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#es ist noch ausbaufähig
falleraatje · 2 months
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Okay hear me out:
Pia als Dornröschen. Esther muss sich durch die Dornenranken (Aktenstapel auf ihrem Schreibtisch) zu ihr hindurch kämpfen und sie mit einem Kuss wecken.
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daughterofhecata · 2 months
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Habe jetzt den DreiTag zum ersten Mal komplett gelesen und so witzig es ist, ich finde Fremder Freund immer noch den schwächsten Teil und bin ein bisschen traurig drüber. Hauptsächlich, weil der Band eben nicht auf Peters Stärken zugeschnitten ist, so wie die anderen zwei für Justus und Bob, sondern ihn regelmäßig als leichtgläubigen Idioten dastehen lässt. Hätte mir eher einen (und ich kann nicht glauben, dass ich das sage) Sport- oder Auto-Fall gewünscht, wo Peter sich vielleicht unter eine Gruppe Verdächtiger mischen muss und durch sein Wesen und sein umfangreiches praktisches Wissen auf eine Weise brilliert, die Justus und Bob nicht nachahmen könnten.
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a-7thdragon · 7 months
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2023-09-24
Am Morgen hatte ich meiner Herrin direkt Socken und Hauspuschen bereitgestellt, als ich aufgestanden bin.
Natürlich war sie darüber erfreut, als sie aufgestanden war und diese direkt gesehen hat.
Als sie sie später anziehen ging, durfte ich sie begleiten, ihren getragenen Slip wegräumen, sowie ihren Schlafanzug. Ich hatte ihr bequeme Sachen bereitgelegt, auf Normale und Nette hatte sie verzichtet.
Ich sah, dass sie die Nylonsöckchen unter die warmen Socken gezogen hatte, und das quittierte sie mit einem Grinsen.
"Das ist ja noch ausbaufähig."
Wir wuselten so entspannt etwas rum, bis wir uns zum Mittagsschlaf zurückzogen.
Meine Herrin erlaubte mir den Käfig abzulegen und dann hatte ich erstmal ihre Füße in den Nylonsöckchen zu küssen. Der Geruch wird langsam etwas intensiver, auch wenn ihre Füße nicht mehr verschwitzt sind. Und wieder wurde ich sofort hart, weil sie es von mir verlangte.
Als meine Herrin zufrieden war, durfte ich ihr die Söckchen ausziehen und mich zu ihr ins Bett legen.
Ich brauchte eine Weile, bis meine Erektion zurückging und ich einschlafen konnte.
Als wir wieder wach waren und ich mich an meine Herrin kuscheln wollte, drückte sie mir ein Kondom in die Hand.
Ich seufzte, nahm es und zog es mir über. Meine Herrin fing an mich zu massieren und edgde mich gerade zweimal, bis ich auslief.
Zie zog mir das Kondom ab und während ich mich weiter massieren sollte, schüttete sie mir meinen Saft in den Mund.
"Das kann man auch nicht genug üben, nicht wahr?", neckte sie mich und ich war froh, es einfach schnell zu schlucken.
Nun sollte ich mich sauber machen und sofort wieder verschließen, während meine Herrin wieder die bequemen Sachen anzog, natürlich mit den Nylonsöckchen.
Als ich dann am Abend meine Herrin massieren sollte, legte ich zuerst meinen Käfig ab und den anderen wieder an.
Ich achtete darauf, dass es nicht direkt zu einer Erektion kam und damit ging es dann recht gut.
Meine Herrin wünschte, dass ich mit ihren Füßen startete, damit ich ihren Geruch in vollen Zügen genießen konnte.
Diese Erniedrigung ihre Füße so bewusst lange küssen zu müssen, wo sie es darauf anlegt, dass sie unangenehm riechen, ließ mich dann doch erstmal hart werden.
Ich massierte meine Herrin dann langsam und ausgiebig, so dass sie sich völlig fallen lassen konnte.
Als wir fertig waren, hatte ich ihr ihre Plüschpantoffeln anziehen und sie schickte mich ins Schlafzimmer.
Ich sollte mich aufs Bett legen und warten. Kurz danach kam sie breit grinsend, mit den Dornen für den Käfig zu mir.
