#personenbeförderung

[pma-werbetechnik]

@citycar_neustadt bekommt Nachschub! Wir wünschen gute Fahrt mit dem frisch beklebten Caddy! #print #werbeagentur #werbetechnik #folie #fahrzeug #fahrzeugbeschriftung #carwrapping #car #auto #werbung #taxi #personenbeförderung #citycar #gutefahrt (hier: Neustadt am Rübenberge) https://www.instagram.com/p/Ci2ol_HqwVs/?igshid=NGJjMDIxMWI=

#print #werbeagentur #werbetechnik #folie #fahrzeug #fahrzeugbeschriftung #carwrapping #car #auto #werbung #taxi #personenbeförderung #citycar #gutefahrt

[aktionfsa-blog-blog]

Uber zahlte Millionen für Änderung der Politik

Datenleaks decken auf

Als sich der US Konzern Uber 2014 nach Europa ausdehnen wollte, war ihm klar, dass sein Geschäftsmodell - Jede/r private Autobesitzer sollte gegen Bezahlung andere Personen befördern dürfen - gegen viele Vorschriften in den verschiedenen Staaten der EU verstoßen würde.

Also nahm man sich vor, bereits vorher auf die dortige Gesetzgebung Einfluss auszuüben. Das kostet Geld, bei Uber waren es allein im Jahr 2016 90 Millionen Euro.

Welche konkreten Lobby-Arbeiten sind dem Konzern nun nachweisbar?

Emanuel Macron, damals Wirtschaftsminister versichert Uber in einer SMS: "Ich werde mir die Sache persönlich anschauen" und noch am gleichen Abend wird eine Uber störende Verordnung entschäft.

Neelie Kroes, von 2010 bis 2014 Europäische Kommissarin für die digitale Agenda und zwischenzeitlich Vizepräsidentin der Europäischen Kommission wollte nach ihrem Ausscheiden 2014 einen bezahlten Job im Beratungs-Board von Uber annehmen. Da das gegen die EU Regeln verstieß, musste sie bis zum Ende der Karenzzeit warten. Dann bekam sie von Uber einen Berater-Job mit 200.000 Euro Jahresgehalt.

Der FDP-Politiker Otto Fricke koordinierte nach dem Bericht die Lobby-Kampagne von Uber direkt, in dem er von 2002 bis 2013 als Bundestagsabgeordneter tätig war und dann als Lobbyist u.a. für Uber arbeitete und dann 2017 wieder in den Bundestag wechselte.

Außerdem ließ Uber Studien von "Wissenschaftlern" erstellen, die sich für "tiefgreifende Veränderungen im Dienstleistungssektor" aussprachen. Dabei ging es stets nur darum, das Arbeitsrecht in den einzelnen Ländern der EU dauerhaft zu deregulieren.

...

Weitere "schöne Geschichten" in der Recherche von NDR, WDR und SZ. Es ist also weiter wichtig für Informationsfreiheit und Transparenz in der öffentlichen Verwaltung zu kämpfen ...

Mehr dazu bei https://www.ndr.de/der_ndr/presse/mitteilungen/NDR-WDR-SZ-Uber-Files-Datenleck-setzt-US-Konzern-unter-Druck,pressemeldungndr23304.html und https://www.stern.de/news/bericht--datenleck-entbloesst-aggressive-lobby-arbeit-von-us-fahrdienstleister-uber-32528540.html

Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3ow Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8077-20220711-uber-zahlte-millionen-fuer-aenderung-der-politik.htm

#Uber #USA #Personenbeförderung #EU #Lobbyarbeit #Transparenz #Informationsfreiheit #Datenpannen #Datenleak #Politiker #Bestechung #Verhaltensänderung #Whistleblowing #NDR #WDR #SZ #Recherche

[logi1974]

Südengland 2023 - Tag 18

Ladies and Gentleman!

Was werden wir von der Sonne verwöhnt. Das glaubt uns zu Hause kein Mensch! Inzwischen haben wir fast mehr Farbe angesetzt, als in Afrika. Das würde man im Leben nicht mit einem Urlaub in England in Verbindung bringen.

