Tumgik
#ich mache mehr als zehn kreuze wenn ich fertig bin
dieeinelara · 1 year
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shadowlight95 · 5 years
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V
..wie im Rauschzustand saß ich da. Es fühlte sich an als wären gerade ein Haufen Steine von mir abgefallen. Es war wie ein Hochgefühl. Ich machte mich fertig und verbrachte den Tag bei meiner Mam. Abends dann saß ich auf der Couch und schaute mit meinem Freund einen Film. So konzentriert wie ich auf den Fernseher starrte, hatte ich nicht bemerkt das er mich auf meinen Oberschenkel ansprach. Er fragte anscheinend schon das zweite mal was ich da gemacht habe. Das hatte ich schon wieder völlig vergessen. Ich stammelte vor mich hin und redete was von “Ich habe mich gekratzt” und “keine Ahnung wo das her kommt”. So bescheuert auf die Idee zu kommen er würde mir das abkaufen. Aber was besseres fiel mir nicht ein. Ich zog die Decke darüber um weiteren Fragen aus dem Weg zu gehen. Er schien etwas sauer und nach einer halben Stunde Anschweigen sagte ich nur: “Sag bitte nichts, okay? Das muss keiner wissen. Schon gar nicht meine Mam. ”
Ich bettelte auf ihn ein bis ich irgendwann ein rausgezögertes “Okay” bekam.
Der nächste Tag war wieder bei meiner Mutter geplant. Ihre beste Freundin und dessen Tochter kommen zu Besuch. Die beste Freundin kennt mich schon seit ich ein Baby war und gehörte für mich schon zur Familie. Meine zwei Brüder und mein Freund waren auch da. Soweit war alles gut . Wir hatten geplant ins Kino zu gehen und uns einen schönen Abend zu machen. Es wurde kreuz und quer geredet und auf einmal war mir die Situation zu viel. Panik schoss in mir hoch und ich spürte schon die Tränen in den Augen. Ich fing an zu zittern und hatte das Gefühl ich verliere gerade komplett die Kontrolle. Der einzige sichere Ort war jetzt das Bad! Wie damals schon als kleines Kind wenn mir gewisse Dinge nicht gepasst haben oder es Streit gab habe ich mich im Bad eingeschlossen und vor die Türe gesetzt. Es artete in einen Heulkrampf aus. Weswegen ich eigentlich weinte und weswegen ich so Panik hatte war mir überhaupt nicht bewusst. Es vergingen bestimmt zehn Minuten bis ich dann ein Klopfen an der Tür hörte. Es war meine Mam die schon halb brüllte: “Mach die Tür auf! Hörst du?! Was machst du da drin? Mach die Türe auf!”
Ich verstand ihre Reaktion nicht. Ich saß doch nur im Bad und wollte meine Ruhe.
“Kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen?! Mir war das gerade einfach zu viel. ”
Der kommende Satz tat irgendwie weh.
“Ritzt du dich wieder? Was machst du da drin? Hör auf mit dem scheiß! ”
Er hatte sein Versprechen gebrochen. Er hat mich hintergangen. Wem soll ich denn jetzt noch vertrauen? Ich war wütend und so enttäuscht.
“..Ritzt du dich wieder. ..” das klingt so abwertend. So widerlich. Das ist mein letzter Ausweg. Meine Notlösung für meine Probleme. Mein stillender Schmerz. Er beruhigt mich und lässt mich runter kommen. Er macht dem ganzen Ärger, Stress und Leid Platz. Wie ein Ventil. Das die Luft raus lässt sobald es zu eng wird.
Ich machte die Türe auf und ging ins Wohnzimmer. Die nächsten zwei Stunden habe ich nicht mitbekommen. Nicht wirklich. Ich saß da und weinte.. ich bekam kaum Luft. Und sah bzw hörte nur gering was meine Mutter und ihre beste Freundin mir zuschrien. Sie denken ich will mir das Leben nehmen. Oder könnte mir ausversehen die Pulsadern aufschneiden. Was für eine dumme Idee. Das will ich doch gar nicht . Ich möchte nicht sterben. “Ich will mich doch nicht umbringen! Ich habe einfach keinen anderen Weg mehr gesehen. Es tut einfach gut den Schmerz zu spüren. ” brachte ich gerade so über meine Lippen. Wie verzweifelt und krank muss sich angehört haben. Sie dreschten weiter auf mich ein mit ihrem Gerede und dann kam meine Mutter auf den glorreichen Vorschlag mich in die Psychiatrie zu schicken.
