Tumgik
#hau Hin
bigdogdiving · 6 months
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Monsoon Valley Vineyard, Hua Hin, Thailand
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locallostsoul · 6 months
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Wie schlecht kann ein Paketzustellungsunternehmen sein?
Hermes: ja
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Herbsttag
Herr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren und auf den Fluren laß die Winde los.
Befiehl den letzten Früchten voll zu sein gieb ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein.
Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.
--Rainer Maria Rilke
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 13
Es vergeht einige Zeit, bis Michelle zurückkommt. Sie hat sich für den Ausflug umgezogen.
Sie trägt einen blauen extrem Fluffy und Fuzzy Angora Sweater, dazu eine enge schwarze Lederhose, die Kombination ist wieder zum Anbeißen sexy.
Sie schaltet endlich den E-Stim und Plug ab, der bei mir einen Dauerständer verursacht hat.
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Sklave es kann gleich losgehen.“
Ich antworte: „Aber Herrin, ich muss mich doch erst noch umziehen wo sind denn meine Kleider?“
Michelle lacht: „Ha, ha mein kleiner Fluffy Sklave, du bist doch schon fertig angezogen für den Ausflug. Nur noch ein paar Stiefel und hier der schöne Wollknebel.“
Ich denke nur: „Nein, bitte nicht ich kann doch so nicht in die Öffentlichkeit gehen, hoffentlich sieht mich keiner, dass ist doch voll peinlich.“
Michelle legt mir den Wollknebel an hilft mir in die Stiefel und bindet eine Leine an den Ring des Hodensacks am Catsuit. Sie zieht mich mit Elan an der Leine Richtung Ausgang „Mmmpf“ muss ich unweigerlich aufstöhnen und ohne andere Wahl folge ich ihr nach draußen.
Vor dem Haus biegt Michelle nach links ab und nervös schaue ich mich auf dem Bürgersteig um, ob mich jemand sieht.
In einiger Entfernung sehe ich schon die ersten Passanten in unsere Richtung kommen.
Als wir auf der gleichen Höhe sind Gruß Michelle die Leute, als ob nichts wäre, mich starren die Leute mit großen Augen an und schauen uns mit offenem Mund nach.
Ich denke nur „Mein Gott ist das peinlich und da vorne kommen schon die nächsten, am liebsten wurde ich vor Scham im Boden versinken.“
Die Leute bleiben stehen und zeigen staunend mit dem Finger auf mich.
Nach einiger Zeit stellt sich ein aufregendes Wechselbad der Gefühle ein.
Zum einen das wunderschöne anregende Gefühl auf der Haut, sich mit dem kuscheligen, weichen Fluffy Catsuit zu bewegen, dazu das anregende Gefühl des hin und her schwingenden Foxtail Plug.
Zum anderen die Scham sich so in der Öffentlichkeit zu zeigen, angeleint an meinen Eiern hinter einer Frau herzugehen.
„Oooh nein“, denke ich. Michelle steuert die Haltestation der Straßenbahn an mit der ich auch jeden Tag fahre. Dort angekommen warten schon einige Passanten an der Haltestation.
Von Überall sieht man nun neugierige, und staunende Blicke und ein reges Tuscheln.
Ein junger Man spricht lächelnd Michelle an und sagt: „Na, da hast du aber ein großes Hündchen.“
Michelle antwortet: „Na, da bist du wohl neidisch mein kleiner?“
Etwas eingeschüchtert schleicht er davon.
Die Bahn kommt endlich, und wir steigen ein.
Von überall kommen Blicke als wir einsteigen und ich bin froh als wir endlich sitzen.
Eingeschüchtert schaue ich die ganze Fahrt zu Boden bis wir an unserem Ziel ankommen.
Wir steigen in der Nähe vom Supermarkt aus und gehen hinein.
Michelle bindet die Leine an einem Einkaufswagen und sagt: „Folge mir, ja schön mit dem Wagen verstanden!“
Ich antworte: „Mmmmpf, ja Herrin.“
Ich denke wieder nur: „Wie peinlich überall diese Blicke.“
Michelle legt die Einkäufe in den Wagen und ich folge mit Abstand durch den Laden und versuche mich dabei immer etwas hinter den Regalen zu verstecken.
Michelle dreht sich um und sagt: „Was habe ich gesagt, schön folgen!“
Sie drückt nun auf den Schalter und plötzlich setzt mitten im Laden recht stark der E-Stim ein und der Foxtail Plug an zu Vibrieren.
„Aaaaahmmmpf, Aaaaahmmmpf“ muss ich aufstöhnen und sacke etwas zusammen.
Ich gehe so gut es geht schnell zu Michelle und stehe leicht stöhnend und schwer atmend neben ihr.
Sie streichelt mir über den Hintern und sagt: „So ist brav.“ Sie hat zum Glück Mitleid und schaltet die Stimulation nach einer Minute wieder ab.
Von überall wieder Blicke und Tuscheln.
Ab jetzt folge ich Ihr brav, um nicht wieder bestraft zu werden, auch wenn es sich gut anfühlt.
Ich bin heil froh als wir endlich fertig sind und den Laden wieder verlassen.
Draußen sagt Michelle: „Bei dem schönen Wetter gehen wir durch den Park nach Hause“
Sie zieht an der Leine „Mmmmpf“ und ich folge ihr und immer wieder Passanten mit ihren Blicken.
Doch mit der Zeit habe ich mich an die Blicke gewöhnt und das Gefühl der Scharm schwindet.
Es stellt sich seltsamerweise ein neues aufregendes Gefühl der Freiheit ein.
Letze Woche traute ich mich nicht einmal mit einem Fluffy Sweater nach draußen, doch jetzt in meiner Rüstung aus Fluff fühle ich mich einfach wunderbar und dies verdanke ich nur meiner Herrin.
Es ist einfach ein großartiges Gefühl hier im Freien die herrliche softe Wolle auf der Haut zu spüren und sich so durch den Park zu bewegen.
Unterwegs im Park treffen wir eine Frau, die uns bewundert anschaut und Michelle neugierig anspricht und fragt wo man so etwas wunderbar Kuscheliges bekommt.
Michelle gibt ihr eine Serviettenkarte und erzählt begeistert von ihrer Wollleidenschaft und dem Geschäft.
Es hat sich zum Schluss doch zu einem wunderschönen Ausflug entwickelt.
Nach einigen Minuten erreichen wir das Haus und gehen hinein. Michell schickt mich in mein Körbchen ins Wohnzimmer, wo ich warten soll.
Zu meinem Vergnügen schaltet sie wieder den E-Stim Schalter ein „Mmmmpf“ und sagt:
„Mein kleiner Fluffy Sklave, zur Belohnung, weil du so brav warst, werde ich dich heute mit Nadine mal richtig verwöhnen.“
Ich warte in meinen Pelzkörbchen auf meine Herrin und bin gespannt auf die nächsten Ereignisse.
Ende Episode 13
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skyetenshi · 1 month
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Es hat mich Ewigkeiten gekostet aber hier ist Teil 8 Previous Part 7 16:35 Uhr, am Rande des Einkaufsviertels, illegal auf dem Gelände einer Kampfschule, Rocky Beach.
„Können wir dann weiter machen?“, fragte Skinny genervt.
„Das verdächtige Individuum geht vor.“, sagte Shaw kaltschnäuzig. Skinny rollte mit den Augen aber joggte sogleich zum Haus. Zuerst versuchte er durch die Fensterfront zu spähen, aber diese war penibel mit Milchglasfolie beklebt worden bis zu einer Höhe, für die Skinny schon wieder eine Räuberleiter gebraucht hätte. Scheinbar wollte man beim Training nicht beobachtete werden. Schließlich umrundete er das Haus. Ein zweiter Zaun versperrte den Weg zum Hinterhof. Scheinbar wollte man auch nicht, dass an Werktagen die Besucher einfach so in den Hinterhof spazierten. Dieses Mal brauchte Skinny keine Räuberleiter, denn ein strategisch schlecht platzierten Stein (in dem asiatische Zeiten bestimmt so etwas wie Ruhe und Achtsamkeit predigten), wurde für Skinny zu einer Aufstiegshilfe. Shaw schmunzelte Smyth an. Smyth rollte mit den Augen und hasste ihn gerade. Aber folgte Skinny anstandslos. Mit dem Stein als Hilfe war es auch für Smyth kein Problem hinüber zu kommen.
Shaw brauchte den Stein nicht. Er trat zwei Schritte zurück, nahm einen lockeren Anlauf, machte einen Videospiel getreuen Walljump und kam auf der anderen Seite zum Stehen ohne auch nur den Zaun berührt zu haben. Skinny warf Smyth einen Blick zu, der vermutlich verständnisvoll sein sollte. So viel zum Angeber.
Wieder versuchte Skinny ein Blick durch die Fenster erhaschen aber die kleine Teeküche und dem Büroraum, entsprachen genau dem was man erwarten konnte bei einem kleinen Betrieb. Vor der Hintertür blieb Skinny stehen und klopfte sich die Taschen ab: „Ach verdammt. Peter, hast du deine Dietriche dabei? Ich hab meine scheinbar vergessen.“ Shaw hockte sich hin und krempelte die Hose hoch. Dort um seine Sportsocken herum geschnallt war ein kleines Etui, wie man es von einem Set kleiner Schraubendreher kannte. Nur das es in diesem Fall ein Set Einbruchswerkzeug waren.
Smyth sollte wirklich nicht überrascht sein. Natürlich besaß Shaw so etwas und wenn alles andere Smyth irgendwas gelehrt hatte, dann dass er höchstwahrscheinlich perfekt damit umgehen konnte. Skinny schien aber auch Erfahrung zu haben, aber er hatte auch mehr Vorstrafen, als sein Vater Geld und das wollte schon etwas heißen. (Vielleicht hatte Smyth sich in letzter Zeit eingehend über Skinner Norris informiert.)
„Will ich wissen woher du das so gut kannst?“, fragte Smyth.
„Die Bauwagen haben zum Großteil keine Schlüssel mehr und die Kids kein Geld für den Schlüsseldienst.“, sagte Skinny. „Fragen Sie sich lieber, warum Peter so viel besser darin ist, als ich.“
„Ich verweigere die Aussage.“, murmelte Shaw. Skinny öffnete die Tür mit einem Klicken: „Ich würde ja sagen 'Nach euch!', aber ich bin ja hier der Vorturner.“ Skinny schlich in das Haus, aber Shaw griff ihn an der Schulter und ging an ihm vorbei. Er hatte seine Waffe in der anderen Hand und begann so wie man es in der Polizeischule gelernt hat die Zimmer zu sichern. Smyth signalisierte Skinny in dem gesicherten Büro zu bleiben, während die tatsächlichen Polizisten ihren Job machten. Smyth und Shaw arbeiteten zügig und gründlich, aber im Haus war niemand anwesend. Ernüchtert gingen sie zurück zu Skinny, der mittlerweile auf dem Schreibtischstuhl pfläzte und am Computer herum klickte.
„Sie wissen, dass was Sie da machen ist kriminell?“, fragte Smyth.
„Bin gestolpert.“, sagte Skinny unbeeindruckt. „Habt ihr was gefunden?“
Shaw schüttelte den Kopf: „Hier ist niemand. Sieht auf, wie normale Betriebsferien.“
„Bullshit.“, sagte Skinny und deutete auf einen Tischkalender. „Hier sind alle Trainingsstunden mit den verschiedenen Gruppen eingetragen. Unter dem Postausgang der Emails findet man auch eine spontane Absage der Stunden in dieser Woche. Außerdem verraten uns die Telefondaten, dass alle Anrufe der letzten 2 Tage nicht angenommen wurden. Und am Tag zuvor wurden mehrere Telefonate geführt, um die gleiche Zeit wie die Absage per Email raus ging. Ich vermute mal, er hat nicht alle Emailadressen gehabt und musste einigen anderen noch per Telefon absagen.“
„Wie bist du überhaupt an den PC gekommen?“, fragte Shaw.
„Das Passwort steht unter der Schreibtischmatte.“, sagte Skinny. „Dieses System verlangt alle paar Wochen ein neues Passwort, mit etlichen Anforderungen. Es ist besonders sicher, wenn man sich denn diesen Haufen an Passwörtern ohne Hilfe merken konnte, was der Chef dieses Ladens nicht konnte.“
Shaw nickte beeindruckt: „Woher weißt du das?“
„Es ist ein Standardsystem, das viele Läden benutzen. Ich hab bei meinen verschiedenen Jobs schon mehrfach damit arbeiten müssen.“, erklärte Skinny.
