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#aufräumen
islieb · 4 months
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devilsskullblood · 1 year
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Ich suche Ordnung in meinem Leben, stelle alles in der Wohnung auf dem Kopf.Alles muss seine Ordnung haben,und das in dem Augen liegende Chaos, macht einem mürbe und ruhelos. Es erscheint als eine unlösbare , unüberwindbare Aufgabe. Und der klägliche Versuch, und kein Ziel zusehen, macht Müde und Kaputt.Ich fange immer wieder damit an, um die beste Option für meinen inneren Dämonen zu finden.Aber ich glaube ich werde es nie vollständig schaffen.
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baebygirll · 2 years
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Ich muss noch soviel machen bin tot müde kaputt von der Arbeit habe seit über einem tag nicht geschlafen und someone just fucking hold me while i cry
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zwsichenraum · 2 years
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officemotivationmonday
"When you have a dream, you've got to grab it and never let go." ...
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howmanyheartaches · 11 days
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Wir LIEBEN Aufräumsendungen!
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lasiras-world · 2 months
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Akzeptanz vs. Selbsthass
Jetzt gerade sitze ich heulend am PC und schreibe mir das hier von der Seele. Ich weiß nicht, wohin mit meiner Wut über mich selbst, meiner Trauer und auch meiner Enttäuschung. Wer da noch sagt, dass ADHS oder Autismus "Entschuldigungen" sind, sehe ich gerade keine Entschuldigung für mich...
Was ist passiert? Ich suche mein Tagebuch. Ein Gegenstand, den ich zwar nicht täglich verwende, aber der dennoch wichtig für mich ist. Ich suche seit fast einer Stunde (Tja und dabei hat mich nichts abgelenkt... verdammte Fixierung) und bin inzwischen über die Trauerphasen "Abstreiten", "Wut" und "Verhandeln" (Wenn ich es jetzt finde, lege ich es immer wieder an den Platz x *jaklar*) zu "Depression" weitergegangen. Ob ich jedoch bei der "Akzeptanz" Phase ankomme, weiß ich nicht.
Ich verlege ständig etwas! Daher habe ich auch keine Angst, dass es endgültig weg ist, oder irgendwas anderes damit ist. Ich kenne es nur zu gut, dass ich mein Handy suche, weil es an den unmöglichsten Stellen liegen geblieben ist - auch wenn ich mich nicht daran erinnere, es z.B. mit auf den Balkon genommen zu haben. Ich finde es meistens wieder - und sei es, dass meine Frau es anruft (daher stelle ich es nie auf lautlos!). Andere Dinge tauchen auch wieder auf, wenn ich die nicht mehr suche, der Termin für den ich es brauchte, vorbei ist, oder ich im wortwörtlichen Sinne darüber stolpere.
Meine Suche eben hat mich in meinem Zimmer verzweifeln lassen. Ich habe einfach zu viel Kram und zu wenig Platz, ihn unterzubringen. Abgesehen davon, dass ich gar nicht weiß, wie ich meinen Platz hier organisieren soll. Klar, jedes Ding sollte seinen festen Platz haben... aber wie mache ich das? Mein Tagebuch hatte jedenfalls keinen festen Platz... Es war jedoch immer irgendwo beim Schreibtisch ... ich ertappe mich dabei diesen immer wieder abzusuchen... Ohne jedoch die Dinge, die darauf liegen an ihren Ort zu räumen... und warum? Weil auch sie keinen Ort haben!
Exekutive Dysfunktionen vom feinsten ... und auch wenn ich es seit nun 41 Jahren kenne, kann ich mich einfach nicht so annehmen und hasse mich dafür selber.
Nachtrag: ich liebe mein handschriftliches kleines Buch. Aber ich habe auch deswegen eine App dafür. Die legt alles in der Cloud ab. Die verliere ich nicht so schnell.
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agatha-abstinent · 4 months
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Tag 3203 / Geträumt, dass die Nachbarn die Mauer zwischen unseren Balkonen einrissen
Hab ich das nicht schon mal geträumt?
