Tumgik
#immer nur arbeiten
mercedes-lenz · 8 months
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hatte leider keine zeit heute was zum goethe geburtstag zu kreieren aber ich teile hier mein lieblingsportrait mit euch
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ich glaub was es für mich mit diesem bild tut ist die juxtaposition von dieser repräsentativen pose inklusive antik anmutenden umhang in kombination mit den ungemachten haaren, die aussehen, als wären sie am tag davor gelockt worden und hätten dann eine ganz wilde nacht durchlebt.
es ist noch ein upgrade zu dem meyer bild, welches selbstredend auch eines meiner favoriten ist. da sieht er aber einfach aus, als wäre er überrascht worden und hätte keine zeit gehabt sich hübsch zu machen
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seine wangen ziert eine peinlich berührte röte. dieser herr hängt im kleinen esszimmer im goethehaus und wenn das den appetit nicht anregt dann weiß ich auch nicht. richtiger SNACK
naja hier noch ein kleines verwackeltes bild welches ich kürzlich erblickte und aus den socken kippte
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vielen dank für euere aufmerksamkeit. eine eskapade wie letztes jahr, als ich ausversehen meinen kompletten account gelöscht hab, kann ich diesen göge (göthe geburtstag) leider nicht bieten.
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galli-halli · 2 years
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wsmds Spoiler bitteeeeee ❤️‍🔥
Okay, ich möchte nicht den Ausgang der Shows spoilern und auch nicht wer moderiert hat, aber ein paar andere Eindrücke teile ich gerne:
Dieses Panel toppt nochmal alles, was wir von der Show bisher gesehen haben, und ich dachte das wäre nicht möglich. Vielleicht muss man das selbst erlebt haben, um das nachzuvollziehen, aber das war nicht nur stimmungstechnisch eine der besten Aufzeichnungen, bei der ich je war.
Fahri und Ollis Interaktionen sind gold. Fahri hat es mehrmals geschafft, Olli sprachlos (Fynn Kliemann) oder offen beschämt (Prostatamassage) zurückzulassen. Nichts und niemand kann ihn einfangen. Ich habe das vor der AZ vielleicht ein wenig unterschätzt, aber der chaotische vibe von beiden hat mich umgehauen.
Olli und Joko haben bei einem Band-Intermezzo durchgängig getanzt und ich hoffe davon schafft es was in die Show. Das war so goldig und die zwei mögen sich so sehr, hach. Die sind ein Herz und eine Seele 🤍
Joko hat sich mal wieder vergessen die Haare zu machen und sah laut eigener Angabe aus wie sein Vater, den er dann ganz lieb gegrüßt hat 🥺
Gloria wurde bei einem Spiel kurz auf dem Bildschirm gezeigt und das Publikum ist eskaliert, bis Joko uns gesagt hat wir sollen nicht übertreiben xD
Off-cam hat Joko sich ausführlich und sehr ehrlich bei uns dafür bedankt, dass wir alle Masken tragen und für so gute Stimmung sorgen. Er meinte, volles Publikum würde die Show nochmal deutlich besser machen und hat dann noch erwähnt, dass er das übermäßige Klatschen auch von sich selbst kennt. Nämlich wenn er mit Klaas auf dem Spielplatz ist und ihn dafür lobt, wie toll er alles macht xD
Nilam & ihr Konfetti sind der einzige Lichtblick dieser Staffel, was Normalität angeht. Sie kämpft alleine gegen den Wahnsinn und schlägt sich extrem gut 🖤
Schmitti verliert langsam aber sicher seinen Verstand, weil nur Chaos entsteht und keiner das tut, was er tun sollte. Regeln werden konsequent überhört, ignoriert und vergessen. Es ist wie eine Mischung aus Flohzirkus und versauter Kindergeburtstag. Es hat dank Olli aber auch durch Fahri sehr starke Florida Show vibes von vor 10 Jahren.
Apropos: Thomas Schmitt himself hat meinen Tweet retweetet und falls er sich über mein Profil auf diesen Blog verirrt: back away slowly. Hier gibt es nichts zu sehen Herr Schmitt, bitte gehen sie weiter.
Die halbe Twitter-Bubble stand bei einem Spiel auf der Bühne, es war viel zu lustig und nichts hat funktioniert. Ich habe keine Ahnung, wie die das schneiden wollen, damit daraus ein richtiges Spiel wird.
Olli Schulz 🖤 Was für eine Bereicherung für die Show und die Florida, ihn endlich wiederzuhaben.
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da-riya · 8 months
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After a year back home I'm certain to say living in Germany for 3 months has made me worse
#irgendwie wusste ich immer das würde passieren#As gastarbeiter Ich hatte mit 9 leuten gelebt! Ich hatte kein bett! Und ich musste von 9 bis 7 in einer bäkerei as verkeufer arbeiten!#und hier im heim ich habe 24/7 freizeit um zu tün alles was ich will...#...aber alles was ich will ist da zurück zu kommen??#So weit das war die beste zeit in meinen leben! Und ich kann dir nicht sagen warum.#Es war das estre mal ich habe ein debit karte genutzt. Das erste mal ich war auf ein zug. (Und auf der zeit da war der 9euro ticket)#Ich habe leute getroffen von allen ecken der welt. Und ich konte freunde von hier in der realen welt auch treffen.#Und es war spaß mich zu erinnern wie man diese sprahe sprecht und echt nutzen was ich gelernt hatte#...den zweiten auf ein zug hate ich bemerkt das ich die wörter für Elf und Zwölf vargessen hatte#(war auf ein so S12 und hatte gedacht “...watte doch. das ich nich Zwanzig! Wie sagt mann das wieder doch?”)#(ich habe in verkauf gearbeitet wie habe ich das vergessen?? Echt so peinlich...)#Es ist mir alles so lustich jetzt. Aber mein ersten tag zurück in Bosnien habe ich in mir tränen zurückgehalten bis ich im bad weinen könnt#Hatte zu mich selbst gesagt es war nur weil ich mein heim vermisste. Aber das ist doch nur halbwahr...#ich vermisse ein leeres zimmer in Pfalz mit zwei luftmatratze und ein sofa.#...und deshalb bin ich deprimiert? Was passiert hier!? Bin ich doch ein masochist??#Vielleicht...#(Ob da ist ein nächstes mal würde ich lieber so ein zimmer nur für mich haben... Und ein bett auch bitte!)
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mona-liar · 15 days
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Jedes Mal aufs Neue insane sowas zu sehen
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schnaf · 9 months
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windelboy-berlin · 17 days
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Da haben wir mal eine Tykables getestet, eine ohne raschelnde Aussenfolie, damit deine Ausreden das Du entdeckt werden könntest immer weniger werden! Nicht nur das sie gut halten, selbst über die Nacht bei Dir, sie sehen auch noch süß aus, das heißt wohl das Du auch damit arbeiten gehen kannst! Aber selbst mit dieser Windel wird deine ausgebeulte Hose irgendwann auffallen und dann wird eh allen klar sein das Du ein Windelträger bist, und genau das soll auch so kommen!
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Der Wiedereinstieg ins Berufsleben
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
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Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
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Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel.  Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
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lalalaugenbrot · 3 months
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also... weil ich beim ersten mal immer nur so an die 30% aufnehmen kann vom neuen Spatort (ist tbh eher so wie Pflaster abreißen), hab ich jetzt direkt den notwendigen Rewatch gemacht und meiner eigenen Tradition folgend direkt eine kleine pro/kontra-Liste dabei gemacht... nur schonmal soviel: ich find ihn nach dem Rewatch etwas weniger "schlimm" als beim ersten Gucken, eigentlich sogar okay und gehe jetzt definitiv mit einem besseren Gefühl (endlich) schlafen...
alle weiteren Gedanken under the cut:
PRO:
leo der sich selbst eine sprachnotitz schickt <3 (so ähnlich halte ich auch immer meiner spatort-träume fest, die ich in den Wochen vor dem neuen Spatort habe)
DASS LEO ADAM KEINEN KAFFEE EINSCHENKT OMG
adams outfit am zweiten tag... dunkelgrau/lila?!? chefs kiss!!
Hölzerchen! <3
dass es überhaupt mal eine Staatsanwältin gibt!! — aber so richtig gefühlt hab ich sie leider nicht
Jens Jens — habs ja schon gesagt aber Jens ist so ein guter Name für Leo, wette sein Vater wollte ihn so nennen, aber die Mama hat sich durchgesetzt weil sie was moderneres wollte und Caro ja auch schon was mit -o hieß
Adams HomeofficeGarten-Outfit OMG, ich liebe es so sehr, überhaupt dass er da mit den Gartenschläuchen hantiert, sehr homey ich liebs
Adam wartet mal wieder in einem Zufahrtsweg an einer Landstraße, nur leider ohne Ramen diesmal
Esther und ihre kleine Chilloutsession mit Buch auf der Bank... nice!!
