Tumgik
#jadidists
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I've been hit by a sudden stroke of inspiration, so here's some more Muslim dark academia aesthetics:
Drawing the curtains at dusk and lighting oud incense all over the house
Inhaling the scent of jasmine in a moonlit garden while waiting for the mehendi to dry
Discarding Camus for Fanon and debating fiercely about the Algerian independence movement
Reading up on the Jadidists
Dreaming up scenarios of leading new revolutions to unite the ummah
Letting the chilled droplets of Roohafza fall onto a fresh page of Arabic calligraphy
Sketching the courtyard design of the Alhambra and dreaming of birds singing under long-gone orange trees.
Reading up on Islamic influences in the works of Borges.
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Just gonna put a bunch of OCR’d speeches of MENASA delegates from this document down here because this PDF is wack. Speeches from:
Rafiq Ahmad (India, one of the founders of the Indian Communist Party)
I originally thought that this was Rafiq Ahmad, however I’ve found out that this was actually Jabbar Khairi, who was a pan-Islamist. Him and his brother Sattar were the first Indians to meet with Lenin. They had collaborated with the Germans during WWI, and were drawn to the Soviet Union on account of their anti-British sentiments. When they went back to India they became Hitler supporters. Whoops.
Haidar Khan (under the pseudonym Rajab Bomby. He was one of the founders of the Iranian Communist Party and was killed in 1921, likely by the Jangalis),
Povloniyaz Hoji Yusupov, an Uzbek Jadidist who sided with the Bolsheviks after the revolution (can’t find much on him except for an Uzbek wikipedia page run through google translate. According to it he was elected the chairman of the Soviet Democratic Republic of Khorezm and was in the position from March 1920 to April 1921, when the TurkBuro overthrew the republic. He was pardoned and continued to hold posts in Soviet Uzbekistan until he died in 1936. No word on the page how he died, he was 75 when he died so it may have been natural causes, but 1936 and the fact that he had gotten in trouble with the Soviet government before could also mean that he was purged.
The Speech of Comrade Ahmed (India)
Ich spreche im Namen von 330 Millionen des indischen, durch den englischen Imperialismus unterdrückten Volkes und äussere meinen tiefempfundenen Dank für die Möglichkeit, in Eurer Mitte weilen zu dürfen, den Erfolg der russischen proletarischen Bewegung'sehen und von meinem Lande sprechen zu können. Ich bedauere nur, dass ich nicht Zeit habe, Euch in alle schrecklichen Einzelheiten der Unterdrückung des viele Millionen zählenden indischen Volkes seitens der englischen Regierung einweihen zu können. Doch Ihr müsst verstehen, dass, wenn es Euch schwer fiel, mit Eurer Selbstherrschaft fertig zu werden, es dem vielgeplagten indischen Volke noch schwerer ist, den fremden Imperialismus zu bewältigen! In Indien sterben jährlich Millionen von Menschen den Hungertod im buchstäblichen Sinne des Wortes, obgleich das Land fruchtbar ist und sich nicht in einer derartigen Lage befindet wie Russland augenblicklich, das von allen Seiten von Feinden umringt und blockiert ist. Das Aussterben des indischen Volkes erklärt sich einfach dadurch, dass der englische Imperialismus uns bis auf den letzten Tropfen Blut aussaugt, indem er alles nach Europa exportiert, dessen das indische Volk bedarf. Ich habe gehört und ich weiss, welch schrecklicher Kampf gegen die russische Freiheitsbewegung geführt wird, doch habe ich mich aus den Worten des Vorredners, des Vertreters von England, überzeugt, dass das russische Volk nicht nur Feinde, sondern auch Bundesgenossen hat—und solch einen Bundesgenossen hat es auch in dem Volke, in dessen Namen ich spreche. Dieses gequälte, schwer leidende, nach Befreiung vom imperialistischen Druck lechzende Volk versteht die Hoffnungen und die Leiden des russischen Volkes, teilt seine Ideale und hofft, dass die Zeit nicht fern ist, da es ihm tatsächlich wird helfen können. Ich lenke Eure Aufmerksamkeit auf folgenden Umstand... Vor mir hatte das Wort der Vertreter des englischen Volkes, Genosse Fineberg... Ich erblicke in ihm keinen Feind, im Gegenteil meinen Kampfgenossen, weil nicht die Engländer, sondern die englischen Imperialisten Feinde des indischen und englischen werktätigen Volkes sind.