Die machten das, damit sie so an meinen Fenstern vorbei irgendwo hingehen konnten. Ich weiß nicht, ob da was stand, oder um irgendwas wegzuschließen. Jedenfalls hatte ich in dem Traum nicht nur ein Fenster zur Straße und das Fenster von der Balkontür, sondern noch ein Fenster zur Seite. Und in der Folge, dass sie direkt in die Zimmer gucken konnten, habe ich die Gardinen zugemacht.
Später im Traum habe ich geträumt, dass Georgs großer Bruder irgendeine sehr junge Frau gut findet und ich ihn gewarnt habe. Ich möchte nicht, dass er leidet. Außerdem wurden Möbelstücke aus meinem Zimmer rausgetragen und im Schlafzimmer konnte niemand sein und das Bett habe ich dann in das Zimmer daneben getan. Und ich musste aber noch die junge Frau fragen, die daneben schlief, ob das in Ordnung ist oder wo wir das Bett hintun. Und Vati war in meinem Traum und ich wusste nicht wie ich das Telefon auflege. Im Zimmer von der jungen Frau und in der Küche wurde dann auch renoviert oder irgendwas gemacht.
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elternhandbuch · 3 months
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Den Haushalt mit einem Kind spielerisch bewältigen
Erfahre, wie Eltern Haushaltsaufgaben spielerisch mit Kindern gestalten können – für Spaß, Motivation und effektive Erziehung.
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tberg-de · 4 months
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Projekt Entrümpelung - reloaded 2024
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Das Projekt Entrümpelung ist wahrscheinlich bei vielen Menschen zu einem Dauerprojekt geworden. Für viele sogar zu einer Lebensaufgabe. #Aufräumen #Dinge #Entrümpeln #Handeln #Minimalismus Das Projekt Entrümpelung ist wahrscheinlich bei vielen Menschen zu einem Dauerprojekt geworden. Für viele sogar zu einer Lebensaufgabe. Gerade zum Jahresanfang oder beim Frühjahrsputz bekommt dieses Thema jedes Mal wieder verstärkte Aufmerksamkeit. Auch bei mir. Immer wieder versuche ich es, nicht noch mehr Ballast in meinem Leben anzusammeln. Aber das Leben ist ein ständiger Fluss und dieser bringt auch immer wieder neue Dinge mit sich. Wer hier nicht aufpasst, der vermüllt sich schnell sein eigenes Leben.
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Entweihnachtung als Auslöser Mit der "Entweihnachtung"  der Wohnung im Jahr 2014 fing es an. Wieder einmal bemerkte ich, dass wir schlichtweg zu viel an Weihnachtsgedöns haben. Nach diversen Schenkungen, Erbsachen und auch vereinzelten Zukäufen des letzten Jahres passten die Sachen nicht mehr in die vorhandenen Kartons. Also musste ein neuer Karton her. Jedoch war am Wochenende kein solcher aufzutreiben. Was also machen? Bei der Durchforstung des Kellers fiel mir ein Karton in die Hände, in welchen ich mehr als 10 Jahre nicht hineingeschaut hatte. Einzig durch die Beschriftung war mir klar, dass es sich hierbei um Unterlagen meines Studiums handelte. Da man sich erfahrungsgemäß schlecht von Dingen trennen kann, wurde auch dieser Karton bei einigen Umzügen immer wieder mit genommen. Man könnte eventuell noch einmal etwas nachschlagen wollen. In die Unterlagen habe ich jedoch nicht ein einziges Mal wieder hineingeschaut. Jetzt war der Zeitpunkt zu handeln! Raus mit den alten Ordnern und ab in die Papiertonne! So wurde der Karton frei für den neuen Weihnachtsschmuck. Gleichzeitig wurden die anderen Weihnachtskartons ebenfalls durchforstet und die Sachen, welche wir nie während der Advents- und Weihnachtszeit draußen hatte, gleich an die Straße gestellt. Ebenso wurden defekte Teile entsorgt. Manchmal kommt es auch vor, dass Weihnachtskugeln vom Baum fallen oder kaputt gehen. Als ordnungsliebender Mensch räumte ich aber natürlich jede verbliebene Kugel wieder in den zugehörigen Originalkarton. So kann es passieren, dass ein Karton nur halb voll bleibt. Auch diese Kartons wurden wieder verdichtet.  Den Kugeln ist es schließlich egal, mit wem sie zusammen in einer Schachtel liegen! Momentan haben wir aber nun doch (nur) noch vier Kartons für Weihnachten: einen für Adventssachen und je einen für die rote, die silberne und die goldene Weihnachtsausstattung. Wie gesagt, man kann sich so schlecht von Dingen trennen. Diese Aktion war der Auftakt für viele weitere kleinere Entrümpelungstaten. Zu dieser Zeit schaute ich mich bei mir zu Hause einmal um. Wieviel Dinge hatte ich im Besitz! Wieviel Kleidung lag oder hing im Schrank? Wieviel Bücher stehen im Regal? Wieviel Dinge habe ich überhaupt?  2.000, 3.000 oder 10.000 Dinge? Oder mehr? Ich bin gespannt, was im Laufe der Jahre aus meinem persönlichen Projekt Entrümpelung wird.
