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Eskalationsspirale dreht sich weiter
Sind "wir" jetzt Kriegspartei?
Zwei von 84 Millionen Bewohnern dieses Landes haben sich gestern nacheinander vor dem Kanzleramt "versammelt", um gegen den Kriegseintritt der Bundesrepublik zu protestieren. Bis alle 84 Millionen sich über die gestrige Entscheidung im Klaren sind und auch vor dem Kanzleramt ihre Meinung kundtun, kann es noch dauern.
Gab es überhaupt eine Entscheidung?
Gestern morgen hat die Ukraine die Lieferung von Kampfpanzern durch verschiedene Staaten, darunter auch Deutschland und die USA verkündet und am Mittag hat Kanzler Scholz dies bestätigt. Wer bestimmt hier die Richtlinien der deutschen Politik?
Wo liegt die Gefahr?
Regierungshandeln und Regierungsabsicht gingen schon immer auseinander. So war die Lieferung von Waffen in Krisen- und Kriegsgebiete schon seit Jahrzehnten in Deutschland verpönt, wurde aber mehr oder weniger unter der Decke trotzdem betrieben. Im letzten Jahr wurde diese Regierungsabsicht ausgerechnet von einer sozial-grün-liberalen Regierung praktisch abgeschafft.
Dadurch stellte sich die Frage, bis zu welchen Waffenlieferungen Deutschland nicht als Konfliktpartei einer kriegerischen Auseinandersetzung angesehen wird. Der wissenschaftliche Dienst des Bundestags hat sich mit dieser Frage mehrfach beschäftigt (s.u.). Während die Lieferung von Kampfpanzern bereits auf der "roten Linie" liegt, je nach ihrer tatsächlichen Bewaffnung, so ist die Ausbildung ukrainischer Soldaten nach dem Völkerrecht sicher eine Kriegsbeteiligung.
Über die Gefahr des Waffenhandels und der Weitergabe an andere Staaten oder mafiöse Strukturen wurde seitens der Bundesregierung auch nachgedacht, jedoch sinkt diese Gefahr mit der Größe der gelieferten Waffen. Bei Lieferungen an ein Land mit dem Korruptionsindex von 122 von 180 möglichen Punkten sollte man trotzdem vorsichtig sein. (Na ja, Rumänien und Bulgarien sind mit ihren Werten von 66 und 78 sogar in die EU aufgenommen worden.)
Wie soll es weitergehen?
Nach Ansicht der Regierung der Ukraine sind die nächsten Forderungen Hubschrauber, Kampfflugzeuge, Kriegsschiffe, ...
Die Eskalationsspirale muss gestoppt werden bevor es zu spät ist. Vielleicht wäre eine diplomatische Initiative nach einem Jahr auch mal eine bedenkenswerte Idee. Dazu müsste man sich aber zuerst einmal über die eigenen Kriegsziele im Klaren sein, wie diverse Militärs der Bundeswehr seit langem mahnen. Wie soll man dazu kommen, wenn man nach 18 Monaten noch immer nicht zur versprochenen Aufarbeitung der Niederlage in Afghanistan gekommen ist. Von der deutschen Außenministerin war im letzten Jahr nicht viel zu poltischen Lösungen zu hören.
Auf jeden Fall hat die Berliner Friedenskoordination zur Unterstützung einer diplomatischen Lösung für morgen Mittag unter dem Motto "Wir sagen NEIN !" zu einer Kundgebung am Brandenburger Tor aufgerufen. Die Kundgebung wird 90 Sekunden vor 12 Uhr beginnen, denn die Doomsday Clock, die Weltuntergangsuhr, wurde wegen der gestiegenen Gefahr eines Atomkriegs auf 90 Sekunden vor 12 gestellt. Aktion Freiheit statt Angst wird morgen dabei sein.
Mehr dazu bei https://www.rationalgalerie.de/home/ukraine-befiehlt-panzer und https://www.bundestag.de/resource/blob/898486/4663466de52f833b81981c1d2610b919/WD-2-029-22-pdf-data.pdf und https://www.bundestag.de/resource/blob/892384/d9b4c174ae0e0af275b8f42b143b2308/WD-2-019-22-pdf-data.pdf
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3s7 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8285-20230126-eskalationsspirale-dreht-sich-weiter.htm
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Deutschland schon wieder #Kriegspartei nach Druck der USA #Leopard2 Panzer für die #Ukraine, #Kriegstreiber, #Ramstein US base 🇩🇪🥁🫣👇🏻https://thesaker.is/painful-similarities-between-the-german-collapse-and-the-aztec-empire/ https://www.instagram.com/p/Cn0OeJehu3n/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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tilos-tagebuch · 2 years
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Habt ihr im ZDF auch die Schlangen von wartenden Männern an den russischen Grenzen gesehen, die vor der Teilmobilmachung fliehen? Schon vergessen, dass auch wir Kriegspartei sind? Verschwommene Aufnahmen, grau in grau? Glaubhaft oder simple Kriegspropaganda? Propaganda? Können wir auch! Hier: Eine Schlange wartender Männer an der russischen Grenze...
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abfindunginfo · 5 days
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Cameron zum Einsatz britischer Waffen gegen Russland
Britische Außenminister Cameron: Ukraine habe das Recht, Ziele in Russland mit britischen Waffen anzugreifen. Cameron bestätigt offenes Geheimnis über den Westen als Kriegspartei Der britische Außenminister David Cameron erklärte am 02. 05. 2024 in einem Interview, dass die Ukraine das Recht, Ziele in Russland mit britischen Waffen anzugreifen. Damit bestätigte er offen, was in Russland seit die Spatzen von den Dächern pfeifen, der Westen aber vehement bestreitet: der Westen ist de facto Kriegspartei gegen Russland. Während vor allem in den nicht-westlichen Medien ein wahrer Aufschrei auf diese Aussage Camerons folgte, berichteten deutsche Medien fast gar nicht darüber. Die Zerstörung der Krimbrücke ist schon lange ein erklärtes Ziel die ukrainischen Politik. Die New York Times berichtete am 25. 04. 2024, dass die Ukraine mit Einverständnis der US-Regierung rechnen können, wenn sie die nun gelieferten ATACMS-Raketen dafür nutze. Russisches Außenministerium zu den Angriffsplänen des "kollektiven Westens" Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa antwortete während ihres Briefings am 03. 05. 2024 ausführlich und deutlich auf die Aussage Camerons: "Heute, im Vorfeld des 80. Jahrestags der Befreiung der Krim, erwies sich die Krim-Brücke wieder im Visier. Die Vorbereitung eines Angriffs erfolgt offen, mit einer absoluten, direkten und unverhohlenen Unterstützung des 'kollektiven Westens'. In den letzten Tagen setzten die Streitkräfte der Ukraine gegen die Krim bereits mehrere der vor einem Monat geheim erhaltenen weitreichenden US-Raketen ATACMS ein. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums Russlands wurden alle abgefeuerten Raketen vernichtet. Nach Ostern soll Kiew die ersten F-16-Flugzeuge bekommen, die den Briten zufolge ebenfalls in einer Operation zur Vernichtung der Krim-Brücke eingesetzt werden können. Auf dem Pressebriefing am 18. April haben wir diese Pläne mit Hinweis auf einen entsprechenden Artikel in der britischen Zeitung 'The Sun' ausführlich kommentiert.   Man möchte Washington, London und Brüssel wieder warnen, dass alle aggressiven Handlungen gegen die Krim nicht nur zum Scheitern verurteilt sind, sondern einen unüberwindlichen Vergeltungsschlag auslösen werden...   Gestern haben westliche Medien wieder einmal ihre Verlogenheit, ihren anti-freiheitlichen und anti-demokratischen Charakter demonstriert.   Am 2. Mai erklärte der ehemalige Premierminister und jetzige britische Außenminister Cameron in einem Interview mit 'Reuters' plötzlich, die Ukraine habe das Recht, russisches Gebiet mit britischen Waffen anzugreifen.   In den weltweiten, einschließlich der britischen Medien, hat das einen furchtbaren Aufruhr ausgelöst. Zum ersten Mal hat ein westlicher Politiker so offen zugegeben, was für alle Länder der Weltmehrheit schon lange ein offenes Geheimnis ist: Der Westen führt mit den Händen der Ukrainer unverhohlen Krieg gegen Russland.   