"die sind schon wieder am Scheiße bauen" <3
Adam kommt abends ins Büro und nimmt sich erstmal Deo, das direkt auf seinem Schreibtisch neben den Schreibutensilien steht... liebs irgendwie
Wie stolz Adam ist, dass Leo auf die schiefe Bahn gerät... ungut aber süß
protective adam 😌 ich meine man hätte das alles noch etwas mehr herausstellen können, indem man z.b. Leo wirklich in Gefahr bringt aber naja... der Gedanke und Ansätze waren da
Adam der sich mit Leos Jacke zudeckt 😭😭
Adams peptalk... seine hände auf leos unterarmen??? ES IST SO SOFT???? und außerdem!!! bekanntermaßen ist das Saarland ja Deutschlands katholischstes Bundesland (ja, vor Bayern) und ich/wir hatten ja schonmal spekuliert ob/wie katholisch die 4 sind und insbesondere Leo und WENN man dieses Szene mit der Vorstellung anguckt, dass Leo katholisch ist oder zumindest katholisch erzogen wurde und Adam das natürlich weiß, haut Adams seltsam-christliche Rhetorik (also weil warum??) SO DERMASSEN rein!!! (bin 99,9% sicher dass das in keinster weise die inention war aber holy shit ich werd das jetzt so sehen)
bisschen sehr süß, dass Adam Leo mit Essen bewirft (er liebt ihn so sehr)
generell war diese Umkehrung natürlich sehr nice... Adam der Leo verhaften muss, Leo der Scheiße baut, Adam der ihn beschützt, das war schon eine sehr sweete Idee... man hätte sie nur noch besser umsetzen können
KONTRA:
die ständige musik... also dass überhaupt permament musik laufen muss, aber dann auch noch diese Nintendo musik... not a fan
die reaktion von rosies mann am telefon ist schon wieder so random klischeemäßig und wer fragt denn sofort "ist sie tot?"
was sind das für leute woher kennen die sich warum chillen die im casino was machen die sonst so warum machen die so kinderwetten müssen die nicht arbeiten warum haben die so viel zeit gibt es sowas in echt???
die sinnlose frauenfeindliche, fatphobische sprache, die stereotypen tropes... WHY
keine Heide :( ich weiß sie war beim letzten Mal auch schon nur deko, aber ich vermisse sie... also nicht wirklich ein Kritikpunkt aber sie fehlt einfach
wo wir dabei sind.... WO WAR CARO IN DIESEM LEO-ZENTRISCHEN TATORT?? (warum war caroline erikson mit christian theede kurz vor dem dreh essen warum???)
die wetten sind einfach lame... man hatte nicht mal jemals das gefühl dass jemand ernsthaft in gefahr ist (bzw als Taleb "fast ertrinkt" ist es ja es ja seine eigene Entscheidung, also wenn ihn wenigsgens jemand festgekettet hätte oder so) oder als Betty über den Graben ist... das hätte man zumindest irgenwie anders inszenieren können... aber NAJA, was soll man da noch zu sagen
"ha... Heroin" WHAT???
während sich alle über die eingespeicherten kontaktnamen beschweren (sehe ich überhaupt nicht so) können wir über Adams Profilbild reden?!??? he would never... der hat irgendein Käsebrötchen als Profilfoto aber doch nicht so ein richtiges von sich vom Fotografen (zumal auch pias... ist das nicht von den promobildern?!?? LAZY)
die hendrikismen waren ein bisschen zu through the roof für mich... "diese untote", "diese wirbellosen"... wiebitte??? wer zur Hölle redet so? und seit wann redet Leo so? soll das Adam-Style sein?!
das Ende??? das hysterische Lachen hätte nun vielleicht nicht unbedingt ganz so hysterisch sein müssen, bissi sehr cringe 🥲
und gab es jetzt einen Cliffhanger? oder war es das jetzt mit dem Geld? und was ist dann mit Boris?? ist der jetzt weg oder was?? und manuela?! was ist aus königssohn!adam geworden? also nicht dass ich der storyline eine träne nachweine aber ich bin etwas verwirrt, ob das jetzt weg ist oder nicht??
???
nikotinkaugummi?! ich weiß weiß nicht ob ich das süß oder albern finden soll... ich meine leoskopf!adam sagt ja selbst dass es erbärmlich ist aber like... gibt es wirklich leute die im Casino chillen und dabei nikotinkaugummis kauen?!
finde es sehr interessant/fragwürdig, dass leo überhaupt pokern und so kann... ich meine ich wäre komplett aufgeschmissen aber leo scheint ja voll zu wissen was abgeht... WOHER?! hat er Freunde?! hatte er Freunde?! hatte er in der Ausbildung eine Clique mit der er Pokernächte gemacht hat?? zockt er online!?? HOW???
ENGEL-Gate... je länger ich drüber nachdenke für desto wahrscheinlicher halte ich es, dass er vielleicht doch "Engel" gesagt hat?! vielleicht aber auch "eigentlich"? oder gar nichts?! hilfe!!
woher hat Betty bitte Pias Durchwahl???
cool ich weiß ne neue Methode um am sicherheitscheck nicht mehr so lange anstehenden zu müssen... ich renne einfach durch und rufe "Kripo xyz"
Fazit:
insgesamt ist einfach vieles, was ich gesehen hab, was da sein sollte, nicht richtig angekommen... Leos und Adams Konflikt war nur so halbgar, Leos "Angefixtsein" hab ich nicht gefühlt, die Wetten waren nicht bedrohlich, Leo war nicht wirklich in Gefahr und ergo ist auch Adams Protectiveness nicht wirklich zur vollen Geltung gekommen... ein paar cute momente hatte er natürlich schon, aber irgendwie hab ich das Gefühl, die haben nicht so reingehauen, weil das Gegengewicht gefehlt hat... darüber hinaus hab ich auch die Episodenfiguren alle 0 gefühlt. mit besserer Regie hätte man aus dem Buch aber glaub ich schon noch ein bisschen mehr rausholen können... aber nach dem Rewatch find ich, war es jetzt auch keine komplette Vollkatastrophe... insgesamt trotzdem der schwächste würde ich sagen, insbesondere wenn man bedenkt, in was für einer Extremsituation HdW entstanden ist... (und HdW war halt wirklich spannend, fand ich damals zumindest... aber da war ich auch noch nicht investiert, also bisschen schwer zu vergleichen) aber ja, mal sehen, vielleicht revidier ich das auch nochmal und fdg rückt noch höher?!
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strictpunishedhubby · 2 months
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Heute ist der 8. März, heute ist der Internationaler Frauentag!
 In einigen Ländern ist der internationale Frauentag ein gesetzlicher Feiertag.  Was logisch ist, in manchen dieser Länder haben richtigerweise nur Frauen einen freien Tag. Dieser bedeutende Tag wurde eingeführt, um die Unterdrückung der Frauen durch das Patriachat entgegenzuwirken. Aber ist das ausreichend um für Frauen ein unbelastetes Zusammenleben mit selbstherrlichen Männern zu ermöglichen? Du kennst die Antwort, sie lautet eindeutig nein! Sie haben Anspruch auf respektvolle, ihnen gegenüber jederzeit gehorsamen Männern, die die Führungsrolle von Frauen unterwürfig respektieren. Leider ist es heute noch so, jede Frau muss sich ihre berechtigte Autorität die sie über Männer ausübt hart erkämpfen! Das erreichen sie nur durch Selbstbewusstsein, Unnachgiebigkeit und Durchsetzungsvermögen, indem sie den Mut aufbringen, entschieden und ohne Nachsicht die Rolle als streng erziehende Frau einzunehmen, beginnend bei ihrem Mann, bei ihrem Lebensgefährten oder Freund.
Männer sind oft uneinsichtig und verhalten sich zudem respektlos gegenüber Frauen. Das trifft meist am gravierendsten gegenüber ihren Partnerinnen zu, in der Ehe tritt dann ihr ungebührliches Benehmen sogar noch verstärkt auf! Keine Frau soll sich von so einem frechen Rotzjungen solch zutiefst abfälliges Verhalten bieten lassen! Betrachte solch einen Flegel immer nur als kleinen, dummen Rotzlöffel so wie er sich aufführt und deshalb auch so ein ungezogener Rabauke ist, gehe also entsprechend mit ihm um! Nur absoluter Gehorsam, Respekt vor Dir, höfliches unterwürfiges Benehmen und die Übernahme aller Arbeiten in und rund ums Haus hat ein Ehemann für seine heutzutage emanzipierte, über ihn bestimmende Frau widerspruchslos zu übernehmen. Das erreichen Frauen nur, wenn sie für ihre Männer unabdingbare Regeln einführen, diese Unbelehrbaren bei Missachtung konsequent und rigoros bestrafen. Körperliche Züchtigungen mit Hilfsmittel wie Ledergürtel, Rohrstöcke, Kochlöffel, Teppichklopfer sind neben vielen anderen geeigneten Utensilien, die in jedem Haushalt zu finden sind, zu seiner Erziehung bestens geeignet und unabdingbar. Um einen anhaltenden und effektiven Erfolg zu erziehen, ist es erforderlich weiteren Sanktionen über ihn zu verhängen, wie für eine von ihr bestimmte Dauer Taschengeldentzug, Stuben- und Hausarrest, streichen von Privilegien wie Fernsehschauen, Benutzung des Computers, ihn selber erlauben zu lassen, wann er ins Bett geht. Vergiss nicht ihn für lange Zeit zur Besinnung in der Ecke stehen zu lassen! Häufige Eckezeiten vor allem vor, zwischen und nach Züchtigungen sind ein essentieller Bestandteil wie Du mit ihm umgehen solltest, damit er merkt und spürt, sein Status in Eurer Ehe ist die eines kleinen, noch streng zu erziehenden Bengels, dem Du endlich Manieren beibringst! Diese Strafen wird eine Frau, die ihren Mann entschlossen erzieht einzeln, kombinieren, und je nach Schwere seines Vergehens sämtliche aufgeführte Bestrafungen als eine größere für ihn sehr eindrucksvolle Gesamtstrafmaßnahme durchführen. Protest von ihm wirst Du nicht dulden, sondern ihm in drohenden, ärgerlichen, in scharfen Ton ankündigen, Du wirst die Zeitspanne seiner Bestrafung verlängern!      
