Tumgik
#ich erkenn den unterschied nicht.
kontra-k-zitate-loyal · 9 months
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„Ich seh' die Welt durch Filter, alles ist Plastik. Erkenn' den Unterschied nicht, ob ich schlafe oder wach bin“
-Kontra K
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thementalflower · 11 days
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TRIGGERWARNUNG - Depression, Ängste, Essstörung
Über das Wochenende habe ich gemerkt, wie ich wieder in ein Depri Loch falle und ich habe mich gefragt, warum das so ist. Ich kann nicht schlafen, fühle mich den ganzen Tag angespannt, meine Gedankenkreise werden immer intensiver und ich schaukel mich auch irgendwie selbst rein. Ich google alles mögliche, gucke Wechselwirkungen nach, habe mehr Kontakt mit meiner Mutter, welche mein Leben lang dieser „reinschaukler“ für mich war. Letzte Woche ist auch so an mir vorbeigezogen, mein Geburtstag war so toll und danach bin ich einfach total abgerutscht. Warum stumpfe ich so ab? Fühle mich so.. verloren und depressiv und voller Angst??
Am Samstag war meine Familie da für ein nachträgliches Geburtstagsessen. Meine Eltern und meine Tante. Und seit meinem Geburtstag musste ich täglich 2x zum Temperatur messen, weil ich 37,6°C hatte und die Pflege das beunruhigt hat. Ich war wieder total in meinem Film von „irgendwas stimmt nicht mit mir“.. Ich habe es direkt auch bei Mama & Papa rausgelassen und sie waren so „ach da ist nichts“, was ja ganz gut ist aber gleichzeitig waren sie wieder sehr behütend. Papa wollte die ganze Zeit wissen, wie es mir geht und Mama hat das treffen gefühlt nur dafür genutzt, ihre Schwester wieder zu sehen. Zum Ende hin war ich total ausgelaugt und fertig, was alle gemerkt haben. Dann ging es los mit „willst du das so oder so? Wir können es so machen aber wenn du dich nicht fühlst machen wir das so..“ usw. - Wir wollten eigentlich gemeinsam zum Supermarkt aber letztendlich haben sie mich in der Klinik abgesetzt und mein Vater hat das denn für mich eingekauft. Ich saß dann bei der Pflege und hab mich ausgeheult.. Als wir uns dann alle tschüss gesagt haben, hat Papa wieder so gelitten und ich hatte nur das Bedürfnis bei meiner Mama zu bleiben..
Also na klar werde ich wieder depressiv weil das genau das verhalten ist, wo ich bekümmert werde. Meine Ängste werden viel stärker, das Essen immer schwerer weil ich damit die Kontrolle habe, damit kommt „das Trauma nicht hoch“. Bildlich gesprochen. Diese Intrusionen, die auch wieder so stark aufploppen sind ein Zeichen meines Unterbewusstseins, was mir das eigentliche Bedürfnis dahinter zeigen will. Aber meine Ängste beschützen mich davor, wenn ich mir den ganzen Tag nur darüber Gedanken mache und in meinen Ängsten gefangen bin, muss ich mich nicht um mich selbst kümmern, das Trauma angucken, sehen was mir fehlt, was ich brauche. Es tut weh. Ich leide weil mir die Angst das Essen verbietet und eigentlich alles, was mir gut tun könnte. Und sobald ich etwas tue, was mir spaß macht (zB Schwimmen gehen am Sonntag), wird alles viel viel schlimmer weil „genau JETZT wird was passieren“..
In 2 Wochen geht es nach Hause und ich habe das Gefühl, dass jetzt wieder Wolken aufziehen. Aber das ist ja irgendwo auch normal, das gehört zum Heil Prozess dazu. Der Unterschied ist jetzt, dass ich es erkenne. Was ich dagegen tun kann, weiss ich aber immer noch nicht. Ich fühle mich so nicht in der Lage, irgendetwas zu tun. Alles in mir wehrt sich. Will vielleicht auch noch hier bleiben weil hier bin ich aufgefangen, draussen muss ich das ja alleine schaffen. Aber ICH will endlich raus. Mich dem stellen. Weil mir kann nichts passieren.
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gerlachx4 · 3 months
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Die Gründe, warum ich das Bildbearbeitungsprogramm liebe. Umdrehen von Fotos spielend erledigt!
Das Umdrehen von Fotos in einem vorbildlichen Bildbearbeitungsprogramm gewährleistet es, den Blickwinkel zu verändern und eine neue Perspektive einzunehmen, was eine außergewöhnliche Option zur erstklassigen Gestaltung von Bildern bietet.
Bildbearbeitungsprogramme sind derzeitig eine unentbehrliche Hilfe, wenn es darum geht, Fotos zu verbessern und ihnen den gewissen Wow-Faktor zu geben. Selbst für Hobby-Fotografen wie mich sind diese Bildbearbeitungsprogramme äußerst nützlich und verschaffen unendlich vielzählige Möglichkeiten, um unsere Aufnahmen zu verfeinern.
Ein Grund, warum ich Bildbearbeitungsprogramme so ausgezeichnet finde, ist die Tatsache, dass sie es mir gestatten, Fotos umzudrehen. Das klingt vielleicht banal, aber diese Software-Funktion kann einen großen Unterschied in der Darstellung des Bildes machen. Manchmal möchte man einfach einen anderen Blickwinkel auf das Motiv präsentieren oder eine bestimmte Stimmung erzeugen, und das Umdrehen des Fotos kann genau das bewirken.
Wenn ich ein Bild umdrehe, eröffnen sich mir plötzlich ganz neue Perspektiven. Ein Bild, das zuvor langweilig oder unscheinbar wirkte, kann durch das Umdrehen eine völlig andere Ausstrahlung bekommen. Zum Beispiel kann ein Bild, das ursprünglich im Hochformat aufgenommen wurde, durch das Umdrehen ins Querformat eine viel dynamischere Wirkung erhalten. Oder ich kann einen bestimmten Fokuspunkt im Bild betonen, indem ich das Bild umdrehe und diesen Punkt dadurch in den Vordergrund rücke.
Ich finde Bildbearbeitungsprogramme klasse, da sie mir gewähren, Fotos umzudrehen und somit verschiedenartige Perspektiven und Blickwinkel auszuprobieren, was meinen Fotografien eine zusätzliche ausgereifte Note verleiht.
