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#heideblüte
chilikroete · 8 months
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Heideblüte
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oestinger · 9 months
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Verpassen nicht den Anblick:
Tipps für das Fotografieren der Heideblüte Verpasse jetzt nicht die Chance, die atemberaubende Schönheit der Heideblüte fotografisch einzufangen. Hier findest du unschätzbar wertvolle Ratschläge und Kniffe, um das Optimum aus deinem Fotoshooting herauszukitzeln und unvergessliche Bilder zu erschaffen. Pack deine Kamera ein, denn du wirst dich bereit machen, auf ein Abenteuer in der Natur…
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tberg-de · 11 months
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Naturerlebnisse in der Lüneburger Heide
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Jahrelang galt die Lüneburger Heide als ein Ausflugsort für die älteren Generationen. Auch ich fand es damals langweilig für einen Familienausflug in die Lüneburger Heide zu fahren. Aber mittlerweile ist Urlaub vor der eigenen Haustür wieder salonfähig geworden. Und ich muss sagen, in der Lüneburger Heide gibt es nicht nur zur Heideblüte viel sehenswertes in der Natur!
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Wie entstand die Lüneburger Heide Im Dreieck zwischen den grossen Städten Bremen, Hamburg und Hannover finden wir eine grosse flachwellige Heide-, Geest- und Waldlandschaft. Benannt ist sie nach dem  alten Hansestädtchen Lüneburg. Hier in der Lüneburger Heide sind noch viele der  weiträumigen Heideflächen erhalten. Diese Heidelandschaften bedeckten bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts weite Teile Norddeutschlands. Heute sind solche Heideflächen nur noch hier in der Lüneburger Heide zu sehen. Schon frühzeitig siedelten hier die ersten Menschen. Pollenanalysen haben gezeigt, dass auf den trockenen Geestböden Norddeutschlands seit 3.000 Jahren v. Chr. bereits Landwirtschaft betrieben wurde. Die durchgeführten Brandrodungen und der Ackerbau auf den Sandböden führten aber wahrscheinlich schnell zur Verarmung der Böden. Die Äcker konnten zur Landwirtschaft nur kurze Zeit genutzt werden. Dann mussten die Siedlungen verlegt und neue Wälder gerodet werden. In diesen Zeiten mögen dann auch die ersten Calluna-Heiden entstanden sein. Als Zeugnisse aus dieser Zeit finden wir in der Lüneburger Heide zahlreiche Megalithanlagen, Hügelgräber und Steinkisten. Bis zum 9. Jahrhundert etwa wurde die Heide so genutzt. Nach der Völkerwanderung und dem Entstehen des Frankenreiches unter Karl d. Grossen verblieben die ländlichen Siedlungen vermehrt an ihren ursprünglichen Orten und wurden nicht mehr gewechselt. Der Boden wurde somit stärker benutzt und die Heiden breiteten sich rasch aus. Dennoch, aufgrund der schlechten Böden war die Lüneburger Heide schon immer dünn besiedelt.
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Hartes Leben mit der Heidebauernwirtschaft Die Heidebauernwirtschaft bildete sich heraus. Sie war die einzige Möglichkeit, die nährstoffarmen Böden zu nutzen. Grundlagen der Heidebauernwirtschaft waren die Haltung von Heidschnucken und die Imkerei. Diese beiden Möglichkeiten waren letztendlich auch der Hauptgrund für die Verbreitung und weitere Nutzung der kargen Heideflächen. Die in der Haltung anspruchslosen Heidschnucken weideten auf den Heideflächen. Durch den ständigen Verbiss sorgten die Schafe für eine Verjüngung der Heide und somit für eine gute Heideblüte. Mit der Beweidung verhinderten die Bauern auch eine Bewaldung der Heideflächen. Nur die stacheligen Wacholderbüsche wurden von den Schafen verschmäht. Neben Wolle und Fleisch der Heidschnucke war aber auch der Dung der Tiere interessant. In mühevoller Arbeit trugen die Bauern den rund vier Zentimeter dicken, von Wurzeln durchsetzten Oberboden der Heide ab und legten diese als Einstreu in die Ställe aus. Zusammen mit dem Kot der Schafe und anderen eingestallten Haustiere wurden diese "Plaggen" kompostiert und schliesslich zur Düngung auf den kleinen Ackerflächen ausgebracht. So konnten mehrere Jahre hindurch tatsächlich Roggen und andere Getreidearten angebaut werden.