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Gedanken über Dinge Während ich mich in unserer Wohnung umschaute, dachte ich spontan an 100.000 Stücke, die stehen, liegen, Staub fangen und Platz belegen. Aber wieviel benötige ich davon wirklich, was sind Erinnerungen, Geschenke oder ehemalige Frustkäufe? Eine Zeitlang machen mich diese Dinge glücklich und lenken von Sorgen und Ängsten ab. Oder ich benötigte diese Dinge einfach zum Leben und Lernen. Einige dieser Dinge kamen als gutgemeinte Geschenke zu mir – gutgemeint, aber bei näherer Betrachtung fand ich sie hässlich und unnütz – beileibe nicht alle! Eines haben diese Dinge aber gemeinsam. Egal ob ich diese Dinge im Gebrauch habe oder nicht: sie alle benötigen Aufmerksamkeit und Zeit! Und ich meine damit nicht nur die körperlichen Dinge, auch zunehmend die virtuellen Bits und Bytes und die Dinge, welche über Funk und Fernsehen zu uns kommen. Sie beeinflussen uns mehr, als wir das selbst erkennen und ernst nehmen! Unsere Lebenszeit ist begrenzt und noch können wir unsere Zeit nicht selbst beliebig ausdehnen. Wohl aber diese uns gegebene Zeit sinnvoll nutzen und vor allem (teilweise) selbst entscheiden, wie und wofür wir diese Zeit nutzen. Mein Projekt Entrümpelung Manchmal habe ich echt Lust und möchte spontan einen Container bestellen. In diesen würde ich dann alles hineinwerfen, was irgendwie im Weg steht. Dann öffne ich aber wieder einen der Kartons oder nehme ein Buch aus dem Regal in die Hand. Da sind sie dann wieder: die sentimentalen Erinnerungen. Meistens stöbere ich dann etwas im Karton oder blättere im Buch. Mit einem innerlichen Seufzer werden die Dinge dann wieder zurückgestellt und der Gedanke an den Container wird verworfen. So rabiat geht es wohl wirklich nur spontan und ohne Überlegung. Jedenfalls half mir diese Vorgehensweise nicht weiter. Anfang 2019 begründete ich dann meine eigene Entrümpelungs-Challenge. Jeden Tag des Jahres entrümpele ich einen Teil meines Lebens. Das passiert bei Aufräumaktionen, beim Reinigen oder wenn mich die Lust und Laune überkommen. Zwar räume ich nun nicht jeden Tag auf. Vielmehr nehme ich mir zum Beispiel eine Schublade vor, räume diese auf, reinige sie und sortiere die Dinge wieder ein. Aber schon beim Ausräumen und spätestens beim Einräumen sortiere ich aus. Entsorgen, Verkaufen, Verschenken, Verbleib. Für jedes Ding, was dann entsorgt, verkauft oder verschenkt wird, wird für einen Tag des Jahres ein Strich im Kalender gemacht. Am Ende des Jahres schaue ich dann, welches Enddatum ich erreicht habe. Für die vergangenen Jahre erreichte ich die folgenden Daten: - 2019 - 15.08. - 2020 - 23.11. - 2021 - 09.07. - 2022 - 20.08. - 2023 - 14.09. Gleichzeitig muss aber auch für jedes neue Ding, welches ich bewusst in mein Leben lasse, ein altes gehen. Auch dabei gilt wieder für mich mein Grundsatz Entsorgen, Verkaufen, Verschenken! Entsorgen Eigentlich ganz einfach! Bücher, die man nicht mehr verkaufen oder verschenken mag, Papier und Pappe kommen in die Papiertonne. Alte elektronische Geräte, PC, Bildschirme und anderer Elektroschrott in die Sammlung beim Verwerter. Neuerdings kann man übrigens kleine Elektrogeräte auch beim Supermarkt entsorgen.  