Smyth schnaufte: „Das alles bringt uns aber nicht weiter.“
„Treffend bemerkt. Deswegen versuche ich herauszufinden, ob es noch andere Grundstücke gibt.“, sagte Skinny. „Skinny.“, sagte Shaw ruhig. „Wir halten es für wahrscheinlich, dass der falsche Freund von Nelly aus Santa Monica kommt. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass er diesen Laden hier führt. Vermutlich ist er nur bekannt mit jemanden, der Kampfsport macht. Diesen Laden hier zu überprüfen war schon ein Schuss ins Blaue.“
Skinny sah Shaw leicht genervt an: „Ich weiß. Ich hab das Täterprofil von den anderen Satzzeichen auch gelesen. Aber ich habe mich auch schlau gemacht. Dieses Kampfstudio hier wurde gerade erst von dem ehemaligen Besitzer an seinen Sohn übergeben. Der ist gerade erst 19, kämpft damit diese Kampfschule am Leben zuhalten und kann es sich eigentlich nicht leisten plötzlich Betriebsferien zu machen. Ich vermute mal ein guter Freund von ihm ist in Schwierigkeiten und er hat sich bereit erklärt zu helfen.“
„Skinny, das sind doch nur Vermutungen.“, sagte Shaw sanft. Skinny grinste ihn unverschämt an: „Du hast doch sonst so eine hohe Ausfassungsgabe. Fällt dir nichts am PC auf?“
Peter warf einen Blick auf den PC und runzelte die Stirn: „Ist das...?“
„Jep. Der Vollidiot hat auf diesem Rechner Whatsapp installiert und wenn wir hier schauen.“ Skinny ging in einem Chatverlauf. „Vor ein paar Tagen. 'Ich brauche deine Hilfe. Die bitch ist abgehauen. Ich denke, sie fährt nach Rocky Beach. - Was willst du machen? - Sie zurückholen. Ich mach mich jetzt auf den Weg. Bin bald bei dir.“
Shaw verzog das Gesicht: „Danach aber nichts mehr. Also waren sie nicht so dumm weiter über die Whatsapp zu schreiben.“
„Oder sie waren seitdem die ganze Zeit zusammen.“, sagte Skinny.
„Aber wo?“, murmelte Shaw. „Was war mit den Gebäuden?“
„Endlich denkst du mit!“, schnaufte Skinny.
17:13 Uhr, immer noch illegal auf dem Gelände einer Kampfschule, Rocky Beach.
Smyth war im Stillen beeindruckt wie ruhig Shaw damit umging, dass sie an dieser Stelle nicht weiter kamen. Leider kam das bei der Polizeiarbeit ab und zu vor. Skinner sah aus, als wolle er eine Wand boxen. Er machte sich Sorgen, um ein junges Mädchen, die schon mit zweifelhaften Eltern gestraft war und dann an einen falschen Freund geraten war. Shaw schien Skinny ebenso anzusehen, dass er am Liebsten etwas zerstört würde, um das Mädchen zu retten, aber er redete beruhigend auf ihn ein und versicherte, dass dies nicht das Ende aller Hoffnung sein musste. Skinner hatte tatsächlich eine Adresse gefunden, die ebenfalls dem Besitzer der Kampfschule gehörte und vielleicht war Nelly dort. Aber sie konnten nicht einfach dort hin, das lag außerhalb des Zuständigkeitsbereichs von dem Police Department von Rocky Beach. Shaw sah Skinner eindringlich an, als er sagte, dass nun die Kollgen aus anderen Departments übernehmen musste. Smyth konnte sich das Gefühl nicht erwehren nur die halbe Konversation zu verstehen. Irgendwas war verborgen. Skinner und Shaw hatten ein Verständnis miteinander, dass Smyths Nacken kribbeln ließ.
07:46 Uhr, Smyths Wohnung, Rocky Beach.
Der nächste Arbeitstag ging für Smyth schon mit gedrückter Stimmung los. Es war einer der normalen Nebeneffekte, wenn man ein einem Fall arbeitete, der vermutlich eine Kindesentführung beinhaltete. Aber bis hierher hatten sie keine großen Anhaltspunkte und mussten auf die Ergebnisse von den Kollgen vor Ort warten. Möglicherweise hatte Smyth auch nicht besonders gut geschlafen, weil Shaw weiterhin ein Mysterium sein wollte. Fragen hatten sich wieder angesammelt. Was zur Hölle hatte es mit den Satzzeichen auf sich? Warum hatte Skinner das so gesagt. Und wer sollten diese Satzzeichen sein? Waren es zwei Personen oder mehr? In Frage kamen „Just“ vom Schrottplatz, R. Andrews (Bob?), theoretisch könnten es auch die drei Mitschüler sein, aber es war unwahrscheinlich, dass Skinny die drei kannte. Oder war es die Person, die Shaw am Telefon Dritter genannt hatte? Wer war Dritter? Eine ganz neue Person oder eine der bekannten mit einem Spitznamen? Smyth starrte auf die Notizen der angesammelten Hinweise. Warum genau kannten die langjährigen Kollegen Shaw eigentlich? Smyth hatte mehrere Sprüche gehört, bei denen Shaw als du Sohn von Cotta eingestuft wurde. Natürlich nur im Scherz. Außerdem: Warum konnte Shaw Schlösser knacken? (Zumindest laut Skinners Aussage, aber warum sollte er in so einem Fall lügen?)
Smyth hatte noch eine Menge Fragen und eine endlose Nacht gehabt.
08:12 Uhr, Großraumbüro, Polizeipräsidium Rocky Beach.
Als Smyth an den Platz kam, war Shaw schon an seinem Schreibtisch und hielt sich an einer Kaffeetasse fest, was ungewöhnlich war, da er sonst nur selten Kaffee trank. Wahrscheinlich war es auch für ihn eine harte Nacht gewesen mit den Gedanken, dass Nelly dringend ihre Hilfe brauchte.
Kaum hatte sich Smyth einen Überblick verschafft, was sich alles auf dem Schreibtisch angesammelt hatte, kam Inspektor Cotta zu Ihnen. „Es gibt Neuigkeiten von den Kollegen. Als sie das Haus des Verdächtigen überprüfen wollten, stellten sie fest, dass in der Nach zuvor jemand dort eingebrochen war. Der Besitzer wollte aber die Polizei nicht einschalten. Als er hat abgestritten, dass Nelly oder irgendein Mädchen bei ihm sei. Daraufhin wurden die Kollegen stutzig, weil Sneaker im Flur lagen, die auf der Beschreibung entsprachen, die Skinny abgegeben hatte. Die Kollegen ließen sich doch mal das ganze Haus zeigen. Nelly war nicht zu finden, aber sie haben einige ihrer Sachen vor Ort gefunden. Danach würde noch mal eine komplette Hausdurchsuchung durchgeführt, aber Nelly war nicht zu finden. Der Verdächtige ist bereits in Untersuchungshaft.“
Shaw gähnte. Smyth runzelte die Stirn. Etwas seltsam als Reaktion darauf, dass das Mädchen, dass sie verzweifelt suchten weiterhin verschwunden war. Smyth hatte ein schlechtes Gefühl, wenn Shaw müde zur Arbeit kam war irgendwas los. Immerhin hatte es das letzte Mal einen haarsträubenden Zeitungsbericht über einen Haiangriff mit sich gebracht. Falls Smyth also etwas dünnhäutig bei solchen Themen war, konnte man das verstehen. Aber die Tageszeitung hatte von keinen ungewöhnlichen Vorkommnissen berichtet. Shaw hatte nichts weiter gesagt. (Genau genommen hatte er noch gar nichts gesagt.)
Letztendlich sei auch Shaw mal eine schlaflose Nacht gegönnt.
11:38 Uhr, Großraumbüro, Polizeipräsidium Rocky Beach.
Es war Vormittag als Skinny in die Polizeistation kam. Diesmal ließ er die Kollegin am Empfang gar nicht zur Wort kommen, machte nur eine vage Geste zu ihnen herüber und trat dann an sie heran. An seiner Hand führte er ein junges Mädchen, dass Smyth anhand der Ermittlungsunterlagen sofort als Nelly erkannte. „Hallo Shaw, Officer Smyth.“, sagte Skinny gut gelaunt.
„Hallo.“, sagte auch Nelly.
„Nelly ist in der letzten Nacht bei mir aufgetaucht.“, sagte Skinny. „Und wir würden gerne eine Anzeige aufgeben.“
„Setzt euch doch.“, sagte Shaw. Skinny bedeutete Nelly sich vor Shaws Schreibtisch zu setzen, während er sich einen weiteren Stuhl heranzog. Shaw huschte umher und besorgte für Skinny Kaffee und für Nelly eine kalte Cola. Nebenbei holte er auch Inspektor Cotta dazu. Und dann hörten sie die ganze Geschichte nochmal aus Nelly Mund. Das was sie schon von Skinny und den Daten des Handys erfahren hatten und auch das was passiert war, nach dem man sie aus der Wohnwagensiedlung entführt hatte. Smyth spürte eine unglaubliche Wut in sich aufsteigen angesichts, dem Verhalten des angeblichen Freundes von Nelly. Auch Cotta sah aus als wäre er nur ein Muskelzucken davon entfernt seine eigenen Zähne zu zerbeißen.
Shaw und Skinny hingegen sahen sehr entspannt aus. Skinny stand Nelly bei und redete ihr gut zu, wann immer sie ins Stocken geriet. Auch er wirkte müde, aber er hatte wohl auch eine Menge zu tun gehabt, als nachts ein vermisstes Mädchen bei ihm auftauchte.
Als Nelly dann aber von Cotta gefragt wurde, wie sie frei gekommen war, starrte sie ihn an und erzählte, wie es ihr gelungen war ein Fenster zu öffnen und in den Garten zu verschwinden von wo aus sie zurück nach Rocky Beach trampte.
Wenn irgendwas Smith irgendwas im Job gelernt hatte, dann Lügen zu erkennen. Insbesondere die Lügen von Teenager, die unauffällig sein wollten und sich für cleverer als alle Erwachsenen hielten.
Weder Skinny noch Shaw sagten etwas dazu. Dabei hatte Shaw bisher eine unglaublich gute Menschenkenntnis bewiesen und auch sehr schnell Lügen erkannt. Inspektor Cotta stockte auch verdächtig lange.
Als sich eine Pause bildete, fragte Nelly (wie zur Ablenkung): „Peter, kann ich noch eine Cola haben?“
Während ein kaltes Gefühl Smyths Befürchtungen bestätigte, sackten Cottas Schultern etwas ab.
Shaw zögerte keinen Moment und holte die Cola für Nelly.
15:06 Uhr, Großraumbüro, Polizeipräsidium Rocky Beach.
Smyth wartete einige Stunden, in der Hoffnung, dass Shaw durch seine Müdigkeit und den fortschreitenden Arbeitstag genug erschöpft war um Fehler zu machen. Als Shaw einmal mehr gähnte und seine Kaffeetasse an diesem Tag zum siebten Mal leerte, fragte Smyth freundlich: „Ganz schön müde heute.“
Shaw unterdrückte ein weiteres Gähnen und nickte: „War eine kurze Nacht.“
„Schlafprobleme?“, fragte Smyth (scheinbar) mitfühlend.
„Ne. Ich hatte nur nicht viel Zeit zum Schlafen.“, sagte Shaw und wischte sich über das Gesicht.
Smyth schmunzelte sarkastisch: „Ach noch einmal jung sein und daten.“
Shaw runzelte die Stirn und sah verwirrt rüber. Er war nicht so viel jünger als Smyth, aber anscheinend war es nicht das was ihn aus dem Konzept gebracht hatte: „Die Zeiten, in denen Kelly und ich uns gegenseitig um den Schlaf gebracht haben, obwohl wir am nächsten Tag arbeiten müssen, liegen lange hinter uns. Mittlerweile sind wir froh, wenn wir unsere Zeitpläne so legen können, dass wir zusammen einschlafen können.“
„Wie romantisch.“, bemerkte Smyth.