Du bist eine Frau und erziehst Deinen Mann, so oder ähnlich wie hier aufgeführt? Gratulation, Du hast indem Du alles richtig gemacht und führst ein glückliches, erfülltes Leben!
Du lässt Dich noch immer von Deinem machohaften Mann unterdrücken, weil ihr beide nicht die Zeichen der Zeit erkannt habt? Ändere das sofort! Verstehe den Sinn des Internationalen Frauentag und fange noch heute damit an, Deinen Mann zu erziehen, und vergiss nicht den Rohrstock ab sofort auf seinen nackten Po mit Härte anzuwenden! Um ihn erfolgreich zu erziehen und zu bestrafen müssen bei ihm währenddessen reichlich Tränen fließen! Bedenke wieviel bittere Tränen Frauen verflossen haben, wegen despotischem Gehabe von Männern!
Den heutigen Feiertag sollte jede Frau zum Anlass nehmen ihre Autorität zu stärken, indem sie ihren Partner zeigt, wo es für ihn weiterhin langgeht, und sie ihm heute auch ohne Anlass mit aller Strenge seinen nackten Po ausklopft! Sie leistet damit gleichzeitig einen richtungsweisenden Beitrag zum Matriarchat! Vielleicht wird eines Tages ein Männerdisziplinierungstag eingeführt! Wer weiß das schon heute?
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Today is March 8th, today is International Women's Day!
 In some countries, International Women's Day is a public holiday. Which is logical, in some of these countries only women have a day off. This important day was established to counteract the oppression of women by the patriarchy. But is that enough for women to enable an unencumbered life together with self-important men? You know the answer, it is clearly no! They are entitled to respectful men who are obedient to them at all times and who submissively respect the leadership role of women. Unfortunately, it is still the case today, every woman has to fight hard for the rightful authority she exercises over men! They can only achieve this through self-confidence, intransigence and assertiveness, by having the courage to take on the role of a strict parenting woman decisively and without leniency, starting with their husband, their partner or friend.  
Men are often unreasonable and also behave disrespectfully towards women. This applies most often to their partners, most seriously, in marriage, their improper behavior becomes even more pronounced! No woman should accept such deeply derogatory behavior from such a cheeky, snotty boy! Always look at such a brat as a little, stupid snot, the way he behaves and that's why he is such a naughty bugger, so deal with him accordingly! A husband only has absolute obedience, respect for you, polite, submissive behavior and taking on all the work in and around the house without objection for his wife, who is now emancipated and in control of him. Women can only achieve this if they introduce indispensable rules for their men, punish these incorrigible ones consistently and rigorously if they are ignored.  Corporal punishment with tools such as leather belts, canes, wooden spoons, belts, carpet beaters along with many other suitable utensils that can be found in every household, are ideal and indispensable for his strict upbringing. In order to bring up lasting and effective success, it is necessary to impose further sanctions on him, such as deprivation of pocket money for a period of time determined by her, confinement to the room and house, removal of privileges such as watching television, using the computer, to let him decide when he goes to bed. Don't forget to let him stand in the corner for a long time to reflect! Frequent corner times, especially before, between and after bodily chastisemens, are an essential part of how you should deal with him, so that he notices and feels that his status in your marriage is that of a little brat that still needs to be trained strictly and that you are finally teaching manners to! A woman who resolutely educates her husband will these punishments individually, will combine these punishments several of them, and, depending on the severity of his offense, carry out all of the punishments listed as a larger overall punishment measure that is very impressive for him. ou will not tolerate protests from him, but will announce to him in a threatening, angry, sharp tone that you will extend the period of time for his punishment!
Are you a woman and are you raising your husband in the same or similar way as listed here? Congratulations, you have done everything right and are living a happy, fulfilled life! 
Are you still letting your macho husband oppress you because you both haven't recognized the signs of the times? Change that immediately! Understand the meaning of International Women's Day and start educating your husband today and don't forget to use the cane on his bare bottom with hardness from now on!  In order to successfully educate and punish him, he needs to shed a lot of tears during this time! Think how many tears women have shed, because of the despotic behavior of men! 
Every woman should use today's holiday as an opportunity to strengthen her authority by showing her partner where he is headed and by slapping his bare bottom with all severity today, even without any reason! At the same time, it makes a trendsetting contribution to matriarchy! Maybe one day a men's discipline day will be introduced! Who knows that today?
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amiphant · 1 month
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Trennung - Tag 7
Ich habe lange überlegt, wie ich diesen Blog anfangen möchte und was eigentlich mein Ziel ist. Mein Ziel ist es zu zeigen, dass es viele schwere Phasen im Leben gibt, aber genau so gibt es auch viele schöne Phasen. Ich habe viel in meinem Leben erlebt und ich würde euch ein paar Themen gerne näher bringen und wenn ich es schaffe, nur einer Person in einer schweren zeit, einen Funken Hoffnung zu geben, dann habe ich mein Ziel erreicht.
Lange war mir nicht klar, mit welchem Thema ich beginnen möchte, doch jetzt befinde ich mich selber wieder in einer schweren Zeit und ich möchte euch mit auf diese Reise nehmen.
Fast 1 Jahr lang hatte ich den Mann meiner Träume an meiner Seite. Ein Mann, der alles für mich war und ich für ihn. Wir haben beide noch nie so starke Liebe empfunden, wir haben uns gezeigt, was es bedeutet zu lieben und geliebt zu werden. Die ersten paar Monate war alles wunderbar, wir hätten glücklicher nicht sein können. Alles war perfekt, ich erinnere mich gerade an einen Moment zurück, wo er zu mir meinte: „ich würde dir am liebsten direkt einen Heiratsantrag machen, weil ich weiß, das du die Liebe meines Lebens bist, du bist die Frau, mit der ich alt werden möchte.“ dieses Gefühl hatten wir beide noch nie, obwohl er bereits 2 mal eine 5 jährige Beziehung geführt hat, hatte er noch nie diesen Gedanken und ich ebenfalls nicht.
Doch dann kam alles anders als wir dachten, ihm ging es psychisch nicht gut, mir ging es psychisch nicht gut und dadurch das ich ihn so sehr geliebt habe, bzw. Es immer noch tue, hatte ich immer unglaubliche Angst ihn zu verlieren. Angst den Menschen zu verlieren, mit dem ich mir eine Zukunft ausgemalt habe. Die Angst, vermischt mit meiner psychischen Gesundheit, hat mein Verhalten extrem beeinflusst. Eifersucht hat meinen Tag bestimmt, obwohl es gar nicht notwendig war. Selbstzweifel, ob ich genug bin, bin ich schön genug usw. All das hat dazu geführt, das ich mich selber verloren habe. Ich war nicht mehr die lockere, selbstbewusste Frau die er kennen und lieben gelernt hat.
Streit stand auf unserem Tagesprogramm und das über mehrere Monate. Oft entstand dieser durch mein Verhalten. Ich will nicht sagen das ich an allem schuld bin, aber oft hat sich sein Verhalten einfach nur angepasst und war eine Reaktion auf mein Verhalten. Über Monate ging das so weiter, immer haben wir gesagt, komm, wir arbeiten an uns und geben diese Beziehung nicht auf. Doch irgendwie haben wir immer ein Stückweit gegeneinander gekämpft und nicht miteinander.
Ab Februar diesen Jahres, wurden die Streitigkeiten weniger, doch glücklich waren wir dadurch noch lange nicht. Die letzten Monaten saßen tief im Unterbewusstsein und haben weiterhin unser Verhalten geprägt, auch wenn wir es nicht wollten. Wir wollten beide wieder so glücklich sein wie wir es mal waren, doch es hat einfach nicht funktioniert.
Letzte Woche Donnerstag, hat er dann den Schlussstrich gezogen, er hat die Beziehung beendet. Nicht weil er mich nicht mehr liebt, sondern weil er nicht glücklich ist und er dieser Beziehung zum aktuellen Zeitpunkt, einfach keine wirkliche Chance mehr geben kann.