Genüsslich drehte sie jeden Dornen in den Käfig bis ich ihn spürte.
Dabei schwoll ich so heftig an, dass ich schmerzhaft prall da stand und blau anlief.
Das beeindruckte meine Herrin: „So dick hatte ich ihn auch noch nicht.“, hinderte sie aber nicht weiterzumachen, bis sich alle Dornen in mein Fleisch drückten. 
Dabei drückte sie meine Erektion von einer Seite zur anderen, um an alle Öffnungen zu kommen, was mich jedes Mal schmerzhaft aufstöhnen ließ.
Sie schaute sich Werk an und war sehr zufrieden, dann drückte sie mir ein Kondom in die Hand und verließ das Schlafzimmer.
Kurze Zeit später kam sie in einem heißen Negligé und halterlosen Strümpfen zurück. Ihr Anblick war wirklich bezaubernd.
Zielstrebig kam sie zu mir, setzte sich auf mich und ließ sich langsam auf meine Erektion.
„Wow, ist der groß. Da kannst du mich ja jetzt richtig wie ein Hengst ficken.“
Damit war ich ganz in ihr und sie fing an mich zu reiten. 
Die pralle Eichel war total empfindlich und die Dornen drückten sich bei jeder Bewegung schmerzhaft in mein Fleisch, so dass ich mein Stöhnen nicht zurück halten konnte.
Meine Herrin genoss es mich so zu Foltern und da es sie extrem erregte, versuchte ich sie trotz der Tortur zu stoßen.
Sie kostete es aus, wollte dann aber heftiger gestoßen werden und befreite mich von den Dornen. Den Ring hatte ich weiter zu tragen und sie legte sich zunächst mit ihrem Vibrator neben mich.
Durch den Ring hatte ich keine Chance auch nur ein wenig von der schmerzhaften Erektion zu verlieren, aber es war ohne die Dornen erträglich.
Ihre Erregung schnellte nach oben und sie wollte zusätzlich von mir gefingert werden.
Ich tat es und nach wenigen Augenblicken explodierte der Orgasmus in ihr. Sie keuchte und stöhnte vor Erregung, ließ den Orgasmus aber erst gar nicht richtig ausklingen und stand wackelig auf.
„Fick mich an die Wand. Ich will meinen dicken Schwanz spüren.“
Ich war bei ihr und glitt langsam in sie, was ihr ein heftiges Stöhnen entlockte.
Ich fing an sie zu stoßen und sagte ihr, dass ich kurz davor sei auszulaufen.
Sie fragte, ob ich so nicht zum Orgasmus kommen könnte, was ich verneinte, da durch Kondom und durch die Abschnürung nicht so viel merkte.
Ich stieß sie weiter und sie genoss das Gefühl so heftig ausgefüllt zu sein.
Ich brachte sie zum Orgasmus, in dem Moment, wo ich dann auslief.
Erschöpft ließ sie sich aufs Bett fallen, griff aber direkt wieder zu ihrem Vibrator und erregte sich erneut.
„Zieh den Ring ab, ich will richtig gefickt werden und mit dir zusammen kommen.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Es war nochmal sehr schmerzhaft den Ring abzubekommen.
Ich hatte ein frisches Kondom anzuziehen und das war so demütigend und erniedrigend. Meine Herrin bestand in der Tat darauf, dass ich nicht mehr ohne in sie eindringen darf.
Und dann war da wieder die total heftige Erregung, die davon ausgelöst wurde.
Meine Herrin stellte sich vor das Bett und ich stieß von hinten in ihre Spalte.
Ich stieß direkt schnell und hart, ich konnte mich einfach nicht mehr zurück halten und meine Herrin kam mit kurzen, lauten Schreien mit mir zum Orgasmus. Trotz Kondom kam ich selbst auch zu einem wirklich heftigen Orgasmus.
Völlig erschöpft fielen wir aufs Bett und kamen langsam wieder zu Atem.
Meine Herrin küsste mich und sah sehr glücklich aus. Und auch ich war sehr glücklich. Es war wieder einmal eine teuflische Himmelfahrt.
