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#lühe
mapecl-stories · 10 months
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Steinkirchen - Ein Dorf voller Herzlichkeit
Die Sonne stand hoch am Himmel, als Marcus sein Auto durch die idyllischen Straßen des verschlafenen Dorfes Steinkirchen lenkte. Mit seinen 1822 Einwohnern war Steinkirchen ein kleines Juwel im Landkreis Stade, eingebettet im Alten Land, dem größten Obstanbaugebiet Europas. Die Gemeinde lag direkt an der malerischen Unterelbe und der Lühe, zwischen den Städten Stade und Hamburg.
Marcus war von der friedlichen Atmosphäre des Dorfes beeindruckt. Jeder zweite entgegenkommende Autofahrer grüßte freundlich, und die Dorfbewohner schienen stets ein Lächeln auf den Lippen zu tragen. Marcus beschloss, die Gegend genauer zu erkunden und parkte sein Auto an der Hauptstraße.
Er schlenderte die Straße entlang und bemerkte Jan, den Dorfpolizisten, der freundlich mit den Passanten plauderte. Marcus grüßte ihn und erhielt eine ebenso herzliche Antwort. Jan erzählte ihm, dass er sich in seiner Freizeit gerne mit seinem Boot auf eine kleine Tour auf der Lühe begab, die direkt Richtung Elbe führte.
Marcus setzte seinen Spaziergang fort und wurde von fast jedem Dorfbewohner, dem er begegnete, freundlich gegrüßt. Die Gastfreundschaft der Steinkirchener war bemerkenswert. Er hörte von der St. Martini et Nicolai-Kirche, einem berühmten Bauwerk des Dorfes, die eine weltberühmte Arp-Schnitger-Orgel beherbergte. Zudem erfuhr er von der Hogendiekbrücke, einer charmanten Fußgängerbrücke über die Lühe, die den Weg nach Steinkirchen erleichterte.
Während Marcus weiter durch das Dorf schlenderte, fielen ihm die imposanten Freileitungsmasten auf, die entlang der Elbekreuzung 2 in Steinkirchen ragten. Es wurde ihm klar, dass diese Masten die höchsten in ganz Europa waren.
Als er das Schulzentrum Lühe passierte, hörte Marcus eine traurige Nachricht. Der Hausmeister des Schulzentrums war an der Hauptstraße tödlich verunglückt. Die Nachricht verbreitete sich schnell im Dorf, und bald versammelte sich die gesamte Dorfgemeinschaft zur Beerdigung. Es war ein bewegender Moment, in dem die Bewohner ihre Trauer und Unterstützung füreinander zeigten.
Um seine Stimmung aufzuhellen, dachte Marcus an die berühmten Persönlichkeiten, die mit Steinkirchen verbunden waren. Er erinnerte sich an Gerdt Hardorff, einen Maler und Grafiker, der in Steinkirchen geboren wurde und sein kreatives Erbe hinterlassen hatte. Auch Johann Jacob Cordes, ein Pädagoge und Heimatforscher, war in diesem Dorf zur Welt gekommen. Fred Tödter, besser bekannt als Tetsche, ein bekannter Zeichner, Cartoonist, Humorist und Buchautor, hatte sein Zuhause in Steinkirchen gefunden. Und nicht zu vergessen Dörte Hansen, eine renommierte Schriftstellerin, die über 10 Jahre in diesem Dorf gelebt hatte.
Mit all diesen Gedanken im Kopf verließ Marcus das Dorf Steinkirchen. Er war beeindruckt von der herzlichen Atmosphäre und der Gemeinschaft, die in diesem verschlafenen kleinen Ort herrschte. Es war ein Ort, an dem sich jeder kannte und in dem niemand als Fremder behandelt wurde. Marcus wusste, dass er wiederkommen würde, um die Ruhe und die freundlichen Gesichter von Steinkirchen erneut zu erleben.