Noch einmal danke ich Euch für die Gastfreundschaft in der festen Überzeugung, dass es den vereinten Anstrengungen aller unterdrückten Völker gelingen wird, auf Erden den Sieg der Gerechtigkeit, der. Freiheit und des Sozialismus zu festigen.
The Speech of Comrade Rajab Bomby (Haydar Khan) (Iran)
Seid gegrüsst, Genossen und Brüder, vom revolutionären werktätigen Volk Persiens! Einen Gruss Sowjet-Russland, das die Fahne der wirklichen Befreiung der Werktätigen der ganzen Welt und der Arbeiterklasse von dem Druck und der Ausbeutung des Weltkapitals erhoben hat. Euch, Genossen, und dem Sowjet-Russland entbiete ich den Gruss der revolutionären Partei Persiens.
Vor einigen Jahren hat sich unser berühmter Dichter in folgendenden Versen gegen die Bourgeoisie ausgedrückt, was übersetzt lautet: „Du sollst keine Vereinbarungen mit den Reichen treffen, erwarte keinen Erfolg von einer Vereinbarung mit ihnen; es ist das gleiche, als ob man in der Tasche eine giftige Sclilange hält, welche unvermeidlich beissen wird“. Genossen! Wir sind Söhne des Volkes, wir kämpfen für seine Rechte, die Bourgeoisie ist unser ewiger Feind. Wir sind Gegner jeglicher Vereinbarungen mit diesen beispiellosen, gierigen und grausamen Würgern der Arbeiterklasse aller Völker. Auf in den Kampf, Sieg oder Tod ist unsere Losung! Es gibt kein Zurück. Wir sind Söhne des Volkes und glauben an dasselbe. Wir glauben an unseren Sieg, wir glauben daran, dass die flammende Morgenröte, welche die Welt erleuchtet, auch über dem revolutionären Persien aufsteigen wird.
Da während der Ereignisse in Persien in Russland der Despotismus herrschte und das russische Volk nicht bekannt ist mit diesen Ereignissen, halte ich es für nötig, Euch überden Treubruch der Bourgeoisie zu unterrichten und einiges aus der Geschichte Persiens zu erzählen.
Genossen! Persien wurde von den organisierten kapitalistischen Banden doppelt ausgeplündert. Einerseits—von der europäischen organisierten Bande, anderseits—von der asiatischen organisierten Bande. Die europäische bestand aus russischen und englischen Kapitalisten, die nach Persien kamen und dort von der Regierung oder von den Grossgrundbesitzern Ländereien pachteten und daselbst aus flüchtigen Zuchthäuslern eine bewaffnete Macht organisierten, der die Botschaft Waffen lieferte. Während der Ernte nahmen sic den armen Bauern alles, was diese besassen, so dass den Bauern von ihrer Arbeit nichts übrig blieb zum Unterhalt und dieselben die Heimat verlassen und Arbeit suchen mussten, um ihre Familien ernähren zu können; unterdessen starben aber ihre Familien vor Hunger und Kälte. Die asiatischen organisierten Banden handelten noch schlimmer. Die Beamten des Schahs verkauften ganze Provinzen für einen gewissen Preis irgend einem Edelmann, der mit seinen Anhängern dorthin kam und die armen Bauern ausplünderte und mit ihnen nach Belieben verfuhr. Aus diesem Grunde wurde das Volk aufrührerisch. Und schliesslich bildete sich in Persien eine Gruppe von Republikanern. Diese Gruppe hielt vor allen Dingen für notwendig, mit ihrem bösesten Feind, dem Schah, Abrechnung zu halten, und dieser wurde getötet. Durch Repressalien, die nach diesem Mord an die Tagesordnung traten, wurde die weitere Bewegung in Persien unterdrückt, die illegale Arbeit wurde aber die ganze Zeit fortgesetzt, und nach zehn Jahren brach in Persien eine neue Revolution aus. Die Folge derselben war die Eroberung einer weitgehenden Verfassung, aber lange konnte sie nicht währen, denn jetzt konnte der auswärtige Imperialismus nicht mehr ein Anwachsen der Revolution in Persien dulden. Dem despotischen England war das durchaus nicht vorteilhaft, da es keine grossen Konzessionen erhalten konnte. Die Imperialisten würgten aus allen Kräften die erste persische Revolution, indem sie sogar bisweilen zur Hilfe der russischen Truppen Zuflucht nahmen. Dasselbe fand auch nach der Februarrevolution statt, denn Kerenski war ein ergebener Diener des englischen Imperialismus, und erst die Oktoberrevolution bewies allen Ostvölkern die Echtheit des-russischen Sozialismus der Bolschewiki.