„Niemals Krankenschwestern daten, wenn man das nicht in Kauf nehmen kann.“, sagte Shaw. „Gestern habe ich Kelly gar nicht gesehen.“
Smyth runzelte die Stirn: „Was hat dich dann um den Schlaf gebracht?“
„Mich hat ein Freund angerufen, ob ich ihm helfen kann sein Auto wieder flott zu bekommen.“, sagte Shaw. „Ich hab die halbe Nacht in einem Motorblock bei schlechter Garagenbeleuchtung gehangen.“
...natürlich war Shaw auch noch ein Mechaniker. Was sonst?
„Sie können Autos reparieren?“, harkte Smyth nach.
Shaw nickte: „Mhm, zumindest klassische Autos. Bei den neuen mit Bordcomputer muss ich einen Experten rufen. Meinen ersten Wagen habe ich so oft repariert, dass er schließlich runderneuert war.“
„Und bei Ihrem Freund war es so dringen, dass sie das noch in der Nacht machen mussten?“, fragte Smyth immer noch im Versuch Shaw bei einer Aussage zu überführen.
„Ja, Jeffrey brauchte den Wagen heute für seine Arbeit.“ Shaw stand auf: „Und ich brauche noch einen Kaffee.“
Smyth verzog das Gesicht aber sagte nichts dagegen.
17:20 Uhr, Fitnesscenter, Rocky Beach.
Als endlich der Feierabend kam, machte sich Smyth noch auf den Weg ins Gym. Die nervöse Energie, die mit all den Hinweisen und Rätseln um Shaw kam, musste hinaus. Außerdem konnte Smyth auf dem Laufband gut nachdenken.
Im Laufe des Tages war Smyth zu der Überzeugung gekommen, dass Shaw und Skinner in der Befreiung von Nelly verwickelt waren. Kaum, dass es hieß die Kollegen müssten übernehmen, rede Shaw Skinner gut zu und das Mädchen taucht am nächsten Tag wieder auf mit einer zu geprobten Lüge darüber wie sie entkommen war. Shaw war übermüdet, als hätte er die Nacht noch etwas wichtiges zu tun gehabt. Und das Mädchen nannte ihn beim Vornamen, obwohl er ihr nie vorgestellt wurde. Vielleicht hatte Skinner vor ihr Shaws Namen erwähnt und sie war einfach schlecht genug erzogen, dass sie ihn einfach benutzte. Aber würde ein Teenager bei einer fremden Person machen. Noch dazu bei einem Polizisten?
Außerdem hatte Shaw heute auf die Nachfrage nach seiner Nacht verdächtig viel von sich selbst erzählt. Smyth konnte sich nicht erinnern, dass er zu vor von seiner Freundin(? Frau?) Kelly gesprochen hatte. Und auf einmal erzählt er von ihr und dass sie Krankenschwester ist. Darüber hinaus hat er einen Freund namens Jeffrey erwähnt. Dieser Name war Smyth bisher noch gar nicht untergekommen, aber Shaw war cleverer als einfach eine Person zu erfinden. Mit Sicherheit war dieser Jeffrey ein echter Freund, der ihm ein Alibi verschaffte, wie zum Beispiel, dass sie die halbe Nacht zusammen in seiner fensterlosen Garage verbracht hatte um sein Wagen zu reparieren. Das waren gleich zwei Namen die mit auf die Liste mussten, die Smyth für Shaw erstellt hatte. Ebenso wie die neu entdeckten Fähigkeiten von Shaw. Was konnte der junge Mann eigentlich nicht?
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gentlewolf-69-1st · 7 months
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Meine Stimme..
Als du meine Sprachnachricht bekommen hast, warst du gerade nackt auf den Weg ins Bad. Meine besondere Art wie ich spreche, die Klangfarbe, lässt dich immer wieder erbeben...
"Sweetheart... ich bin heute abend pünktlich... sei bitte bereit wenn ich komme... nein..." ( ein tiefes Lachen ertönt) "... wenn ich erscheine! lch erwarte Dich perfekt rasiert und feucht im Schritt, wie immer... und später komme ich... und Du... und wehe du verwöhnst Dich..."
Die letzten Worte betone ich unmissverständlich. Beim anhören hast du eine feuchte Möse bekommen. Du bist so erregt das Du erst ins Schlafzimmer gehst und dich aufs Bett legst.
"Ich weiß das ich es nicht darf..." flüsterst du vor dich hin.
Wie ein Mantra betest Du die Worte herunter. Dann, ein Griff in deinen Nachttisch und Du hast deinen Auflegevibrator in der Hand. Wie von alleine findet er brummend den Weg auf deine Vulva. Du lässt ihn schön auf deiner nassen Scham kreisen, Schleimfäden ziehen sich hinterher... was deine feuchte angeht, es könnte nicht besser sein...
Mit der freien Hand zwirbelst Du abwechselnd deine Nippel und du bekommst einen Höhepunkt zu dem man schon hallo sagen kann. Laut schreist Du deine Lust hinaus das die Nachbarn es hören müssten. Ich zumindest habe es vorm Haus gehört und gehe leise hoch, bin etwas früher zurück als angekündigt. Du huschst schnell ins Bad und duschst. Ich setze mich derweil aufs Bett und warte geduldig. Du betrittst das Schlafzimmer und stellst das kleine Licht an... und entdeckst mich auf dem Bett sitzend! Du erschreckst und siehst wie mein Blick zu dem Auflegevibrator auf deinem Kopfkissen wandert, der noch von deinem Mösensaft glänzt. Schuldbewusst senkt sich dein Blick. "Verzeih mein Dominus.. Deine Anweisung war eindeutig aber ich konnte nicht anders... Deine Stimme... .sie erregte mich wieder so sehr..." sagst Du ganz leise.
"Komm her Sub Sweetheart..." mehr sage ich nicht. Gehorsam hockst du dich vor mich hin und wartest, rechnest mir einer Bestrafung. Ich lasse dich zappeln ein paar Minuten und dann muss ich anfangen zu lachen...
Ich ziehe Dich hoch und halte Dich ganz fest. Küsse dich auf deine Stirn und sage: "Egal was Du machst... ich kann Dir einfach nicht bösesein... Aber etwas Strafe muss sein... Flogger oder Gerte?" frage ich diabolisch grinsend...😈
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Kann mir mal einer erklären warum zum fick Adam zurück ins Haus von seinem Vater gezogen ist, an den Ort wo er so viel Traumata und Gewalt erlebt hat? Das muss ihn doch jede Sekunde triggern. Fühlt er sich schuldig gegenüber seiner Mutter? Ist das pure Sturheit seinem toten Vater zu zeigen dass er jetzt in seinem Haus macht was er will und er nichts mehr dagegen tun kann? Will er sich so beweisen dass er über alles hin weg ist (ist er nicht)? Oder ist das Teil seines Hangs zum Masochismus und Selbsthasses um sich selbst zu quälen weil er irgendwie denkt dass er das verdient hat?
Liebe Autor*innen holt den armen Jungen doch bitte da raus (und am besten ihr lasst ihn gleich zu Leo ziehen).
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vikasgarden · 9 months
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❝ Open the bloom of your heart and become a gift of beauty to the world.❞
Vika Rae ⸻ Die Beschützerin aus dem Bach.
Es war einmal, vor gar nicht allzu langer Zeit, da erbte eine junge Frau einen verwunschenen Garten. Die Pflanzen in diesem Garten hatten allerlei Kräfte und sahen dazu auch noch unfassbar gut aus. Jeder, der die Schwelle des Tores überwand, wurde eingehüllt von dem süßen, unwiderstehlichen Duft der Blüten. Besucher ließen sich gern dazu hinreißen, auf der Terrasse neben dem Haus Platz zu nehmen, ein Glas Wasser aufgehübscht mit Zitronen- und Limettenscheiben, sowie etwas Minze zu trinken und den Ausblick zu genießen. 
Wer will, der konnte während der sonnigen Tage im sonst so verregneten Schottland ein Bad im Weiher am Rande des Grundstücks nehmen. Oder einen Spaziergang durch die Blumen, vorbei an ein paar Nutzpflanzen und Obstbäumen machen. Vielleicht ließ sich ja auch eine der streunenden Katzen auf dem Schoß des Besuches nieder und brachte ihn dazu die Zeit zu vergessen, während die liebste Stelle hinterm Ohr der Katze gekrault wurde. Manch anderer packte sogar mit an. Immerhin mussten die Gänse gefüttert, die ältere Golden Retriever Dame gebürstet, Unkraut gezupft und Blumen zum Verkauf vorbereitet werden. 
Doch Gartenarbeit konnte so erholsam für die Seele sein! Manch einer der Besucher sprach davon, dass man sein altes Leben beinahe vergaß. Alle Probleme, all der Unmut und der Stress, waren wie weggeblasen. Es war heilsam den Bienen bei ihrer Arbeit zuzusehen und der Stimme der Besitzerin des Gartens zu lauschen. 
Doch hin und wieder geschah es, dass ein Besucher selbst herausfand, dass mit seinen Gedanken und Gefühlen gespielt wurde. Nicht immer war dieser Umstand willkommen. Nicht immer wollten die Besucher vergessen. Denn wer sind wir denn schon ohne unsere Erinnerungen? 
Dafür gab es aber auch andere, die gern zurückkommen würden. Die sich erneut und in vollstem Bewusstsein dem Vergessen hingeben und das Leben in vollen Zügen genießen wollten. 
Leider ist das kaum möglich. 
Ein Besuch im Garten ist meist nur temporär. Man tritt über die Schwelle, man vergisst und genießt und dann verlässt man den Garten wieder. Erinnert sich, fragt sich, wo die Zeit geblieben ist und eilt dem Terminkalender nach. Der Garten ist eine eigene Welt. Der Garten lässt Raum und Zeit verschwinden. 
Doch nichts wäre der Garten ohne die Besitzerin, die ihn mit diesen Fähigkeiten tränkt.
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|| carrd ˟ currently open for plotting ☽ ✶ ⸻ ˟
OOC: Writing in german is highly preffered. I'm crossover and multiverse-friendly. I'd love to visit your world! Please read my #Rules on my carrd for more informations and trigger warnings. 21+ - MDNI! Let me know if you'd like me to write first!
Mostly inspired by The Snow Queen from Hans Christian Andersen.
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german-sissy-andrea · 8 months
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Eine Sissy werden
(aus dem Englischen übersetzt)
Es ist definitiv wahr, man wird nicht zur Sissy. Eine Sissy war schon immer ein Sissy - man lernt nur, es zu akzeptieren.
Ich bin mir nicht sicher, ob es Sissy- oder Shemale-Gene gibt. Aber ob Natur oder Erziehung, das Schicksal einer Sissy ist besiegelt, sobald sie ein Höschen oder einen BH anprobiert und sich dazu entschließt, sich darauf einen runterzuholen. Diese eine einfache Handlung wird sie für immer als Sissy brandmarken, und sie wird ihr ganzes Leben lang vor Scham wimmern.
Warum verwende ich also den Ausdruck, eine Sissy zu "werden", wenn "das Sissydasein zu akzeptieren" eine genauere Beschreibung wäre? Das ist ganz einfach. Zu akzeptieren, dass man eine Sissy ist, passiert nicht über Nacht. Wie bei allen traumatischen Erlebnissen braucht es Zeit, manchmal sogar ein ganzes Leben, um sich selbst als Sissy zu akzeptieren.
Außerdem dauert die Entwicklung einer Sissy Jahre über Jahre. Was als harmloses Tragen von Strumpfhosen und BHs begann, wird sich schließlich zu Röcken, Kleidern und Make-up entwickeln. Mit visuellen Dingen fängt eine Sissy typischerweise mit Hetero-Pornos an und geht dann schnell zu Shemales, Ladyboys und Sissy-Hypnose über. An diesem Punkt ist die Sissy dem Untergang geweiht, aber das ist ihr selten bewusst. Im Haus wie eine Sissy herumzulaufen, wenn niemand da ist, macht sie an, und die Shemales, die sie auf ihrem Computer sieht, werden zu ihren Vorbildern. Schließlich wagen sich Sissies hinaus, oft nachts in ihren Autos, en femme oder partial femme.
