Tumgik
#ich bin meine eigene frau
celluloidrainbow · 11 months
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
ICH BIN MEINE EIGENE FRAU (1992) dir. Rosa von Praunheim Half dramatization, half documentary, Berlin native and trans activist Charlotte von Mahlsdorf recounts incidents from her eventful life, from surviving the Nazi reign, to enduring the repression in East Germany, to helping start the German queer liberation movement. (link in title)
107 notes · View notes
allweknewisdead · 1 month
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Ich bin meine eigene Frau | I Am My Own Woman (1992) - Rosa von Praunheim
5 notes · View notes
blodmann · 9 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Ich bin meine eigene Frau | I Am My Own Woman | Germany, 1992 | Rosa von Praunheim
8 notes · View notes
skyetenshi · 3 months
Text
Future - Die Drei ???, oder auch Peter geht seinen Kollegen auf den Sack. Part 4.
Und hier gehts zu 👉 Part 3
14:48 Uhr, Großraumbüro Rocky Beach Police Department.
„Entschuldigen Sie, ist das der Schreibtisch von Peter Shaw?“
Smyth sah auf und entdeckte die zwei junge Männer und eine junge Frau, die vor dem gerade unbesetzten Schreibtisch neben Smyths eigenem standen.
„Der Schreibtisch gehört dem Rocky Beach Police Department, aber Officer Shaw arbeitet daran.“, sagte Smyth.
„Super.“, grinste einer der jungen Männer.
„Wir sind zusammen mit Peter in der Polizeischule gewesen.“, erklärte die junge Frau. Smyth horchte auf. Vielleicht war das eine der wenigen Chancen etwas über Shaw herauszufinden. Oder viel mehr wie andere Shaw wahrnahmen.
„Ach so. Ich bin Officer Smyth. Ich nehme Shaw im Moment noch an die Hand und zeig ihm alles.“ Smyth reichte jedem zur Begrüßung die Hand. „Und ihr kommt ihn besuchen?“
„Ja, wir arbeiten alle in LA.“, sagte die junge Frau. „Ich bin übrigens Leyla. Und das sind Tommy und Kale.“
„Na dann, willkommen in Rocky Beach.“, sagte Smyth. „Setzt euch ruhig. Officer Shaw wird noch einen Moment brauchen. Er hat heute eine ziemliche Verfolgungsjagd hingelegt und muss jetzt erst mal wieder sauber werden, bevor er von unseren Putzkräften erschlagen werden.“
Shaws ehemalige Mitschüler lachten.
„Das klingt ganz nach unserem Streber.“, sagte Kale.
„Streber?“, fragte Smyth. Das war eine unerwartete Einschätzung. Tommy nickte bestätigend. „Nicht nur, dass er in sämtlichen sportlichen Disziplinen die Schulrekorde gesprengt hat, hat er darüber hinaus hat auch noch Wissen auf Lager, dass kein vernünftiger Mensch sonst kennt.“
Leyla nickte: „Und wenn er es mal nicht weiß, hat er es innerhalb kürzester Zeit herausgefunden.“
„Aber dafür weiß er manchmal die einfachsten Dinge nicht.“, sagte Kale kopfschüttelnd.
„Lästert ihr über mich?“, fragte Shaw, der lautlos an die Tische heran getreten war. Smyth schauderte. Warum konnte der Junge auch noch so gut schleichen?
„Nein!“, sagte Tommy.
„Jaha.“, sagte Kale im gleichen Moment.
„Immer.“, sagte auch Leyla. Shaw schüttelte amüsiert den Kopf: „Warum hab ich euch noch mal eingeladen?“
„Eingeladen? Junge, du wolltest doch bloß damit angeben, wie gut du Surfen kannst.“, sagte Kale. Peter lachte auf: „Ich dachte du hast rumgeheult, dass LA so stressig ist und du gerne mal in mein verschlafenes Dorf möchtest.“
Leyla grinste Kale an: „Da hat er recht. Bist du fertig, Peter?“
„Nicht ganz, ich muss noch meinen Bericht tippen, gebt mir 15 Minuten.“, sagte Peter und setzte sich an seinen Schreibtisch.
15 Minuten, um den Wahnsinn zu erklären, der um ihn herum passierte, empfand Smyth mehr als sportlich. Aber zumindest war er zielstrebig und tippte sogleich los.
„Dann kommt mal mit, ich zeig euch unsere Küche.“, sagte Smyth und nahm die Nachwuchspolizisten mit. Zum einen war dann Shaw schneller fertig und im Feierabend und zum anderen, konnte Smyth vielleicht noch etwas aus den Freundin herausfinden. Moralisch war es bestimmt nicht ganz vertretbar an unerfahrenen Kollegen die eigenen Befragungsfähigkeiten zu benutzen, aber Smyth erfuhr so in kürzester Zeit, über ein paar Tassen Kaffee, dass Shaw wohl schon in der Polizeischule ständig in Verbrechen hinein gestolpert war. Außerdem dass er sämtliche Vorschriften der Polizei auswendig kannte und alle Grauzonen in den Gesetzen.
Wichtigste Erkenntnis aus diesem Gespräch war, aber dass Smyth nicht alleine damit war, Shaw seltsam zu finden. Wobei die drei jungen Polizisten langsam in die Relativationsphase kamen. („So ist das halt bei Peter!“) Smyth hatte nicht vor in naher Zukunft diese Büchse der Pandora für eine kleine Eigenart der Realität zu halten. Wie ein Zufall oder eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Shaw war eine ganz eigene Art von Horror.
Smyth ließ die drei Freunde alleine und ging wieder zurück zum Schreibtisch. Shaw stand gerade auf und holte ein paar Seiten aus dem Drucker.
„Sind Sie schon fertig?“, fragte Smyth überrascht. Shaw grinste: „Jep. Und haben Sie meine Freunde verhört?“
Smyth tat vollkommen unschuldig: „Wir haben uns nur unterhalten und von alten Zeiten erzählt.“
„Ich hoffe, die haben nichts schlechtes über mich erzählt.“
„Nein.“, sagte Smyth und schob unverfänglich hinterher: „Nur ungewöhnlich die Dienstvorschriften alle auswendig zu kennen.“
Shaw war über seinen Schreibtisch gebeugt und tackerte die Seiten seines Berichts zusammen, deswegen war es kaum zu verstehen was er murmelte: „Hab auch genügend Vorträge von Cotta darüber bekommen...“
Smyth entschied sich das zu überhören: „Dann wünsche ich viel Spaß und einen schönen Feierabend.“
„Danke, Ihnen auch.“, grinste Shaw breit und strahlend wie immer. „Machen Sie nicht so lange.“
Nächster Tag: 9:48 Uhr, Großraumbüro, Rocky Beach Police Department.
Shaw betrat das Büro, einen recycelbaren Kaffeebecher von dem Shop ums Eck in der Hand, seine Dienstkleidung nur nachlässig tagend. Zwei Hemdknöpfe waren noch offen, die Mütze hatte er unter den Arm geklemmt und die Haare standen in alle Richtungen ab.
Smyth hatte gewusst, dass etwas faul ist, als direkt zu Dienstbeginn die Anweisung von Cotta persönlich kam, dass zwei andere Polizisten ihre Streife übernehmen würden und Smyth sich um Schreibtischarbeit kümmern könne. Kurz drängte sich die Vermutung auf, dass Shaw das Feiern mit seinen Freunden übertrieben hatte und schlicht verschlafen hatte und nun sein offensichtlich väterlicher Freund für ihn deckte. Aber diese Vermutung hatte sich zerschlagen, als Smyth in der Teeküche eine vergessene Tageszeitung fand. Wenn nicht auf dem Titelbild Smyths rätselhafter Partner gewesen wäre, hätte Smyth sich nicht dafür interessiert. Aber so endete die Zeitung auf Smyths Schreibtisch und Smyth las den Artikel, dreimal. Dreimal die wahnwitzige Geschichte, wie Shaw eigentlich nur mit seinen Freunden surfen wollte, bis er einen Hai entdeckte und Alarm schlug. Wie er statt direkt zu flüchten, drei Kinder auf seinem Surfbrett zum Strand schob, wie er dann wieder ins Wasser rannte, um einen herzkranken Mann, zu helfen schneller an Land zu kommen und wie er schließlich ein weiteres Mal mit seinem Surfbrett ins Meer hinaus paddelt, um einen einzelnen Surfer zu beizukommen, der scheinbar nichts von der allgemeinen Panik mitbekommen hatte. Und dann die sehr detaillierte Erzählung darüber, wie Shaw einen Hai mit seinem Surfbrett rammte, und einen bereits leicht angeknabberten Surfer auf ihren beiden Brettern liegend an den Stand schob.
Der Autor des Artikels, ein R. Andrews, brachte hier noch eine Anekdote von früher ein, wonach Shaw wohl schon mal jemanden nach einem Haiangriff gerettet hatte und dafür Superboy genannt wurde. Das schloss dann auch den Bogen zur Unterüberschrift des Artikels, denn dort hieß es „Superboy is back“.
Wenn Smyth an diesen Tage wirklich noch irgendwas überraschte, dann nur, dass Shaw zur Arbeit erschien. Was zur Hölle stimmte mit dem Jungen nicht, dass er nach so einem Tag einfach weiter mit seinem Leben machte?