Dies kann besonders auffallend sein, wenn man abstrakte oder architektonische Motive fotografiert. Durch das Umdrehen kann man die Symmetrie verstärken oder ungewöhnliche Perspektiven schaffen, die das Auge des Betrachters fesseln.
Ich kann experimentieren und verschiedenartige Variationen ausprobieren, um das bestmögliche Endergebnis zu erreichen. Manchmal erkenne ich dabei ganz zufällig neue und überraschende Effekte, die ich vorher nicht erwartet hätte. Das Umdrehen von Fotos ist somit eine Möglichkeit, meine Kreativität auszuleben und meine fotografischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Neben der eindrucksvollen Komponente bietet das Umdrehen von Fotos auch praktische Vorteile. Manchmal kann es vorkommen, dass ein Foto versehentlich falsch herum aufgenommen wurde. In solchen Fällen ist es sehr praktisch, mit diesem Bildbearbeitungsprogramm das Foto einfach umdrehen zu können, um es richtig herum zu präsentieren. Das erspart mir die mühsame Aufgabe, das Foto erneut aufzunehmen oder es auf andere Weise zu korrigieren.
Sehen Sie, warum das praktische Bildbearbeitungsprogramm alles bringt, was Sie brauchen
Das Bildbearbeitungsprogramm, das alles hat, was ich brauche, beinhaltet auch den Orton Effekt, der es gestattet, Bilder mit einem träumerischen und weichen Aussehen zu versehen, was besonders für die Porträt- und Landschaftsfotografie äußerst attraktiv ist.
Der Orton-Effekt ist eine Technik, die zum ersten Mal von dem kanadischen Fotografen https://www.pivot-tabelle.de/das-histogramm-verstehen-und-nutzen-ein-tutorial/ Michael Orton in den 1980er Jahren entwickelt wurde. Bei dieser Technik werden zwei Versionen desselben Fotos erstellt. Eine Version ist scharf und detailliert, während die
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politik-starnberg · 5 months
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Wo ist da der Unterschied?
Heute Abend soll der Stadtrat einer Beschlussvorlage zustimmen, in der steht:
Der Erste Bürgermeister wird ermächtigt ... Sonderkündigungsrecht ... verbindlich in Anspruch zu nehmen ... , sofern der Stadtrat bis Fristablauf keine anderweitige Entscheidung trifft.
Und aus den Reihen des Stadtrats ist das jemandem zu weich bzw. sie/er sieht anscheinend in der obigen Formulierung eine Möglichkeit, dass der Erste Bürgermeister das Sonderkündigungsrecht entgegen des obigen Beschlusses nicht ausübt(?), und deshalb beantragt:
Der Stadtrat beauftragt den Bürgermeister ... Sonderkündigungsrecht ... fristgerecht ... auszuüben.
Der Unterschied zwischen "ermächtigen" und "beauftragen" ist mir durchaus bewusst. Aber gerade durch den Zusatz "verbindlich" erkenne ich bisher auch in der von der Stadtverwaltung vorgeschlagenen Formulierung keine "Lücke" oder Entscheidungsfreiheit und bin gespannt, ob mir diese vermutete(?) Lücke in der Stadtratssitzung (oder vorher noch) aufgezeigt werden kann.
Ok, einen Unterschied sehe ich schon - der Antragsteller sieht augenscheinlich keine Chance, dass die bisher von der Stadt Starnberg gewünschte Aufteilung der Finanzierung der Seeanbindung durch die Bahn, die Stadt und einen dritten Geldgeber je zustande kommen wird. Die Formulierung der Stadtverwaltung ist da um Einiges optimistischer.
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maxdermonk88 · 9 months
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Tag 29. Langsam bemerke ich wie sehr mich diese Zeit vor der ich solche Angst hatte,zu dem macht was ich immer gesucht habe. Zu meinem echten Ich! Es ist verdammt schwer und extrem hart über alles zu sprechen was mich so sehr kaputt gemacht hat. Aber es ist jede Angst, jede Träne, jede Anspannung und jeder Gedanke wert. Ich bin so dankbar für diese Zeit, und für all die Hilfe die mir hier geboten wird. Dankbar für die Frau die durchgehend an meiner Seite stand und egal wann für mich da war und ist!
Die Zeit in der Klinik hat mir einfach gezeigt wie sehr ich mein eigenes Leben abhängig von anderen gemacht habe. Mein denken gegenüber Psychischen Krankheiten hat sich um 180 Grad gedreht. Ich erkenne endlich wieder den unterschied zwischen meinen echten Träumen und dem was mir eingeredet wurde.
Ich bin Stolz! Stolz diesen Weg gegangen zu sein und weiterhin zu gehen. Ich bin eine verdammte Eule! Und ich werde nicht aufgeben um wieder alles zu verlieren! Ich bin so wie ich bin und das ist richtig so!
Mein Leben! Meine Träume! Mein Weg! Niemand wird mir das jemals wieder nehmen können.
Kleine Eule ? Ohne dich hätte ich das niemals geschafft!
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imdeadrly · 2 years
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Ich hab keine Gefühle. Das Problem ist es wird nie jemand verstehen was für ein Unterschied das ist. Jeder Tag ist das selbe. Gut oder schlecht? Gibt es nicht, ich kenne dort keinen unterschied. Die Tage vergehen nicht sie dauern ewig nichts passiert. Woran erkenne ich Freunde Leuten den ich vertrauen kann? Es geht nicht es geht einfach nicht. Ich muss hoffen das ich Leuten vertrauen kann und meistens werde ich nur ausgenutzt. Ich muss einfach helfen weil ich weiß das nicht zu helfen schlecht ist. Ich weiß aber nicht wann etwas zu viel ist und wann nicht. Ich werde wahrscheinlich auch nie einen Partner finden wie denn auch. Ich kann nichts fühlen. Das heißt nicht das ich keinen Partner möchte ich würde nur nichts fühlen. Ich möchte trotzdem jemanden zum Reden haben jemand der da ist jemand der mir nicht das Gefühl gibt mich wird nie jemand verstehen. Ich will jemanden fühlen ich will mit jemandem Kuscheln. Aber all das wird wahrscheinlich nie passieren wer möchte jemand haben der nichts fühlt? Ich kenne nur die leere. Leute verstehen es nicht. Es gibt Leute die sich wünschen sie könnten nichts fühlen. Ich würde sofort mit so einer Person Tauschen ich möchte auch Mal etwas fühlen. Wie fühlt es sich an wenn man lacht ohne es zu faken? Wie fühlt es sich an wenn man mit anderen Leuten redet? Wie fühlt es sich an wenn man jemanden liebt? Ich weiß es nicht und werde es nie wissen. Warum sollte ich mich nicht umbringen. Wofür lebe ich? Niemand versteht mich. Ich fühle nichts und werde auf ewig allein sein. Was ist auch nur ein Grund zu bleiben? Es gibt in dieser Welt nichts zu entdecken für mich. Ich wurde blind geboren.
