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#jahresfeier
thailand-2024 · 10 days
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15 Jahresfeier Restaurant Patrick
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dein-jena · 2 years
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Freie Bühne Jena: Paradise City und das Unentdeckte Land am 26. und 27. August im Kulturschlachthof Jena erleben
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Was bedeutet G l ü c k für Dich? Was versteckt sich im Unentdeckten Land?
Zum Jahrestag der Stadt „Paradise City“ zeigen sich die Bewohnenden von ihrer strahlenden Seite. Feiert mit ihnen, versucht mit ihnen das Glück zu erringen, tragt Euch in das Glücksregisterbuch der Stadt ein, bestaunt den Glücksbasar und vieles mehr. Doch Glück ist natürlich endlich und so findet auch hier der ewige Kreislauf von Tod und Geburt seinen Platz.
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Paradise City und das Unentdeckte Land, Foto: Frank Liebold // Freie Bühne Jena Am 24.6. öffnete Paradise City das erste mal die Tore. Zahlreiche Gäste strömten in die Stadt um der Jahresfeier und der Enthüllung der "Statue of Happyness" beizuwohnen.
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Paradise City 26. // 27. August 19:00 bis 22:00 Kulturschlachthof Jena (Plakat, Freie Bühne Jena) Was es mit dieser Stadt auf sich hat, welche von sich behauptet, das hier jeder Mensch sein/ihr Glück findet, das wird am 26.8. und 27.8. noch einmal offenbart. Auf dem Kulturschlachthof in Jena werden bis zu zwanzig Schauspielende des Freie Bühne Ateliers die Fiktion einer Metropole erzeugen, welche vor Glück strotzt. Wer es hier nicht schafft, schafft es nirgendwo! 26. // 27. AUGUST 19:00 bis 22:00 Kulturschlachthof Vorverkaufstartet in der Tourist-Information: Am Markt 16 oder online - hier. 9 € voll // 6 € erm. (zzgl. Gebühr) Abendkasse: 12 € voll // 8 € erm. Read the full article
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Photo
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Foto: Panorama Helsinki / Finland - Dom und Parlamentsplatz (by   tap5a)
         “Wir tun das nur für Fergus!” ist eine kurze Outlander Fan Fiction Geschichte und mein Beitrag zur Outlander Prompt Exchange (Prompt 3. Fake Beziehung AU: Jamie Fraser  möchte seinen Pflegesohn Fergus formell adoptieren, aber sein Antrag  wird wahrscheinlich nicht genehmigt werden … es sei denn, er ist  verheiratet und/oder in einer festen Beziehung. Fügen Sie Claire Elizabeth Beauchamp (Randall?) zu dieser Geschichte hinzu.) @outlanderpromptexchange
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Kapitel 11: Eine unvergessliche Nacht
           Sie nahmen den Aufzug und kurz darauf standen Jaime und Claire vor der Tür zu Claires Appartement. Jamie wollte sich gerade verabschieden, als Claire sagte:
           "Du warst nach meinem Einzug noch gar nicht hier."
           Es war kein Vorwurf, nur eine ganz sachliche Aussage, doch sie traf Jamie. Sie entsprach der Wahrheit. Claire war eingezognen und dann geschahen plötzlich so viele Dinge. Der Termin im Klinikum, die Einschulung von Fergus, diese nervige Jahresfeier in der Neuen Oper, die lange Dienstreise. Und dazwischen gab es immer wieder viel Arbeit, Ausflüge mit Fergus und anderes.
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“Türknopf” by Morgengry
             "Ja," gab er nachdenklich zu, "das stimmt."
           "Möchtest Du noch einen Moment bleiben?"
           Claire hatte die Tür aufgeschlossen und deutete hindurch.
           Jamie hatte das Gefühl, dass es ihr weniger um eine Wohnungsbesichtigung ging, als darum, dass sie jetzt ungern allein war. Er nickte und trat ein.
            Claire folgte ihm, schaltete das Licht ein und sagte:
           "Sieh' Dich ruhig um, ich gehe kurz ins Bad um dieses enge Kleid gegen etwas Bequemeres zu wechseln."
           Jamie sah sich um und bemerkte mit Wohlwollen, wie wohnlich Claire das kleine Appartement eingerichtet hatte. Er trat zu dem Schreibtisch, der unter dem großen Panoramafenster stand und las mit Interesse die Titel der Bücher, die dort auf einem kleinen Stapel lagen: "Die Pädagogik des Johann Amos Comenius", "  Wilhelm von Humboldt und seine Theorie der Bildung", "Albert Bandura's Social Learning Theory", Alfred K. Treml: “Allgemeine Pädagogik. Grundlagen, Handlungsfelder und Perspektiven der Erziehung."
           Claire kehrte aus dem Badezimmer zurück und trug nun eine schwarze Jeans und ein weißes T-Shirt. Sie hatte das Make-up entfernt und sah sehr müde aus.
           "Na, hast Du etwas Interessantes zum Lesen gefunden?"
           Ihrer Frage folgte ein ausgiebiges Gähnen.
           Jamie sah sie erstaunt an.
           "Diese Bücher ..."
           "Ja?"
           "Hast Du die schon immer gehabt oder hast Du sie extra wegen Fergus ..."
           "Ich habe in Potsdam eine sehr schöne kleine Buchhandlung mit einem daran angeschlossenen Café entdeckt und dort habe ich sie bestellt. Ich wollte gern altes Wissen auffrischen und Neues lernen. Fergus soll schließlich die beste Erziehung genießen, die wir ihm geben können, oder?"
           Jamie nickte nachdenklich.
           "Setz Dich doch," sagte Claire und wies in die Richtung, in der die Sofas standen.
           Jamie folgte ihrer Aufforderung.
           "Möchtest Du ein Wasser?"
           "Oh ja, danke. Nach all' dem Alkohol ..."
           Claire verschwand Richtung Küche.
           "Fühlst Du Dich wohl hier? Gefällt Dir das Panoramafenster , oder ..." rief er ihr hinterher.
           "Absolut. Das Fenster ist wunderbar. Insbesondere wenn man abends über den See blicken kann und all' die Lichter sieht. Aber ich bin froh, dass man das Sonnendach hinunterfahren kann, wenn die Sonne voll darauf scheint. Sonst würde es sich zu sehr aufheizen."
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“Sitzecke” by Hans
           Claire kehrte mit einem Tablett zurück, auf dem zwei Gläser und eine Flasche Mineralwasser standen.
           "Soll ich eine Klimaanlage einbauen ..."
           "Um Himmels willen, nein!"
           Claire hatte die Gläser mit Mineralwasser gefüllt und reichte ihm eines davon.
           "Aber ..."