Heute fuhren wir zum kleinen Hafen von Ryde, wo wir erneut auf die Wightlink Fähren trafen, die von hier ins wenige Kilometer entfernte Portsmouth übersetzen.

Vielleicht erinnert sich noch der eine oder andere an die Hovercrafts, jene komischen Luftkissenfahrzeuge, die einige Jahre lang den Ärmelkanal zwischen Frankreich und England überquerten.

Christopher Cockerell (1910-1999) war ein Ingenieur, dessen bekannteste Erfindung das Hovercraft war, ein Vehikel, das sich sowohl über Land als auch über Wasser fortbewegen konnte, und das auf einem Luftkissen.

Der Verkehr über den Ärmelkanal mit den Luftkissenfahrzeugen wurde im Jahr 2000 eingestellt.

Eigentlich eine geniale Erfindung! Heute trifft man diese Luftkissenfahrzeuge nur noch selten an. Quasi die letzten Ihrer Art sind auf der Isle of Wight anzutreffen.

In ganz Großbritannien gibt es heute nur noch eine Mini-Strecke, die von zwei Hovercrafts befahren wird: Von Southsea (Portsmouth) an der Küste von Hampshire nach Ryde auf der Isle of Wight.

Gerade einmal zehn Minuten brauchen die beiden Luftkissenfahrzeuge Solent Flyer und Island Flyer dafür, die tagaus, tagein hin und her pendeln. Im Jahr 2016 wurden beide Fahrzeuge in Dienst gestellt.

Die Verbindung dient nur zur Personenbeförderung, im Gegensatz zur damaligen Ärmelkanalfähre, die auch Fahrzeuge mitnehmen konnte.

Es ist schon ein eigenartiger Anblick, wenn diese merkwürdigen Fahrzeuge vom Meer her kommend auf das Land brettern und sich dort dann schnaufend niederlassen.

Man sieht sie noch nicht, aber man hört sie schon. Und dann brausen die Ungetüme an einem vorbei, bevor man den Auslöser der Kamera drücken konnte.

Die Luftkissenfahrzeuge gelten als sehr sicher. Nur einmal gab es auf der Strecke Southsea-Ryde ein Unglück: am 4. März 1972, als nur wenige hundert Meter von der Landestelle in Southsea entfernt, die Fähre von einer ungewöhnlich großen Welle erfasst wurde und kenterte. Fünf Menschen kamen bei dem Unfall ums Leben.

Bevor die Menschen mit dem Luftkissenboot auf die Insel fuhren, kamen sie mit dem Boot.

Und vor dem Bau des Piers wurden die Passagiere auf dem Rücken eines Trägers an Land gebracht, um dann - je nach Gezeitenstand - noch bis zu einer halben Meile über nassen Sand laufen zu müssen, bevor sie die Stadt erreichten. Die Notwendigkeit eines Piers war offensichtlich.

Der Pier wurde von John Kent aus Southampton entworfen und der Grundstein am 29. Juni 1813 gelegt. Der Ryde Pier wurde bereits 1814 fertiggestellt. 

Die Struktur war ursprünglich ganz aus Holz und 527 lang und 3,6 m breit. Mit seinen gut 200 Jahren ist der Ryde Pier der älteste noch existierende Pier der Welt.

Als die Fähren größer wurden, musste der Pier angepasst werden und wurde 1824 auf 618 m verlängert, 1833 auf 681 m, während der Pierkopf 1842 und Ende der 1850er Jahre erneut verlängert wurde.  

Neben der bestehenden Struktur wurde ein zweiter Pier für eine von Pferden gezogene „Straßenbahn“ gebaut, der 1864 eröffnet und später durch elektrische Straßenbahnen ersetzt wurde.  

Am 12. Juli 1880 wurde neben den ersten beiden noch ein dritter Pier eröffnet, der eine direkte Dampfeisenbahnverbindung zum Pierkopf herstellte. Dieser wird ebenfalls immer noch genutzt, wenn auch nicht mehr von Dampfzügen.

1895 wurde am Pierkopf ein Konzertpavillon errichtet, und in den nächsten sechzehn Jahren wurden die ursprünglichen Holzpfähle durch Gusseisen ersetzt.