Aber es war eine so offensichtliche Selbstentlarvung und ein Beweis für die eigenen Verbrechen, dass 'Reuters' die Veröffentlichung zwei Stunden später, offenbar auf Druck von Downing Street, gelöscht und erklärt hat: 'Der Bericht, dass der britische Außenminister Cameron der Ukraine Hilfe verspricht, wurde aufgrund der Überarbeitung einiger Details im Material zurückgezogen. Die überarbeitete Version des Materials wird zu gegebener Zeit veröffentlicht werden.'   Diese unverhohlene Zensur blieb nicht unbemerkt. Und selbst diejenigen, die lieber schweigen wollten, sahen sich gezwungen, sich dagegen auszusprechen.   Nicht einmal einen halben Tag später stellte die Agentur die Nachricht ohne sichtbare Änderungen wieder auf die Website. Unter anderem ist dort das Zitat von Cameron über Angriffe auf russische Regionen zu lesen. Das zeigt, dass Cameron das gesagt hat. Die Wirkung übertraf alle Erwartungen. Offenbar wurde auch auf 'Reuters' Druck ausgeübt. Wir müssen der Tatsache Tribut zollen, dass sie sich offenbar nicht unter Druck setzen ließen. Das Material ist wieder da, wo es war.   Wir erinnern daran, dass bei dem Terroranschlag auf der Krim-Brücke im Oktober 2022 genau solche bravourösen Erklärungen und aufrichtigen Glückwünsche von Vertretern der NATO-Länder zu hören waren. Wir erinnern uns an die hämischen Veröffentlichungen in sozialen Netzwerken und auf Websites, in denen die 'brillante Arbeit' des ukrainischen Geheimdienstes offen gelobt wurde. Am Tag nach dem Terroranschlag wurden diese Veröffentlichungen in einem Versuch des 'kollektiven Westens', das Geschehene zu 'leugnen' und 'den Spieß umzudrehen', auf die gleiche Weise 'gesäubert'. Hier ein paar Beispiele.   Der Chef des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6, Richard Moore, erklärte, er fühle sich geschmeichelt von den Anschuldigungen, London sei in den Terroranschlag auf der Krim-Brücke verwickelt: 'Ich fühle mich geschmeichelt von der Tatsache, dass Präsident Wladimir Putin glaubt, mein Dienst stecke dahinter. Aber die Realität ist viel nüchterner. Großbritannien hat deutlich gemacht, dass es der Ukraine helfen wird, sich zu verteidigen. Und genau das tun wir auch.'   Der ehemalige Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte der NATO in Europa, General Breedlove, riet den ukrainischen Streitkräften, die Krimbrücke als Angriffsziel zu betrachten, um Russland zu schwächen. Dem ehemaligen Befehlshaber der Allianz zufolge könnte Kiew die Krim-Brücke angreifen, indem es sie über die Straße von Kertsch mit Hilfe von 'Harpoon'-Schiffsabwehrraketen angreift, die die USA der Ukraine geliefert haben. Breedlove zufolge ist ein Angriff der Ukraine auf die Krim-Brücke völlig gerechtfertigt.   Der estnische Außenminister Reinsalu begrüßte die Explosion auf der Krim-Brücke und beglückwünschte die ukrainischen Streitkräfte: 'Estland begrüßt das natürlich und beglückwünscht die ukrainischen Spezialeinheiten, die wahrscheinlich hinter dieser Operation stehen…. Das Positive ist, dass der Verkehr zum Stillstand gekommen ist.'   Kirill Budanow, der Leiter des militärischen Nachrichtendienstes im ukrainischen Verteidigungsministerium, gab zu: 'Die Brücke ist gut geschützt, aber alle arbeiten an dem Problem.' Der Ständige Vertreter der Ukraine bei den Vereinten Nationen Kislitsa spielte auf den bevorstehenden Angriff Kiews auf die Krimbrücke an, indem er im sozialen Netzwerk X ein Bild mit 'sechs Typen von Brücken im Jahr 2024' veröffentlichte, auf dem neben der Aufschrift 'Kertsch' ein leeres Bild zu sehen ist.   Der linke polnische Sejm-Abgeordnete Bedróń nannte die Nachricht über das Brückenunglück 'Balsam für sein Herz'. Seine Kollegin von der Partei Recht und Gerechtigkeit, Stachowiak-Ruzeckaia, sagte, dieses Ereignis habe 'nicht nur symbolische, sondern auch praktische Bedeutung'.   Der lettische Außenminister Brazhe sagte, dass die Ukraine angeblich das Recht habe, russische Einrichtungen anzugreifen, und dass einige westliche Länder, die Waffen an die Ukraine liefern, es Kiew erlaubten, russische Einrichtungen anzugreifen.   Der litauische Botschafter in Schweden und ehemalige litauische Außenminister Linkevičius deutete einen bevorstehenden Angriff auf die Krim-Brücke an, indem er einen Post mit folgendem Wortlaut veröffentlichte: 'Wenn jemand noch keine Gelegenheit hatte, ein Foto von der Kertsch-Brücke zu machen, dann ist noch Zeit', und fügte ein Bild der Brücke und ein Foto eines Raketenstarts bei.   Ich habe eine Frage an all diesen politischen Pöbel und 'Bombenleger'. Können Sie sich vorstellen, dass jemand in Russland oder in anderen Teilen der Welt etwas Ähnliches veröffentlicht, zum Beispiel über den Tunnel unter dem Ärmelkanal oder eine zivile Infrastruktureinrichtung? Wie würde das auf Sie wirken? Andererseits ist meine Frage wahrscheinlich eher rhetorischer Natur.   Die zivilen Infrastruktureinrichtungen 'Nord Stream 1' und 'Nord Stream 2' wurden bereits auf deren Territorium gesprengt. Die führen nicht einmal eine Untersuchung durch, denn alles deutet darauf hin, dass sie selbst dahinterstecken. Es zeigt sich, dass sie nicht nur die terroristischen Aktivitäten des Kiewer Regimes sponsern, sondern selbst wie Terroristen denken.   Die enthusiastischen Glückwünsche des Westens im Zusammenhang mit dem Terroranschlag auf der Krimbrücke wurden schon bald wieder 'gesäubert'. Offenbar wurde ihnen klar, dass das buchstäblich ein Beweis für ihre terroristische Mentalität ist. Gibt es hier keine direkte Analogie zu den Äußerungen von Cameron über Anschläge auf russische Einrichtungen? Steht das nicht in einer Reihe? Es ist nicht neu für uns, dass der 'kollektive Westen' nicht nur die Augen vor all den Verbrechen des Kiewer Regimes verschließt, sondern deren Begehung auch noch offen fördert und ermutigt. Die Worte von Cameron sind eine Bestätigung dafür. Die Frage ist eine andere. Das bedeutet, dass sie nicht nur historisch gesehen andere auf den Weg zu terroristischen Aktivitäten drängen. Sie selbst halten es für normal.   Zusammenfassend möchte ich sagen, dass die Worte Camerons ein weiterer Beweis für den hybriden Krieg sind, den der 'kollektive Westen' gegen unser Land führt und auf den wir reagieren. Wir werden das auch weiterhin tun.   Ich möchte noch eines sagen. Alle derartigen und ähnlichen Projekte, die der 'kollektive Westen' gegen andere Länder, Organisationen und gesellschaftliche Gruppen entwickelt hat, indem er sie mit Waffen, Geld und politischer Unterstützung versorgte und sie vor allem auf die gleiche Weise auf den terroristischen und extremistischen Weg drängte, enden auf die gleiche Weise. Die vom 'kollektiven Westen' geschaffenen und genährten Terroristen kehrten in den Westen zurück. Genau das Gleiche wird jetzt passieren. Das läuft bereits. Westliche Waffen tauchen bereits direkt in den Ländern des 'kollektiven Westens' auf. Überall auf der Welt gibt es Terroranschläge, an denen diese Waffen beteiligt sind. Sie tauchen auch in Konfliktgebieten auf. Kein Mensch in den westlichen Länder ist davor gefeit, Opfer eben dieser Waffen und eben jener Ideologie zu werden, die sie dem Kiewer Regime eingeimpft haben." (Übersetzung teilweise aktualisiert nach der offiziellen deutschen Übersetzung des russischen Außenministeriums.) Generalbundesanwalt legitimiert deutschen Truppeneinsatz auf der Krim Rechtsanwalt Dirk Schmitz erstattete Anfang März 2024 Strafanzeige gegen die Bundeswehroffiziere, deren Gespräch über einen Einsatz deutscher Taurus-Raketen gegen Kertsch-Brücke veröffentlicht wurde. Die Strafanzeige begründete er mit dem dringenden Veracht auf die Vorbereitung eines Angriffskrieges. Auch der ehemalige Bundeswehroffizier und Arzt Heiko Schöning erstattete Ende März 2024 aus dem gleichen Grund Strafanzeige gegen die Generäle Gerhartz und Graefe. Wie Alexander Wallasch am 02. 