Tumgik
#heute ist unser Tag hihi!
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Heute ist ein besonderer Tag, der natürlich auch mit Schmuuu gefeiert wird! Zusätzlich auch noch jeden umnieten, der es wagt uns zu stören. Es gibt nichts Besseres als Schmuu, Haselnuss Cappuccino und leckere Tortellini! Zusätzlich Küsschen stehlen und dir alle Lumen der Welt besorgen. 😍 Unsere Unendlichkeit wird gefeiert und sie gehört nur uns beiden, ICH LIEBE DICH, MEIN SCHMUSE BABY TIGER, SO SEHR!!! @lookingforlibertalia ♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️😽👨‍❤️‍💋‍👨😽👨‍❤️‍💋‍👨😽👨‍❤️‍💋‍👨😽🐻‍❄️🐻
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togeft · 2 months
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Freundschaften
05.03.2024: Ich sprach heute mit einer Freundin über das Thema "Freundschaften". Wir schwelgten in Erinnerungen an unsere alte Schulzeit, über Freundschaften und Menschen in unserem Leben. Wir teilten uns in der Schulzeit einen gemeinsamen Freundeskreis, unsere Wege trennten sich nachdem vermehrt Konflikte auftauchten. (Innerhalb der Gruppe, weniger zwischen uns beide). Im Nachhinein waren die Gründe sehr absurd, letztendlich tut das auch nichts mehr zur Sache. Der Grund für das heutige Gespräch war, dass meine Freundin über ihre Situation mit ihrer anderen Freundin (welche auch in dem Freundeskreis war) nachdachte. Menschen verändern sich. So ist das einfach. Und manchmal entwickelt man sich in andere Richtungen und das ist ok. Es ist jedoch schade, wenn die Freundschaft scheitert, weil die Kommunikation fehlschlägt, weil die eine Seite nicht den Mut aufbringen kann, zu sagen, dass sie gerade einfach keine Lust, keine Kraft hat. Und da tut es nichts zur Sache, wie lange man sich kennt. Zeit verbindet nicht. Wobei es so gesehen noch trauriger ist, dass trotz der vielen Zeit nicht der Mut da ist, das offen und ehrlich anzusprechen. Menschen kommen und gehen. Mir fällt es auch schwer Menschen gehen zu lassen. Mit Menschen auf einer anderen Ebene befreundet zu sein als zuvor. Ich hab eine Freundin mit der ich früher (gefühlt) Tag und Nacht verbracht hab und von heute auf morgen...weg. Nicht wirklich weg, aber einfach andere Prioritäten, andere Menschen wurden wichtiger/zum Lebensmittelpunkt. Nun sind wir eher Zocker-Buddies und texten hin und wieder, aber weniger tiefgreifende Dinge. Vor allem von meiner Seite aus kommt auf privater Ebene wenig. Ich kann und will das ehrlicherweise auch nicht. Ich brauche und möchte Regelmäßigkeiten und wieder da einzufinden, fällt mit unfassbar schwer. Ich denke, dass da auch eine Menge Angst reinspielt wieder verletzt zu werden. Ich bin ok mit dem was ich gerade hab, und wie es mehr oder weniger läuft. Natürlich führe ich auch Freundschaften, die auf keiner Regelmäßigkeit beruhen (Ausnahmen bestätigen die Regel), aber dann war das von Beginn an so gegeben und darin fand ich mich zurecht. So rum ist es einfacher. Ich find es schade, wenn ich so über die Situation meiner Freundin nachdenke, aber mehr in der Hinsicht darüber, warum es scheitert. Der Mensch dahinter ist mir persönlich egal. Hihi, da kommen wieder wieder zu den Themen "soziales Umfeld", Liebe allein reicht nicht (und das kann sich auf so vielen Zwischenmenschlichkeiten beziehen) und Zwischenmenschlichkeiten. Das bedeutet alles einfach Arbeit. Und wenn es irgendwann einfach nicht mehr passt, weil man sich auseinandergelebt hat, andere Vorstellungen vom Leben und von Freundschaften hat, dann ist das so und das ist ok. An etwas festzuhalten, was nur noch in der Vergangenheit existiert, tut letztendlich mehr weh, als "einfach" loszulassen. Nur weil man eine gemeinsame Geschichte und Zeit miteinander geteilt hat, bedeutet das nicht, dass man an etwas festhalten sollte, was einem nicht mehr guttut (und damit meine ich nicht einfach mal einen Konflikt, sondern wiederholende Themen und Auseinandersetzungen, die unverändert bleiben). Steht für euch ein. Freundschaften sollten euch guttun und nicht eure Kraft, Energie und Nerven kosten. Um am wichtigsten: Seid euch selbst ein guter und geduldiger Freund. - togeft
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Freitag, 4.1, 01:27.
Ich werde morgen sterben. Hab keine 8 Stunden Schlaf mehr und naja morgen ist den ganzen Tag Drama und damit ist schon alles gesagt. Weil nachm Drama bin ich immer fertig wie sonst was. Aber ich freue mich ein wenig aber auch nicht weil ich genau weiß das dieses drecks Kinder wie nicht zuhören und ah. Aber ok. Ich lass sie sonst einfach auflaufen und dann sehen sie das.
Heute morgen Fahrstunde war ok. Wir sind in die Großstadt gefahren und uff das war aufregend weil ich mit dem Schulterblick arbeiten musste und ich noch nicht dahinter gekommen bin wie und warum und wozu. Dann war ich unterwegs und hab für TS die Geschäfte abgeklappert wegen Werbeanzeigen für unser Showheft. Hab zwei Zusagen bekommen. Das ist ok fürs erste Mal. Dann aber aufm Weg nach Hause war ich irgendwie glücklich wie sonst was. Ich hab gelacht und gestrahlt. Und dann ah ja dann kurz vor meiner Straße kam mir ein bekanntes Gesicht entgegen. Sie ist mit mir früher in meiner Glänzzeit Einrad gefahren. Und wie kam sie mir entgegen? MIT DEM EINRAD. AHAHAHHA ich konnte meinen Augen nicht trauen. Das war so sooooo soooooooooo verdammt schön omg. Mein Lächeln tat schon weh. Das war mein Highlight des Tages. Später dann wieder Steven hihi und danach hat mich der edle Ritter abgeholt. Wir sind zu ihn gefahren und wo. Verdammt war das kalt aber so nice. Seine Bude ist direkt bei den Bullen und groß also für normaler Verhältnisse in unserem Alter. Ich fand’s super. Dann sind wir gegen kurz vor 24 Uhr zurückgefahren und ich war um 00:15 dann endlich zuhause. Jetzt gerade sitze ich im Bett und sie hat mir auf meine Insta-Story geantwortet. ICH MUSS DAMIT AUFHÖREN, ah. Also es ist so: Ich überlege mir immer irgendwas, was ihre Aufmerksamkeit auf mich lenkt, bzw das sie halt „anbeißt und den Köder schluckt“. Ich weiß auch nicht. Aber das muss aufhören, du. Das ist noch das ein Problem, was ich lösen muss. Aber eins nach dem anderen. Jetzt erstmal ins Bett und schlafen und dann um kurz nach 8 aufstehen weil wir ja was schaffen wollen. Also gute Nacht.
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verschwoerer · 4 years
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Markus Gelau
mensch ihr krankenschwestern! ihr pfleger! was seid ihr UNDANKBAR!
was haben wir für euch geklatscht in den letzten monaten! hab' jetzt noch hornhaut am daumen. wie blöde standen wir allabendlich auf unseren balkonen, während einer pandemie, die keine war. wie die letzten degenerierten haben wir stundenlang in die hände geklatscht und uns dabei mächtig gefeiert. ey, die instagram-posts hatten hunderte likes! reicht euch das nicht oder was? ich hab' euch sogar in drölf stories erwähnt! undankbare menschen seid ihr.
undankbar. einfach undankbar.
ihr habt die stellung gehalten, ok. und immerhin wart ihr dann auch so ein bissel thema, gell. ihr...räusper... HELDEN DES ALLTAGS! nun reißt euch mal zusammen! klar hat sich für euch nichts an euren arbeitsumständen geändert. wir sind irgendwie heute aufgewacht und leben alle gemeinsam immer noch in einem raubtierkapitalistischen, auf reinen profit getrimmten gesundheitssystem.
aber dafür könnt ihr krankenschwestern und pfleger euch doch mittlerweile auch gartenhäuschen aus merci-packungen bauen, oder? eben!
undankbar. einfach undankbar.
und was haben wir LAUT überlegt, wie wir uns bei euch schwestern und pflegern erkenntlich zeigen können. während deutschland die tödlichste pest seit 1666 kollektiv im homeoffice aussaß, hieltet IHR nämlich die stellung. also haben wir laut darüber nachgedacht, euch DICKE PRÄMIEN auszuzahlen. haben wir dann aber irgendwie gelassen. also: als das interesse des pöbels nachließ. wir haben darüber nachgedacht, euch FAIRE TARIFVERTRÄGE zu spendieren. haben wir dann aber irgendwie gelassen. also: als das interesse des pöbels nachließ. wir haben darüber nachgedacht, euch endlich FAIREN LOHN zu zahlen. haben wir dann aber irgendwie gelassen. also: als das interesse... na ihr wisst schon.
ok. wir haben doch was getan: wir haben den arbeitsschutz aufgeweicht, damit ihr NOCH LÄNGER arbeiten durftet. wir haben mitten in der krise, als die meisten von euch sich ohnehin kaum noch auf den beinen halten konnten, entschieden, dass ihr ab jetzt VÖLLIG LEGAL 12 stunden am stück rocken dürft. hach ihr helden. ist das nicht eine tolle anerkennung euer wichtigen arbeit?
undankbar. einfach undankbar.
ansonsten lässt sich unsere politik eigentlich in zwei elementare, aber aussagekräftige basics zusammenfassen: wir machen gelernte bankkaufleute zu gesundheitsministern und ansonsten gilt: hier bleibt alles wie es ist!
klar muss im reichsten land der westlichen hemisphäre EINE EINZIGE pflegekraft bis zu 57 patienten auf einer station betreuen, sagt jedenfalls eine bundesweite erhebung. klar, werden op's & eingriffe schon vor und nun auch wieder nach corona abgesagt, weil kein personal mehr da ist - und das unterbezahlte, das sich noch durchschlägt, es nicht mehr lange macht. und ja, klar. sind die betten in fast allen krankenhäusern gesperrt - nicht wegen corona, sondern weil man kranke aus schlichtem personalmangel nicht mehr versorgen kann. und weil man selbst mit personal aus dem ausland die lücken bereits seit jahren nicht mehr stopfen kann.
und ja! na klar sind all die gut bezahlten immobilienmakler, unternehmensberater, investmentbanker, trainer schlicht: die hofnarren des kapitalismus. auch klar: ob der bullshitjobber da ist - oder mit einem fingerschnippen verschwindet - würde niemandem auffallen. wissen wir. und wir wissen auch, dass das für euch NICHT gilt. für die krankenschwester. den pfleger. je sinnvoller eine tätigkeit für die gesellschaft ist, desto schlechter wird sie bezahlt. das ist nun mal das wesen des neoliberalismus. fuck yeah.
und na klar könnten wir problemlos die eine oder andere milliarde ins gesundheitssystem stecken. wollen wir aber nicht. einfach weil wir lieber 30 milliarden für neue atombomber ausgeben und 80 milliarden euro für panzer, drohnen und kanonen. müsst ihr verständnis für haben: da DER RUSSE ja bekanntermaßen schon kurz vor bielefeld steht. in dem kontext dürfen übrigens seit einigen monaten deutsche soldaten grundsätzlich GRATIS bahnfahren. in ganz deutschland. true story.
wir, die deutsche regierung, begründen das damit, dass diese "kostenlosen bahnfahrten ein zeichen der wertschätzung sind. für den dienst, den diese männer und frauen jeden tag für unser land leisten." (zitat bundesregierung).
nice, oder? hättet ihr krankenschwestern, pfleger, feuerwehrleute, lehrer und erzieherinnen, hebammen, rettungssanitäter mal lieber: PANZER fahren gelernt.
aber hey, nicht so laut. das muss ja niemand wissen da draußen, gell.
und jetzt seht's halt ein. der pöbel hat euch, das krankenhauspersonal, eh bereits wieder vergessen. um ehrlich zu sein: genau davon sind wir nämlich auch ausgegangen. ihr standet mal 2 oder 3 wochen in der öffentlichkeit. das reicht doch.
undankbar. einfach undankbar.
und weil ihr - anders als eure kollegen in frankreich, die konsequent IN der coronakrise zu tausenden ihre arbeit niederlegten - wie brave arbeiterbienen in der pandemie weitergeschuftet habt, haben wir uns jetzt was tolles überlegt.
damit ihr nicht ganz ohne anerkennung aus der corona-krise rausgeht, haben wir uns nun eine gaaaanz tolle, liebe aktion für euch einfallen lassen! mit der aktion (obacht: hipper hashtag, weil wir sind jetzt auch im neuland!)...