Die Oktoberrevolution hat den zwischen Russland und England geschlossenen Vertrag von 1907 aufgehoben, auf jegliche Annexionsziele verzichtet, die russischen Truppen aus Persien zurückgerufen und eine feste Grundlage für die soziale Weltrevolution geschaffen.
Genossen! Jetzt nach der Oktoberrevolution wenden wir uns an Euch, wie an Freunde und Brüder. Es ist uns gelungen, 13.800 Perser in die Rote Armee einzureihen, und wir wären glücklich, engere Beziehungen zwischen Russland und dem revolutionären Persien zu knüpfen. Genossen, gebt uns die Möglichkeit, an Eurer Seite zu kämpfen, und wir werden eine 100.000 Mann starke Rote Armee ins Feld stellen.
Wir wollen an Eurer Seite kämpfen und zugleich eine Gruppe unserer Propagandisten organisieren, die wir über Persien nach Indien schicken werden, und sie werden, vereint mit den indischen Revolutionären, den englischen Imperialismus vernichten. Genossen! Uns, die Vertreter des Ostens, hat hierher das gemeinsame Ziel gegen den' gemeinsamen Feind geführt, und wir sind glücklich, Euch und ganz Russland das hier sagen zu können!
The Speech of Comrade Povlonnioz Hoji Yusupov (Turkestan and Bukhara)
Genossen! Gestattet mir, das zahlreiche Auditorium, das sich hier versammelt hat, um uns, die Vertreter der Ostvölker, zu hören, zu begrüssen!
Einst hatte ich nicht einmal das Recht, den Mund aufzutun, jetzt habe ich die Möglichkeit, meine Gedanken mit Euch auszutauschen, wie mit älteren Brüdern, die die Fahne der Weltrevolution erhoben haben. Seid gegrüsst von 12 Millionen Mohammedanern! Die Bevölkerung Turkestans ist von einer Seite durch die Armee Dutows abgeschnitten, von der anderen Seite durch die imperialistische englische Armee; trotzdem hält sich Turkestan wacker schon ein ganzes Jahr lang, und durch Funkspruch gibt es Euch bekannt, dass es bis zum letzten Augenblick aushalten wird. Genossen! Bei Euch fand die Revolution im Oktober statt, aber in Turkestan war sie schon im September abgeschlossen... Bedenkt, dass es der Bevölkerung Turkestans noch nicht gelungen ist, sich mit Euch zu vereinigen, doch sobald daä gelingt, werdet ihr 12 Millionen Mohammedaner gewinnen, welche 'Schulter an Schulter mit Euch kämpfen werden. Unsere Rote Armee kämpft auf der As’chabader Front gegen die imperialistische englische Armee, und unsere Armee ist nicht mobilisiert, sondern hat sich freiwillig gestellt, um ihr Turkestan zu verteidigen. Die grösste Ehre ist Euch zuteil geworden; die russischen Arbeiter haben als erste die Fahne der Befreiung der ganzen Welt, auch der des unterdrückten Ostens, erhoben. Aufrichtig gesagt hatte ich nie gedacht, dass diese grosse Ehre Euch zuteil werden würde; ich dachte, dass das westeuropäische Proletariat die heilige Fahne der Befreiung erheben würde; doch es erwies sich, dass Ihr Euch einen unsterblichen Namen in der Geschichte gesichert habt: Ihr habt als erste diese Fahne erhoben und den Werktätigen aller Länder die Hand entgegengestreckt. Ich erinnere mich, wie wir, von den Ereignissen bei Euch in Kenntnis gesetzt, schwankten, ob es eine wirkliche Revolution sei und das russische Volk tatsächlich das schwere Joch der Unterdrücker abgeschüttelt habe, als wir plötzlich von Lenin, dem Führer der Welt, den Aufruf „An die Ostvölker“ und im besonderen an Turkestan erhielten: „Befreit Euch und handelt nach dem Prinzip der Selbstbestimmung“. Wir fassten Mut, besiegten die Kompromissparteien, griffen zu den Waffen, und am 13. September hiess es in Turkestan: „Alle Macht den Arbeiter- und Soldatenräten!“ Als Beweis dafür, dass die Ostvölker sich zu befreien suchen, dient der Umstand, dass in Buchara, wo bisher ein Puppen-Khan herrschte, der sein Volk unterdrückte, die Revolution ausbrach; und in diesem kleinen Lande herrscht jetzt ein junges bucharisches Komitee.