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restive-thoughts · 3 years
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27.08.2019 / the bare minimum
Ich weiß, dass Schreiben hilft. Das empfehle ich meinen Freunden immer. Die eigenen Gefühle in Worte fassen. Also will ich das auch probieren - meinen eigenen Ratschlag mal wahr nehmen.
Ich kann gut Ratschläge geben. Anderen helfen. Aber ich mache es nur noch selten - weiß es mich mittlerweile aufreibt. Ich habe mir früher gerne angehört, was meine Freunde bedrückt. Jetzt will ich nur noch weg, wenn jemand von seinen Problemen anfängt. Es wird mir alles zu viel. Und ich meine alles. Wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich einfach alles hinter mir lassen. Ohne Probleme. Ich glaube, ich könnte sogar meinen Namen aufgeben. Es hält mich nichts. Vielleicht fühle ich mich deshalb gerade so, wie ich mich fühle: Weil ich beim Aufräumen realisiert habe, wie egal mir alles ist. Es kommt mir vor wie eine Farce, wenn ich sage, dass ich meine Arbeit liebe - alles kommt mir wie eine Farce vor. Was echt ist, ist, wenn ich beim Aufwachen in meinem Bett liege, und mich nichts interessiert. Ich würde lieber den ganzen Tag in meinem Bett bleiben - nichts essen, nichts trinken, nichts denken - statt aufzustehen und den Tag zu beginnen. Es fällt mir schwer, morgens aufzustehen. Ich schlafe zu wenig, weil ich abends nicht einschlafen will. Ich will, dass der Moment stehen bleibt und ich endlos lange nichts tun muss. Keine Verantwortung. Keine Aufgaben. Nichts. Und gleichzeitig fühle ich mich so nutzlos, wenn ich nichts mache. Weil ich weiß, was ich machen müsste. Ich müsste mein Zimmer aufräumen. Das Bad putzen. Events für die Arbeit organisieren. Aber gleichzeitig ist es mir egal und ich sitze hier und merke, dass es mich nicht stört, wenn ich es nicht mache. Egal was ich mache, egal wie viel ich dabei gebe, ich habe nie das Gefühl, dass es gut genug ist. Ich habe das Gefühl, wenn ich 110 % gebe, ist es doch nur "ganz okay". Meine Aufgabe erfüllt. Aber nicht perfekt. Ich wäre gerne perfekt, aber ich fühle mich nie gut genug. Selbst wenn auf z.B. auf Arbeit alles super läuft, habe ich das Gefühl, mehr machen zu sollen, mehr machen zu müssen. Ich sehe meine Freunde nur noch selten. Und selbst dann, ist es nichts, woran ich mich danach erinnere oder zumindest nicht so, wie man sich an ein Treffen mit seinen Freunden erinnern sollte: Mit einem Lächeln auf den Lippen und dem Gefühl, dass es gut ist. Ich sage, ich liebe meine Freunde, aber eigentlich ist es mir egal. Sie haben ihr Leben und ich bin zunehmend kein Teil davon. Vielleicht läuft es so einfach in Freundeskreisen, die sich lange kennen - wobei ich sie auch nicht so lange kenne. Ich war in der fünften Klasse Teil, dann nicht mehr und dann wieder. Und jetzt zerbricht es. Ich weine bei jeder Kleinigkeit. Vorhin habe ich ein Telfonat angenommen und beinahe angefangen zu weinen. Ich kann es verdecken. Lächeln, normal sein. Glücklich spielen. Und dann kommen Tage wie gestern: Ich sitze nur abwesend rum und spüre, wie leer alles ist. Wie wirklich egal. Jetzt weine ich fast schon wieder, aber es fühlt sich an, als würde nur mein Körper reagieren, nicht mein Geist. In meinen Gedanken ist alles ruhig, nur mein Körper betrügt mich, zittert und lässt Tränen fließen. Mein Hund stirbt. Mit jedem Tag ein bisschen mehr. Und ich frage mich, was für einen Unterschied es machen würde, ihn heute zum Tierarzt zu fahren statt in einem halben Jahr. Ob es einen Unterschied machen würde. Ich glaube nicht. Nicht für mich zumindest. Es fühlt sich zunehmend an, als ob ich mit allem abgeschlossen habe - nur ein kleiner Teil in mir, sagt mir, schreit mich an, dass das nicht okay ist. Weil mir alle sagen, dass es nicht okay ist. Irgendwann will ich mir selbst das Leben nehmen. Den Plan habe ich, seit ich 14 bin. Und es hat sich nichts daran geändert. Nur reift er aus. Ich überlege, wie ich mich umbringen müsste, damit meine Organe noch gespendet werden können. Als ich in London war, habe ich mir ein ; tattowieren lassen. Ein Versprechen an mich selbst, dass meine Geschichte noch nicht vorbei ist. Weil ich glaube, dass es doch meinen Freunden wichtig ist, dass ich weiterlebe. Auch wenn es mir nicht wichtig ist. Ich möchte meine Mutter nicht verletzen. Sie ist wie ich, nur noch nicht so zerbrochen. Vielleicht ist sie auch stärker. Oder der Alkohol macht sie stärker. Ich habe versucht, das Trinken aufzuhören. Aber nicht weil es schlecht für mich ist oder mein Instinkt nach einem schlechten Tag nicht mehr ist, mich wegzutrinken. Meine Sorgen wegzutrinken. Sondern weil ich hoffe, dass ich so abnehme. Oder zumindest nicht weiter zunehme. Ich fühle mich fett. Jetzt gerade ist auch das mir egal, aber manchmal stehe ich vor dem Spiegel und hasse mich. Meinen Körper. Sogar meine Narben, die ich sonst gut finde. Ich verletze mich nicht regelmäßig. Aber manchmal und es gefällt mir. Tut mir gut. Der Schmerz macht mich lebendig, füllt die Leere und verdrängt schlechte Gedanken. Ich mag das Blut. Ich fühle mich stärker, wenn ich mich verletze. Die Wunden heilen schnell und gut und es ist nie etwas passiert. Warum sagen mir alle, dass es schlecht ist? Ich interessiere mich für fast nichts mehr. Manchmal fange ich etwas neues an, habe eine Idee, ein Projekt, etwas, dass mir Spaß macht. Aber immer nur für eine kurze Weile. Dann wird es unwichtig. Langweilig. Egal. Genauso wie Menschen. Beziehungen. Freunde. Ich bilde mir ein, dass ich nur mehr ausgehen muss, mehr Kontakte pflegen muss. Aber gleichzeitig will ich, dass sie mich alle alleine lassen. Sie widern mich an. Sie sind mir zu viel.
