Tumgik
#platzschaffen
ptwpflegeteam · 4 years
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Mit vereinten Kräften, wie immer😉 , weiter in die Digitalisierung. Nachdem Elisabeth unsere gesamten Kundenakten digitalisiert hat (wir berichten) haben wie heute die nun überflüssigen Schränke abgebaut. Wow, wieviel Platz und Licht auf einmal da ist🌞😁💪 ++++++++ #pflege #ambulantepflege #ambulanterpflegedienst #pflegedienst #hamburg #altenpflege #krankenpflege #hamburg #volksdorf #rahlstedt #meiendorf #berne #farmsen #bergstedt #sasel #wandsbek #platz #platzschaffen #digitalisierung #esgehtvoran #wirreissenwas (hier: PTW Pflegeteam - liebevolle häusliche Pflege zuverlässige Hilfe im Haushalt) https://www.instagram.com/p/CFtxnRlCAEc/?igshid=z4yrl0w286ln
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wilhelmgnutzmann · 5 years
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Die Feuerwehr in Flintbek bekommt mehr Platz. Für den Anbau sind Erdarbeiten notwendig, die wir gerne ausführen. #feuerwehr #flintbek #feuerwehrflintbek #erdarbeiten #tiefbau #tiefbauer #mercedes #bobcat #atlas #platzschaffen #ehrenamtfeuerwehr #ehrenamtrockt (hier: Flintbek Parkplatz) https://www.instagram.com/p/B19Slx_gtIz/?igshid=16ztrcxaosi4e
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leipzigermama · 5 years
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Kinder sind ja so praktisch 😊 Da passt nun wieder mehr Pappe rein 😇 #kinder #kindererziehung #erziehung #familyblog #familienzeit #mamablogger_de #familienblogger_de #mamaleben #platzschaffenmitherz #platzschaffen (hier: Leipzig, Germany) https://www.instagram.com/p/BvzDACFof_q/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=gqqggow3b52f
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writingwoman · 7 years
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‪Mein #Workout heute bei dem schönen Wetter: Steine schleppen, graben, sägen, Pflanzen versetzen. Wir brauchen Platz 😊‬ . . #familienleben #gartenarbeit #happyherbst #halloherbst17 #herbstfarben #aufräumen #platzschaffen
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fokuszauber · 5 years
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Hier entsteht bald was Neues. #fokuszauber #photoottheday #blackwhite #schwarzweiss #bwlovers #bwcity #ruine #platzschaffen #firmengelände #gebäude #building #architektur #architecture #abbruch https://ift.tt/2MAOqee
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agatha-abstinent · 5 years
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Tag 1617 / Weil er seine Krebsprobleme nicht in den Griff bekam, mussten wir ihn rausschmeißen. Inzwischen ist er daran verreckt.
