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#klaus e. krauss
architekturbanistik · 8 months
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Fiume-Veneto "Urbanà silenziosa"
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Internationaler Wettbewerb 2004 - Engere Wahl
Entwurf: Klaus E. Krauss und Rolf Teloh Berlin mit Thorsten Werner, München
Die norditalienische Stadt Fiume-Veneto wandelt sich seit einigen Jahren von einem verhältnismäßig austauschbaren Vorort von Pordenone/Veneto hin zu einer Kleinstadt eigenständiger Identität.
Gleichzeitig verändert sich ihre ökonomische und soziale Basis. Die Schließung der großen Spinnerei auf der Flussinsel bedeutete einen Einschnitt in die bisherige Ortsgeschichte.
Welche urbane Kraft lässt sich aus dem entstandenen Vakuum heraus gewinnen?
Das neue Rathaus der Stadt, ein Museum, neue Räume für Wohnen und Arbeiten sowie ein »Raum der Stille« besetzen die Flussinsel mit einem stark verdichteten und nutzungsgemischten Programm.
Die gewählte Baustruktur mit ihren betont engen Gassen, kleinen Gärten und großzügigen Plätzen am Wasser orientiert sich an venezianischen Motiven. »Isola del Fiume« wird immer ein verhältnismäßig ruhiger Ort bleiben; die im Entwurf gewählte Raumform versucht dennoch Urbanität auszustrahlen.
Das Städtische muss sich nicht auf die Zentren der Metropolen beschränken. Auch »Stille Urbanität« hat ihren eigenen Reiz und Ausdruck.
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architekturbanistik · 8 months
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Neugestaltung Römerbrücke Trier und Umgebung
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Internationaler Wettbewerb 2013 - Anerkennung
Architekturentwurf Brücke: Klaus E. Krauss/ Entwurf Städtebau: Rolf Teloh, urban essences, Berlin
mit Landschaftsplanung Lützow 7, C. Müller J. Wehberg, Landschaftsarchitekten, Berlin
Auszug aus dem Erläuterungstext:
" Wir schlagen vor, im Zuge der Umwandlung der Römerbrücke und ihres Umfeldes auch sämtliche historische Schätze Triers in einen völlig neuen Zusammenhang zu stellen und mit den neu erschlossenen, hochattraktiven Räumen an der Mosel zu einem einzigartigen Stadt- und Landschaftsraum zu vereinen. Die Stadt (…) erhält ihr stadtgeschichtliches Herz zurück, indem die ursprünglich römischen Hauptachsen (…) in einer völlig neuen Wertigkeit erstrahlen und wieder zum zentralen Orientierungs- und Identifikationsmerkmal der Stadt werden (…)
Mosel-Park und Mosel-Platz: Die zukünftige Verschiebung des Schwerpunktes der inneren Stadt führt auch bei der Gestaltgebung der innerstädtischen Moselufer zu einer neuen Raumdefinition, bei der die Römerbrücke von Irminen- und Barbarasteg in die Mitte genommen wird (…)
Während der Bereich südlich der Römerbrücke mit Kies-Strand und locker verteilten Grünelemeten eher die Erholungsfunktion betont („Mosel-Park“), ist der Bereich nördlich der Römerbrücke mit Freizeithafen, Gastronomie und Baumalleen tendenziell urban charakterisiert („Mosel-Platz“)."
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Römerbrücke.
Statt der heute banal erscheinenden Brüstungselemente und Straßenlaternen wird eine minimalistische Glasbrüstung vorgeschlagen, die mittels energiesparender und flexibel steuerbarer LED-Technik sowohl den Raum auf der Brücke als auch die Ansichten der Brücke im Norden und Süden ausleuchtet. Die neue, minimalistische Art der Beleuchtung kann entsprechend auch auf die anderen Weltkulturerbe-Stätten der Stadt übertragen werden und schafft so wieder einen sichtbaren Zusammenhang dieser Orte - auch in den Nachtstunden.
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architekturbanistik · 8 months
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Künstlerkolonie Aachen Laurensberg
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Studie am Städtebauinstitut Prof. Dr. Helmut Bott
Entwurf: Klaus E. Krauss
Für ein kleines Baugebiet unterhalb eines historischen Gutshofes in Aachen wurde eine verdichtete Wohnbebauung entwickelt, deren Zentrum von eine „Schiene“ mit Künstlerateliers gebildet wird.