Ich mag nicht nach draußen gehen. Vorhin wollte ich meinen Hund aus dem Garten holen und hatte fast Angst, vor die Tür zu gehen. Wollte keine Sonne auf meiner Haut und keine Nachbarn, die mich sehen, hören, begrüßen. Ich will mich in einer Höhle verstecken und mit niemandem reden. Alles hinter mir lassen. Warum auch nicht? Es ist doch nicht wichtig. Wenn ich es bis zum Ende durchdenke, bin ich nicht wichtig. Nichts ist. Alles fühlt sich nach Pflichterfüllung an. Aufstehen. Zähne putzen. Die Hunde füttern. Kaffee trinken. Ich weiß, dass ich die Möglichkeit habe, alles zu machen und alles zu werden. Und ich will nichts machen und nichts werden. Früher habe ich gerne über Dinge nachgedacht, den Sinn des Lebens, die Definition von Liebe, den Grund für viele Dinge. Aber jetzt strengen mich diese Gedanken an. Vor langer Zeit habe ich einen Text über Selbstmord geschrieben. Gesagt, dass sich alles bekannt anfühlt. Nichts neues. Ich kenne die Idee hinter der Sache - ein Sonnenaufgang fasziniert mich nicht mehr. Ich habe einen Sonnenaufgang schon gesehen. Und ich fühle mich wieder so. Tief drinnen glaube ich, will ich weiterleben. Will ich, dass mich Dinge wieder interssieren. Sonst wäre ich schon nicht mehr hier, oder? Manchmal geht es mir ja auch gut. Manchmal liebe ich alles um mich herum - bin euphorisch und habe Energie wie sie nur Kinder haben. Könnte den ganzen Tag herumspringen, Berge versetzen und die Welt umarmen. Und dann habe ich Phasen wie jetzt. Die Erinnerung an meine guten Phasen hält mich am Leben glaube ich. Erinnerungen daran, dass ich mich manchmal ganz fühle. Da fühle. Wie eine Teetasse, die im Schrank steht. Existiert. Jetzt fühle ich mich einfach nur leer. Ein Abdruck im Staub, wo die Tasse sonst steht.
Mein Therapeut hat mich gefragt, wer ich bin. Ich weiß es nicht. Tief drinnen habe ich mich verloren. Ich mag die Dinge, die ich mag nur, weil ich sage, dass ich sie mag. Ich spiele gerne Theater. Und manchmal fühlt sich mein Leben wie eine Rolle an. Als könnte ich morgen etwas ganz anderes spielen und wer ich heute bin ist nur eine Erinnerung an das letzte Stück, das ich gelebt habe. Draußen singt ein Vogel. Statt dass es mich freut, nervt es mich. Das Geräusch stört mich. Alles stört mich. Ich störe mich.
Ich will nicht reden. Ich will oft nicht reden. Werde einfach stumm. Sage nichts mehr. Höre erst auf, wenn ich muss. Nichts was ich sagen könnte ist wichtig. Und über meine Probleme will ich nicht reden, nicht mit meiner Familie, nicht mit meinen Freunden. Stumm sein ist so viel einfacher. In meinem Kopf ist vieles ohne Worte klar. Da. Gefühle, Momente, Erinnerungen, die ich erkenne und nicht benennen kann. Nicht benennen will. Ich weiß, dass Schreiben hilft. Es ist einfacher als reden, obwohl ich auch hier nicht wirklich darüber nachdenke, was ich schreibe, sondern einfach mit meinen Fingern spreche. Fließen lasse, wie Worte fließen würden. Aber meine Stimme würde stören. Das Tippen ist besser. Wortlos und besser als sprechen.
Ich brauche Hilfe. Das ist was ich meinen Freunden sagen würde, wenn sie mir soetwas erzählen würden. Und gleichzeitig... Vielleicht bilde ich mir das ja auch nur ein. Vielleicht interpretiere ich zu viel hinein. Ich könnte einfach meine Rolle leben und mich mit ihr anfreunden, statt darüber nachzudenken, ob sie echt ist. Aber was für ein Leben ist ein unechtes Leben? Was für ein Leben ist überhaupt ein Leben? Fragen, über deren Antworten nachzudenken zu aufwendig ist, um das Denken überhaupt zu beginnen. Meine Antwort ein Schulterzucken. Was interessiert mich das schon. Ich weiß - weiß, weil ich das höre, gesagt bekomme - dass meine Einstellung falsch ist. Dass ich das Leben genießen sollte. Aber eigentlich ist es doch egal. Und vielleicht ist es danach einfach vorbei. Na und. Dann bekomme ich das nicht mit. Vielleicht geht es auch danach immer weiter. Gerade ist das meine Vorstellung von Hölle. Gerade will ich nicht wieder geboren werden. Die Aussicht, dass es irgendwann vorbei ist - absolute Ruhe - klingt so viel erfüllender.
In 8 Minuten. In 8 Minuten werde ich wieder lebendig. Oder zumindest existent. Gehe zurück zu meiner Rolle. Denke über das hier nicht mehr nach. Lasse mich nicht mehr von dem Egal treiben. Ich stelle mir wieder meine Serie an und antworte meiner Arbeit. Pflichterfüllung. Weil es von mir erwartet wird. Weil mein Pflichtgefühl es von mir erwartet. The bare minimum.
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leagueofwags · 3 years
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Ich versteh auch nicht, wieso alle Luise so unsympathisch finden. Bei Sophia zum Beispiel fahren ja alle voll drauf ab und feiern die anders. Erkenne da den Unterschied nicht so ganz außer, dass Luise ihre 10k Instagramfollower schon vor Julian hatte und das Ganze nicht nur durch ihn ins Rollen gekommen ist :)
Ich erinnere mich, anfangs hat Sophia aber auch einige dumme Sprüche bekommen...zudem darf man Havertz von damals nicht mit Brandt von heute vergleichen. Havertz war damals noch nicht soo bekannt wie Brandt heute, das ruft automatisch mehr Fans auf den Plan, die auf seine Freundin reagieren...zudem scheint diese Luise ja wirklich nicht die Allersympathischste zu sein.