Plastik, alte Verpackungsmaterialien und ähnliche Reststoffe kommen in den gelben Sack oder die gelbe Tonne. Unverwertbares kommt in die Restmülltonne. Dabei achte ich natürlich darauf, dass vorhandene wichtigen Information und Daten vorher zerstört werden. Zum Beispiel habe ich Zugriff auf einen Aktenvernichter, um diverse Unterlagen zu vernichten. Vorsicht allerdings bei zu raschem Entsorgen. Ich selbst habe in dieser Hinsicht schon einige Erfahrung machen müssen. Bei einigen Erbangelegenheiten mussten wir auch Wohnungen ausräumen. Vieles wurde gleich in Müllsäcke geworfen, vieles aber auch erst einmal zum Anschauen aufgestellt. So manches scheinbar wertloses Stück entpuppte sich dabei als kleines Schätzchen. Ich möchte gar nicht wissen, welche Dinge dabei aber auch ohne Sichtung vernichtet wurden. Mein Ratschlag daher: bevor man etwas entsorgt, lieber einmal mehr und etwas länger im Internet suchen. Verkaufen Viele Dinge verkaufe ich natürlich. Eine gewisse Wertschätzung sollte man den Dingen durchaus noch entgegenbringen. In früheren Jahren habe ich zum Verkauf noch häufig ebay und amazon benutzt. Für gewisse Dinge lohnt sich das auch heute noch. Für Bücher nutze ich immer noch booklooker (hier geht es zu meinen Angeboten dort - vielleicht ist ja etwas für Dich dabei). Ab und an nutze ich auch Momox. Aber da sollte man vorab schauen, wie die Ankaufspreise sind. Über das Leid, sich von Büchern zu trennen, habe ich sogar einen eigenen Beitrag geschrieben. Hier kannst Du ihn lesen. Für Sammler und Sammlungen empfiehlt sich der Kontakt zu Gleichgesinnten, die Aktivität in Sammlerforen oder Sammlermessen. Auch für mein DDR Spielzeug und vor allem die Tiere vom VEB Plaho habe ich so mit der Zeit nette Kontakte aufbauen können. Häufig konnte ich über diese Kontakte dann auch einige meiner Stücke verkaufen. Aber auch kaufen - das ist dann die Kehrseite der Medaille. Bei schönem Wetter macht auch ein Besuch auf dem Trödelmarkt Spaß. Wir haben in unserer Nachbarschaft mehrmals einen Nachbarschaftsflohmarkt selbst organisiert. Der Flohmarkt im Flüsseviertel von Bremen hat nicht nur für etwas Geld in der Urlaubskasse gesorgt. Vielmehr war auch das Miteinander mit den Nachbarn und überhaupt das Kennenlernen der Nachbarschaft ein positiver Nebeneffekt. Und die Märkte haben bisher auch immer Spaß gemacht. Nachbarschaftsnetzwerke wie nebenan.de eigenen sich auch zum Verkauf von Dingen.