Wenn ihre weibliche Garderobe die Größe ihrer männlichen Garderobe erreicht hat, werden sie anfangen, nach Schwänzen Ausschau zu halten und ihre "Neugier" zu testen. Wenn sie nur einmal einen Schwanz lutschen, kann das ein Experiment sein, aber aus einmal wird zweimal, aus zweimal wird dreimal, und aus dreimal wird "kann nicht zählen". Ab diesem Punkt bist du ein unbestreitbarer Schwanzlutscher.
Mit dem Schwanzlutschen kommt die unvermeidliche Penetration. Wenn du wie ein Mädchen gefickt wirst, hat das viel mehr Auswirkungen, als wenn dein Arsch nur von einem Dildo gedehnt wird. Wenn du zulässt, dass jemand in dich eindringt, gibst du deine Macht an die dominante Person ab. Du erkennst seine Herrschaft und deine Unterwürfigkeit an. Du erlaubst ihm, seine überlegene DNA in dich einzupflanzen, wo dein Körper ein Gefäß für seine Genetik wäre, wenn du eine Gebärmutter hättest. Und wenn einmal ein Schwanz in dir ist, dann ist ein Schwanz in dir gewesen. Nichts auf der Welt wird daran etwas ändern. Und mach dir nichts vor, du bist nicht schwul. Schwule sind cool, und sie ziehen sich nicht wie Mädchen an, um Männer anzulocken. Du bist eine Sissy.
Und es ist nicht leicht, damit klarzukommen, dass du dich gerne blamierst. Dass du jeden Tag daran denkst, einen Schwanz zu lutschen. Du meinst Du willst es nicht, aber tief im Inneren willst Du es doch. Du willst irgendwie ein normales Leben führen - Ehe, Kinder, alles, aber die Verlockung, Schwänze zu lutschen und sie wie eine Schlampe in sich aufzunehmen, ist zu verlockend, um es nicht zu tun. Drogen, schlechte Angewohnheiten, das sind Dinge, die man tut und die man auch wieder aufhören kann. Aber du kannst nicht aufhören, eine Sissy zu sein.
Denn eine Sissy ist das, was du bist. Du kannst nicht aufhören, du selbst zu sein.
Die meisten Sissies lernen also zu akzeptieren, wer sie sind, und es dauert lange, bis sie das tun. Nach Jahren der Verleugnung und schrittweiser Fortschritte ist es nicht ungewöhnlich, dass eine Sissy eines Tages aufwacht, sauber rasiert, neben einem nackten Mann, auf ihr Paar B-Cup Titten hinunterschaut, die von einem BH gestützt und vollständig umschlossen sind, und denkt: Wie konnte es nur so weit kommen? Eine ausgewachsene Shemale? Aber als der Mann, den sie am Vortag auf Craig's List gefunden hat, sich im Halbschlaf hin und her wälzt und seinen erigierten Schwanz entblößt, vergisst sie alles und lutscht seinen Schwanz wie die gute Schwanzlutscherin, die sie ist.
Das Sissy sein zu akzeptieren ist eine Reise; daher stört mich der Begriff "Sissy werden" nicht.
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a-7thdragon · 8 months
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2023-09-17
Für die Fortbildung hatte ich meine Herrin Sachen bereitgelegt, die sie dann doch noch etwas anpasste, da sie etwas Luftigeres haben wollte.
Ich fuhr meine Herrin dann zu der Fortbildung und fragte, ob ich denn etwas in der Zeit für meine Herrin erledigen sollte.
„Das ganze Haus müsste geputzt werden.“, sagte sie seufzend. Also habe ich einen Plan erstellt und die Kids mit eingespannt. Gut, wer Kinder hat, weiß, dass es nur bedingt hilft, da man ständig etwas gefragt wird, schauen soll oder erklären muss.
Aber wir haben folgendes erledigt.
2 Obergeschoß:
Saugen
Bad aufräumen / putzen
Wäsche in den Keller
1 Obergeschoß
Flur sauen
Wäschezimmer saugen
Bad aufräumen / putzen
Wäsche in den Keller
Schlafzimmer gesaugt
Schlafzimmer Staub gewischt
Bett meiner Herrin frisch bezogen
Erdgeschoss
Aufräumen
Saugen
Küche aufräumen
Müll rausbringen
Küche putzen
Wohnzimmer putzen / Staub wischen
Toilette putzen
Alle Treppen saugen / feucht wischen
Keller
Saugen
Flaschen wegräumen
Wäsche in die Waschküche
Wäsche abhängen
Wäsche zum Waschen sortieren
Als wir damit fertig waren, durfte die Kids abziehen und ich habe noch einen ganzen Korb sauberer Wäsche meiner Herrin weggeräumt. Heiße und niedliche Dessous für den Abend bereit gelegt und Kleidung für morgen für meine Herrin gebügelt und mit passender Unterwäsche bereitgelegt.
Dazu kam noch, dass ich mir diese Woche neue Nachtwäsche kaufen musste. Da es meiner Herrin so sehr gefällt, war klar, dass ich Damenwäsche kaufen musste und nur welche, die es dann auch in der Größe meiner Herrin gab.
Also bügelte ich für meine Herrin noch ein neues Nachthemd und einen Schlafanzug. Meine Sachen hatten natürlich ungebügelt zu bleiben, das ist ja ein Privileg, was meine Herrin nur für sich einfordert. Zwischendurch bekam ich die Nachricht, dass meine Herrin früher fertig werden würde.
Ich hatte aber alles fertig und hoffte, dass es dafür vielleicht eine Belohnung von meiner Herrin geben würde. Aber ich war schon etwas fertig.
Nachdem ich meine Herrin von der Fortbildung abgeholt hatte, präsentierte ich ihr die Liste mit Aufgaben, die erledigt waren.
Damit hatte ich sie sichtlich überrascht. Ich machte auch die Andeutungen, dass ich mir dafür eine Belohnung von meiner Herrin erhoffte, was sie lächelnd zur Kenntnis nahm.
Wir machten dann noch einen Mittagsschlaf. Meine Herrin behielt ihren normalen Slip an, ich wieder nackt mit Käfig.
Wieder wach, spielte sie nur ein wenig an meinen Brustwarzen, was meinen Käfig dennoch direkt wieder sehr eng werden ließ.
Dann stand sie aber auch schon auf und ich hatte ihr zu folgen.
Abend machte ich für meine Herrin und mich das Abendbrot und nachdem wir gegessen hatten kümmerte ich mich noch um die Füße meiner Herrin.
Da sie wieder leicht verschwitzt waren und ein wenig rochen, hatte ich sie ausgiebig zu küssen. Und wieder war mein Käfig eng.
Dann durfte ich sie eincremen und massieren.
Etwas später schaltete meine Herrin den Fernseher aus und wollte mit mir ins Schlafzimmer gehen.
Ich durfte den Käfig ausziehen und mich waschen, meine Herrin blieb wieder nur in ihrem normalen Slip.
„Heute gibt es keine netten Dessous, das hat so zu reichen.“
Sie ist die Herrin, es hätte mir dennoch sehr gefallen, da sie damit Dessous im Moment nicht gerade großzügig ist.
Aber ich nahm es artig hin.
Sie dirigierte mich zum Bett und meinte, dass sie für heute etwas erkenntlich zeigen möchte.
Sie kam zwischen meine Beine und fing an mich französisch zu verwöhnen.
Oh, was brachte mich das um den Verstand. Was für ein tolles Gefühl, mich in ihrem Mund zu spüren.
Sie edgede mich mit ihrem Mund, leckte über meine Eichel. Zwischendurch massierte sie mich mit der Hand und ich wusste vor Erregung nicht mehr wohin mit mir.
Meine Herrin fragte, wie erregt ich sei und ich war kurz vor der 10. Ich keuchte und stöhnte. 
„Ich glaube du bist noch nicht soweit, dass ich dir einen Orgasmus ruinieren muss.“
Wir sehr hätte ich mir gewünscht, dass sie sich selbst erregt und wir dann richtig Sex haben, nachdem der letzte nicht ganz so toll war.
Aber ich glaube, das ist meiner Herrin völlig egal und wird mich erst noch eine Weile weiter quälen.
Sie brachte mich nochmal mit ihrem Mund bis kurz vor dem Orgasmus, dann hatte ich mich wieder zu verschließen.
Ich brauchte einen kleinen Moment um mich zu sammeln.
Meine Herrin war so nett und ließ mich allein, aber es war auch so schon schwer genug ihn wieder anzulegen.
Meine Herrin wählte in der Zeit das neue Nachthemd, welches ich dann auch anziehen hatte.
Und als wir zu Bett gingen küsste ich nochmal die Füße meine Herrin und wartete, bis sie mir erlaubte mich hinzulegen.
Ich war so erregt, dass ich fast eine Stunde brauchte, eh ich einschlafen konnte und wurde dann mehrmals in der Nacht von dem Käfig geweckt.
Und doch ist es so wunderschön wieder so für meine Herrin zu leiden und meine Erregung gnadenlos zu spüren.
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techniktagebuch · 11 days
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17. April 2024
Worin ich ein Handy repariere, verschiedene Dinge lerne und das Haus nicht anzünde
Anfang Januar ließ sich Aleks' Handy nicht mehr einschalten. Er war gerade in irgendeiner entlegenen schottischen Gegend, hatte aber das 2022 gekaufte Chromebook dabei und außerdem WLAN, so dass er mir das Problem mitteilen konnte. Ich habe zuerst erfolglos versucht, ihn von Deutschland aus zur Gehäuseöffnung anzuleiten, und ihm dann ein neues bestellt, was er wegen 2-Faktor-Authentisierung nicht selbst machen konnte.
Weil ich mein letztes Handy so oft auf- und wieder zugemacht habe, bin ich überzeugt, dass sich bestimmt alles reparieren lässt, und zwar von mir. Als ich einige Wochen später selbst in Schottland ankomme, sehe ich nach, ob es den von Aleks beschuldigten Einschaltknopf des Handys als Ersatzteil zu kaufen gibt, und es gibt ihn. Ich bestelle mir zum zweiten Mal ein Handyöffnungsbesteck, aber diesmal nicht mehr das riesige, von dem ich 98% bisher nicht gebraucht habe und das jetzt nutzlos in Berlin liegt, sondern eins zum Immerdabeihaben, also nur einen ganz kleinen Schraubenziehergriff mit magnetischen Bits für die gängigen Handyschrauben.
Als der angekommen ist, öffne ich die Handyrückseite mit dem neuen Heizungstoaster und meinem Küchenmesser, schraube alles raus und stelle fest: Die Hardwareknöpfe des Moto G7 Power, also der Einschaltknopf und die Lautstärkeregler, sind unaustauschbar mit dem Chassis verschweißt, man kommt nicht dran. Wozu es die Ersatzteile zu kaufen gibt: keine Ahnung. Eine Aus- oder Einbauanleitung existiert nicht.
Kurz bevor ich das gemerkt habe, habe ich außerdem herausgefunden, warum in allen Anleitungen steht, dass man den im Handy eingeklebten Akku zum Beispiel mit einer Kreditkarte vorsichtig heraushebeln soll. Ich habe es mit meiner abgelaufenen Bahncard versucht, aber für die vorletzte festsitzende Ecke aus Ungeduld einen von den neuen kleinen spitzen Schraubenziehern verwendet und dabei ein winziges Loch in den Akku gemacht. Es hat geraucht und gefunkt, ich habe "uh-oh" gesagt, das Handy zur Haustür getragen und dort schnell den Akku ganz herausgerupft, wobei ich Gelegenheit hatte, endlich mal "thermal runaway" zu sagen. Dann kam der Akku in ein Metallgefäß im Garten, wo enttäuschenderweise nichts weiter geschah.
Kurz danach lernte ich (bei ifixit.com), dass man einen einmal ausgebauten Handyakku gar nicht wieder einkleben soll, wie ich es beim eigenen Handy viele Male getan habe. Man soll einen neuen bestellen. Diesmal bleibt mir nichts anderes übrig.
Im April kommt der neue Akku und ich baue ihn ein. Das Handy geht immer noch nicht, weil es ja nicht am Akku lag, sondern am Einschaltknopf. Aber manchmal hilft geduldiges Wackeln an allen Teilen. Ich wackle geduldig an allen Teilen, drücke oft und lange in verschiedenen Kombinationen die Hardwareknöpfe und stecke verschiedene Kabel in die Ladebuchse, die, wie sich dabei herausstellt, ebenfalls einen Wackelkontakt hat. Irgendwann geht das Handy wieder an. Zuerst nur die Ladeanzeige, etwas später startet es dann.
