Tumgik
#Osterstau
der-saisonkoch · 1 year
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Affenkolonne
Hurra! Sie ist wieder da. Die Kolonne jener Ferngesteuerten, die Ostern gern im Auto verbringen. Die huldigen ihrem Umweltschutz jener Kriegspartei, die sie gewählt haben. Die Sirenen unseres Weißen Kreuzes laufen im Dauerton. Ich komme mir vor wie in einem minderwertigen Amikrimi. In denen wird das Telefonklingeln und die Polizeisirene ja als Dauerton eingesetzt. Die Zuschauer sollen schon ab…
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nachrichtenmuc-blog · 7 years
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An Ostern drohen große Staus
An Ostern drohen große Staus
Am Donnerstag droht der große Oster-Stau Kein Chaos zu Beginn der Ferien, aber Staualarm-Stufe „Rot“ ab der Wochenmitte: Rund um die Ostertage wird es eng auf den bayerischen Autobahnen und Fernstraßen. Die Verkehrsexperten des ADAC erwarten den ersten großen Stau des Jahres 2017 für Gründonnerstag – und geben Tipps, wie die Verkehrsteilnehmer dennoch einigermaßen gut und entspannt durchkommen.…
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follow-the-sun-blog · 5 years
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San Gil & Salento
Als wir Frederic und Elodie am Terminal abgesetzt haben, fuhren wir weiter zu unserem Hostel. Nach der langen Fahrt, war am Nachmittag nur noch Ruhe angesagt.
Entspannen umgeben von Adrenalin
San Gil ist bekannt für viel Adrenalin; Paragliden, Riverraften etc. Für uns war aber ein gemütlicher Ausflug angesagt, Wir machten uns auf zu den etwa 1h entfernten Pescaderitos. Ähnlich wie das Vercasca-Tal in der Schweiz, handelt es sich hier um ein Fluss der mehrere Pools zum Schwimmen bietet. 
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Den Hinweg haben wir zu Fuss bewältigt, damit wir uns die Erfrischung auch verdienten. Wir wagten uns in das eiskalte Wasser und sonnten uns ein bisschen (Fabian lebte seinen inneren Jungen aus), bevor wir uns wieder auf den Rückweg machten. 
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Diesmal mit einem TukTuk, weil nun ein Gewitter über uns herzog. 
Am nächsten Tag verliessen wir San Gil auch schon wieder. Unser Ziel: Salento. Da dies aber nicht in einem Tag machbar ist (wahnsinnige Distanz), machten wir einen Übernachtungsstopp in Guaduas und erreichten dann nach einem weiteren Tag im Auto Salento. Dabei trafen wir wiederholt dieses Verkehrszeichen an... Wir wussten zwar nicht was dieses zu bedeuten hat, wir interpretierten es so, dass wir nicht mit halb geschlossenen Augen Auto fahren durften. 🤷‍♀️
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Allein unter Kolumbianern
Salento ist ein beliebtes Ziel, da es Ausgangspunkt für das Valle de Cocora ist. Dieses Tal ist berühmt für ihre speziellen Palmen. Eine Palme kann hier bis zu 40m hoch werden. Wir sparten uns diesen Ausflug aber noch etwas auf. Da wir hier wieder auf fast 2000m oben waren, wollten wir uns wieder zuerst akklimatisieren. So besuchten wir einen Aussichtspunkt in Salento und schlenderten durch die Gassen. Salento hat Charme und ist definitiv ein Besuch wert. Da die Kolumbianer gerade Osterferien hatten, war das kleine Dorf auch dementsprechend voll, aber das störte uns nicht. 
Palmen, Palmen, Palmen
Also am zweiten Tag nun wagten wir uns in das Valle de Cocora. Wir sind früh aufgestanden, da wir vor all den anderen Touristen da sein wollten. Um 7:00 transportierte uns ein Jeep zum Eingang des Parkes. Wir waren vorbereitet für eine Rundwanderung. Nach etwa 30 Minuten erreichten wir einen kleinen Checkpoint, wo wir 2$ Eintritt bezahlten und Infos für die Wanderung erhielten. Leider war ein Abschnitt der Wanderung gesperrt, so dass wir nur hoch und wieder runter wandern konnten und nicht die ganze Rundwanderung machen konnten. Die Wanderung war dennoch wunderschön und die Landschaft sehr vielfältig. 
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Die Palmen prägten das Bild sehr und das ganze wirkte schon etwas mystisch. Das besondere an der Wanderung war auch, dass man 7x den kleinen Fluss überqueren musste. 
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Nach dieser Anstrengung gönnten wir uns noch ein Stück Schokoladenkuchen in einem Cafe. 
Entspannt in den Osterstau
Am nächsten Tag belohnten wir uns mit dem Besuch der Thermalquellen von Santa Rosa. Als wir mit dem Auto ankamen, war der Parkplatz schon ziemlich voll und auch 2 Busse standen schon dort. Wie schon erwähnt hatten die Kolumbianer Ferien und deshalb waren wir nicht die einzigen. Aber Fabian hatte sich erkundet, dass es weiter oben beim Hotel ebenfalls ein Becken gibt. Zwar etwas kleiner, aber günstiger und mit weniger Leuten. Also fuhren wir vom Parkplatz weiter zum Hotel. Und im Nu waren wir im warmen Wasser. Es regnete noch ein bisschen, was aber im heissen Wasser nicht störte. 
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Kurz nach dem Mittag verliessen wir die Therme wieder und stärkten uns auf dem Weg nach Filandia mit zwei Portionen Bandeja Paisa. Danach besuchten wir das besagte kleine Örtchen Filandia. Ein süssen kleines Dorf, was ausser dem Dorfplatz nicht wahnsinnig viel zu bieten hat. Aber wie auch schon bei den Thermen waren wir nicht die einzigen. So stauten sich die Autos kreuz und quer durch das Dorf. Wir hatten aber gleich das Glück und ein Parkplatz an der Strasse wurde  frei. Wir durften nur 90 Minuten da parkieren, weil dann die Oster-Prozession begann (es war Gründonnerstag). Aber da das Dorf klein war und wir auch gleich unsere Einkäufe erledigt hatten, waren wir früher zurück und kochten unser Abendessen im Hostel.
Dunkle Wolken und Abschied vom flexiblen Reisen
Am Karfreitag machten wir nochmals eine kleine Wanderung. Diese beinhaltete einen Fussgängertunnel, 2 Wasserfälle und natürliche Swimmingpools. 
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Da Pascale ihren Fuss leicht übertreten hatte und dunkle Wolken aufzogen, entschieden wir uns die Wanderung früher zu beenden. Diese Entscheidung stellte sich als goldrichtig heraus, kaum im Auto angekommen regnete, blitzte und donnerte es wie es nur konnte. 
An unserem letzten Tag in Salento gingen wir nochmals ins Dorf um Souvenirs zu kaufen, packten unsere Sachen und spielten Spiele im Hostel. Am nächsten Tag hiess es schon, das letzte Mal Auto fahren und zurück nach Bogota um das Auto wieder abzugeben.
p.s. der Verkehr in Bogota ist der Horror, der Stau fängt schon weit ausserhalb der Millionenstadt an!
pa 12.5.19
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