„Entschuldigung, dass ich so spät bin.“, sagte Shaw zerknirscht. „Das Krankenhaus hat mich nicht eher gehen lassen.“
Smyth musste die Worte einen Moment sacken lassen. Krankenhaus. Wollte ihn nicht gehen lassen; „Waren Sie überhaupt Zuhause?“
Shaw hatte gerade noch einen herzhaften Schluck aus seinem Kaffeebecher genommen, den er jetzt in den Papierkorb fallen ließ und verlegen lächelte: „Nur um mich umzuziehen.“
„Dann gehen Sie nach Hause.“, sagte Smyth und deutete auf die Zeitung. „Ein besseren Grund werden Sie nicht bekommen.“ Smyth wäre für wesentlich weniger traumatischer Ereignisse Zuhause geblieben und hätte den Sinn des Lebens überdacht.
Shaw warf einen Blick auf die Zeitung und murmelte: „Bob lässt sich auch nichts entgehen...“ Shaw versuchte sich notdürftig die Haare zu ordnen und sagte. „Aber das macht nichts. Ich bin einsatzbereit.“ Als hätte man einen bösen Geist beschworen tauchte Cotta hinter Shaw auf und grollte: „Peter... hab ich dir nicht gesagt, dass du deinen Arsch zu Hause lassen sollst?“ Wie hatte Cotta denn das gemacht? Woher wusste er, dass Shaw gerade jetzt eintreffen würde.
„Ich glaube, so sollten Sie nicht mit Untergebenen reden.“, kritisierte Peter.
„Du bist krank geschrieben und nicht im Dienst. Beweg deine Hachsen nach Hause, und wenn du wirklich wieder einsatzbereit bist, rede ich wieder vorschriftsmäßig mit dir. Klar?“
Shaw verzog das Gesicht: „Na gut. Aber ich hoffe Sie wissen, dass Bob es sehr dramatisiert hat. So gefährlich war der Hai nicht.“
„Hat er dir nicht die Schulter angeknabbert?“, fragte Cotta trocken.
Shaw vermied jeden Augenkontakt mit seinem Boss: „....er hat mich... gekratzt.“ Da Smyth nicht viele Hai mit Krallen kannte, war davon auszugehen, dass Shaw tatsächlich von Haizähnen zerkratzt worden war. Cotta und Smyth sahen Shaw wortlos an.
„Okay...“, murmelte Shaw. „Ich geh nach Hause u-“
„Dein Zuhause. Nicht Justs oder Bobs.“, verifizierte Cotta. Unwillig nickte Shaw und machte sich auf den Heimweg.
Cotta atmete hörbar auf: „...dieser Junge...“ Smyth verstand dieses Gefühl nur zu gut: „Inspektor... woher wussten Sie, dass Oficer Shaw hier ist?“
„Jahrelange Erfahrung.", sagte der Inspektor. "Außerdem habe ich Bekannte im Krankenhaus. Die haben mir gesteckt, dass Peter sich selbst entlassen hat." Natürlich hatte er das, dachte sich Smyth und ließ ein wenig den Kopf hängen. Langsam wurde Smyth klar, dass es nicht nur die Arbeit war, in der sich der junge Mann als Überflieger? Pechvogel? zeigte. Sein gesamtes Leben schien nur aus absurden Risiken und Talenten zu bestehen.
uuund Teil 5
28 notes · View notes
strictpunishedhubby · 10 months
Photo
Tumblr media
“Natürlich ist es für Dich sehr beschämend Dein Faltenröckchen festhalten zu müssen, Deinen rosa Schlüpfer an Deinen Knöchel seit Deiner Züchtigung heruntergezogen zu lassen und ihn nicht hochziehen zu dürfen, um von mir den Rohrstock zwischen Deinen Pobacken geklemmt zu bekommen. So bestraft musst Du auf eine weitere Lektion mit dem Rohrstock warten! Ja mit Deiner Nase zur Wand musst Du Dich so lange in die Ecke stellen bis ich entschieden habe, wann ich fortfahre Deinen Po gehörig durchzuprügeln! Du befindest Dich ja nicht zum ersten Mal in diesem jämmerlichen Zustand! Heute, weil Du den Hausputz nicht zu meiner Zufriedenheit ausgeführt hast, obwohl Du genau weißt, ich dulde keine liederlichen Arbeiten von Dir! Ist es nicht wohlwollend von mir, Dir in der Ecke eine Ruhepause zu gönnen, bevor ich Deinen Po mit dem “Fleißigmacher” gleich noch weiter ordentlich durchtrimmen werde? Wenn der Rohrstock erneut seine Arbeit geleistet hat, werde ich sehen, ob Du Dir mit verprügeltem Arsch mehr Mühe gibst, um genauso gut zu arbeiten wie der gelbe Stock es gleich auf Deinen nackten Po tun wird! Auch wenn ich nachdem Du fertig bist zufrieden mit Deinem Hausputz bin, bekommst Du nochmal eine Ration hintendrauf! Danach geht es für Dich ohne Abendessen unverzüglich ins Bett! Ein fauler nichtsnutziger Mann hat es nicht anders verdient! Ich werde Dir noch Ordnung und Gehorsamkeit beibringen, auch wenn ich Deinen Po täglich durchprügeln muss! Das kannst Du mir glauben! Und morgen vor dem Frühstück bringst Du mir wieder den Rohrstock, damit ich Deine selbstverschuldete Strafe zu Ende bringen kann!”
Solche Worte wendet meine Frau oft an, wenn ich nach einer erfolgten Züchtigung reuevoll, gleichzeitig ängstlich darauf warte bald weitere Prügel von ihr zu beziehen. Die ganze Zeit bin ich nur am Schlucken und am Weinen, nicht nur weil mein Po so wehtut, sondern weil ich mich zu tiefst schäme, mich durch eigenes Verschulden in diese missliche Lage gebracht zu haben. Wusste ich doch schon vor der Ehe, ich werde eine strenge Frau heiraten, der ich strikt zu gehorchen habe. Wenn sie mir Aufgaben erteilt, so habe ich diese korrekt und gewissenhaft auszuführen, wenn ich nicht von ihr hart bestraft werden will. Ich habe ihr auch deshalb beigepflichtet mich nach ihrem Gutdünken zu erziehen, weil ich selber weiß, wie oft ich mich ungebührlich verhalte, und eine Ehefrau solch ein schäbiges, unfolgsames Benehmen nicht hinnehmen kann. Ich respektiere die Strafen, die sie über mich verhängt, weil ich meine Frau liebe und Angst davor habe sie sonst verlassen zu müssen. Im Übrigen wurde ich schon von meiner Mama, die ich ja auch geliebt habe, genauso bestraft und sehe ein, Strafen müssen für mich sein, wenn ich mich nicht erwartungsgemäß gehorsam und artig verhalte.
.
 “Of course it is very embarrassing for you to have to hold your pleated skirt, to have your pink panties pulled down to your ankle since your punishment and not to be allowed to pull them up to have me cane clamped between your buttocks. So disciplined you have to wait for another lesson with the cane! Yes, with your nose to the wall, you have to stand in the corner until I've decided when I'll continue to beat your butt properly! It is not the first time that you find yourself in this miserable state! Today it is because you did not clean the house to my satisfaction, although you know very well that I will not tolerate any slovenly work from you! Isn't it kind of me to give you a break in the corner before I continue trimming your butt properly with the "diligent worker"? When the cane does its job again, I'll see if you try harder up to work with your ass beaten just as well as the yellow stick is about to do on your bare bottom! Even if I'm satisfied with the house cleaning after you're done, you'll get another ration on your backside! After that you go straight to bed without dinner! A lazy useless man deserves nothing less! I will still teach you order and obedience, even if I have to beat your butt every day! You can believe me! And tomorrow before breakfast you bring me the cane again so that I can finish your self-inflicted punishment!"
My wife often uses such words  after a spanking, when I am remorseful and at the same time anxiously waiting for more beatings from her soon. The whole time I'm just gulping and crying, not just because my butt hurts so much, but because I'm deeply ashamed that I put myself in this predicament through my own fault. I knew before marriage that I was going to marry a strict woman whom I have to obey strictly. If she gives me tasks I had to do them correctly and conscientiously if I don't want her to punish me harshly. I also agreed with her that she should raise me as she sees fit, because I know myself how often I behave improperly and a wife cannot tolerate such shoddy, disobedient behavior.  I respect the punishments she inflicts on me because I love my wife and am afraid of leaving her. Incidentally, I was punished in the same way by my mummy, who I also loved, and I see that I have to be punished if I don't behave as expectedly obediently and well-behaved.
64 notes · View notes
Text
Fussballtrainer Teil 5
Nach dem Mittag war sie nahezu leer. Auf dem Weg zu unserem Zimmer liefen kaum spürbar die Reste an ihren Schenkel hinunter und trockneten dort ein.
Im Zimmer war meine aufgestaute Geilheit so groß, dass ich meine Frau noch im Türrahmen fickte. Nadja war so gelöst und immer noch geil, dass selbst nun ihr, mein und der Saft der Drei, die sie zuvor in ihren Arsch spitzten, zusammenflossen.
Als ich meinen ersten Druck tief in ihre Fotze gepumpt  hatte, setzte ich Nadja anschließend auf meinen Mund und leckte die fließenden Säfte von ihren Lustzentrum aus. Während ich genüsslich mit meiner Zunge die Spermien unterschiedlicher Männer und natürlichen meinen eigenen Saft aufnahm, brachte ich meine Frau bis kurz vor einem Orgasmus. Immer dann pumpte ihre Vulva noch intensiver und ihr eigener Saft rundete die Köstlichkeiten ab. Nach dem ich meiner Frau nun endlich einen Orgasmus gönnte, presste sie mir ihre Fotze noch fester auf meinem Mund und spritze dabei ab.