05. 2024 berichtete, hat der Generalbundesanwalt das Verfahren infolge der Anzeige von Dirk Schmitz gegen die vier Bundeswehroffiziere eingestellt. Er zitiert dazu Dirk Schmitz: "Jeder deutsche Truppeneinsatz – auch zur Befreiung der Krim – stellt nach Ansicht der deutschen Regierungsjustiz keinen 'Angriffskrieg' dar und sei durch das Völkerrecht gedeckt. Damit können deutsche Soldaten funktionale Angriffskriege weltweit führen, sofern eine Partei behauptet, von der anderen Seite angegriffen worden zu sein. Unabhängig von der Vorgeschichte.   Dabei nimmt die Bundesregierung mit ihrer Generalbundesanwaltschaft bewusst und gezielt in Kauf, im Rahmen von deutschen Einsätzen auf ukrainischem Boden in einen globalen Krieg bis zum Einsatz von Atomwaffen verwickelt zu werden: Alles für die Ostausdehnung von NATO und EU?   Der Einsatz und die Stationierung deutscher Soldaten in der Ukraine rechtfertigt die Befehlsverweigerung und die Ausübung des grundgesetzlichen Widerstandsrechtes aus Art. 20 Absatz 4 GG iVm Art. 26 Absatz 1 Grundgesetz." Einige Quellenverweise zu den Behauptungen von Maria Sacharowa: https://www.reuters.com/world/europe/britains-cameron-kyiv-promises-ukraine-aid-as-long-it-takes-2024-05-02/ https://www.reuters.com/world/uk/britains-cameron-kyiv-promises-ukraine-aid-as-long-it-takes-2024-05-02/ https://tass.ru/mezhdunarodnaya-panorama/18310067 https://focuswashington.com/2022/07/09/gen-breedlove-urges-ukraine-to-bomb-crimea-bridge/ https://en.wikipedia.org/wiki/2022_Crimean_Bridge_explosion#cite_note-Voomets_20221008-50 https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100352654/zwei-jahre-krieg-gegen-russland-ukraine-kuendigt-ueberraschungen-an.html; https://www.fr.de/politik/ukraine-armee-krieg-angriff-raketen-putin-krim-bruecke-kertsch-russland-zr-92915916.html https://en.topwar.ru/241643-glava-mid-latvii-ukraina-poluchila-ot-nekotoryh-stran-razreshenie-na-primenenie-oruzhija-po-territorii-rossii.html https://nichtohneuns-freiburg.de/krimbruecke-steht-ein-angriff-unmittelbar-bevor/ Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. 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korrektheiten · 23 days
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Der Nahost-Konflikt (III): Israel, Iran, Hamas – wer hat das Recht zur Selbstverteidigung?
Ansage: »Iran, Israel, Hamas, Russland, Ukraine, USA und so viele mehr: Jede Kriegspartei beruft sich auf ein angebliches oder tatsächliches Recht zur Selbstverteidigung. Wer hat dieses Recht? Es ist eine Grundsatzfrage, und die Antwort ist zwingend logisch und einfach: Das Recht auf Selbstverteidigung hat niemals die Partei, die einen Konflikt beginnt, sondern immer die Partei, die erstmals […] The post Der Nahost-Konflikt (III): Israel, Iran, Hamas – wer hat das Recht zur Selbstverteidigung? first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T5n59k «
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rhoenblick · 2 months
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Weltwoche
Deutschland verlottert, Deutschland steuert erneut auf Krieg zu
Pistorius mit Tarnjacke: Militarisierung der Politik. Deutschland verlottert – leider. CDU schleift Brandmauer gegen links. Kiesewetter irrt: Deutschland ist längst Kriegspartei. Trump gegen Biden
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fondsinformation · 4 months
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Krieg, Gewinne und Freiheit für Kapital
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Das Berliner Kriegskabinett: auf Beutezug Tagesschau & Co. fragen nicht, warum Deutschland den Krieg in der Ukraine verlängert – Die Absichten hinter Merkels Friedensverrat gelten fort und sollen den Wähler nicht erschüttern Von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam Mal ehrlich: Wussten Sie, dass Großbritannien, obwohl auf Seiten der Sieger,  noch im Dezember 2006 Kriegskredite aus der Zeit des II. Weltkriegs an die USA zurückzahlte? Kriege werden – eine Binsenweisheit – nicht aus hehren idealistischen Gründen geführt, sondern vorrangig aus ökonomischen Interessen. Auch unserem Berliner Kriegskabinett geht es nicht um Freiheit und Demokratie der Ukrainer, sondern um reiche Beute in deren Land: um Zugriff auf immense Bodenschätze, unter anderem Lithium. Übrigens: Deutschland wird derzeit selbst von der Siegermacht USA besonders stramm gemolken (als US-Vasall, als Netto-Verlust-Träger der US-Sanktionen, als Nord Stream-Geschädigter; die bekannten 100 Millionen Euro Tribut pro Jahr zur Finanzierung der hiesigen US-Garnisonen sind Peanuts dagegen). Aber das steht auf einem anderen Blatt. ARD-Tagesschau, ZDF-heute und Deutschlandradio-Nachrichten schert es nicht, aus welch tatsächlichen Gründen die Bundesregierung Geld, Waffen, informationelle und logistische Hilfe in die Ukraine pumpt – bis dato mindestens 30 Milliarden Euro (indirekte Kosten wie die Flüchtlingsaufnahme nicht gerechnet). Profunde Kenntnis der Bundesbürger von den politikleitenden Interessen an der deutschen Kriegsbeteiligung ergäbe mit Sicherheit ein anderes, qualifizierteres Meinungsbild dazu, als es die Tagesschau in ihrem „Deutschlandtrend“ vermittelt: 31 Prozent halten die deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine für angemessen, 25 Prozent gehen sie nicht weit genug; eine deutliche Mehrheit ist also für massiven Waffenexport ins Kriegsgebiet. Dass sich die Bundesregierung nicht nur als gefügiger US-Vasall, sondern auch aus eigenen Stücken, im kommerziellen Interesse seiner (Rüstungs-)Wirtschaft, zur Kriegspartei machte, spielt im Diskurs über den Ukraine-Krieg leider keine Rolle. („Wir müssen doch den armen Menschen dort helfen“). Keiner fragt nach Ungerührt vom massenhaften Sterben auf dem „Schlachtfeld“ schiebt unser Berliner politisches Funktionsmobiliar weitere Milliarden in die Ukraine. Ungestört von den „Qualitätsmedien“, unbeeindruckt von der impotenten „Vierte Gewalt“-Täterin Tagesschau und deren öffentlich-rechtlichen Komplizen. Kritische Nachfrage nach den wahren Kriegsgründen? Fehlanzeige, obwohl sich die Lage zuhause längst als hochexplosiv erweist: Die Schuldenbremse versagt, die Verbraucherpreise explodieren, Geld für den geordneten Unterhalt und Ausbau der Infrastruktur fehlt. Massiver Sozialabbau droht, das Renten-, Bildungs- und Transportsystem, die Gesundheits- und die Energieversorgung sind in Gefahr. Ganze Wirtschaftsbereiche werden plattgemacht, Bauern rebellieren, das Bruttosozialprodukt schrumpft bedrohlich, die Produktivität der Beschäftigten sinkt. Die kaltschnäuzige Reaktion darauf: Die Bundesregierung verdoppelt die Militärhilfe für die Ukraine. Wie das ARD-Hauptstadtstudio aus Kreisen des Haushaltsausschusses erfuhr, einigte sich die Ampelkoalition darauf, die Unterstützung von vier auf acht Milliarden Euro aufzustocken. 