Die zwölf Ateliers wurden in zwei parallele Schienen zusammengefasst.
Der Raum zwischen den Schienen ist als halbprivate Hoffläche konzipiert und kann temporär auch als öffentlicher Kunstpfad zwischen dem ebenfalls für Kunstzwecke genutzten Gutshof und der am anderen Ende befindlichen Ausstellungshalle im Untergeschoss der Atelierschiene genutzt werden.
Ziel des Entwurfes war die Entwicklung von hochverdichteten, atmosphärisch anregenden Räumen: Gebäude, deren Dichte als räumliche Qualität erfahrbar wird.
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architekturbanistik · 8 months
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Stadterweiterung Innenstadt Reykjavik, Island - Auftrag Ausarbeitung
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Internationaler Wettbewerb, 2007 - Auftrag Ausarbeitung
Entwurf: Klaus E. Krauss und Rolf Teloh, Berlin
mit Dipl.-Ing. Thorsten Werner (London), Dipl.-Ing. Daniel Friedeberg (Berlin), Lützow 7 Landschaftsplanung (Berlin), Dipl.-Ing. C. Link Verkehrsplanung (Stuttgart), Prof. Dr.-Ing. Holger Wallbaum, Professur für Nachhaltiges Bauen (ETH Zürich)
Lively urbanity only arises in a place that attracts a diverse range of enterprising people to live and to work there; somewhere where they perceive potential for their businesses, shops, theatres, restaurants or cafés. For this to happen two preconditions have to be provided:
a highly connective, sophisticated public space and a diversified offer of manageable units and identifiable individual addresses.
This project intends to offer such fields of attraction. It opens up a spatial context which is quite evenly spread with attractive identifiable sites. Vatnsmyri - if built in a dense urban complex way - could absorb a large part of the envisaged urban growth documented in the regional plan of 2002, providing high-quality urban living and working spaces instead of the typical sprawling developments that are mostly served by autistic shopping centres.
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architekturbanistik · 7 months
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Prozessuale Stadtentwicklung Tempelhofer Feld Berlin - 1. Preis ex aequo
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Internationaler Wettbewerb 2009 - 1. Preis ex aequo
Entwurf Städtebau: Rolf Teloh, urban essences Berlin
Entwurf Schnittst. Architektur/Städtebau: Klaus E. Krauss, Berlin
mit A. Nelke, J. Schultheiß, K. McMasters (New York), Lützow 7 (Berlin)
Hauptziel des Entwurfes ist eine nahtlose Integration der neu entstehenden Stadtquartiere rund um die Freifläche des ehemaligen Flughafens Tempelhof im Kontext der südlichen Berliner Innenstadt.
Bestehende und neu zu schaffende Wegeachsen von und zum Tempelhofer Feld werden als großzügige urbane Boulevards und Promenaden ausgebaut.
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Die bauliche Rahmung des Feldes wird zur großstädtischen Adresse von Format.
Die Terrasse ist das verbindende Leitmotiv an der attraktiven Nahtstelle zwischen Stadt und Feld.
Der einzigartigen Weite des Wiesenmeers „begegnen“ die unmittelbar daran angrenzenden Stadtteile mit einer subtilen landschaftsarchitektonischen Geste:
Eine etwa ein Meter hohe Raumkante zeichnet den äußeren Rand des „Taxiways“ nach und erzeugt mit relativ geringem Aufwand eine erhebliche Intensivierung des Raumerlebnisses
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architekturbanistik · 7 months
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Neubau Museum “M20” - Kulturforum Berlin
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Internationaler Ideenwettbewerb 2015
Entwurf: Klaus E. Krauss und Rolf Teloh - urban essences, Berlin
Erweiterung der Neuen Nationalgalerie von Mies van der Rohe
Die Lage des zu bebauenden Grundstücks für die Erweiterung der Neuen Nationalgalerie wurde gem. Auslobung (politische Entscheidung) direkt an die Potsdamer Straße gelegt - also direkt zwischen Neue Nationalgalerie und Philharmonie.
Dies halten wir für falsch.
Man muss begreifen, dass das unvermittelte Aufeinandertreffen zweier völlig verschiedenen Architekturströmungen des 20. Jhd. in dieser baulichen Manifestation einmalig in der Welt ist. Die dadurch erzeugten räumlichen Spannungen (vielleicht auch Disharmonien) haben eine Eigentümlichkeit, die diesen Ort des Kulturforums über Jahrzehnte geprägt haben- die diesen Ort zu etwas Einzigartigen gemacht haben.