           "Nein, Jamie. Klimaanlagen sind extrem umweltschädlich. Man kann das auch mit Lüften regeln. Und da das Haus, auch meine Wohnung über etliche Fenster und Sonnenrollos verfügt, reicht das vollkommen aus. "
           "O.k., ich wollte nur ..."
           "Ich weiß. Du möchtest, dass wir alle hier es so gut wie möglich haben. Aber das können wir mit weniger CO2 auf Dauer besser."
           Sie lächelte und stieß spaßeshalber mit seinem Wasserglas an.
           "Prost!"
           Jamie musste lächeln.
           "Prost!"
           Sie schwiegen einen Augenblick dann fragte Jamie:
           "Hast Du aus Deiner Lektüre irgendwelche Schlüsse gezogen in Bezug auf ... ich meine, muss ich etwas verändern ... sollten wir ..."
           Claire stellte ihr Wasserglas neben das von Jamie. Dann ging sie zum Schreibtisch und öffnete eine Schublade, der sie eine Klemm-Mappe mit einer Anzahl von Blättern entnahm. Sie setzte sich neben Jamie und öffnete die Mappe:
           "Ich bin noch nicht weit gekommen, aber ich habe da 'mal eine Aufstellung gemacht ... wichtige Punkte ... wie wir Fergus in seiner Entwicklung fördern können."
           Sie reichte Jamie die aufgeschlagene Mappe und es entspann sich ein Gespräch über Fergus, seine Fähigkeiten und pädagogische Förderungsmöglichkeiten."
           Jamie war begeistert und ging die Mappe mit Claires Notizen durch, kommentierte diesen und jenen Punkt, flocht dabei Erfahrungen aus seiner eigenen Kindheit ein.
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“Wasser” by congerdesign
           Sein begeisterter Monolog endete erst, als die bereits tief schlafende Claire mit ihrem Oberkörper auf seinen Schoß sank und deutlich hörbar anfing zu schnarchen. Beinahe hätte Jamie laut geflucht, so erschrocken war er. Aber Claire schien nichts zu bemerken. Sie streckte sich und schnarchte weiter. Ihr stark nach Alkohol riechender Atem erfüllte die Luft. Jamie erstarrte und überlegte, was er tun könnte. Wecken wollte er Claire nach allem, was er ihr an diesem Abend hatte zumuten müssen, nicht. Aber in dieser Haltung konnten weder sie noch er die Nacht über verharren. Konnte er sie in ihrem alkoholisierten Zustand allein lassen? Claire hatte zwar nie davon gesprochen, dass sie jemals geschlafwandelt war, doch Jamie wusste, dass Alkohol die Tiefschlafphase verändern konnte und damit die die Weckschwelle erhöhte. Als er sich wegen Fergus Schlafwandeln informiert hatte, hatte er auch gelesen, dass Alkohol den Drang nach einer 'nächtlichen Tour' verstärken konnte. Er saß einen Moment ratlos herum, dann entschied er sich, dass es besser sei, bei Claire zu bleiben. Die Tatsache, dass die Schlafende einige unverständliche Worte murmelte, bestärkte ihn in seiner Entscheidung. Außerdem war Fergus bei Herrn und Frau Curtius in sicherer Obhut, so dass er da in dieser Nacht nicht gebraucht wurde.
           Langsam schob Jamie den Couchtisch mit seinem rechten Bein zur Seite. Während er Claire mit seinem rechten Arm festhielt, griff er mit seiner linken Hand nach der Lehne des anderen Sofas und zog es zu sich heran. Die Aktion stellte sich als mühsam heraus, aber nach zehn Minuten vorsichtiger Arbeit gelang es ihm, das zweite Sofa so zurechtzuziehen, dass es parallel zu dem Sofa stand, auf dem er und Claire saßen. Als er es nahe genug herangezogen hatte, rollte er Claire vorsichtig auf das zweite Sofa. Zu seiner Erleichterung wachte sie nicht auf. Sie murmelte wieder einige unverständliche Worte, dann begann sie laut zu schnarchen.
           Jamie streckte nahm die Decke, die auf der Lehne jenes Sofas lag, auf dem er saß und deckte sie vorsichtig zu. Dann streckte er sich auf dem freigewordenen Platz aus musste aber feststellen, dass das Sofa für seine Länge nicht ausreichte. Er würde mit angewinkelten Knien schlafen müssen ... Seine steifen beine Beine würden ihn daran erinnern. Es würde also eine sprichwörtlich unvergessliche Nacht werden. Jamie musste lächeln. So hatte er sich eine erste Nacht mit Claire nicht vorgestellt. Als ob sie seine Gedanken gehört hatte, drehte sich Claire auf ihrem Sofa herum, atmete tief ein und sagte dann laut und deutlich: "Jawohl!" Jamie musste alle Kraft aufbringen, um nicht laut loszulachen. Diese Frau war eine so besondere Mischung aus Schönheit, Kraft, Freude, Entschlossenheit und gleichzeitig war sie fragil und von einer Tiefe, wie sie ihm selten begegnet war. Würde es für ihn eine Zukunft mit ihr geben, die über die vertraglich vereinbarte Zeit hinaus ging? Noch lange beschäftigte ihn diese Frage, aber irgendwann schlief auch er ein und wachte erst wieder auf, als ihn ein schrilles Sirenengeheul weckte.
           Jamie schnellte vom Sofa hoch und saß plötzlich der verschlafenen Claire gegenüber.
           "Was ..."
           "Dddas ist mmmein Wwwwecker," antwortete sie.
           Jamie stand auf und ging dem Geräusch nach, bis er die Quelle davon auf Claires Nachttisch fand. Er drückte alle Knöpfe des Geräts, bis das Geräusch endlich verstummte. Dann kehrte er zu Claire zurück.
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“Uhr” by stevepb
           "Wwwas mmmachst Du hier?" fragte sie und rieb sich die Augen. Dann blickte sie sich um und betrachtete die merkwürdige Aufstellung ihrer Sofas.
           "Du bist gestern Abend während unseres Gesprächs eingeschlafen und ... da ich Dich nicht wecken wollte ... Du hast auch im Schlaf geredet ... ich wollte Dich nicht wecken .... und fand es besser ..."
           "Oh, Danke," sagte sie, streckte sich und gähnte ausgiebig.
           Jamie musste lächeln.
           "Ha .. Habe ich sehr .... geschnarcht?"
           Noch einmal gähnte Claire ausgiebig.
           "Ich habe es überlebt. Die Jungs bei der Bundeswehr sägen in einer Nacht mehr Holz als Du."        
           Er stand auf, ging in die Küche und füllte ein Glas mit Mineralwasser.
           "Die Alka Selzer liegen in der letzten Schublade, ganz rechts," rief sie ihm hinter her.