#IchPflanzFürDich
...verbuddeln wir nun kleine lavendelsträuße vor kliniken. moment, ich zitiere mal aus der mitteilung der landesregierung von rheinland-pfalz:
"der gepflanzte lavendel soll neben bienen auch andere insekten und auch die besucher der kliniken erfreuen und so nachhaltig ein symbol für die wichtigen leistungen der pflegemitarbeiter sein. beteiligt euch gern und pflanzt hitzebeständige stauden oder blühende sträucher für jemanden, dem ihr gerne DANKEN möchtet!"
na? ist das GEIL? fett oder? ihr wisst auch das nicht zu schätzen.
undankbar. einfach undankbar.
da hat unsere pr-agentur 2,5 monate dran getüftelt. gut, die hat dafür auch eingesackt. aber die fotos von maskentragenden staatssekretären, die nun auf wiesen vor kliniken lavendelbüsche eingraben, sind unbezahlbar. also: für die staatssekretäre. hihi.
während sich also weiter in den kliniken die leute die hacken ablaufen, pflanzen politiker lächelnd bienenfreundliche blümchen für die fleißigen bienchen (ein schelm, wer die symbolik nicht sieht).
und was macht ihr undankbaren pflege-fuzzis? ihr wisst das einfach nicht zu schätzen! flutet ihr doch glatt twitter mit lavendel-dekorierten mittelfingern von krankenschwestern und pflegern, die irgendwie lieber fairen lohn, solide tarifverträge, genügend personal und die nicht ausbezahlten prämien fordern.
undankbar. einfach undankbar.
das ist jetzt echt totaaaal destruktiv. ihr seid soooo materiell! ihr habt überhaupt keinen sinn für: SYMBOLIK!
oder doch?
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lady-of · 4 years
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Heute am 8. Tag unseres Tokio Aufenthaltes wollten wir es etwas ruhiger angehen – zumindest ich- weil, nun jeden Tag soo viele Kilometer, also, zu Fuß nun..nöö..ein wenig entspannter darf es nun auch mal sein.
Also gingen wir heute nach nördlicher Richtung und schauten, wo es uns hinverschlug. Über eine Brücke kam dann ein idyllisches Flußufer, wo man gar nicht anders konnte, als hinunter zu gehen. Wir gingen und gingen und gingen – bis wir anscheinend im Halbkreis in die Nähe zum Sky Tree Tower kamen. Okeeh, also heute auch wieder zum Turm, dabei starteten wir in die Gegenrichtung – anscheinend lässt uns der Turm nicht los. Tolles Wetter, also, ab in die Höhe – 350 Meter in 50 Sekunden- kam mir deutlich schneller vor. Preis: 2100 Yen bis 350 Meter. Alles easy. Mega Aussicht. Trotz Höhenangst konnte ich es genießen – WOW! So groß war Tokio? Nochmal WOW!
Nachdem wir mit dem Lift wieder unten waren, entdeckte ich einen Massagesessel- 15 Minuten um 200 Yen. Natürlich mussten wir da rein. Und – jaaaa, Entspannung pur – nachdem ich mir vergewissert hatte, dass die Füße doch nicht zerquetscht werden ..hihi..die restlichen Muskelpartien wurden sehr gut getroffen und massiert und dabei war es manchmal wirklich schon sehr kraftvoll. Gut. So nebenbei noch im selben Tower ein mega Einkaufscenter entdeckt. Nach dem Ausgang war draußen eine Eislaufplatz angelegt. mit extra Schnee für die Kleinen zum Spielen und die etwas Größeren konnten sich am Eislaufen versuchen.
Entspannter Abendspaziergang nach Hause- Knapp 20 Kilometer heute gegangen…. 😉 soviel zum entspannteren Start in die zweite Woche.
Falls man sich nicht ganz sicher ist, so wie in meinem Fall, ob man auf 350 Meter oder auf 450 Meter möchte, gibt es auf 350 Meter die Möglichkeit gegen einen Aufpreis von 1000 Yen noch weitere 100 Meter höher zu fahren. Mir reichte es hier dann allerdings. Für mich bestand die größere Herausforderung von 350 Meter auf 345 Meter mit der Rolltreppe runter zu fahren, wo man rechts die Aussicht auf Tokio hatte, links aber durch einen Spalt hinunter sah- und der Lift zum Ausgang befand sich auf 340 Meter, wo man dasselbe Spiel noch einmal hatte. Es bestand auch die Möglichkeit zu Fuß zur 340 Meter Ebene zu gehen. Auf dieser Ebene befand sich übrigens auch eine kleine Glasfläche im Fußboden, wo man hinuntersehen konnte – hätte die ganze Ebene aus durchsichtigem Boden bestanden, hätten sie mich abholen müssen .. 😮
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Auf jeder Ebene gab es Cafes bzw. ein Restaurant. Und meinen Kaffee Latte im Sky Tree Tower hatte ich mir wirklich redlich verdient.
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9. Tag
Ausflug ins Blaue mit der Keisei Main Line über einige Stationen, wo wir in einem kleinen Park landeten. Daneben gab es Tennisplätze, viele Ruhebänke und Kinderspielplätze. Zuvor am Fluss viele große, weite, leere Flächen, immer wieder unterbrochen von Baseball – bzw Footballfeldern und – spielern.
Bevor es nach Hause ging, entdeckten wir noch eine kleine Tempelanlage mit einem Wahnsinnsbaum in der Mitte.
Ein Baum
Das Grün auf dem zweiten Foto, dem Dach sozusagen, gehörte einem einzigen Baum.
10. Tag
Eigentlich wollten wir zur Tokio Station fahren, um uns über den Shinkansen Zug zu erkundigen, da eventuell ein Besuch beim Mt. Fuji anstehen könnte, – wir sind dann in Roppongi ausgestiegen und haben dort so nebenbei das Wahrzeichen Tokios entdeckt- den Eiffelturm, der 8 Meter höher als das Original ist, also 332,6 Meter. Hm, vielleicht hätten wir vorher nicht den Sky Tree Tower besuchen und dort die Aussicht genießen sollen, so, war der Anreiz nicht mehr ganz so gegeben – aber von unten sieht er auch ganz ok aus (ja, sry, mir gefällt dieser Turm nun nicht sooo extrem, aber das tut das Original in Paris auch nicht 🙂 )
Kleiner Tipp: Bevor man zum Tokio Tower kommt, geht von der Hauptstrasse rechts (von der Station kommend) ein kleiner unscheinbarer Weg hinein, direkt vor der Umzäunung zum Tower – dort findet man einen wunderbaren kleinen und ruhigen Ort der Entspannung vor. Mit wunderbaren Bäumen, Kirschblüten, Bänken zum Ausruhen, einem kleinen Bachverlauf mit einem kleinen Teich. ❤
Foto 2 und 3 der kommenden drei Bilder wurden von diesem Ort aus gemacht.
Am Fuße des Tokio Towers gibt es aber extrem leckere Crepes – heiße und kalte, mit Erdbeeren, Bananen, Schoki, Eis usw. aber auch deftigere – auf jeden Fall eine Bestellung wert (ich hatte auf japanisch bestellt und der Verkäufer hatte mich auf Anhieb verstanden 😀 Yeah! )
  Gleich danach einen Tempel entdeckt. Sehr beeindruckend. Danach in der Bucht von Tokio ein kleines Päuschen eingelegt, Blick zur Regenbogenbrücke. Eindrucksvoll wird sie am Abend in allen Farben des Regenbogens bestrahlt. Da es bis dorthin noch einige Stunden sind, schlendern wir weiter.
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Und entdecken kurz darauf einen wunderschönen, sehr großzügig angelegten Park. Der Hamarikju Park.
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Eintritt 300 Yen – noch imposanter ist er sicherlich, wenn alle Blumen und Sträucher in voller Blüte stehen.
Hier ein kleines typisch japanisches Handtuch erstanden – eine Anleitung dazu erhalten, da man damit sehr viel mehr machen kann, als es nur zum Trocknen zu verwenden – als Schal, als Geschenkverpackung, Geschirrtuch, Handtuch..
Daraufhin stand der Hibiya Park auf dem Plan. Leider gab es gerade Renovierungsarbeiten. Aber in wenigen Tagen soll alles abgeschlossen und jeder Bereich wieder zugängig sein. Gut, wir kommen wieder 🙂
Dafür gings gleich weiter zum Kaiserpalast.
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Direkt zum kaiserlichen Anwesen kann man nur an 2 Tagen im Jahr, – am 2. Jänner und zum Geburtstag des Kaisers, am 23. Februar (seit 2019, vorher war es der 23. Dezember, aber seit der Sohn des Kaisers an der Macht ist, zählt nun sein Geburtstag). Aber auch das was man hier zu sehen bekommt, ist schon ziemlich beeindruckend – alles sehr weitläufig und sehr großzügig angelegt.
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Hier im Bild sieht man einen kleinen Teil des kaiserlichen Anwesens. An jeder Zugangsstrasse und an jedem Eck sind Wachen positioniert. Zudem ist das Grundstück von einer Mauer umgeben, welches wiederum noch von einem Wassergraben umrandet ist. Die kaiserliche Familie hat also definitiv Ruhe vor Nachbarn und ist gut geschützt vor allzu neugierigen Blicken.
11. Tag
Auf Wunsch eines lieben Freundes meiner Begleitung fuhren wir heute zu Takeshi’s Castle. Leider gibt es diese Veranstaltung schon ein Weilchen nicht mehr, dennoch hofften wir, einen Blick auf das ehemalige Action Gelände werfen zu dürfen. Leider war hier absolut alles gesperrt, auch zum Studio, welches Takeshi’s Castle damals veranstaltete, und welches gleich gegenüber war, konnte man nicht hinein. Selbst der Blick auf das Studio selbst war ziemlich blockiert. Also wurde nun ein Reisfeld fotografiert und ein wirklich cooles Strassenstück entdeckt. Ich hoffe, man kann es hier erkennen – die Strasse glitzerte 🙂
Zu Mittag in Odyaka ein herrliches und gut gewürztes Curry Gericht genossen. Fernab von jeglichen Touristen.
Beim Nachhausefahren an der Station, wo wir die Linie wechseln mussten, uns kurz in dem Viertel umgesehen: Shinjuku ist auch sehr beeindruckend.
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12. Tag
Frühstücken im Seven-Eleven. Wirklich praktisch, man kann hier einkaufen und frische bzw. gekühlte Sachen kann man sich gleich erhitzen lassen. Zudem einen heißen Kaffee dazu. Bei unserem 7/11 ums Eck geht man in den ersten Stock, um dort sein Essen mit Aussicht bei entspannter Musik zu genießen. Heute gabs eine Abba Version 🙂
Danach mit einigen U-Bahnen
zum…
..erraten! Sky Tree Tower.
Ja, sry, die Massagesessel dort sich einfach der Wahnsinn – ui, und eben gemerkt, wieder kein Foto davon gemacht- aber vielleicht passt’s ja noch einmal. 😉
Heute kleines Geschenk besorgt und welche für mich hehe.
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Ein zweites Tuch für Alles <3, ein kleines Täschchen für Handy und Geld im Katzendesign und ein süßes, buntes Sky Tree Tower Bärchen ❤
Entdeckten, dass der Tower noch mehr Einkaufspassagen hat- gefährliche Gegend… Erdbeereisshake und Erdbeermochis geholt, eine Ausstellung über Opernkostüme besucht, einen 3 D Film über die Erde, deren Entstehung und einen kommenden Meteoriten angesehen (etwas beunruhigend), danach eine weitere Ausstellung zu Meteoriten und das Sonnensystem angesehen (dann noch beunruhigter gewesen), anschließend eine Roboterausstellung besucht. Gut. Doch irgendwann geht auch die schönste Zeit zu Ende und es geht nach draußen, wo uns ein heftiger Wind erwartete.
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Hier im Bild sieht man ein Schwert, welches aus Meteoritengestein geschmiedet wurde. Das einzige weltweit!
Und noch einige Fotos in der Dämmerung.
Nun mit einigen U-Bahn Linien nach Hause, wo es regnete. Herrlich! ❤
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13. Tag
23. Februar: Nationaler Feiertag! Geburtstag des Kaisers Nahurito (2020 60 Jahre)
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Am Geburtstag des Kaisers erscheint er drei Mal (Empfangsgebäude) und winkt von dort der Bevölkerung zu. Dieser Tag ist ein Nationaler Feiertag, was bedeutet, dass viele Japaner unterwegs sind, um den Kaiser zu besuchen.
Einlass: 9.30 – 11.20 Uhr
Der Kaiser erscheint:
10:20 Uhr
11:00 Uhr
11:40 Uhr
Kaiserpalast, 100-8111 Tōkyō-to, Chiyoda-ku, Chiyoda, 1−1
Am einfachsten kommt man vom Tokyo Bahnhof – Marunouchi Central Exit zum Kaiserpalast.
Per Bahn
 Kaiserpalast:
Tokyo Bahnhof – Ausgang Marunouchi Central Exit > 6 Minuten Fußweg
Hibiya Bahnhof – Ausgang B6 > 5 – 6 Minuten Fußweg
Nijubashimae Bahnhof -Ausgang 2 > 5 Minuten Fußweg
Kasumigaseki Bahnhof -Ausgang A2 > ca 15 Minuten Fußweg
Sakuradamon Bahnhof  – Ausgang 3 > ca 10 Minuten Fußweg
Karte des Kaiserpalastes 
Da der Geburtstag des Kaisers zwar als nationaler Feiertag gehandhabt wird, dieser jedoch, wenn er auf einen Sonntag fällt, durch eine besondere Regelung auf den Montag verlegt wird, war heute, am Sonntag, doch kein arbeitsfreier Tag.
An Neujahr kann man den Kaiser übrigens zu folgenden Zeiten sehen: 10:10 Uhr, 11:00 Uhr, 11:50 Uhr, 13:30 Uhr & 14:20 Uhr Einlass: 9:30 – 14:10 Uhr
Wir waren heute nicht live dabei – (öhm, tja, kamen leider einige Minuten zu spät- hatte mich da wohl leider in der Zeit etwas verschätzt gehabt..vllt nächstes Mal 😉 )
..und im Nachhinein erfahren, dass viele Menschen aus Angst vor dem Corona Virus nicht gekommen sind bzw. der Einlass auch aus diesem Grund abgesagt wurde – so gesehen also nichts versäumt.
Jupp, hatte mir auch Mundschutzmasken besorgt und auch welche von Österreich mitgenommen gehabt, aber nicht wegen dem Virus.