“Bist du bescheuert? Ich geh doch nicht in die Klapse. Ich bin nicht gestört oder sonst was. Ich geh da nicht hin . Willst du mich abschieben? !” antwortete ich.
In meinem Kopf spielten sich Szenen ab was wohl die Leute, meine Freunde sagen würden wenn die wüssten ich war in der Irrenanstalt.
Da man nur so von diesem Thema spricht war ich davon nicht begeistert. Ich war der Meinung die Psychiatrie ist nur für komplett Irre. Keine Ahnung was ich mir in meiner Vorstellungen da zusammenreimte. Gummizelle und ans Bett gefesselt werden. Auf jeden Fall war es abschreckend und für mich keine Option. Eine weitere Stunde später hatten sie mich soweit das ich freiwillig sagte: “ Okay. Fahren wir. Wenn das hilft ..” es war bereits fast halb zehn abends und Samstag. Die ganze Situation war sehr aufwühlend. Während der Fahrt schaute ich nur aus dem Fenster. Starrte auf die vorbeiziehenden Bäume und Laternen. Wie gelähmt. Ich war einfach nur fertig. Am Ende meiner Kräfte. Mein Freund ist mitgefahren und als wir dann dort waren hatte ich Angst. Angst was jetzt kommen wird. Es war ein riesiges Gelände und mehrere Gebäude verteilten sich darauf. Wir folgten den Schildern zur “Notaufnahme”. Die Nachtwache sozusagen. Irgendwie roch es komisch und es hatte etwas von einer Mischung aus Krankenhaus und Polizeiwache. Wir mussten noch warten und das machte mich unruhig. Die Panik machte sich wieder breit. Schweißnasse Hände und wacklige Beine . Ich versuchte mich etwas abzulenken. Ließ meinen Blick den kompletten Raum abscannen. Ein Zimmer mit der Beschriftung “Stationsarzt” war noch belegt. Da muss ich wohl gleich rein.
Als ich dann endlich dran kam fragte mich die Dame was mir denn fehlt. Ich erzählte ihr von meiner Panik, von meiner ständigen Angst und dem Verletzen. Von dem Hausarztbesuch und der Diagnose.
Meine Mutter fügte noch hinzu das ich mich im Bad eingeschlossen habe und das ich seit längerem starke Stimmungsschwankungen habe. Der Grad von einer Fröhlichkeit zur Aggression ist sehr schmal. Und sie findet das ich in eine Klinik sollte um mir helfen zu lassen.
Die Ärztin meinte das ich mich in einer anderen Klinik melden sollte und schrieb die Nummer auf. Da ich in einem anderen Landkreis wohne und diese Klinik nicht für mich zuständig wäre. Ich solle dort mal anrufen. Auf dem Weg zum Auto rief meine Mam schon die Nummer an und erklärte die momentane Lage. Wir können am Montag schon kommen. Ich soll für 14 Tage Kleidung usw mitnehmen und werde dort stationär behandelt. Das geht alles so schnell. ..
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on4ublog · 6 years
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Heute ist das neue morgen
Lesedauer: 6min
Now is our time!