Jetzt kann ich die App "TestM" installieren und damit die Hardwareelemente des Handys einzeln testen. Sie bestätigt, dass der Einschaltknopf defekt ist.
Ich lese nach, ob man ohne Einschaltknopf leben kann. Für alle Funktionen – Ausschalten, Screenshot, Neustart, Aufwecken – gibt es Workarounds. Nur für eine nicht: das Einschalten.
Update: Molinarius weist mich nach der Veröffentlichung dieses Beitrags auf von mir ungefundene Anleitungen und Erfahrungsberichte hin, denen zufolge man manche Android-Handys ohne Einschaltknopf starten kann. Dazu soll man entweder den Akku aus- und wieder einbauen, was ich zufällig getan habe, oder das Ladekabel einstecken und dann – oder vielleicht auch gleichzeitig – eine Lautstärketaste drücken, was ich zufällig auch getan habe.
Weiteres Update: Nachdem mir ein paar Tage später beim Einbau des Ladebuchsen-Ersatzteils das Handy wieder ausgeht, probiere ich diese Methoden und noch ein paar andere durch und habe mit keiner davon Erfolg. Aber während das Handy noch an war, hatte ich es für alle Fälle schon mal in den Developer Mode versetzt. (Wer ein Android-Handy hat und das noch nicht getan hat, sollte es jetzt gleich tun – es ist extrem einfach, schadet nichts* und nützt manchmal). Deshalb kann ich jetzt dieser Anleitung folgen und auf meinem Laptop ADB ("Android Debug Bridge") und Fastboot installieren (wie es am Mac gegangen wäre, steht hier). "adb devices" erkennt das an den Laptop angeschlossene Handy zwar nicht, aber trotzdem funktioniert "fastboot reboot" einfach so** und das Handy schaltet sich ein. Ohne Einschaltknopf. Nur fünf Jahre, nachdem Gregor Meyer im Techniktagebuch beschrieben hat, wie es geht, richte ich das dann auch endlich für mein eigenes Handy ein.
* Richtiger wäre wie immer "kommt drauf an": Bitte diese Korrektur von Sushi Suppenkasper berücksichtigen.
** Weiteres Ausprobieren ergibt: Das funktioniert nur, wenn das ausgeschaltete Handy vorher in einen so-halb-eingeschalteten Modus versetzt wird. Und zwar muss man dazu beide Lautstärketasten gedrückt halten, dann das Kabel einstecken. Dann taucht so eine Art Kommandozeilenansicht auf, die zum Einschalten noch nichts nutzt, weil sie einen funktionierenden Einschaltknopf zum Bestätigen der Auswahl voraussetzt. Aber ab hier geht es dann mit "fastboot reboot".
Als ich Aleks davon berichte, dass sein Handy jetzt wieder läuft, das Grundproblem aber nicht behebbar ist, sagt er: "Ist mir egal, der Einschaltknopf ging schon jahrelang nicht. Ich hab das Handy einfach nie ausgeschaltet. Man muss nur aufpassen, dass der Akku nicht leer wird."
Nachdem ich "Wieso steht das noch nicht im Techniktagebuch!" gerufen habe, diskutieren wir verschiedene Einsatzmöglichkeiten für das reparierte ... also das jedenfalls jetzt wieder eingeschaltete Handy. Ich bin für eine im Hausflur aufgehängte ständige Regenradar-Anzeige (nützlich, wenn man in Schottland wohnt und einen Hund hat). Aleks möchte lieber ein Betthandy. Was die Vorteile eines Betthandys sein sollen, erschließt sich mir nicht, aber vielleicht wird er es eines Tages selbst aufschreiben.
"Gut, dass ich nicht so ein blödes Handy habe, sondern das praktische Fairphone, bei dem man alles austauschen kann", habe ich bei der Reparatur mehrmals gedacht. Erst als ich für diesen Beitrag noch mal genauer recherchiere, finde ich heraus, dass man beim Fairphone 5 alles austauschen kann außer dem Einschaltknopf.
(Kathrin Passig)
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rinbowaman · 11 months
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HHP - Chapter 15 part 4 (18+MDNI)
This part is a flashback piece reflecting Heethan's past ;)
The reference i used for "The Ghost and the Darkness" is actually a film based off real life events about two man-eating lions in Africa. Scary i know. But i thought the name was fitting, you'll see why. Also, the reference for the "hau" in regards to Polynesian legends, was based off research of actual mythologies in regards to their tales of spirits and ghosts, but if anyone knows of any mistakes or misunderstandings in regards to how i used the reference, please message me or send me an ask and correct me. I had to do lots of research for this part. Enjoy.
“Heeseung! Come in and clean yourself, dinner is ready.”
The man calls out to his son as he observes the little boy playing outside, admiring the small butterflies that danced around him.
The little boy doesn’t respond, just nods as he slowly makes his way to the door. After dinner, he goes upstairs and changes his clothes, remaining ever so quiet and calm. For a boy his age, Heeseung was always cognizant of his surroundings; observant, creative, and never stressed or cried about anything. His room was filled with lego models, figurines, and stacks of music discs along with an old CD player attached to a pair of headphones. His room was well furnished, clean, and situated in a wide-open space concept, lacking the traditional items that any other seven-year-old boy would have in his room.
There, he secludes himself in a calm manner. His parents and elder sibling never worried, at least not anymore, the boy had always been the type to remain aloof and spoke very few words. He was the type to listen instead, and always included his two cents during a time when he felt it was needed, such as the moment when he found his dear mother crying at the kitchen table, upon finding out that her father had passed away. Heeseung loved and admired his father, yet when it came to his mother, there was a special place in his heart for her. She was the first face he’d laid eyes on when he was born, the first voice he heard screaming into the air when she brought him out into the wide-open world, and the first smile to witness when he was held with the warmth and comfort of her arms.
She was the first….
Upon seeing her cry, at the time, little four-year-old Heeseung merely stepped over to her side and rubbed her back as she sat, leaned over, with her head laying on the table. Turning to look at him, she softens a smile at seeing her little boy comfort her with a soft and calm demeanor, not saying anything, just giving her an adorable smirk as he looks at her with love and sympathy in his eyes. He rubs and pats her, takes her by the hand and holds on to her for a moment or two. Her heart was healing at the sight of her little boy’s affection.
‘My little Heeseung…’
Now that he was seven, his age only enhanced his traits as he became more attentive and knowledgeable in human emotions, reaction, pain and love. He was so very different from all of the kids at his school, even the teachers, who enjoyed having him in their classes, had always preached that Heeseung was far beyond his time and should have been bumped up to the next grade level, which his parents agreed to yet refrained upon hearing his adamant request to remain in his current grade, where his best friend, Jake, shared all of the same classes.
Changing into his pajamas, which featured his favorite characters from Toy Story, he places his headphones on and puts on a song to listen to. Nodding his head to the beat, he smiles.
‘I like this song.’
‘……Me too….’
From afar, it would appear the boy was deep in thought, when unbeknown to everyone that knew hin, he had multiple conversations throughout the day with someone. All internal, yet there was a strong bond that he built since the moment he learned to understand, read, and speak the meaning of words. Since then, a connection was made with someone….someone who had been born the same time as him, and was cradled by his mother’s arms just as he was. Someone who also loved his mother, felt the joy and laughter of her voice as the first, her smile being the first one to set standards of what happiness really was. Someone…who was him yet different.
‘Ethan, what do you want to watch before bed?’
‘Megamind!’
‘Hahahaha.’
As the boy grew, so did his other side….
‘Hey, what do you feel like watching?’
‘Donny Darko.’
‘Why? I don’t like that movie, it’s so dark…’
‘That’s why I like it.’
By the time they turned fifteen, they had already dominated the features of themselves and learned to develop a delicate balance of having two personalities sharing one body. They mastered the effect of Dr. Jeckyll and Mr. Hyde.
‘Hey man, what do you want to watch?’
‘Anything that’s psychological or thrilling.’
‘Kay kay, let me look through the channels.’
…………………………………….
“Hey Heeseung! Over here!”
Heeseung turns and watches his best friend, Jake, running over to him. A large smile graces his handsome face as he waves over, breaching near his dear friend.
“Did you get a map of the school? Isn’t this crazy? We’re starting high school in a month!” Jake exclaims.
Being the younger of the two didn’t make a difference regarding the young man’s eagerness for adventure, excitement, and of course experience with girls. Heeseung on the other hand, had absolutely none. Much like when he was a young child, he remained reserved, calm, and composed, therefore he indulged himself in the exact opposite, such as his model figurines, music, or video games.
“Yeah, I’m excited too.” The older boy responded calmly, with an aloof expression on his face.
Once the school year began, the pair was always seen together, although people remarked how odd they would look like as friends, considering the handsome Jake always displayed a neat hairstyle, decent clothes, a wide smile and knew how to flirt with the girls.
Heeseung on the other hand, always wore hand me down clothing from his elder brother, had unkept hair that covered his eyes, and he was so tall that his elder brother’s attire would enhance his lanky and awkward limbs, which did not work in his favor considering when his elder brother was his age, he was of larger stature, yet not as tall as Heeseung.
Wearing assorted rings on his fingers, Heeseung displayed a liking to dark and mythological jewelry pieces with elven features. Along with the rings, he sometimes adorned a bracelet or a pair of wrist bands, yet the most notable of his attire and accessories, were his black, thick framed glasses. It never bothered him with how they made him appear less appealing, especially compared to his younger friend. Despite encompassing the zenith appeal of a nerd boy, or even the school dweeb or loser, no one dared to remark such words in his presence, because even though he may have looked the part, Heeseung’s demeanor and confidence was ever so present. The constant sway of attitude he had as he walked, not caring about the words or whisperings that occurred behind his back, he may have been the loneliest and least experienced when it came to girls, but there was something about his persona that they couldn’t help but notice and admire.
‘I wish they would try and say something to my face.’
‘If they do, I’ll fuck them up. I’ve watched enough dark movies and horror thrillers to build up a twisted side.’
‘Ethan…you ARE twisted.’
‘Yeah well, that’s because you’re not. You’re too soft, without me, these fools would eat you up.’
‘Yeah…okay.’
Apart from having Ethan to boost his confidence when it came to standing his ground and flaring off a nonchalant attitude, he also had Jake.
There wasn’t necessarily a dull moment in his life, he had a variety of conversations with Ethan, would enjoy moments in class with Jake, and had his music and video games. The young man was set. Of course he took notice of some of the girls who would frequent the pathways of the duo as they would always vie for Jake’s attention, some were pretty, some were even sexy, and while he would glance over as they flirted with his best friend, his conversations with Ethan only became more enhanced in discovering his hidden sexual nature.
‘You see that girl?’
‘Yeah?’
‘You think she’s cute?’
‘She’s alright. I like girls with longer hair better.’
‘Yeah, I can agree with that.’
‘But I hate the way they talk and sound. Like they’re trying to hard.’
‘Maybe…I guess I can see that. I don’t think I’d want to deal with the drama that Jake goes through anyhow.’
‘Yeah? I wouldn’t mind it. I’d just put her in her place.’
‘That’s so?’
‘Yeah. What would you do?’
‘Depends how bad it is. If it’s too bad, I’d ditch her. If it’s somewhat doable, I’d probably just makeup with her.’
‘Man, that’s so boring. Gotta add some pain in that ‘makeup’ part.’
Being a young man, when it came to sex, he was no different from his male counterparts, although unlike them, he felt content with the smut themed videos and magazines that he became so familiar with, all due to not knowing what he was missing out on. Perhaps it was the annoyance of how the girls displayed themselves, or how they seemed to lack any sincerity with the way they spoke, the man just couldn’t find himself to become interested to take a step up and interact or build a rapport with his female peers.  
The next couple of years, at the beginning of their Junior year, a moment of opportunity presented itself and caused Heeseung…and Ethan to change.
“Heeseung, let’s go to the party tonight, it will be fun. You’ve never went with me and the group, come out with us for once.”
As Jake emphasizes his request to his friend, Heeseung sighs as he looks down at him, noting how much taller he was now that they were a couple years older. He had always towered over his friends, yet it seemed he was nowhere near finished growing as he continued to reach a towering height and was even encouraged to be a part of the basketball team, which he declined as his glasses would have presented a problem while playing, not to mention he had no interest in contact lenses and still refused his parent’s in getting him Lasik surgery, much to their dismay. Instead, he took great joy in dribbling and shooting hoops after school hours by himself. He did enjoy the sport, much to his surprise.  