Der von uns vorgesehene neue turmartige Hochbau - der viel weiter zurückgesetzt ist, als es die Auslobung eigentlich erlaubt - nimmt die Funktion eines neuen gemeinsamen Eingangs der Neuen Nationalgalerie, Gemäldegalerie und Philharmonie in sich auf.
Damit wird auch erstmalig der Eingang der Gemäldegalerie wieder in den Vordergrund gerückt und als sichtbarer Teil des Kulturforums markiert.
Die größte Teil der von uns vorgesehenen Ausstellungsflächen liegt im Untergeschoss um einen neue große Wasserfläche herum gruppiert.
Der künstliche See mit den kleinen Gastronomiepavillons könnte erstmalig einen lebendige und qualitätsvolle Mitte des Kulturforums herstellen.
Darüber hinaus kann so der ursprüngliche Entwurfsgedanken des Meisterwerks von Ludwig Mies van der Rohe erhalten werden:
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Die Lichtung
Hierzu noch ein Zitat von Albert Kirchengast, aus seiner 2017 an der ETH Zürich vorgelegten Dissertation “ Das unvollständige Haus - Mies van der Rohe und die Landschaft der Moderne”:
“Der Hauptraum der Nationalgalerie, am Höhepunkt von Mies´ großen Raumwerken, stellt sich schließlich als allseits nach außen gerichteter und doch behüteter Raum dar” … “Die Matapher der Lichtung bekommt hier , auf dem ehemals dicht bebauten , durch Bombentreffer vollkommen zerstörten Bauplatz , eine besondere Bedeutung.”
Sollte man nicht hier ein Stück der Leere, der überdimensionierten Fläche, die diesen Ort seit den Zerstörungen des zweiten Weltkriegs immer geprägt hat, erhalten?
Sollte man nicht wenigsten hier den Versuch wagen , anders als z.B. am Potsdamer Platz, die wechselhafte Geschichte des Ortes sichtbar zu lassen und nicht mit großer Geste zu verwischen ?
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architekturbanistik · 8 months
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Gösta-Serlachius Museum Mänttä, Finnland
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international competition 2011
klaus e. krauss, berlin
in cooperation with rolf teloh, urban essences, berlin
our proposal intends to absorb and enhance the existing characteristics of the relation between the main building and the lake. the new building is placed on the eastern side of „joenniemi manor“, directly linked to the old building. it is composed of five parallel tube-shaped elements of different proportion and length - stretching north-south. they „frame“ the existing garden and accentuate the generous gesture already present, overlooking the lake through large windows on their south side.
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architekturbanistik · 8 months
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Revitalisierung einer Industriehalle in Köln
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Eingeladener Investorenwettbewerb Köln 2019 - Endrunde
Entwurf: Klaus E. Krauss, Berlin und Rolf Kursawe, HKR+ Architekten Köln
Für die denkmalgeschützte zentrale Halle 17 auf dem Gelände der ehemaligen Clouth-Werke in Köln-Nippes sollten in einem Investorenwettbewerb Konzepte zur Umnutzung entwickelt werden.
Unser Entwurf sieht eine Mischnutzung als Hotel bzw. Boardinghaus mit Einheiten für Studenten, Senioren und auch eine Kita auf Basis von Containereinheiten vor; dabei sollte die denkmalgeschützte Halle bewusst eigenständig als neues Zentrum des Clouth-Quartiers erhalten bleiben.
Unser Konzept erreichte die Endrunde.
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architekturbanistik · 8 months
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Neue Stadtmitte Remseck am Neckar
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Wettbewerb 2011
Entwurf: Klaus E. Krauss, Berlin und Rolf Teloh, urban essences Berlin
mit ST raum a, D. Pape, A. Nelke, B. Valero,G. Vianello
"Für Remseck am Neckar soll ein urbanes Zentrum als verbindendes Element konzipiert werden, das eine städtische Atmosphäre schafft und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit vermittelt. Es soll lebendig sein, eine hohe Aufenthaltsqualität und zahlreiche kulturelle Angebote haben. ein Ort der Begegnung, der Kommunikation und des kulturellen Austauschs. Die einzigartige Lage am Mündungsbereich der Rems in den Neckar soll erlebbar werden."