           Er fand die Packung mit den Tabletten und warf eine davon in das Glas, das er kurz darauf Claire reichte. Sie wartete, bis sich die Tablette aufgelöst hatte und trank dann in großen Zügen.
           "Danke."
           "Gern geschehen."
           Jamie wartete, bis sie das ganze Glas ausgetrunken hatte, dann fragte er:
           "Fühlst Du Dich in der Lage ..."
           Claire nickte.
           "Ja, ich gehe duschen und komme dann zum Frühstück ... wie spät ist es?"
           "Bist Du sicher?"
           Sie hörte die ehrliche Besorgnis in seiner Stimme.
           "Ja."
           "Es ist 7.30 Uhr."
           "Ich bin um 8.15 Uhr bei Euch. Aber mach mir bitte einen starken Kaffee."
           "Selbstverständlich."
           Claire stand auf und verschwand im Badezimmer. Als sie zwanzig Minuten später ins Wohnzimmer zurückkehrte, standen die Sofas und der Couchtisch wieder genauso, wie immer. Die Kissen waren aufgeschüttelt und ordentlich aufgestellt worden. Die Wolldecken lagen, sauber gefaltet, auf den Lehnen der Sofas. Claire schüttelt leicht den Kopf.
           "James Fraser," dachte sie dann, "was soll ich nur mit Dir machen?"
           Als sie dann zum Frühstück erschien, wurde sie bereits von Jamie und Fergus erwartet. Während Jamie aufstand und ihren den Stuhl vom Tisch wegzog, kam Fergus auf sie zu und flüsterte:
           "Guten Morgen, Claire."
           Sie sah ihn erstaunt an:
           "Guten Morgen, Fergus. Aber warum flüsterst Du denn?"
           "Papa hat gesagt, dass du Kopfschmerzen hast und dass es weh tut, wenn wir laut sind."
           Claire zog den Jungen an sich.
           "Das stimmt. Danke, dass Du Rücksicht nimmst."
           Sie setzte sich und Jamie schob ihren Stuhl an den Tisch.
           "Danke."
           "Gern. Ich gehe, Deinen Espresso holen."
           Kurz darauf kehrte Jamie mit einem Tablett zurück, auf dem ein eine Tasse mit dem gewünschten Espresso, ein großes Glas mit Mineralwasser und ein Teller mit einem duftenden Bauernfrühstück standen. Jamie stellte beides vor Claire.
           "Das ist das Beste, was man bei einem Kater wie dem Deinem zu sich nehmen kann."
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“Frühstück” by congerdesign
           "Kater?" fragte Fergus, "Wo hat Claire einen Kater? Darf ich ihn sehen?"
           Claire und Jamie mussten lächeln.
           "Nein, Fergus, Claire hat keine Katze. Aber die Kopfschmerzen, die sie hat, nennt man auch 'Kater'."
           "Aber was haben denn die Kopfschmerzen mit einer Katze zu tun?"
           "Wenn man früher solche Kopfschmerzen hatte, wie Claire sie heute hat, dann sagte man: 'Ich habe einen Katarrh. Ein Katarrh ist eine Schleimhautentzündung. Und da die Beschwerden, die bei diesen bestimmten Kopfschmerzen auftauchen, denen eines Katarrhs ähneln, sagte man früher 'Ich habe einen Katarrh'. Über die Jahrhunderte wurde aus dem Wort ‘Katarrh’ dann das Wort ‘Kater’. Das passiert manchmal so, wenn sich eine Sprache entwickelt."
           "Ach so. Hm. Schade."
           "Komm'," forderte Jamie den Jungen auf, "iss' dein Frühstück und dann unternehmen wir etwas." Dabei nickte er kurz mit seinem Kopf in Richtung Claire. Fergus verstand und widmete sich wieder seinem Toast.
           Fast die gesamte restliche Zeit frühstückten sie in Stille, nur unterbrochen von einer Bitte um neuen Toast von Seiten Fergus oder einer Bitte Claires um mehr Espresso.
           Nachdem Essen räumten Jamie und Fergus den Tisch ab, während Claire im Wohnzimmer auf einem der Sofas Platz nahm und einen weiteren Espresso trank. Kurz darauf kamen Jamie und Fergus zu ihr, um sich zu verabschieden. Jamie hatte Fergus versprochen, dass er an diesem Morgen mit ihm einen kleinen Ausflug ins Holländische Viertel unternehmen würde.
           "Wir werden zum Mittagessen wieder zurück sein. Du kannst gern hierbleiben, wenn Du möchtest."
           Claire nickte.
           "Habt eine gute Zeit," sagte sie dann und musste sich die Hand vor das Gesicht halten, weil ihrem Mund ein großes Gähnen entsprang.
           Jamie lächelte, dann war er verschwunden. Kurz darauf hörte Claire, wie die Haustür ins Schloss fiel. Sie ließ ihren Oberkörper auf das Sofa sinken und streckte ihre Füße aus. Dann richtete sie sich noch einmal auf, griff nach einer Decke und zog sie über ihren auf dem Sofa liegenden Körper. Es dauerte nur Augenblicke, dann war sie - trotz des genossenen Espressos - wieder eingeschlafen.
           Sie wachte erst wieder auf, als sie aus dem Esszimmer Geräusche vernahm, die darauf schließen ließen, dass Frau Curtius den Tisch für das Mittagessen deckte. Claire stand auch und streckte sich. Dann faltete sie die Decke, legte sie beiseite und schlüpfte in ihre Schuhe. Als sie durch die Tür in das Esszimmer trat, wurde sie von Frau Curtius begrüßt.
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”Esstisch” by jeanvdmeulen
           "Guten Tag, Claire! Wissen Sie, wann Herr Fraser zurückkehrt?"
           Claires Blick fiel auf die Uhr, die auf dem der Wand, die dem Kamin gegenüber lag, stand. Sie zeigte 12.30 Uhr an. Noch ehe sie antworten konnte, hörte sie, den Aufzug und keine Minute später, die Stimme von James Fraser:
           "Fergus Fraser! Zuerst werden die Schuhe und der Mantel ausgezogen!"
           "Jaaa," kam die genervte Antwort des Kindes.
           Die Frauen sahen sich an und grinsten, dabei versuchten sie ein lautes Lachen zu unterdrücken.
           Es dauerte nicht lange, bis sich die Tür des Esszimmers öffnete und Fergus in das Zimmer stürmte:
           "Claire!" rief der Junge voll Freude, doch dann bremste er urplötzlich ab und fragte flüsternd:
           "Geht es Dir besser?"
           Claire zog Fergus an sich und drückte ihn.
           "Noch nicht ganz, aber schon sehr viel besser!"