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dorfrock · 20 days
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xapixoqure · 2 years
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gaiuspetronius · 6 years
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heideundelbe · 5 years
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Sturmtief „Bennet“ sorgt für Einsätze an der Lühe
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Sturmtief „Bennet“ sorgt für zwei Einsätze in der Samtgemeinde Lühe. Neben Wind sorgte Sturmtief „Bennet“ auch für eine leichte Sturmflut an Elbe. Von dieser wurden heute Nacht gegen 01:30 Uhr auch zwei Wohnmobile am Lüheanleger in Grünendeich überrascht. Nachdem ein Camper aufwachte und bemerkte, dass sein Wohnmobil bereits im Wasser stand, versuchte er noch den Besitzer des anderen Wohnmobils zu wecken, was ihm aber nicht gelang. Daraufhin alarmierte er die Feuerwehr. Als die Feuerwehr Grünendeich an der Einsatzstelle eintraf, war der zweiten Camper bereits aus dem Wasser, sodass die Feuerwehr nicht mehr tätig werden musste. Am gestrigen Montagnachmittag gegen 13:15 Uhr wurden die Feuerwehren Steinkirchen und Grünendeich Brücke über die Lühe zwischen Steinkirchen und Mittelnkirchen gerufen. Anwohner hatten ein in der Lühe schwimmendes Trampolin gemeldet. Nach über zweistündiger Suchaktion konnte jedoch auch mit Grundangeln nichts gefunden werden. Angeblich wurde das Trampolin am späten Nachmittag in Guderhandviertel flussaufwärts Richtung Horneburg treibend gesehen. Heute Morgen entdeckte eine Passantin auf dem Weg zur Arbeit das Trampolin auf Höhe der Lühebrücke am Alten Marktplatz in Richtung Grünendeich schwimmend. Die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle in Stade-Wiepenkathen alarmiert daraufhin wieder die Feuerwehr Steinkirchen. Diese konnte das Sprunggerät dann in Grünendeich beim alten Lühesperrwerk ausfindig machen und mit Dunghaken und Leinen trotz starker Strömung sichern. Für die Bergung wurde das Boot der Feuerwehr Grünendeich hinzugezogen. Die Bootsbesatzung konnte ein Seil am Trampolin befestigen, mit dem es anschließend an Land gezogen werden konnte. Da bis jetzt noch keine Halter ausfindig gemacht werden konnte, wurde das Trampolin vom Bauhof der Samtgemeinde Lühe abgeholt. Read the full article
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Ascan Lutteroth: Blühende Bäume an der Lühe, c. 1898
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josefavomjaaga · 2 years
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Happy birthday, Maréchal Brune!
And again a marshal about whom I knew nothing before, except for his name and his sad ending. Born in 1763, he was a couple of years older than Napoleon and most other active marshals, and he seems to have kept most of his republican ideals even under the empire, which of course made him look suspicious in Napoleon’s eyes.
Some informations about his early years I found in yet another book on Google, volume 4 of »Histoire de la vendée militaire« by Jacques Crétineau-Joly, Paris 1850.
Guillaume Brune, born in Brives-la-Gaillarde on 13 March 1763, had been destined for the bar by his father, a lawyer himself; but, giving in to his taste for poetry, he neglected the study of jurisprudence. The Revolution arrived: Brune threw himself into it with enthusiasm. In 1790, as a printer, he suffered unforeseen losses which forced him to abandon his business. War was imminent. Brune enlisted in the 2nd battalion of the Seine-et-Oise volunteers. On October 18, 1791, he was elected adjutant-major; and he began his military career under adverse auspices, but fortunate then. He was accused, we should say praised, of having dipped his hands in the blood of the Princess of Lamballe. It was a crime of which Brune was innocent, and he had only the republican weakness to permit this to be attributed to him; and this man, robust and a fine soldier, led the armies to victory.
His description in a military history of the Vendée is due to the fact that Napoleon in 1800/01 sent him there to finally pacify the royalist uprisings. If the rumours the author refers to here, namely that it had been Brune who had carried the Princesse de Lamballe’s head on a pike under Marie-Antoinette’s prison window, really already were attached to his name at this time, they would come back to haunt Brune in the worst possible way: During the »White Terror« under the Second Restauration, when Brune stopped in Avignon on his way to Paris, a royalist mob recognized and brutally killed the alleged murder of the Princesse de Lamballe.