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Verschenken Einfach mal Dinge an Menschen verschenken, denen man dadurch (bewusst) eine Freude machen kann, macht auch Spaß und gibt ein gutes Gefühl! Probiere es einfach mal aus. Natürlich verschenke ich nur Dinge, die ich selbst auch annehmen würde. Eine andere Art von Verschenken sind zum Beispiel die Bücherschänke. Vielfach finden sich in den Städten, Dörfern und Ortsteilen liebevoll umgebaute Telefonzellen, alte Schränke oder sogar Bushaltestellen. Auch ich habe schon in unseren Bücherschrank am Delmemarkt gut erhaltene Bücher hineingestellt. Immer mehr in Mode kommen auch sogenannte Verschenkeboxen. Dabei werden in einen Pappkarton Dinge mit einem Schild "zum Verschenken" an die Straße gestellt. Das Nachbarschaftsnetzwerk nebenan.de kreierte sogar schon ganze Geschenkeboxentage. Komischerweise werden die Geschenkeboxen dann oftmals schnell leer. Zumindest die, die ich auf die Straße stelle. Und das sind dann auch Dinge, die ich schon länger versuche zu verkaufen. Leider nutzen viele Leute diese Möglichkeit aber auch, um ihren Sperrmüll günstig und bequem zu entsorgen. Nachbarschaftsnetzwerke wie nebenan.de eigenen sich neben dem Verkaufen von Dingen natürlich auch zum Verschenken. Natürlich kann man auch durch Spenden an Vereine oder Bedürftige Dinge verschenken. Zweifel Oft überkommt mich dann doch aber die Sentimentalität und ich kann mich einfach nicht von Dingen trennen. Dann ist die Zeit der Trennung einfach noch nicht gekommen. Wenn ich dann wirklich keine Verwendung mehr habe, stecke ich das Ding in solchen Fällen dann in einen Karton im Keller. Irgendwann fällt mir der Karton wieder auf und ich kann mich erneut für oder gegen eine Trennung entscheiden.
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Du bist dran! Wie sind deine Erfahrungen mit dem Projekt Entrümpelung? Hast du auch Dinge, die du sammelst oder ansammelst? Wie trennst du dich von Dingen? Schreib mir deine Antwort in die Kommentare. Read the full article
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feegreen · 4 months
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Habe heute einiges aussortiert 🥳
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chrissicleans · 4 months
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I am starting a new Challenge in the year 2024. cleaning up the House, organize, trash out, donate things, buy no new stuff. I hope I can find people I can give some impulses, new ideas. And I hope to get some Feedback. Have a good one.
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buchstabennetzwerk · 6 months
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#BESTOF3
Manchmal muss man sich herausfordern, um wieder aus der Komfortzone heraus zu kommen. Die Challenge, zu der ich euch herzlich einladen, heißt: BESTOF3🙏💪☘ Das Beste von Drei! Meine persönliche Challenge ist es, den Alltag zu meistern. Es gibt natürlich mehr als 3 Dinge gibt, die ich täglich machen werde, aber die besten zu nennen, auf die ich stolz bin, gibt mir einen Anreiz weiterzumachen.Was…
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geldfuchs-blog · 7 months
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oxbl00d42 · 8 months
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wie du deine wohnung in 15 minuten blitzschnell aufräumst
heute verrate ich dir einen trick, den ich immer dann raushole, wenn das chaos in meiner wohnung überhand nimmt. du kennst das sicher – der tag war lang, und plötzlich siehst du dich in einem wirrwarr aus dingen und unordnung wieder. aber keine sorge, ich habe eine methode, um das ganze in nur 15 minuten wieder auf vordermann zu bringen.
musik an und timer starten
mach die musik laut und setz einen timer auf 15 minuten. dieser trick bringt nicht nur schwung in die sache, sondern sorgt auch dafür, dass du dich nicht verlierst und effizient arbeitest.
schneller rundumschlag im wohnzimmer
geh ins wohnzimmer und starte mit den offensichtlichen dingen. falte decken, räume bücher und zeitschriften zurück in ihr regal und stell kissen wieder in position. wenn du das in einem flotten tempo machst, wirst du überrascht sein, wie viel du in wenigen minuten erledigen kannst.