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Naturschutz für die Heide Trotzdem erlosch die Heidebauernwirtschaft zum Ende des 19. Jahrhunderts. Zu mühsam war das Leben und die beginnende Industrialisierung versprach ein leichteres und besseres Leben. Mit der industriellen Revolution aber gewann die "unberührte Natur" als Kontrast zu den schmutzigen Grossstädten wieder an Bedeutung. Durch Ackerbau und Aufforstung merklich reduziert, erschienen die Heideflächen plötzlich als schützenswert. Trotzdem entstanden ab 1891 in der Heide grossflächige Truppenübungsplätze. Ab dem Jahr 1900 gab es erste Bestrebungen in Sachen Naturschutz. So konnte 1905 die geplante Bebauung des Totengrund mit Wochenendhäusern durch den damaligen Egestorfer Pastor Wilhelm Bode erfolgreich verhindert werden. Ebenso verhinderte der Pastor im Jahr 1909 die geplante Aufforstung des Wilseder Berges. So können wir diese beiden markanten Orte in der Lüneburger Heide noch heute nahezu "ursprünglich" erleben. 1933 wurde die Lüneburger Heide offiziell als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Seit einigen Jahren haben sich auch Wölfe in der Heide angesiedelt. Auf meiner Expedition zu unseren wilden Wölfen konnte ich mich mit diesem umstrittenen Wiederkehrer auseinandersetzen.
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Tourismus in der Heide Heute ist die Lüneburger Heide ein bedeutender Schwerpunkt für den Tourismus in Norddeutschland. Jedes Jahr werden mehr als vier Millionen Besucher hier gezählt. Neben dem Wochenendtourismus ist auch der überregionale Fremdenverkehr von wirtschaftlicher Bedeutung. Bekannte Europawanderwege, wie der Heidschnuckenpfad gehören zu den zahlreichen Rad- und Wanderwegen in der Heide. Wandern in der Heide Hier möchte ich dir einige schöne Rundwanderungen durch die Gebiete der Lüneburger Heide vorstellen. Klickst du auf einen der Beiträge gelangst du zu meiner Tour bei Komoot. Dort kannst du dir auch die GPX-Datei für deine Wanderung herunterladen. Naturerlebnisse in der Heide Natürlich: an erster Stelle steht die Heideblüte! Das ist das meistbesuchteste Erlebnis in der Lüneburger Heide. Dabei ist die Lüneburger Heide nicht nur eine einzelne zusammenhängende Heidefläche. Über die ganze Region verteilt findest du verschiedene Flächen unterschiedlichster Grösse. Die Calluna-Heide wird landläufig auch als das Heidekraut bezeichnet. Die Heideblüte findet im August und September statt. Während der Blütezeit der Besenheide färben sich dann die Heideflächen lila. Unterbrochen wird das lila Farbenmeer dann nur vom Grün der Wacholder und Kiefern und dem Weiss der Birkenstämme. Die Lüneburger Heide GmbH als der Tourismusverantwortliche in der Heide stellt mit dem Heideblüten-Barometer jeweils aktuelle Informationen über den Stand der Heideblüte zur Verfügung. Aber nicht nur zur Heideblüte ist die Lüneburger Heide interessant. Vor der eigentlichen Heide beginnt die Glockenheide in einem zartrosa Blütenton zu blühen. Im Mai färbt das Wollgras die Moore mit einem weissen Flaum, wie ich in meinem Beitrag Exkursionen zur Wollgrasblüte im Moor (mit Foto-Tip) schildere. Und im Frühling kannst du für wenige Tage sogar blaue Frösche in der Heide erleben.