Wie oft habe ich dieses Sprichwort schon gehört, auf den Zeitschriften gelesen oder durch Postkarten weitergegeben. Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter. In meinem Kopf Bilder von wilden Partys und Blitzgewitter. Junge Leute die keinen Sinn haben im Leben und sich die Kante geben. Lebe jeden Tag als gäbe es kein Morgen. Aber steckt da nicht mehr dahinter? Hinter dem Heute?   Hey du, vor einiger Zeit habe ich ein Interview mit einem Profi-Sportler gelesen. Die Headline war: "Meine Zeit wird kommen." Der Sportler war davon überzeugt, dass er bald in seiner Karriere einen Durchbruch erleben wird, dass dann seine Karriere richtig abgeht und er durchstarten kann. Kennst du dieses Gefühl, dass du denkt, deine Zeit wird noch kommen? Weil du dich gefangen fühlst in den Umständen, in den Dingen, die dein Leben momentan bestimmen. Du denkst vielleicht: Wenn ich erst einmal die Schule geschafft habe, wenn ich erst einmal meine Ausbildung fertig habe, wenn ich erstmal den Partner fürs Leben gefunden habe... dann werde ich richtig durchstarten, dann werde ich richtig für Gott leben können, ihm dienen und mein Leben wird vollkommen von Jesus geprägt sein. Wenn es dir auch oft so geht, dass du von der Zukunft träumst, dann darfst du wissen: Du bist nicht allein damit. Auch ich denkt oft so. Und auch die Bibel kennt diese Sehnsucht, nach dem Morgen, wenn alles besser sein wird. Aber ich will dir heute sagen: Hör auf nur von morgen zu träumen.
Deine Zeit wird nie kommen. Deine Zeit ist jetzt. 
Du und ich, wir können Jesus nie besser dienen als heute, in diesem Augenblick, an diesem Tag. Deine Zeit wird nie kommen. Meine Zeit wird nie kommen. Unsere Zeit ist jetzt. Heute sind wir lebendig. Heute können wir Jesus dienen, für Jesus am Start sein und mit ihm leben. In diesem Heute liegt eine unglaubliche Chance. Lass sie uns entdecken. Und lass sie uns nutzen. Let´s go! Everydays adventure Ich glaube wir haben in unserem Leben immer Träume, wir haben Projekte, Ziele, die wir irgendwie erreichen möchten. Und ganz oft bleiben wir vor diesen Projekten stehen, weil wir Angst haben, zu scheitern. Etwas zu verpassen, weil es morgen vielleicht noch eine bessere Chance geben könnte... Wir haben einfach Angst davor heute durchzustarten und schieben unseren Durchbruch lieber auf Morgen. Angst verhindert Fortschritt. Im Leben und genauso im Glauben. Und ich will dich heute herausfordern anzufangen, diese Angst abzulegen und dich mutig für Heute zu entscheiden. Dreieinhalb Minuten. Solange braucht Linus oben auf dem Zehn-Meter-Turm, um sich zu entscheiden. Soll er springen? Frida, die neben ihm steht, versucht ihn zu motivieren, ihm die Angst zu nehmen: "Sei positiv, es macht Spaß!" Er hadert und wird ernst, als ginge es nicht um einen Sprung vom Zehn-Meter-Turm im Schwimmbad, sondern um Leben und Tod. "Wir sehen uns im Himmel", sagt er zu Frida. Dann, nach quälend langen dreieinhalb Minuten, springt er. Und Frida? Sie zögert keine Sekunde und springt gleich hinterher. Zu bewundern ist diese Szene in dem Kurzfilm "Ten Meter Tower" der beiden Schweden Maximilian van Aertryck und Axel Danielson, der vor einiger Zeit viral ging. Der Film zeigt 16 Minuten lang nichts anderes als Menschen oben auf dem Sprungturm. Trauen sie sich, oder trauen sie sich nicht? Soll ich? Soll ich nicht? Soll ich? Soll ich nicht? Warum wird ausgerechnet ein Film zum riesigen Erfolg im Internet, in dem fast nichts passiert? Warum schauen wir uns gern an, wie fremde Menschen mit sich ringen? Ich mach das jetzt einfach! Wahrscheinlich, weil wir uns selbst so gut mit ihnen identifizieren können schließlich kennt fast jeder diese Situation. Dieses beklemmende, unangenehme Gefühl der Angst. Aber auch den Stolz, wenn man sie besiegt. Oder die Erleichterung, wenn man sich entscheidet, es doch nicht zu tun (die sich allerdings auch schnell sehr schlecht anfühlen kann). Dieses Gefühlswirrwarr muss nicht unbedingt auf einem hohen Sprungturm stattfinden. Es überkommt einen, wenn man seinen Schwarm ansprechen möchte. Manchmal quält es einen vor Prüfungen. Oder wenn ungewohnte Situationen oder Aufgaben bevorstehen. Wir haben Angst davor, etwas nicht zu können, der Aufgabe nicht gewachsen zu sein - wir trauen uns die Sache irgendwie nicht zu. Aber warum eigentlich? Ich glaube, die Angst, etwas nicht zu können, ist meistens unbegründet. Es sind vielmehr die negativen Erfahrungen, die uns lähmen. Vielleicht waren es die Eltern, die sagten: 'Das kannst du ja eh nicht!', oder Freunde, die einen auslachten, weil man etwas nicht so gut wie andere konnte.