Als er aus der Wohnungstür raus war, brach eine Welt für mich zusammen. Ich habe die Liebe meines Lebens verloren. Doch auf ein Mal machte es klick bei mir. Erst dann wurde mir bewusst, was die letzten Monate eigentlich passiert ist. Das ich mich total verloren habe und ich ihn verstehen kann. Ich habe ihm keinen Freiraum mehr gelassen und habe ständig und ewig unnötigen Stress angefangen. Warum habe ich das erste jetzt gemerkt, dachte ich mir. Wieso hat es nicht schon vorher Klick gemacht, so das man hätte dran arbeiten können.. Ich weiß es nicht, vielleicht weil mein Verhalten nie eine richtige Konsequenz bekommen hat. Nun hatte ich sie, die Konsequenz die ich brauchte, um zu merken, das ich nicht mehr ich war und das ich mich selber wieder finden muss.
Wir wissen beide nicht was in ein paar Wochen ist. Wir wollen den Abstand nutzen um zu uns selber wieder zu finden, er für sich und ich für mich. Und wenn die Liebe stark genug ist, setzt man sich in ein paar Wochen noch mal zusammen und gibt dieser Liebe eine echte Chance, die Chance die sie verdient hat. Denn all das was wir gefühlt haben, war echt. Und es hat einen Grund wieso wir die Menschen sind, mit denen Wir uns eine Zukunft ausgemalt hatten, dass was wir vorher noch nie getan haben.
Ich nehme euch ab heute mit, auf den Weg, wie es mir geht mit der Trennung, keinen Kontakt mit ihm zu haben, was meine Gedanken sind und wie ich wieder zu mir finde.
Ich hoffe ihr begleitet mich. ✨
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skyetenshi · 2 months
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Future - Die Drei ???, oder auch Peter geht seinen Kollegen auf den Sack. Part 4.
Und hier gehts zu 👉 Part 3
14:48 Uhr, Großraumbüro Rocky Beach Police Department.
„Entschuldigen Sie, ist das der Schreibtisch von Peter Shaw?“
Smyth sah auf und entdeckte die zwei junge Männer und eine junge Frau, die vor dem gerade unbesetzten Schreibtisch neben Smyths eigenem standen.
„Der Schreibtisch gehört dem Rocky Beach Police Department, aber Officer Shaw arbeitet daran.“, sagte Smyth.
„Super.“, grinste einer der jungen Männer.
„Wir sind zusammen mit Peter in der Polizeischule gewesen.“, erklärte die junge Frau. Smyth horchte auf. Vielleicht war das eine der wenigen Chancen etwas über Shaw herauszufinden. Oder viel mehr wie andere Shaw wahrnahmen.
„Ach so. Ich bin Officer Smyth. Ich nehme Shaw im Moment noch an die Hand und zeig ihm alles.“ Smyth reichte jedem zur Begrüßung die Hand. „Und ihr kommt ihn besuchen?“
„Ja, wir arbeiten alle in LA.“, sagte die junge Frau. „Ich bin übrigens Leyla. Und das sind Tommy und Kale.“
„Na dann, willkommen in Rocky Beach.“, sagte Smyth. „Setzt euch ruhig. Officer Shaw wird noch einen Moment brauchen. Er hat heute eine ziemliche Verfolgungsjagd hingelegt und muss jetzt erst mal wieder sauber werden, bevor er von unseren Putzkräften erschlagen werden.“
Shaws ehemalige Mitschüler lachten.
„Das klingt ganz nach unserem Streber.“, sagte Kale.
„Streber?“, fragte Smyth. Das war eine unerwartete Einschätzung. Tommy nickte bestätigend. „Nicht nur, dass er in sämtlichen sportlichen Disziplinen die Schulrekorde gesprengt hat, hat er darüber hinaus hat auch noch Wissen auf Lager, dass kein vernünftiger Mensch sonst kennt.“
Leyla nickte: „Und wenn er es mal nicht weiß, hat er es innerhalb kürzester Zeit herausgefunden.“
„Aber dafür weiß er manchmal die einfachsten Dinge nicht.“, sagte Kale kopfschüttelnd.
„Lästert ihr über mich?“, fragte Shaw, der lautlos an die Tische heran getreten war. Smyth schauderte. Warum konnte der Junge auch noch so gut schleichen?
„Nein!“, sagte Tommy.
„Jaha.“, sagte Kale im gleichen Moment.
„Immer.“, sagte auch Leyla. Shaw schüttelte amüsiert den Kopf: „Warum hab ich euch noch mal eingeladen?“
„Eingeladen? Junge, du wolltest doch bloß damit angeben, wie gut du Surfen kannst.“, sagte Kale. Peter lachte auf: „Ich dachte du hast rumgeheult, dass LA so stressig ist und du gerne mal in mein verschlafenes Dorf möchtest.“
Leyla grinste Kale an: „Da hat er recht. Bist du fertig, Peter?“
„Nicht ganz, ich muss noch meinen Bericht tippen, gebt mir 15 Minuten.“, sagte Peter und setzte sich an seinen Schreibtisch.
15 Minuten, um den Wahnsinn zu erklären, der um ihn herum passierte, empfand Smyth mehr als sportlich. Aber zumindest war er zielstrebig und tippte sogleich los.
„Dann kommt mal mit, ich zeig euch unsere Küche.“, sagte Smyth und nahm die Nachwuchspolizisten mit. Zum einen war dann Shaw schneller fertig und im Feierabend und zum anderen, konnte Smyth vielleicht noch etwas aus den Freundin herausfinden. Moralisch war es bestimmt nicht ganz vertretbar an unerfahrenen Kollegen die eigenen Befragungsfähigkeiten zu benutzen, aber Smyth erfuhr so in kürzester Zeit, über ein paar Tassen Kaffee, dass Shaw wohl schon in der Polizeischule ständig in Verbrechen hinein gestolpert war. Außerdem dass er sämtliche Vorschriften der Polizei auswendig kannte und alle Grauzonen in den Gesetzen.
Wichtigste Erkenntnis aus diesem Gespräch war, aber dass Smyth nicht alleine damit war, Shaw seltsam zu finden. Wobei die drei jungen Polizisten langsam in die Relativationsphase kamen. („So ist das halt bei Peter!“) Smyth hatte nicht vor in naher Zukunft diese Büchse der Pandora für eine kleine Eigenart der Realität zu halten. Wie ein Zufall oder eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Shaw war eine ganz eigene Art von Horror.
Smyth ließ die drei Freunde alleine und ging wieder zurück zum Schreibtisch. Shaw stand gerade auf und holte ein paar Seiten aus dem Drucker.
„Sind Sie schon fertig?“, fragte Smyth überrascht. Shaw grinste: „Jep. Und haben Sie meine Freunde verhört?“
Smyth tat vollkommen unschuldig: „Wir haben uns nur unterhalten und von alten Zeiten erzählt.“
„Ich hoffe, die haben nichts schlechtes über mich erzählt.“
„Nein.“, sagte Smyth und schob unverfänglich hinterher: „Nur ungewöhnlich die Dienstvorschriften alle auswendig zu kennen.“
Shaw war über seinen Schreibtisch gebeugt und tackerte die Seiten seines Berichts zusammen, deswegen war es kaum zu verstehen was er murmelte: „Hab auch genügend Vorträge von Cotta darüber bekommen...“
Smyth entschied sich das zu überhören: „Dann wünsche ich viel Spaß und einen schönen Feierabend.“
„Danke, Ihnen auch.“, grinste Shaw breit und strahlend wie immer. „Machen Sie nicht so lange.“
Nächster Tag: 9:48 Uhr, Großraumbüro, Rocky Beach Police Department.
Shaw betrat das Büro, einen recycelbaren Kaffeebecher von dem Shop ums Eck in der Hand, seine Dienstkleidung nur nachlässig tagend. Zwei Hemdknöpfe waren noch offen, die Mütze hatte er unter den Arm geklemmt und die Haare standen in alle Richtungen ab.
Smyth hatte gewusst, dass etwas faul ist, als direkt zu Dienstbeginn die Anweisung von Cotta persönlich kam, dass zwei andere Polizisten ihre Streife übernehmen würden und Smyth sich um Schreibtischarbeit kümmern könne. Kurz drängte sich die Vermutung auf, dass Shaw das Feiern mit seinen Freunden übertrieben hatte und schlicht verschlafen hatte und nun sein offensichtlich väterlicher Freund für ihn deckte. Aber diese Vermutung hatte sich zerschlagen, als Smyth in der Teeküche eine vergessene Tageszeitung fand. Wenn nicht auf dem Titelbild Smyths rätselhafter Partner gewesen wäre, hätte Smyth sich nicht dafür interessiert. Aber so endete die Zeitung auf Smyths Schreibtisch und Smyth las den Artikel, dreimal. Dreimal die wahnwitzige Geschichte, wie Shaw eigentlich nur mit seinen Freunden surfen wollte, bis er einen Hai entdeckte und Alarm schlug. Wie er statt direkt zu flüchten, drei Kinder auf seinem Surfbrett zum Strand schob, wie er dann wieder ins Wasser rannte, um einen herzkranken Mann, zu helfen schneller an Land zu kommen und wie er schließlich ein weiteres Mal mit seinem Surfbrett ins Meer hinaus paddelt, um einen einzelnen Surfer zu beizukommen, der scheinbar nichts von der allgemeinen Panik mitbekommen hatte. Und dann die sehr detaillierte Erzählung darüber, wie Shaw einen Hai mit seinem Surfbrett rammte, und einen bereits leicht angeknabberten Surfer auf ihren beiden Brettern liegend an den Stand schob.