“Yeah sure, I’ll go.” He sighs a smirk at noticing his friend’s eyes lighting up with delight.
“Cool man! I’ll have to introduce you to everyone since it’s your first time going. This is going to be so much fun!”
That night, as Jake took his friend and mingled around, getting his awkward friend to interact with the boys of his soccer team was a bigger chore than he had expected. Yet it wasn’t as much of a headache as it was to get his best friend to gain some interaction with the girls, something that had never happened, and from the looks of it, it wasn’t going to. Heeseung just didn’t enumerate any vibe that was worth their interest.
Though he wasn’t scared of girls, he would peer off the moment a girl came into his presence. He may have been a little shy. All throughout the night, he continued to shift his glasses back up on the bridge of his nose, drink juice out of his cup while the others indulged in alcohol, despite being underage, and awkwardly stood off to Jake’s side while staring at the wall, listening into on the conversations from everyone around him.
Still, his friends all were eager for their elder friend to engage with some of their female peers. Jake, knowing how much of a recluse his friend was, desired nothing more than to have Heeseung come out of his shell. Despite his best efforts, Heeseung was just too stubborn in his manner that he was content with being left alone.
Alone.
Never having any aspirations into building relationships, or even the concept of being married someday or having children, the young man foresaw a future where he would be on his own and follow his career path. There were times where he deeply yearned for the love that he saw between his parents, but ultimately saw that as a spark that would never exist for him, or his friends, considering the amount of drama and heartbreak he witnessed Jake, and the others had went through.
“Man, why did you have to bring ‘Nerd-than’ to the party? He’s so awkward and quiet, he scares the girls.”
“Hey bro just give him a chance, that’s why I brought him. He needs to socialize a bit more, he’s like a brother to me.” Jake responds back.
Outside of their group, a lot of the boys from school watched with a disdainful expression on their faces as they watch the extremely tall and lanky young man standing off to the side of wherever Jake was, with either his back leaned against the wall or leaned over and resting his elbows on the countertop. He looked bored, and uninterested.
The girls all whispered and gossiped, with his unfashionable attire, his messy hair, and large, thick framed glasses, the boy was far from looking desirable, especially when next to his dashing friend. His somewhat shy and quiet personality did not help the matter.
Yet he was a good sport about it. Never once complaining or hissing at anyone, just observant and quiet like he always was and allowing Jake to drag him along to mingle with the party goers.
“Hey, Ethan. You see that girl over there?”
One of the boys exclaims, pointing over to a girl from across the room. She was pretty, skinny, and dressed in high class fashion.
“That’s Trina Meyers. She’s a Senior at our school, she’s dated all the popular guys and has a reputation for not being too picky, despite how’s she’s dressed. Go and talk to her, she’s checked you out a couple of times. I think she might have thing or nerds.”
Leaned over on the countertop, with his hands clasped together as his elbows remained propped, Heeseung doesn’t move right away, he just turned his head and looked over at the girl. Sure enough, she did glance over to him with a sweet smile, occasionally biting her lower lip down, yet he remained still in his spot next to Jake.
Seemingly disinterested, Jake encourages his friend, ultimately agreeing with the boys that he should go talk with the girl.
“Hyung, go on. You should go talk with her, just have a friendly chit-chat.” Jake issues as he pats on the older boy’s back, giving him a small smile as Heeseung adjusted his glasses.
Standing up, revealing the full height of his frame, which happened to be the tallest out of anyone in the party, Heeseung walks over to her.  
‘I think we should have stayed in tonight.’
‘…..’
‘Ethan?’
‘Talk to her.
‘You’re excited?’
‘You’re not?’
‘I don’t know…kind of shy I guess.’
‘I’m not…..definitely am not.’
‘Well, you’re not scared of anything Ethan.’
‘……….’
The moment he ended his conversation with his other half, he found himself already squared up to the girl. Right in front of him, she giggles while looking into his eyes through his wide lenses.
“Hi….whats your name?” The girl playfully asks. Regardless that Heeseung was inexperienced, and this was his first time talking to a girl, let alone being this close to one, he could tell that she was the exact opposite by her mannerisms. The girl had obviously slept with enough men to know what she was into by her suggestive gestures as she kept eyeing him up and down, biting her lip, and keeping her mouth open as she flickered her tongue while licking the inside of her cheek.
“….Ethan.”
Apart from Jake and a few other close and personal friends who were all Korean ethnicity like him, he didn’t like anyone else calling him by his birth name. That was something he considered a special privilege that only a selected few have earned to call him by.
 “Cute.” The girl remarks, giggling once more.
Looking around with a slight devious expression on her face, she takes a half step forward and grabs his hand. He was so much bigger with his height, his frame, his broad shoulders, and his hands; being that he was only seventeen didn’t mean anything, he went through a growth spurt and started to develop a manly build, that despite his elder brother’s clothing drowning him, once up close, it was evident that the young man carried some muscle.
She begins walking off to the side, dragging him behind by his hand. Confused and puzzled, he looks back at his friends who all either stood with an excited expression on their faces or just laughed. Jake looked almost somewhat concerned, yet he displayed a reassuring smile as he nodded towards his friend.
People issued out harsh stares that fully expressed their judgement on the pair as they made their way upstairs. It was odd to him at first, when he initially questioned at how the girl knew her way around the house, yet he was reminded of her promiscuity after they entered a room, and she sat him down on a lounge chair where her experienced with men came into light as she sat on top of him.
Straddling his lap, she kisses him. He didn’t know quite what to do, this was the first time he’s ever kissed anyone, so he did what any other young man would do in this situation….
“Aren’t you going to kiss me back?” the girl asks, looking at him with a faded smile and a raised eyebrow.
As shameless as he naturally was, Heeseung answered honestly.
“I don’t know how. This is the first time I’ve been kissed.” He answered in a monotone, with an aloof expression on his face. He was not at all surprised, shocked, nor was he smiling.
Scoffing, the girl looked at him and giggled yet again.
“Wow, I know you’re a nerd and all, but…I kind of figured you had done something with all the less than popular girls at our school.”
He didn’t answer or make any remark to her statement. It was quite shallow, and he didn’t care for the tone she had used.
“Well, that’s okay…I don’t mind. I kind of been digging the whole nerd vibe plus…you being a virgin is kind of a plus for me…. I’ve always wanted to see a horny nerd get off the first time.”
Once again, her tone was condescending, and Heeseung responded honestly, in his usual fashion.
“I’m not horny.”
The girl looked at him wide eyed. He wasn’t horny? Even with HER sitting on his lap?
Every guy gets horny for her, why wouldn’t they? She was pretty, skinny, and was dressed cute and sexy, giving off all the hints of what she wanted…yet he wasn’t horny?
Taking slight offense towards his honest remark, the girl rolled her eyes as she grabs on to his shoulders.
“Well…we’ll see about that once we get going.” she was quite irritated.
Yes, she did want to have sex with the prime candidate in front of her, yet, after his brutal remark, she decided to have some fun. With her intentions changing, she figured after getting a few knocks out of him, that it would be sweet revenge to leave him high and dry, as a lesson for offending her.
‘Nobody says that to me.’ She mentally scoffs as she displays a deceiving smile to the boy.
Kissing him, she begins to grind on him, cupping his cheeks as she conducts her movements with her hips.
For the first time, Heeseung felt the sensation of human touch and sexual tension. It started off feeling similar to whenever he got in the mood in the privacy of his own room and took care of himself with his hand, yet this was much more intense as he felt a separate being rubbing him, touching him, and kissing him.
‘This…this feeling.’
‘This is…not like when I….’
‘I can’t….I can’t control it…’
‘I want…I want to….’
Heeseung remarked towards himself, when suddenly Ethan’s voice emerged in his mind.
‘Fuck her.’
‘What?’
‘Ruin her.’
‘What are you saying? Ethan?’
‘I’m saying…lets fuck her brains out. Let’s fuck her hard and give it to her.’
‘I…don’t know if I can…be that rough.’
‘You can…you just don’t know it yet but that’s why you have me. Follow my lead, I’m everything you’re not and I’m about to show you just what I mean, Heeseung.
With both their voices in sync internally, Heeseung and Ethan speak with the sense of lust and sexual tension rising in their body.
‘Can we…?’
‘We can….’
His hands slowly rise, he grips the girl by her hips and begins to motion her movements that made him feel more of her, causing him to reach a peak of excitement in his groin. With all types of thoughts racing through his mind, Heeseung found it hard to focus on what exactly he wanted, he wasn’t sure just how to handle this girl...but the moment that he felt himself faltering, Ethan came out, sharing half of his being with him.
‘Its okay. I know what you want. And I am going to help you get there.’
Feeling the sudden tightness of his grip with his fingers digging into her hips, he shoves his face into the nook of her neck and sucks on her skin before re-engaging with the kiss.
Surprised by his gesture, the girl breaks the kiss slightly, only to issue out a smile of satisfaction.
“Hmm..well that was quick.” She giggles. This was too easy for her. Reaching into the pocket of her skirt, she pulls out a condom.
“Take it out.” She softly remarks, hinting at the boy’s growing hardness beneath his jeans.
Slowly, he looks down and does as she bids, fishing through his jeans and his briefs, he whips out his length, and there the girl, shockingly surprised by how enormously large he was, witnessed his massive girth and size as it remained extended, slightly tapping off of her pelvis and thighs.
“Oh…my God…you’re huge!” she exclaims.
The fluffy haired boy looked up with absolutely no expression on his face. He wasn’t embarrassed nor shocked. He already figured considering whenever he watched adult rated videos, he couldn’t help but noticed that the female leads would always praise their male counterparts for having such big talents yet didn’t seem like they were all that big when he compared sizes to himself. He would always wonder what they’re reaction would be if it was him fucking them versus the male actor in each film.
She slips the condom on him, watching as it barely fit, merely covering only half of his length.
‘Oh this is going to be fun.’ The girl merely mused herself, practically drooling over the sight of a largely endowed nerd boy, taking note that he was the biggest out of all the guys she’s had, to include the entire football team.
As she shifted, she scoots her thong off to the side of her folds, and begins to insert him in, slowly. Slightly wincing, she takes a slight pause as she felt an enormous pressure and stingy pain as she guided him deeper inside.
“God…how big are you?” she remarks as she furrows her brows, her eyes remained winced shut from adjusting to the painful stretch..
He didn’t answer, instead he merely watched as she remained stagnant mid entry. Though it was his first time, there was no question in knowing what to do, natural instincts kicked in as he held on to her waist, and pulled her down, causing the girl to yelp in shock and pain as he slid a few more inches of his muscle inside her, stopping just slightly above the ring of where the condom ended, leaving the raw half of his length out. Regardless, with half of him inside, the girl began to shake in pain and a rush of pleasure that was starting to build up in her gut.  
Looking at him, she was caught by surprised at what she saw, his face…he had a devilish smirk and his eyes looked somewhat different. They still had the roundness to their shape, yet there was a slight hint of narrowness to their lining, his brows appeared straighter, and his smirk was issued to her as he bit down on his lip, his eyes widening in a seemingly sinister gaze as he bears his teeth through a maliciously amused expression.
His face was…the same…but also different. It was like he had two different expressions into one.
“I know you’re a loose girl, but you’re clean, right?” he smiles maliciously as he asks in a condescending manner, in which the girl found herself speechless and nodded, not even offended by his question as she was stunned by his change of demeanor.
Overwhelmed with shock at the sight before her, her lips quivered and her eyes widened, with a hint of moisture coating her eyeballs as she felt a slight bit of cold chills traveling throughout her body.
His voice…
His voice was still a deep tone, yet there was something dreadful about it, unlike how he spoke a few seconds ago.
Scoffing at her response, he merely adds on, “Good. Then you can take it all in.” as he spoke, he adjusted her body by pulling her down even further. Feeling his hands pull her down by the waist, fully submerging himself inside her, she yells out from the painful stretch.
“Wa-wait! S-stop!” she issues out.
Whispering out a long-exhaled gasp, he presses his lips on her neck.
‘I’ll kiss her.’
‘I’ll grab her.’
‘I’ll push her.’