Sie hielt meinen Kopf fest gepresst an ihren Lippen und spülte zur Krönung des Ganzen noch mit ihrer Pisse meinen Mund aus. Ich hatte große Mühe die volle Blase in mir aufzunehmen. Doch meine Frau war darin geübt und ich wusste, dass sie nach dem Ablassen des ersten Drucks, den Abfluss ihres Natursektes wohl dosiert abgeben kann. Somit war es nur notwendig den ersten Schwall voll aufzunehmen, dann konnte ich genüsslich die Füllung schlucken und auf den nächsten Schwall warten. So ging in diesem Moment kaum ein Tropfen verloren.
Das war auch gut so, denn ich hatte keine Lust noch eine Grundreinigung von unserem Zimmer zu bezahlen. Erst zu einem späteren Zeitpunkt werde ich erfahren, dass meine reinliche  Vorsorge zu diesem Zeitpunkt nicht von langer Dauer sein sollte.
Während am Nachmittag die Mannschaft schon wieder trainierte, schlief Nadja fast bis in den frühen Abend. Mit dem Training kamen wir gut voran und es machte wirklich allen Spaß. Irgendwie hatten sich alle recht schnell an die teilweise bizarre Situation gewöhnt. Wenn Nadja nicht da war oder  selbst, wenn sie bei den Spielen oder beim Training nur so aufpasste, erfolgte der ganz normale Spieleralltag. Es gab keine Anmache und mit viel Respekt wurde mit ihr und auch mir als Trainer umgegangen. 
Der zweite Trainingstag neigte sich langsam dem Ende entgegen. Wir hatten wirklich Glück mit unserem Termin, denn ein schöner Spätsommer rundete die optimalen Trainingsmöglichkeiten ab. Inzwischen kam auch meine Frau von unserem Zimmer. Von weiten sah sie ganz normal angezogen aus. Sie trug wieder einen Tennisrock und das passende Shirt dazu. Jedoch hatte ich sie zum Verzicht auf Unterwäsche aufgefordert und sie sollte die zwei kleinen Glöckchen an ihre Piercingringe anbringen. Je näher meine Frau kam umso deutlicher wurde der leise aber grelle Klang der Glöckchen je näher Nadja auf uns zu kam. Wir küssten uns innig. Nadja war frisch geduscht und parfümiert. Sie roch bezaubernd und die Ketten mit den Glöckchen waren gerade so lang, dass ein kleiner Ring unter dem Rock hervor blitzte.
„Entschuldige Trainer, aber für mich war wohl  die Trainingseinheit von heute früh zu hart. Ich habe verschlafen, dafür bin ich deinem Kleiderwunsch nachgekommen. Bitte verzeih mir!“.
Auch du bist ein Teil der Mannschaft und besonders für dich als Motivationstrainer gelten die Regeln. Ich denke werde mir für dich eine geeignete Disziplinarmaßnahme ausdenken.
„Ja Trainer, das sehe ich ein, bitte bestrafe mich für meine Nachlässigkeit“. Sagte Nadja, küsste mich fest auf meinen Lippen und stellte sich neben mich hin.
Ich gab den Ablauf für den Abend und den nächsten Tag bekannt. Für den Abend hatte ich das Hallenbad der Anlage reserviert. Zuvor gab es noch für alle bis zum Abendbrot Freizeit.
Einige Jungs kickten noch etwas, andere zogen sich auf Ihre Zimmer zurück oder schauten fern. Ich nutze die Zeit um mit meiner Frau etwas spazieren zu gehen.  So gingen wir eng umschlungen in den nahe gelegen Wald und genossen die ruhige Zweisamkeit.  Das leichte Rauschen der Bäume und die Vogelstimmen wurden nur durch die hellen Töne der Glöckchen unterbrochen, welche unentwegt an den inneren Schamlippen meiner Frau tanzten. Nadja merke so jeden Schritt und gemeinsam wurden wir immer geiler.  Im Wald war ein abgelegener Waldsee, in dem offiziell Baden verboten war, da er unter Naturschutz stand.
Wir fühlten uns aber sicher und nutzten die Gelegenheit und sprangen nackt in den See.  Nadja musste etwas vorsichtig mit ihren Intimschmuck umgehen, den die Strömung zerrte doch etwas mehr an ihren Ringen.  In dem seichten Wasser zog ich Nadja auf meinen steifen Schwanz. Sie umklammerte mich und mit heftiger werden Stößen fickte ich sie. Dabei wurden wir von dem Wasser zusätzlich stimuliert. Denn unsere Lustzentren befanden sich genau an der Wasseroberfläche und jede kleine Welle streichelte uns an den intimsten Stellen wir tausend kleine Hände.  Um uns herum fing sich alles an zu drehen.  Die Sonnenstrahlen, welche durch die Äste gebrochen auf die Wasseroberfläche vielen, brachten den See wie eine Diskokugel zum funkeln. Immer fester verschlangen wir und hin und wieder kamen die Glöckchen über die Wasserfläche und spielten im Takt unserer Fickbewegungen.  Im Vergleich zu den vergangenen Tagen war dieser Sex wie aus einem Romantikfilm.
 Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte ich einen Schatten hinter einem Baum. Ungestört setzte ich den Fick fort, drehte mich aber vorsichtig in die Richtung wo ich jemand vermutete. Während dessen stöhnte Nadja sich langsam einen Orgasmus entgegen. Tatsächlich hinter dem Gebüsch stand ein Mann, welcher offensichtlich von unserem Liebesspiel sehr angetan war. Denn er hatte seinen Schwanz in der Hand und rubbelte kräftig an ihm. Als ich Nadja von meiner Beobachtung erzählte,  drehte ich mich langsam so, dass Nadja über meine Schulter blinzeln konnte. „ Der wixt sich einen“ Und wir wurden noch geiler. Sie presste ihren Unterleib noch fester über meinen Schwanz und so kamen wir fast gleichzeitig zu einem wunderschönen Orgasmus.
Langsam rutschte mein erschlaffender Schwanz aus ihrer feuchten Grotte. Mein Sperma tropfte in kleinen Schüben auf die Wasseroberfläche und verschwand. Wir beobachteten unseren Zuseher noch eine Weile, aber da es langsam schon dunkler wurde, entschlossen wir zu gehen. Nadja schlüpfte gleich so nass wie sie war in ihr weißes Tenniskleidchen. Schon nach wenigen Sekunden wurde der dünne Stoff vom Wasser durchtränkt und ihre Brüste zeichneten sich deutlich sichtbar ab. Während ich mich noch trocknete ging sie auf unseren Spanner zu. Er konnte gar nicht so schnell seine Hose hochziehen. So stand er mit halb schlaffem und verschmiertem Schwanz vor meiner Frau. Sie hob kurz ihren Rock, so dass er einen Blick auf die soeben gefickte Fotze werfen konnte. Ihren Zeigefinger steckte sie dann tief in Ihr Lustzentrum. Den so mit unseren Säften verschmierten Finger wischte sie dann direkt unter seiner Nase ab. Er zog den Duft tief in sich auf und im gleichen Moment griff Nadja ihn fest in die Eier. Erschrocken zog sich unser Spanner zurück und verschwand mit halb herunterhängender Hose im Wald.
Noch halb nass kamen wir wieder in der Sportschule an, wo uns schon die Mannschaft erwartete. Meine Frau erhielt gleich am Eingang des Geländes von mir den Befehl, ihre nassen Sachen auszuziehen. So lief sie nackt durch das Gelände und jeder konnte die Glöckchen hören und sehen. Aufgrund Ihrer Unpünktlichkeit war ja noch eine Strafe fällig. Dieser Bestand zuerst darin, dass Sie den Rest des Abends völlig nackt bleiben musste. Sobald ich stehen blieb, musst sie sich neben mir hinstellen, den Blick senken, die Beine spreizen und ihre Brüste in ihr Hände legen. Aber nicht verdecken, sonder so als möchte sie ihre Titten zum Verkauf anbieten. Nadja hatte weiter totales Sprachverbot.  Die kommenden 24 Stunden sollte meine Frau eine vollkommene Sklavin sein und keine eigene Entscheidung über sich treffen dürfen.  
Ein Spieler holte mir noch das Halsband mit Leine und eine meiner Gerten. Nach dem ich das Halsband verschlossen hatte, wurde der Schlüssel sicher verwahrt. Von nun an dufte meine Frau auch nicht mehr stehen, sondern nur noch auf allen Vieren neben mir oder ein von mir beauftragten herlaufen. Da sich die Sklavin im ersten Moment weigerte und somit meine Autorität vor der gesamten Mannschaft untergraben hatte, verschaffte ich mir mit 10 sehr kräftigen Schlägen auf Ihren Arsch den notwendigen Respekt.
Von nun an ging die Sklavin an meiner Seite, ihre Brüste hingen so wunderschön nach unten und pendelten bei jedem Schritt. Von hinten hatte jeder einen wunderschönen Blick auf ihren Arsch, wo sich noch die Striemen abzeichneten. Aber auch auf ihre beiden Öffnungen. Die Glöckchen an ihre Fotze wurden durch zwei kleine Gewichte ersetzt, wodurch die Schamlippen ebenfalls etwas nach unten gezogen wurden. Damit öffnete sich automatisch ihr geiles Loch und sie konnte auch die Schenkel beim Laufen nicht ganz zusammenpressen.