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pipi-gunkstrumpf · 3 years
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Erst wenn ich erkenne das ich mich in der Welt selbst erkenne und nicht irgendwelche fehler in anderen sehe, werden meine Probleme und eine Schuld die von der Normalität gefordert wurde zu dem wahnwitzigen irsinn unserer kultur und nicht es das menschsein ist das auf kniend betend nach falscher erlösung flehend strebend sich vor einem höheren wesen entschuldigen sollte denn wir selbst sind die schöpfer die erschaffen. Die inhaltslosen frasen und doktrinen werden Schall und Rauch wie was gut oder schlecht sein sol, die sich auflösen sobald wir nicht die ideen von andern leben da wir lernen nicht zu behleren sondern Moral die aus uns entsteht zu spühren mir klar, das alles in mir selbst liegt was sich in der welt zeigt und nicht die Ideen von andern da wird mir bewusst das es in meiner verantwortung liegt, aus welcher motivation ich meinen Geist in die welt einfliessen lasse, denn beeinflussen will ich keines weg, denn das grösste Menschliche gut, ist zu erkennen selber denken macht viel mehr spass. Das ist das was mein inneres kind mir ganz leise zuflüstern will, denn es ist der erdichter der wahrheit meines Märchenwunders. Der Unterschied zwischen Zauberei und Magie ist das Reale an meinen gefühlen wärend ich mich selbst erlebe, das ist der wahrheitsgehalt von Realität in der ich mein inneres Kind mit dem Mondkind und dem Sandmänchen verspielend, verspiegelnd mit dem zerfliessenden mondschein auf der wasseroberfläche in die unendlichkeit meiner seele tänzeln und purzelbäume in jede neue seite die ich öffnen schlagen sehe wie die Einhörner gallopieren sie aus der schäumung der brechenden wellen in meine gestaltung der Fabel meines Wesens. . Wo ich pure unverschnittene Schönheit und Liebe wiederbelebe, von nun an versuche ich die anderen genau so zulieben und als schön zu befinden denn ich sehe ein Ganzes universum in ihren augen wärend ich mich in der spieglung von milliarden galaxien auf ihrer retina auflackern, funkelnd, implodieren sehe, denn diamanten reflektieren aber scheinen von wegen, das ist der zauber, das trugbild der Geister die wir selber riefen, die wie durch magie wieder verschwinden wenn wir mit denn windmühlen und den riesen friedenschliessen.
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dead-flower-diary · 3 years
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Liebes Tagebuch
Hab gestern einen Song geschrieben “To be biased”. Es geht um Voreingenommenheit in Liebesdingen, Vorurteile, darum, dass man sich nicht auf Neues einlassen kann, wenn das Herz an jemand anderen hängt. Normalerweise schreibe ich nicht auf Englisch, aber das ist mir gut gelungen.. Dann hab ich es wieder gelöscht. War mir zuviel.
Letzte Nacht hab ich von jemanden geträumt, davon, dass ich wieder mit jemanden zusammen komme den ich liebe. Wieder sehe wie 1000 Lichterketten angehen wenn jemand einen Raum betritt und dieses elektrische Gefühl, dieses Kribbeln. Jemanden küssen wie ein Verdursteter Wasser trinkt. Idk.
War schön. Mehr als das. Bin dann aufgewacht gegen 7 und hab versucht wieder einzuschlafen, weil ich weiter träumen wollte. Hab dann geträumt, dass die Person aus meinem Traum eine Freundin hat. Das war ziemlich heftig und ich bin liegen geblieben bis jetzt. 
Meret hat gestern Kekse gebacken und bringt mir gleich welche vorbei. Das ist wirklich lieb. Wir treffen uns auf dem Flur, also muss ich jetzt meine Maske nehmen und nochmal meine Hände desinfizieren. Musste das nur eben los werden. Ich hätte den Song nicht löschen sollen. Es war ein guter Song. In Heartstrings redet Dolly Parton darüber, dass die guten Songs nicht geschrieben werden des Schreibens willen, sondern aus Gefühl. Das war sowas. Aber jetzt ist es zu spät. Das ist schon okay. 
Bevor Meret kommt, wie war meine Woche? Mal sehen. 