Sehr geehrte Frau Huber, Ihr Juli-Heft von BARBARA (37 / 2019) zum Thema "Ich mach Schluss", "übers Abschiednehmen und Platzschaffen" habe ich mit den Augen und dem Gehirn einer trockenen Alkoholikerin gelesen. Wenn keiner eine Beschwerde an Sie richtet, können Sie die Sicht, die Lesart einer abstinent lebenden Suchtkranken nicht kennenlernen. Ich muss Ihnen mitteilen, dass ich wegen der Inhalte der Ausgabe 37 / 2019 Ihrer Zeitschrift BARBARA entsetzt bin, verärgert, wütend, empört. Ich kenne keine anderen Hefte dieses Magazins. Aber die Juli-Ausgabe von BARBARA ist derart von Alkohol durchtränkt, dass es mich anwidert. Ich finde es skandalös, wie viel Präsenz Sie Alkohol schenken. Man kann auch ohne Alkohol kochen und backen! Kuchenkonsumshootings muss man nicht illustrieren mit halbvollen Gläsern, die üblicherweise für alkoholische Getränke gebraucht werden. Die Geschichte des Abhängigen Philipp klingt nach meiner viereinhalbjährigen Erfahrung mit hunderten Suchtkranken unglaubwürdig. Es schürt ein falsches Bild, dass dieser Philipp weiterhin Besäufnissen beiwohnen kann. Sie schicken eine Redakteurin zum Arbeitsplatztausch in eine Kneipe und es wird berichtet von sieben Bieren, von zehn Bieren. Sie schreiben, als sei es eben nicht, was es ist: Alkoholmissbrauch, Alkoholvergiftung, Selbstschädigung, Bereicherung des Einen an der Vergiftung des Anderen. Sie drucken ab, dass die Mitarbeiterin weiter ausschenkt, obwohl die Gäste bereits "dicht" seien und sich zur Mittäterin macht. "Auf euch, ihr Flaschen!", "Cocktaillaune", "katerfrei" - so stellen Sie Parfums in dem BARBARA-Juli-Heft vor. "Nimm ne Nase", "Einer geht noch" - meines Erachtens sollte das Heftthema lauten "Wie der Konsum von Alkohol und anderen Drogen das Vokabular von Gruner + Jahr Mitarbeitern vergiftet hat". Sie erschweren ihren Leserinnen den Ausstieg aus Alkoholmissbrauch. Sie bagatellisieren diesen Giftstoff, der Kinder, Mütter, Familien zerstört als ein Dekoelement, zu dem sich eine Champagnertrüffelanzeige passig einfügt.
Am anstößigsten und widerwärtigsten ist jedoch zweifelsohne, dass Sie jemandem eine Din-A4-Seite Raum gewähren für menschenverachtende Hetze gegen Alkoholkranke. Ein Mann mit "Alkoholproblem" hat von einer Personalerin die Kündigung erhalten. Mittlerweile sei er daran gestorben. "Das ist hart, aber ich kann damit leben." steht dort. Auch: "Wir hatten alles versucht, um ihm zu helfen." Und da frage ich mich: Alles? Wirklich alles? Hat diese Firma zum Schutz der Abstinenz von Alkoholkranken, von Menschen mit "Alkoholproblem" den Alkohol von Betriebsfeiern verbannt? Hat dieses Unternehmen, das wichtiger sei, als einzelne Personen, an die mehreren Personen gedacht, die mit dieser einzelnen verbunden sind? An Angehörige, Kollegen, daran, was für ein Signal die Entlassung setzt? Würde jemand, der immer wieder mit einem Rezidiv seiner Krebserkrankung zu kämpfen hat, genau so von Frau V. rausgeschmissen werden? Aber noch viel fataler, dass Sie diese Diskriminierung von Suchtkranken über Ihre Zeitschrift tausendfach verbreiten. In dieser Gesellschaft ist ein Alkoholabhängiger, der überall mit Alkohol konfrontiert wird und trocken bleibt, ein Wunder. Und jeder, dem das nicht lange gelingt, verdient genauso und erst recht Unterstützung und Respekt. Frau Huber, Sie stehen im Impressum als redaktionell Verantwortliche. Redaktionelle Verantwortung bedeutet auch gesellschaftliche Verantwortung. Die übernehme ich mit meinem Blog und auch damit, Ihre Juli-Ausgabe von BARBARA dem Deutschen Presserat wegen Verstoß gegen den Pressekodex zu melden. Ich wünsche Ihnen mehr Mut, mehr Rückgrat für Ihre zukünftige Arbeit.
Mit nüchternen Grüßen Agatha Abstinent
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chiliconfashion · 10 years
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Ich habe mir einen neuen Kleiderkreisel Account offiziell zu meinem Blog erstellt. 💫 Da ich im Oktober wieder in die USA gehe wird radikal aussortiert! AUCH meine #Sneaker Sammlung wird mal wieder etwas kleiner, eure Chance! 😍👟 #vikichiliwirdzuchiliconfashion #kleiderkreisel #jetztgehtsrund #zuvielzeug #platzschaffen
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