‘And I’ll pull her.’
Before she could fully relish the feeling of his hot breath on her skin, she felt her body bouncing up and down by his controlled movements.
He was hard, yet soft.
Fast, yet slow.
Rough, yet gentle.
As each second went by, she felt the sweet and saltiness of his vigor as she succumbs to the sensation of his thrusts, his touch, his kisses, his bites, and his licks. All of which she has felt before from other men, yet, the way he conducted them, the way he just knew what to do and when to do it, it was like…
‘I feel like I’m getting fucked by two different men…all at the same time….oh my God this guy…what is he doing to me? I…I can’t…it feels too good…the way he’s fucking me….it feels…too…good.’
The girl couldn’t help herself. Catching herself screaming out her moans, knowing full well that she should be quieter to avoid everyone downstairs from hearing her, even though the loud music was booming.
She noted how piercing her screams of pleasure were as she was relentlessly forced to bounce at a tremendous pace on the boy’s muscle. The way he would twitch it inside as he re-enters, or how his fingers would dig in when he thrusted out, all the while he would assault her neck and jawline with his mouth. He would go slow and steady, then switch it up to fast and hard.
‘It’s my turn.’
Alternating between the two sides of his being, he unleashes Heaven and Hell as he continued to fuck the girl relentlessly. For him, this was all new, yet he did exactly what his body told him to do. Whatever made him feel good, he did it. Whatever made her scream in pleasure, he did that too. He did everything that heighted her response and made him feel the explosion.
‘Time to switch.’
Fucking, pulsating, twitching, and throbbing, his stamina remained steady as he continued his act, all the while he felt the girl’s body going limp, shaking and quivering at every inch as he felt the lubricating moisture dripping down to the exposed parts of his length.
‘My turn again.’
Pulling, grabbing, pushing, thrusting, and bucking, he penetrates into the deepest part of her as she felt the tug of his grasp on her hair, while his arm wrapped tightly around her waist as he goes in further and further into her, parts of her that have never been touched by any man, yet he was able to reach it…and it felt so damn good, to the point that she couldn’t take it anymore.
“Oh my God….pl-please….oh my God I’m going to cum!!” she screams out in between exhausting and pleasurable gasps.
“Pl-please…cu-cum! Please cum!” she pleads.
Yet, in response, he smirks that same devilish grin as he continued each thrust.
“Nah…we still have a ways to go babe.” His tone was deeper now, it was chilling and though it carried the same softness that was present all throughout the night, there was something eerie about the way it sounded…
‘Did…did he just growl?’
Wide eyed and feeling panicked as the heightened sensation of pleasure builds up, she slams her hands on his chest, digging her fingers into the material of his shirt as she was rendered to the increase tempo of his thrusts. The feeling of being trapped in his grasp as he kept bringing her up and down, there was something so dark, twisted, and sexy about it. Yet he displayed a soft and compassionate side as he sweetly kissed her neck, coating his saliva over every bite as he licked over them, and gently nibbled along her jawline while whispering tender words into her ear.
She couldn’t tell how long she had been getting fucked. He had her reaching a stage of overstimulation as she already came multiple times, yet he still was fucking her with such immense stealth as she felt herself being loosened by his act.
“Pl-please!! Ca-cant take…..anymore!” she gasps out in between moans. Her breath was airless, her voice was lacking any tone as she reached a high pitch in her vocal cord.
‘Hmm…Do-La.’
Remarking the tone of her pitch with his natural born gift, he hardens his thrusts as he found himself becoming close.
‘This is….’
‘Like nothing…’
‘I’ve ever felt…
‘Before….’
‘I wonder…’
‘What this would be like…’
‘If….I was….’
‘With someone….’
In sync, their voices unite as they internally mused the last bit of their thought…
‘I loved...’
As both, Heeseung and his Ethan side became pensive over the sensation of having someone to touch, to hold, to grab, to kiss, to physically please while being pleasured himself, he finally understood the reasoning behind his friends yearning for companionship, such as Jake. For every second he was with this girl, the feeling was great, yet…it would have been greater if it was someone he cared about. Someone who cared about him. Someone that he could protect and love, while also being loved in return.
…………………..
After reaching his orgasm and releasing into the worn condom that barely remained on after the intense nature of his act, he sat still on the chair as he rubbed his hands on the girl’s back.
“Shhhh…” he whispers into her ear as she buries her face into his shoulder, breathing heavily, worn out with her chest heaving deeply trying to recover from the intensity of the multiple orgasms she had just felt.
His glasses were beginning to slide off yet again. All throughout the act, he had to keep pushing them up, which normally wasn’t an inconvenience for him, yet tonight, he found that it was.
‘Maybe Lasik wouldn’t be such a bad idea after all…’
Taking off his glasses, he places them down to the table next to the seat. He couldn’t make out much without them, yet it was refreshing to have them off as he continued to gently pat the worn-out girl who rested her entire limp weight on his frame as he remained composed and resting aback to the seat of the chair.
After a few minutes, she finally was able to regain some composure, raising her head slightly, she was caught off guard by his immediate action of kissing her lips.
‘Stick your tongue in there, Heeseung.’
‘Rub her canines, Ethan.’
‘Flicker it inside her mouth.’
‘Shove it deep into her throat.’
Gasping for air, she pulls back slightly only for him to forcefully bring her back in without so much as giving her a single breath for air. Placing her hands on his chest she pushes herself back and away and took in full deep breaths as she finally was able to replenish the lack of oxygen in her lungs.
Looking down, her hair a mess, her eye makeup staining her face from the tears that emerged out of pure pleasure with a slight bit of pain, her lips began to part as she finally took notice that the boy didn’t have his glasses on. Through the little bit of sweat that dripped from his forehead, at some point he had swooped all his hair off to the side and away from his eyes, revealing a little bit of his forehead exposed, as well as the black peepers that had laid beneath the strands.
She hadn’t noticed considering he had her on cloud nine the entire time, but now that she could see clearly, she found herself blushing. He was so handsome, much more handsome than she would have imagined had she pictured him without his hair covering his eyes, or the thick framed glasses decorating his face.
Gasping out of shock, just slightly, he tilts his head as he furrows his brows in confusion upon hearing her harsh breath escaping her lips, since his vision was somewhat blurred, he couldn’t make out her expression.
“What?”
“N-no…nothing….you just….look so different without your glasses…and your hair…”
Shifting his eyes to the ground, he smirks.
“Is that right?” He remarks in a teasing tone.
“Ye..yeah….you said your name was Ethan…right?”
“Mmhmm…”
“….Ethan……do you want to….do something next Friday night?”
Eventually word caught on about Ethan’s act. Girls were in disbelief, while the boys were both amused and confused at the prospect of Ethan being such a stud when it came to sex.
The entire school had become even more shocked after one week, while being excused and absent, Ethan returned looking like a different man.
He no longer had on the glasses. The weeklong absence was for his recover from Lasik surgery, which he finally agreed to let his parents arrange for him. But there was something else.
He no longer had on his elder brother’s hand me downs. Relying on his friend Jay, who took his fashion sense in a serious manner, he allowed his longtime friend to clean out and replace his entire wardrobe. Still opting for casual attire, Jay kept the honesty of Heeseung’s personality and true nature as he helped pick out a myriad of relaxed outfits, while also blending in some sophisticated pieces of high-end brands.
During one of Jay’s thorough shopping trips, a small tattoo boutique caught Heeseung’s eye. While waiting for his friend to check out, he decides to explore the shop.
Walking in, he was greeted by a Samoan man of very large stature.
“Hi there, what can I help you with?”
Heeseung merely looked around and mentioned that he was just looking as he was waiting for his friend to finish shopping.
“You Korean?”
“Yeah.”
“Yeah, there’s quite a few Koreans in New Zealand, that’s where I’m from.”
Raising his eyebrows, Heeseung noted the man’s nationality as he mentioned Jake’s place of birth.
“I have a friend who is from Australia, he says there are a lot of Korean’s over there as well.”
“Yeah, you’ll find a good amount of them here and there. Were you born there?”
“Yeah.”
“You plan on going back?”
“Eventually. I got plans after I do college.”
“Ah I see.”
As Heeseung took his time noting all the decorative photos and art of tattoo designs, he noticed a display of jewelry for piercings.
“You have any piercings? Or are those just clip on’s that you have on? ”
“No piercings. My friend got me these and told me to wear them.” Heeseung calmly answers back, noting a pair of fake earrings he wore on his left ear that Jay picked out.
“Would you like to get some?”
Looking up at the large man, Heeseung inquires of his opinion.
“On my ears?”
The man laughed at the vague openness of the young man’s question.
“Well, that would be the most appropriate for you, considering you don’t have any. Unless you had another spot in mind?”
“No…I don’t. Do you suggest both ears?” Heeseung smirks as he inquires.
“I do…because of these.” Bringing out a small wooden box, the man presents a pair of small loop earrings made of silver.
“These are made of Polynesian silver. There aren’t many like them, in fact, these are the only pair I’ve seen.”
“Why would you suggest these then? Aren’t they meaningful and rare?”
“Yeah well…they seem to be fitting for you. “
“For me?”
“Yes. You see, these pieces have a name, one is called The Ghost, and the other, The Darkness.”
“...Interesting. How does that make them fitting for me though?”
“Because I can see something within in you. It’s in my blood, you see, my people believe that the “hau” exists.”
“���Hau?”
“Yes. My people have always believed that humans who have double souls and share one body, exist in this world. Where one soul never forsakes man, and the other soul, the one that can be brought out and appear was the “hau” is the one that never went to continue on in the afterlife.”
Heeseung seemed interested in the man’s storytelling of a body sharing two souls, he questioned whether the man was referring to his Ethan side, seeing as how the meaning of his words was indeed fitting for him.
“There was a legend of a man who had double souls, they called him the Ghost and the Darkness, and they said that he wore earrings just like these, made of Polynesian silver.” The man finished, as he investigated Heeseung’s eyes, looking as if he was wanting to ask him a question.
Heeseung’s eyes shifted to the ground, he didn’t say anything, but it appeared the man was wise and had enough wisdom and foresight to see, what he assumed he was referring to through his story, was his Ethan side being the “hau” soul.
“You saying I have two souls then?”
“That’s exactly what I am saying. You, are The Ghost and the soul that shares your body is The Darkness.”
“How can you tell?”
“Oh…I can see it. I can see a sense of it in your black eyes, it’s faint because you haven’t brought out the “hau” yet, but I can see a glint of him, lurking behind your eyes.” The man pauses for a second, before he continued after taking a steady breath with a look of slight amusement and curiosity in his expression.
“But I’m sure if I asked, you would show me the hau, wouldn’t you?”
Closing his eyes at the man’s words, Heeseung merely stood still as he faintly opened his lids, still eyeing the ground.
“Please, show me The Darkness, now that I’ve already seen the Ghost.”
At the man’s request, Heeseung shifted his gaze and looked at the man straight on, his eyes grew darker and lost all luster, even while standing under the light. The coloration was matte black, and the shape that contained them grew narrower, much darker as if a shadow was casted over his lids. His smirk was less playful, instead, it showered a sense of malevolence and Hell, while his eyes were lined by the darkness of the Devil’s ink.
Tumblr media
“Ah, there he is.” The man smiles. “These earrings were meant for you. Come with me.”
Leading Heeseung into the back room, he places on latex gloves and proceeds to pierce each ear. Delicately, he places on the earrings for him, reminding him to swab the area clean daily.
“They’ll probably sting here and there as you swab, but it should be healed in no time.” The man states as Heeseung admires the man’s work through the hand mirror, while displaying half of his Ethan side.
“You learned to develop a balance of your hau?” the man inquires as he notices Heeseung’s traits mixed with his Ethan persona.
“Yeah…I guess you could say that.”
“When did you first noticed the hau within you?”
“For as long as I can remember. I was born this way.”
“You were born with companionship. I wonder….if you’ll ever find someone who will understand both sides of you."
Heeseung placed the mirror down on the table and merely looked down.
"I’ve never cared about that…not until recently.” Heeseung calmly states before he continues after taking a slight pause.
“But now that you’ve mentioned it, I wonder if there is someone out there for me…it’s not like I can hide who I am.” Heeseung stared at the ground, becoming pensive as he finished his words.