Einige hundert Werst im Umkreise wurden ganze Dörfer niedergebrannt, um dieses jungbucharische Komitee aus der Welt zu schaffen. Doch glücklicherweise kamen die russischen Arbeiter zu Hilfe und retteten das jungbucharische Komitee mit seinen Führern, welche gegenwärtig mit Euch in Moskau arbeiten. Wie soll ich den Schrecken beschreiben, den wir ein ganzes Jahr hindurch, von der ganzen Welt abgeschnitten, durchlebt haben! Wir starben schweigend ohne Murren, im Namen der Revolution, welche wir erobert hatten. Wir haben uns kein einziges Mal beklagt, dass wir Hungers sterben, wir riefen nicht: „Nieder mit der Sowjetmacht“. Genossen! Und wenn Ihr selbst noch schlimmer leiden solltet, vielleicht drei Tage lang ohne Brot sitzen werdet, sterbt schweigend und ruft nicht: „Nieder mit den Sowjets!“ denn sie sind eine Macht, die Ihr selbst geschaffen habt, die Ihr selbst eingesetzt habt, Eure Führer sind die tüchtigsten Leute. Auch sie kämpfen für Euch, auch sie leiden für Euch. Wir werden leiden, uns quälen, hungern, wir wissen, dass wir vielleicht das Paradies auf Erden nicht sehen werden, aber dafür werden es Eure und unsere Kinder, Enkel und Urenkel sehen, welche uns überleben und diese Wohltaten gemessen werden. Wir dürfen nicht für uns allein leben und arbeiten, sondern für die künftigen Generationen, welche Euch für das freie Leben segnen werden. So verstehe ich Eure und unsere Revolution und hoffe, dass auch .Ihr diesen Standpunkt teilt und ebenso wie wir in Turkestan, ohne zu murren und zu klagen, sterben werdet im Kampf für die eroberte Freiheit. In Eurem Namen und im Namen Turkcstans schicke ich einen innigen Gruss den Kämpfern, die bei Orenburg schon einige Monate gegen Dutow kämpfen, der zum dritten oder vierten Mal uns umringt und uns von Euch abschneidet. Ich begrüsse diese Armee deshalb, weil sie nicht, wie zur Zeit Nikolaus’ uns unterwerfen will, sondern uns zu Hilfe eilt, um uns vom Hunger zu befreien. Sie bringt mit sich Brot und Produkte. Denkt daran, dass wir für Euch unermessliche Mengen von Wolle und Baumwolle vorbereitet haben. Das ist der Reichtum Turkestans, und sobald der Weg frei sein wird, werden wir Euch diese Baumwolle schicken. Bei uns liegen 12 Millionen Pud Baumwolle. Seid nicht bange, dass die Textilfabriken Stillstehen werden, dass Ihr ohne Stoffe bleiben werdet. Nein, Gewebe werden da sein, dafür steht Turkestan ein, wir werden sie Euch liefern. Doch man muss standhaft sein, nicht schwanken, wie Ihr schwankt. Oder vielleich hegt Ihr Zweifel?.. Am Ende wird sich die Sowjetmacht nicht halten können? Doch was sagen uns die internationalen Redner? Sie sagen uns, dass ein Weltkampf vor sich geht. Gedenkt, dass nach der Befreiung Turkestans Ihr Euch mit Persien vereinigen werdet, welches, wie ein Redner hier sagte, euch eine 100.000 Mann starke Rote Armee geben wird. Persien aber lebt ein gemeinsames Leben mit uns Hinter Persien liegt das eine Millionenbevölkerung zählende, vielgequälte Indien. Und auf diese Weise wird das revolutionäre Turkestan, oder, wie wir sagen, das rote Turkestan, der erste Schüler sein, welcher die rote Fahne nach dem fernen Osten tragen wird zur Befreiung der Völker des Fernen Ostens, die am meisten unterdrückt sind. Um ihretwegen ist ja der Weltkrieg ausgebrochen, um ihretwegen kämpfen vier Jahre lang die