Abstecher nach Akihabara, wo heute, am Sonntag Nachmittag bis 17 Uhr die Hauptstrasse gesperrt war, damit Interessierte sich auch auf der Strasse ungestört nach den einzelnen Geschäften umsehen konnten 🙂 (Gilt übrigens auch z.B für das Luxusviertel Ginza)
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Akihabara
14. Tag
Nationaler Feiertag (da gestern, am Geburtstag des Kaisers ja Sonntag war)
Auch ich mache heute mal Pause und schone meine Füße (Details dazu erspare ich euch gnädigerweise..).
Am Vormittag bekamen wir heute wieder frische Bettwäsche – einmal die Woche – und ja, wir müssen diese selbst abziehen und neu beziehen- aber es gibt Schlimmeres..(man könnte erdolcht werden… 😉 ) und nun ist alles wieder herrlich frisch.
Der beste aller Söhne, ja, mein Reisebegleiter, war heute bei strahlend blauen und wieder wolkenlosem Himmel spazieren und entdeckte dabei tolle neue Gegenden, doch das Beste – er brachte mir ein Essen mit ❤ Schon heißgemacht – so lasse ich es mir gefallen, einfach mal die Füße hochlegen, wenn ich ein Getränk möchte, kurz ins Erdgeschoss eines aus dem Automaten ziehen (heiß oder kalt möglich) oder mir einen grünen Tee gemacht, dazu einige Moshis genascht, am Blog weiter geschrieben, daneben läuft japanisches Fernsehen, doch noch ein wenig japanisch weitergelernt, während ich entspannt auf dem Futon chille – Herz, was willst du mehr?
Danke, für diese wundervollen Momente, das Miteinander, die Harmonie und vor allem die gemeinsame Zeit!
    Tokio Reisebericht 2.Woche Heute am 8. Tag unseres Tokio Aufenthaltes wollten wir es etwas ruhiger angehen - zumindest ich- weil, nun jeden Tag soo viele Kilometer, also, zu Fuß nun..nöö..ein wenig entspannter darf es nun auch mal sein.
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officialchrissyreed · 7 years
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Unnötige Meta-Facts: Kapitel 3
Ab jetzt kommt in jedem Kapitel, in dem ein neuer Final eingeführt wird, am Anfang eine kleine Introduction von ca. 3 Seiten, in denen die Person ein wenig vorgestellt wird, bzw. ihr Leben zuhause. Das kommt nämlich ansonsten überhaupt nicht mehr in der Story vor, höchstens in Erzählungen (und ich denke auch nicht, dass ich dazu noch Flashbacks machen werde), und ich meine, das ist ganz passend, um die Hauptcharaktere etwas kennenzulernen. TREFFT ELI. Die pureste cinnamon roll der Welt. Wir haben ihn früher wirklich schlecht behandelt. Jetzt wird er geliebt, zumindest von den meisten. Schnallt euch an und liebt den Kleinen ebenfalls, er wird noch mächtig leiden ... :'DDD
Hier ist eine Sache, die ich noch nie jemandem erzählt hab (außer vielleicht ein oder zwei Leuten aus Versehen): Eli basiert ganz ursprüglich auf dem gelben Ranger von Power Rangers Mystic Force!!! 8DDD (Das war eine der besten Staffeln ... der BOESTEN) Der war auch rothaarig und hyperaktiv (und hatte, glaube ich, die gleiche Synchronstimme wie Spongebob, also +50 Nervigkeit) und seine Signaturfarbe war gelb. UND er hatte so Blitzkräfte blah blah. Wenn ich so recht darüber nachdenke, wenn man das weiß, dann kommt Eli einem plötzlich super geklaut vor .... :'D Man, zum Glück guckt kein normal denkeder Mensch Power Rangers.
Dieses Kapitel etabliert die 'Nachdenkliche Charakterexposition-Busszene', die in Kapitel 8 nochmal vorkommt. 8D Achtet mal drauf. Alternativer Name: whiter boy sinniert.pdf
Ayyyye, Liste aller Charaktere die ansatzweise be-/genannt und/oder in einem Nebensatz charakterisiert werden! Spannung! Darauf habt ihr alle gewartet! :'DD
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Ja, die Katze aus dem Tierheim ist ein wichtiger Charakter und wird als Person klassifiziert. Sie ist sehr important in Elis Leben. 8DD
Misses Mosley, die nette alte Frau, die in Elis Straße lebt, ist namentlich angelehnt an Cassys alten Nachnamen "Mozen" (siehe letzte UNF [Unnötige Meta-Facts ... haha, UNF klingt so unpassend aber I love it!]).
Die Szene, in der Elis Vater erwähnt, dass er vermutlich mit einer neuen Gartenharke nachhause kommt, wenn er einkaufen fährt, obwohl er gar nicht vorhatte eine zu kaufen, ist aus einer Situation entstanden, bei der ich mit meinem Vaddern beim Lidl war, weil wir Milch brauchten und dann hat er schließlich auch einfach mal einen neuen Besen mitgenommen. 8D Das fand ich witzig. (Mein Vater kommt auffällig oft in den UNF vor. Was hat das zu bedeuten?)
Das Wort "abgespaced" ist in der jetztigen (dritten) Version des Kapitels dazugekommen und ich musste mich schon vor mir selber rechtfertigen, als ich es ausgeschrieben hab, aber es hat leider so gut in den Kontext gepasst ... :'D Voll abgespaced alter. Später 90's slang.
Ich habe in diesem Kapitel etwas mehr oder weniger Folgenschweres getan, und zwar habe ich Eli zwei Jahre altern lassen. Er war ursprünglich vierzehn und auch in der ersten und zweiten Version der neuen Fassung ist das erst einmal so geblieben, weil ich eigentlich kein Problem darin gesehen hab und er einfach auch diese Rolle als 'Nesthäkchen' hatte, aber vor einiger Zeit hatte ich mal ein Gespräch mit Fabi und als ich meinte, Eli sei vierzehn, war sie ziemlich geschockt und das hat mich dann doch etwas nachdenklich gestimmt. Gerade weil die Geschichte nichts mit Magie oder Superkräften oder so zu tun hat und die Finals im Großen und Ganzen ganz normale Kids sind, die keine besonderen Sachen können, kam mir das Alter im Nachhinein dann doch etwas arg jung vor. Gerade weil die zwei Jahre ja in so früher Lebenszeit noch sehr viel ausmachen können (klingt schon als wäre ich so 'ne Omma 8D). Eli ist vom Charakter her ein Spaßmacher und vielleicht auch ziemlich kindisch, und das kann er als Sechzehnjähriger ja auch ganz gut beibehalten. Natürlich ist sechzehn immer noch ziemlich jung für jemanden in so einer Situation, aber das hat alles seinen Grund, der kommt später nochmal vor (sehr viel später ... uuugggh 8DDD). Dazu hab ich ihn auch mal ein paar Zentimeter größer gemacht, bzw. habe das vor, aber das muss ich selber noch spezifizieren und mal ein bisschen in 'nem Grafikprogramm rumfummeln, damit ich das besser vor Augen hab. (Wenn irgendwann in 100 Jahren auch mal Charaktersteckbriefe hier hin kommen, wird man das sehen ... ahhh, die Zukunft, Thaddäus. Da ist alles verchromt.)
Wenn ich auf Englisch schreiben würde, dann hätte die Stelle mit den 'netten Leuten mit dem Ahornsirup' zusätzlich noch ein 'Sorry eh' bekommen. 8D (Haru ist voll americanophob ey)
ELI HAT BALD GEBURTSTAG!!! (31. Mai! Da hat die Romanform von OvF auch Jubiläum hihi) Vergesst nicht mir Fanart von dem kleinen Mann zu malen. (-; (Das war ein Witz. Ich würde weinen. Vor Freude natürlich. Haha ... ha.)
Cassys Sonnenhut ist tatsächlich ein wiederkehrender Gegenstand und ich bin tatsächlich stolz darauf, dass ich immer wieder daran denke und ihn nicht zwischendurch ständig vergesse. :'DDD
Harus Japanischer-Tourist-Kostüm ist eine meiner absoluten Lieblingsstellen im ganzen ersten Ark!!! :'D "Diese white american people sind so DUMM ey!"
Ich werde jedes Mal nervös, wenn ich reale Orte beschreibe und bin mir plötzlich sicher, dass jeder, der das liest, da persönlich wohnt und sich mega angegriffen fühlt, wenn ich etwas falsch beschrieben hab und dann mit einem wütenden Mob der ganzen Stadt vor meinem Fenster steht und dann werde ich da ins Gefängnis geworfen und wenn ich wieder rauskomme, bekomme ich lebenslanges Aufenthaltsverbot da. (-:,
Im alten Skript, in dem Cassy noch ~schlagfertig~ war, haben sie Eli überzeugt mitzukommen, indem Cassy eiskalt am Strand mitten am Tag in eine Palme geschossen hat. Und Haru daraufhin "KOMM JETZT ODER DER NÄCHSTE GEHT GERADE DURCH DEINE BIRNE DU DREIKÄSEHOCH". Macht mit dieser Information was ihr wollt. 8DDDD
Haru und Eli waren unser No. 1 crack ship in Ovf für Jahre. Dieser grumpy motherfucker und der hyperaktive Gummijunge, das war einfach so süß! :'DDD (Auch wenn ihr Altersunterschied damals noch ziemlich krass war, aber wir waren doch alle ein bisschen problematic™) Ich meine, ihre Beziehung ist ja heute noch niedlich. Da wird es noch viele schöne Momente geben.
Zum Ende hin passieren Dinge dann doch relativ schnell. Das wird auch noch ein paar mal so gehen, aber das liegt zum Großtel einfach daran, dass sich diese Rekrutierung wirklich noch vier mal wiederholt und das ist schon anstrengend genug. :'DDD Und ich widme den neuen Finals immer schon zwei Kapitel. Sagen wir so, es hat auch irgendwie einen Grund, dass die ganzen Finals, bzw deren Eltern so relativ easy mitziehen, ich meine ... cash monie. Hier bin ich wieder, unsicher und selbstzweifelnd wie eh und je. (-:
Ist Marco dieselbe Person wie Steve-Marilyn? Hatte Cassy womöglich mal was mit Steven-Marcolyn? Man weiß es nicht!! Frage über Fragen!!
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annashblog-blog1 · 6 years
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Uptade ...
Nach über drei Wochen melde ich mich wieder... in nächster Zeit möchte ich versuchen wieder regelmäßiger zu schreiben. Heute ist der 05.05.18, ich bin seit 24 Tagen hier. Fangen wir mit der Anreise an. Ich bin um 06:30 aus Wien gestartet und gelandet bin ich um 08:25 in Mallorca. Eine Zeit lang hatten wir stärkere Turbulenzen aber sonst war der Flug ganz in Ordnung. Nachdem ich in Mallorca meine Koffer zurück bekommen und den üblichen Rest am Flughafen erledigt habe, wurde ich von einem Thomas Cook Mitarbeiter zu dem Reisebus gebracht, der mich anschließend mit anderen Gästen zum Hotel geführt hat. Gefahren sind wir ca eine Stunde, im Hotel erstmal das übliche erledigt; Rezeption, Zimmerkarte, ins Zimmer, Koffer auspacken, etc... An diesem Tag hatte ich frei, mir wurde das Hotel und die Stadt, Cala Millor gezeigt, ich habe eine (alte) Uniform bekommen (Fact: meine Uniform kam erst vorgestern an) und ich durfte mein Team (4 Animateure) kurz kennen lernen, die haben mich sofort aufgenommen und waren super freundlich. Man hat sich wohl gefühlt.So weit so gut, es war ALLES in Ordnung, tolles Team, schöne Stadt,... so sollte es leider nicht bleiben. Am nächsten Tag war ich bereits arbeiten, was soll ich davon großartig erzählen... Unser Tag beginnt um 09:45 mit Meeting und anschließend Kids Club bis 12:30, dann geht es weiter um 14:45-17:00 und danach 19:45-22:30. Von den Arbeitstagen kann ich nicht viel erzählen, wir haben wenig Kinder hier und kaum Gäste... Fun Fact: ich wurde direkt am ersten und zweiten Arbeitstag in den Pool geschubst, mit 17 Grad Außentemperatur, das Wasser hatte bestimmt nicht mehr als 8-9 Grad..😂
Die Arbeitstage sind jeden Tag ziemlich gleich gewesen, also muss ich davon nicht viel erzählen, wenig zu tun, grenzt schon fast an Langeweile. Ich hatte ab 21.04.2018 ein 7-tägiges Tanztraining um die Showtänze zu lernen, also kein reguläres Arbeiten.
Nun mal zu den negativen, ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Unser Teamleiter war eine sehr große Problemperson, und das nicht nur für mich. Ich werde hier auf keinen Fall etwas Öffentlich schreiben, alles was ich über ihn sagen kann; er hat innerhalb dieser drei Wochen einiges geleistet und genau vor 3 Tagen hat dieser Mann etwas getan, was nun alles gesprengt hat. Ich hätte ihn für sexuelle Belästigung + Einbruch anzeigen können, ihr könnt euch nicht vorstellen wie böse ich war/bin ! Erleichterung: er wurde gefeuert! Wäre das nicht passiert, hätte ich noch am selben Tag meine Kündigung geschrieben.
AUCH innerhalb dieser drei Wochen, die ich jetzt schon hier bin, haben 4 Animateure gekündigt, sprich das Team was ich zu Beginn kennengelernt, und gerne hatte, ist weg.
In den letzten Wochen und vor allem Tagen habe ich viel Zeit mit dem Gedanken zu kündigen verbracht. Ich habe mir (noch in Österreich) vorgenommen, diese Saison durchzuziehen, egal was kommt. Ich halte mich nach wie vor an dem hier fest, obwohl ich euch ehrlich sagen muss das es in letzter Zeit wirklich sehr schwierig war...