Das hab ich vor ein paar Tagen geschrieben aber nicht gepostet:
Vielleicht ist nicht das verlassen werden das Problem sondern alles was danach kommt. Wenn ich verlassen werde, dann wird der Schmerz jeden Tag schlimmer. Ich weiß nicht was Leute meinen "Zeit heilt alle Wunden." Ich verstehe das nicht. Umso mehr Zeit es gibt umso schlimmer wird es. Es ist 1 Uhr Nachts und ich tippe das hier in eine leere WhatsApp-Gruppe die ich für Notizen benutze. Jeder einzelne Tag wird schlimmer. Ich wache auf uns frage mich wieso. Wieso wache ich auf? Wieso stehe auf? Ich putze meine Zähne mechanisch, mach Hausaufgaben, geh in meine Seminare, zur Arbeit und ich frage mich wieso das alles? Ich schlafe nicht wirklich. Ich liege nur wach und denke an sie alle. Oft stehe ich vor dem Fenster und frage mich was er tut. Wenn ich in Therapie-Settings sowas erwähne, dann werde ich komisch angeguckt. "Wie es wird nicht besser, irgendwas muss sich doch verändern?" Es verändert sich ja was, es wird schlimmer. Ich schaue in den Spiegel und erkenne mich nicht. Ich versuche zu funktionieren und bis zur nächsten Panikattacke tue ich das auch. Wenigstens kann ich danach schlafen. Jetzt liege ich hier, weine. Im Februar wäre ich ein Jahr tot wenn er mich nicht gerettet hätte. Ich wünschte, er hätte es nicht getan. Ich frage mich oft, ob er sich das auch wünscht. Ich bin abhängig von ihm und das wissen wir beide. Aber wie ändert man das? Ich will das nicht. Weil ich von ihm abhängig bin ist mein Leben zerstört. Ich bin allein. Jeder Tag macht es schlimmer. Jeder Tag denn man alleine ist wird einem mehr bewusst wir wertlos man ist. Ich fühle mich wie ein Hund im Zwinger. Erst noch hoffend, dass er adoptiert wird und dann langsam den Kopf auf den Boden senkend. Das trifft es gut. Ich warte. Aber worauf warte ich? Es wird keiner kommen. Die 3 werden nicht wieder kommen und er.. er.. Ich sehe vor dem Einschlafen immer noch sein Gesicht und ich will es nicht, weil es mein Herz bricht. Ich will das alles nicht. Ich will aus meinem Kopf raus. Xim ist in Quarantäne also bin ich mit diesen Gedanken alleine und dadurch wird es nochmal schlimmer. Es tut mir Leid, dass ich so abhängig bin von ihm, aber auf der anderen Seite kann er sich das selbst zuschreiben, nachdem was er mir angetan hat. Ich mach mir extreme Sorgen um ihn. Noch ist er symptomfrei. Sein Froschplüsch ist hier, William. Ich halt ihn fest, denn was soll ich sonst tun? Was soll ich tun? Ich bin so müde. Jeder Tag der da kommt macht alles schlimmer. Ich sollte nicht hier sein. Ich hab seit über einem Jahr nicht aufrichtig gelacht. Aber ich muss hier bleiben. Und ich will nicht. Aber ich muss aus dem Grund aus dem ich gehen will. Es tut weh, wenn Leute einem verlassen und man will nur noch sterben. Also muss ich bleiben um niemanden zu verlassen. Diese Stunden in denen ich wach liege sind am schlimmsten. Die Albträume aber auch. Eigentlich ist nichts okay. Ich warte und nichts passiert. Ich such mir derzeit eine neue Psychologin. Aber .. mich versteht niemand. Ich weiß nicht. Es ist ruhig geworden. Manchmal wache ich schreiend auf. Aber meistens ist es zu still. Ich weiß nicht. Ich weiß einfach nicht.   Ich kann noch nicht Mal an was Positives denken, bevor ich schlafen gehe, weil alle glücklichen Erinnerungen tragisch kontaminiert sind. In meinen neueren wirklich glücklichen Erinnerungen die ich mir noch gut aus dem Gedächtnis abrufen kann  sind sie oder er. Und das ist ja jetzt auch schon wieder alles über ein Jahr her. Die Studienzeit vergeht und ich hab das Gefühl, dass ich sie verschwende, aber ich kann nichts machen um es zu ändern. Es ist alles schlimm. Es ist dunkel. Dementoren sind ja auch irgendwie eine Metapher für Depressionen und wie soll man ohne glückliche Momente, .. glückliche Erinnerungen.. einen Patronus schaffen, der einem hilft? Was ist überhaupt noch von mir übrig? Jetzt ist es gegen 14 Uhr. Ich bin um 5 aufgewacht und war um 2 noch nicht geschlafen. Jetzt sitze ich vor dem Psychologieseminar und blute. Das hilft irgendwie auch nicht. Ich kriege den Schmerz nicht rausgeschnitten. Vielleicht übergebe ich mich gleich. Wie kann ich so hässlich sein wenn in mir doch so eine wunderschöne Farbe ist?
Meret war kurz da, jetzt ist sie wieder weg. Neben den Keksen hat sie mir noch ein Buch mitgebracht, welches sie mir ausleiht. Super nett. Und vorallem hat sie mich was nachgucken lassen was ich selbst nicht kann. Dadurch geht es mir gleichzeitig besser und schlechter. Ich bin beruhigt und fühle mich lowkey angegriffen, aber das ist okay. Vorallem hat mich das beruhigt, was ich gesehen habe. 
Ich wünschte, dass ich meine Freunde zurückbekomme, damit es mir psychisch besser geht und vorallem weil ich den Verlust nicht vertrage und die Welt mit ihnen ein besserer Ort war. Ich vermisse sie. Ich weiß, mit ihnen würde es mir soviel besser gehen. Ich würde gerne alles klären und reden. 
Gestern hab ich Familie von der Elster in der Stadt gesehen. Es ist super seltsam, die Eltern von einer Person zu sehen die so einen riesigen Unterschied in einem Leben gemacht hat und die wissen noch nicht Mal wer ich bin. Ich war nie gut genug, dass er mich vorgestellt hat. Ich hab ihn vorgestellt. Ich frag mich was in mir so wertlos ist. Dk. Hab mit seiner Schwester geredet und sie war nett. Hab ihr gesagt, dass es nett wäre, wenn sie Lissi grüßen würde.
Später Lissi angeschrieben. Lustigerweise war sie auch in der Innenstadt, gesehen hab ich sie leider nicht. Diese wiederum hat noch ein Mädchen aus der Musical-AG gesehen die aber fame geworden ist und sie nicht gegrüßt hat. Diese hab ich noch gesehen und mich hat sie auch gegrüßt. DK.
Jetzt gerade geht es mir lowkey okay. Meret hat mich doch sehr aufgeheitert. Dafür bin ich dankbar. Ich bin dankbar, dass manche Menschen manchmal nett zu mir sind und ich bin dankbar für meinen kleinen Bruder. Er hat mir für Weihnachten sehr viel Oh Wonder Merch gekauft. Ich bin dankbar für Oh Wonder. Auf meiner Liste wieso ich mich nicht umbringen darf steht jetzt auch “Einmal nach Peckham ins Nola gehen”.  Meine Oh Wonder “Clique” hat gestern eine Spieleabend gemacht und wir haben viel gespielt. Es ist irgendwie cool in einem Zoomcall mit Leuten aus aller Welt zu sein und über Oh Wonder zu sprechen und zu spielen und mittlerweile kennt man sich ja auch besser. Gestern gab es ein wenig Rick Bashing, dass war nicht so meins und ich hab ihn verteidigt, aber es war jetzt nicht böse gemeint oder so. Einmal hab ich CAH gewonnen und mein Team hat gewonnen in codenames. 
Ansonsten war ich die Woche halt krank, aber langsam geht es mir besser. Xim ist noch in Quarantäne und ich hab ihn seit 3 Wochen nicht mehr gesehen. Hoffentlich ist er gesund. Nächster Test bei ihm Morgen. 
Das war es auch schon wieder. Wenn mir alles von der Seele geschrieben ist, bin ich wirklich ruhiger. Einatmen, ausatmen, ja?