Diese Angst zu überwinden und etwas auszuprobieren ist ein wichtiger und mutiger Schritt zur Selbstständigkeit und stärkt das Selbstbewusstsein. 
Klingt logisch, ist aber einfacher gesagt als getan. Angst ist ein schlechter Ratgeber Ich glaube, wenn man an der Stelle ansetzt, an der man sich früher aus Angst vor dem Versagen gedrückt hat, kann man ganz neue Erfahrungen machen. Wenn deine Motivation, etwas zu verändern, größer wird als deine Angst vor dem Versagen, dann wirst du den Mut bekommen, wirklich etwas zu verändern. Dabei hilft es, sich ein paar Fragen zu stellen und das Problem nicht nur mit sich selbst auszumachen: Was hindert dich? Was sind die Ursachen deiner Angst? Manchmal braucht man einen Freund, eine Freundin oder eine andere Vertrauensperson, um diese Fragen zu klären. Eine Person, bei der ich sicher sein kann, nicht ausgelacht zu werden. Eine Person, die mich unterstützt und ermutigt, es auch nach einem Rückschlag noch einmal zu probieren. Wer scheitert gewinnt Genau das ist nämlich auch elementar die Angst vor dem Versagen abzulegen.
Wir müssen wieder lernen zu scheitern. Weg von Perfektion und Ansprüchen an Morgen, hin zu Freude an dem, was wir heute schon haben.
Ein Kind lernt laufen, indem es hinfällt und wieder aufsteht. Würde das Kind Angst vor dem Hinfallen haben, würde es nie laufen lernen. Auch ein scheinbares Versagen kann doch etwas Gutes haben. Selbst in der Wissenschaft wurden große Erfindungen durch zig Versuche gemacht, die immer wieder fehlgeschlagen sind, bis sie irgendwann zum Erfolg geführt haben. Das Motto sollte also immer sein: nur Mut! Natürlich muss man sich nicht alles trauen. Aber eine weite Reise, eine schwierige Aufnahmeprüfung oder auch ein Sprung vom Zehn-Meter-Turm? Trau dich! Der Eines-Tages-Glaube "Seht doch: Jetzt ist die Zeit der Gnade! Begreift doch: Heute ist der Tag der Rettung!" (2. Korinther 6, 2) Eine Veränderung, ein Wunder, eine Sehnsucht, die sich erfüllt, kann manchmal sehr schnell geschehen. Aber es kann sich auch sehr lange hinziehen. Du und ich, wir wissen nie, wann Gott uns den ersehnten Durchbruch schenken will. Es könnte morgen, in ein paar Tagen, Monaten, in ein paar Jahren oder auch gerade jetzt sein. Heute, hier und jetzt könntest du der Person deiner Träume begegnen, Heilung einer schweren Krankheit erfahren, den entscheidenden Anruf bekommen oder die richtigen Leute kennen lernen. Doch leider erleben viele Menschen die Wunder, nach denen sie sich sehnen, nicht, weil sie einen "Eines-Tages-Glauben" haben: Eines Tages werde ich frei sein; eines Tages wird Gott sicher ein Wunder tun; eines Tages könnte es sein, dass ich meine Schulden los bin; eines Tages... einfach nur nicht heute. Der "Eines-Tages-Glaube" spricht von der Zukunft, von etwas, das weit entfernt liegt. Und wenn Gott dann eines Tages das Wunder tut, werden wir es verpassen, weil wir auch zu diesem Zeitpunkt immer noch sagen: "Ja, Gott könnte das Wunder tun, eines Tages!" Erwartet und verpasst Diese Haltung wurde auch den theologischen Gelehrten zur Zeit von Jesus zum Verhängnis. Sie lehrten die Menschen in komplizierten Phrasen über den zukünftigen Messias. Sie machten sich genaue Vorstellungen, wie er sein sollte. Sie lehrten so viel und