SO UND JETZT ERSTMAL ALLGEMEINE INFOS:
- Wetter: nicht so prickelnd. In Österreich habt ihr auf jeden Fall wärmere Temperaturen als ich hier. Unfair!😂 war trotzdem schon am Strand und im Meer hihi
- Ich wohne derzeit IM Hotel, alleine in einem Gästeapartment. Die Zimmer sind sehr geräumig! Ende Mai müssen wir jedoch ausziehen und bekommen Apartments außerhalb vom Hotel, weil das Hotel die Zimmer, logischerweise, in der Hochsaison für die Gäste brauchen. Wo, Wie, Wann genau weiß ich leider selbst noch nicht.
- Wir haben einmal in der Woche frei (immer Samstags). Samstag findet keine Animation statt.
- Wir dürfen (auch an unseren freien Tagen) im Hotel im Speisesaal essen gehen.
- Zimmer müssen wir selbst reinigen und putzen. Ist ja eigentlich auch nichts schlimmes, blöd ist nur, dass wir Besen, Lappen,.. etc alles selbst kaufen mussten 🤷🏼‍♀️
- Stadt, Promenade, Strand und Meer sind 5 min vom Hotel entfernt.
- MAMA UND PAPA kommen nächste Woche, worauf ich mich freue !!😍
Tut mir IRRSINNIG leid, dass ich solange keinen Eintrag gepostet habe. Wie schon erwähnt, möchte ich in Zukunft wieder regelmäßig schreiben, da wird dann auch wieder alles ausführlicher sein, aber es ist schwer 3 Wochen in einem Beitrag zu berichten🙄😅
Unten hab ich euch wieder ein paar Bilder reingepackt! :)
Bis bald ihr Lieben!❤️
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odetothemistymind · 7 years
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ICH WAR BEI EINER KOSMETIKERIN
Hi ich bin Leah und ich war heute zum ersten Mal bei einer Kosmetikerin. Ein Bericht:
 Nachdem meine Mutter mich in den letzten Monaten nun schon fast täglich dabei erwischt hatte, wie ich verzweifelt in meinem Gesicht herum drückte und den Badezimmerspiegel vollkommen mit Eiter und Blut bedeckte und selbst die Horrorgeschichten über lebenslange Narben, zerstörte Säureschutzmäntel und die Hölle mich, einen Menschen, den nichts zufriedener stellt als ein erfolgreiches „Plop“, nicht stoppen konnten, beschloss sie einen Termin für eine „kosmetische Behandlung“ (d.h. jemand wird dafür bezahlt mein ekelhaftes Gesicht anzufassen) auszumachen.
Heute war dann also der große Tag gekommen ich machte mich aufgeregt und voller Fragen auf den Weg. „Wird sie mich über meine Eskapaden mit Teebaumöl und Zahnpaste ausfragen?“, „Wird sie vielleicht angewidert über mein Gesicht kotzen und mir eine Münze in den Mund stopfen, damit ich endlich in den Hades abgeholt werde und sie so etwas nie wieder sehen muss?“, „Ist so eine Behandlung eigentlich sehr bourgeois? Was würden Karl und Friedrich bloß sagen?“. Fragen über Fragen.
Der strahlend reinen Haut zuliebe warf ich schließlich sowohl meine Ängste, als auch meine marxistischen Ideale über Bord und durchschritt die Tür in eine andere Welt.
„Hallo. Ich habe einen Termin.“  Ich lächle.
„Name?“
Ich lächle.
„Na, dann komm mal mit“
Ich steige also (immer noch lächelnd!) mit einer fremden Frau in weiß in einen Aufzug und werde in ein Hinterzimmer geführt.
Etwas unbeholfen nehme ich auf einem Stuhl voller Handtücher Platz und erzähle davon, dass ich eine trockene Haut UND Pickel habe, ich beides echt richtig scheiße finde und ich mir wünsche, unsere Gesellschaft hätte weniger oberflächliche Werte.
Aus einem CD-Player kommt Klaviermusik, eine ko(s)mische Lampe beleuchtet mein Gesicht mit dem Licht von 1000 Sonnen.
Die freundliche Frau, deren Name mich an eine gewisse indische Hauptstadt erinnert, beginnt nun also irgendein Gel in meine Haut einzumassieren. Ich weiß nicht ob ich meine Augen schließen soll oder nicht und beginne deshalb sie im 2-Sekunden-Takt zuzukneifen und dann wieder aufzureißen.
Ich werde gefragt wie alt ich bin.
„Achtzehn.“
„ACHTEZHN?!?!?!?!?“
Verdammt, während ich minutenlang mit Gel bepinselt wurde, hatte ich tatsächlich vergessen, dass ich wie ein prä-pubertärer Troll aussehe und deswegen statt die traurige Wahrheit zu sagen, lieber auf ein schüchternes „Ääh 15, hihi“ ausweichen sollte.
„DU SIEHST VIEL JÜNGER AUS!“
„Mmhhhm ja, ich weiß“
„DU GEHST ABER SCHON NOCH ZUR SCHULE???!!“
„Mmhhmmm, mach dieses Jahr Abi“ (Voll kein Bock)
„DU SIEHST WIRKLICH VIEL JÜNGER AUS“
„Ich wei-heiß“
„Dann musst du ja bestimmt immer deinen Ausweis zeigen, wenn du in `nen Club gehst.“
„Mmmhhm ja, voll nervig.“
Ich gehe nicht in Clubs. Nie. Ich würde das Haus wahrscheinlich nicht einmal verlassen, wenn Jesus Christus höchstpersönlich zurückkäme und es kostenlose Snacks für alle gäbe. Um zu verbergen WIE uncool ich bin, klimpere ich so schnell mit den Augen, dass man meinen könnte ich hätte einen epileptischen Anfall. Ich bin die Ausgeburt purer Erotik.
Meine Taktik scheint zu funktionieren; Im Hinterzimmer wird es, abgesehen von der Musik aus dem CD-Player (Ich bin mir ziemlich sicher, dass es Debussy war), wieder mucksmäuschenstill und die Frau mit dem indischen Nachnamen beginnt mein Gesicht abzubürsten, als wäre ich ein Auto. Brummbrumm.
Gerade als ich mich an die Behandlung gewöhnt habe und begonnen habe mich einigermaßen wohl zu fühlen, werden mir 2 Wattepads auf die Augen gelegt und ein breiter Strahl Wasserdampf richtet sich plötzlich auf mein Gesicht.
Hilfe! Ich spüre wie der Dampf auf meiner Haut kondensiert, meine Atemwege füllt und mir das Gefühl gibt gleich jämmerlich ersticken zu müssen. Noch unangenehmer als das unaufhaltsame Näherrücken meines Todes ist allerdings das ekelhaft nasse Gefühl unter meiner Nase, von dem ich nicht ganz weiß wie ich damit umgehen soll. Nach Ewigkeiten des „ganz leise die Nase Hochziehens“ und „nur mal ganz schnell mit dem Ärmel drüber Wischens“, habe ich genug und stelle die Frage aller Fragen.
„Entschuldigung, aber ist das unter meiner Nase Wasser, Schweiß, oder Rotz?“
„Entschuldigung?“
„Hallo?“
Werde ich ignoriert? Langsam schiebe die Wattepads von meinen Augen, wie ein Pirat seine zwei Augenklappen, und schaue mich um. Außer mir, dem CD-Player, aus dem jetzt süßes Vogelgezwitscher schallt und einigen Fläschchen und Tuben, für deren Besitz man vor ein paar Jahrhunderten noch verbrannt worden wäre, ist niemand zu sehen.
Ist sie geflohen? Wahrscheinlich.
Erleichtert endlich unbeobachtet zu sein, wische ich erstmal mein ganzes Gesicht ab, um das rotzig-nasse Gefühl loszuwerden und bedecke meine Augen wieder mit zusammengepresster Watte, um mich nun ganz der Entspannung, der reinen Haut und meinen weisen Gedanken widmen zu können.
Ich schwitze schon wieder. Stört es eigentlich, wenn ich mich einfach ausziehe?
May I have your attention, please? Will the real Slim Shady, please stand up?
 Wie lange braucht man eigentlich um Shakespeares Sonette auswendig zu lernen? Drei  Stunden? Eineinhalb auf Ritalin? Ich weiß es nicht.
I repeat, will the real Slim Shady, please stand up?
KäseKäseKäse.
Warum ist Gregor Gysi so nice, aber Die Linke so merkwürdig?
Völker, hört die Signale! Auf zum letzten Gefeeeecht! Die Internationaaaale,..
Warum kann ich das auswendig?
‘Cause I’m Slim Shady, yes I’m the real Shady,..
Irgendetwas stimmt nicht. Mein Auge. Es brennt.
Langsam und vorsichtig, aus Angst auf ein kleines Lagerfeuer zu treffen, fasse ich auf mein Auge. Alles scheint normal zu sein und mit normal meine ich, dass es weder Feuer gefangen hat, noch verschwunden und durch eine Walnuss ersetzt worden ist.
Um wirklich sicher zu gehen, öffne ich beide Augen und in diesem Moment weht die Dampfmaschine über mir auch das zweite Wattepad von meinem Gesicht. Der Dampft bläst direkt in meine Augen, ich will weinen, kann aber nicht und wittere, dass das alles nur eine Verschwörung ist und ich nicht bei einer Kosmetikerin, sondern bei Ramsay Bolton gelandet bin.
„AAAAAAAAAAAAH! Ich erblinde!“
Verdammt, wieso lässt man mich hier auch alleine?
Der einzige Weg mich aus dieser misslichen und schmerzhaften Lage zu befreien, scheint mir die Wattepads wiederzufinden und dann so schnell wie möglich zu verschwinden.
Ich robbe also mit zugehaltenen Augen vom Stuhl, reiße dabei ein paar Handtücher mit und taste, mit immer noch geschlossenen Augen den Boden ab. In diesem Moment öffnet sich die Tür.
„Tschuldigunghabdiewattepadsverloren“, „Dachtedasichsterbenmussaberallesguttutmirleid“, nuschle ich verlegen.
„Alles gut, leg dich einfach wieder hin“ Sie lächelt.
Ich lächle. Ich lege zuerst die Handtücher und dann mich wieder hin, lächle noch ein bisschen mehr, um überzeugend zu signalisieren, dass echt ALLES okay ist und schließe meine Augen wieder.
Das Geräusch, das jetzt den Raum erfüllt lässt sich kaum beschreiben und ich werde mir auch nicht die Mühe machen, es zu versuchen.
„Haben Sie gerade meinen Pickel LAUT ausgedrückt??!“
„Ja, ist aber nicht so schlimm, wie es sich anhört!“
„Wahnsinn!“
„Mmhhm..“
Nach wenigen Minuten harter Arbeit, sieht mein Gesicht aus wie Dresden 1945 und ich blinzle in ein Gesicht, das fröhlich verkündet, jetzt käme noch eine Feuchtigkeitsmaske und dann seien wir fertig.
Die zum Gesicht gehörenden Hände tragen jetzt sanft die Maske auf und die Lebensgefahr, in der ich vor ein paar Minuten noch schwebte, ist vergessen.
„Machst du dann nach der Schule eine Ausbildung oder willst du studieren?“
„Studieren.“
„Oh, wie schön. Was denn?“
„Philosophie.“
Die Frau mit dem indischen Namen beschmiert in Sekundenschnelle den Rest meines Gesichtes und verlässt dann fluchtartig den Raum.
Da ich diese Reaktion schon gewohnt bin, stört es mich nicht sonderlich und ich widme meine ganze Aufmerksamkeit dem Wunder, dass sich auf meinem Gesicht abspielt.
Ich spüre, wie die Feuchtigkeit in meine, jetzt ganz leeren, Poren einzieht, sich mein Stirnchakra öffnet und die Energien beginnen zu fließen.
Meine Gedanken beginnen abzuschweifen und plötzlich fühle ich mich wie Kleopatra, bin wunderschön, bade in Milch und Honig, Marcus Antonius rammt sich ein Schwert in die Brust, ich trinke Gift und sinke dann, stilvoll wie eine Drogentote, zu Boden. Nice.
Das ist das Ende der Behandlung und eigentlich auch meines Berichts.
Mir werden noch einige Produkte vorgestellt, danach trete, noch etwas benebelt, nach draußen, inszeniere zuhause vor meinem Spiegel noch einige Male meinen stilvollen, ägyptischen Drogentod und schlafe dann, wie ein Baby mit unglaublich reiner Haut, um 19 Uhr ein.
Fazit: Ich habe eine sehr dünne, feuchtigkeitsarme Haut, die eine entsprechende Tagescreme benötigt, die allerdings nicht zu fettig sein darf, damit die Poren nicht verstopfen.