Die Straßenbahn wurde 1969 geschlossen und die Struktur wurde teilweise demontiert. Übrig blieb der stillgelegte und verfallende Straßenbahnanleger.

Dieser wird aber gerade wieder hergerichtet und soll die Fußgänger vom großen Anleger, den zur Zeit alle noch alle Verkehrsteilnehmer gemeinsam nutzen, trennen.

Der Ryde Pier wurde 1976 unter Denkmalschutz gestellt. Im Mai 2011 wurden bereits erste Restaurierungsmaßnahmen durchgeführt und die Lichtmasten am Promenade Pier mit Halterungen und Laternen im viktorianischen Stil ausgestattet.

Der Pier kann sogar bis zur Anlegestelle mit dem Auto (langsam) befahren werden, Parkplätze gibt es am Anlegesteg (gegen Gebühr). 

Man kommt sich dabei ein bisschen, wie auf einer Zeitreise vor. Einiges ist noch recht verkommen, aber die Bemühungen sind sichtbar - und das, was bisher bereits renoviert wurde, macht einen guten Eindruck. 

An der Promenade lassen sich etliche Lokale finden, in denen es das Nationalgericht Fish & Chips gibt. 

Good Night!

Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär) 

#Ryde #Ryde Pier #Hovercraft #Isle of Wight #Südengland

[unfug-bilder]

Personalmangel in der Gastronomie: Unerklärlich?

P.S. Gilt genauso für Pflege, Personenbeförderung, Post- und Paketdienste, Einzelhandel ... Jobs mit "Kunden"-Kontakt.

#fachkräftemangel

[wohnmobilista]

#Ratgeber #Tipps #vanausbau #wohnmobilausbau

[transportbranche]

#gewerblich #Personenmietwagen #Pesonenbeförderung #Taxiversicherung #Versicherung

[korrektheiten]

Die UBERlinale

Manova: »Bereits zum zweiten Mal wird Uber die vom 15. bis 25. Februar 2024 stattfindende Berlinale mit 600.000 Euro sponsern. Schon im letzten Jahr war das Technologie-Unternehmen aus dem Silicon Valley der Hauptsponsor der Internationalen Filmfestspiele. Auch wenn es selbst kein einziges Fahrzeug besitzt, übernimmt es die komplette Personenbeförderung des Events, die wie gehabt von für Uber fahrenden Mietwagenfirmen ausgeführt werden wird. http://dlvr.it/T2kZbc «

[beurich]

H2 Moves Berlin: Deutschlands größte Wasserstoff-Elektroflotte fährt in der Hauptstadt

Mit der bundesweit größten Wasserstoffflotte in der gewerblichen Personenbeförderung will H2 Moves Berlin eine nachhaltige und emissionsfreie Mobilitätsoption bieten. Die Alltagstauglichkeit von Wasserstoff-Elektrofahrzeugen zeigt das gemeinsame Pilotprojekt H2 Moves Berlin von Toyota Deutschland, Anglo American sowie der SafeDriver Group mit ENNOO aktuell in Berlin. Mit der bundesweit größten…

View On WordPress

#Auto #Car #Elektroflotte #H2 Moves Berlin #Toyota #Toyota Mirai #Wasserstoff #Wasserstoff-Elektroflotte

[komfort0]

flughafentransfermainzfrankfurt

Das Unternehmen „KOMFORT TRANSFER“ ist seit 2006 in Deutschland tätig. Wir erweitern jährlich das Leistungsspektrum und verbessern deren Qualität. Die Haupttätigkeit ist die Personenbeförderung und Flughafentransfers. Wir bringen Sie pünktlich und ohne Überraschungen zum den Frankfurter Flughäfen und holen Sie nach dem Flug wieder ab. Unsere Fahrer sind versicherte Fachleute, die einen beständigen Kundenservice bieten. Das Wichtigste bei unseren Dienstleistungen ist Ihre Sicherheit, Ihr Komfort und Ihre Zufriedenheit. Das Transferunternehmen „KOMFORT TRANSFER“ sorgt jederzeit für eine bequeme und sichere Fahrt. Um Ihre Anreise vom Flughafen Frankfurt oder Frankfurt Hahn schnell und bequem zu gestalten, buchen Sie einen Flughafentransfer.