3941956965:rightNiemand, schon gar nicht das ARD-Hauptstadtstudio, riskiert konsequent die Frage: Was sind die Motive und Ziele dieser desaströsen Politik, die die eigene, die deutsche Bevölkerung sehenden Auges ins Unglück stürzt, während sie das korrupte, neonazistische, autoritäre System in der Ukraine immer noch mit Milliardenbeträgen päppelt? Obwohl Kiews antidemokratisches Regime vor dem Zusammenbruch und einer verheerenden militärischen Niederlage steht? An den demagogischen Schwachsinn, dass Putin sich Westeuropa militärisch vornehme, wenn er erst einmal die Ukraine besiegt habe, glauben doch weder Agnes-Marie Strack-Zimmermann noch Boris Pistorius, sondern allenfalls Annalena Baerbock und der dauerbeleidigte, weil nur Beinahe-Landwirtschaftsminister Anton Hofreiter. Sogar der Russenfresser und Polit-Scharfmacher Michael Roth (SPD), einst gar Staatsminister und derzeit immerhin noch Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, beklagte die Wissenslücke im hiesigen Diskurs: Die Debatte über die Beweggründe und Ziele der deutschen Einmischung in den Ukraine-Konflikt komme zu kurz. Es gehe doch nicht um Nächstenliebe, sondern um „deutsche und europäische Interessen“. https://geld-anlagen.eu/us-ruestungsunternehmen-boomen/ Welche denn konkret, werter Herr Ex-Staatssekretär? Welches Interesse sollten einfache deutsche und andere westeuropäische Mitbürger an der Fortführung des schrecklichen Gemetzels in der Ukraine haben, an dem sich die Plutokraten der westlichen Welt gerade dumm und dämlich verdienen? Was wohl bewog den Wirtschaftsminister Habeck, in Davos für Investitionen in der Ukraine zu werben und staatliche Sicherheitsgarantien dafür zu versprechen? Die seien „…ein ungeheuer erfolgreicher Schritt, der zeigt, dass wir daran glauben und darauf vertrauen, dass die Ukraine diese schwierige Situation erfolgreich besteht, aber auch, dass deutsche Unternehmen in die Ukraine investieren werden.“ Warum wohl sollten/wollen deutsche Unternehmen in der Ukraine investieren? Sage bitte niemand: „Um dort Arbeitsplätze zu schaffen“. Kungeln mit Milliardären Selbst die Tagesschau-Sendung „Wirtschaft vor acht“ lässt wissen, dass die Geschicke der Welt nicht das Ergebnis transparenter demokratischer Entscheidungsprozesse gemäß Volkes Willen sind, sondern dass „die Lenker der Wirtschaft“ im Hinterzimmer darüber befinden: „Alljährlich treffen sich die Spitzen von Staaten, die Lenker der Wirtschaft und sonstige wichtige Persönlichkeiten in den Schweizer Bergen, um die Weltlage zu besprechen … Davos (ist) mehr als eine Ansammlung von Vorträgen und Meinungsaustausch, sondern … der Ort der Vier-Augen-Gespräche (sic!) im ganz kleinen Kreis (sic!)“ Mit Namen und konkreten Fakten kann ARD-Moderator Markus Gürne hier natürlich nicht dienen. Dass es neben dem „Weltwirtschaftsgipfel“ in Davos auch noch die geheimen Treffen der „Bilderberger“ und der „Trilateralen Kommission“ gibt, auf denen sich die Spitzenpolitiker der Welt von den Multimilliardären „beraten“ lassen, sei hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt; für die Tagesschau sind sie ja nie und nimmer von nachrichtlichem Interesse. Unser Thema bleibt das kommerzielle Interesse, das der kollektive Westen mit seiner Kriegsteilnahme in der Ukraine und mit seinem Wirtschaftskrieg gegen Russland verfolgt. Baerbocks Wunsch, „Russland ruinieren“, spricht die Problematik nur oberflächlich an. Er ist so unqualifiziert wie die Verlautbarung des US-Präsidenten Biden, den demokratisch gewählten Putin stürzen zu wollen. Russlands Bevölkerung hat längst verstanden: Der kollektive Westen ist auf Unterwerfung ihres Landes aus (zu dem auch die vormals ukrainischen Donbass-Republiken gehören) und auf das räuberische Ausbeuten seiner Reichtümer. Subversive Absichten Im Westen – nicht nur gelegentlich und auf Stammtischniveau – werden gerne Vorstellungen von einer „Dekolonialisierung“ Russlands diskutiert, d.h.  Zerschlagung in viele schwache Einzelstaaten. Die lautstärksten Fürsprecher solcher Ideen sind Exil-Russen, deren infame Lobbyarbeit vom Westen politisch unterstützt und von Abgeordneten des Europäischen Parlamentes sogar materiell gesponsert wird: „Ich werde auf jeden Fall die Namen dieser 34 Staaten lernen“, hieß es auf einem im Europäischen Parlament veranstalteten „Forum der Freien Völker Russlands“. Auch in den westlichen Leit- und Konzernmedien wird die aktive Schwächung Russlands durch Zerfall diskutiert. Dessen Bürger registrieren das sehr aufmerksam. Es erinnert sie an ihre Erfahrungen mit den Wortbrüchen und der Beutegier des Westens nach dem Zerfall der Sowjetunion, an ihr Elend in der Jelzin-Ära. Knallbonbons Genau darauf aber wirken die heute maßgebenden Sozialdemokraten offenkundig hin. Bundeskanzler Olaf Scholz: „Dieser Krieg ist wahrscheinlich so schnell nicht vorbei… (Es ist wichtig), dass wir lange in der Lage sind, das zu tun, was notwendig ist, (nämlich) die Ukraine weiter in ihrem Verteidigungskampf zu unterstützen“. Pure Maulhurerei, nicht einmal eine andeutungsweise logische Beschreibung der vorgeblichen „Notwendigkeit“. Scholz behauptet geschichtsfälschend, „Russland habe 2022 mit seinem Überfall auf die Ukraine ‚alle Verständigung über Frieden und Sicherheit in Europa aufgekündigt‘.“ Dass Kiew unter maßgeblicher deutscher Anleitung und Mitwirkung (Steinmeiers trügerischer Deal, Merkels Minsk-II-Betrug) schon seit 2014 einen Angriffskrieg gegen die Ost-Ukraine führte, auf den Putin nach acht Jahren militärisch reagierte, hatte NATO-Generalsekretär Stoltenberg schon vor einem Jahr preisgegeben. Der Krieg habe nicht erst am 24. Februar 2022 (Einmarsch russischer Truppen im Donbass) begonnen, sondern: „Er begann im Jahr 2014“ (im Original auf Englisch: „… because the war didn’t start in February last year. It started in 2014“).  Dazu Thomas Mayer, Buchautor und vormals Kampagnenleiter der Schweizer Vollgeld-Initiative: (Stoltenbergs) „Aussage war ein seltenes Versehen. Als Regel galt die millionenfach in den westlichen Medien wiederholte Sprachregelung „unprovozierter völkerrechtswidriger Angriffskrieg“. Das sollte als unumstößliche Tatsache ins öffentliche Bewusstsein eingebrannt werden … So wurde das Völkerrecht für Kriegspropaganda missbraucht. Tatsächlich kann der Kriegseintritt Russlands stringent völkerrechtskonform begründet werden. Doch Kanzler Scholz und erst recht die Qualitätsjournalisten der Staats- und Konzernmedien scheren sich nicht um völkerrechtliche Regeln. Sie ignorieren, dass der Westen bis zuletzt sämtliche Verständigungsangebote Putins zur Vermeidung eines Krieges ausgeschlagen hatte. Es würde nichts nützen, sie an den Lehrsatz des italienischen Philosophen Nicolò Machiavelli zu erinnern: „Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern, wer dazu nötigt.