Imperialisten, weil sie sich über die Teilung de.. Türkei, Indiens, Persiens und Turkestans nicht verständigen können. Sie konnten nicht Übereinkommen, griffen zu den Waffen und brachten die Völker der ganzen Welt in Aufruhr, zogen sie in den blutigen Kampf hinein, um mit dem Bajonett in der Hand zu entscheiden, wer der Stärkere sei. England rückte vor, um die russische Revolution zu ersticken; doch je weiter es vordringt, desto mehr wird es in den Kampf hineingezogen und desto kürzer wird seine Daseinsfrist sein. Als Beispiel kann Napoleon dienen: er drang zu weit hinein—und ging zugrunde.
Die Tage des englischen Imperialismus sind gezählt; denn er ist zu weit gegangen. Doch ein Zurück gibt es für ihn nicht, stehen bleiben kann er nicht, und den Zorn des Volkes aufhalten kann er auch nicht. Er wird das Volk nicht mehr auf betrügerische Weise zum Morden bewegen können; und die Bajonette, die gegen Euch gerichtet sind, werden in nicht allzu ferner Zeit- vielleicht schon nach ein bis zwei Monaten—gegen ihn gerichtet werden. Noch ein wenig Geduld, und der ersehnte Augenblick wird da sein; nötig ist nur Vertrauen, Zusammenschluss und Einigkeit, um die Brüder abzuwarten, die Euch zu Hilfe eilen. Wir haben lange auf Euch gewartet: auf uns werdet Ihr nicht lange zu warten haben!
Den innigsten Gruss den kommunistischen Genossen!
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grrjournal · 5 years
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Topic: Expression of Socio-Political Zeitgeist in Tsarist Central Asia Printing
Abstract:
              Orientalist approach to Central Asia especially Bukhara in our historical references present a romantic picture. This paper takes publications and printing as the indicator of intellectual maturity of the population and progressive zeitgeist in socio-political life. Analysis of historical events and facts reveal very little appetite of reading, almost universal ignorance and scarcity of written/printed books. The transformation of Central Asia took place after introduction of presses during the Tsarist control. With the arrival of printing, not only literacy increased but also the scope, number and range of topics expanded. As a result of printing/publication, the Jadidist ideology emerged and opposed the Qadimist status quo. Ultimately the Jadids prevailed. Therefore, the paper establishes that socio-political awakening and increase in printing/publication are linked. The paper recommends revisiting errors in the representation of Central Asia in our accounts of history
Weblink: http://www.grrjournal.com/article/Expression-of-Socio-Political-Zeitgeist-in-Tsarist-Central-Asia-Printing
Download PDF: http://www.grrjournal.com/jadmin/Auther/31rvIolA2LALJouq9hkR/HseairIqGd.pdf
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khalilhumam · 4 years
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History repeats itself: Chinese state terror and the dismantling of Uyghur neo-Jadidism
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New Post has been published on http://khalilhumam.com/history-repeats-itself-chinese-state-terror-and-the-dismantling-of-uyghur-neo-jadidism/
History repeats itself: Chinese state terror and the dismantling of Uyghur neo-Jadidism
Entrepreneurs Ablimit Halis Hajim (left), Abduweli Muqiyit (center) and Nurtay Hajim İskender (right) were pillars of Uyghur national education and central figures in the development of Uyghur civil society. All three have been the targets of the Chinese state's assault on Uyghur society.