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frauenvomfcb · 4 years
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Also ich finde Manu sieht auch nicht gerade glücklich aus. Vor allem finde ich dass er im Gesicht ziemlich schmal geworden ist. Irgendetwas ist da nicht im Reinen.
Ich bin mal geschaut, also ich Persönlich erkenne kein Unterschied das er schmaler geworden ist in letzter Zeit
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10.Juni 2020- Beim Spiel gegen Leverkusen
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25.02.2020 Beim Spiel gegen den FC Chelsea 
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11.12.2019 -Beim Spiel gegen Tottenham
Ich sehe kein Unterschied.
Liebe Grüße :)
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techniktagebuch · 5 years
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19. August 2019
Die Russen und die Amerikaner sorgen für mich
Die letzte Staffel von “The Americans” gab es nicht bei Netflix, also musste ich bei Amazon Prime noch mal um die 20 Euro dafür ausgeben. Als ich Deutschland und damit das Abdeckungsgebiet meines unbegrenzten mobilen Datentarifs verlasse, sind nur noch wenige Folgen ungesehen.
Ohne Zögern kaufe ich deshalb anders als bei den letzten Malen für die 17-stündige Überfahrt von Amsterdam nach Newcastle das 24-Stunden-WLAN-Paket für 17 Euro. 
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Ich rede mir das damit schön, dass ich ja zum Beispiel nicht das Abendessen oder Frühstück an Bord einnehme und mir stattdessen für viel weniger Geld was mitgebracht habe. Dann beschaffe ich mir die Amazon-Prime-App, gucke auf dem Handy ein paar Folgen und sehe bei langweiligen Stellen aufs Meer hinaus.
Die Streamingqualität habe ich vorher auf ganz schlecht gestellt (”Data Saver: Für 1 Stunde werden etwa 0,14 GB Daten benötigt”). Erstens erkenne ich den Unterschied sowieso kaum, zweitens habe ich beim Kauf des WLANs unterschrieben, dass ich nicht übertrieben viele Daten saugen werde (wobei im Ermessen von Telenor Maritime steht, was damit gemeint ist), und drittens tut mir das Internet leid. Schließlich müssen die ganze Daten für mich zu einem Satelliten und wieder zurück geschafft werden, nur damit ich mitten auf der Nordsee eine Serie gucken kann, statt zum Beispiel ein Buch zu lesen, wie ich es auf den bisherigen Überfahrten gemacht habe.
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Oben auf dem Schiff sind mindestens vier leider schlecht fotografierbare Nupfis, über die das Internet ins Schiff hineingelangt: zwei SeaTel, ein Orbit und ein Cobham Sailor. Der Deckel ist wohl nur drauf, damit es nicht hineinregnet. Innendrin befinden sich normal aussehende Satellitenschüsseln, die in mehreren Achsen stabilisiert sind, weil das Schiff in mehreren Achsen schwankt. “Providing quality performance in the roughest seas”, wirbt SeaTel.
Mein Satellit heißt Thor 7 (Pressemitteilung, Werbevideo). Im “Nittedal Teleport” bei Oslo werden meine Serienfolgen also aus einem Internetkabel abgezapft, mit einer 13 Meter großen Satellitenschüssel in eine Erdumlaufbahn und von dort zu mir geschickt. Dass ich auf diesem Weg eine Serie sehe, die von russischen und amerikanischen Spionen handelt, macht das Ganze noch erhabener. Ohne Kalten Krieg keine Satelliten, ohne Satelliten kein Seriengucken über den Kalten Krieg. 17 Euro finde ich dafür, wenn ich es so bedenke, einen sehr sehr geringen Preis.
(Kathrin Passig)
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lyliche · 5 years
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XP Pen Artist 15.6 Pro: Professionelles Grafiktablett für Anfänger
Es ist nicht ganz so einfach für dieses Produkt eine Rezension zu schreiben: einerseits ist der Preis verlockend, auf der anderen Seite muss man natürlich mit Kompromissen leben, die die anderen schon angesprochen haben(für Wacom).
Ich benutze das Artist 15.6 Pro Grafiktablett mit Display hauptsächlich zum Zeichnen + Malen(vor allem mit Photoshop). Ich kann das Tablet mit dem Wacom Intuos der neusten Generation und mit dem iPad Pro  vergleichen .
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Druckempfindlichkeit:
Die Druckempfindlichkeit ist wirklich sehr gut und ich habe dasselbe feeling wie mit meinem "Old School" Wacom. Die Farbanpassung haut wohl nicht ganz so hin, aber mich persönlich stört das als mein Hobby wenig.
Das Artist 15.6 Pro Tablett unterstützt einen Neigungswinkel von 60 Grad, wodurch das Verhaltes des Stylus-Stiftes eine akkurate Imitation eines echten Stiftes bietet und ihnen ein sanfterer Übergang zwischen starken und dünnen Linien ermöglicht wird.
Die Linien sind gerade, die Übergange flüssig, alles super. erkenne ich im täglichen Gebrauch keinen Unterschied der Druckempflindlichkeiten zum Wacom.
Es gibt zwar einen spürbaren Parallaxeffekt, da man ja aber angezeigt bekommt, an welcher Stelle der Stift, finde ich das nicht störend und habe mich jetzt schon in der ersten Woche daran gewöhnt.
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Haptik:
Die Oberfläche des XP-Pen Artist 15.6 Pro finde ich wesentlich angenehmer zum Zeichnen als die der neusten Wacom Intuos Serie und natürlich auch im Vergleich zum Glas des iPads (auf dem ich deswegen auch eine matte Folie aufgetragen habe).
Die Oberfläche des XP-Pen hat eine angenehme Mischung aus Glätte und Kontrolle. Vergleichbar mit den alten Intuos 3 Modellen, deren Oberfläche ich sehr angenehm fand.
Der batterielose Stylus P05R mit 8192 Druckstufen liefern höchste Präzision, Kontrolle und Flüssigkeit, um mühelos beste Ergebnisse bei Skizzen und Linien zu erlangen.
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Display:
Das Artist 15.6 Pro Pen Display Tablett verwendet die volllaminierte Technologie und kombiniert Glas und Bildschirm nahtlos.
Das XP-Pen Artist 15.6 Pro Grafiktablett mit Display wird mit einer nicht-reflektierenden Beschichtung geliefert, die blendendes Licht zum Schutz Ihrer Augen filtert.
Das entspiegelte 15.6 Zoll IPS Display vereint eine hervorragende Farbgenauigkeit von 88% NTSC (120% sRGB), mit 178 Grad Blickwinkel.