           "Oh, das freut mich. Ich habe Dir sooo viel zu erzählen!"
           "Habt Ihr viel erlebt?" fragte sie und richtete dabei ihren Blick von Fergus, der sich an sie drückte, nun zu Jamie.
           "Ja, wir haben ..." begann Fergus, doch er wurde unterbrochen.
           "Fergus Fraser, wir gehen jetzt erst einmal unsere Hände waschen und dann gibt es Mittagessen. Wir wollen doch Claire und Frau Curtius nicht unnötig warten lassen."
           Fergus sah zuerst seinen Vater an, dann schaute er zu Claire und verdrehte seine Augen. Jamie deutete mit einer Handbewegung in Richtung der Eingangshalle und Fergus trottete unwillig mit ihm hinaus. Jamie folgte ihm.
           Als "die Männer" aus dem Badezimmer zurückkehrten, zog Claire den Jungen noch einmal an sich:
           "Du kannst mir alles in Ruhe nach dem Essen erzählen."
           "Bleibst Du noch?"
           Auf Fergus Gesicht breiteten sich Überraschung und Freude aus.
           "Sicher doch! Ich brenne darauf, zu hören, was ihr erlebt habt. Aber jetzt essen wir erst einmal und anschließend helfen wir Frau Curtius, damit auch sie den Sonntag genießen kann. Danach setzten wir uns ins Wohnzimmer und Du erzählst mir alles ganz genau. Ist das o.k.?"
           Fergus nickte begeistert. Claire sah, wie nun Jamie die Augen verdrehte. Sie wusste, was er dachte. Es war ihr freier Tag und schon wieder verbrachte sie ihre freie Zeit mit ihnen, widmete sich Fergus und seinem Wohlergehen anstatt an sich selbst zu denken. Sie konnte später mit ihm darüber sprechen.
           Das Mittagessen verlief relativ ruhig und, nachdem Claire (mit der Hilfe "der Männer") den Tisch abgeräumt hatte, erfüllt sie ihr Versprechen an Fergus. Fast eine ganze Stunde saßen sie zusammen auf dem Sofa und Fergus erzählte ihr en détail, was er erlebt hatte. Jamie hatte sich in einen der Sessel am Kamin gesetzt, um die Sonntagszeitung zu lesen. Von Zeit zu Zeit lugte seine Gesicht hinter den großen Seiten hervor und blickte zu Claire und Fergus hinüber. Ein warmer Schauer durchlief ihn bei dem Gedanken, wie gut sich Fergus und Claire verstanden. Als Fergus seinen Bericht beendet hatte, rutschte er vom Sofa und lief zu seinem Vater:
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“Modelleisenbahn” by naturfreund_pics
           "Spielen wir mit der Eisenbahn?"
           Jamie, der so etwas bereits erwartet hatte, legte die Zeitung beiseite und folgte Fergus in den Wintergarten. Claire sah ihnen nach, nahm eine Deckte zur Hand und legte sich auf das Sofa. Es dauerte nur wenige Minuten, dann war sie bereits wieder eingeschlafen. "Die Männer" weckten Claire erst zum Abendessen und überraschten sie damit, dass sie den Tisch schon gedeckt hatten.  
           Eine Stunde später brachten Jamie und Claire Fergus zu Bett. Die Bewegung an der frischen Luft forderte ihren Tribut und noch bevor Jamie die erste Seite einer Geschichte zu Ende gelesen hatte, war der Junge eingeschlafen. 
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schoethe · 4 years
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Ich wünsche Ihnen die beste Wirkung des langsam eintretenden Frühjahres und hoffe daß wir bis zur Jahresfeier unserer Bekanntschaft noch manches zusammen werden gearbeitet haben. W. d. 21. März 1795. G. [x]
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kallemax · 5 years
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Arbeit
“In unsern Tagen scheint jedes Ding mit seinem Gegenteil schwanger zu gehen. Wir sehen, daß die Maschinerie, die mit der wundervollen Kraft begabt ist, die menschliche Arbeit zu verringern und fruchtbarer zu machen, sie verkümmern läßt und bis zur Erschöpfung auszehrt. Die neuen Quellen des Reichtums verwandeln sich durch einen seltsamen Zauberbann zu Quellen der Not. Die Siege der Wissenschaft scheinen erkauft durch Verlust an Charakter. In dem Maße, wie die Menschheit die Natur bezwingt, scheint der Mensch durch andre Menschen oder durch seine eigne Niedertracht unterjocht zu werden. Selbst das reine Licht der Wissenschaft scheint nur auf dem dunklen Hintergrund der Unwissenheit leuchten zu können. All unser Erfinden und unser ganzer Fortschritt scheinen darauf hinauszulaufen, daß sie materielle Kräfte mit geistigem Leben ausstatten und das menschliche Leben zu einer materiellen Kraft verdummen.”
Karl Marx - Rede auf der Jahresfeier des “People’s Paper” am 14. April 1856 in London
"Das Wort „Arbeit“ ist gemeingermanischen Ursprungs (*arbējiðiz, got. arbaiþs); die Etymologie ist unsicher; evtl. verwandt mit indoeurop. *orbh- „verwaist“, Waise, „ein zu schwerer körperlicher Tätigkeit verdungenes Kind“ (vgl. Erbe); evtl. auch verwandt mit aslaw. robota („Knechtschaft“, „Sklaverei“, vgl. Roboter). Im Alt- und Mittelhochdeutschen überwiegt die Wortbedeutung „Mühsal“, „Strapaze“, „Not“; redensartlich noch heute Mühe und Arbeit (vgl. Psalm 90, lateinisch labor et dolor). Das französische Wort „travail“ leitet sich von einem frühmittelalterlichen Folterinstrument ab. Das italienische „lavoro“ und englische „labour“ (amerikanisch „labor“) gehen auf das lateinische „labor“ zurück, das ebenfalls primär „Mühe“ bedeutet." Quelle: Wikipedia
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gwendolynlerman · 6 years
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German vocabulary
Die Feier - festivities
Redensarte - idiomatic expressions
eine Party geben - to host a party
Herzlichen Glückwunsch - Happy birthday!
Viel Spaß! - Have fun!