( Ausschnitt Aufgabenstellung Auslobung )
Unsere Idee war es, das neue Zentrum direkt am Necker unter Einbeziehung des Wasserlaufs vorzusehen.
Der Necker wird die Mitte des Ortes.
Die zentralen Bauten des Ortes, wie Rathaus und Verwaltungsakt sowie gastronomische Einrichtungen, die sich auf den beiden Flussseiten gegenüberstehen, werden mit zwei Brücken verbunden - Es entsteht ein zentrales Raumfeld - der Neckar wird hier wie ein Gemälde gerahmt.
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architekturbanistik · 8 months
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Forschungs- und Laborgebäude Optobiologie der Humboldt-Universität zu Berlin
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Internationaler zweiphasiger Wettbewerb 2021 - 2. Phase
Entwurf: Klaus E. Krauss, Berlin
mit HKR+ Architekten, Köln
Ziel des Wettbewerbs ist der Entwurf der neuen Gebäude der Optobiologie bzw. der Wissenschaft der Pathogene auf dem Gelände der Berliner Humboldt Universität.
Der Charakter des „Campus Nord“ der Humboldt-Universität ist geprägt durch freistehende Einzelbauten in einem parkähnlichen Gelände.
Die Einzelbauten stehen aber nicht völlig frei im Gelände, sondern in mehreren, lockeren Ensembles, in denen die Einzelbauten in Beziehung treten.
Dieses „in Beziehung setzen“ ist daher auch unser Grundgedanke bei der Planung der Neubauten. Ausgangspunkt und Referenzgebäude ist hierbei das unter Denkmalschutz stehende Haus 16 des Biologischen Instituts sowie der Wasserlauf der wieder freigelegten Südpanke.
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architekturbanistik · 8 months
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Bramante’s Nymphaeum in Genazzano
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International Competition 2023
Klaus E. Krauss, Berlin
in cooperation with Rolf Kursawe, Köln
In the countryside of Rome, hidden in a forest outside a small village, there is a forgotten renaissance pavilion. It’s the Bramante’s Nymphaeum, designed by the famous Italian architect Donato Bramante, built at the beginning of the fifteenth century by the Colonna family in Genazzano. It was the main element of a huge garden, with some lakes and a small river, located on the hillside next to the main door of the town. It was abandoned right after its completion.
Our design takes up this idea again and generates a "Teatro dell'Arte - theater, dance, music and fashion, but also exhibitions, installations, festivals and productions of all kinds. The basic idea of the design is to constructively complement the picturesque ruin in such a way that it supports the new building growing upwards and enables the interlocking of the different areas there; the new building becomes both the entrance area and the new address on Via P. P. Pasolini. The octagon as the original building is given new meaning by the installation of the staircase above the water basin, which connects the old and new levels.
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architekturbanistik · 8 months
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Haus der Weimarer Republik, Theaterplatz Weimar
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Internationaler Wettbewerb 2017
Entwurf: Klaus E. Krauss, Berlin und Rolf Kursawe, HKR+ Architekten, Köln
Städtebau
Der Entwurf orientiert sich am Workshop-Ergebnis von 2015. Ausgehend von der damaligen Variante „Wohnen“ halten wir hofartige Bebauungen östlich des ehemaligen Zeughauses für ein adäquate Antwort auf die vorhandenen Umgebungsstrukturen. Jedoch halten wir es für notwendig, die neuen Baukörper weniger schematisch sondern eher individuell auf die vorhandenen erhaltenen Einzelbauwerke reagieren zu lassen. Wir sehen es als unabdingbar, statt der „aufgelösten“ Struktur des Workshop-Ergebnisses eher die Struktur der Altstadt weiterzubauen und raumbildende Baukörper vorzusehen; nur so lässt sich die hohe Qualität des öffentlichen Raumes in der Altstadt auch an dieser Stelle we
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iterführen.
Architektur
Die Öffnung des derzeit bestehenden Eingangs zu einer „arkadenartigen“ Loggia ermöglicht einen spannenden Gegenpart zum Nationaltheater und dem Denkmal von Schiller und Goethe, aber auch einen angemessenen Zugang zum Haus der Weimarer Republik.