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juldem86 · 5 years
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Aus 3 mach 10 Teil 1
Heute haben wir den Tag um halb acht am Strand begonnen. Super toll! Nayeli, mein Patenkind schrieb mir gestern noch, dass sie um 11 Uhr in Santo Domingo ist. Da erst fiel mir auf, dass sie wohl in Barahona war Die Zeit und es deshalb schwierig ist, uns zu besuchen. Sie hat mich halb elf angerufen und gesagt sie wäre in einer Stunde in Juan Dolio. Also habe ich gesagt ich rufe sie in ca. einer Stunde an und sie sagt mir dann, wo genau sie ist. Als ich auf der Nummer zurückrief, ging eine mir unbekannte Stimme ran, die mit dem Namen Nayeli nichts anfangen konnte. Prima dachte ich mir, entschuldigte mich für die Störung und legte auf. Wie sollte ich jetzt wissen, wann Nayeli wo ist 🤔 Auf einmal kam um 12 Uhr eine sms. Befindet sich bei Mar del Sol. Ich gegoogelt wo das ist und herausgefunden, dass es ca. 5km von hier entfernt ist. Also schrieb ich ihr sie solle ein Motoconcho nehmen, was ich dann hier bezahle. ok kam zurück. Nach 40 min war noch keine Nayeli hier. Hmm... Wieder geschrieben, keine Antwort. Um kurz vor 13 Uhr dann auf einmal zwei Motoconchos. Mit dabei nicht nur Nayeli sondern auch Oma, kleiner Bruder Luis, Tante und Freund von Tante. Hätte ich mir eigentlich denken können, dass wenn dann die ganze Familie anreist. Ist so ein Dominikanerding. Nayeli hatte zwar geschrieben, dass ihre Großeltern nicht kommen, aber ein Teil schien sich unentschieden zu haben. Da standen sie nun vor mir. Konnte ich ja schlecht nein sagen, zumal Luis mein neues Patenkidn ist nachdem Nayeli nicht mehr im Programm ist und die Oma immer sehr gastfreundlich war, wenn ich zu Besuch dort war (3x bisher). Dass die Tante bleiben konnte, war gut, denn sie spricht ein wenig englisch und ihr spanisch ist reiner als das der anderen. Da verstehe ich schon wesentlich mehr. Habe Björn über WhatsApp vorgewarnt, dass es 5 Personen sind. Seine Reaktion: wasssss? Verständlicherweise. Er und Oscar lagen im Apartment und hielten Mittagsruhe. Alleman angemeldet an der Rezeption und rauf ins Apartment. Waren sehr begeistert! Die Oma war noch nie in ihrem ganzen Leben in einer Anlage. Für sie ist es hier echt Urlaub. Haben ca. 30min oben verbracht, dann sind sie runter an den Pool. Luis hat man den ganzen Nachmittag nicht aus dem Wasser bekommen. Björn und Oscar wurden irgendwann wach und auch wir haben uns für den Strand fertig gemacht. Björn mit seinem Nichtspanisch hat alle auf seine charmante Art für sich gewonnen. Luis mag ihn sowieso. Auch Nayeli und die Oma kannten ihn schon. Haben bis abends unten Die Zeit verbracht mit baden, schlafen (die Oma hat fast nur geschlafen hihi), quatschen soweit möglich und warten. Kathi, meine Cousine hatte sich auch für heute angemeldet. Das passte super, da sie auch deutsch kann und somit als Übersetzer fungieren konnte. Gesagt war ungefähr 15.30 Uhr, gekommen ist sie kurz nach 18 Uhr. Auch das typisch dominikanisch. Sie kam mit einer Freundin, die ein Auto hatte. Perfekt!So konnten wir nochmal einkaufen fahren. Diesmal in einen wesentlich günstigeren Supermarkt. Da ich nicht mehr daran geglaubt hatte, dass Nayeli kommt, sah unser Kühlschrank entsprechend aus. Also sind Kathi, ihre Freundin mit mega Auto, Nayeli und ich los zum einkaufen. Ein mega voller Einkaufswagen 🙈 aber 10 Personen 2 Tage brauchen auch etwas zu essen und zu trinken. Der Einkauf war in etwa so teuer wie die zwei kleinen zuvor, nur diesmal hatten wir wirklich viel. Die Männer vom Supermarkt haben unseren Einkauf bis zum Auto gebracht und auch auf der Ladefläche verstaut. Björn und der Freund der Tante haben dann alles rein getragen, die Tante hat gekocht. Da war es dann nach 21 Uhr. Auch das dominikanisch.
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linda-auf-reisen · 6 years
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Der Tag heute war ziemlich cool. Zuerst hab ich ausgeschlafen und als ich dann wach war bin ich in die Küche und hab mir etwas zum frühstücken gemacht. Um halb 12 hab ich mir Gedanken gemacht was ich heute alles so brauche also bin ich dann kurz einkaufen gegangen und hab mir Snacks für die Fahrt gekauft. Als ich wieder daheim war, hab ich meine restlichen Sachen gepackt.
LINDA GOES TO MEXICO!!! Endlich ist es soweit um halb 5 war ich an der Kirche denn da war der Treffpunkt. 15 Minuten später waren dann auch alle da. Wir haben die ganzen Sachen in die Autos getan und haben alles besprochen. Um 17:45 sind wir dann auch endlich los gefahren. Die Fahrt verlief ziemlich gut. Ich war wieder mit Maddie und Spender in einem Auto. Der Verkehr war echt gut. Einbisschen Stau aber der war nicht so schlimm. Das überqueren der Grenze verlief besser als gedacht. Wir haben einen zwischen Stopp bei In-N-Out gemacht. War echt lecker. Wie immer. Haha Um 22 uhr sind wir dann auch endlich angekommen. Als wir ankamen haben wir die Sachen aus dem Auto geholt und haben dann unsere schlafsäcke usw ausgepackt und hingerichtet! Wir haben nicht wirklich viel gemacht. Als alles fertig war, gingen die meisten noch zu einem taco stand. Ich blieb daheim 1. Weil ich kein Hunger hatte . 2 ich mag das mexikanische Essen nicht und 3. Ich war fix und fertig. Ich ging dann auch ins bett und hab du Chance genutzt solange es ruhig war. Haha.
Die Leute sind echt cool. Ich kenne die meisten aber paar davon sind neu. Auch mit dene hab ich mich unterhalten und scheinen ganz cool zu sein. Hihi. Das Wochenende wird gut werden.
Da ich leider kein Bild von Freitag habe, könnt ihr jetzt schon sehen wie die Aussicht von dem Haus ist, das wir gebaut haben. Es ist so cool. Man kann das Meer sehen und das beste ist: die Stadt ist nämlich San Diego! So cool. Wir sind nur 30 Minuten von der Grenze entfernt. Wir sind also in: Tijuana!
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mellibelli1-blog · 6 years
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HalliHallo meine lieben 🙂 wie ist es euch ergangen ? Hattet ihr einen tollen Start in die neue Woche? meine hat leider nicht so gut begonnen, über das Wochenende wurde ich krank und bin nun heute und morgen krank geschrieben 😦        Während ich so im Bett lag, hatte ich etwas zeit um nach zudenken. Ich habe mir meinen Laptop geschnappt und habe meine persönlichen Highlights aus dem Jahr 2017 zusammen gesucht.
Sobald der Schnee weg war und die ersten Sonnenstrahlen rausschauten, machten sich mein Freund und Ich auf an die frische Luft um ein paar Fotos zu machen. Die Farben und die Sonne… es hat großen Spaß gemacht 🙂 hihi
Im April waren wir für ein verlängertes Wochenende in Amsterdam. Es war ein großer Traum von uns, irgendwann mal diese wunderschöne Stadt zu erkunden, und diesen Traum haben wir uns endlich erfüllt. Doch diese 5 Tage haben nicht gereicht, wir werden auf jeden Fall wiederkommen und da weiter machen, wo wir aufgehört haben.
Einige Monate später, hat es uns schon wieder ins Ausland gezogen. Mit meinen Mädels war ich eine Woche in Taizé. Wie immer war es eine wundervolle zeit, die ich nie vergessen werde. Diese Wochen in Taizé lassen mich immer als ein neuer Menschen nach Hause kommen. Freue mich jetzt schon riesig auf eine neue Woche in Taizé.
Ein Tag, nach dem wir aus Taizé wieder zurück gekehrt waren, ging es auch schon weiter nach Italien. Von unsere Tour bis nach Venedig habe ich einige Blogbeiträge früher berichtet. Hier kommt ihr zu dem Beitrag über unsere Tour mit dem Bus durch Italien, falls ihr sie noch nicht gesehen habt, schaut vorbei 🙂
Im Herbst war es dann auch endlich soweit, der große Umzug nach Düsseldorf 🙂
Ein weiteres Highlight war, dass ich an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf angenommen wurde. Mit den Klausuren die in den nächsten Wochen anstehen, beende ich mein erstes Semester an der RSH und kann es kaum erwarten weiter zu studieren ❤
Mein Jahr 2017 war ein klasse Jahr, mit vielen Höhen und Tiefen, doch nichts davon würde ich ändern wollen. Was waren eure Highlights im Jahr 2017 ?
Eure Melina ❤
  Rückblick auf das Jahr 2017 HalliHallo meine lieben 🙂 wie ist es euch ergangen ? Hattet ihr einen tollen Start in die neue Woche?
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kathara-blog1 · 6 years
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2 Monate später ;-)
Hallo ihr Lieben!
Nun ist fast Dezember, Weihnachten....und es ist viel passiert, oder halt auch nicht :-P
Unser Container ist gut angekommen. Bis auf ein paar Glühlampen ist nichts kaputt gegangen, sogar nicht bei den 15 oder 20 Kartons Küchensachen *high five* Das einzige, was nicht aufgetaucht ist, ist der Traumfänger, den ich Raph zu seinem 24. Geburtstag (der erste in unserer Beziehung) :-( Das ärgert mich kolossal, aber gut, dann muss ich einen neuen Basteln. Eigentlich ist auch schon alles weggeräumt, es fehlt nur das Werkzeug, das muss Raph ordentlich aufräumen, und die Bastelecke sowie ein wenig Dekokrams. Da bin ich aber gerade nicht ganz so motiviert, da ich nächstes Wochenende eigentlich schon A
Auf Yumi bin ich super stolz: Auf Kommando geht er in seine Box und wartet da bei offener Tür, wenn der Post- oder Paketbote da ist und er ihn gerne zerfleischen würde :-P Mittlerweile muss ich nicht mehr in der Nähe sein, es geht auch ohne Blickkontakt aus der Küche oder dem Sportzimmer. Wir haben das eigentlich nicht wirklich trainiert aber es ist richtig sicher geworden, ich freue mich soo sehr! Bei unserem “Fun-Agility” kann ich ihn mittlerweile 8 um 2 oder mehr Hindernisse schicken, hinter mir oder vor mir zum nächsten Hindernis sowie links oder rechts herum. Auf Distanz wirds auch schon gut, uns zweien macht es sehr viel Spaß :-D Manchmal peilt er das falsche Hindernis an, weil ich eins meine und dahin zeige, aber ich habe mit ihm trainiert, dass mein Körper auf das angehende Hindernis ausgerichtet ist und ich mit den Armen anzeige wie rum. Ich muss dann immer lachen, weil er einfach deutlich genauer ist als ich ;-) 
Ausflüge machen mir gerade weniger, da Raph, nachdem der Container gekommen ist erstmal Tisch und Regale gebaut hat, wir eingeräumt und den Garten bisl aufgeräumt haben (Blechschuppen und Eisen-Pavillion-Gestänge abgebaut, Laub und Äste weggenommen). Nun ist Regenzeit und Raph und dann auch Yumi sind dann aus Zucker... *hihi* Also machenn wir eher die Parks in der Nähe unsicher :-) Letztens haben wir einen tollen gefunden: Relativ eben für mich und wir konnten Yumí frei mit Schleppleine laufen lassen... wir drei haben es sehr genossen. 
Zwischendurch bekomme ich Pferde-Fernweh, aber nächstes Jahr (in 2 Monaten) gehts offizielle Ställe/Trainer/Pferde angucken los <3
Aber jetzt bin ich eh ganz doll aufgeregt: Ich war gestern bei einer Naturheilpraktikerin, die mich beim Coimbra-Protokoll begleiten kann. Dies beinhaltet die Einnahme von hochdosiertem Vit D (ca. 40.000 - 150.000 IU pro Tag), außerdem sind wir drauf gekommen, dass der Candida immer noch da ist und dagegen habe ich Kräutertropfen bekommen. Nun habe ich seit heute nach Kopfweh, aber das kann erstmal sein wenn die absterben die Viecher *schulterzuck* Ich muss nun noch nen Dexa Scan für meine Knochendichte und einige Labortestests machen, dann gehts los :-) Durch das Protokoll gehen 95% der Personen in Remission, die Läsionen verschwinden und die Symptome verbessern sich. Ich würde mich aber schon freuen, wenn es ein sicherer Stillstand ist, dann wird mein ganzer Neurosport auch bald Früchte tragen (tut es im kleinen jetzt schon <3)
Ach so, die Heilpraktikerin ist auch pferderverrückt und hat uns erzählt, wo wir unbedingt wegen Haus/Land gucken sollten, da es dort vieler kleinen Farmen und viele Pferde gibt. Das wir dann im neuen Jahr ausgekundschaftet ;-)
Raph ist begeistert bei der Arbeit, der Chef hält sehr große Stücke auf ihn und plant jetzt schon größere Aufgaben für ihn :-P 
Soweit also... wenn ihr Fragen habt, einfach her damit, ich beantworte sie euch gerne! <3
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... warmen quellen und kalten wasserfällen
tag 2 unserer chile hochalpinsession müssen wir mit einer richtigstellung beginnen. J.D. - unsere biedere peugot 301 limousine ist im herzen bzw. im unerschütterlichen fahrwerk ein kleiner geländefreak. aber alles mal von anfang an!
den ersten stopp legten wir bei einem zufällig neben der straße entdeckten wasserfall ein. und hier gleich die erste überraschung. 4 oder 5 kondore ziehen über uns ihre bahnen und strecken die flügelspitzen in die hochwinde - unglaublich schön. überhaupt konnten wir im Cajon de Maipo einige kondore in freier wildbahn beobachten (und damit ist für flo ein großer wunsch in erfüllung gegangen, er hat sogar fast ein bisschen vor glück geweint, aber nur fast...).
nach einem kurzen stopp in einem touristendörfchen - nix los, alles noch im winterschlaf - entschieden wir uns noch zu den Banõs Colina weiter zu fahren. dazu gings nochmal 16km nach oben - für die haben wir aber 1 Std. gebraucht... autobahn war's keine hihi - siehe video! es hat sich aber ausgezahlt, wann hat man schon die gelegenheit sich auf 3000m höhe die füße in einer heiße quelle zu verbrennen?
leider mussten wir bald wieder aufbrechen weil heute noch der transfer nach Valparaiso/Viña Del Mar anstand. morgen gibts die ersten eindrücke vom pazifik und der stadt am meer.