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Kennst du schon die Lüneburger Heide? Welches ist dein Lieblingsplatz dort? Welche Aktivität würdest du deinen Freunden und Gästen empfehlen? Schreib mir deine Tipps doch in die Kommentare! Read the full article
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in-fluenz · 2 years
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„Heideblüte-Spezial“ heißt unser Landschaftsfotografie-Workshop rund um den Wilseder Berg. Wer von euch am 4. September dabei sein möchte, kann sich hier informieren und einen Platz sichern: https://fotoschule-hannover.de/fotoschule-hannover/fotowalks-und-fotospaziergaenge/landschaftsfotografie-am-wilseder-berg ——————————————— #fotoschulehannover #fotokurs #fotoworkshop #digitalfotografie #digitalfotografiefüranfänger #heidschnuckenweg #fotoanfänger #einachfotografierenlernen #fotowanderung #fotokurshannover #landschaftsfotografie #naturfotografie #fotowalk #wilsederberg #heide #lüneburgerheide #heideblüte #heidetal #influenzz #hannoverguide #erika #besenheide #sonnenuntergang #niederhaverbeck #fotospaß #fotopraxis #fotoaufgaben #fotospaziergang #wilsede #fotograf (hier: Fotoschule Hannover) https://www.instagram.com/p/ChmcDHXMqq3/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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schorschidk · 1 month
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Entspannter Urlaub zur Heideblüte - Wonnemonate im Heide-Heilbad Bad Bevensen
Einen unbeschwerten Genussurlaub abseits des Massentourismus – nichts wünschen wir uns nach dem kräftezehrenden letzten Jahr mehr, um den Alltag eine Weile hinter uns zu lassen und die Akkus wieder aufzuladen. Im Jod-Sole-Bad Bad Bevensen in der Lüneburger Heide geht das besonders gut:
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lokaleblickecom · 5 months
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Heimat-Preis 2023 Preis wird gleichberechtigt geteilt
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Neukirchen-Vluyn Für das Jahr 2023 vergibt die Stadt Neukirchen-Vluyn zum vierten Mal den „Heimat-Preis.“ 5.000 Euro aus Fördermitteln des Landes stehen dafür zur Verfügung. Neukirchen-Vluyner Vereine und Institutionen waren zur Bewerbung aufgerufen. Insgesamt waren sieben Bewerbungen eingegangen, aus ihnen hat der Ausschuss für Soziales, Bildung, Kultur und Sport drei Gewinner ausgewählt. Außerdem hat der Ausschuss entschieden, das Preisgeld gleichberechtigt zu teilen. Den Preis erhalten: ·        Die Karnevalsgesellschaften Neukirchen-VLÜ-KA-GE Rot-Weiss 1952 e.V. und die KG Blau-Weisse Funken Neukirchen-Vluyn e.V. ·        Der Förderverein der Stadtbücherei Neukirchen-Vluyn e.V. ·        Wilhelm Spickers, Natur- und Landschaftsguide Die VLÜ-KA-GE und die KG Blau-Weisse Funken engagieren sich seit Jahren aktiv und lebendig mit tollen Angeboten für alle Altersklassen in Neukirchen-Vluyn. In verschiedenen Tanzgruppen, dem Besuch von Kitas und Pflegeeinrichtungen und Karnevalssitzungen wird Brauchtum generationsübergreifend gepflegt. Die Altersspanne der Mitglieder reicht von 1 - 90 Jahre. Die „schönste Jahreszeit“ findet jedes Jahr mit dem großen Rosenmontagsumzug ihren Höhepunkt, der in 2023 zum ersten Mal gemeinschaftlich von beiden Karnevalsgesellschaften durchgeführt wurde. Dieser ist nicht nur für Karnevalisten das Highlight der Session, sondern ein wunderbares Event für alle Bürger. Der Förderverein der Stadtbücherei