“ Deutschlands Ukraine-Politik ist kriegstreibend. Panzer, Artilleriegeschütze und Raketen sind Angriffswaffen, Granaten aus deutschen Fabriken schaffen keinen Frieden, sondern lassen die Leichenberge in der Ukraine wachsen. Die absurde Debatte im Bundestag über den – am Ende deutlich abgelehnten – Antrag der Unionsfraktion, endlich auch weitreichende „Taurus“-Raketen an Kiew zu liefern, beweist allerdings nur, dass die Befürworter einer rationalen, auf Ausgleich mit Russland bedachten Politik keine Mehrheit im Reichstag haben. Die Euromilliarden, die der Kanzler dem korrupten Präsidenten Selenskyj in die weit geöffneten Taschen schiebt, generieren nicht nur Rekordprofite der deutschen Rüstungswirtschaft; sie bereichern auch einen Machthaber, der per Gesetz jegliche Friedensverhandlungen mit Russland verbieten ließ. Einen egomanen Menschenverächter, der bereits mit der Sprache, in der er über Russen herzieht („Tiere“) seine nazistische Gesinnung demonstriert. Kriegswillige Deutschlands Ziele in der Ukraine bleiben unerklärt. Der Kanzler und sein Kabinett (auch der vielgepriesene Verteidigungsminister Pistorius) vermeiden sichtlich, sich konkret zu den Kriegszielen zu äußern. Pistorius räumte zwar ein, dass Deutschland in der Ukraine „Kriegsbeteiligter“ sei, (was offensichtlich niemanden in den deutschen Redaktionsstuben sonderlich aufregte) welche Absichten damit verfolgt werden, sagte aber auch er nicht. Er betreibt lieber medienwirksame Scharfmacherei: „Deutschland und seine Verbündeten müssen sich mit der neuen Bedrohungslage auseinandersetzen. Wir müssen kriegstüchtig werden.“ So redet eben ein Sozialdemokrat der neuen Generation, dessen Abstand zu Willy Brandts friedensstiftender Entspannungspolitik ebenso groß ist wie seine Bereitschaft, das Friedensgebot des Grundgesetzes zu missachten und Verfassungsbruch zu organisieren. Ohne diplomatische Schnörkel redete auch ein CDU-Abgeordneter daher und geriet damit ins Rampenlicht. Roderich Kiesewetter, Ex-Oberst i.G. (= „im Generalstab“), im Tagesschau-Video (Zitat ab Min. 08‘28“): „Aber es hat auch eine extrem wirtschaftliche Frage: Wenn die Ukraine zerfällt, sind die Folgekosten viel größer, als wenn wir jetzt viel stärker reingehen. Und wenn Europa die Energiewende vollziehen will, braucht es eigene Lithium-Vorkommen. Die größten Lithium-Vorkommen in Europa liegen im Donezk-Luhansk-Gebiet… Deswegen will Russland diese auch, um uns abhängig zu machen von der Energiewende, mit Blick auf Elektromotoren. Also, wir haben hier auch ganz andere Ziele noch im Hintergrund.“ Der Mann macht kein Hehl daraus, dass deutsche Wirtschaftsinteressen dem Ukraine-Krieg zugrunde liegen. Es beeindruckt, mit welcher Selbstverständlichkeit er wissen lässt, dass auch dieser Krieg dem westlichen Kapitalinteresse am Profitmachen dient, gleichgültig, wie viele Menschen dabei draufgehen. Das gesamte Tagesschau-Interview ist übrigens ein eindrucksvolles Beispiel für die Unfähigkeit vieler Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Sie stellen keine substantiell interessierenden Fragen, sondern beschränken sich auf die Rolle des simplen Stichwortgebers; sie agieren als animierende Mikrofon-Halter. Räuberische Gier Was die westlichen Geldeliten an der Ukraine interessiert und weshalb sie das Land als lohnendes Ausbeutungsopfer im Blick haben, belegen nicht nur die gierigen Aufkäufe ihrer Immobilienhaie. Das Wirtschaftsmagazin „Forbes“ bewertete schon 2005 den Vorrat an entdeckten Bodenschätzen in der Ukraine mit 7 bis 10 Billionen (!) Dollar. Inzwischen beläuft er sich auf 14,8 Billionen Dollar. Was für ein Pech für die Beutegierigen: 70 Prozent dieses natürlichen Reichtums liegen in den nunmehr russischen Gebieten Donezk und Lugansk. Ihr Schätzwert: etwa 8 Billionen Dollar. Bekanntlich ist es hierzulande ganz „normal“, einem verabscheuten Konkurrenten die eigenen (fragwürdigen) Absichten zu unterstellen, besonders, wenn man selbst im Nachteil ist. Es überrascht also nicht, dass man im Westen behauptet/mutmaßt, dieser Reichtum habe „Putin zum Einmarsch in die Ukraine motiviert.“ Andersherum wird allerdings eher ein Schuh draus. Der Westen ist scharf auf besagte Bodenschätze, er braucht sie: „Europa hat in der Vergangenheit eine beträchtliche Anzahl von Rohstoffen, über die auch die Ukraine verfügt, aus Russland bezogen – neben Öl, Gas und Kohle sowie Eisen und Stahl vor allem wichtige Nichteisenmetalle …“ Eingeräumt (und beklagt) wird, dass die hohe Abhängigkeit von metallenen Rohstoffen (Nickel, Titan, Lithium u.a.) Deutschland als größten westeuropäischen Industriestandort behindert, seine Entwicklung einer ��grünen“ Energiewirtschaft voranzutreiben, weil es dabei „von autoritär regierten Ländern“ wie Russland und China abhängig sei. Kaiser ohne Kleider Tja. Mit den antirussischen Sanktionen haben sich die westeuropäischen Politiklenker ins eigene Knie geschossen. Den Schmerz, die wirtschaftlichen Folgen, müssen aber wieder die Bürger ertragen, besonders die von Erwerbsarbeit abhängigen. Sollte Russland, wie sich abzeichnet, Sieger in diesem Krieg bleiben, wird der Rohstoffmangel in Westeuropa zu erheblichen Kostensteigerungen führen und Deutschlands industrielle Wirtschaftskraft weiter schwächen. Sollte wider Erwarten die Ukraine siegen, wäre das zwar für „unsere“ Wirtschaft gut. Die Ukrainer aber müssen so oder so für diesen Krieg bezahlen, gleichgültig, wie er endet. Das Land musste bereits jetzt eine Verdoppelung der Staatsverschuldung hinnehmen (in Relation zum Brutto-Inlandsprodukt der Jahre 2021 bis 2024): von 48 auf 96 Prozent. Die Kosten für einen Wiederaufbau bleiben hier außer Betracht. Der unschätzbare Verlust an Menschenleben erst recht. Möglicherweise, so ein erlaubter Rückschluss, wird auch die Ukraine noch im Jahrhundert danach Kriegskredite an den Wertewesten abstottern müssen. Ob sie überhaupt wieder zahlungsfähig wird, ist allerdings eine andere Frage. Mit seiner Bemerkung im Tagesschau-„Bericht aus Berlin Extra“ (ab ca. Min. 09‘04“) hat der unsägliche Unionsabgeordnete Kiesewetter jedenfalls recht: „Unsere Bürgerinnen und Bürger (verdienten) „mehr Orientierung aus der Politik. Ein Bundeskanzler könnte deutlich mehr erklären. Er macht es zu wenig.“ Na klar. Andernfalls stünde dieser Kanzler als politischer Prokurist der Kriegsgewinnler und Profiteure am ukrainischen Massensterben da. Seine „unerträgliche Schweigsamkeit“ ist Taktik. Der Durchschnitts-Wähler durchschaut das nicht, denn seine Tagesschau besorgt ihm ja nur eine Mattscheibe. Anmerkung der Autoren: Unsere Beiträge stehen zur freien Verfügung. Wir schreiben nicht für Honorar, sondern gegen die „mediale Massenverblödung“ (in memoriam Peter Scholl-Latour). Die Texte werden vom Verein „Ständige Publikumskonferenz öffentlich-rechtlicher Medien e.V.“ dokumentiert: https://publikumskonferenz.de/blog - Fördermitglied werden * * * Siehe auch: William Hartung, Profiteers Of Armageddon: Producers Of The Next Generation Of Nuclear Weapons   Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Lesen Sie den ganzen Artikel
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lorenzlund · 9 months
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'Im Fluss sein'. Gemeint ist damit aber der Mensch nur gleich wieder selber so und der elektrische Strom moderne. Zuviel von ihm und der Körper erkrankt. Und er kann es dann sogar schwerer mal tun! Das uns dabei direkt wieder umgebende starke magnetische oder Stromfeld. 'Es blieben einfach zu viele elektrische Geräte auch weiterhin noch in der privaten Wohnung von uns oder dem Hotelzimmer eingeschaltet. ('Stamdby'). Wie selbst vielleicht die Mikrowelle, das Handy und der private Pc! Der Trockner und die Waschmaschine. Und das stellt eher eine noch sehr geringe Auswahl dar, wo es noch der Fall sein kann, wo wir es auch vergaßen. Selbst das Privathandy, nach wie vor bewahren wir es vielleicht in der hinteren Gesäßtasche der Hose auf! (die berühmte 'Vielfalt in der Gehe Ball & Schaft' oder von Gesellschaften)e
Etwas wirkt stark elektrisierend auf uns! (Wie selbst vielleicht ein neu gekauftes E-car oder Bike, auf den Mann.)