The city of Ghulja is reputed as a center of Uyghur rebellion, and has, in fact, often been a locus of resistance to Chinese power. Capital of the second independent Republic of East Turkestan from 1944 to 1949, Ghulja boasts many legendary heroes, such as Nuzugum, Sadir the Brave and Ghéni the Brave. That is just part of its identity: the city also claims renowned artists and literary figures such as Lutpulla Mutellip, Zunun Qadiri, Tiyipjan Eliov and Zordon Sabir. Ghulja is located in Ili, an autonomous district bordering Kazakhstan. Ili was colonized for 10 years at the end of the 19th century by Tsarist Russia and has acted as a gateway for Western influences coming through Russian-speaking Central Asia. It is also the cradle of Uyghur Jadidism, a late 19th-century-early 20th-century renaissance movement led by intellectuals and entrepreneurs who aimed to reform Islam and Turkic Muslim societies as part of a broader modernization drive inspired by Western and Ottoman models. This movement of societal and religious reform played a role in the awakening of Uyhgur society and its struggle against Chinese colonialism and religious obscurantism. This gave rise to the first rebellion in the south of the Uyghur lands, which gave birth to the first Turkic Islamic Republic of East Turkestan which lasted from 1933 to 1934. During the period between 1930-40 known as the “white terror”, these religious and cultural reformers—called Jadidists across Central Asia—were driven out, imprisoned and massacred by the various representatives of Chinese colonial power. Intellectuals such as Lutpulla Mutellip, Abduhaliq Uyghur, Enver Nasiri, and Memtéli Tewpiq (the author of the national anthem of East Turkestan) were burned alive. China's then-ruling party, the Kuomintang, victimized anyone they considered a political or ethnic opponent.
Ablimit Hoshur Halis Hajim. Photo courtesy Medine Ablimit, used with permission.
During the period of the Second Republic of East Turkestan, which lasted from 1944 to 1949, Ili became the most advanced, in terms of culture and education, of the 10 districts that form the Uyghur Region, and to this day retains an independent spirit and offers a window on all that is new and modern emanating from outside. From the 1990s, when Uyghur businesspeople gained the opportunity to trade externally with Central Asia, South Asia and Turkey, many of them, including some from Ghulja, invested in supporting the education of young Uyghurs at renowned universities in other countries. One such entrepreneur was Ablimit Hoshur Halis Hajim, who made his money in real estate and was already known for his philanthropic support for the development of Uyghur cultural identity. In October 1994, Halis Halim, together with fellow entrepreneurs Sadiqjan, Abdurishit Hajim, and Memtimin Tewekkül, gathered together around 200 Ili notables in Ghulja and raised 1.5 million yuan (the equivalent of US$200,000) to create the Ili Halis Fund, the region’s first private higher education fund. The task of managing the fund was assigned to pedagogue and public figure Abduweli Muqiyit, as Halis Hajim encouraged other Uyghur entrepreneurs to participate and offer opportunities to Uyghur students from the region. The fund’s first cohort of grantees were 800 students who had to drop out of school due to lack of money, and who were now able to return to their studies. A year after the Ili Halis Fund was founded, another young Ghulja entrepreneur, Nurtay Hajim Iskender, founded the first school for orphans. Abduweli Muqiyit was yet again recruited to take on the huge responsibility of setting up the school’s day-to-day operations, coordination with the state, media promotion, recruiting teachers, budgeting, student selection, and even choosing a location for the school building.