[chaudhryqadiani]

Paxi =

Passenger transport

Personenbeförderung

Minicar

Uber

Cab

©️ Usman Amin Tahir Chaudhry 16.10.2022

[techniktagebuch]

Sommer 1988

Taxifunk

Von 1988 bis 1990 bessere ich als Student mein Einkommen durch Taxifahren in Freiburg ein wenig auf. Gerade zur rechten Zeit, um eine spannende Neuerung zu erleben: Den Datenfunk fürs Taxi. In jedem Taxi der Firma ist ein Terminal mit einer einzeiligen roten alphanumerischen Anzeige installiert. Anders als in den Taxen der weniger fortschrittlichen Konkurrenzunternehmen ist der Funk normalerweise still und kracht, nuschelt und prasselt nicht die ganze Zeit. Das tut er nur, wenn man per Tastendruck eine Sprechverbindung zur Zentrale herstellt. Diese ist dann zwar nicht direkt abhörsicher, aber es hören zumindest nicht alle KollegInnen dauernd mit.

Fahrtaufträge kündigen sich durch Piepsen an, dann erscheinen Adresse und gegebenenfalls notwendige Zusatzinformationen („Nicht klingeln, Fahrgast kommt raus“, „Fahrgast benötigt Hilfe“ und ähnliches) zeilenweise durchscrollbar. Nur wenn es zu einem Auftrag viel zu erklären gibt, meldet sich der Disponent per Sprechfunk. Hat man seine Fahrgäste abgeladen, meldet man sich über die Tastatur frei, dazu haben Taxistandplätze und Stadtbezirke dreistellige Nummern, die man eintippen muss, und die man rasch auswendig lernt.

Irgendwo kommt mir eine Werbebroschüre für das Datenfunksystem in die Finger. Darin steht, dass das System automatisch eingehende Fahrtwünsche dem bestpostierten Taxi zuordnen und übermitteln soll. Das läuft bei uns aber nicht so, der Disponent verteilt wie eh und je die Aufträge auf die FahrerInnen. Ich versuche, den Grund herauszufinden, erhalte aber widersprüchliche Antworten. Ist die automatische Disposition nur Zukunftsmusik, die schon mal in den Prospekt geschrieben wurde, aber in Wahrheit gar nicht geht? Funktioniert sie zu schlecht und hat nur Ärger gemacht? Oder hat der Disponent sein Veto eingelegt? Für ihn muss es nämlich einen fundamentalen Unterschied im Arbeitsalltag machen. Denn natürlich gibt es Aufträge, die alle FahrerInnen haben wollen (Langstrecken, notorische Trinkgeldangeber), und andere (kurze Krankenfahrten, stadtbekannte Geizhälse). Alle, die bei Trost sind, versuchen, sich gut mit dem Disponenten zu stellen. Datenfunk mit automatischer Disposition beraubt ihn seiner Machtstellung. Datenfunk ohne dieselbe dagegen stärkt ihn zusätzlich, weil nicht mehr alle ohne weiteres erfahren, was er wem zugeschanzt hat.

Mir gefällt der Datenfunk durchaus gut. An Tagen, an denen er defekt ist und die Kommunikation altmodisch über Sprechfunk erfolgt, finde ich es deutlich stressiger, immer auf den Funk aufpassen zu müssen, und prompt aktiv zu werden, wenn bei all dem verzerrten, undeutlichen Gerede etwas dabei ist, was mich betrifft.

An solchen Sprechfunktagen geht es auch in der Zentrale deutlich hektischer und lauter zu. Da es nicht genügend verfügbare Funkfrequenzen für alle Taxiunternehmen der Stadt gibt, müssen sich mehrere Firmen eine Frequenz teilen. Mir fällt auf: wenn die DisponentInnen der verschiedenen Firmen etwas untereinander zu besprechen haben (und das kommt andauernd vor, denn die Konkurrenzsituation ist durchaus kollegial, und man hilft einander häufig aus) sprechen sie nicht über Funk, obwohl sie einander ständig hören, sondern greifen zum Telefon. Ich frage danach. Die verblüffende Antwort: Sie dürfen im Sprechfunk das Wort nicht aneinander richten! Für Gesprächsverbindungen von Haus zu Haus hat die Deutsche Bundespost ein gesetzliches Monopol. Der Disponent versichert mir, es sei keineswegs nur eine theoretische Möglichkeit, dass die Post den Funk abhört und Anzeige erstattet. Die Gefahr sei real, und die Bußgelder empfindlich.