Ps. die kondore sind auf foto 2 in den herzen zu sehen :p
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lady-of · 4 years
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14. Tag
Sollte heute ein entspannter, ruhiger Tag werden, ohne besondere Highlights..einfach einige Infos sammeln…sollte
Am Morgen stöberten wir etwas im Internet und wollten über Expedia Eintrittskarten für die Roboter Show ordern – Wollten, doch leider war Zahlung einzig und alleine mit Kreditkarte möglich. Dann eben nicht. Gingen dann direkt auf die Seite des Robot Restaurants  und orderten dort zwei Plätze mit Extra Vor-Show für morgen. Damit wir dann auch wirklich hinfinden, und wir lieber auf Nummer Sicher gehen, starteten wir also heute Vormittag nach Shinjuku – ins Viertel Kabukicho (in diesem Viertel bitte einfach etwas aufmerksamer sein, da Gaijins (Ausländer, abwertend) hier auch mal gerne übers Ohr gehauen werden – zudem wird es nicht gerne gesehen, wenn man abends fotografiert – tagsüber ist es ok. Yakuza haben dieses Viertel, abends ein Rotlichtmilieu, fest in ihrer Hand.
Fanden das Roboter Restaurant auch auf Anhieb und wurden von einem Mitarbeiter angesprochen, der Gäste ins Lokal bringen soll. Obwohl wir für den nächsten Tag gebucht hatten, war es möglich noch am selben Tag sich die Show anzusehen. Und extra Bonus – nur heute gibt es eine Vergünstigung von 3000 Yen. Pro Person. Und auch nur für die ersten 30 Gäste. Wir waren dabei 🙂 Wir zahlten also statt 17.000 Yen nur 11.000 Yen.
Doch bis um 16 Uhr waren es noch 4 Stunden. Was tun? Wir gingen in ein Kino und sahen uns einen Film an. Hatten das Glück einen Film in Englisch zu ergattern, mit japanischen Untertiteln. Midsommar. Öhm, ja – nichts, absolut nichts für schwache Nerven. Kein neuer Film, hier in diesem Kino aber anscheinend schon. Doch hätte ich vorher gewusst, was auf mich zukommt, wäre Frozen 2 auch ok gewesen…uff.
Ok, Film geschafft, noch einige Runden um einige Straßen und Blöcke und dann hinein ins Robot Restaurant.
Was soll ich dazu sagen? Leute! Wenn ihr die Möglichkeit habt, seht euch diese Show an. Un-be-dingt auch die Vor-Show! Die Mädls sind der absolute Wahnsinn!!! Singen, tanzen, Live Band, Akrobatik und mehr in den glitzerndsten und schillerndsten Farben und Kostümen – 30 Zentimeter vor uns. Die haben es mehr als drauf. Es war so mega faszinierend, dass wir nicht ein Foto gemacht hatten…
Danach gings etliche Stufen tiefer zur eigentlichen Show. Witzig, schrill, kreativ – Wahnsinn! So etwas sieht man nicht alle Tage und lässt sich schwerlich von einer anderen Show toppen! Riesenroboter, Drachen, Menschen in Fantasykostümen in und auf Riesenroboter, Megamaschinen, gewaltigen Schnecken, und und und… es ist schwer zu beschreiben, da es nichts gibt, was dem auch nur im Ansatz ähnelt. Diese Show dauert 90 Minuten und wird von 3 Pausen unterbrochen, in denen man zum Trinken, zu Essen und Merchandising kaufen kann.
Oh, ach ja – nach der ersten Pause gab es eine kleine Lotterie und Tisch Nummer 79 gewann. Mein Platz! Aaaaahh.. was passiert nun?- Oh, ein extra Riesenbecher Popcorn wird mir überreicht 😀 Wow! Arigato!
Es gibt übrigens einen Dresscode..das ist er:
🙂
Ein Highlight folgt dem anderen. Kämpfe zwischen Roboter und Fantasygestalten, eine Lasershow und zum Schluss ein großes Finale. Beide Shows zusammen dauerten also insgesamt 3 Stunden.
Bitte, wenn ihr mal in Tokio seid, und die Möglichkeit habt, lasst euch diese Chance nicht entgehen.
Ich dachte mir vorehr nämlich noch, was solls, sooo unbedingt muss ich das nun auch nicht sehen, und günstig ist ja nun auch etwas anderes – und danach – hätte es mir sehr, sehr leid getan, wenn ich diese Mega Ereignis versäumt hätte.
Soviel zum ersten “ruhigen” Tag der 3. Woche.
15. Tag
Müde. Heute mal nicht zum 7 Eleven frühstücken, sondern mit einem Ei-Sandwich, Baumkuchen und heißem Tee zu einem nahe gelegenem Park. Leider nieselte es heute etwas, doch dafür gab es im Park auch nicht so viele Besucher. Und natürlich wurde auch hier gerade ein Teil renoviert 🙂 Das besondere an diesem Park, mit Teich, – er wurde auf dem Dach eines Gebäudekomplexes angelegt 😀 ❤
Blick auf Tokio von der Parkanlage am Dach
Danach im neu entdeckten Life (Supermarkt auf zwei Ebenen) ein wenig shoppen gewesen (im Weica, Geschäft ähnlich einem Drogeriemarkt, in Akihabara ein violettes Gesichtspuder gesehen, musste ich nun unbedingt haben 🙂 )
  und anschließend im 7 Eleven Essen gekauft (heute mal etwas Fast Food, heißes Wasser zu den Nudeln und fertig- und den Kaffee wollte ich auch mal ausprobieren),
wieder nach Hause und eine Pause eingelegt.
16. Tag
Da wir nun seit unserer Ankunft in Tokio nun jeden Tag zusammen etwas unternommen hatten, wurde beschlossen, dass man nun mal einen Tag für sich hat. So dass man auch mal seinen eigenen Gedanken nachhängen kann und auch alleine unterwegs sein kann. Auch wenn man sich hier als Frau absolut sicher fühlen kann, ist es dennoch etwas anderes, als wenn man sich die Verantwortung, die Wege und Aktivitäten teilt. (Meine Orientierungslosigkeit lasse ich nun mal außen vor… 😉 )
Da ich mit meinem Sohn schon mal an diesem Fluss war und es mir an einer bestimmten Stelle so gut gefallen hatte, dachte ich mir an meinem “freien” Tag- das passt! Mit genügend Essen vom 7 Eleven ausgerüstet auf die Socken gemacht. Über die erste Brücke und gegangen und gegangen und gegangen–dachte schon, ich hätte die Riesenbrücke versäumt (bei mir weiß man nie 😀 ), aber nein, es war wirklich so weit weg – ok. Nun zum Fluss und dem Ufer entlang. Im ersten Bild links oben waren zwar einige verdächtige Wolken zu sehen, und in meiner Videoaufnahme, die ich nun an dieser Stelle startete, erwähnte ich auch, dass ich mir darüber keine großen Sorgen machte. Behielt sie aber dennoch im Auge – sicher ist sicher…
Ich ging also zur besagten Stelle und sah, dass dort gedreht wurde. Keine Ahnung, worum es ging, ich sah nur, dass ein Kamerateam vor Ort war und sich ein japanisches Mädchen gerade die Sportschuhe zuband und sich warm machte. Gut – ich setzte mich etliche Meter entfernt auf ein Bänkchen ans Ufer und packte mein Essen aus. Vorher sprach ich noch einige weitere Worte für mein Video – aber der Wind war so heftig, dass ich es bald unterbrach. Ich kam auch noch gerade dazu, mein warm gemachtes Essen zu genießen, als ich mich wieder auf den Rückweg machte. Der Wind war einfach zu heftig. So machte es keinen Spaß. Ich musste darauf achten, dass mein restliches Essen nicht davon wehte und hatte nicht die geringste Chance meine japanischen Bücher rauszuholen oder meine Gedanken aufzuschreiben. Dann eben nicht. Am Heimweg, der ja nun bereits nach circa einer halben Stunde stattfand, sah der Himmel bereits wieder wie am Bild links unten aus.
Kurz vorm Eintreffen in der Unterkunft Sohnemann getroffen 🙂
Nicht ausgemacht. Tokio, 38 Millionen Einwohner, und ich treffe meinen Sohn 😀 welcher kurz zuvor noch Kilometer entfernt in der Gegenrichtung unterwegs war.
Merke:
Auch wenn man genügend Geld am Konto hat, darauf achten, dass das Tages – bzw. Wochenlimit ausreichend ist.
Doch wie sage ich immer –
es gibt immer mindestens eine Lösung!
Übrigens das erste Mal, dass ich den Mundschutz verwendete. Irgendwie hatte ich bisher auch eine gewisse Scheu davor, doch nun musste er einfach rauf. Wind sei Dank! Dazu die Sonnenbrille (etwas, was hier auch nicht oft getragen, und manchmal sogar auch nicht geduldet wird), Hoodie und Kapuzenjacke – kein Wunder, dass mein Sohn zu mir sagt, dass ich verdächtig aussehe ..hihi
..aber mit der Sonnenbrille wars dann doch ein wenig zu viel…
17. Tag
Besuch in Ginza
  Tiffany, Cartier, Gucci und Co
Weiter nach Shinjuku wo wir vom Regierungsgebäude im 45 Stock, auf 202 Meter Höhe,  im Wolkenkratzerviertel, den Mt. Fuji uns ansehen wollten
leider hat es seit gestern! unerwartet geschlossen. Grund: Corona Virus. Aktuell bis zum 15. März geschlossen.
Kurze Pause im nahegelegenem Chuo Park
Cocoon Hochhaus
mit einem kleinen Wasserfall und auf dessen Rückseite ebenfalls beruhigendes Wasserplätschern auf einer Bank in der Sonne die spektakuläre Aussicht genossen.
Dabei Apfelstückchen mit Honig aus dem Automaten probiert – Sehr, sehr süß.
Abstecher zum Hibiya Park
Leider sind die Renovierungsarbeiten wider Erwarten doch noch nicht ganz beendet, so dass ich den großen Springbrunnen nun nicht zeigen konnte. Aber dort am Teich eine kleine Pause einzulegen, hat auch einen ganz besonderen Charme.
Weiter mit der JR Line (- Tamanote) nach Harajuku
Tolle Mode für Junge und junggebliebene! Leider heute keine Cosplayer entdeckt, dafür dieses Maskottchen 🙂
Und hier eine kleine Auswahl von Crêpes mit den verschiedensten Füllungen, welche man wie ein Eis in einer Tüte serviert bekommt. Mit Früchten, Schlagsahne, Schokolade, Eis und vielem anderen. Heiß und kalt. Aber auch Deftigeres. Heute gönnte ich es mir mit Thunfisch und Käse.
  18. Tag
Park gewesen, neue Einkaufsstraße, abseits von Touristen entdeckt. Viel spazieren gewesen, in einem Restaurant eine Kinderportion bestellt und auch bekommen 😀 Rice Omelett – und ich durfte mir etwas aus der Spielzeug-schachtel aussuchen 🙂
Danach abends noch am Fluss entlang einen Abendspaziergang gemacht.
Heute sind wir keine einzige Station gefahren. Fazit: 16,6 Kilometer zu Fuß unterwegs gewesen.
19. Tag
Sonntag
Zu unserer Minami Senju Station gegangen, andere Linie entdeckt (Seltsam – jetzt sind wir beinahe 3 Wochen hier und sie ist uns erst jetzt aufgefallen..aber ok..).
Und zwar die Tsukuba Station. Wir stiegen ein und fuhren bis zur Endstation. Einfach so. Keine Ahnung wo wir landen werden. Wollten eigentlich ins Umland – mal sehen. Wir fuhren ein Weilchen (circa eine Stunde), passierten auf dieser Strecke 3 Tunnel und interessanterweise spürte man bei diesen Durchfahrten den Druckausgleich. Beim letzten Mal war es für mich persönlich so schlimm, dass ich dachte, mein Kopf platzt. Es war kurz vor der Endstation und draußen musste ich mich kurz hinsetzen, da ich starke Gleichgewichtsstörungen hatte. So extrem hatte ich es bei keinem einzigen Flug verspürt.
Gut, wir stiegen aus, das erste Mal während unseren Aufenthalts einen Stopp bei Starbucks gemacht – ich hatte sooo nen Hunger und dann hinaus aus der Station. Was sahen wir?
Vom Umland noch lange keine Spur. Gleich daneben einen Park entdeckt.
Mit Teich, Fischen und einer ..Rakete?^^
Ausstellung mit wissenschaftlichen Experimenten entdeckt. Samt Planetariumsvorführung. Spannend! Vor allem, weil wir uns dachten, dass wir eventuell in die Nähe von Bergen kommen könnten und dann entdeckten wir hier ein Planetarium. Natur pur ist anscheinend noch etwas weiter entfernt. Vielleicht das nächste Mal…
Wir fuhren zurück und stiegen in Akihabara aus.