'der plötzliche neu entstandene Sachschaden', 'von da an fehlende Sachlichkeit'
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'Verlassen sie jetzt bitte sofort den gemeinsamen Raum mit auch uns darin!' ganz rechts, am rechten Rand erblicken wir das ganz typische Handzeichen selbst auch dafür.
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the Ast & his tic.
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'Happy B-irds Gay, dear K-o-n-s-t-a-tinnn, happy Burts-tag for you' (Ich sang gestern für einen Oberkellner an dessen 30. Geburtstag, wahrscheinlich war er Grieche und seinen Chef, sein Geburtstag lag schon einige Tage zurück, in der direkten Innenstadt und vor dem grossen Festspielhaus und nachdem ich darum gebeten worden war seitens des Personals eines Lokals. Zu ns drangen derweil die Klänge von: Jesus Christ Superstar! als Aufführung! 'Als Musiker und Sänger sind sie der bessere!' (das Personal zu mir). 'Ich finde auch, es klingt manchmal doch sehr schräg und vielleicht etwas auch zu laut, selbst in meinen Augen, obwohl es sich doch um Profimusiker handelt!'
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'Nur die nächste Stufe der Eskalation durch die Ukraine' (W. Putin). Oder auch Special Operation! der ass vom Karl. Karl als Deutscher. Somit halte ich es auch für erwiesen, der Krieg wird gemeinsam geführt und gerichtet ist er gegen heutige Deutsche. Dritte Kriegspartei in ihm sind die Usa. Es gibt weitere in ihm. Der Deutsche sieht sich einer mächtigen Allianz gegen ihn formierten dabei gegenüber. Zwischen Kiew und Moskau stattfindende Kampfhandlungen, sind vorgetäuscht! Trotz der zahlreichen Schäden an Gebäuden, und der gelegentlichen sogar Toten beider Seiten, ist das nicht mehr als großes Kino! Ich werde dafür in den nächsten Tagen weitere Beweise erbringen! Und das wird mir sogar dann sehr leichtfallen! Zu oft verriet man sich dabei dann doch einmal wieder! Der Germane - man ihn einfach nicht länger mehr in seiner Mitte haben! Und doch zählt er zu den ältesten Völkern überhaupt der Erde mit und auch bedeutsamsten! Ein solcher Versuch er kann nur fehlschlagen!!
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flashlivede · 9 months
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Linke fürchtet erhöhtes Atomkriegsrisiko durch Taurus-Lieferung
Linke fürchtet erhöhtes Atomkriegsrisiko durch Taurus-Lieferung | #Linke #Atomkrieg #Risiko #Taurus #Lieferung
Angesichts des russischen Angriffskriegs hat die Fraktionschefin der Linken, Amira Mohamed Ali, davor gewarnt, Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern. Es bestehe die Gefahr, dass Deutschland als Kriegspartei angesehen werde und “die Nato in diesen Krieg mit reingezogen wird”, sagte Mohamed Ali dem TV-Sender “Welt”. Dies sei “nichts Geringeres als der Dritte Weltkrieg”, so die…
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nbgblatt · 9 months
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Linke fürchtet erhöhtes Atomkriegsrisiko durch Taurus-Lieferung
Linke fürchtet erhöhtes Atomkriegsrisiko durch Taurus-Lieferung | #Linke #Atomkrieg #Risiko #Taurus #Lieferung
Angesichts des russischen Angriffskriegs hat die Fraktionschefin der Linken, Amira Mohamed Ali, davor gewarnt, Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern. Es bestehe die Gefahr, dass Deutschland als Kriegspartei angesehen werde und “die Nato in diesen Krieg mit reingezogen wird”, sagte Mohamed Ali dem TV-Sender “Welt”. Dies sei “nichts Geringeres als der Dritte Weltkrieg”, so die…
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germanischer-junge · 1 year
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Schau dir "Habeck: Wir sind Kriegspartei und wir werden dadurch immer ärmer" auf YouTube an
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Those mutants don't want to talk about stability, decency, and competence. They are activists. They want to change things with action. Was it Carl von Clausewitz who once said “There is no intelligence where nobody makes war.” #ScholzinChina #Kriegspartei https://tinyurl.com/39x4wzcw https://www.instagram.com/p/Ckhc-X-raGy/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Kann KI menschliche Intelligenz erreichen?
Philosophen über Künstliche Intelligenz
Dazu hat Michael Hesse in der Frankfurter Rundschau (fr) einen längeren Artikel verfasst, den wir einfach zum Lesen empfehlen. Welche Schlüsse man dann aus den Ansichten der genannten Philosophen zieht, bleibt jedem selbst überlassen.
Angefangen 1948 beim Turing Test: die Maschine "kann denken", wenn ein Mensch, der ihr gegenüber sitzt keinen Unterschied zwischen sich und der Maschine feststellen kann.
David Chalmers, der australische Philosoph und Mathematiker und weltweit führende Experte auf dem Gebiet der Philosophie des Geistes, ist der Meinung, dass wir ja auch bei Menschen nicht eigentlich wissen, dass sie wirklich ein Bewusstsein haben. 
Chalmers hält es für möglich, dass Programme, die von ihrer Konzeption her unbegrenzt sind in dem, was sie „lernen“ können, auch ein Bewusstsein entwickeln können.
Der 94-Jährige Linguist Noam Chomsky hält dagegen den menschlichen Verstand für vollkommen unterschiedlich im Vergleich zu bisherigen Entwicklungen auf dem Feld der KI. Den Unterschied sieht er darin, nicht grobe Korrelationen zwischen Datenpunkten abzuleiten, sondern Erklärungen zu schaffen.
Trotzdem warnt Chomsky deshalb aber vor beiden Gefahren
die KI zu unterschätzen: KI-Systeme werden Einzug in unser Leben bekommen und "die Automatisierung" wird dann nicht nur die Arbeitsplätze übernehmen, die niemand ausführen möchte und es werden "Regeln und Abläufe standardisiert" ohne, dass Menschen das demokratisch legitimiert haben,
wie auch die KI zu überschätzen: Eine Übergabe von Verantwortung könnte schlimme Folgen für Wissenschaft und Ethik und eventuell den Fortbestand der Menschheit haben.
Interessantes Thema - darüber sollte man sich mal bei einem unserer nächsten Offenen Treffen austauschen ... Zum vorletzten Punkt möchten wir auf den gestrigen Artikel zu Kampfdrohnen verweisen: Haben diese nicht längst ein "Eigenleben" entwickelt, wenn praktisch keine Kriegspartei mehr auf ihren Einsatz verzichten kann?