Der Autor des Artikels, ein R. Andrews, brachte hier noch eine Anekdote von früher ein, wonach Shaw wohl schon mal jemanden nach einem Haiangriff gerettet hatte und dafür Superboy genannt wurde. Das schloss dann auch den Bogen zur Unterüberschrift des Artikels, denn dort hieß es „Superboy is back“.
Wenn Smyth an diesen Tage wirklich noch irgendwas überraschte, dann nur, dass Shaw zur Arbeit erschien. Was zur Hölle stimmte mit dem Jungen nicht, dass er nach so einem Tag einfach weiter mit seinem Leben machte?
„Entschuldigung, dass ich so spät bin.“, sagte Shaw zerknirscht. „Das Krankenhaus hat mich nicht eher gehen lassen.“
Smyth musste die Worte einen Moment sacken lassen. Krankenhaus. Wollte ihn nicht gehen lassen; „Waren Sie überhaupt Zuhause?“
Shaw hatte gerade noch einen herzhaften Schluck aus seinem Kaffeebecher genommen, den er jetzt in den Papierkorb fallen ließ und verlegen lächelte: „Nur um mich umzuziehen.“
„Dann gehen Sie nach Hause.“, sagte Smyth und deutete auf die Zeitung. „Ein besseren Grund werden Sie nicht bekommen.“ Smyth wäre für wesentlich weniger traumatischer Ereignisse Zuhause geblieben und hätte den Sinn des Lebens überdacht.
Shaw warf einen Blick auf die Zeitung und murmelte: „Bob lässt sich auch nichts entgehen...“ Shaw versuchte sich notdürftig die Haare zu ordnen und sagte. „Aber das macht nichts. Ich bin einsatzbereit.“ Als hätte man einen bösen Geist beschworen tauchte Cotta hinter Shaw auf und grollte: „Peter... hab ich dir nicht gesagt, dass du deinen Arsch zu Hause lassen sollst?“ Wie hatte Cotta denn das gemacht? Woher wusste er, dass Shaw gerade jetzt eintreffen würde.
„Ich glaube, so sollten Sie nicht mit Untergebenen reden.“, kritisierte Peter.
„Du bist krank geschrieben und nicht im Dienst. Beweg deine Hachsen nach Hause, und wenn du wirklich wieder einsatzbereit bist, rede ich wieder vorschriftsmäßig mit dir. Klar?“
Shaw verzog das Gesicht: „Na gut. Aber ich hoffe Sie wissen, dass Bob es sehr dramatisiert hat. So gefährlich war der Hai nicht.“
„Hat er dir nicht die Schulter angeknabbert?“, fragte Cotta trocken.
Shaw vermied jeden Augenkontakt mit seinem Boss: „....er hat mich... gekratzt.“ Da Smyth nicht viele Hai mit Krallen kannte, war davon auszugehen, dass Shaw tatsächlich von Haizähnen zerkratzt worden war. Cotta und Smyth sahen Shaw wortlos an.
„Okay...“, murmelte Shaw. „Ich geh nach Hause u-“
„Dein Zuhause. Nicht Justs oder Bobs.“, verifizierte Cotta. Unwillig nickte Shaw und machte sich auf den Heimweg.
Cotta atmete hörbar auf: „...dieser Junge...“ Smyth verstand dieses Gefühl nur zu gut: „Inspektor... woher wussten Sie, dass Oficer Shaw hier ist?“
„Jahrelange Erfahrung.", sagte der Inspektor. "Außerdem habe ich Bekannte im Krankenhaus. Die haben mir gesteckt, dass Peter sich selbst entlassen hat." Natürlich hatte er das, dachte sich Smyth und ließ ein wenig den Kopf hängen. Langsam wurde Smyth klar, dass es nicht nur die Arbeit war, in der sich der junge Mann als Überflieger? Pechvogel? zeigte. Sein gesamtes Leben schien nur aus absurden Risiken und Talenten zu bestehen.
uuund Teil 5
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lost-soul069 · 2 months
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Valentinstag der Träume
14.2. Valentinstag, wir mussten beide arbeiten und waren heilfroh als es endlich Feierabend hieß. Ich komme zuhause rein und höre wie sofort die Badezimmer Tür zu knallt und du die Tür verschließt. Du begrüßt mich mit einem liebevollen „Hey Schatz“, und machst deutlich dass ich dich auf gar keinen Fall sehen darf. Nun gut denke ich mir und gehe ins Schlafzimmer, du hast ein buchstäbliches Chaos hinterlassen, offenbar war sich jemand wieder sehr sicher was man anziehen möchte. Ich lege deine Sachen zusammen und will sie zurück in die schränke packen doch das lass ich besser, nicht das etwas an den falschen Platz kommt. Ich suche mir mein Outfit raus und nehme, mit einem Glas Wein, im Wohnzimmer auf der Couch platz. So langsam musst du dich aber beeilen, damit ich mich auch noch fertig machen kann und wir pünktlich zu unserem reservierten Tisch kommen. Ich höre wie du die Tür des Bads entriegelst und als hättest du gewusst dass ich auf die Tür schaue rufst du mir laut zu wegzugucken und die Augen zu schließen. Ich will kein Spielverderber sein, also mache ich was du mir sagst. Schnell huscht du durch den Flur und verschwindest im Schlafzimmer. Wieder höre ich wie du die Tür abschließt. Jetzt darf ich dann auch mal ins Bad. Ich schnappe mir meine Klamotten und gehe schnell duschen. Schon in der Dusche fange ich an mir heiße Gedanken zu machen und vorzustellen was du wohl an hast. Der gedenke lässt meinen Schwanz hart werden und ich drifte leicht ab als ich etwas beherzter einseife. Dein klopfen an der Tür zieht mich aus meinen Gedanken, habe ich gestöhnt ? Hast du mich gehört ? Auf einmal machst du mir Druck ich solle mich beeilen. Ich springe aus der Dusche und trockne mich, föhne meine Haare und Bart und ziehe mich an. Gut siehst du aus sagst du mir als du deinen Kopf durch die Tür ins Bad steckst. Wie fies, du darfst mich sehen aber ich dich nicht. Aber dein make up und deine Haare sind schon mal vielversprechend. Danke sage ich und will dir einen Kuss geben. Na na na, das sparen wir uns für später sagst du und schmeißt die Tür zu. Genervt stöhn ich auf und lehne meinen Kopf gegen die Tür. Ich ziehe mich fertig an und werfe einen letzten Blick in den Spiegel. Ich sehe tatsächlich ganz gut aus. Ich öffne die Tür und sehe dich mit einem langen schwarzen Mantel im Flur stehen. Sofort grinst du mich an und wirfst mir einen Luftkuss zu. Ich sehe zwar nur deine schwarzen Schuhe mit Absatz und dein wunderschönes Gesicht, aber dennoch siehst du fantastisch aus. Der Mantel ist sogar recht Figur betont geschnitten, dass sich deine Kurven gut abzeichnen und dein Hintern gut zur Geltung kommt. Dein make up lässt deine Augen besonders hervorstechen und auch deine vollen Lippen mit leichtem Lippenstift kommen super zur Geltung. Ich ziehe meine Schuhe an und greife die wichtigsten Sachen von der Ablage und verlasse dann mit dir gemeinsam die Wohnung. Es ist nicht besonders kalt aber auch nicht t-shirt Wetter. Wir fahren daher mit der Bahn statt den Spaziergang zu wählen, den gibt es dann lieber nach dem Essen. In der Bahn schmiegst du dich nah an mich und ich versuche immer wieder einen Blick unter den Mantel zu werfen, doch vielmehr muss ich mich darauf konzentrieren innere Ruhe zu bewahren. Denn du hast ganz nebenbei und unbemerkt deine Hand auf meinem Schritt liegen. Du greifst und reibst immer wieder leicht meinen Schwanz durch die Hose und blickst zu mir rüber wie ich reagiere. Im Kopf ist das aushaltbar doch mein Blutkreislauf hat andere Ideen und lässt ihn in deiner Hand wachsen. Natürlich gefällt dir das, doch das ist dann auch der Zeitpunkt an dem ich deine Hand greife und auf dein Bein lege. Du wehrst dich gar nicht, hast ja schließlich erreicht was du wolltest. Unsere Haltestelle ertönt und wir steigen aus. Beim aussteigen muss ich erstmal alles richten, allerdings hat es sich auch schon wieder etwas gelegt. Das Restaurant ist nicht weit von der Haltestelle. Mit dem Eingang in Sichtweite bleibst du stehen und öffnest langsam die Knöpfe deines Mantels.