Sustantive - nouns
der erste Weihnachtstag - Christmas Day
das Feuerwerk, -e - firework
der Gastgeber/die Gastgeberin, -nen - host
der Geburtstag, -e - birthday
das Geschenk, -e - gift
der Hochzeitstag, -e - wedding anniversary
der Jahresfeier - anniversary
der Jubiläumstag, -e - jubilee
der Karneval - Carnival
die Karwoche, -n - Holy Week
der Namestag, -e - name day
das Oktoberfest, -e - oktoberfest
das Osterei, -er - Easter egg
der Osterhase, -n - Easter bunny
das Ostern - Easter
das Passahfest - Passover
der Ramadan - Ramadan
die silberne/goldene/diamantene Hochzeit/Platinhochzeit - silver/golden/diamond/platinum wedding
der Silvester - New Year’s Eve
die Taufe, -n - christening
die Tradition, -en - tradition
die Veranstaltung, -en - event
das Volksfest, -e - carnival
pl. Weihnachten - Christmas
das Weihnachtsfest, -e - Christmas party
Verben - verbs
feiern - to celebrate
genießen - to enjoy
gratulieren - to congratulate
schenken - to gift
verpackenen - to come back
willkommenheißen - to welcome
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verbandsbuero · 3 years
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Rheumafoon feiert 25 Jahre
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Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.V. Anruf genügt: Die Deutsche Rheuma-Liga feiert 25 Jahre „Rheumafoon“ „Rheuma-Betroffene können mit ihrer Familie oder mit Freunden oftmals nicht gut über ihre Erkrankung sprechen. Viel besser klappt der Austausch zumeist mit anderen Betroffenen. Wir haben diese Erkenntnis genutzt und das Projekt “Rheumafoon” aufgesetzt. Hier unterstützen ehrenamtliche Beraterinnen und Berater Betroffene mit einem niederschwelligen Beratungsangebot am Telefon und per Email“, sagte Rotraut Schmale-Grede, Präsidentin der Deutschen Rheuma-Liga, auf der Jubiläumsfeier zum 25-jährigen Bestehen des Rheumafoons in Frankfurt. 1996 startete das Beratungstelefon Die Deutsche Rheuma-Liga startete das Beratungstelefon Rheumafoon, dessen Projektidee ursprünglich aus den Niederlanden stammt, 1996 in Deutschland auf Initiative des Ausschusses Junger Rheumatiker. War es zunächst ein bundesweites Angebot für junge, von Rheuma betroffene Menschen, kamen im Jahr 2000 Eltern rheumakranker Kinder als ehrenamtliche Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner hinzu. Das Rheumafoon steht jedem offen, der Fragen rund um rheumatische Erkrankungen hat. Weil die Rheumafoonerinnen und Rheumafooner wissen, wie es ist, mit einer rheumatischen Erkrankung zu leben, können sie am Beratungstelefon in vielen Situationen weiterhelfen. Nur medizinische Fragen zu Diagnosen und Medikamenten beantworten sie nicht. Die Rheuma-Liga unterstützt die „Rheumafooner“ bei ihrer Tätigkeit durch jährliche Schulungen. Hier können sie sich zum Beispiel mit Experten über Beratungsverläufe austauschen und erfahren von Referenten Wissenswertes zu Rheuma aus Medizin, Forschung und Selbsthilfe. Rheumafoonerin Senftleben: „Anrufern eine schlechte Erfahrung zu ersparen macht mich glücklich!“ Aktuell sind neun geschulte Beraterinnen und Berater aus verschiedenen Landesverbänden am Rheumafoon im Einsatz. Dazu gehört auch Stefanie Senftleben. Die zweifache Mutter erkrankte mit zehn Jahren an juveniler idiopathischer Arthritis mit Iridocyclitis. Sie berät seit 2006 junge Rheumatiker. Das tut sie nicht wie zu Gründungszeiten klassisch am Festnetz-Telefon zu bestimmten Uhrzeiten, sondern sie ist auf Nachrichten Ratsuchender hin per Mobiltelefon und E-Mail für sie da. „’Du kannst doch auch gut reden‘, war der Satz, mit dem ich auf das Rheumafoon aufmerksam gemacht wurde “, erzählt Senftleben lachend. Das Rheumafoon als Angebot für Menschen mit rheumatischen Erkrankungen schätzt sie auch aus einem ganz einfachen Grund: „Das gibt einfach der eigenen Erkrankung einen Sinn.“ Am Rheumafoon beantwortet sie ganz unterschiedliche Fragen: „Von der Frage ,Darf ich jetzt noch Schweinefleisch essen‘ bis zu Fragen rund um eine Schwangerschaft – das ist eigentlich sehr vielfältig“, sagt sie. Vor allem hat sie aber einfach ein offenes Ohr und gibt ihre eigenen Erfahrungen mit ihrer rheumatischen Erkrankung weiter: „Dem anderen dadurch eine schlechte Erfahrung zu ersparen, das macht mich glücklich.“ Danke für Engagement: Betroffene helfen Betroffenen Stefanie Senftleben ist wie über 20 ehemalige und aktive „Rheumafoonerinnen“ und „Rheumafooner“ aus ganz Deutschland zur Rheumafoon-Jahresfeier nach Frankfurt gereist. „Die Treffen mit dem Rheumafoon-Team sind immer ein tolles Wiedersehen, wir verstehen uns einfach. Auch wenn es einem einmal nicht so gut geht, baut einen das Treffen wieder auf“, sagt sie. Dieser so wertvolle ehrenamtliche Einsatz der Rheumafoonerinnen und Rheumafooner wurde gebührend gewürdigt: Präsidentin Rotraut Schmale-Grede und die Rheumafoon-Projektleiterin des Bundesverbandes, Monika Mayer, übergaben Anerkennungsurkunden und grüne Schals als Dankeschön. Die diesjährige Fortbildung der Rheumafoonerinnen und Rheumafooner wurde von AbbVie Deutschland und Lilly Deutschland unterstützt. Deutsche Rheuma-Liga In Deutschland leben rund 17 Millionen Menschen mit einer Erkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis. Die größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitswesen informiert und berät Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen, bietet praktische Hilfen und unterstützt Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen. Der Verband mit rund 270.000 Mitgliedern tritt darüber hinaus für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein. Weiterführende Informationen: - Mehr Information zum Rheumafoon, alle Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner sowie einen Videoclip finden Sie unter www.rheum-liga.de/rheumafoon. Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.V. Lesen Sie den ganzen Artikel
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lka · 6 years
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Kleine Übersicht über Aktionen und Veranstaltungen am 02.06.2018!