Inzwischen war es schon fast 20Uhr und Zeit für das Abendbrot. Es war wieder ein Buffet aufgebaut. Mit einer Eleganz, wie sich sie von meiner Frau liebe, folgte sie mir inzwischen ohne Probleme. Damit ich für die Teller die Hände frei hatte, gab ich ihr die Schlaufe ihrer Leine in den Mund. Schritt für Schritt stand sie immer genau in meiner Höhe. Nachdem ich den ersten Teller gefüllt hatte, stellte ich diesen auf Nadjas Rücken, nahm mir die Leine und suchte mir einen Platz bei den Sesseln aus. Ohne Probleme balancierte sie den Teller und blieb während des Essens auch am Platz so lange als mein Tisch stehen.  Ohne Hast nahm ich mein Essen ein. Selbst während ich mir Nachschlag holte, blieb sie so und wartete geduldig auf mich. Die Mannschaft war schon viel gewöhnt, doch die Hingabe und Disziplin, welche meine Sklavin jetzt zeigte, brachten doch alle zum Staunen. Nach dem ich fertig war, gab ich meiner Sklavin den Befehl bis zur Geschirrrückgabe zu laufen und dort solange zu warten, bis jemand die Teller und das Besteck von ihr nahm. Es dauerte eine Weile und Nadja zitterte schon leicht, denn damit nichts von ihr fällt, musste die ganze Zeit der Rücken ganz gerade gehalten werden. Endlich nahm jemand die Teller von ihr. Nadja nickte kurz zum Dank und kam wieder zu mir.
Hast du auch Hunger und Durst? Nadja nickte und wurde ganz unruhig. So holte ich für meine Sklavin einen Teller mit Nudelsalat und eine Schüssel mit Wasser. Beides musste sie leeren, sonst würde ihre Strafe verlängert und verschärft.  Immer wenn Sie ihren Kopf tief in den Teller steckte oder etwas trank, ragte ihr Arsch noch weiter und aufreizender in den Raum. Da das Essen genau zwischen meinen Füßen stand, war ihre Rückseite für alle in den Raum anwesenden gut sichtbar. Nadja hasste diese Art der Demütigung, doch sie wusste auch welchen Anblick sie bot. Das machte die Situation erträglicher für sie, denn sie mochte es Männer verrückt zu machen.
12 notes · View notes
baby-yasmine · 18 days
Text
Littlespace 05.05.2024
Vom Littlespace bin Ich soweit entfernt, wie die Entfernung zum Mond und zurück. Ich finde einfach keine Ruhe zum abschalten und genießen. Ich funktioniere nur. Die Gesundheit meiner Frau ist mir wichtiger als meine eigene. Wird Zeit das meine Frau auf Reha geht und wieder Fit wird. Dann kann ich mal wieder an mich denken. Euch noch einen schönen Sonntag. Ich genieße die Zeit wenn ich wie auch…
View On WordPress
3 notes · View notes
echotunes · 7 months
Note
hi hatte gerade die Tags in dem Post darüber die eigene Muttersprache mehr zu schätzen gesehen und wollte fragen ob du ein paar Empfehlungen zu deutschen Gedichten hast? Ich war auch ein großer Fan von Gedichtanalyse im Deutschunterricht (bester Teil!! wir durften sogar selbst welche schreiben >:D) aber jetzt stoße ich kaum noch auf Gedichte auf deutsch...
(hätte das fast auf Englisch geschrieben bis mir aufgefallen ist dass das Null Sinn ergibt wenn wir beide deutsch sprechen...)
danke schonmal und ansonsten Happy Halloween :D
hi!! ich hab meine größtenteils auch aus dem Deutschunterricht, aber klar hier ne Liste von Gedichten die ich mag vielleicht ist ja was dabei!
Kleine Aster (1912) von Gottfried Benn: ich liebe Expressionismus und Kleine Aster ist ein tolles Beispiel dafür :D wir haben das hier im Unterricht durchgenommen als ich grad in meiner Magnus Archives-Phase drin war. sehr Flesh/MAG 171-coded ich fands toll. generell Gottfried Benns Morgue-Gedichte sind gut, Mann und Frau gehn durch die Krebsbaracke gefällt mir auch. ist jetzt zwar nicht angenehm zu lesen aber. ist gut
Prometheus (1774) von Goethe: ja ja ich weiß wir hassen aus irgendeinem Grund alle Goethe but Prometheus FUCKS. wir haben Prometheus ganz am Anfang der 11. damals gemacht als wir mit Sturm & Drang angefangen haben und ich fands COOL und dann kam direkt danach Grenzen der Menschheit und ich war so disappointed von Goethes Klassik-Arc dass ich ein Meme draus gemacht hab
Tumblr media
Todesfuge (1948) von Paul Celan kennt man wahrscheinlich auch schon aber muss trotzdem erwähnt werden. ist jetzt nicht das Gedicht das man für Spiel Spaß und Freude liest aber es ist schon gut. hat mich in der Schule als wirs gelesen haben sehr getroffen
Sprachelegie (1946) von Günther Anders: es hat was! zu dem hab ich eigentlich gar nicht so viel zu sagen aber ich finds gut
Das Karussell (1906) von Rainer Maria Rilke: ich geh davon aus Der Panther kennt man sowieso aber Das Karussell hab ich als Teil meiner Abivorbereitung analysiert weil das ne alte Abituraufgabe war und ich fand es sehr toll. hat mich auch an TMA erinnert (gestures at MAG 165 LOL) aber es hat mir auch einfach Spaß gemacht zu analysieren und ich finds cool!
Heinrich Heine!! Ich find vieles von ihm gut <3 Die schlesischen Weber (1844) ist natürlich absoluter Klassiker. und Zur Beruhigung (1844) find ich auch toll. dieser Ton von "ach ja und wir haben tolles Essen :3 (ich kritisiere doch nicht die obrigkeit waaas)"
achso genau shoutout to Die Bürgschaft (1799) von Schiller ich liebe dieses Ding. Ich kann es immer noch zur Hälfte auswendig weil wir damals in der 7. Klasse Balladen durchgenommen haben und die als Gruppenarbeit irgendwie präsentieren sollten und meine Gruppe hat sich entschieden Die Bürgschaft zu verfilmen und es hat unglaublich viel Spaß gemacht. und deswegen häng ich immernoch sehr dran. ist aber generell auch einfach eine gute Ballade
Ich hab jetzt keine Romantik erwähnt, ich bin nicht anti-Romantik aber es fällt mir irgendwie schwer da was Bestimmtes rauszusuchen das mir besonders gut gefallen hat. meine Einstellung zu Romantik generell ist irgendwie so "joa kann man sich schon geben aber irgendwie ist das sich auch alles sehr ähnlich. naja" also hab ich da eigentlich keine bestimmten Empfehlungen
nochmal zurück zum Expressionismus ich find den wie gesagt cool ich mag Großstadtlyrik sehr gerne. Auf der Terrasse des Café Josty von Paul Boldt und Luftschiff über der Stadt von Alfred Wolfenstein fallen mir da zum Beispiel ein
und zu guter Letzt: es ist zwar kein Gedicht aber wenn ich grad bei Literatur bin shoutout to Tonio Kröger von Thomas Mann. Ich liebe Tonio Kröger. queer as fuck, hat tatsächlich richtig viel Spaß gemacht zu lesen, der Cliffhanger am Ende hat mich sehr mitgenommen ich war emotional investiert in diese Novelle. Tonio Kröger ist toll ich fands schade dass wir dann im Unterricht nur Mario und der Zauberer gelesen haben
so aber weil ich jetzt das Gefühl hab dass das alles immer noch sehr sehr schulfokussiert war kann ich noch den Blog @germanysnexttopgedicht empfehlen! da ist ganz viel deutsche Lyrik zu lesen <3 danke fürs Nachfragen ich hoff es ist zumindest was dabei was dir auch gefällt!
9 notes · View notes
niciargent · 2 months
Text
Der Ball
So rund
Das Tor
so eckig
Das Feld
so groß
Fußball ist ein Teamsport
Doch kann ich das?
Ja, ja das kann ich!
Bin ich Teamfähig?
Ja das bin ich!
Kann ich in einem Team spielen?
Ja auch das kann ich.
Perfekt!
Oder? Ist das perfekt? Ich weiß ja nicht...
Gibt es überhaupt eine Frauen Mannschaft?
Nein, nicht da wo ich wohne...
Ach ist ja auch egal,
dann gehe ich halt in eine Männermannschaft...
Nein Stopp...
Du bist fett...
Du hast Asthma...
Du bist eine Frau...
Die werden dich niemals aufnehmen...
Aber wer sagt das?
Wer sagt das sie dich nicht aufnehmen?
Versuch es doch erst Mal!
Versuch es!
Du bist gut in Fußball!
Du beherrscht dieses Spiel!
Du hast bock auf dieses Spiel!
Zeig ihnen was du kannst!
Sie werden begeistert sein!
Okay ich wage es!
Ich spiele ihnen vor!
Ich stehe im Tor und halte jeden Ball.
Ich schieße Elf Meter und treffe jedes mal.
Ich spiele ein Mal auf jeder Position.
Ich bin gut auf jeder Position.
Die Männer sind begeistert.
Der Trainer ist begeistert.
Ich bekomme mein eigenes Trikot.
Ich gehöre dazu.
Ich spiele Fußball in einer Männermannschaft.
Ich habe es geschafft.
4 notes · View notes
pharaorising · 2 months
Text
Totenreich II
Part I
In den verschiedenen Kulturen und Religionen gibt es verschiedene Wesen, die kontrollieren, wer in das Reich der Toten eintreten darf. Große Hunde, Götter mit Tiergesichtern, Tiere im Allgemeinen und allerlei wahnwitzige Figuren, die auf der Erde so nie existieren könnten, waren hier in der Vorhalle des Todes zum Leben erwacht. 