Mir fällt die Kinnlade halb runter als ich sehe was sich darunter verbirgt. Wow, du siehst unfassbar gut aus. Der Mantel fällt zu Boden und du drehst dich mehrmals im Kreis um dich vor mir im Straßenlampen Licht zu präsentieren. Du hast ein Bordeauxrotes Kleid an, es schmiegt sich hervorragend an deinen Körper an. Es macht einen fantastischen Ausschnitt es zeigt nicht, dennoch kommen deine Brüste super zur Geltung. Es geht etwa bis Mitte Oberschenkel und hat eine schöne Länge. Dadurch kommen auch deine Beine die mit schönen schwarzen Strapsen geschmückt sind. Ich kann dir nicht widerstehen und drücke dich an die nächste Hauswand. Ich will dich küssen doch du lässt es nicht zu, Ich küsse aber deinen Hals, stelle mein Bein zwischen deine und führe meine Hand unter dein Kleid. Du greifst meinen Arm und krallst dich in ihn, doch ich kann nicht aufhören. Ich beiße dir ihn den Hals und dein Griff wird lockerer. Ich reibe mit meiner Hand deine bereits feuchte Pussy durch den Slip. Dir gleitet ein Stöhnen über die Lippen und du beißt dir auf die Lippen. Du Versuchst deine Beine zusammenzudrücken und greifst wieder nach meinem Arm. Doch mir ist das schon genug. Ich lasse von dir ab und hebe deinen Mantel auf. Mit einem spöttischem Grinsen halte ich ihn dir hin und ziehe ihn wieder weg als du nach ihm greifen willst. Du fauchst mich an, „jetzt gib schon her“ und zuppelst dein Kleid zurecht. Wieder halte ich dir den Mantel hin und als du nach ihm greifst ziehe ich dich zu mir, ich küsse dich und halte dich fest. Du steigst mit ein und es wird ein langer intensiver Kuss. Genervt ziehst du dir deinen Mantel wieder an und schaust zu mir rüber. Ich grinse und biete dir meine Hand an. Du greifst nach ihr und wir gehen gemeinsam zum Restaurant. Zum Glück sind wir ja nur 30 Minuten zu spät zur Reservierung. Wir betreten das Restaurant und sehen lauter verliebte Paare. Genervt schauen wir uns an und spielen uns ein Würgen vor. Liebe, wie ekelhaft. Wir haben aber Glück und bekommen trotzdem noch unseren Tisch. Du legst den Mantel wieder ab und ich hänge ihn an die Garderobe. Ich spüre die Blicke auf uns und bin mir merklich bewusst was für eine wunderschöne Frau ich hier an meiner Seite habe. Wir bestellen eine große Flasche Wasser und eine Flasche Wein. Der Service geht zügig und wir bestellen beim erhalten der Getränke unser Essen. Wir haben zwar Hunger sind aber dennoch mehr auf die Zweisamkeit aus als auf das Essen. Wir stoßen an und schauen uns dabei tief in die Augen. Nach dem ersten Schluck küssen wir uns und ich greife nach deiner Hand. Ich spüre wie du mein Bein an deinem reibst und grinse, weil ich weiß was du vor hast. Ich greife deine Hand fester und du trittst mir vors Schienbein. Ich lasse deine Hand los und du verschränkst deine Arme vor dem Körper. Ob gewollt oder nicht aber deine Brüste werden dadurch noch mehr in den Ausschnitt gedrückt. Du kleiner Teufel. Eine Frau von einem anderen Tisch geht an uns vorbei und ich schaue ihr bewusst offensichtlich hinterher, noch bevor ich etwas sagen konnte spüre ich deinen Fuß zwischen meinen Beinen, mit einem mahnenden Blick schaust du mich an. Ich räuspere mich und erkläre dir dass ich die Farbe des Kleides einfach nicht schön an ihr fand. Ich weiß auch nicht wann du deinen Schuh ausgezogen hast. Ich bestelle eine zweite Flasche Wein, die Bedienung beugt sich etwas zu weit nach vorne beim einschenken und ich blicke in den Raum. Als sie geht stehe ich auf und suche eine Toilette auf. Der Wein muss ja auch wieder raus. Als ich mir meine Hände abtrockne, stehst du plötzlich hinter mir und küsst meinen Nacken. Du fährst mit deiner Hand über meinen Körper, von meiner Brust zu meinem Schritt, du greifst und massierst ihn. Du öffnest meine Hose und greifst in meine Boxershort. Ich stöhne und lege meinen Kopf in den Nacken. Es fühlt sich so gut an wie du ihn massierst und er immer härter in deiner Hand wird. Du sprichst zu mir, gefallen dir die anderen Frauen hier, ist doch schön die Service Dame oder ? Genervt drehe ich mich um. Greife an deinen Hals und küsse dich.
Greife an deinen Hals und küsse dich. Ich sage dir dass du die schönste hier im Restaurant und der ganzen Welt bist. Deine Augen fangen leicht an zu Tränen weil deine Unsicherheiten in diesem Moment einfach weggepustet wurden aber auch weil meine Hand sich fester um deinen Hals schließt. Ich gebe dir einen erneuten Kuss und du willst grade ansetzen auf die Knie zu gehen als jemand anderes das Herren WC betritt. Wir lachen und begeben uns zurück zu unserem Tisch, wie es der Zufall will kommt grade unser Essen. Wir essen in Ruhe und tauschen immer mal wieder intensive Blicke aus oder lecken und lasziv über die Lippen. Wir sind die Stars in diesem Raum und jeder spürt die Spannungen zwischen uns. Wir bestellen eine weitere Flasche Wein und Wasser und wir gönnen uns beide ein Dessert, als wüssten wir beide nicht gut genug dass es den wahren Nachtisch sowieso noch gibt. Du verabschiedest dich kurz um dich frisch zu machen und ich schaue dir lange hinterher. Mein Handy vibriert. Bilder von dir. Alleine schon die Vorschaubilder lassen mich ahnen was das wird. Ich stelle meine Helligkeit herunter und schaue sie mir an. Du streckst mir deine Zunge aus, deine Brüste schauen oben aus dem Dekolleté heraus. Auf dem nächsten hast du dein Kleid hochgezogen und zeigst mir deinen Arsch. Du beugst dich über das Waschbecken und schreibst mir komm und fick mich. Wie könnte ich der Einladung widerstehen. Ich stehe auf und gehe schnellen Schritte auf das Damen WC. Du kniest auf dem Boden und hast dein Kleid herunter gezogen. Dein durchsichtiger spitzen BH schmückt deine Brüste sehr gut und der Anblick lässt meinen sowieso schon harten Schwanz pulsieren. Ich öffne meine Hose und gehe dir mit ihm in der Hand entgegen. Erwartungsfreudig greifst du nach ihm und leckst über ihn. Wie ein kalter Schauer läuft es mir über dem Körper als du ihn endlich im Mund hast. Ich habe mich sehr darauf gefreut und es lange erwartet dich endlich wieder zu spüren. Ich blicke zu dir herunter und stöhne auf während du es genießt an ihm zu lutschen und zu saugen. Du schaust zu mir herauf und grinst als sich unsere Blicke treffen. Du streckst mir die Zunge heraus und spuckst auf meinen Schwanz. Du hast mich und meine Lust fest in der Hand deine Hand bewegt sich schneller und langsamer, mal küsst du nur meine Spitze mal nimmst du ihn tief in den Mund. Ich halte deine Haare fest in der Hand und will dich auf meinen Schwanz drücken. Als ich spüre wie ich kurz davor bin zu kommen, doch du wendest dich von mir ab und sagst mir dass es noch nicht so weit ist. Ich blicke dich mürrisch an und will ansetzen es selber zu Ende zu bringen als du dich auf das Waschbecken setzt und deine Beine spreizt. Ich gehe auf dich zu und will meinen schwanz tief in dich stecken, doch gehe stattdessen auf die Knie. Du stöhnst auf und trittst mir genervt auf den Rücken. Wohlwissend dass es mindestens genauso gut ist wenn ich dich lecke. Mit vollem Genuss und Einsatz vergrabe ich mein Gesicht zwischen deinen Beinen und küsse deine Lippen wild. Ich lecke deinen Kitzler und führe zwei Finger in dich. Ich blicke zu dir hinauf und sehe wie du es genießt. Du stöhnst auf, deine Hand in meinen Haaren und deine Beine über meine Schultern gelegt. Du spornst mich an nicht aufzuhören und drückst meinen Kopf noch fester auf dich. Du atmest schneller, bäumst dich auf, verdrehst deine Augen und kommst…ich spüre deine Nässe mein Gesicht entlang laufen und auf den Boden tropfen. Doch ich höre nicht auf bis du nach meinem Zopf greifst und an ihm ziehst. Ich trete einen Schritt von dir weg und blicke zufrieden auf dich. Ich nehme mir ein paar Tücher um mir mein Gesicht abzuwischen und begutachte die Pfütze auf dem Boden. Voller Genuss und Entspannung stehst du auf und richtest dir wieder alles zurecht. Du fasst mir erneut an den vor Lust tropfenden Schwanz und packst ihn wieder ein. Du wirfst einen letzten Blick in den Spiegel und küsst mich. Arm in Arm verlassen wir den Raum und gehen zu unserem Tisch wo unser zum Glück eh kaltes Dessert auf uns wartet.