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* Proteste gegen die AfD in Bruchsal – 11.45 Uhr Zugtreffpunkt Hauptbahnhof Karlsruhe, Südausgang
Aufruf: https://antifa-karlsruhe.org/index.php/2018/05/24/aufruf-zu-den-protesten-gegen-die-afd-am-2-juni-in-bruchsal
* 13 Uhr: Kandel Bahnhof – Proteste von Die Partei gegen den Aufmarsch des selbsternannten Frauenbündnis um Marco Kurz
* 14 Uhr, Stephanplatz, Karlsruhe: CSD mit Demo und Familienfest: http://www.csd-karlsruhe.de/
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* 45 Jahre JUZ-Mannheim, 18 Uhr Mannheim Hbf, Nachttanzdemo – ab 22 Uhr Party im JUZ
http://juz-mannheim.de/?ai1ec_event=nachttanzdemo-und-party-45-jahre-juz&instance_id=35917
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* 19 Uhr Protest gegen die 5-Jahresfeier der AfD-Mannheim am Schützenhaus Feudenheim
* ab 20 Uhr Solitresen in der Wagenburg Karlsruhe
https://wabuka.wordpress.com/2018/05/31/solitresen-am-02-06-2018-20-uhr-in-der-wagenburg/
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hopplacharlotte · 4 years
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Ich habe heute etwas umgebaut im Laden und viele einzelne Stücke reduziert. Außerdem habe ich spezielle Angebote nach vorne in den Laden geholt, die wir auf der, leider ausgefallenen, Jahresfeier verkaufen wollten. Wir haben noch 1 1/2 Wochen geöffnet und dann machen wir eine Woche Sommerpause. Ich verspreche euch, ich schaffe es vorher euch einen neuen Newsletter zu schreiben. . Der Laden bleibt von Dienstag, den 28.7. 2020 bis einschließlich Dienstag, den 4.8.2020 geschlossen. . Am 5.August öffnet Nadin dann den Laden wieder für euch. Und die Öffnungszeiten bleiben weiterhin bei: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Samstag bei 10-18Uhr. Wir freuen uns auf euch! . #FairFashion #Lichtenberg #Sommerkleid #Monstera #PlasticIsNotFantastic #Sommerkleidung #GrüneModeLichtenberg #Angebote #Gelb #Sommerhose #HopplaCharlotte https://www.instagram.com/p/CCrVCk8nXbN/?igshid=a9iyjg9bd4mm
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lokaleblickecom · 5 years
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Minister Prof. Dr. Andreas Pinkwart zu Gast bei der Akademischen Jahresfeier
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Kleve/Kamp-Lintfort, 2. Oktober 2019: Auch in ihrem Jubiläumsjahr hieß die Hochschule Rhein-Waal anlässlich ihrer vierten Akademischen Jahresfeier Freunde und Förderer, Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Studierende im Audimax der Hochschule auf dem Campus Kleve herzlich willkommen. Alle Gäste erwartete ein festlicher Abend. Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, sprach ein Grußwort zum Thema „10 Jahre Hochschule Rhein-Waal, international, innovativ und interdisziplinär: Ideen aus der Region für die Region und das Land“. Dabei würdigte er die bisherige Entwicklung der Hochschule und hob ihre Funktion als hervorragende Bildungsstätte und bedeutende Impulsgeberin hervor: „Die Hochschule Rhein-Waal ist eine Erfolgsstory und ein Vorbild für angewandte Wissenschaft. Sie setzt dabei auf eine internationale Ausrichtung und den intensiven Austausch mit der regionalen Wirtschaft. Bemerkenswert sind zugleich die Angebote für Schülerinnen und Schüler: Hier legt die Hochschule einen wichtigen Grundstein und weckt schon früh den Entdeckergeist der jungen Forscher.“ In seiner anschließenden Rede ging Dr. Oliver Locker-Grütjen, Präsident der Hochschule Rhein-Waal, auf die zurückliegenden 10 Jahre der Hochschule Rhein-Waal und ihren erfolgreichen Aufbau ein. Er bedankte sich bei allen Beteiligten nicht nur für die geleistete Unterstützung, sondern auch für das große Interesse, welches der Hochschule von verschiedenster Seite in den vergangenen Jahren entgegengebracht wurde. Im Kontext des 50-jährigen Bestehens der Fachhochschulen und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften verwies der Präsident darauf, dass dieses Erfolgsmodell aus der heutigen Bildungslandschaft nicht mehr wegzudenken sei und inzwischen eine unverzichtbare Rolle als Wissenschafts- und Innovationsstandort innehabe. Unter dem Motto „i4 oder Hochschule 4.0“ erläuterte der Präsident die Bedeutung der Hochschule Rhein-Waal und nannte einige Beispiele. „Rückblickend und nach vorne schauend bedeutet Hochschule 4.0: international, interdisziplinär, innovativ und “i“n der Region“, so der Präsident. Zudem betonte er, wie wichtig der Hochschule die Themen Pluralität und Respekt seien und dass sie eine bedeutende Rolle bei den gesellschaftlichen Herausforderungen einnähme. Auch die Themen Digitalisierung und Existenzgründungen griff der Präsident in seiner Rede auf und erklärte, dass die Hochschule Rhein-Waal diese weiter vorantreiben werde. Wie in den Jahren zuvor wurden während der Veranstaltung Studierende für ihre herausragenden Leistungen und ihr außerordentliches soziales Engagement sowie ein Professor der Fakultät Kommunikation und Umwelt für sein besonderes Engagement in der Lehre ausgezeichnet.     Lehrpreis 2019 Den Lehrpreis 2019 zum Leitthema „Regionale Kooperationen in der Lehre – Lernen mit und in der Praxis“ überreichte Prof. Jörg Petri, Vizepräsident für Studium, Lehre und wissenschaftliche Weiterbildung, an Prof. Christoph Zielke, Professor für Mediendesign der Fakultät Kommunikation und Umwelt, für das Projekt „Wesel Identity“. Bei dem Projekt handelt es sich um einen von Prof. Zielke geleiteten studentischen Wettbewerb in Kooperation mit der Stadt Wesel für ein neues Zeichen und Erscheinungsbild der Stadt. Der mit 4.000 Euro dotierte Lehrpreis wurde zum achten Mal verliehen.