Mehr dazu bei https://www.fr.de/kultur/gesellschaft/philosophen-ueber-kuenstliche-intelligenz-was-denken-die-sich-92172058.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3tq Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8361-20230408-kann-ki-menschliche-intelligenz-erreichen.htm
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abfindunginfo · 9 days
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Cameron zum Einsatz britischer Waffen gegen Russland
Britische Außenminister Cameron: Ukraine habe das Recht, Ziele in Russland mit britischen Waffen anzugreifen. Cameron bestätigt offenes Geheimnis über den Westen als Kriegspartei Der britische Außenminister David Cameron erklärte am 02. 05. 2024 in einem Interview, dass die Ukraine das Recht, Ziele in Russland mit britischen Waffen anzugreifen. Damit bestätigte er offen, was in Russland seit die Spatzen von den Dächern pfeifen, der Westen aber vehement bestreitet: der Westen ist de facto Kriegspartei gegen Russland. Während vor allem in den nicht-westlichen Medien ein wahrer Aufschrei auf diese Aussage Camerons folgte, berichteten deutsche Medien fast gar nicht darüber. Die Zerstörung der Krimbrücke ist schon lange ein erklärtes Ziel die ukrainischen Politik. Die New York Times berichtete am 25. 04. 2024, dass die Ukraine mit Einverständnis der US-Regierung rechnen können, wenn sie die nun gelieferten ATACMS-Raketen dafür nutze. Russisches Außenministerium zu den Angriffsplänen des "kollektiven Westens" Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa antwortete während ihres Briefings am 03. 05. 2024 ausführlich und deutlich auf die Aussage Camerons: "Heute, am Vorabend des 80. Jahrestages der Befreiung der Krim, steht die Krimbrücke wieder einmal im Fadenkreuz. Die Vorbereitungen für einen Angriff auf sie werden offen, mit demonstrativer Angeberei und mit der absoluten, direkten und schamlosen Unterstützung des 'kollektiven Westens' durchgeführt. In den letzten Tagen habent die ukrainischen Streitkräfte bereits den Einsatz mehrerer amerikanischer ATACMS-Langstreckenraketen gegen die Krim 'gefeiert', die sie vor einem Monat heimlich erhalten hatten. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurden alle abgefeuerten Raketen zerstört. Nach Ostern erwartet Kiew die ersten F-16-Flugzeuge, die nach Ansicht der Briten auch bei der Operation zur Zerstörung der Krimbrücke eingesetzt werden können. Bei der Pressekonferenz am 18. April dieses Jahres haben wir diese Pläne unter Bezugnahme auf die entsprechende Veröffentlichung in der englischen Ausgabe von The Sun ausführlich kommentiert.   Wir möchten Washington, London und Brüssel noch einmal warnen, dass jede aggressive Aktion gegen die Krim nicht nur zum Scheitern verurteilt ist, sondern auch einen zerstörerischen Vergeltungsschlag erhalten wird...   Gestern haben westliche Medien wieder einmal ihre Verlogenheit, ihren anti-freiheitlichen und anti-demokratischen Charakter demonstriert.   Am 2. Mai erklärte der ehemalige Premierminister und jetzige britische Außenminister Cameron in einem Interview mit 'Reuters' plötzlich, die Ukraine habe das Recht, russisches Gebiet mit britischen Waffen anzugreifen.   In den weltweiten, einschließlich der britischen Medien, hat das einen furchtbaren Aufruhr ausgelöst. Zum ersten Mal hat ein westlicher Politiker so offen zugegeben, was für alle Länder der Weltmehrheit schon lange ein offenes Geheimnis ist: Der Westen führt mit den Händen der Ukrainer unverhohlen Krieg gegen Russland.   Aber es war eine so offensichtliche Selbstentlarvung und ein Beweis für die eigenen Verbrechen, dass 'Reuters' die Veröffentlichung zwei Stunden später, offenbar auf Druck von Downing Street, gelöscht und erklärt hat: 'Der Bericht, dass der britische Außenminister Cameron der Ukraine Hilfe verspricht, wurde aufgrund der Überarbeitung einiger Details im Material zurückgezogen. Die überarbeitete Version des Materials wird zu gegebener Zeit veröffentlicht werden.'   Diese unverhohlene Zensur blieb nicht unbemerkt. Und selbst diejenigen, die lieber schweigen wollten, sahen sich gezwungen, sich dagegen auszusprechen.   Nicht einmal einen halben Tag später stellte die Agentur die Nachricht ohne sichtbare Änderungen wieder auf die Website. Unter anderem ist dort das Zitat von Cameron über Angriffe auf russische Regionen zu lesen. Das zeigt, dass Cameron das gesagt hat. Die Wirkung übertraf alle Erwartungen. Offenbar wurde auch auf 'Reuters' Druck ausgeübt. Wir müssen der Tatsache Tribut zollen, dass sie sich offenbar nicht unter Druck setzen ließen. Das Material ist wieder da, wo es war.   Wir erinnern daran, dass bei dem Terroranschlag auf der Krim-Brücke im Oktober 2022 genau solche bravourösen Erklärungen und aufrichtigen Glückwünsche von Vertretern der NATO-Länder zu hören waren. Wir erinnern uns an die hämischen Veröffentlichungen in sozialen Netzwerken und auf Websites, in denen die 'brillante Arbeit' des ukrainischen Geheimdienstes offen gelobt wurde. Am Tag nach dem Terroranschlag wurden diese Veröffentlichungen in einem Versuch des 'kollektiven Westens', das Geschehene zu 'leugnen' und 'den Spieß umzudrehen', auf die gleiche Weise 'gesäubert'. Hier ein paar Beispiele.   Der Chef des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6, Richard Moore, erklärte, er fühle sich geschmeichelt von den Anschuldigungen, London sei in den Terroranschlag auf der Krim-Brücke verwickelt: 'Ich fühle mich geschmeichelt von der Tatsache, dass Präsident Wladimir Putin glaubt, mein Dienst stecke dahinter. Aber die Realität ist viel nüchterner. Großbritannien hat deutlich gemacht, dass es der Ukraine helfen wird, sich zu verteidigen. Und genau das tun wir auch.'   Der ehemalige Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte der NATO in Europa, General Breedlove, riet den ukrainischen Streitkräften, die Krimbrücke als Angriffsziel zu betrachten, um Russland zu schwächen. Dem ehemaligen Befehlshaber der Allianz zufolge könnte Kiew die Krim-Brücke angreifen, indem es sie über die Straße von Kertsch mit Hilfe von 'Harpoon'-Schiffsabwehrraketen angreift, die die USA der Ukraine geliefert haben. Breedlove zufolge ist ein Angriff der Ukraine auf die Krim-Brücke völlig gerechtfertigt.   Der estnische Außenminister Reinsalu begrüßte die Explosion auf der Krim-Brücke und beglückwünschte die ukrainischen Streitkräfte: 'Estland begrüßt das natürlich und beglückwünscht die ukrainischen Spezialeinheiten, die wahrscheinlich hinter dieser Operation stehen…. Das Positive ist, dass der Verkehr zum Stillstand gekommen ist.'   Kirill Budanow, der Leiter des militärischen Nachrichtendienstes im ukrainischen Verteidigungsministerium, gab zu: 'Die Brücke ist gut geschützt, aber alle arbeiten an dem Problem.' Der Ständige Vertreter der Ukraine bei den Vereinten Nationen Kislitsa spielte auf den bevorstehenden Angriff Kiews auf die Krimbrücke an, indem er im sozialen Netzwerk X ein Bild mit 'sechs Typen von Brücken im Jahr 2024' veröffentlichte, auf dem neben der Aufschrift 'Kertsch' ein leeres Bild zu sehen ist.   Der linke polnische Sejm-Abgeordnete Bedróń nannte die Nachricht über das Brückenunglück 'Balsam für sein Herz'. Seine Kollegin von der Partei Recht und Gerechtigkeit, Stachowiak-Ruzeckaia, sagte, dieses Ereignis habe 'nicht nur symbolische, sondern auch praktische Bedeutung'.   