Das neu entstehende Foyer verzahnt als lichtdurchfluteter Raum die unterschiedlichen Ebenen von Ausstellungsräumen und Multifunktionsraum mit Garderobe und Nebenräumen; gleichzeitig entsteht ein lebendiger Bereich für alle Besucher.
Die noch vorhandenen Außenmauern des Zeughauses werden bewusst als eigene Zeitschicht erhalten und umrahmen einen „eingestellten“ verglasten Neubau, der so auch alle schwierigen Anschlusspunkte zwischen Alt und Neu konsequent vermeidet.
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architekturbanistik · 8 months
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Wohnen an der alten Herdfabrik Offenburg  “Die Permanenz der Struktur” - 2. Phase
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Internationaler Wettbewerb 2020 - 2. Phase
Entwurf: Klaus E. Krauss, Berlin
mit
HKR+ Architekten Köln und Lill + Sparla Landschaftsarchitekten Köln
Der Wettbewerbsbeitrag “Die Permanenz der Struktur” nimmt bewusst die vorhandene historische Struktur des Grundstücks auf, das immer eine Sonderstellung im Quartier hatte und u. E. auch behalten sollte.
Die stringente Gliederung der Hallenkörper gibt auch den neuen Baukörpern eine klare Gliederung und stellen den ehemals vorhandenen “Magnoliengarten” des Fabrikantenvilla wieder her. Damit gelingt es, auch den zur Franz-Volk-Straße orientierten Wohneinheiten nach Süden einen privaten Grünbereich zu geben.
Die Dimensionen des ehemaligen “Werkhofes” bleiben erhalten und geben der Bebauung ein Zentrum der Begegnung. Von dort werden auch die Wohnungen erschlossen.
Das historische Wohnhaus wird durch die neue Bebauung wie ein Juwel gerahmt. Durch der Rücknahme der Bebauung im Eckbereich zur Lihlstraße kann auch der vorhandene Baum erhalten werden.
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architekturbanistik · 8 months
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Europan 08 - Revitalisierung des jüdischen Viertels Király utca in Budapest - Sonderpreis
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Internationaler Wettbewerb, 2006 - Sonderpreis und Teilnahme mit Vortrag an internationalem Städtebaukongtress auf Einladung der jüdischen Gemeinde in Budapest
Entwurf: Klaus E. Krauss und Rolf Teloh, Berlin
A SPACE DO BE REMEMBERD
Is there a space conceivable that absorbs
and transforms the districts energy?
Its history, its stories, its murals and ghosts?
Its light, its material and air?
Its scent and its sound?
Its history and its future?
Its people?
A space a power station alike.
Like a looking-glass of the city.
Nothing but space - doing without function.
Nothing but space, where anything can be done.
Where anything seems possible and conceivable.
A space that calmly lets the day pass by.
A space to be rememberd like a landscape.
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architekturbanistik · 8 months
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Experimenteller Wohnungsbau Münster "Junge Quartiere für das Wohnen im Alter" - 1. Preis
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Landeswettbewerb NRW 2006 - 1.Preis
Entwurf: Klaus E. Krauss, Berlin
mit Rolf Teloh (Berlin), Dipl.-Ing. Jan Sternel / Dipl.-Ing. Ralf Tüllmann (rheinschiene architekten, Düsseldorf)
Das nördlich der Münsteraner Altstadt gelegene Kreuzviertel ist geprägt von einer dichten gründerzeitlichen Blockrandbebauung. Den Bombenangriffen des Zweiten Weltkrieges sind, im Gegensatz zum restlichen Stadtgebiet, in diesem Viertel sehr wenige Gebäude zum Opfer gefallen. Insbesondere am westlichen Rand des Viertels sind fast vollständig erhaltene, sehr aufwändig gestaltete, Straßenzüge zu finden.
Eine der schönsten Straßen ist die Schulstraße mit ihren besonders prächtigen Fassaden der Jahrhundertwende. Der Straßenname leitet sich von einer mittlerweile von Künstlern genutzten ehemaligen Schule ab, einem prägnanten im neugotischen Stil entworfenen Ziegelbau.