Neukirchen-Vluyn e.V. unterstützt die Weiterentwicklung der Bücherei zu einem Treffpunkt im inklusiven Quartier, der für Menschen jeden Alters und jeder sozialen und kulturellen Herkunft offensteht. Dazu gehören die Durchführung von Lesungen und Veranstaltungen für unterschiedliche Zielgruppen, zum Beispiel das beliebte Kinder- und Kaffeekino, Lesungen in Kitas und Schnupperleseausweise für NeubürgerInnen. In Kooperation mit verschiedenen Partnern werden darüber hinaus Projekte zur Lese- und Schreibförderung sowie Workshops und Aktionen zu großen Themen wie "Klimaschutz" oder auch "fairer und nachhaltiger Konsum" angeboten. Durch regelmäßige Beschaffungen für die Bücherei der Dinge und den Kauf von Bestsellern für den Leihverkehr wird die Attraktivität und die Nachfrage der Stadtbücherei zusätzlich gestärkt. Wilhelm Spickers bietet seit drei Jahren geführte Wanderungen und Radtouren in Neukirchen-Vluyn an. Als zertifizierter Natur- und Landschaftsguide werden bei den Radführungen Landschaftserklärungen gegeben, Umweltthemen angesprochen und die Artenvielfalt in Neukirchen-Vluyn aufgezeigt. Mit dem Projekt "Grenzerfahrung", eine von Wilhelm Spickers konzipierten Radtour entlang der Grenze des Neukirchen-Vluyner Stadtgebietes, werden interessante Einblicke in die Stadtgeschichte und eine schöne niederrheinische Kulisse geboten. Weitere Angebote sind die beliebte Genusstour "von Hof zu Hof", die Einheimische und Gäste zu verschiedenen Direktvermarktern im Stadtgebiet führt und der kostelose Spaziergang „Heideblüte im Klingerhuf“. Ehrenamtlich tätig war Wilhelm Spickers dieses Jahr auch als Stadtradelstar, bei einer Spendenwanderung für "Klartext für Kinder" und als "Pilot" beim Projekt "Radeln ohne Alter". Die Preise wurden in einer Feierstunde am 14. Dezember 2023 verliehen. Stadtrat und Verwaltung gratulieren herzlich. (v.l.): Günther Zeller (2. Stellvertretender Bürgermeister), Claudia Wilke (1 Stellvertretende Bürgermeisterin), Bürgermeister Ralf Köpke, Dirk Halfmann (Präsident Blau-Weisse Funken), Jörg Thiem (Präsident Neukirchen-Vlü-Ka-Ge), Klaus Lewitzki (Fraktionsvorsitzender SPD), Wilhelm Spickers (Natur- und Landschaftsguide), Dr. Heiko Haaz (Fraktionsvorsitzender CDU), Jürgen Meier (Förderverein Stadtbücherei), Dr. Hans-Wilhelm Fricke-Hein (Förderverein Stadtbücherei), Ursula Bochnig (Vorsitzende SBKS), Angelika von Speicher (Fraktionsvorsitzende ÖDP), Christine Wachtendonk (Förderverein Stadtbücherei) Read the full article
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troger · 4 years
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Holnap lecsekkoljuk a csarabot
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A Lüneburger Heide egy Észak-Németországban fekvő terület, amit fullra benőtt ez a kis lila virágú növény. Egy ~220 km hosszú túraút vezet rajta keresztül Hamburgtól Celléig. Erről híres, meg az itt tartott birkákról, és a Besenheide (Calluna vulgaris) [csarab??? kicsit wtf, egy megerősítés v. cáfolat jól jönne] virágzásakor természetesen ellepik az instagrammerek.
A legelső szakaszt még szezonon kívül kirándultuk le. Mint kiderült, nem is a legszebb szakasz az (képek) - autópálya mellett és földeken gyaloglással, de finom áfonyával -, úgyhogy ezúttal befoglaltunk egy éjszaka szállást a közepébe, és tolunk egy kétnapos túrát.
A barométer szerint kicsit le vagyunk csúszva: hivatalosan tegnapelőttig virágzott? Mostanra volt szállás.
Mal sehen, csak nem tűnnek el 3 nap alatt nyomtalanul...