Nurtay Hajim Iskender with children from his school. Photo by the Dilnur Reyhan, used with permission.
A peaceful, leafy district on a wide avenue by the Ili River, a short distance from the noisy, bustling city center, was chosen as the site for an attractive modern school building that incorporated traditional Uyghur architectural features. The school initially took in 60 orphan students, but that number quickly rose to several hundred from throughout the region in the years that followed, All the students’ needs, from primary school to the end of their university studies, were taken care of by Nurtay Hajim, supported by other Uyghur philanthropists.
Nurtay Hajim Iskender School in the city of Ghulja. Photo by Dilnur Reyhan, used with permission.
Nurtay Hajim's fame spread beyond Ili and throughout the Uyghur Region. He and Ablimit Halis Hajim became symbols of the progressive entrepreneurship for which the Jadid era had been known, and increasing numbers of Uyghur entrepreneurs started investing in similar projects. In 2017, the Chinese state renewed its campaign of state terror by targeting intellectuals, religious leaders and entrepreneurs. Sadly—and unsurprisingly—Nurtay Hajim Iskender was one of those arrested, and his school was closed and turned into a concentration camp. Almost all of the teachers at this school were reportedly arrested as well, though it is unclear what happened to the students. Abduweli Muqiyit was another unsurprising target of Chinese state terror. His grandfather had served in the government of the Republic of East Turkestan, and Muqiyit, who had served as head of the education directorate of the city of Ghulja, in 2002 organized the 100th anniversary of Ghulja School No. 2, a combination middle and high school that was the oldest in the Uyghur region. In 2014, he also founded the Bilal Nazimi bookstore, which quickly came to occupy an important place in the intellectual life of the community, with Uyghurs from different social strata gathering there for lectures and conversations. Information on what is really going on in the Uyghur region, one of the most surveilled locations in the world, is extremely difficult to obtain. This situation gives rise to many rumors, some of which prove to be false, but which in many cases are true. Rumors that Nurtay Hajim had died in detention circulated for a time in the Uyghur diaspora, similar to the one about the renowned musician and singer Abduréhim Héyit that was eventually debunked. Relatives of Nurtay Hajim also denied the rumour, in early 2020, they learned through unofficial channels that Nurtay Hajim had received a life sentence. Abduweli Muqiyit reportedly received the same, though as China does not provide any official information, it is impossible to verify this information. As for Ablimit Halis Hajim, his children, who live abroad, have had no news about whether he might have been released, or sentenced. These three men were pillars of Uyghur national education outside official frameworks, central figures in the development of Uyghur civil society, and—in their drive to modernize education, identity, and Uyghur society—pioneering proponents of neo-Jadidism. Like many other Uyghur artists and entrepreneurs, they sought a new basis for creating a society that was both proudly traditional and undeniably modern, and are recognized for their commitment to modernization and openness. The arrest and subsequent disappearance of these three men from Ghulja has exerted a chilling effect on the Uyghur community. In the late 1930s and early 1940s, the policy of “white terror” pursued by Chinese governor of the Uyghur Region, Sheng Shicai, sought to eradicate the Uyghur intellectual and bourgeois class in order to subjugate the Uyghur nation. The dismantling of Uyghur society undertaken in recent times by Xinjiang province Party Secretary Chen Quanguo, under the leadership of Xi Jinping, has felt for many like a return to this brutal period. *The author wishes to thank the Uyghur-Australian intellectual Selime Kamal and Medine Ablimit, the daughter of Albimit Halis Hajim, for providing information on the lives of Abduweli Muqiyit and Ablimit Halis Hajim.
Written by Dilnur Reyhan · comments (0) Donate · Share this: twitter facebook reddit
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