“No, you cannot. But I believe that there is someone who will find you, and you will find them, you must be patient. Normally, it takes time for one soul to find someone, I can only imagine it would take twice as long for someone who has two.” The man spoke as he washed his hands and disposed the gloves.
“But in the meantime, let’s give you this.”
Taking a black cap off from hanging on the wall, the man sets it atop Heeseung’s head. It fitted him just nicely.
Gently pressed down on the bill, the man continued.
“To cover the hau, just a little bit so that people don’t stare and raise questions. I’m certain you’ve never told anyone about your double soul?”
Heeseung shook his head. “…No….not even my best friend.”
“Well then take this as a gift, along with the earrings. And carry on swiftly and strongly my friend, for you are the living legend of the tales from my ancestors.”
Heeseung thanked the man and walked out of the shop, adorning the new pair of silver earrings. Meeting up with Jay, he notes how his friend stopped for a moment and stared with wide eyes towards him.
“Hey, I almost didn’t recognize you with the hat on. It looks good on you man, if you grew your hair out just a little more instead of having a fresh cut, I think it look better.” Jay smiled, upon breaching nearer to his taller friend, he stood and paused for a moment after taking notice of the silver pieces that adorned his friend’s ears.
“…Heeseung? You got your ears pierced?” Jay stood as he admired the lustrous shine contained in the small loops of his friend’s new earrings. “These are nice...did you just get them?”
“Yeah, I did. Which…” digging into his pocket, he retrieves the pair of clip-on earrings Jay had given him.
“You can have these back, since I don’t need them anymore.”
Jay smirked as he took the clip-on studs back.
“You know, if I would have known you were bold enough to get piercings, I would have just taken you in the first place. I know a guy, he did mine.”
Heeseung smiled as he looked back at the boutique behind.
“It’s all good. It worked out, got myself a history lesson to go with it.”
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Der Pilgrim
Noch in meines Lebens Lenze War ich, und ich wandert′ aus, Und der Jugend frohe Tänze Ließ ich in des Vaters Haus.
All mein Erbteil, meine Habe Warf ich fröhlich glaubend hin, Und am leichten Pilgerstabe Zog ich fort mit Kindersinn.
Denn mich trieb ein mächtig Hoffen Und ein dunkles Glaubenswort, Wandle, rief′ s, der Weg ist offen, Immer nach dem Aufgang fort,
Bis zu einer goldnen Pforten Du gelangst, da gehst du ein, Denn das Irdische wird dorten Himmlisch, unvergänglich sein.
Abend ward′ s und wurde Morgen, Nimmer, nimmer stand ich still; Aber immer blieb′ s verborgen, Was ich suche, was ich will.
Berge lagen mir im Wege, Ströme hemmten meinen Fuß. Über Schlünde baut′ ich Stege, Brücken durch den wilden Fluss.
Und zu eines Stroms Gestaden Kam ich, der nach Morgen floss; Froh vertrauend seinem Faden, Warf ich mich in seinen Schoß.
Hin zu einem großen Meere Trieb mich seiner Wellen Spiel; Vor mir liegt′ s in weiter Leere, Näher bin ich nicht dem Ziel.
Ach, kein Steg will dahin führen, Ach, der Himmel über mir Will die Erde nie berühren, Und das Dort ist niemals Hier!
--Friedrich Schiller
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johbeil · 25 days
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Lasst mich meine Arbeit machen
Für Alessandro Da. Und dann. Jetzt das. Und das. Und einen Eimer. Kommt hier rein. Scheisse. Runtergefallen. Jetzt einen Besen. Und dann das. Muss trocknen. Was ist denn das jetzt. Nichts. Blöd gelaufen. Funktioniert so nicht. Jetzt noch was. Gefunden. Und jetzt das. So geht das nicht. Vielleicht aber doch. In Ordnung. – Nicole Weiß (© 2024) (50 Wörter) Anmerkung der Autorin Gestern arbeitete der Handwerker Alessandro S. bei mir im Haus. Diese Kurzgeschichte basiert mehr oder weniger auf Dingen, die er während der Arbeit vor sich hin murmelte.
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wladimirkaminer · 1 month
Text
Die Sonne scheint und meine Nachbarn bringen ihre blassen Cannabis Pflanzen aus den Küchen wieder auf die Balkone zurück, damit sie ein bisschen mehr Licht bekommen, und pünktlich zum Legalisierungstermin aufblühen. Cannabis scheint das Bier der neuen Generation zu sein, zumindest in unserer Gegend. Wir sind vor vielen Jahren in Berlin in ein Haus gezogen, das in erster Linie von jungen aufgeklärten Eltern mit kleinen Kindern bewohnt war, alles herzensgute Menschen, die grün wählen, kein Fleisch essen, ab und zu mal kiffen und die Welt retten wollen, selbst dann, wenn die Welt sich heftig dagegen wehrt. Und wir waren damals lustige Russen, die öfter mal Partys feierten, Alkohol bevorzugten und an den kollektiven Aktivitäten der Nachbarn zur Verschönerung des Innenhofs nicht teilnehmen wollten, wir hatten keine Lust an kollektiven Taten, von der sozialistischen Erziehung in der Heimat nachhaltig beschädigt.
Letztes Jahr sollten alle Bewohner abstimmen, Fahrradstraße – ja oder nein.
Ich war dagegen, meine Frau und meine Mutter, die im gleichen Haus wohnt, waren auch dagegen. Mama war sogar beinahe in Panik geraten, weil die Enkelkinder mit ihr den bösen Streich gespielt haben. Sie haben ihr erzählt, auf einer Fahrradstraße seien die Fußgänger gar nicht zugelassen. Aber keine Sorge Oma, sagten die Kinder, wir kaufen dir ein schickes Dreirad. Nie im Leben, setze ich mich auf ein Dreirad! wiegelte Oma ab. Bis jetzt blieb unsere Straße verschönt. Die anderen Straßen in unserer Hippster Gegend haben sich in Fahrradstraßen verwandelt, aber die Autos stehen trotzdem an den Fahrradstraßen entlang, wo sollen sie hin? Sie dürfen bloß die Fahrräder nicht überholen, sonst ist alles beim Alten geblieben. Anders als die Fußgänger, die einander bei uns sehr ähneln, findet man hier kaum zwei gleiche Autos. Es gibt hässliche und belanglose Autos, verrückte Autos, hirntote Autos, die ihre Lebenszeit längst überschritten haben, aber durch die Liebe und Pflege ihrer Besitzer künstlich am Leben erhalten werden. Es gibt Autos, die an ihren Großen gemessen, nicht nach Deutschland gehören (das Land ist zu klein)
Es gibt sogar Putinversteher- Autos (Lada Niva mit Anhänger gibt Putin noch immer jedes Jahr in seiner Einkommenserklärung ein)  Und es gibt den uralten VW Bus, das Lieblingsauto der Brandenburger Handwerker und Berliner 68-er, der ist sicher älter, als ein Durchschnittseinwohner in unserem Bezirk. Der alte Bus sagt: Ihr wollt die Welt retten? Willkommen in Club. Ihr seid nicht die ersten. Entspannt Euch. Hetzt nicht so. Geht mal zum Frisör.
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julianweyrauch · 4 months
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Nie wieder ist jetzt
Eigentlich wollte ich ja nie politische Themen auf diesem Blog ansprechen, aber ich habe das Gefühl das ich das hier jetzt muss.
Die Journalisten Organisation "Correctiv" hat vor Kurzem ein rechtsextremes Treffen aufgedeckt. Ich denke das haben eigentliche alle mitbekommen. Aber was hat es genau damit auf sich?
In einer Villa, nähe Potsdam, haben sich ein Haufen Rechtsextremisten zusammengesetzt. Darunter hochrangige AfD Politiker, Neonazis und viele andere. In diesem Treffen wurde über einen Plan gesprochen. Ein Plan, der das Vertreiben von Millionen erzielt. Die Kriterien, wer vertrieben wird und wer nicht, sind nichts weiter als rassistisch. Ein einfaches System: Wer nicht deutsch ist, geschweige denn deutsch aussieht, wird vertrieben. Die haben in ihren Kriterien 3 Zielgruppen erstellt: "Asylbewerber", "Ausländer mit Bleiberecht" und (laut Martin Sellner, bekannt in der österreichischen rechten Szene) das größte Problem: Menschen, die in Deutschland geboren sind, demnach deutsch sind, aber nicht "deutsch aussehen". Deren Plan ist es also, die Grundrechte derer weg zu nehmen, die nicht deutsch aussehen.
Was sagt die AfD dazu? Die betonen das die das skizzierte Ziel des Plans schon länger verfolgen: Menschen abschieben. Ich denke da muss ich nicht weiter betonen das die AfD den Plan geil findet, aber das natürlich nicht zugeben kann, da die sonst verboten werden. Sowieso komisch das die das nicht bereits sind.
Was ist denn deren Plan? Wo wollen die denn die Menschen hin vertreiben. Eine Idee war ein Musterstaat in Nordafrika. Dort könnte man, wenn man genügend "Flüchtlingscamps" aufbaut, bis zu 2 Millionen Menschen unterbringen. Die zweite Idee ist Madagaskar. Wisst ihr wer auch "zufälligerweise" die selbe Idee mit Madagaskar hatte? Richtig, die Nazis, 1940. Ein weiterer "Zufall" ist das die Villa, in der das Treffen stattfindet, nur knapp 8km neben dem Haus der Wannseekonferenz steht, wo die Nazis damals die Vernichtung der Juden geplant haben.
Für die heißt es jetzt nur noch "AfD an die Macht und Plan umsetzen". Das die AfD an die Macht kommt ist ja garnicht so unwahrscheinlich. Viele Menschen wählen die AfD, weil sie den anderen Parteien eins auswischen wollen. Kann denen nicht verübeln der Regierung eins auswischen zu wollen, aber die AfD zu wählen ist echt nicht schlau. Und eine kleine Erinnerung: Bei der letzten Sonntagsfrage zur Bundestagswahl ist die AfD schon zweite. Das heißt, wenn am nächsten Sonntag Bundestagwahlen wären, würde die AfD zweite werden. Mittlerweile sind die Zahlen vermutlich nochmal hochgegangen, da sich die Linken ja vor Kurzem aufgelöst haben.
Und wenn die an die Macht kommen würde man ja meinen das die den Plan nicht umsetzen können, weil ist ja massiv verfassungswidrig, oder? Daran sitzen die Nazis gerade. Sie versuchen einen Weg zu finden, bestimmte Grundrechte zu umgehen. Ich bin ja kein Pessimist, aber ich denke mit genug Geld, welches sie durch großzügige Sponsoren haben, und genug Macht, kann man das schon schaffen.
Ich denke, spätestens jetzt gibt es kein "Die AfD ist keine Nazipartei" mehr. Jeder der das behauptet, ist in meinen Augen verloren. Sowieso, das es ein "spätestens jetzt" überhaupt gibt ist traurig. Es war schon zuvor bekannt das die Nazis sind. Für die, die sich bis dato nicht mit der AfD beschäftigt haben, hier ein paar Zitate:
"Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse werden unsern Wohlstand, das Wirtschaftswachstum und (...) den Sozialstaat nicht sichern" - Alice Weidel, Abgeordnete der AfD
"Das (der Neonazi-Terrorist Breivik) ein Mörder war, beweist ja nicht, dass er politisch falsch lag" - Kai Borrmann, AfD-Politiker
"Die Pläne für einen Massenaustausch der Bevölkerung sind längst geschrieben" - Beatrix von Storch, Fraktionsvorsitzende der AfD
Ey, ich hab noch mehr:
Tut mir einen Gefallen und lest auch selber nochmal den Beitrag von Korrektiv:
Und jetzt? Sagen wir einfach mal "Alles wird gut". Was sollen wir auch machen? Darauf aufmerksam machen? Ha ha ha, weil das ja nicht schon genügend Menschen wissen. Demonstrationen gegen die AfD? Gibt es seit zig Jahren. Wird aber in den Medien eher "Der schwarze Block greift wieder an" genannt und scheinbar bringst auch nicht so viel.
Ich hoffe ich konnte mit diesem Post ein wenig aufklären. Für mich gilt weiter "Keine Toleranz für Nazis (der AfD)" und dabei bleibt es auch. Jeder, der die AfD unterstützt (sei es wählen oder in Diskussionen verteidigt), wird von mir ebenfalls nicht toleriert.
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