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08.2019 #droverheide #hiking #outdoor #heideblüte #eifel #eifelexplorers #gwcameras #landscapelovers (hier: Drove, Nordrhein-Westfalen, Germany) https://www.instagram.com/p/B1maRb0Io3t/?igshid=190cqzyupsuep
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7herzen-unter1-dach · 4 years
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Warum in die Ferne schweifen, wenn das Schöne ist so nah.... Die #Natur hier in #Deutschland ist so #wunderschön . Zur Zeit blüht überall die #Heide und es ist wirklich einen Spaziergang wert. 😊 . . . . #ourfamily #momof5 #wirsindviele #5fachmama #mamavon5 #ournaturedays #heideblüte #lüneburgerheide #auszeit #zeitfüruns #lebenmitkindern #papazeit #soschön #campingkids #camping #Großfamilie #Großfamilienleben #Großfamilienmama #loveyourcountry (hier: Schneverdingen) https://www.instagram.com/p/CEYelf0q6wf/?igshid=19uwy7k4afu8f
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ablinde · 5 years
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Nach 6 Trainingstagen kam mir die heutige Runde ganz gelegen. Mit Kind und Kegel ging es nach Müden/Örtze. Die Heideflächen stehen dank des feuchtwarmen Wetters in voller Blüte. Wunderschön anzusehen und ein Tipp für alle, die sich für Natur und frische Luft begeistern können. Die Strecke hoch zum Lönsstein und rund um die Heideflächen ist bedingt geeignet für Kinderwagen und Buggys mit klapprigen Plastikrädern. -------------------------------------------- #immerfitimmerbock #familie #august2019 #heide #lüneburgerheide #heideblüte #activerecovery #hiking #familytime #nature #naturephotography #faceapp #easteregg (hier: Lönsstein) https://www.instagram.com/p/B1jr0K5H4ho/?igshid=951uv7wj2b08
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motivcunst-blog · 5 years
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||Heide / Timmerloh / 21.08.2019|| #glaskugel #glaskugelfotos #heide #heideblüte #timmerloherheide #morning #besteswetter #landscapephotography #glaskugelfotografie #blauerhimmelsonnenschein #naturephotography #naturfotografie #180grad #sunny #blauerhimmel #niedersachsen #heidekreis #keinewolken #fotokunst #kunst #art #heidekreisfotografie #motivcunst #sony #sonyphotography #sonya7ii (hier: Timmerloh) https://www.instagram.com/p/B1bFdb7oc6-/?igshid=15y6rj7r7l4wb
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chilikroete · 3 years
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Heideblüte
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oestinger · 9 months
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Die Geschichte der Heideblüte in der Lüneburger Heide
Hast du schon mal davon gehört, wie die atemberaubende Heideblüte in der zauberhaften Lüneburger Heide zum Leben erweckt wird? Tauche ein in die fesselnde Entstehungsgeschichte dieses Naturschauspiels und lasse dich von ihr für dein nächstes Abenteuer begeistern! Die faszinierende Geschichte hinter der Heideblüte in der Lüneburger Heide Wusstest du, dass die faszinierende Heideblüte in der…
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tberg-de · 2 years
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Naturerlebnisse in der Lüneburger Heide
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Jahrelang galt die Lüneburger Heide als ein Ausflugsort für die älteren Generationen. Auch ich fand es damals langweilig für einen Familienausflug in die Lüneburger Heide zu fahren. Aber mittlerweile ist Urlaub vor der eigenen Haustür wieder salonfähig geworden. Und ich muss sagen, in der Lüneburger Heide gibt es nicht nur zur Heideblüte viel sehenswertes in der Natur!