Dort einige Figuren besorgt – Anime. Zwischendurch in Akihabara essen gewesen, danach in verschiedenen Läden Figuren gesucht und gekauft. Vorher ein Kartoffelgeschäft entdeckt, dachte ich zumindest – sah zumindest von außen so aus 😀 Einige Stücke zum Testen mitgenommen, da aber leider nicht an ein Foto gedacht – war auf jeden Fall sehr süß. Danach wieder einen kleinen Park entdeckt, “Kartoffeln” aufgegessen. Danach, wie erwähnt, nach Akihabara – sind schon ziemlich melancholisch, wenn wir an den Heimflug denken…
  20. Tag Heimfahrt
Also eigentlich erst morgen, aber eben morgen in der Nacht. Und da es bei der automatischen Buchung eine kleine Diskrepanz gab, sollten wir an diesem Tag bis um 10 Uhr morgens ausgecheckt haben. Also alles packen, Bettwäsche abziehen (ja, wir sind gute Gäste 🙂 ), Rucksäcke und Taschen runtertragen, uns verabschieden, Schlüssel abgeben – leider war hier nicht der Besitzer selbst anwesend, sondern seine Mutter (glaube ich),- sie schüttelte den Kopf und gab uns zu verstehen, dass wir heute nicht auschecken – folgende Minuten waren dann etwas kompliziert, sie konnte kein englisch, wir nicht japanisch – verzwickte Situation. Zum Glück ging nun in diesem Moment der Ryokan Besitzer draußen mit Einkäufen vorbei. Er sah uns und kam herein. Es regnete. Wir verabschiedeten uns und ich dachte mir noch, dass, hätten wir nicht so voreilig zugestimmt, an diesem Tag um 10 Uhr auszuchecken, könnten wir noch den ganzen Tag im trockenen Zimmer verbringen. Bezahlt war dieser eine Tag ja. Nun denn,..schweren Herzens verließen wir die Unterkunft – und verweilten noch einige Momente einige Schritte davon, traurig zurückblickend – in diesem Moment kam der Besitzer wieder aus der Haus, lief uns nach und fragte, was wir nun machen werden. Ich:” I don’t know”, darauf meinte er, dass wir doch sicher nicht in die Rush Hour kommen möchten und von daher doch bis zum Abflug in unser Zimmer warten sollten.
What? Wirklich?? 😀
Mir kamen beinahe die Tränen. Also wieder zurück, Schuhe wieder aus, Sachen wieder hoch getragen, und dann erstmal zu 7 Eleven frühstücken. Wieder “nach Hause”, ausgeruht, nachmittags spazieren gegangen, Restaurantbesuch und nein, heute keine Kinderportion 😉 und schlußendlich wirklich ausgecheckt und zum Flughafen gefahren. Hatte dann doch noch 2 Stunden gedauert, bis wir am Flughafen Haneda war.
21. Tag Heimflug
Nie wieder einen 12 Stunden Nachtflug in der Holzklasse… 😦
au au au…
Um 6 Uhr morgens in Wien gelandet (kein Problem bezüglich irgendwelcher Virenangelegenheiten), danach noch 2 Stunden mit dem Auto Richtung Heimat.
Das wars mit meinem Japanaufenthalt – und ich bin nach wie vor begeistert und fasziniert von Tokio.
Was ist “Deine” Stadt? “Dein” Land? Warst du schon einmal in Japan und falls ja, wie waren deine Erfahrungen?
Möchtest du einmal nach Tokio? Warum? Warum nicht?
Würde mich sehr über deine Meinung und deine Erfahrung dazu freuen.
      Tokio~Japan Reisebericht 3.Woche 14. Tag Sollte heute ein entspannter, ruhiger Tag werden, ohne besondere Highlights..einfach einige Infos sammeln...sollte Am Morgen stöberten wir etwas im Internet und wollten über Expedia Eintrittskarten für die Roboter Show ordern - Wollten, doch leider war Zahlung einzig und alleine mit Kreditkarte möglich.
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friedelio · 7 years
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Heute ist ein „Ruhetag“! Die heutige Etappe beträgt nur 14 KIlometer und es geht fast den ganzen Tag am River Tees entlang. Es ist also nicht mit großen Steigungen zu rechnen. Alles in allem ein gemütlicher Sonntagsspaziergang!
Vorher gilt es aber noch, Lorraines fulminantes Frühstück zu vertilgen. Wir sind die einzigen Gäste und Lorraine und ihr Mann bekochen und unterhalten uns perfekt. Als wir schließlich von dannen ziehen bemerkt Friedel, dass es ab und zu doch nicht schlecht ist, mal in einem B&B zu übernachten ..
Heute ist wirklich der perfekte Tag für einen Herbstspaziergang. Die Sonne scheint, es herrschen angenehme Lauftemperaturen und die ersten Bäume färben sich bunt. Sehr hübsch sind auch die Weißdornbüsche mit ihren roten Beeren. Vereinzelt gibt’s die auch bei uns auf der Alb, aber hier in Nordengland stehen sie in rauhen Mengen.
Die ersten KiIometer wandern wir durch Wiesen, manchmal auch schmalem rutschigem Pfad zwischen Fluß und Wiese, wenn der Bauer wohl nicht erlaubt, dass man über seinen Grund läuft. Da heute Sonntag ist, kommen uns immer wieder mal Wanderer aus der Gegenrichtung entgegen, was manchmal recht eng wird.
Kurz vor dem Low Force laufen wir auf eine Gruppe männlicher Teenager auf, die schwerbepackt über den Pfad stolpern. Wir wundern uns über die Ungelenkigkeit und schlechte Haltung, mit der die Jungs durch die Lande ziehen, zudem sehen sie gar nicht glücklich aus. Wir freuen uns, als sie uns an einer etwas breiteren Stelle endlich Platz machen und wir vorbeiziehen können. Adiós, Muchachos!
Heute gibt es zwei besondere Highlights zu sehen: Gleich zwei Wasserfälle hat der River Tees heute zu bieten. Noch dazu gibt es am ersten ein Besucherzentrum mit Café!
Schon einen Kilometer vor dem Low Force kann man beobachten, dass der Fluss Blasen schlägt. Wir erklären dies damit, dass das Wasser durch die zwei Wasserfälle ordentlich durchgequirlt wird. In der Tat sind die „Niedrigen Fälle“ schon ganz schön beeindruckend. Das braune Wasser tost über diverse Steinstufen, da wo momentan kein Wasser fließt, hat der Fluss dennoch im Verlauf der Jahrtausende blockartige Terrassen in den Stein geschliffen. Wie wir auf Hinweistafeln lesen, ist dieses vulkanische Gestein typisch für die Region im Norden Englands. Da es besonders hart ist, sind somit hier besondere Gesteinsformationen und Wasserfälle entstanden. Wir werden im Verlauf unserer Pennine-Tour noch weitere Formationen mit dem Gestein treffen: Auch High Cup Nick und die Hügel am Hadrian’s Wall bestehen daraus.
Wir fotografieren und staunen ausgiebig, dann geht es über eine schmale Hängebrücke auf die andere Seite des Tees nach Bowlees, wo es ein Naturreservat mit Besucherzentrum und Cafeteria gibt. Es ist zwar erst halb zwölf und wir haben nach unserem fetten Frühstück eigentlich noch keinen Hunger, aber man muss die Feste feiern, wie sie fallen!
Zwischen dem Low Force und dem High Force gibt es eine kleine Passage, bei der sich der Weg etwas vom Fluss entfernt und man durch etwas wie „Wald“ läuft. Hier müssen wir uns an einer Art Waschanlage die Schuhe waschen, um die Verbreitung eines Pilzes zu verhindern, der die hier wachsenden Wachholderbüsche angreift. Während bei uns auf der Alb Wacholder in Mengen wächst, scheint er hier wirklich selten zu sein. Natürlich sind wir für den Umweltschutz und waschen brav die Sohlen unserer Schuhe ab, gleich zweimal.
Am High Force haben wir Probleme, ihn überhaupt zu sehen. Der beste Anblick ist für die Besucher von der anderen Seite des Tees reserviert, die mit dem Auto anreisen, Eintritt zahlen oder gar Gäste des Hotels auf der anderen Seite des Flusses sind. Für uns armen Pennine-Way-Schlucker hat man das laute Rauschen des Falls übrig gelassen oder einen einzigen Aussichtspunkt, den man aufwändig finden muss, aber Steffi hat ja ihre Hausaufgaben gemacht, hihi!
Der angeblich höchste Wasserfall Englands ist in der Tat beeindruckend, 21 Meter fällt das Wasser in die Tiefe. Aber von Weitem fasziniert er weniger und auch das Wissen, dass die Wassermenge durch das Cow Green Reservoir eingeschränkt wurde, nimmt ihm insgesamt etwas von seiner Attraktivität. Insgesamt hat uns der Low Force besser gefallen, weil wir da einfach näher dran waren.
Trotzdem finden wir einen schönen Platz für unsere Mittagspause, sonnengewärmt und mit halbem Blick auf den Wasserfall. Oberhalb des Fall fließt der Fluss durch ein weites Tal und auf der anderen Seite fällt der Blick auf einen großen Steinbruch. Obwohl dieser den friedlichen Eindruck des Tals etwas stört, vermittelt dieser Wegabschnitt irgendwas von Kanada und einer Goldgräberstimmung: Weißt du noch, damals am Klondike?
Je näher wir Langdon Beck kommen, desto karger wird die Landschaft. Wir haben hier eine Moorlandschaft, wie wir sie lieben: Karg, vom Wind gebeugte Bäume, Wasser, Millionen von Grün- und Brauntönen.
Kurz vor Cronkley machen wir eine Teepause, bevor es wieder ins obere Teesdale geht. Wir sitzen gemütlich auf unseren Matten auf einem Felsvorsprung, da stolpert die Teenagergruppe vom Vormittag wieder an und vorbei: Eine Gruppe von 15- bis 16-jährigen mürrischen Jungs, die ihre Wanderkarten an einer Kordel um den Hals tragen und uns kaum bemerken, obwohl wir fünf Meter von ihnen entfernt sitzen. Mühsam steigen, nein fallen sie den Hang hinunter, so dass wir uns fragen, welche Schwierigkeiten wohl vor uns liegen?
Interessanterweise entdecken wir dieses Mal einen älteren Mann, der den Jungs in einigem Abstand folgt und immer dann anhält, wenn die Jungs nicht weitergehen. Da er sich scheinbar langweilt, kommen wir miteinander ins Gespräch: Er erzählt uns, dass er der Aufseher einer Gruppe der „Duke of Edinburgh’s“ sei, einer Art Pfadfinderprogramm, bei dem die Jugendlichen sich allein den Weg durch eine „wilde“ Landschaft suchen müssten. Die Jungs müssten selbstständig die Wanderkarten lesen und er dürfe ihnen nicht helfen, den richtigen Weg zu finden. Das Problem sei nun aber, dass dies leider die DÜMMSTE Gruppe sei, die er je betreut habe. An jeder Weggabelung diskutierten die Jungs, wohin es denn nun gehe, könnten sich nie entscheiden und gingen am Ende prompt den falschen Weg. Einer sei heute sogar gegen einen Ast gelaufen und sei ins Krankenhaus abtransportiert worden.
Wir haben heute Zeit, es ist erst halb zwei und wir sind fast schon am Ziel. Ohne darüber zu sprechen beschließen wir, dem netten Mann ein wenig Gesellschaft zu leisten und die Jugendlichen bei ihrem Kampf durch die Natur zu beobachten. In der Tat stoppen die Jungs an einer Weggabelung und diskutieren bestimmt fünf Minuten, ob sie nach links oder rechts gehen sollen. Der Begleiter regt sich auf: Wie wäre es, wenn die Jungs sich mal trennen und kurz um die Ecke gucken würden, was würde sie dort erwarten? Dann würden sie schon erkennen, dass sich der eine Pfad ins Nichts verliert. Aber nein, sie diskutieren und diskutieren. Total genervt blafft der Betreuer sie durch das Walkie Talkie an, sie sollten doch mal die Augen aufmachen, aber ohne Erfolg.
Schließlich wird es auch uns zu bunt – Wir verabschieden uns von dem armen Mann und überholen die Gruppe. Immerhin erkennen sie durch unsere Initiative, wo der Weg verläuft, und zuckeln hinter uns her. So haben wir dem armen Betreuer doch noch ein wenig helfen können ..
Am Sawyer Hill biegt der Pennine Way nach Westen ab. Wir aber laufen noch ein kleines Stück nach Norden zum Langdon Beck Hotel. Das kleine weiße Hotel liegt einsam an der Bundesstraße im Tal. Süß ist es mit seinen blauen Faschen um die Fenster herum, aber es hat schon bessere Tage gesehen – In unserem Zimmer ist der Teppichboden wellig und die plüschigen Überdecken auf den Betten verblichen, aber das Zimmer ist groß und sauber und hat einen großen, einfachverglasten Erker mit Blick auf die Berge. Wir verbringen einen sonnigen Nachmittag auf den Stühlen im Erker und schauen auf die Berge. Kurz setzen wir uns später mit einem Ale auf den Rasenplatz vor das Hotel, aber heute Abend ist es schon richtig kalt.
Am Abend hat uns – wie hieß er noch, unser netter Wirt? – den besten Platz im Restaurant reserviert: Wir sitzen im baugleichen Erker wie der in unserem Zimmer und genießen von dort aus den Sonnenuntergang. Das Essen ist von guter Pub Food-Qualität, ohne große Schnörkel.
Wie wir im Internet gelesen haben, hat das Hotel Problem zu überleben, wie wohl viele Gasthäuser auf dem Land. Es befindet sich in einer sehr abgelegenen Lage und bemüht sich, das ganze Jahr über geöffnet zu bleiben. Noch dazu nagt der Zahn der Zeit an so einem alten Gebäude und sie können immer nur Schritt für Schritt renovieren. Für und als Wanderer ist es ein Segen, dass solche alten Einrichtungen nicht schließen und wir sind glücklich und dankbar, dass wir dort übernachten können, auch wenn die Einrichtung nicht zeitgemäß ist.
In der Nacht schauen wir auf einen ganz besonders klaren Sternenhimmel und die Nacht ist ruhig und friedlich. Auch das Langdon Beck Hotel ist eine legendäre Unterkunft auf dem Pennine Way und wer es sich leisten kann, sollte hier übernachten. Unterstützt das Langdon Beck Hotel!