schlafzimmer im schnelldurchlauf
das schlafzimmer ist oft ein hotspot für unordnung. zieh die bettdecke glatt, räum lose kleidung in den wäschekorb und stell herumliegende schuhe in den schrank. hänge jacken oder mäntel auf, die auf dem bett landeten, und voilà – schon ist das schlafzimmer wieder präsentabel.
küche klar schiff machen
geh zur küche und sammle benutztes geschirr ein. wenn du es schnell in die spüle oder in die spülmaschine räumst, verschwindet schon ein großer teil der unordnung. wisch die arbeitsflächen mit einem feuchten tuch ab und bring alles wieder an seinen platz.
bad in rekordzeit ordnen
im bad geht es oft schneller, als du denkst. häng handtücher auf, räum kosmetikprodukte in den schrank und wisch schnell über waschbecken und spiegel. innerhalb weniger minuten strahlt dein badezimmer schon viel mehr ordnung aus.
den endspurt einlegen
wenn der timer kurz vor ablauf ist, gib nochmal vollgas. geh nochmal durch die räume und überprüfe, ob du überall aufgeräumt hast. schnapp dir lose gegenstände und bringe sie zurück an ihren platz.
in 15 minuten zum ordentlichen zuhause
das geheimnis liegt in der geschwindigkeit und im fokus. mit der richtigen musik und einem timer schaffst du es, in nur 15 minuten deine gesamte wohnung aufzuräumen. es geht nicht darum, jedes detail perfekt zu machen, sondern um eine schnelle verbesserung. so kannst du jederzeit blitzschnell ordnung schaffen und dich in deinem aufgeräumten zuhause wohlfühlen.
also, schnapp dir den timer und leg los – du wirst erstaunt sein, wie viel du in kürzester zeit schaffen kannst.
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pressmost · 11 months
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Ardagger - Frühstücksnews - Freitag, 9.6.2023
Sehr geehrte Gemeiondebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! “Wir sind Fußballmeister” – stand am vergangenen Mittwoch abend nach einem 3:0 gg. die SG Rohrbach fest. Die Freude der rund 1200 Gäste war riesengroß, wie diese Bilder eindrücklich zeigen und entsprechend gefeiert wurde auch bis in den “Tag danach”…
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lasiras-world · 2 months
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Routinen
Ich hasse und liebe meine Routinen.
Wenn ich unter der Woche morgens aufwache (meist kurz vor dem Wecker) muss ich sofort aufstehen und auf die Toilette gehen. Anschließend habe ich noch einmal 5 bis 10 Minuten (je nach dem wie weit vor dem Wecker ich war), um im Bett etwas auf dem Handy zu daddeln. In der Zeit geht meine Frau schon einmal ins Bad.
Wen ich dann aufstehe, gehe ich in die Küche und setzte das Wasser auf, füttere die Katze und bereite die 5 Teebecher, einen Kaffeebecher und meine Vitaminbombe vor. Ich bereite das Brettchen, das Schälmesser, den Sparschäler und das Schmiermesser vor. Auch hole ich die Karotten aus dem Kühlschrank und stelle die Tupperdosen bereit. Sobald die ersten 1,5 l Wasser heiß sind, gieße ich die ersten drei Teebecher auf. Wenn ein Tee dabei ist, der nur eine bestimmte Zeit ziehen darf, muss dieser als erstes aufgegossen werden und der Timer gestellt werden. Dann koche ich nächsten 1,5 l Wasser, während ich das Gemüse und Brot für uns beide für die Arbeit fertig mache. Ich gebe außerdem die entsprechende Menge an Teelöffeln des Kaffeekonzentrats in meine Kaffeebecher und lasse den Löffel darin. Sobald das Wasser kocht, gieße ich die letzten Tees und meine Vitaminbombe auf.