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Wie entstand die Lüneburger Heide Im Dreieck zwischen den grossen Städten Bremen, Hamburg und Hannover finden wir eine grosse flachwellige Heide-, Geest- und Waldlandschaft. Benannt ist sie nach dem  alten Hansestädtchen Lüneburg. Hier in der Lüneburger Heide sind noch viele der  weiträumigen Heideflächen erhalten. Diese Heidelandschaften bedeckten bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts weite Teile Norddeutschlands. Heute sind solche Heideflächen nur noch hier in der Lüneburger Heide zu sehen. Schon frühzeitig siedelten hier die ersten Menschen. Pollenanalysen haben gezeigt, dass auf den trockenen Geestböden Norddeutschlands seit 3.000 Jahren v. Chr. bereits Landwirtschaft betrieben wurde. Die durchgeführten Brandrodungen und der Ackerbau auf den Sandböden führten aber wahrscheinlich schnell zur Verarmung der Böden. Die Äcker konnten zur Landwirtschaft nur kurze Zeit genutzt werden. Dann mussten die Siedlungen verlegt und neue Wälder gerodet werden. In diesen Zeiten mögen dann auch die ersten Calluna-Heiden entstanden sein. Als Zeugnisse aus dieser Zeit finden wir in der Lüneburger Heide zahlreiche Megalithanlagen, Hügelgräber und Steinkisten. Bis zum 9. Jahrhundert etwa wurde die Heide so genutzt. Nach der Völkerwanderung und dem Entstehen des Frankenreiches unter Karl d. Grossen verblieben die ländlichen Siedlungen vermehrt an ihren ursprünglichen Orten und wurden nicht mehr gewechselt. Der Boden wurde somit stärker benutzt und die Heiden breiteten sich rasch aus. Dennoch, aufgrund der schlechten Böden war die Lüneburger Heide schon immer dünn besiedelt.
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Hartes Leben mit der Heidebauernwirtschaft Die Heidebauernwirtschaft bildete sich heraus. Sie war die einzige Möglichkeit, die nährstoffarmen Böden zu nutzen. Grundlagen der Heidebauernwirtschaft waren die Haltung von Heidschnucken und die Imkerei. Diese beiden Möglichkeiten waren letztendlich auch der Hauptgrund für die Verbreitung und weitere Nutzung der kargen Heideflächen. Die in der Haltung anspruchslosen Heidschnucken weideten auf den Heideflächen. Durch den ständigen Verbiss sorgten die Schafe für eine Verjüngung der Heide und somit für eine gute Heideblüte. Mit der Beweidung verhinderten die Bauern auch eine Bewaldung der Heideflächen. Nur die stacheligen Wacholderbüsche wurden von den Schafen verschmäht. Neben Wolle und Fleisch der Heidschnucke war aber auch der Dung der Tiere interessant. In mühevoller Arbeit trugen die Bauern den rund vier Zentimeter dicken, von Wurzeln durchsetzten Oberboden der Heide ab und legten diese als Einstreu in die Ställe aus. Zusammen mit dem Kot der Schafe und anderen eingestallten Haustiere wurden diese "Plaggen" kompostiert und schliesslich zur Düngung auf den kleinen Ackerflächen ausgebracht. So konnten mehrere Jahre hindurch tatsächlich Roggen und andere Getreidearten angebaut werden.
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Naturschutz für die Heide Trotzdem erlosch die Heidebauernwirtschaft zum Ende des 19. Jahrhunderts. Zu mühsam war das Leben und die beginnende Industrialisierung versprach ein leichteres und besseres Leben. Mit der industriellen Revolution aber gewann die "unberührte Natur" als Kontrast zu den schmutzigen Grossstädten wieder an Bedeutung. Durch Ackerbau und Aufforstung merklich reduziert, erschienen die Heideflächen plötzlich als schützenswert. Trotzdem entstanden ab 1891 in der Heide grossflächige Truppenübungsplätze. Ab dem Jahr 1900 gab es erste Bestrebungen in Sachen Naturschutz. So konnte 1905 die geplante Bebauung des Totengrund mit Wochenendhäusern durch den damaligen Egestorfer Pastor Wilhelm Bode erfolgreich verhindert werden. Ebenso verhinderte der Pastor im Jahr 1909 die geplante Aufforstung des Wilseder Berges. So können wir diese beiden markanten Orte in der Lüneburger Heide noch heute nahezu "ursprünglich" erleben. 1933 wurde die Lüneburger Heide offiziell als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Seit einigen Jahren haben sich auch Wölfe in der Heide angesiedelt. Auf meiner Expedition zu unseren wilden Wölfen konnte ich mich mit diesem umstrittenen Wiederkehrer auseinandersetzen.