Sie warteten darauf, sich auszuwechseln und jenen die Angst vor dem Übertritt zu nehmen, die sich ihrem Urteil stellen mussten. 
Am witzigsten waren die Skelette mit Waffen. Ich bin mir bis heute nicht sicher, welcher Religion oder Kultur sie angehören, doch lebendige Skelette? Immer ein Brüller. 
Tatsächlich hatte ich ja gehofft von einer der Damen begrüßt zu werden, die auf ihren Einsatz warteten, doch als ich an der Reihe war, meinem Totenführer gegenüber zu treten, da blickte ich in das Gesicht von Anubis. 
Während meines Lebens hatte ich Respekt vor den Göttern. Ich lehrte ihre Tugenden, bestrafte ihre Sünden und suchte dennoch nach jeglichen Schlupflöchern, die man mir als Pharao gewährte. Wenn man vom Gott des Todes sprach, dann lief es mir eiskalt den Rücken hinunter. Doch als er jetzt vor mir stand, im einen Moment auf mich herabblicken und im anderen mit mir auf Augenhöhe, war da keine Angst und keine Ehrfurcht mehr. Es war Respekt und das Wissen, dass wir im Angesicht des Todes doch alle gleich sind. 
“Nenn mir deinen Namen”, forderte er mich auf. Seine Stimme war wunderschön. Tief, samtig und doch klar artikuliert. Sie hatte ein leichtes Echo, dass es mir unmöglich machte zu sagen, ob Anubis nun männlich war, wie man es überlieferte, oder nicht vielleicht doch eine Frau. Doch eigentlich war es vollkommen egal. In diesem Moment fühlte ich mich dem Wesen vor mir auf eine Art und Weise hingezogen, die ich so weder davor noch jemals danach empfunden habe. Es war so absolut. Ohne Vorbehalte. Ohne Vorurteile. Dieses Wesen durfte alles mit mir machen. 
“Mein Name ist Teremun.”
Von klein auf wurde ich dazu erzogen, dass Namen eine Bedeutung haben. Namen bedeuten Macht. Und ja, in diesem Moment realisierte ich, dass dem tatsächlich so war, doch eigentlich war es nur dieser eine Name, der wirklich wichtig war. Der Name, dem einen das Universum gab. Der Name, der durch Mutter oder Vater ausgesprochen wurde und dann zu dem Namen wurde, der für einen alles bedeuten sollte. Der Name, von dem man gewarnt wurde, ihm einen unsterblichen Wesen zu nennen. Denn dieser Name verleitet Macht. Macht über die Seele, die ich in diesem Moment nur noch war. Doch es fühlte sich so unsagbar richtig an, Anubis diesen Namen zu nennen. Nicht meine Königstitel, nicht meine anderen Namen, nicht die Namen, die mein Volk mir gegeben hat. Nein. Der Name, den meine Mutter aussprach, als sie mir das erste Mal ins Gesicht blickte. 
Anubis schien mit meiner Antwort zufrieden. 
“Wie bist du verstorben?”
Es überraschte mich selbst, dass ich darüber nicht nachdenken musste, denn bis gerade war es nicht von Bedeutung gewesen. Das wurde es erst, als Anubis danach fragte. 
“Man hat mich vergiftet.” 
Wieder schien der Gott mit meiner Antwort zufrieden. Kurz kam mir der Gedanke, ob er vielleicht darauf wartete, dass ich ihn anlog. Doch hier und jetzt wusste ich, dass Lügen keinen Zweck hatte. Wenn ich nicht einmal zum Schutzgott der Toten und Wächter der Grabstätten ehrlich sein konnte, zu wem denn dann? 
“Wie viele Menschen hast du getötet?”
Ich runzelte die Stirn. Mir erschien diese Frage nichtig. 
“Ich war ein Pharao in der Welt der Sterblichen. Unter meiner Führung starben viele Menschen. Ich führte viele in den Tod, als ich in den Krieg zog. Manch anderer starb, weil ich noch jung und unerfahren war. Aber es starben auch etwa 15 Menschen durch meine eigene Hand. Wenn ich jene auf dem Schlachtfeld nicht mitzähle.” 
Kurz schien Anubis unzufrieden, dennoch nickte er nach einem Moment des Schweigens. 
“Und wie viele Menschen hast du geliebt?”
Langsam zweifelte ich daran, warum er mir diese Fragen stellte. Die ersten zwei mochten vielleicht noch Sinn ergeben haben, doch wozu musste er das wissen? 
“Ich habe immer gedacht, dass ich vier Mal in meinem Leben geliebt habe. Das erste Mal liebte ich ein Mädchen. Die Tochter des Beraters meines Vaters. Wir wuchsen zusammen auf, wir wussten alles voneinander. Es fühlte sich so richtig an. Doch dann brachte mein Vater meine Frau in unseren Palast. Sie war so wunderschön. Schöner als jede Frau, die ich je gesehen habe. Und ich dachte, dass ich mich in sie verliebt habe. Sie gebar mir Kinder, doch nur zwei von ihnen schien ich wirklich zu lieben. Aber jetzt, da ich vor dir stehe, Anubis, da weiß ich, dass ich mich in meinem Leben immer am meisten geliebt habe.” 
Anubis schien erneut zufrieden. Er trat beiseite und offenbarte die geöffneten Tore. Sein Antlitz hatte mich so sehr eingenommen, dass ich nicht erfasst hatte, was hinter ihm geschah. Doch da sah ich Osiris und Thot und eine große goldene Waage, auf die man mein Herz gelegt hat. Als Gegengewicht diente eine weiße Feder. 
Mein Herz und die Feder hielten sich in perfektem Gleichgewicht. Osiris trat vor. 
“Tritt ein, mein Sohn. Die Waage zeigt, dass du die Wahrheit sprichst. Wir wissen um deine Taten und doch bist du heute hier, stehst uns gegenüber und antwortest ehrlich auf unsere Fragen. So unsinnig du sie auch findest.”
Anubis legte seine Hand an meine Schulter und plötzlich, als ich neben ihm her ging, da war Anubis nicht länger Anubis, sondern mein Vater lächelte mich an und begleitete mich in die wartenden Arme Osiris, die mich im Totenreich in Empfang nehmen würden.
3 notes · View notes
blodmann · 8 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Ich bin meine eigene Frau | I Am My Own Woman | Germany, 1992 | Rosa von Praunheim
2 notes · View notes
lotus-ignis · 2 months
Text
Ich mach das jetzt wie expectiations und schreib das in einem Rutsch.
Armer, armer, schwuler, schwuler Mirko
Ich bin so verknallt in Sabine.
Mirko der Lebensretter.
Alberich sieht so cute aus in ihrem Outift
Sabine hatte für jeden ne eigene Persönlichkeit. Ich liebe sie so sehr.
Arschloch schreit seine Kinder an.
Sie ist aber auch hübsch ich hätte mich auch in Sabine verknallt.
Ich bin ja gegen untreue, aber bei der Frau hätte ich auch ne Affäre gehabt. Solch eine bitch.
Ich liebe sie! Sie ist eine spionin und verprügelt Leute und hat einen Garten voller Gift! Sie ist so toll!
Die Eichhörnchen werden auseinander genommen.
Sie ist... war so toll. Ich verknalle mich gerade in eine tote Frau...
Ich habe einen Typen. Ältere, harsche Frauen die mich unter Umständen außer Gefecht setzen könnten.
WILLHELMINE MEIN LIEBLING!!
Wenn Vaddern geht werd ich heulen.
Alberich angezogen wie Indiana Jones.
Boerne wird schwerhörig.
Es ist offiziell, ich shippe Boerne und Alberich.
Boerne wird zum Archäologen. Oder zu einem dieser "armen" youtuber die eine ganze Stadt innerhalb eines Tages aus Matsch bauen.
Boerne sieht irgendwie attraktiv aus, so dreckig und im Hemd.
Ich will das sie mal Tomaten auf meinem Leichnahm anbauen.
Whew. Nicht mehr so verknallt. Ich musste nur einmal Willhelmine sehen um mich wieder gerade zu setzen.
Mittlerweile sagt Boerne gemeine Sachen weil er Alberich Trinkgeld geben will.
Sie war so hübsch! Ist es immer noch tbf.
Wilhelmine und ihr wildes Liebesleben. Poly Wilhelmine confirmed.
Sie ist so hot.
Mirko war so kurz davor ein edit zu machen. Mit Musik und allem.
Er macht ein edit!
Poly.
Ich sage sie wurde elektifiziert.
Ship. Sie sind so in ihrem Element.
Diese ganze Tankstelle ist illegal.
Aww. Sie haben ein date! In der Leichenhalle!
Armer Vaddern hat immer noch kein Waschbecken.
Noch ne Leiche?
Oh. Gleich ist es Thiels Leiche.
Oh nein. Was wenn sie gleich den alten Mann des Mordes bezichtigen.
Er war so in sie verliebt.
Armer Kerl.
Er war SO in sie verliebt.
Aua.
Wie er das so pish posh gesagt hat "Das muss genäht werden."
Sie ist so toll.
Ohh... die Eisverkäuferin.
Die Musik xD ne Verfolgungsjagd und dazu diese Musik XD
Nen guten Aim hat er xD
Der Münsteraner tatort wird langsam zu ner Comedy Sendung. Ich beschwere mich nicht.
Alberich verdient sich an Boernes Gemeinheit eine goldene Nase.
Die ist auch schon irgendwie attraktiv. Ich mag das Selbstbewusstsein.