bis in alle Nacht hinein, dass - je größer ihr Bild von ihm wurde - die Erfüllung der Verheißung nach und nach in die Zukunft abdriftete. Und so ist es auch bei uns. Auch uns können unsere fixen Vorstellungen, wie Gott ein Wunder tun sollte, wie Gott unsere Gebete erhören müsste im Weg stehen, je klarer sie werden. Und wenn Gott dann wirklich handelt und ein Wundert tut, sagen wir stattdessen: "Ähh, entschuldigung Gott, das ist jetzt aber nicht so, wie ich es erwartet habe. Das ist zu einfach, zu schnell und definitiv nicht so wie ich es mir ausgemalt habe." So ging es auch den Gelehrten. Sie erwarteten Jesus, aber nicht heute und nicht so. Gott sandte seinen Sohn, und genau die, die ihn am meisten erwarteten, sahen ihn nicht, wehrten sich gegen ihn und forderten schlussendlich die Römer auf, ihn ans Kreuz zu nageln. Nur weil sie einen "Eines-Tages-Glauben" hatten. Der Zauber von Heute "Eines Tages, nur nicht heute" spricht von der Zukunft. Doch wir haben einen Gott der Gegenwart. Jesus sagt von sich selbst: Ich bin das Brot des Lebens. Ich bin das Licht für dich Welt. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Ich bin. Jesus sagt, wenn er über sich spricht, nie: "Ich werde sein." Nein, seine Aussagen beziehen sich auf das Jetzt! Jesus sagt somit auch heute zu dir und mir: "Heute, hier und jetzt kann ich das Wunder tun!"
Gott kann heute den Durchbruch schaffen auf den du so lange gewartet hast!
Darum mach dich ready für den heutigen Tag, du weißt nie, was Gott alles für dich bereit hat. Durchbrüche, Wunder, Segen und neue offene Türen warten auf dich und wer weiß, vielleicht erlebst du heute, wie sich ein langersehntes Wunder erfüllt.   Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter Wie oft habe ich dieses Sprichwort schon gehört, auf den Zeitschriften gelesen oder durch Postkarten weitergegeben. Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter. In meinem Kopf Bilder von wilden Partys und Blitzgewitter. Junge Leute die keinen Sinn haben im Leben und sich die Kante geben. Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter. Da steckt doch viel mehr dahinter. Der letzte Tag um Familie zu genießen, Freunde zutreffen, Umarmungen auszugeben, Freudentränen zu vergießen, Ich liebe dich zu sagen, Sonne zu tanken, frische Luft aufsaugen, Dankbarkeit zeigen, ein Lächeln verschenken, Freude zu teile, das Leben zu lieben. Und zu realisieren, Morgen werde ich Jesus sehen. Also sollte ich jeden Tag leben als wäre es mein letzter, als wäre es der beste Tag meines Lebens.
Du kannst dich entscheiden. Für das Heute. Jeden Tag.
Ein Lächeln schenken, Freude weitergeben, Frieden stiften, für das Gute kämpfen, Liebe weitergeben und eine unendlich große Vorfreude auf den Himmel haben. Das sollte nicht nur der letzte Tag in meinem Leben sein. Ich will jeden Tag mein Bestes geben und für Gott leben. Ich will jeden Tag leben, als gäbe es kein Morgen. Ich will im Heute leben. Heute durchstarten, heute mit Gott Geschichte schreiben. Denn unsere Zeit wird nie kommen. Unsere Zeit ist jetzt. Heute. Now is a great moment. Now is too. And now. Be blessed Manuel Bildquelle: http://ift.tt/2ycWICk via Blogger http://ift.tt/2DLBxbr
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