(Tilman Otter)

#Taxi #Taxifunk #Datenfunk #Telefon #Monopol #Personenbeförderung #Tilman Otter

[unfug-bilder]

Natürlich ist Berlin der am meisten umkämpfte Markt der gewerblichen Personenbeförderung in Deutschland (gefolgt von Hamburg, München, Frankfurt und Köln). Aber übertragen gilt die Aussage für ganz Deutschland.

Wenn Eure Taxizentrale mittlerweile um 22 oder 24 Uhr den Betrieb einstellt, dann wißt ihr nach Lektüre dieses Artikels, warum.

#Taxi

[wohnmobilista]

#Maut #reisen #Wochenrückblick

[transportbranche]

BAHNberufe.de: Frischer Relaunch im neuen Jahr

BAHNberufe.de: Frischer Relaunch im neuen Jahr

Jobportal für die Bahnbranche & ÖPNV Nach dem Relaunch zum Beginn dieses Jahres, läuft BAHNberufe.de nun noch stabiler, schneller und zuverlässiger. Vor allem die Verbesserung der Ladezeiten und die optimierte mobile Darstellung tragen dazu bei, dass Suchende und Unternehmen noch besser zusammenfinden. So können aktuelle Stellen noch leichter gefunden werden und der Nutzungskomfort wird gesteigert. Auf freie passende Stellen im Schienenbereich aufmerksam zu werden und einen Wunschjob oder eine/n Wunschmitarbeiter/-in im Schienenbereich zu finden, fällt so künftig noch leichter!  

Ihr Top Karriere Portal im Bahnbereich und ÖPNV

Dass BAHNberufe.de zweimal in Folge als Top Karriereportal durch FOCUS-BUSINESS ausgezeichnet wurde, spricht für sich! Unternehmen, Personalvermittler sowie Kandidaten entschieden sich für BAHNberufe.de, als sie befragt wurden, welches Karriereportal sie kennen und nutzen. BAHNberufe.de hat sich als Jobportal durch seine Spezialisierung auf die Bahnbranche und den ÖPNV bewähren können. Das Angebot richtet sich gezielt an alle Bereiche der Branche: von Verkehr, Infrastruktur über Bahnbau, Bahnindustrie bis hin zu den Dienstleistern und Zulieferern. Hier finden die Unternehmen ohne großen Suchaufwand die richtige Bewerber-Zielgruppe, sowie die Bewerber umgekehrt die passenden Unternehmen.  

Das Ziel der Plattform

Die Mission von BAHNberufe.de ist es, den Verkehr mit umweltfreundlichen Verkehrsmitteln, explizit der Schienenbahn und des öffentlichen Personennahverkehrs, zu fördern und weiterzuentwickeln. So stellt BAHNberufe.de den Kontakt zwischen qualifiziertem Fachpersonal und den Unternehmen der Branche her und führt so Bewerber und Unternehmen der Bahnbranche effizient zusammen. Auch die Jobs regionaler Betreiber der Bahn, Anbieter im ÖPNV oder flexible Stellen zur Aushilfe werden direkt über die Plattform angeboten. Mit nur einem Klick lassen sich alle wichtigen Details zur Ausschreibung und zu den Stellen abrufen.  

Ideal für eine unkomplizierte und schnelle Mitarbeitersuche im Bahnbereich sowie ÖPNV

Durch die Spezialisierung auf den Bahnbereich ist BAHNberufe.de eine attraktive Internetplattform für alle Schienendienstleister und Unternehmen, die Fach- und Führungskräfte im Schienenbereich suchen. Ferner bietet die Reichweite des Portals, Unternehmen die Möglichkeit, eine Vielzahl an potentiellen Stellenbewerbern im Schienenbereich zu erreichen. So haben Unternehmen der Bahnbranche die Möglichkeit, in den Rubriken Betrieb/Verkehr, Technik/Engineering/IT, Administration/Services und ÖPNV, gezielt Ausschreibungen zu platzieren, die hinterlegten Bewerbungen zu sichten und so ihre passenden, neuen Mitarbeiter schnell zu finden! Wenn es um seriöse und vielversprechende Stellenanzeigen in den Bereichen ÖPNV, Fernverkehr sowie Güter - und Personenbeförderung geht, ist BAHNberufe.de auf der Suche nach dem passenden Mitarbeiter eine gute Wahl.  