Der lettische Außenminister Brazhe sagte, dass die Ukraine angeblich das Recht habe, russische Einrichtungen anzugreifen, und dass einige westliche Länder, die Waffen an die Ukraine liefern, es Kiew erlaubten, russische Einrichtungen anzugreifen.   Der litauische Botschafter in Schweden und ehemalige litauische Außenminister Linkevičius deutete einen bevorstehenden Angriff auf die Krim-Brücke an, indem er einen Post mit folgendem Wortlaut veröffentlichte: 'Wenn jemand noch keine Gelegenheit hatte, ein Foto von der Kertsch-Brücke zu machen, dann ist noch Zeit', und fügte ein Bild der Brücke und ein Foto eines Raketenstarts bei.   Ich habe eine Frage an all diesen politischen Pöbel und 'Bombenleger'. Können Sie sich vorstellen, dass jemand in Russland oder in anderen Teilen der Welt etwas Ähnliches veröffentlicht, zum Beispiel über den Tunnel unter dem Ärmelkanal oder eine zivile Infrastruktureinrichtung? Wie würde das auf Sie wirken? Andererseits ist meine Frage wahrscheinlich eher rhetorischer Natur.   Die zivilen Infrastruktureinrichtungen 'Nord Stream 1' und 'Nord Stream 2' wurden bereits auf deren Territorium gesprengt. Die führen nicht einmal eine Untersuchung durch, denn alles deutet darauf hin, dass sie selbst dahinterstecken. Es zeigt sich, dass sie nicht nur die terroristischen Aktivitäten des Kiewer Regimes sponsern, sondern selbst wie Terroristen denken.   Die enthusiastischen Glückwünsche des Westens im Zusammenhang mit dem Terroranschlag auf der Krimbrücke wurden schon bald wieder 'gesäubert'. Offenbar wurde ihnen klar, dass das buchstäblich ein Beweis für ihre terroristische Mentalität ist. Gibt es hier keine direkte Analogie zu den Äußerungen von Cameron über Anschläge auf russische Einrichtungen? Steht das nicht in einer Reihe? Es ist nicht neu für uns, dass der 'kollektive Westen' nicht nur die Augen vor all den Verbrechen des Kiewer Regimes verschließt, sondern deren Begehung auch noch offen fördert und ermutigt. Die Worte von Cameron sind eine Bestätigung dafür. Die Frage ist eine andere. Das bedeutet, dass sie nicht nur historisch gesehen andere auf den Weg zu terroristischen Aktivitäten drängen. Sie selbst halten es für normal.   Zusammenfassend möchte ich sagen, dass die Worte Camerons ein weiterer Beweis für den hybriden Krieg sind, den der 'kollektive Westen' gegen unser Land führt und auf den wir reagieren. Wir werden das auch weiterhin tun.   Ich möchte noch eines sagen. Alle derartigen und ähnlichen Projekte, die der 'kollektive Westen' gegen andere Länder, Organisationen und gesellschaftliche Gruppen entwickelt hat, indem er sie mit Waffen, Geld und politischer Unterstützung versorgte und sie vor allem auf die gleiche Weise auf den terroristischen und extremistischen Weg drängte, enden auf die gleiche Weise. Die vom 'kollektiven Westen' geschaffenen und genährten Terroristen kehrten in den Westen zurück. Genau das Gleiche wird jetzt passieren. Das läuft bereits. Westliche Waffen tauchen bereits direkt in den Ländern des 'kollektiven Westens' auf. Überall auf der Welt gibt es Terroranschläge, an denen diese Waffen beteiligt sind. Sie tauchen auch in Konfliktgebieten auf. Kein Mensch in den westlichen Länder ist davor gefeit, Opfer eben dieser Waffen und eben jener Ideologie zu werden, die sie dem Kiewer Regime eingeimpft haben." Generalbundesanwalt legitimiert deutschen Truppeneinsatz auf der Krim Rechtsanwalt Dirk Schmitz erstattete Anfang März 2024 Strafanzeige gegen die Bundeswehroffiziere, deren Gespräch über einen Einsatz deutscher Taurus-Raketen gegen Kertsch-Brücke veröffentlicht wurde. Die Strafanzeige begründete er mit dem dringenden Veracht auf die Vorbereitung eines Angriffskrieges. Auch der ehemalige Bundeswehroffizier und Arzt Heiko Schöning erstattete Ende März 2024 aus dem gleichen Grund Strafanzeige gegen die Generäle Gerhartz und Graefe. Wie Alexander Wallasch am 02. 05. 2024 berichtete, hat der Generalbundesanwalt das Verfahren infolge der Anzeige von Dirk Schmitz gegen die vier Bundeswehroffiziere eingestellt. Er zitiert dazu Dirk Schmitz: "Jeder deutsche Truppeneinsatz – auch zur Befreiung der Krim – stellt nach Ansicht der deutschen Regierungsjustiz keinen 'Angriffskrieg' dar und sei durch das Völkerrecht gedeckt. Damit können deutsche Soldaten funktionale Angriffskriege weltweit führen, sofern eine Partei behauptet, von der anderen Seite angegriffen worden zu sein. Unabhängig von der Vorgeschichte.   Dabei nimmt die Bundesregierung mit ihrer Generalbundesanwaltschaft bewusst und gezielt in Kauf, im Rahmen von deutschen Einsätzen auf ukrainischem Boden in einen globalen Krieg bis zum Einsatz von Atomwaffen verwickelt zu werden: Alles für die Ostausdehnung von NATO und EU?   Der Einsatz und die Stationierung deutscher Soldaten in der Ukraine rechtfertigt die Befehlsverweigerung und die Ausübung des grundgesetzlichen Widerstandsrechtes aus Art. 20 Absatz 4 GG iVm Art. 26 Absatz 1 Grundgesetz." Einige Quellenverweise zu den Behauptungen von Maria Sacharowa: https://www.reuters.com/world/europe/britains-cameron-kyiv-promises-ukraine-aid-as-long-it-takes-2024-05-02/ https://www.reuters.com/world/uk/britains-cameron-kyiv-promises-ukraine-aid-as-long-it-takes-2024-05-02/ https://tass.ru/mezhdunarodnaya-panorama/18310067 https://focuswashington.com/2022/07/09/gen-breedlove-urges-ukraine-to-bomb-crimea-bridge/ https://en.wikipedia.org/wiki/2022_Crimean_Bridge_explosion#cite_note-Voomets_20221008-50 https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100352654/zwei-jahre-krieg-gegen-russland-ukraine-kuendigt-ueberraschungen-an.html; https://www.fr.de/politik/ukraine-armee-krieg-angriff-raketen-putin-krim-bruecke-kertsch-russland-zr-92915916.html https://en.topwar.ru/241643-glava-mid-latvii-ukraina-poluchila-ot-nekotoryh-stran-razreshenie-na-primenenie-oruzhija-po-territorii-rossii.html https://nichtohneuns-freiburg.de/krimbruecke-steht-ein-angriff-unmittelbar-bevor/ Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. 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korrektheiten · 1 month
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Wieder wurden zwei Bekannte von mir Opfer ukrainischer Terroranschläge
Anti-Spiegel: » Im Krieg sterben Menschen, das ist leider so. Selbst eine Kriegspartei, die sich alle Mühe gibt, zivile Opfer zu vermeiden, kann das nicht zu hundert Prozent verhindern. Es kann Menschen treffen, die das Pech haben, sich in der Nähe eines legitimen Zieles aufzuhalten, es kann technische Pannen und Fehlschüsse geben. All das ist leider so […] http://dlvr.it/T5QdwX «
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der-saisonkoch · 1 year
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Affenkolonne
Hurra! Sie ist wieder da. Die Kolonne jener Ferngesteuerten, die Ostern gern im Auto verbringen. Die huldigen ihrem Umweltschutz jener Kriegspartei, die sie gewählt haben. Die Sirenen unseres Weißen Kreuzes laufen im Dauerton. Ich komme mir vor wie in einem minderwertigen Amikrimi. In denen wird das Telefonklingeln und die Polizeisirene ja als Dauerton eingesetzt. Die Zuschauer sollen schon ab…
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