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Tourismus in der Heide Heute ist die Lüneburger Heide ein bedeutender Schwerpunkt für den Tourismus in Norddeutschland. Jedes Jahr werden mehr als vier Millionen Besucher hier gezählt. Neben dem Wochenendtourismus ist auch der überregionale Fremdenverkehr von wirtschaftlicher Bedeutung. Bekannte Europawanderwege, wie der Heidschnuckenpfad gehören zu den zahlreichen Rad- und Wanderwegen in der Heide. Wandern in der Heide Hier möchte ich dir einige schöne Rundwanderungen durch die Gebiete der Lüneburger Heide vorstellen. Klickst du auf einen der Beiträge gelangst du zu meiner Tour bei Komoot. Dort kannst du dir auch die GPX-Datei für deine Wanderung herunterladen. Naturerlebnisse in der Heide Natürlich: an erster Stelle steht die Heideblüte! Das ist das meistbesuchteste Erlebnis in der Lüneburger Heide. Dabei ist die Lüneburger Heide nicht nur eine einzelne zusammenhängende Heidefläche. Über die ganze Region verteilt findest du verschiedene Flächen unterschiedlichster Grösse. Die Calluna-Heide wird landläufig auch als das Heidekraut bezeichnet. Die Heideblüte findet im August und September statt. Während der Blütezeit der Besenheide färben sich dann die Heideflächen lila. Unterbrochen wird das lila Farbenmeer dann nur vom Grün der Wacholder und Kiefern und dem Weiss der Birkenstämme. Die Lüneburger Heide GmbH als der Tourismusverantwortliche in der Heide stellt mit dem Heideblüten-Barometer jeweils aktuelle Informationen über den Stand der Heideblüte zur Verfügung. Aber nicht nur zur Heideblüte ist die Lüneburger Heide interessant. Vor der eigentlichen Heide beginnt die Glockenheide in einem zartrosa Blütenton zu blühen. Im Mai färbt das Wollgras die Moore mit einem weissen Flaum, wie ich in meinem Beitrag Exkursionen zur Wollgrasblüte im Moor (mit Foto-Tip) schildere. Und im Frühling kannst du für wenige Tage sogar blaue Frösche in der Heide erleben.
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Kennst du schon die Lüneburger Heide? Welches ist dein Lieblingsplatz dort? Welche Aktivität würdest du deinen Freunden und Gästen empfehlen? Schreib mir deine Tipps doch in die Kommentare! Read the full article
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in-fluenz · 2 years
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Doch, zur Heideblüte ist‘s schon schön am Wilseder Berg :-) Also los, komme mit. – Es gibt in diesem Workshop tolle Motive, viele Tipps und Hinweise für bessere Landschaftsfotos … und ein paar spannenden Aufgaben. Bitte hier buchen: https://fotoschule-hannover.de/fotoschule-hannover/fotowalks-und-fotospaziergaenge/landschaftsfotografie-am-wilseder-berg ——————————————- #fotoschulehannover #fotokurs #fotoworkshop #digitalfotografie #digitalfotografiefüranfänger #heidschnuckenweg #fotoanfänger #einachfotografierenlernen #fotowanderung #fotokurshannover #landschaftsfotografie #naturfotografie #fotowalk #wilsederberg #heide #lüneburgerheide #heideblüte #heidetal #influenzz #hannoverguide #erika #besenheide #sonnenuntergang #niederhaverbeck #fotospaß #fotopraxis #fotoaufgaben #fotospaziergang #wilsede #fotograf (hier: Fotoschule Hannover) https://www.instagram.com/p/ChM-ARZssDU/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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schorschidk · 3 months
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Aufsatteln, losradeln, glücklich sein - Die Urlaubsregion Südheide Gifhorn mit dem Fahrrad entdecken
Radfahren macht glücklich! Vor allem, wenn es durch schöne Natur geht. Die Urlaubsregion Südheide Gifhorn ist ein beliebtes Radlerparadies – und das nicht nur zur Heideblüte. Ein neues, über 700 Kilometer langes, gut ausgebautes und beschildertes touristisches Radwegenetz führt auf überwiegend flachen Strecken durch Heide, Wald und Moor sowie zu romantischen Seen, die vielfältige Erholungsmöglichkeiten bieten.
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