Nördlich der Schule befindet sich ein ca. 1 ha großes seit Jahren brachliegendes Grundstück. Die Aufgabenstellung des Landeswettbewerbs NRW 2006 »Junge Quartiere für das Wohnen im Alter« bestand darin, ein neuartiges, generationsübergreifendes Wohnkonzept auf diesem Gelände zu entwickeln. Zwischen einem neuen Gebäude an der Grevener Straße, welches eigens für die Künstlerateliers konzipiert ist und dem bestehenden Schulgebäude, welches im Ergeschoß zukünftig gastronomisch und in den Obergeschossen für Wohnzwecke genutzt wird, entsteht durch straßenseitige Anordnung von drei Einzelgebäuden ein neuer Block mit innerem begrünten Hof. Dieser nimmt somit die Logik der gründerzeitlichen Blockrandbebauung wieder auf. Durch Lücken zwischen den einzelnen Baukörpern wird eine gewisse Durchgängigkeit des Blockinnenraums ermöglicht. Dadurch wird die Integration dieses Bereichs in das städtische Gefüge erreicht und somit einer hermetischen Abriegelung entgegengewirkt. Grundlage des Gebäudekonzepts ist die größtmögliche Mischung der Wohnformen innerhalb eines Baukörpers. Dies ist Voraussetzung für eine sozial gemischte Bewohnerschaft. Die Schottenbauweise ermöglicht die Anordnung von Maisonett-, Gruppen-, Atelier-, bis hin zu ganz gewöhnlichen Etagenwohnungen innerhalb eines einzigen Baukörpers.
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Die Räume innerhalb der Wohnungen sind, soweit möglich, nutzungsneutral gehalten. Es gibt keine eindeutige Definition von Wohn-, Ess- und Schlafzimmern. Nutzungsneutralität gepaart mit spezifischen Qualitäten der einzelnen Räume fordern den Bewohner heraus sich mit der Wohnung auseinanderzusetzen. Diese Form der Aneignung ist eine wichtige Voraussetzung um sich mit der Wohnung identifizieren zu können und somit Wohnen im eigentlichen Sinn erst zu ermöglichen.
Die eindeutig modernen Fassaden der Gebäude sind geprägt von großen stehenden Fensterformaten und repräsentativen Eingangsbereichen. Somit orientiert sich auch das Äußere der Gebäude an den gestalterischen Qualitäten der gründerzeitlichen Bauten, was eine harmonische Einfügung der neuen Gebäude in die bestehenden Straßenzüge des Kreuzviertels gewährleistet.
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architekturbanistik · 7 months
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Neues Bauhaus Museum Weimar - 2. Preis ex aeqou
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Internationaler Wettbewerb mit 536 Teilnehmern, 2012
2. Preis ex aequo (1. Preis wurde nicht vergeben)
Entwurf: Klaus E. Krauss, Berlin
mit Rolf Kursawe, Köln und
Dipl.-Ing. Rolf Teloh (urban essences, Berlin), Dipl.-Ing. Anette Hartung ( Lichtplanung Hartung, Köln), Dipl.-Ing. Johannes Römer (Thor Bauphysik, Bergisch Gladbach), Dipl.-Ing. Frank Luckau (Luces Ingenieure, Pulheim), Dipl.-Ing. Kim Leiermann (KL Brandschutz), Studentischer Mitarbeiter Christian Wabbel
Weimar besitzt eine einzigartige Sammlung zur Vorgeschichte, der Geschichte und Nachwirkung des Staatlichen Bauhauses, das hier 1919 gegründet wurde. 1995 konnte ein provisorisches Bauhaus-Museum in dem von Clemens Wenzeslaus Coudray errichteten Gebäude am Theaterplatz eingerichtet werden.
Der Wettbewerb dient dazu, für das neue Bauhaus-Museum und für das städtebauliche Entwicklungspotential des Standorts die beste Lösung zu erhalten. Der Neubau des Bauhaus-Museums Weimar ist Teil des Masterplans ›Kosmos Weimar‹ der Klassik Stiftung Weimar.
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“Der Entwurf … schafft einen gelungenen Zugang zum Park. Die markante Museumsgestalt wirkt stärker in den Stadtraum und wird durch die geschickte Staffelung lang gestreckter Baukörper bestimmt. Mehr noch lebt der Entwurf von den Qualitäten des Innenraums. Der zentrale Innenraum bildet ein differenziertes, eigenständiges und attraktives Angebot für das Neue Bauhaus-Museum.”
(Auszug aus dem Juryprotokoll)
Beim VOF-Verfahren erhielten die Drittplatzierten des Wettbewerbs Frau Prof. Heike Hanada und Prof. Benedict Tonon den Zuschlag zur Ausführung ihres Entwurfs.
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