But that’s actually not the story that I wanted to tell. Because at the moment I’m in desperate need of anything even remotely nice or funny. So here’s Brune in 1807, as commander-in-chief during the siege of Stralsund in Sweden, at a meeting with probably the wackiest monarch of the era, who went officially insane a few years later, Sweden's King Gustav IV. (Taken from von der Lühe, »Militair Conversations-Lexikon«, Vol. 7, Adorf 1839)
Since the Swedish warships off Colberg treated the French troops in a hostile manner, contrary to the terms of the armistice, and Stralsund became the rallying point for ranched and newly recruited Prussians, Marshal Brune asked for an explanation of this violation of the treaty, whereupon the King proposed to him a personal meeting at Schlatkow, which took place on June 4. In this meeting he made the strange offer to the French Marshal to unite with him against Napoleon and to recognise the Bourbons.
Brune: So, about those ships and your support for the Prussians, I cannot let that pass.
Gustav: Oh, yes, yes, sorry about that. Listen, how about we become allies and bring the Bourbons back on the French throne?
Brune: … N-no? … Is this a trick question?
And of course, because I do that for all the marshals, a look at the »presents« Brune received while he was in Stralsund, taken once more from Francke »Aus Stralsunds Franzosenzeit«:
Brune himself started on a small scale: for the time being, he was content to seize a silver chess set from the city's art collection. Of course he only borrowed it for the duration of his stay here, but just as naturally he took it with him when he left.
O, come on. Who knows if it was even intentional. These guys were awfully busy! Mistakes happen.
Well, that was for the time being, the rest followed: on September 15, the Marshal's secretary, Berne, informed the Council that His Excellency expected a considerable gift, i.e. at least 100,000 francs, as a proof of gratitude for the care with which he had treated the city. This sum was therefore necessarily raised and sent to the Marshal with an obligatory letter, in which, at the express request of the latter, the 100,000 francs had to be described as a small compensation for the costs of the journeys which he had made in the interest of the city of Stralsund and the province. For Monsieur Berne, who was held in high esteem by the marshal and even called him »tu«, the small sum of 500 louis d'or, which the city honoured him with, also coincided with this occasion.
Incidentally, shortly after Rügen had been completely evacuated by the Swedes, Brune was recalled from here in disgrace. The reason for this, it is said, was that he had allowed General Toll to transfer his army to Skåne, while he could force it to surrender by carrying out the already prepared landing on Rügen.
In a footnote the author adds:
He never received another position until Napoleon's first fall; only in the 100 days when he rejoined the Emperor was he given command of a detachment in southern France, which was disbanded after Napoleon's second abdication. When the Marshal then travelled to Paris, he was attacked and murdered in Avignon by the mob of that city, which had been incited against the Bonapartists, or, as others say, when he realised the impossibility of escaping the angry crowd, he killed himself with a pistol shot.
It seems there’s no escaping Brune’s tragic death. As to the reasons for Brune’s disgrace, I have found several other explanations, the easiest probably being that Napoleon was ridding himself of people he feared might oppose his more and more authoritarian policies. An interesting variant has Napoleon using as a pretext the fact that Brune, during the negotiations in Stralsund, spoke only of the »French army« and not of the »army of the Emperor and King«. A capital crime, of course.
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fatihkqse · 7 years
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Yaşat o ölen kelebeği!
Ölümünün bir anlamı olsun, desin ki;
“Başka bir kelebeğe verdim sıramı, yeni bir kelebeğe verdim, canımı,
canımın içini... #auto #music #fahr #schule #muss #warte #snäpchat #lühe #buxtehude #hamburg #23 #acıçekmeközgürlükseözgürüzikimizde
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mapecl-stories · 10 months
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Steinkirchen - A Village Full of Warmth
Steinkirchen - A Village Full of Warmth
The sun was high in the sky as Marcus drove his car through the idyllic streets of the sleepy village of Steinkirchen. With its 1822 inhabitants, Steinkirchen was a small gem in the Stade district, nestled in the Altes Land, the largest fruit-growing region in Europe. The community was situated directly on the picturesque Unterelbe and the Lühe, between the cities of Stade and Hamburg.
Marcus was impressed by the peaceful atmosphere of the village. Every other passing driver greeted him warmly, and the villagers always seemed to have a smile on their faces. Marcus decided to explore the area further and parked his car on the main street.
He strolled along the road and noticed Jan, the village policeman, engaging in friendly conversations with passersby. Marcus greeted him and received an equally warm response. Jan told him that in his free time, he enjoyed taking his boat for a little tour on the Lühe, which led directly towards the Elbe.