Erleichtertes Finden des Wunschjobs im ÖPNV und Bahnbereich

Berufe im Bahnsektor zeichnen sich vielfach durch eine sichere Zukunft aus, welche eine Anstellung in der Bahnbranche aus Sicht vieler Bewerber attraktiv macht. BAHNberufe.de hilft dabei, den passenden Traumjob im Schienensektor zu finden! Schon länger ist die Zeit vorbei, wo das Finden des Wunscharbeitgebers viel Zeit in Anspruch nahm - dank BAHNberufe.de geht dies nun schneller und gezielter. Auch weitere Details zur Kontaktaufnahme lassen sich der Anzeige direkt entnehmen. Weiterhin erleichtern übersichtliche Ergebnislisten und komfortable Einzelansichten den Überblick. Eine erweiterte Suche erleichtert es ferner, die vielen Berufe vorab zu filtern und ein Angebot zu erhalten, welches exakt zu den eigenen Wünschen und Qualifikationen passt.  

Firmenbeschreibung

LOGworld.de - Die neue Dimension von Dienstleistungen für die Logistikbranche Unter dem Namen LOGworld.de bietet die Logvocatus Gesellschaft für eCommerce und lösungsorientierte elektronische Plattformen und Mehrwertdienstleistungen für die Logistikbranche an. Gegründet wurde das Unternehmen vom heutigen Geschäftsführenden Gesellschafter Marc Possekel im Jahr 2001. Das Unternehmen betreibt mit LAGERflaeche.de, LOGjobs.de, BAHNberufe.de, SPEDITIONSberufe.de, LOGdirekt.de, LOGfair.online und transportbranche.de spezialisierte Online-Portale rund um Logistik- und Produktionsimmobilien, Transporte, Jobs und virtuelle Messe.   Firmenkontakt BAHNberufe.de c/o Logvocatus GmbH Rasa Salehi Großenbaumer Weg 10 404727 Düsseldorf Tel.: [phone] E-Mail: [email protected] Web: https://www.bahnberufe.de/ Pressekontakt BAHNberufe.de c/o Logvocatus GmbH Rasa Salehi Großenbaumer Weg 10 404727 Düsseldorf Tel.: [phone] E-Mail: [email protected] Web: https://www.bahnberufe.de/ Read the full article

#Bahn #Bahnberufe.de #Bahnzulieferer #Berufe #Güterverkehr #Jobs #ÖPNV #Personenbeförderung #Schienengüterverkehr #Schienenverkehr #Stellenanzeigen

[berlinverkehr]

Berliner Taxi- und Mietwagengewerbe, aus Senat

Berliner Taxi- und Mietwagengewerbe, aus Senat

Click to access S18-25742.pdf http://www.berlin.de Frage 1: Wie hat sich die Anzahl der in Berlin #konzessionierten #Taxen und #Taxiunternehmen sowie #Mietwagen und #Mietwagenunternehmen entwickelt? Darstellung für die Jahre 2012 bis 2020. Antwort zu 1: Jahr (Stand 31.12.) Taxen Fahrzeuge +/- % Taxen Unternehmen +/- % Mietwagen Fahrzeuge +/- % Mietwagen…

View On WordPress

#Betriebspflicht #Busunternehmen #Fahrerlaubnis #FKS #FzF #konzessionierten #LABO #Mietwagen #Mietwagenunternehmen #Personenbeförderung #Personenbeförderungsgewerbe #Rückkehrpflicht #Schwarzarbeit #Taxen #Taxiunternehmen

[jog690]

for from Client: GSS Personenbeförderung Ges.m.b.H. aus unternehmen https://www.jog690.at

#website #hosting #managedwebsite #taxi #websolutionjog690 #baden #personenbeförderung #taxiunternehmen