Ich liebe sie. Sie ist so cool.
Ich liebe sie.
Ich liebe sie.
Ich liebe sie.
Wilhelmine mein Liebling!
Ich mag Wilhelmine noch mehr. Sie ist so cool.
Der Auftragsmord mit der Cane. Oder?
Ich fühle mit Thiel. "Ja Vaddern 🙄"
Wilhelmine hat doch eben gesagt das er auch oft zu besuch kam!
Die sind so süß zusammen.
Experiment Russische Eier xD
Okay, sie ist hot.
Hübsche Augen, hübsche Lippen, hübsches Selbstbewusstsein... und sie ist Russin! *Swoons*
Alberich explodiert Eier xD es ist auch so süß wie die beiden wie kleine Kinder vor der Mikrowelle standen.
Yup. Ich shippe Alberich und Boerne.
Sie hat so hübsche Augen! Ich habe eine Schwäche für blaue Augen.
Das Donnerwetter. Mood.
Dafür das ich so kacke im Russisch Unterricht war finde ich die Sprache echt attraktiv.
Ich bin sehr Bisexuell und habe was für Messer.
Schade. Das war sehr hot. Oh was hätte ich dafür gegeben sie mit nem russischen Aktzent reden zu hören.
Die Tankstellen Besitzerin ist cool.
XD dir paket bombe.
Oh... armer Boerne...
Oh oh. Das war echt ne Paketbombe...
Ne! Jetzt kommt echt das CIA und räumt auf!
Das sind die Russen!
Der Münsteraner wird auch immer absurder. Ich liebs.
2 notes · View notes
Note
Hallo! Ich finde deinen Blog inspirierend! Ich denke auch, dass ein Matriarchat vernünftig und folgerichtig ist. Bei der anstehenden Europawahl werde ich das berücksichtigen. Ich bin ein Beta und ein Single, da ich im Bett ein Versager bin. So sind meine Beziehungen alle gescheitert. Du hast wohl das große Los gezogen und eine liebevolle Frau gefunden, die dir hilft ein besserer Mensch zu werden. Danke deines Beispiels sind jetzt meine Bettzeiten auch geregelt. Per Zufallsapp muss ich zwischen 18 und 21 Uhr ins Bett. Vor 7Uhr am Morgen darf ich nicht aufstehen. Eine Frage: bekommst du auch Schreib Strafen? Ich finde sie ätzend und Wirkungsvoll. Und wie ist es,wenn du dich gut benommen hast? Kannst du dann ins Bett wann du willst? Und hast du ein eigenes Zimmer? Lieber Gruß!
Es ist offensichtlich, das Matriarchat ist zukunftweisend und setzt sich immer häufiger in Zweibeziehungen durch.
Schreibstrafen bekomme ich nur auferlegt, um meine Situation und Schandtaten mit den durchgeführten Konsequenzen um diese hier im Blog zu veröffentlichen. Es dient dazu meine Einsichtsfähigkeit zu fördern, aber meine Frau weiß auch, wie sehr ich mich darüber schäme, diese hier zu veröffentlichen. Sie ist der Ansicht, Hausarbeiten, Eckestehen und frühe Bettzeiten sind für einen ungezogenen, sich oft kindisch verhaltenden Ehemann wirkungsvoll genug. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Wenn ich mich artig verhalte und keine Strafe verdient habe, darf ich meist nach eigenem Ermessen ins Bett gehen, die frühen Bettzeiten dienen ausschließlich als Bestrafung.
Ein eigenes Zimmer habe ich nicht, das Gästezimmer dient auch als mein Bestrafungszimmer, sodass meine Frau von mir als einen weinenden und unruhigen Bengel nicht gestört wird.
7 notes · View notes
phasmophobie · 3 months
Text
Tumblr media Tumblr media
Die Fahrt verlief weitestgehend ruhig und ihre Mutter empfing sie mit reichlich Sorge und einem betäubend starken Geruch von Patchouli. Sie stellte zwar Fragen, erkannte aber ähnlich wie Josh, dass diese bis zum Anbruch des Tages warten mussten.
Der Morgen empfing sie früh, gefüllt mit dem Geruch nach frischen Pfannkuchen, Eiern und Speck. Wenn sich Madeline nicht irrte, hatte ihre Mutter eine Dose Kidney-Bohnen geöffnet. Es war ein Wunder und gleichzeitig ein großer Liebesbeweis ihrer Mutter, dass sie derart auftischte — denn eigentlich konnte sie jeglichem Süßkram nichts abgewinnen und “Dosenfutter” schon gar nicht. Aber sie wusste, wie sehr Madeline ein deftiges amerikanisches Frühstück mochte. Charlotte rollte bereits ihren Pfannkuchen in Schokostreusel auf und biss von der fluffigen Röhre ab — dabei floss ihr klebriger Ahornsirup über die Finger — und Joshua saß wie ein mittelalter Vater am Tisch, eine Hand am Kaffee, die andere an einer Zeitung. Verschlafen von der Aufregung am Vorabend, schlurfte Madeline in die Küche und zuckte zusammen, als ihre Mutter sie überschwänglich begrüßte. Sie warf die Arme um sie und zog sie an ihre Brust. Clarice war eine große, schlanke Frau mit dunklen Augen — die leider in den letzten Jahren immer auffälliger hervorstachen, während ihre Wangen einfielen. Die eigene Mutter altern sehen, erinnerte Madeline bedauerlicherweise nur an die verlorene Zeit, die sie mit verdrießlicher Ablehnung verbracht hatte, und an das unvermeidbare, was sie eines Tages alle einholen würde.
“Guten Morgen, meine Süße”
“Guten Morgen, Mama.”, grüßte sie zurück und erwiderte die Umarmung mit loser, morgendlicher Kraft.
“Toll siehst du aus”, lobte sie ihre Tochter und zupfte an dem Nest aus Haar, für das sie bislang keine Motivation aufgebracht hatte, mit einer Bürste zu entfedern.
“Danke, Mama, du auch." Abgesehen vom Alter sah sie wirklich toll aus. Man mochte von ihrer Vorliebe für Edelsteine halten, was man wollte, doch emotional hatte es sie aufgefangen. “Tut mir wirklich leid, dass wir dich so überrumpelt haben.”
Sie winkte beiläufig ab, als sie den Tisch umrundete und ihrer Tochter ein Gedeck zurecht machte. “Du hast genau richtig gehandelt. Ignoranz bringt Leute um” Ein vielsagender Blick wurde Joshua zugeworfen, dessen Interpretation Maddy überlassen war. Josh war nicht ignorant, empfand sie in Gedanken. Unwissenheit war normal, die Bereitschaft zu lernen war gegeben, das wusste sie. Was er letztlich mit der Information anfangen würde, blieb ihm überlassen.
Madeline strich über den Kopf ihrer Tochter und begab sich an ihren hergerichteten Platz. Sie alle warteten darauf, dass sie sprach. Selbst Charlotte bedachte sie mit einem erwartungsvollen Blick, der ihre Albträume erklären könnte. Jedoch war ihre Mutter nicht bereit, darüber zu sprechen — nicht bevor sie gefrühstückt hatte. “Melanie geht es gut”, äußerte sie stattdessen und füllte die lauernde Anspannung mit Ablenkung. “Der neue Job tut ihr gut, sie sah viel entspannter aus als noch vor zwei Monaten.” Ihre Mutter setzte sich mit an den Tisch und lächelte über den Rand ihres Kaffeebechers. Die Sonne schien hinter ihr durch das Küchenfenster und hinterließ ein Makramee-Muster mit weichen Rändern auf dem Tisch. “Das habe ich auch schon bemerkt”, stimmte sie zu. “Ich bin froh, dass sie den Absprung geschafft hat. Wenn sie die Alternative nicht geboten hätte, hätte sie es aber vermutlich nie getan.”
“Veränderungen sind unheimlich”, seufzte Maddy. “Es ist schwieriger, etwas loszulassen, wenn wir nicht gleichzeitig nach etwas Neuem greifen können.”
“Und das, obwohl wir nicht fallen können." Sie stampfte sachte mit einem Fuß auf und lächelte. “Wir haben immer festen Boden unter den Füßen.”
“Wenn es sich mal so anfühlen würde.”
“Die Erfahrung macht den Unterschied, Liebes”, versicherte ihre Mutter. “Beim nächsten Mal wird sie wissen, dass es möglich ist, einen anderen Weg einzuschlagen. Als ihr geheiratet habt, hattest du auch Angst, weißt du noch?” Sie begann schmunzelnd in Erinnerung zu schwelgen und stellte den Becher ab. Joshua schaute hinter seiner Zeitung hervor, die er offenbar sowieso nur gehalten hatte, um nicht in ein Gespräch verwickelt zu werden.
“Unfassbare.” Madeline erinnerte sich genau an den Tag, denn so viel war schiefgelaufen. Bei ihrem Versuch, alles zu perfektionieren, hatte sie eine Reihe unerwarteter Schwierigkeiten hervorgerufen. Wäre ihre Trauzeugin — und Josh — nicht gewesen, hätte aus dem eigentlich schönsten Tag der schlimmste werden können.
In den meisten Fällen hinderte Angst nur daran, etwas Großes zu vollbringen.
Wenige Minuten später schob sich Charlotte vom Stuhl und suchte das Gästezimmer auf, welches im Grunde ihr gehörte. Prall gefüllt mit Spielzeugen, um ihre Enkelin zu verwöhnen. Maddy sah ihr hinterher. Sie spürte erneut die erwartungsvollen Blicke ihrer Familie auf sich. Schwerfällig seufzte sie, als würde die Last des Universums auf ihren Schultern liegen. “Es ist wie damals”, begann sie an ihre Mutter gewandt, ein Schluck ihres Kaffees nehmend. “Jemand ist in unserem Haus.”