Dein Geschmack noch immer auf der Zunge übertönt mein Dessert voll und ich bin in voller Vorfreude auf mehr. Immer wieder grinst du mich an und isst besonders langsam um mich zu ärgern. Wir trinken noch die Flasche Wein gemeinsam aus und lassen uns die Rechnung geben. Natürlich zahle ich und lasse uns noch zwei Jägermeister aufs Haus geben, wir besiegeln unsere Liebe mit einem erneuten Kuss und kippen den eisgekühlten Jägermeister herunter. Wir lassen uns unsere Jacken geben und verlassen das Restaurant. Sichtlich erheitert und leicht angetrunken gehen wir raus auf die Straße und machen uns zu Fuß auf den Weg nach Hause. Ich habe dich in meinem Arm und meine Hand an deinem Hintern. Dein Arm liegt um meine Hüfte und deine Hand in meiner Jackentasche. Nach einigen Minuten der tiefen Gespräche ziehe ich dich in eine dunkle und ruhige Seitenstraße. Ich drücke dich gegen die Hauswand und küsse dich wild. Du bist überrascht und etwas perplex doch steigst mit ein und gehst mir gleich an die Hose. Auch ich öffne dir beim küssen den Mantel und habe meine Hände schnell zwischen deinen Beinen. Ich küsse deinen Hals und deinen Ausschnitt während ich leicht durch deine Hand an meinem Schwanz stöhne. Ich ziehe deinen Slip zur Seite und lasse meine Finger immer wieder in dich gleiten. Du stöhnst mit mir und dein Griff wird fester. Du wichst ihn immer schneller und so wird mein Fingern schneller, wir blicken uns tief in die Augen. Wer bringt wen schneller zum kommen. Doch dann ist genug. Ich drehe dich mit dem Bauch zur Wand und ziehe dein Kleid hoch, ich greife mir deinen Hintern und lasse Spucke auf meinen Schwanz tropfen. Ich stoße ihn tief in dich und du schreist auf. Getrieben von Lust ficke ich dich endlich. Ich habe so lange darauf gewartet. Das teile ich dir auch mit, vor allem wie gut du dich anfühlst. Ich greife in deine Haare und ziehe deinen Kopf etwas in deinen Nacken. Immer wieder trifft mein Becken auf deinen Hintern und du stöhnst auf. Wir füllen die Stille der Nacht mit unserer Lust. Ich kann nicht anders als weiter zu machen. Ich spüre wie die Lust meinen Körper überkommt. Meine Stöße werden langsamer aber tiefer und ich komme in dir. Ich küsse dich und versohle deinen Hintern. Ich nehme einen Schritt Abstand und greife deine Backen fest. Du greifst ebenso nach hinten und spreizt sie noch etwas weiter. Es sieht so heiss aus im Mondschein wie es aus dir läuft. Markiert von mir am Valentinstag. Ich reiche dir ein Taschentuch und lasse dich deine Beine etwas säubern. Hoffentlich hab ich die schönen Strapse nicht versaut. Wir küssen uns und begeben uns befriedigt auf den Weg nach Hause, diesmal ohne uns ablenken zu lassen. Zuhause angekommen sind wir sichtlich erfreut über die warme Wohnung und darüber unnötige Kleidung loszuwerden. Wir helfen einander aus den Klamotten und fallen erneut über einander her. Du lässt dich aufs Bett fallen und ich knie mich vor die Bettkante. Genüsslich lecke ich deine noch immer feuchte Pussy. Sofort ertönt dein Stöhnen wieder in meinen Ohren und ich spiele mit dir. Ich lecke langsamer und schneller. Mal nehme ich einen Finger hinzu mal küsse ich nur um deine Lippen. Du drehst dich zu mir und küsst mich. Du genießt es dich an meinen Lippen zu schmecken. Ich stehe auf und drehe dich auf den Rücken. Dein Kopf ragt über die Bettkante und ich stelle mich über dich. Du greifst nach meinem Schwanz und leckst meine Eier während ich dich etwas Finger. Ich werde schneller, meine andere Hand spielt mit deinem Kitzler und so kommst du erneut zum Orgasmus. Du drückst deine Beine zusammen und greifst meine Oberschenkel. Deine Fingernägel graben sich in meine Haut. Ich richte mich wieder auf und stecke dir meinen Schwanz tief in den Mund. Greife nach deinen Brüsten und stoße immer wieder in dich. Immer wieder machst du Würgegeräusche oder ringst nach Luft. Deine Augen füllen sich mit Tränen und sie laufen dir über das Gesicht. Deine wundervolle Schminke die eh schon leicht versaut wurde wird nun endgültig ruiniert.
Es fühlt sich so gut so tief in deinem engen Mund zu stecken und dazu noch deine Zunge zu spüren. Ich ziehe ihn aus dir und lasse dich zu Atem kommen. Du kniest dich aufs Bett und grinst mich an. Wir küssen uns und ich betrachte deinen versauten Anblick. Dein Speichel und deine Tränen tropfen auf deinen Körper und deine Brüste. Gott bin ich dankbar für diese Frau. Ich lasse mich fallen und du umschlingst meinen Körper mit deinen Beinen. Wir küssen uns und bewegen unsere Hüften im Takt. Immer wieder stöhnen wir einander in den Mund. Ich stütze mich neben deinem Kopf ab und schaue auf dich hinab. Du spornst mich immer wieder an und fährst mit deinen Bohlen über meinen Körper. Eine Gänsehaut fährt über meinen Körper und du musst lachen. Ich richte mich auf und ziehe meinen Schwanz aus dir. Beleidigt schaust du mich an und fängst an an dir selber zu spielen. Bettelnden Blickes spielst du mit deinem Kitzler und stöhnst für mich. Wie könnte ich da widerstehen. Du spreizt deine Lippen für mich und ich Klopfe meinen Schwanz mehrmals auf deinen Eingang. Du zuckst zusammen und grinst als ich ihn dir endlich wieder einführe. Ich greife dein Becken und erhöhe es mit einem Kissen. Immer wieder stoße ich in dich. Du spielst zusätzlich mit deinem Kitzler und ich spüre wie sich dein Körper zusammenzieht. Ich werde schneller und dein lautes Stöhnen füllt den Raum. Du kommst und siehst so wunderschön dabei aus. Es fühlt sich unglaublich an dabei in dir zu sein. Ich stoße noch einige wenige Male zu ehe ich ihn aus dir ziehe und ihn vor deinen Mund halte. Du öffnest ihn und spielst mit deiner Zunge an der Eichel während ich ihn für dich wichse. Du schmeichelst mir und bittest um meinen Saft. „Spritz für mich, lass mich dich schmecken und komm in meinen Mund“ und als wären das die Zauberworte Bäume ich mich auf und komme in deinen Mund. Ich stütze mich an der wand hinter dir ab und lasse dich meinen Schwanz aussaugen, genüsslich schluckst du alles und leckst ihn sauber. Dann präsentierst du mir mit einem Grinsen deinen leeren Mund. Ich nenne dich ein Good Girl und beuge mich zu dir runter, wir knutschen noch ein wenig und kuscheln dann gemeinsam im Bett ehe wir irgendwann einschlafen. Der Beste Valentinstag den ich hätte vorstellen können.
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a-7thdragon · 2 months
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2024.02.29
Morgens wieder den gleichen Slip, wie meine Herrin und der Käfig war wieder eng.
Heute waren wir mit Vorbereitungen für den Geburtstag unserer Jüngsten beschäftigt und saßen dann erst am Abend zusammen auf der Couch.
Allerdings nicht lange, da meine Herrin aufstand und Richtung Schlafzimmer gehen wollte.
Ich sollte ihr folgen und im Badezimmer ging sie erst auf Toilette und ich nutzte die Gelegenheit, sie nach dem Urinieren sauber zu lecken, was meinen Käfig richtig eng werden ließ.
Dann gab sie mir den Schlüssel uns sagte, dass ich mich gründlich waschen soll und ohne Käfig ins Schlafzimmer kommen soll.
Dort wartete ich, bis meine Herrin aus dem Ankleidezimmer kam.
Heute hatte sie sich die niedlichen Dessous angezogen. String, Top und Socken mit Erdbeermotiven und weiße Turnschuhe. Dazu passendes Erdbeerparfum.
Sie grinste und meinte, dass ich das ja besonders vermisst hätte und wenn sie sieht, wie schön groß ihr Spielzeug ist, dann freut sich der Kleine ja auch darüber.
Sie fing an mich zu massieren und ich keuchte auf. Aber ich sollte mich erstmal aufs Bett legen und sie setzte sich zwischen meine Beine und massierte mich weiter.
„Wie erregt bist du?“
„Es geht, vielleicht so bei 4-5.“
Ein gespieltes Seufzen: „Dann muss ich ja erstmal wieder Wochen daran arbeiten, dass du richtig erregt bist.“
Ich schaute sie mit großen Augen an und sie zuckte nur mit den Schultern: „Ja, so ist das ja nichts.“
Sie Massierte weiter und meine Erregung schoss dabei in die Höhe und sie fing an mich zu edgen.
Jetzt brachte sie mich immer wieder bis kurz vor den Orgasmus und verlangte, dass ich meine Brustwarzen zwirbeln sollte, was mich zusätzlich kickte.