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Präsident Dr. Oliver Locker-Grütjen (vorne, 2.v.l.), Minister Prof. Dr. Andreas Pinkwart (vorne, 3.v.l.) und Hochschulratsvorsitzender Prof. Dr. Aloys Krieg (vorne, 4.v.l.) bei der Akademischen Jahresfeier Foto: Markus van Offern Auszeichnung „Best-Idea-Cup 2019“ Im Rahmen des Projekts IGNI Innovations- und Gründungsoffensive NiederRhein waren Studierende der Hochschule Rhein-Waal in diesem Jahr wieder aufgerufen, sich mit Ideen für ein Start-up oder ein Innovations-Projekt beim „Best-Idea-Cup 2019“ zu bewerben. Insgesamt 66 Business-Ideen wurden eingereicht. Im Vorjahr waren es 53. „Wir freuen uns sehr über das wachsende Interesse unserer Studierenden an diesem Wettbewerb. Zeigt es uns doch, dass wir dem Gedanken einer anwendungsorientierten Hochschule Rechnung tragen“, so der Präsident. Auf der Akademischen Jahresfeier wurden zwölf ausgewählte Ideen unter anderem mit Prototypen, Videos und Postern präsentiert. Für die drei besten Beiträge stifteten der Förderverein Hochschule Rhein-Waal e. V., der Förderverein der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e. V. sowie der Förderverein Campus Camp-Lintfort e. V. je ein Preisgeld von 500 Euro. Prof. Dr.-Ing. Peter Kisters, Vizepräsident für Forschung, Innovation und Wissenstransfer, übergab die Auszeichnungen. Einen Sonderpreis vergaben die Wirtschaftsjunioren im Kreis Kleve anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens. Daniela Carolina Venegas Carreno (Masterstudiengang Usability Engineering, Fakultät Kommunikation und Umwelt) überzeugte die Jury mit ihrem „Art glove“. Der stilvolle Handschuh verfügt über eine Massagefunktion, die hilft, Schmerzen bei rheumatoider Arthritis zu lindern. Marcos Vazquez Hernandez (Bachelorstudiengang Mechanical Engineering, Fakultät Technologie und Bionik), Francesco Aresi und Rushan He (beide Bachelorstudiengang Sustainable Agriculture, Fakultät Life Sciences) wurden für ihr Projekt „Phytosponge“ ausgewählt. Das skalierbare Container System ermöglicht eine Reinigung des Abwassers unter Einsatz spezieller Pflanzen und ist daher besonders umweltfreundlich. Der dritte Preis ging an Anna Michel (Masterstudiengang International Management and Psychology, Fakultät Kommunikation und Umwelt) und Pedro Ribeiro, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Promotionsstudent an der Fakultät Kommunikation und Umwelt für ihr Projekt „STREEN“. Das technische System unterstützt in seiner digitalen Anwendung die Lesemotivation und Entwicklung der Lesekompetenz von Grundschülerinnen und Grundschülern. Das Kürzel steht dabei für Story Reading Environmental Enrichments. Den Sonderpreis erhielten Oana Dorobantu, Aylin Klisura und Zama Madondo, ein Team von drei Studentinnen aus dem Bachelorstudiengang Gender and Diversity für ihren wissenschaftlich orientierten Podcast, Spill the Thesis, der den Wissenstransfer zwischen der Hochschule, Gesellschaft und Wirtschaft unterstützt.
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Foto: Markus van Offern     Preis des Deutschen Akademischen Austauschdiensts (DAAD) Mit dem DAAD-Preis würdigt die Hochschule Rhein-Waal die hervorragende Studienleistung internationaler Studierender, die ihr Studium in Deutschland absolvieren. Als Preisträgerin qualifizierte sich die Studentin Elizabeth June Richardson aus dem Bachelorstudiengang International Business and Social Sciences der Fakultät Gesellschaft und Ökonomie. Frau Richardson ist die erste Studentin der US Partnerhochschule Ferris State University, die das Double Degree-Programm Business Administration/International Business and Social Sciences absolviert hat. Sie bewies sich als Pionierin des Programms und fand sich schnell im fremden akademischen System der Hochschule Rhein-Waal zurecht. Sie nutzte die Möglichkeit ihres Auslandsaufenthaltens an der Hochschule in vollem Umfang. Prof. Dr. Tatiana Zimenkova, Vizepräsidentin für Internationales und Diversität, überreichte den DAAD-Preis in Höhe von 1.000 Euro. Bevor der Abend in einen festlichen Empfang mündete, berichtete der erste Student (Bachelorstudiengang International Business and Social Sciences, Fakultät Gesellschaft und Ökonomie) der Hochschule Rhein-Waal, Pascal Thölke, den Gästen über seine ersten Jahre an der Hochschule. Unterhaltsam und aufschlussreich ließ er dabei seine Erfahrungen aus dieser Zeit Revue passieren. Bildunterschrift : Minister Prof. Dr. Andreas Pinkwart (hinten Mitte) und Präsident Dr. Oliver Locker-Grütjen (hinten, rechts) mit dem Vizepräsidium und den Preisträgerinnen und Preisträgern Foto: Markus van Offern   Hochschule Rhein-Waal Die Hochschule Rhein-Waal wurde am 1. Mai 2009 gegründet und steht mit ihrem Konzept für eine innovative, interdisziplinäre und internationale Ausbildung junger Menschen. An den Standorten Kleve und Kamp-Lintfort bietet die Hochschule insgesamt 25 Bachelor- und elf Master-Studiengänge an vier Fakultäten – „Technologie und Bionik“, „Life Sciences“, „Gesellschaft und Ökonomie“ und „Kommunikation und Umwelt“ – an. Die Studieninhalte an der Hochschule Rhein-Waal sind wissenschaftlich, anwendungsorientiert und international ausgerichtet. Sie zeichnen sich durch eine hohe Qualität und Praxisnähe in Lehre und Forschung aus. Etwa 75 Prozent der Studiengänge werden in englischer Sprache gelehrt und inzwischen lernen über 7.300 Studierende aus mehr als 120 Nationen gemeinsam in einem Umfeld, das viele gezielt wegen der kulturellen Vielfalt und Internationalität gewählt haben. Dadurch werden den Studierenden ein interkultureller Austausch sowie eine optimale Vorbereitung auf den nationalen und internationalen Arbeitsmarkt eröffnet. Read the full article
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Was war das bitte gestern? Abriss Pur. Der 4. BlattTurbo Bandabend und damit auch die fünf Jahresfeier von uns, war eine geile Party. Danke an Exarion für den Metallischen beginn in den Abend. Danke an @druckphase für das Aufwärmen zum Pogomaraton. Danke an @nullagenda , euch haben wir für immer in geiler Erinnerung. Euer vierter Auftritt auf dem 4. Bandabend. Omen, würden wir mal sagen. Danke an unsere Jungs @angelgroverocks Eine Feier ohne Euch, ist keine Feier. Ihr habt zum Abschluss des Abends die Meute nochmal so richtig zum schwitzen gebracht. Danke an Kalle Mäling und seinem Team. Danke dir lieber Oliver Habelt, der als einziges Ex-Mitglied von #MOK# zum Geburtstag gekommen ist. Danke an das Team von der Tattoo Convention Euskirchen die gestern dabei waren. Und ein besonderes Danke, darf natürlich nicht fehlen. DANKE an ALLE, die gestern den Saal im Restaurant Klosterhof am Jakobsweg U.G zum beben gebracht haben. Ohne Euch, würde kein Bandabend so geil sein. Wir sehen uns am 14.September 2019 wieder. Euer BlattTurbo-Team. #blattturbo #bandabend #euskirchen #stotzheim #klosterhof #exarion #druckphase #nullagenda #angelgrove #abriss #geburtstag https://www.instagram.com/p/Bz5yridCPcb/?igshid=giglktglom8y