Dann mache ich einen bestimmten Messbecher mit Fakemilch voll und stelle ihn genau 1Minute und 50 Sekunden in die Mikrowelle (ab 2 Minuten brummt die Mikrowelle so lange nach, das kann ich nicht gut haben, da habe ich die Milch lieber etwas kühler!). In die warme Milch gebe ich den Esslöffel, an dem vielleicht noch Kaffeerest ist und rühre den ein. Jetzt gieße ich die Milch in meinen Kaffeebecher. Der letzten Rest fülle ich mit dem letzten heißen Wasser auf dem Wasserkocher auf.
Jetzt ist meine Frau allgemein aus der Dusche und ich kann ins Bad – das muss ich auch, denn auch wenn ich schon auf der Toilette war, muss ich jetzt 100%ig ganz dringend aufs Klo!
Im Bad habe ich nach dem Klo zwei Optionen. Ich ziehe mich immer noch auf dem Klo sitzend aus und muss anschließend meine Zähne putzen. Entweder dusche ich anschließend (montags und donnerstags) oder ich wasche mich gründlich mit Seife und Waschlappen. Wenn ich mich dusche, packe ich noch klatschnass meine Haare in ein spezielles Turbanhandtuch (nasse Haare, die an mir kleben sind sensorisch einfach scheiße!) Nach dem Abtrocknen ziehe ich mich an. Erst die Unterhose, dann die Socken (erst rechts, dann links), dann der BH und ggf. das Unterhemd. Es folgt die Hose. Jetzt muss ich mich föhnen oder bin fertig. Ich nutze Deo und gehe aus dem Bad. (Pullover kommt erst später.)
Ich setze mich mit meinem inzwischen auf Trinktemeratur abgekühlten Vitamindrink auf die Ottomane des Sofas und nehme meine Medis damit ein. Meine Frau geht während dessen ins Bad sich föhnen und fertig machen. Ich gehe wieder in die Küche und packe unsere Tee- und Kaffeebecher in die entsprechenden Taschen, genauso die Gemüse- und Brotdosen. Jetzt nehme ich mein Diensttabelt vom Ladekabel und packe es in den Rucksack und ziehe mir anschließend die Schuhe an. Jetzt mache ich das Katzenklo sauber und ziehe mir anschließend den Pullover an.
Die Routine ist beendet. Es dauerte von 5.20 Uhr bis ca. 6.30 Uhr und wir verlassen jetzt rechtzeitig das Haus.
Damit dieser Ablauf morgens funktioniert, muss am Abend zuvor auch alles passen. Vor allem müssen die Tee- und Kaffeebecher im Geschirrspüler sein und ich muss das Gemüse, sowie den Apfel für den Folgetag vorwaschen (da ich besser kein Wasser aus der Leitung nehme, wenn jemand anders unter der Dusche steht!).
Sollte dieser Ablauf durch irgendwas gestört sein, habe ich keine Ahnung, wie wir es schaffen sollten, alles fertig zu schaffen. Es würde einfach nicht funktionieren! Ich kann (!!!) mir nicht vorstellen, wie es anders funktionieren würde!
Das sehe ich ja auch an den Wochenenden: Wenn die Routine nicht da ist, ich morgens nicht den Druck habe nur 10 Minuten am Handy zu bleiben, kann es gut passieren, dass über eine Stunde vergeht, ohne, dass ich etwas davon mitbekomme. Ich habe keine Rhythmen und vergesse es öfter, mir die Zähne zu putzen (ich behalte den Schlafanzug ja länger an). Die Medis bleiben oft ungenommen. Ich brauche vielleicht eine feste Wochenendroutine! Aber wie ich anfangs ja schon sagte, hasse ich feste Routinen. Sie schränken mich ein, bedrücken mich und bedeuten Stress. Meine ständig springenden Gedanken können durch Routinen zwar etwas einfangen werden, aber es fühlt sich nicht unbedingt an, als sei man frei. Unter der Woche sehe ich ja ein, dass der feste Plan einen reibungslosen Ablauf ermöglicht und uns den Alltag erleichtert. Aber ich empfinde es nicht als Freizeit!
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