Die Falten um die Augen ihrer Mutter strafften sich. “Bist du dir sicher? Was ist passiert?” Sie legte ihre Hand über die ihrer Tochter und drückte diese mitgerissen von der Entwicklung der Erzählung. In ihren Augen fand Maddy keinen Funken Skepsis. Nicht denselben, den Josh auch jetzt unbewusst hegte. “Ich weiß nicht, wie lange er schon da ist, ich habe ihn das erste Mal gestern Nacht gesehen. Wäre Joshua nicht gewesen, um ihn zu überraschen… Ich weiß nicht, ob etwas passiert wäre.”
“Warum seid ihr nicht sofort zu mir gekommen?”
“Mama…”, flüsterte Madeline niedergeschlagen. Sie hatte es selbst nicht wahrhaben wollen. Wie hoch hatten die Chancen gestanden, dass ihr so etwas im Leben zweimal passierte?
“Verstehe”, entgegnete sie nickend und streichelte die Hand ihrer Tochter. “Was hat dir die Gewissheit gegeben, dass deine Sorge berechtigt war?”
“Eine Warnung.”
Entsetzen machte sich in ihrer Mutter breit. Clarice war schon immer eine Frau mit einem lebhaften Gesicht gewesen. Jede Emotion spiegelte sich wider. Manchmal glaubte Madeline, dass ihr Ehemann mehr mit ihrer Mutter gemein hatte, als sie selbst.
“Eine Warnung?”, wiederholte sie atemlos. “Was für ein starker Spuk… Unmöglich, dass ihr ihn vorher nicht bemerkt habt.”
“Wir nicht”, murmelte Joshua schließlich. Der Skeptiker runzelte die Stirn, unsicher, ob seine Wahrnehmung von der Welt mit den Aussagen seiner Familie übereinstimmte. Doch ganz gleich wie unmöglich es ihm erschien, er versuchte zumindest sie zu verstehen. Madeline traten unwillkürlich Tränen in die Augenwinkel. “Aber Charlottes Albträume…”
Madeline nickte. “Ich vermute auch, dass sie ihn schon länger gesehen hat.”
“Arme kleine Charlotte…” Ihre Mutter blickte den Flur hinab zum Kinderzimmer. “Was gedenkt ihr zu tun?”
Joshua verfiel wieder dem Schweigen und er betrachtete seine Frau abwartend. Dies war kein Thema, in das er sich wagte einzumischen. Es war auch keine Entscheidung, die er gewillt war zu treffen.
“Ich weiß es nicht”, gab sie schließlich wahrheitsgemäß zu und zog die Hand weg, um diese um sich zu legen. Die Erinnerung im Kinderzimmer zog einen Schauer mit sich, der ihr eine Gänsehaut bescherte. “Ich frage mich vielmehr, wieso? Wo kommt er her und wieso will er uns loswerden.”
“Schatz”, säuselte Clarice beschwichtigend. Den Kontaktabbruch zu ihrer Tochter ersetzte sie mit ihrem Becher in den Händen. “Die Ursprünge von Geistern sind wahrlich nicht unsere Aufgabe zu enthüllen. Auf der Suche nach Antworten ist schon so manch einer zerbrochen. Wer weiß, was wir dabei zu Tage legen, was wir niemals hätten wissen sollen. Unwissenheit ist dabei ein Frieden. Überlass alles andere den Experten.”
Ein Prusten durchschnitt die Luft und Joshua wischte sich den Kaffee vom Kinn. “Du meinst doch nicht diese Halsabschneider, die mit ihren Kameras von vor 20 Jahren in irgendwelche Lost Places einbrechen und Amateur-Horrorfilme drehen?” Seine berechtigte Kritik verlor wesentlich an Biss, während er amüsiert mit einem befleckten Hemd dasaß. “Die nutzten doch nur die Leichtgläubigkeit aus.”
“Wie vielen bist du bereits begegnet?”, brummte Clarice und schmälerte die Augen. Sie wurde schon mit weitaus schlimmeren Dingen betitelt als leichtgläubig.
“Keinen, ich meinte die im Fernseh—”
“Und du denkst wahrscheinlich auch, dass die ganzen Reality Shows das wahre Leben abspielen, hm?” Eine fahle Augenbraue hob sich. “Die Leute im Fernsehen sind Hochstapler und Tunichtgute. Sie dienen der Unterhaltung.” Sie hob sich aus dem Stuhl und stapfte leicht schaukelnd zu einer Kommode im Wohnzimmer, die sich offen und quadratisch erstreckte. Überall war Schnickschnack zu finden. Die Sammelleidenschaft ihrer Mutter endete nicht bei Edelsteinen. Dabei folgte sie keinem ersichtlichen Interesse. Kleine Gläser mit hübschen Mustern, Holzenten und kleine Elefanten aus Glas, sie besaß sogar eine winzige ausgestopfte Feldmaus, die sie mal auf einem Antik-Flohmarkt gefunden hatte. Madeline erinnerte sich, dass Melanie diese absolut abscheulich fand — und wie es sich für eine große Schwester gehörte, hatte sie sie damit erschreckt, so oft sie nur konnte. Obwohl die Nussholzregale voll mit Habseligkeiten waren, lebte Clarice ordentlich und sauber. Alles hatte seinen Platz. Sie wohnte in Koexistenz mit ihrer Sammlung. Ein absolutes Gegenteil zu Madeline, die ganz das Motto verinnerlicht hatte: weniger ist mehr.
Einige Sekunden des Grabens später, kehrte ihre Mutter mit einem Notizbuch zurück aus dem allerhand Zettel ragten. Verschiedenfarbige Post-Its und ausgeschnittene Schnipsel aus Zeitungen, sowohl Bilder wie auch Textpassagen. Madeline konnte nur flüchtige Blicke auf den Inhalt der Seiten erfassen, doch ähnlich wie im Rest des Hauses, schienen die Seiten aus einer Ansammlung aus Gedanken und Notizen zu bestehen. Collagen und wirre Paragraphen, ein Bullet Journal im vollkommenen Kontrast zu den feinen und erstrebenswerten Vorlagen, die man sonst im Internet fand. Augenscheinlich folgte es keiner Ästhetik außer ihrer eigenen. Auf eine gewisse Art und Weise empfand Madeline Neid und Motivation zugleich. Es wäre ein kleines bisschen Chaos in der sonst piekfeinen Ordnung, die man nach außen hin zur Schau stellte, wenn sie ebenso ein Journal führen würde. Nach einer Weile des hin und her blättern, schien sie fündig zu werden. Ihr Finger fuhr über eine Reihe durchgestrichener Namen und Telefonnummern. Nur eine war in einem zarten Blau umkreist worden. “Da ist sie”, verkündete sie, ohne weitere Erklärungen zu geben, und verlangte mit einer wedelnden Bewegung das Smartphone ihrer Tochter. Nach kurzer Überforderung — und der Frage, ob sie es überhaupt dabei hatte — fand sie es schließlich in ihrer Handtasche. Clarice hackte regelrecht einen Kontakt hinein und schloss daraufhin das Buch, bevor Joshua die Augen aus den Höhlen purzelten. “Ruf bei ihm an, wenn du dich danach fühlst. Harold hat mir damals außerordentlich gut geholfen. Nicht nur war er erfolgreich, sondern hat mir auch wahnsinnig viel emotional beigestanden.”
Madeline hob die Augenbraue und tauschte innerhalb von Sekunden mit ihrem Ehemann Blicke, die er sofort erwiderte, als dachte er dasselbe. Clarice bemerkte es und schlug spielerisch im Wechsel gegen die Schultern ihrer Tochter und ihres Schwagers. “Doch nicht so, ihr Ferkel!”
Das Lachen, das Madeline überraschte, wirkte absurd lösend. Ihre Brust war wie in einem Schraubstock gespannt, gefüllt mit allen Szenarien, die eintreten konnten. Mit all den Erfahrungen, die sie als Jugendliche hatte machen müssen, als man ihre Mutter für verrückt erklärt hatte. Auch wenn ihr Wissen erweitert war, ließ sich das nicht vom Rest der Welt sagen. Sie würde dennoch subtil vorgehen — für sich selbst, Charlotte und Joshua zuliebe.
“Naja”, ergriff ihre Mutter wieder das Wort und warf sich das strähnige, von grau durchsetzte Haar zurück. “Vielleicht ein paar Mal.”
“Mama!”
Ruhe kehrte ein in Madelines Knochen. Zwar lagen ihre Gedanken immer noch beim Haus, so wirkte es dennoch abgeklärter. Wie ein übliches Problem mit einer völlig normalen Lösung. Sie musste nicht in die Welt hinausposaunen, dass sie an Geister glaubte, oder dass sie heimgesucht worden war. Niemand musste es wissen außer sie, ihr Mann und gegebenenfalls ihre Tochter. Noch wollte sie Charlotte davon fernhalten, doch sie war kein dummes Kind. Sie würde ihre eigenen Schlüsse ziehen. Zur gegebenen Zeit würde sie es ihr erklären, jetzt wollte sie einfach nur wieder ihre Familie in Sicherheit wissen — und zurück in ihrem eigenen Heim. Clarice hatte Madeline ein paar Klamotten geliehen, Charlotte hatte immer Wechselwäsche vor Ort und Joshua? Der schien sich in seinen Pyjamahosen nicht gerade unwohl zu fühlen, auch wenn er inzwischen einen Pullover erhalten hatte, dessen Herkunft Clarice nicht näher erläutert hatte.