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irishfolkclubmunich · 5 years
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Irish/British/Bavarian Friendship Month - March 2019 Irish Folk Club Munich - Ars Musica im Stemmerhof www.irishfolkclubmunich.com DREIBAUF - 04 März 2019 um 20:00 Uhr Die virtuose bayrische Musik von DREIBAUF (Simone Lautenschlager - Klarinette, Irmi Grünwald - Steirische, Elisabeth Grandl - Harfe) hat bei der IFC-30-Jahresfeier alle Herzen im Sturm erobert. Wir freuen uns auf einen faschingsfreien Rosenmontag für Musikliebhaber! https://dreibauf.jimdo.com Infos/Reservierung: [email protected], 089/679 24 81 http://tinyurl.com/jqaoqlt Veranstaltungsort: Ars Musica im Stemmerhof, Plinganserstr. 6, 81369 München (U6/S7 Harras, Bus 53 Sendlinger Kirche) **************************************************** ST. PATRICK’S DAY MUNICH 2019 Sunday, 17 March 2019 @ 16:40Uhr Open-Air irischer Mitmachtanz with THE MUNICH CÉILÍ BAND Wittelsbacherplatz - 80333 München. www.munichceiliband.com www.stpatricksday.de St. Patrick’s Day am 17. März ist der irische Nationalfeiertag, an dem die Iren ihre Fastenzeit (mit Erlaubnis der Kirche!) brechen und ausgelassen feiern. Auch in Deutschland und besonders München hat sich der Tag einen festen Platz im Veranstaltungskalender erobert, seit 1996 mit dem inzwischen größten Umzug auf dem Festland Europa. Zu Ehren des irischen Nationalheiligen spielt am 17. März 2019 The Munich Céilí Band zum Tanz auf und lädt das Publikum ein, Paar- und Gruppentänzen aus Irland unter fachkundiger Tanzleitung, mit Barbara Dillon, mitzumachen. Mitgründer der Münchner St. Patrick’s Day Parade in München, Frank McLynn (Geige) und Alison Moffat (Akkordeon) werden von die MCB Mitglieder unterstützt und garantieren einen unvergesslichen Abschluß zu diesem wundervollen Tag. ST. PATRICK’S DAY MUNICH 2019 Sunday, 17 March 2019 @ 16:40Hrs Open-Air Céilí with THE MUNICH CÉILÍ BAND Wittelsbacherplatz - 80333 München. www.munichceiliband.com www.stpatricksday.de Celebrate St. Patrick’s Day 2019 in Munich at this informal open-air dance/céilí with The Munich Céilí Band. Two of the original co-founders of the Munich St Patrick’s Day Parade in Munich – Frank McLynn (fiddle) and Alison Moffat (accordeon) – are joined by a number of great musicians to (at Irish Folk Club Munich - Ars Musica im Stemmerhof) https://www.instagram.com/p/Bu03wS7FTk395_4Jzbl-2WmwqFD236tAIn8Mco0/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1rkkjsofwdq65
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kallemax · 4 years
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Ein toter Arbeiter...
Ein toter Arbeiter ist es nicht mal wert für eine halbe Stunde ein Fließband anzuhalten. Nach dem Tod des Arbeitgeberpräsidenten und Alt-Nazis Hans Martin Schleyer, wurde die ganze Republik zu Schweigeminuten mit Arbeitsniederlegungen in den Betrieben verdonnert, wer sich damals diesem Affentheater widersetzt hat, wurde sanktioniert und angefeindet.
“In unsern Tagen scheint jedes Ding mit seinem Gegenteil schwanger zu gehen. Wir sehen, daß die Maschinerie, die mit der wundervollen Kraft begabt ist, die menschliche Arbeit zu verringern und fruchtbarer zu machen, sie verkümmern läßt und bis zur Erschöpfung auszehrt. Die neuen Quellen des Reichtums verwandeln sich durch einen seltsamen Zauberbann zu Quellen der Not. Die Siege der Wissenschaft scheinen erkauft durch Verlust an Charakter. In dem Maße, wie die Menschheit die Natur bezwingt, scheint der Mensch durch andre Menschen oder durch seine eigne Niedertracht unterjocht zu werden. Selbst das reine Licht der Wissenschaft scheint nur auf dem dunklen Hintergrund der Unwissenheit leuchten zu können. All unser Erfinden und unser ganzer Fortschritt scheinen darauf hinauszulaufen, daß sie materielle Kräfte mit geistigem Leben ausstatten und das menschliche Leben zu einer materiellen Kraft verdummen.”
Karl Marx - Rede auf der Jahresfeier des “People’s Paper” am 14. April 1856 in London
“Nur der Schlaf sollte noch als Freizeit gewährt werden.” DAF-Führer Robert Ley
"Grenzenlos pietätlos"
Der Tod eines Arbeiters bei VW und der völlig pietätlose Umgang seitens VW, den die Kollegenzeitung "Vorwärtsgang" öffentlich gemacht hatte, schlägt aktuell in den Medien Wellen.
https://www.rf-news.de/2020/kw09/grenzenlos-pietaetlos
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neueuhren · 5 years
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Franky Zapata neuer Friend of the Brand bei Zenith
Franky Zapata, neuer Friend of the Brand bei Zenith, unternahm anlässlich der 110. Jahresfeier des historischen Flugs über den Ärmelkanal von Louis Bleriot den Versuch, den Kanal ebenfalls zu überqueren und somit das berühmte Ereignis nachzustellen.
Während Bleriot sein eigenes Flugzeug flog, unterstützt von Zenith-Bordinstrumenten, steuerte Zapata seine legendäre, jet-angetriebene Flyboard Air…
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dueren · 6 years
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#HambacherForst #hambibleibt #rockampool #RWE 40 Jahresfeier Tagebau Hambach genau wie die 40 Jahresfeier der Deutschen Demokratischen Republik, nicht realisieren, dass etwas zu Ende ist. Wenn Polizei wie 1989 besonnen bleibt, war es das mit der Braunkohle.— Gollum Catuvolcus @[email protected] 09-08-23 (@vegms) September 16, 2018
http://twitter.com/vegms
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lucky-rebel-com · 6 years
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Aahhh, in den Stadthafen würde ich heute nicht gehen.... kommt zu uns, da seid Ihr in Sicherheit! 😂 Gewinnspiel, Rabatte würfeln, Snacks, Sekt und leckeres M&O warten auf Euch. Der letzte Tag unserer 15-Jahresfeier! 😟 #luckyrebel #moonlight #15jahre #dino #dinosaurier #mundo #mahnundohlerich #rostock #rostocker #hanseatischebrauereirostock #shopping #vintage #retro #rockabilly #streeetwear #casual (hier: Kanonsberg)
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