Marcus continued his walk and was greeted warmly by almost every villager he encountered. The hospitality of the people of Steinkirchen was remarkable. He heard about the St. Martini et Nicolai Church, a famous structure in the village that housed a world-renowned Arp Schnitger organ. He also learned about the Hogendiek Bridge, a charming pedestrian bridge over the Lühe that made the way to Steinkirchen more accessible.
As Marcus continued to stroll through the village, he noticed the imposing overhead power line masts towering along the Elbekreuzung 2 in Steinkirchen. It became clear to him that these masts were the tallest in all of Europe.
As he passed by the Lühe School Center, Marcus heard some sad news. The caretaker of the school center had a fatal accident on the main street. The news quickly spread throughout the village, and soon the entire community gathered for the funeral. It was a moving moment in which the residents showed their grief and support for one another.
To lift his spirits, Marcus thought about the famous personalities connected to Steinkirchen. He remembered Gerdt Hardorff, a painter and graphic artist who was born in Steinkirchen and left behind a creative legacy. Johann Jacob Cordes, an educator and local historian, was also born in this village. Fred Tödter, better known as Tetsche, a renowned illustrator, cartoonist, humorist, and author, had made his home in Steinkirchen. And let's not forget Dörte Hansen, a renowned writer who had lived in this village for over 10 years.
With all these thoughts in mind, Marcus left the village of Steinkirchen. He was impressed by the warm atmosphere and the sense of community that prevailed in this sleepy little place. It was a place where everyone knew each other, and no one was treated as a stranger. Marcus knew he would come back to experience the tranquility and friendly faces of Steinkirchen once again.
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lawrenceleemagnuson · 5 years
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Max Pechstein (Germany 1881-1955) Baumblüte an der Lühe - Blossoming Trees by the River Lühe (1919) watercolour, brush, India ink on paper 47.4 x 63 cm
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dorfrock · 3 months
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Die Lühe-Schulau-Fähre ist eine beliebte Verbindung zwischen dem Alten Land und Wedel. In der Saison 2024 wird es einige Änderungen geben, die vor ...
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Ascan Lutteroth, Lühe V, 1919
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heideundelbe · 5 years
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Unbekannte brechen DLRG-Rettungsboot am Lühe-Anleger auf und versuchen in Grünendeicher Haus einzubrechen
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Zwei bisher unbekannte Täter sind in der Nacht von Donnerstag auf Freitag von Zeugen gegen 01:45 h beobachtet worden, wie sie vermummt den Zaun zu Anlegerponton am Lühe-Anleger in Grünendeich überstiegen und diesen betreten haben. Als die Täter die Zeugen bemerkten, flüchteten sie mit einem blauen PKW zunächst in unbekannte Richtung. Der VW-Polo wurde im Rahmen der Fahndung kurze Zeit später verlassen und beschädigt in der Kurzen Straße aufgefunden. Im Laufe des Freitags wurde dann bemerkt, dass die Unbekannten das am Anleger festgemachte DLRG-Rettungsboot der DLRG Horneburg/Altes Land betreten und aufgebrochen hatten. Außerdem wurde von ihnen der Bootsmotor heruntergefahren und der Steuerstand beschädigt. Ob die Beiden nur nach brauchbarem Diebesgut gesucht haben oder ob sie das Boot entwenden wollten, steht zur Zeit noch nicht fest. Der angerichtete Schaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt. Ob die beiden mutmaßlichen Täter auch noch für einen versuchten Einbruch in Grünendeich in der Burgstraße in Frage kommen, müssen die weiteren Ermittlungen ergeben. Hier waren kurz vor oder nach der Tat am Lühe-Anleger zwei unbekannte junge Männer auf ein dortiges Grundstück gelangt und hatten über das Garagendach das Sonnendach der Terrasse betreten., Hier versuchten sie dann die Außenjalousie eines Fensters aufzubrechen, scheiterten aber und traten die Flucht an. Die Polizei sucht nun weitere Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, die mit den beiden Taten in Zusammenhang stehen könnten. Diese werden gebeten, sich bei der Polizeistation Steinkirchen unter der Rufnummer 04142-811980 zu melden. Read the full article
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tugema-de · 3 years
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