Sie legte sich so, als wenn sich mich mit dem Mund verwöhnen wollte, zog meine Vorhaut zurück und kam immer näher. Ich stöhnte schon in Vorfreude, sie grinste, leckte kurz über die Spitze meiner Eichel.
„Das würde dir gefallen, vielleicht beim nächsten Mal.“, und damit massierte sie mich weiter mit der Hand.
„Oder vielleicht doch?“, aber wieder leckte sie nur kurz an meiner prallen Eichel und edgde mich erneut.
Mittlerweile krallte ich mich in das Lacken, wand mich auf dem Bett und war so erregt.
„Weißt du nichtmehr, wie sich das anfühlt?“, neckte sie mich, als sie wieder kurz mit ihrer Zunge leckte.
„Nein, habe ich vergessen.“, gab ich zurück, ohne Hoffnung, dass das etwas ändern würde.
Aber sie ließ meine Erektion in ihren Mund, ging vor und zurück und beendete es direkt wieder.
„Vergiss es, vielleicht beim nächsten Mal.“, lachte sie.
Dann setzte sie sich wieder zwischen meine Beine und edgde mich weiter. Ich weiß nicht mehr wie oft, aber es war einer nach dem anderen, bis ich ihr sagte, dass ich gleich auslaufen würde.
„Wag es nicht, ich will ja nicht gleich beim ersten mal die Peitsche rausholen.“, sagte sie im scharfen Ton.
Wieder edgde sie mich weiter, dann legte sie sich zurück.
„Jetzt schieb ich mir einen Finger in meine Spalte. Hmmm, schön tief rein.“
Ich keuchte. Sie setzte sich wieder auf und kam mit ihrem Finger immer näher.
„Na, in welchen Mund kommt der.“, säuselte sie, aber eh ich etwas sagen konnte zog sie ihn zurück: „In meinen.“, und lutschte ihn genüsslich, was mir nur wieder zum Stöhnen brachte.
Sie hatte mich so weit gebracht, dass ich gerade nicht mehr wusste, wohin mit mir.
Sie kam auf mich, rieb ihr Becken an meiner Erektion und ihre Brüste über mein Gesicht.
„Das darfst du dafür genießen. Mein Spielzeug fühlt sich richtig schön hart an und will bestimmt in meine heiße, nasse Grotte. Die ist aber von Erdbeeren gesperrt.“, neckte sie mich.
Sie setzte sich wieder zwischen meine Beine, edgde mich nochmal und scheuchte mich dann aus dem Bett und verlangte, dass ich den Käfig wieder anzulegen habe.
Kaum hatte ich das geschafft, drückte sie mir einen Heel in die Hand und meinte, dass ich den Damenslip weglassen darf, dafür aber ihren Heel zwischen meine Beine schieben soll, und damit zu schlafen.
Das würde eine harte Nacht werden.
Ich kniete mich noch vor ihr Bett und kümmerte mich ausgiebig um ihre Füße, bevor ich mich in ihr Bett legen durfte.
Und ja, ich schlief mit einem sehr engen Käfig ein und wurde in der Nacht zweimal mit einem sehr schmerzhaften Käfig geweckt.
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Start ins Wochenende
Schon den ganzen Tag war ich geil. Immer wieder sendete meine Herrin die Signale auf meinen Tracker und mein KG begann dadurch zu vibrieren. Dazu noch ein Video als sie pisste und natürlich die Tatsache, dass ich in Sissyunterwäsche den Arbeitstag zu verbingen hatte. Kurz vor Feierabend kam dann die Nachricht, dass sie noch zu einer Freundin fährt und ich mich inzwischen um den Haushalt zu kümmern habe. Daheim auf dem Küchentisch lag dann ein Zettel mit folgenden Aufgaben: Ausziehen bis auf Unterwäsche, Halterlose und KG. Dann Wohnung aufräumen und wischen und anschließen die Toiletten. Wenn wieder ein Signal auf den Tracker kommt, erwarte ich dich knieend im Flur, dann bin ich fast da und ich möchte wie eine Königin begrüßt werden. So begann ich mit einen Aufgaben. Nach einer halben Stunde kam das Signal. Sofort begab ich mich in meine Position. Als die Tür sich öffnete blieb mir fast das Herz stehen. Sie kam mit ihrer Freundin. Völlig irritiert küsste ich denn zur Begrüßung die Stiefel meiner Herrin. Dann wurde ich aufgefordert für die beiden Kaffee vorzubereiten und zu servieren. Auf den Knien überreichte ich meiner Königin die Tassen und ging dann meiner Arbeit wieder nach. Die beiden Frauen lachten und ich bemerkte recht schnell, dass sie aus meinen Blog hier bei Tumblr lesen. Somit wurde ich noch verlegener. Nach fast zwei Stunden konnte ich meine Arbeiten beenden und so durfte ich zu Füßen meiner Königin meinen Platz einnehmen. Damit ich nicht bei den Gesprächen störe wurden mir Kopfhörer aufgesetzt und erotische BDSM draufgegeben. Immer wieder sah ich die beiden Lachen, speziell als mein Schwanz steif wurde oder so langsam vor sich hin tropfte. Gegen 20 Uhr durfte ich so wie ich war das Abendessen vorbeiten. Während die beiden lecker Pasta bekamen, blieb mir nur etwas Brot. Erst am späten Abend verabschiedete sich der Besuch und mir wurden Kopfhörer abgenommen. Zum Dank für meine Arbeit durfte ich dann noch die Fotze meiner Königin mit der Zunge zum Höhepunkt bringen.
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carmentalis · 5 months
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Mal mit den Dreharbeits-Infos und den neuen Bildern wild zusammenspekuliert: Wie Der Fluch des Geldes laufen könnte
(Bin ich gerade total happy, dass wir Bilder haben? Sollte ich gerade arbeiten und spekuliere stattdessen herum? Jup.)
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Die Vierertruppe klaut sich beim Casino ein Auto und geht auf Spritztour.
Inzwischen stehen Adam und Leo bei der Völklinger Hütte, das Geld zwischen ihnen, und nach ein paar Worten (oder vielleicht eher, nach einigem Schweigen von Adam) dreht Leo auf der Stelle um und marschiert los, nur um fast von der Vierertruppe überfahren zu werden.
Adam sammelt ihn ein (nachdem er den Schock seines Lebens kriegt, weil er Leo aus dem Straßengraben aufsammeln muss) und sie fahren zum See, wo sie nochmal reden.
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Das dauert lang genug (womit sie sich da wohl die Zeit vertreiben), dass sie danach direkt an den Unfallort der alten Frau gerufen werden (selbe Outfits!)
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Leo denkt es ist ein Unfall, Adam, Pia und Esther stimmen nicht zu. Leo ermittelt also allein und kriegt raus, dass das Auto, das ihn fast überfahren hat, beim Casino geklaut wurde und dass es da verdächtig viele Diebstähle und anschließende Unfälle gibt. Also fängt er an zu ermitteln, nachdem das den anderen dreien nicht reicht, und macht sich im Casino an die Vierertruppe ran, von denen er jemand von seinem eigenen Fast-Unfall erkennt.
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Leo zockt zum Vertrauensgewinn und verliert absichtlich. Bonus, wenn er da tatsächlich das Geld aus dem Bankraub verzockt, das immer noch bei ihm im Auto am Rücksitz liegt.
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Irgendwie schafft er es dann tatsächlich, locker genug zu sein (Leo? Leo "hilfe, hier ist eine Party, holt mich hier raus" Hölzer?) und wird von der Vierertruppe mitgenommen zu ihren neuesten Spielchen.
Irgendwo zwischendurch überzeugt er zumindest Adam, dass an der Mord-Hypothese was dran ist. Oder es ist einfach ein Fall von Adam, der sich sowieso hinter Leo stellt, weil Leo. Und der ab jetzt auf jeden Fall mithilft und Leo bei den Ermittlungen unterstützt, und sich deshalb in sein bestes Paparazzo-Outfit wirft, während Leo mit den neuen Kumpels Party macht.
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Und zwischendurch muss Adam bestimmt zuschauen, wie Leo in einige brenzlige Situationen kommt, und er kann ihm nicht helfen. Das Baumhaus lässt grüßen!
Sie sammeln schließlich genügend Beweise, dass sie mit dem ganzen Packen nochmal ins Büro gehen und den Fall zusammenbasteln. Außerdem lagert Adam dort seine Snacks.
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Esther und Pia sind nicht begeistert, haben aber sowieso nichts besseres zu tun, also klinken sie sich in den Fall ein.
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Am Ende großer Verhaftungs-Showdown am Flughafen nach irgendwas Dramatischem in der Fabrikshalle, wo das Geld vernichtet wird und Leo sicher fast was passiert, damit Adam noch ein wenig mehr verschreckt wird.
Und als letzte Einstellung: Adam mit völlig panischem Blick in die Kamera, weil Onkel Boris gerade angerufen und gefragt hat, ob Adam ihn bitte vom Knast abholen kann.
Und zwischendurch hoffentlich Umarmungen! Vergebung! Aussprache! Ganz bedeutungsschwangere Blicke! Geseufzte Namen!
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