Vorne weg, ich habe keine ernsthaften Tests zu den Farbwerten gemacht, das Display erscheint mir aber relativ akkurat kalibriert zu sein. Zumindest konnte ich es mit ein paar kleinen Einstellungsänderungen meinem Dell Monitor anpassen.
Etwas gewöhnungsbedürftig ist für mich die Auflösung, was aber daran liegt, dass ich nun seit ein paar Jahren an einem 4K Monitor arbeite und HD dadurch einfach etwas unschärfer aussieht aber dafür kann ja das Tablet nichts und HD scheint ja aktuell noch der Standard für Grafiktablets zu sein also kein wirklicher Minuspunkt.
Ansonsten finde ich die Größe sehr angenehm.
Der Wacom Stift ist auch am besten, aber die Stifte der anderen sind fast genauso gut. Wacom Vorsprung ist hier sehr klein. Was mich aber echt abgeschreckt hat, war das Display. Ich fand die Blickwinkel nicht gut. Das Bild verblasst schnell, wenn man von der Seite drauf schaut. Und apropos blass - das gilt auch für die Farben. Es macht mir einfach keinen Spaß, da drauf zu schauen. Das Panel wirkt ziemlich billig. Das es im Budget-Segment auch anders geht, zeigen XP-PEN und Huion.
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Auch fehlen dem Wacom im Gegensatz zu den Konkurrenten programmierbare Tasten für den Schnellzugriff auf bestimmte Funktionen. Stattdessen kann man die Befehle über den Stift auf das Display holen, was in meinen Augen aber den Workflow stört. Oder der Kunde kauft für 70~90 Euro eine Fernbedienung mit programmierbaren Tasten dazu.
Das widerspricht für mich aber dem Gedanken, dass das Cintiq 16 ein Budget-Modell sein soll. In meinen Augen hat sich Wacom wenig Mühe gegeben, seine Herausforderer auf die Plätze zu verweisen.
Für mich sieht das nach einem Unternehmen aus, das sich auf seinem guten Namen und vergangenen Erfolgen ausruht. Weil Wacom das teuerste Gerät hat, aber gleichzeitig weniger bietet, fiel es aus der Auswahl raus.
Fazit:
Ich habe mir das Display Tablet geholt, damit ich abends gemütlich zum Zeichnen am Sofa sitzen kann.
Um mein Fazit vorweg zu nehmen: Für den Preis ein sehr starkes Grafiktablett!
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brokenxrus · 5 years
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Wisst ihr was ich abartig hasse? Dieser Unterschied, wie man einen Menschen zum aller ersten Mal sieht und, wie man die gleiche Person nach vllt einem Jahr sieht. Das ist so ein riesiger Unterschied. Ich erkenne diese Personen meist nicht wieder. Wenn man sich an den Anfang erinnert, dieses herzflackern, und dann an das leere, jetzt denkt. Es ist die gleiche Person aber irgendwie war die Person am Anfang eine andere. Ich kann das nicht zu ordnen, die Person jetzt und damals. Es ist wie zwei unterschiedliche Puzzle Teile. Wer bist du wirklich? Bist du die Person, am Anfang unseres Kennenlernens, oder bist du die, die du nun bist? Sag es mir
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demonwolfsblog · 5 years
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Ich fühle mich als hätte ich nicht geschlafen. Denn ich erkenne den Unterschied zwischen Traum und Realität nicht mehr.
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gewahr-blog · 5 years
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Gewiss ist nichts
Literatur: Descartes, René (1980): Auswählte Schriften. Leipzig: Philipp Reclam Verlag
Welcher Unterschied besteht zwischen Denken und Handeln? Ist Denken gleich Erkennen? Was heißt es, etwas zu erkennen? "Denn ich weiß ja, daß hieraus keine Gefahr noch Irrtum inzwischen entstehen kann und daß ich meinem Mißtrauen gar nicht zu weit nachgeben kann, da es mir ja für jetzt nicht auf ein Handeln, sondern nur auf ein Erkennen ankommt." (vgl. Descartes: 170)
Ist das Handeln stets an das Körperliche gebunden? Descartes Definition des Körpers: “was durch irgendeine Firgur begrenzt, was örtlich umschrieben werden kann und einen Raum so erfüllt, daß es aus ohm jeden anderen Körper ausschließt; was durch (...) [die Sinne] wahrgenommen oder (...) bewegt werden kann (...)" (Descartes: 174)
Das Urteilen in Bezug auf den spekulative (lat. speculare ‘etwas vom höheren Standpunkt aus beurteilen‘) Geist. “Und so erkenne ich das, was ich mit meinen Augen zu sehen vermeinte, einzig und allein durch die meinem Geiste innewohnende Fähigkeit zu urteilen." (Descartes: 179)
Das Ding an sich kann schlecht sein. Das Ding kann an sich gut sein. Es kann wahr sein, es kann unwahr sein. Wahrheit und Schlechtigkeit, Wahrheit und Gutheit sind nicht untrennbar miteinander verbunden. Etwas das wahr ist, muss nicht zugleich gut sein. Das Ding ist schlecht, aber es ist nicht falsch. "Auch in dem Willen selbst oder in den Gemütsbewegungen hat man keine Falschheit zu fürchten; denn möchte ich etwas noch so Schlechtes, ja etwas, was es in aller Welt nicht gibt, wünschen, so bleibt es destoweniger wahr, daß ich es wünsche" (Descartes: 183). Logische oder semantische Falschheit der Bedeutung und Falschheit in Bezug auf das Ding. "Wenngleich nämlich die (...) Falschheit sich (...) nur im Urteilen findet, so gibt es eine gewisse materiale Falschheit in den Ideen, wenn sie ein Nicht-Ding gleich wie ein Ding darstellen" (Descartes: 188). 
Wie kann das Vollkommene gedacht werden, wenn das Vollkommen nicht menschlich ist? Indem Descartes den Geist als etwas göttliche erklärt? "Denn da sie vielmehr im höchsten Grade klar und deutlich ist und mehr objektive Realität als irgendeine andere enthält. so gibt es keine, die an sich wahrer, keine die in geringerem Grade der Falscheit verdächtig wäre" (Descartes: 190). Wie kann das unendliche gedacht werden? "[D]enn es liegt im Wesen des Unendlichen, daß es von mir als Endlichem nicht begriffen wird" (S. 191)
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