Tag 61: Middleton-in-Teesdale nach Langdon Beck Heute ist ein „Ruhetag“! Die heutige Etappe beträgt nur 14 KIlometer und es geht fast den ganzen Tag am River Tees entlang.
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getupandgofar-blog · 7 years
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Alles hat ein Ende nur die Wust hat zwei
Heute schreibe ich meinen letzen Bericht aus Japan, wobei „aus“ schon gar nicht mehr stimmt, denn ich befinde mich gerade im Flugzeug auf dem Weg nach Ho-Chi-Ming in Vietnam. Aber darum geht es dann das nächste Mal. Heute werde ich noch meine letzten Tage im Land der aufgehenden Sonne aufbereiten. 
Den Anfang macht diesmal mein vorletztes Wochenende in Nagoya, da war nämlich etwas besonderes geplant! Yuri hatte mich schon im Juni gefragt, ob ich mit ihr ein Wochenende nach Nagano in das Hotel ihrer Eltern fahren möchte. Und natürlich möchte ich das! Und dieses besagte Wochenende war das um den 22. Juli. Außer mir war auch noch Yuris beste Freundin Yumi dabei. Yumi ist eine nette, kleine Japanerin und hat eine Vorliebe für Pizza und Schlafen. Das ist leider auch schon alles was ich von ihr weiß, da sie nur ein Wort Englisch spricht und das ist: Pizza. Demnach bestand unsere Konversation aus einer Art Pantomime ;). Aber los ging die wilde Fahrt nach Nagano, aber nicht in die Stadt wie ich dachte, sondern in die Präfektur. Zuerst machten wir einen Stop bei einer ganz besonderen Raststätte, wo ein kleiner Japaner sich einen Holzofen hingezimmert hat und Pizza bäckt. Danach ging es zu einem Fluss, in dem man an einer kleinen Stelle ein bisschen planschen kann. Das taten wir dann auch und es war eine Genugtuung bei den Temperaturen endlich mal Wasser um sich zu haben, da es on Nagoya einfach keine Gelegenheit gab sich abzukühlen. Nun erreichten wir das Hotel, welches riesig war und auch ziemlich nobel… ich kam mir richtig fehl am Platz vor. Die ganzen Leute in ihren feinen Anzügen passten nicht so richtig zu meinem verschwitzten Kleid. Eine erste Besonderheit war zu sehen wie sich Yuri und ihr Papa begrüßten. In Japan ist die Beziehung zu seinen Eltern eine andere, hier wird sich nicht gedrückt oder geküsst, alles ist sehr förmlich und zurückhaltend. Deswegen wusste ich auch  erst wer Yuris Papa ist, als sie es mir nach der Begegnung gesagt hat. Nach einen shaved Ice (geschabtes Eis mit Sirup) welches und gleich zu beginn gebracht wurde, ging es in unsere Zimmer. Das war im japanischen Stil und sehr groß und schön und hatte eine Holzbadewanne! Der nächste Tagespunkt war für Yumi ein Mittagsschläfchen, für Yuri ein Kurzbesuch bei ihrer Schwester im Haus der Eltern und für mich das warten auf die beiden und die Hotelbroschüren. Dann ging es in den wunderschönen Onsenbereich des Hotels, der wirklich wunderschön war und damit so eine richtige japanische Onsenerfahrung. Da kann der in Fujikawaguchiko einpacken! Porentief Rein kam mein Highlight unseres Trips, das Abendbuffet! Das war so gut! Und ich was so hungrig, dass ich fast alles probiert hatte. Wirklich, ich hatte 7 Teller! Es gab einen kleinen Steinoffen für Pizza inkl. Bäcker und einen Grill wo Rinderfilet und Fische frisch für dich gegrillt wurden, selbsthergestelltes Eis und Desserts und jede Menge andere gute Dinge und Melone!! Und selbstgebrautes Bier gab es auch noch… Ich war so voll… mir war Schlecht. Danach trafen wir Yuri Mutti, anders als erwartet, war diese sehr viel aufgeschlossener und spritziger als andere japanische Frauen denken ich bisher begegnet war. Aber auch da gab es keine Umarmung mit Yuri. Unsere eigentliche Abendelang war es zu einem kleinen Ort zu fahren, wo angeblich ein Fest stattfinden sollte, aber Yuris Mutti hatte sich da vertan und es fand erst am Tag darauf statt :D. Außer uns waren auch noch ein paar andere Japaner mit, welche meines Erachtens ordentlich am Sake genascht hatten. Der eine Typi fand mich als Deutsche ganz interessant und wollte immer Fotos mit mir machen… Da er dem englischen aber nicht mächtig war, gab es immer nur ein „komm her“ mit winken und dem Silberblick auf den Fotos. Genau mein Ding :D. Wieder zurück im Hotel entschieden wir uns für die Runde Karaoke und diesmal war ich noch um einiges besser als beim ersten Mal! Und mein „stay with me“ war gar nicht so verkehrt. Dann war Schlafenszeit und das war auch ok, wir waren doch ganz schön K.O. gespielt. Am nächsten Tag stand das Hotelinterne Blaubeeren pflücken und sofort essen an und dann zu Besichtigung des Wasserfalls der ganz in der Nähe war. Unsere letzte Station war Magome (https://de.wikipedia.org/wiki/Magome) ein kleiner Ort, welcher nur so von Touriläden überquillt, aber sehr charmant und authentisch geblieben ist. Danach ging es wieder zurück nach Nagoya. Meine Letzte Uniwoche war sehr unspektakulär, da nix mehr passierte und es auch sonst nichts mehr zu tun gab. Herausragend waren wohl nur zwei Ereignisse, erst der Besuch vom international Office bei uns allen zu Hause, um zu kontrollieren ob wir auch ordentlich sauber machen können (Dafür gab es einen Termin und eine Liste welche es abzuarbeiten galt. Ich habe mit Bravour bestanden! So viel OHH und AHH für meine Putzkünste habe ich selten erhalten!) Das andere Ereignis war meine letzte Stunde im einem Designkurs, bei dem wir eine Art Feedback-Gespräch in der Klasse hatten und sagen sollten wie wir das Semester so empfunden hatten. Ich weis leider nicht was alle anderen gesagt hatten, da die ganze Stunde bis auf meinen Teil komplett japanisch ablief, aber mein Feedback war wohl das einzige mit Kritik…Yuri hat während ich gesprochen hatte die ganze Zeit gelacht, aber sie ist auch die einzige, welche Englisch versteht. Prof. Mizzuchi stimmte meiner Kritik zu und war wohl der selben Meinung, vor allem als es um die nicht stattfindenden Diskussionen ging. Aber naja, ob sich da was ändern wird? Fraglich. Mein letztes Wochenende war dann ausgeplant und startete Freitag mit einer kleinen Abschiedsfeier in meiner Wohnung (jaja, eigentlich ist es ist streng verboten auch nur eine Person über die Türschwelle zu lassen, aber ich weis jetzt, es passen ohne Probleme 11 Personen in die Küche ;)) Ich hatte dann ein bisschen Essen vorbereitet und nach und nach kamen sie auch schon und wir hatten einen gemütlichen Abend. Ich hab sogar Geschenke bekommen… T-shirt, Hanka, Fotos und eine Sailor Moon Figur!! Die scheinen mich doch gern gehabt zu haben ;) Da der letzte Zug ja bekanntlich recht zeitig kommt, sind alle auch nicht so ewig lang geblieben… außer Ana, mit mit ihr habe ich dann noch schön bis früh um 3 alles alkoholische in meinem Kühlschrank gelehrt und bin dann damit auch recht gut (Karusell) gefahren. Am nächsten Tag hatte ich einen Kater vom allerfeinsten und damit einen absolut verlorenen Tag… Aus meinem Plan Abends nochmal mit meinen Freunden tanzen zu gehen ist natürlich absolut nix geworden und ich habe ihn stattdessen im Bett verbracht. Sonntag ging es dann an das Kofferpacken, aufräumen und sauber machen. Arun hat von mir noch alles halbwegs nützliche für seinen neuen Haushalt bekommen und am Abend war ich mit ihm und Rafa noch Abschieds-Sushi essen :) Das war schön und ein würdiges Ende für meine Kulinarische Zeit in Nagoya. Zurück in der Wohnung hatte ich noch kurz Ana und Penelope getroffen und mit ihnen einen Abschiedstrunk aka Pflaumenwein vereinnahmt, bevor es für eine 4h Nacht ins Bett ging. Mit dem Bus ging es Montag früh dann noch ein Mal nach Tokio. Die Stadt hatte mir beim ersten Besuch so gut gefallen und es gab noch so viel zu entdecken, dass ich unbedingt nochmal vorbeischauen wollte. Außerdem war es ein würdiger Japanabschied :) Montag Nachmittag habe ich dann Ginza abgelaufen und bin nach Akihabara gefahren um das Buch-Antiquitätsviertel zu besichtigen, nur habe ich irgendwie keine Buchladen gesehen… und irgendwann hab ich auch gemerkt warum, ich bin in die falsche Richtung gelaufen. Dafür hatte ich es diesem Zufall zu verdanken, dass ich beim Tokyo Dome rausgekommen bin, da hätte es mich sonst sicherlich nicht hinverschlagen. Der Tokyo Dome ist ein Baseballstadium und direkt daneben wurde gleich Tokyo Dome City gebaut (http://www.tokyo-dome.co.jp/e/). Und das ist ein kleiner Freizeitpark mit Achterbahn, Karussell und Einkaufscenter. Das hat mir schon auch leuchtende Augen gemacht ;) Und besonders hab ich mich darüber gefreut das die Achterbahn „thunder dolphin“ hieß! Hihi. Am Dienstag hatte ich großes vor und bin mit dem Zug ins Umland von Tokyo nach Kamakura gefahren um den 3. großen Buddha und den schwarzen Sandstrand zu bewundern. Der Buddha war wirklich schön und den Weg wert, man konnte sogar ins innere klettern! Da stieg die Freude gleich noch mehr über meinen Tagestrip, genauso wie die Temperatur. Ich hatte extra meinen Bikini und das Handtuch eingepackt um am Strand auch ein bisschen verweilen zu können, aber das sollte dann doch anders verlaufen… Als ich am Schwarzen Strand ankam, war der erstmal gar nicht so schön wie erhofft, sondern sehr dreckig und vermüllt, was eigentlich sehr untypisch für Japan ist. Als ich dann ein passables Plätzchen gefunden hatte, wurde es gleich ziemlich schwarz am Himmel und auch nur ca. 10min später hat es gedonnert. Leider hab ich da nicht so schnell reagiert wie ich sollte und dachte ich schaffe es noch wieder in die Stadt hinein bevor es regnet… die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt… Hab ich nicht. Im Gegenteil, ich hab es bis ins Toilettenhäuschen geschaut. Beste Location um da mal geschlagene 2h zu warten, da der Regen wirklich wie Bindfäden vom Himmel fiel. Nach den 2h hatte ich dann einfach keinen Bock mehr auf warten und bin einfach mit dem Handtuch über den Kopf los. Nach ca. 30m war ich schon durch. Und so blieb ich dann doch lieber beim Convenient Store stehen und hoffte auf Besserung. Da stand ich auch nicht allein, sondern mit einer Truppe anderer begossener Pudel, bin ein ziemlich pfiffiges Kerlchen auf die Idee kam große Müllsäcke zu kaufen und als Regenponchos zu verwenden. Und gutmütig wie er war, gab er uns jedem auch einen 42l Sack. Mit diesem rettete ich mich dann zurück zur Bahnstation und dann zurück ins Hostel. Eigentlich war mein Plan nach Kamakura noch Yokohama gewesen, der zweit größten Stadt in Japan mit ihrem Chinatown. Aber so naß wie ich war, hätte ich mich eh in kein Restaurant oder ähnliches setzen können… Mein letzter voller Tag in Japan startet nocheinmal auf dem Fischmarkt und diesmal habe ich auch einen Tunfisch gesehen! Zwar Tod und in zwei hälften zerteilt, aber immerhin hatte ich jetzt eine bessere Vorstellung von dem was ich ein paar Minuten später auf dem Tisch hatte. Ich werde wohl nicht so schnell wieder so gutes Sashimi essen… Danach wollte ich an einer free walking tour durch Shinjuku teilenehmen, aber als ich am Treffpunkt ankam, hieß es heute findet keine statt und ich hätte mich 3 Tage vorher anmelden müssen. Naja, dann hab ich eben eine eigene Stadttour gemacht und bin durch das Elektronikviertel zum Rathaus, dieses hat eine Aussichtsplattform in den oberen Stockwerken und diese ist sogar unentgeltlich (#insidertipp #merken #stehtinjedemreiseführer)! Und dann noch einen Abstecher nach Kabukicho das Rotlichtviertel und dann sollte der Tag noch mit ein bisschen Kultur vollendet werden und mich machte mich auch nach Shibuya zum Meji Tempel. Übrigens ist Meji auch ein Süßigkeitenhersteller und der macht sehr leckere Schokonaschereien :) Der Tempel war auch sehr schön und vor allem groß, aber nach ein paar Monaten in Japan, ist man nicht mehr so gefesselt wie ganz am Anfang. Abends hatte ich dann die besten spicy Ramen meiner ganzen Japanzeit und dann habe ich am Hostel noch einen Australier und eine Französin kennengelernt und mit ihnen ein Bierchen getrunken und gequatscht. Da mein Flug nach Ho-Chi-Minh erst 18:30Uhr flog, hatte ich somit noch den Vormittag zum vertun und entschied mich für das Nationalmuseum für moderne Kunst in Tokio. Das war ganz interessant und ein guter Abschluss für den letzten Tag. Dann noch fix zurück zum Hostel, Sachen abgeholt und los geht das neue Abenteuer! Vietnam, schnall dich an, ich komme!
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