Lange starrte sie auf den Kontakt des Experten für Paranormalität. Ein Geisterjäger. Ein Profi gegen Spuk und Schreckgestalten. Ein potenzielles Ammenmärchen — Behauptungen, wenn die Zweifel Madeline einholten. Es war nur menschlich, dass auch ein Teil in ihr, ganz gleich wie sehr sie daran glaubte, glauben wollte, dass es doch nur Einbildung war. Es lebte sich deutlich sicherer, wenn man die Existenz leugnete. All die Jahre hatte sie in Frieden gelebt und jetzt sollte ausgerechnet ihr Heim, ihre Zuflucht, ihre Stätte für eine glückliche Familie, heimgesucht sein — bedroht gar. Es barg ein unangenehmes Gefühl von Schuld und Schwäche. Sie hatte ihre Tochter von dem Schrecken nicht bewahren können, jetzt würde sie mit dieser Erfahrung leben, solange, bis Maddy es ihr erklären konnte. Vielleicht würde sie so reagieren wie sie selbst. Vielleicht würde sie ihre Mutter gleichermaßen für verrückt halten und den Kontakt meiden. Bereits jetzt schnürte es ihr die Kehle zusammen. Sie schaute zu Joshua und Charlotte, zusammen auf der alten braunen Couch, ein wenig kindgerechter Spielfilm im Fernseher, den sie wohl kaum verstehen würde — und Joshua erklärte ihr ohnehin jegliche Handlung falsch, um zu überspielen, worum es eigentlich ging. Es war nichts absurd schlimmes, aber zu komplex für eine Fünfjährige. Doch er hatte versprochen, danach Rapunzel einzuschalten, daher ließ Charlotte die vagen Erklärungen über sich ergehen.
Madeline wollte dieses Glück — diesen Reichtum — niemals verlieren. Sie würde keine Risiken eingehen. Wenn es sein musste, würde sie sich einen Schamanen in das Haus holen. Sie würde nichts unversucht lassen.
Also wählte sie die Nummer von Harold Janovic.
Tumblr media
1 2 — « zurück — vor »
4 notes · View notes
rheingoldweg12a · 1 year
Photo
Tumblr media
Von Kollegen, Nachbarn und Freunden - Rewatching Tempelräuber
Tempelräuber, Tempelräuber...Hach, ich liebe diese Folge sehr. Nicht zuletzt wegen dieser wunderschönen “Dreier-Szene” oben im Bild. :) Dabei ist es meiner Meinung nach klar eine ThielxBoerne-Folge (Kurzer Verweis zum “Lustsklaven”, den ja schon die liebe @chepseh​ in ihrem Rewatch-Beitrag erwähnte.) und bietet “eigentlich” wenig Alberich-Content. Die paar Szenen mit ihr haben es aber eben in sich und zeigen einmal mehr. Die Quantität der Szenen sagt rein gar nichts über ihre Qualität aus. 
Aber der Reihe nach. Warum ist diese Folge für mich so wichtig? Der besagte Dreier-Moment zuerst. Was habe ich gelacht über die Sprüche, die Blicke. Absolutes Highlight: “Wozu sind wir denn Kollegen, Nachbarn, Freunde.” Was für ein wahrhaftig schöner Dreiklang, den Boerne da zum Besten gibt. (Frage an die Runde: Hören wir hier zum ersten Mal das F-Wort von Boerne? Habe leider trotz intensivem Rewatch nicht aufgepasst...) 
Sowieso sind hier die Dialoge und Szenen einfach brillant und spielen schön auf der roten Linie zwischen Humor und endlich mal ernstzunehmendem Inhalt. Einmal mehr ein Beweis, dass Magnus Vattrodt für mich einfach ein großartiger Drehbuchautor ist. (Über ‘Herrenabend’ können wir ja dann nochmal reden...)
Ich liebe, wie viel Tiefgang Boernes Charakter hier bekommt. Wie hart und weich er immer wieder sein darf. Wie viele Facetten gezeigt werden. Wie viel Hintergrund wir aus seiner Kindheit erfahren. Wie verzweifelt er seine beiden besten Freunde, um ihre Hilfe anfleht. Und dennoch darf er Boerne bleiben. Exzentrisch, großkotzig, snobistisch, kindisch, jammerig, einfach eigen, aber im Grunde zutiefst verunsichert und eigentlich sehr, sehr liebebedürftig. SO mag ich ihn. 
Natürlich feiere ich die Szene, in der Alberich ihn einschließt und er sich fast heiser schreit. Sie macht fröhlich weiter, wissend er meint nicht ein Wort davon so. Und hätte ich einen Euro für jedes alberische Augenrollen hinter seinem Rücken, ich könnte meine Miete locker für einen Monat bezahlen. :D Dennoch sorgt sie sich auch ein ganz kleines bisschen um ihn und wenn es nur ist, weil sie weiß, was da auf sie zukommt, wenn er SO arbeiten will. Besonders schön diese subtile Szene, wo sie die Finger spreizt, als wenn sie sich daran erinnert. “Ach ja, ich soll seine Hände sein.” (Gott, ich feiere und liebe diese Frau einfach für ihren kaltschnäuzigen Humor...)
Tumblr media
Natürlich ein weiteres kleines Highlight, wie er in dieser Szene instinktiv versucht an ihr zu schnuppern statt am Lenkrad. Wenn auch auch total unplausibel, irgendwie auch ziemlich knuffig. :D 
Tumblr media
DAS sind die Dinge, die Szenen, die ich zwischen den beiden so liebe. DAS will ich zurück. DAS ist, was ich mit diesem Rewatch-Marathon wiederentdecken will. 
Aber natürlich überwiegen bei Tempelräuber die überragenden ThielxBoerne-Szenen insgesamt. Und jetzt mal ganz ehrlich: Liebe Slasher:innen, ich bin enttäuscht! Boerne sagt in dieser Szene zu Thiel. “Setzen Sie mir meine Brille auf und ziehen Sie mir was an.” Und dazu gibt es nicht EINE Fanfiction! :O  WTF!!! (Oder ich war zu blöd beim Suchen-und-Finden-Spiel! Helft mir, falls das der Fall ist. Boerne wirkt hier auch ziemlich unbeholfen ohne Brille. Dass er derart “blind” ist ohne sie, war mir irgendwie neu...)
Tumblr media
Dazu kommt, hört euch doch mal bitte die Musik an, wenn Thiel dem Professor eine gesegnete Nachtruhe wünscht. Echt mal! Romantischer geht’s wohl nimmer! (Zudem Ästhetik-Bonus: Der Wohnhausflur war echt ein Hingucker damals...)
Ich könnte wohl so ewig weiter machen mit meiner Schwärmerei zu dieser Folge. Das Aufeinandertreffen von angedachtem Boerne (Ulrich Noethen), auf tatsächlichem Boerne. Super (damals) aktuelles Thema. Interessant erzählt mit einigen überraschenden Wendungen. Endlich mal ein Fall mit Tiefgang und Handlung. All die feinen Zwischentöne in und um mein geliebtes Haupttrio. Herausragende verbale und non-verbale Interaktionen. SO liebe ich meinen Tatort Münster. Für mich eine der richtig starken Folgen. Definitiv unter meinen persönlichen Top 5. 
17 notes · View notes
iondelica · 1 month
Text
Manifestation fängt auf meiner Coach mit einem Gedanken an, während meine Fantasie mich High macht. Manchmal glaube ich selbst nicht was mir alles passiert und ich weiß ich hatte in Vergangenheit bereits an diese Momente gedacht, die in der Zukunft stattfinden werden. In 2023 Januar schrieb ich meine Wünsche auf. Ich achtete darauf das alle Sätze in der Gegenwart formuliert sind. Ich bin reich und berühmt mit meiner Musik. Meine Freundin ist eine erfolgreiche Sängerin und Musikproduzentin. Jeden Tag lebe ich in einer Rauchabstinenz und jeder Atemzug ist rein. Am Ende des Jahres war ich in einer glücklichen Beziehung mit einer der talentiertesten Menschen die ich je getroffen habe. Ich habe zwei Songs mit meiner Band Triris veröffentlicht und meine eigene EP wurde auf allen Streaming Plattformen veröffentlicht bis zum neuen Frühjahr. Der Bandname ist eine Wortkreation aus Trio und Iris. Ich war einmal in Griechenland meine Wurzeln wieder finden. Dort traf ich eine alte Frau die mich anlächelte und nach meinem Arm griff. Sie schaute mir in die Augen und sagte „friendly Eyes“. Meine beiden Bandkolleg*innen kamen dann auf die Idee des Bandnamen. Für meine Künstler ID habe ich den Namen Sonoweeda gewählt. Als ich 15 war habe ich mit dem Rap und Freestyle begonnen. Mein bester Freund kam auf diesen Namen für unsere Rap Crew. Er erinnert mich an die leichte Zeit und ungewisse Zukunft meiner Jugend. Ich habe schnell und gut gelebt. Wir wollten auch nicht wissen was morgen auf uns wartet. Kurze Nächte und in jedem Stadtviertel hatten wir eine Wasserpfeife gebunkert. 2-3 Heads und unser Rap wurde High. Heutzutage bin ich für jeden nüchternen Tag dankbar. Generell bin ich unglaublich dankbar für das Glück, mein Selbstvertrauen und Eigensinnigkeit. Mein neuester Song wird am 04.05. veröffentlicht und heißt „We are Young“
1 note · View note