Meine Herrin zog ihren Schlafanzug an und ich tat es ihr gleich. 
Sie erließ mir den Käfig für die Nacht, mit dem Hinweis ihn morgen Früh sofort wieder anzulegen.
Geschlafen habe ich wie ein Stein. 
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logi1974 · 1 year
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Südafrika 2022/23 Tag 1
Herrschaften und Oukies!
Gestern war es endlich doch soweit! 
Bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel ging es für uns nach Brüssel.
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Was man natürlich nicht sieht, die Eiseskälte. Knapp -5 Grad. Was für ein Glück, dass wir jetzt in die Wärme des Sommers der Südhalbkugel fliegen.
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Wir lagen top in der Zeit. Natürlich mussten wir wieder, wie an allen Flughäfen dieser Welt noch eine kleine Ehrenrunde drehen, weil wir ein blödes Baustellenschild übersahen.
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Macht aber nix um kurz nach Vier stehen wir im Parkhaus. Und schon wieder haben wir Glück, denn es sind noch genau 2 Parkplätze in der ersten Reihe frei. So eine tolle Dekoration, ein Zebra-Brabanter, möchte ich auch zu Hause haben.
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Dann machen wir uns die paar Meter auf den Weg zum Terminal. Hübsch weihnachtlich dekoriert hat man vor dem Sheraton Hotel. 
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Der Flughafen ist recht übersichtlich. Wie schön! Da findet man sich gut zurecht.
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Unsere gute Laune verfliegt am Check-in, denn hier ist das System ausgefallen und die Passagiere können nicht geboardet werden. Nix geht! Ganze 3 Stunden stehen alle, wie die Doofen in der Gegend herum.
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Die Nerven liegen bei Allen blank! Irgendwann wird das Gepäck dann doch angenommen und es können Boardkarten ausgegeben werden. Da drehen die Leute alle durch, es wird gedrängelt und geschubst. Unglaublich!
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Wir dürfen irgendwann in die Maschine. Natürlich fiel der inkludierte Besuch der Lounge durch das Chaos aus und mein bestellter Assistent entpuppte sich auch als Nullnummer. Also, er war mal so Null da.
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Keiner weiß Bescheid, keiner weiß irgendwas. Komm lass gut sein. Wir sind groß und kriegen das auch ohne euch Flitzpiepen hin. Best Airline ever? Da ist aber noch viel Luft nach oben.
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Das Amenity Kit ist auch noch ausbaufähig. Wenigstens gibt es bei Air Belgium gescheite Socken, die man auch wirklich brauchen kann.
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Irgendwann gibt es dann auch die Menükarten und die Wünsche der Passagiere werden notiert. 
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Auch hier klappt nicht alles reibungslos. Bei jedem Durchgang wird irgend etwas vergessen. 
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Die kandierten Mandeln sind mit Chili, die sind echt super lecker!
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Das Roastbeef war auch gut. Die Getränke wurden wieder vergessen. Dafür wollte man uns mindesten 8 x Brötchen servieren. Wollten wir aber nicht!
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Das Schweinefilet war auch super angerichtet und geschmacklich wirklich klasse. Auf dem Besteck steht AB. Wir blödeln gleich: ach guck mal, das haben sie aus dem Nachlass der Air Berlin günstig erwerben können.
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Als Dessert gab es ein Dreierlei. Die Käseplatte habe ich, aus irgend welchen bekloppten Gründen, vergessen zu fotografieren. Weil der Portwein aus war, gab es zum Käse nur noch Baileys oder Brandy.
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Nach dem “kalten Frühstück” gab es noch das “Warme”: Wahlweise eine mini Waffel mit heißen Kirschen oder ein mini Omelette (sah aus wie Omas Eierstich).
Manchmal wünscht man sich die gute, alte Air Namibia wieder zurück. Da wusste man wenigstens schon vorher, dass nix klappt und man freute sich wie ein Schneekönig, wenn etwas tatsächlich rund lief.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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itchyofficial · 2 years
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13.08.2022 Oberhausen - Olgas Rock
Drittes Festival in Folge und so langsam machen sich Abnutzungserscheinungen an unseren Körpern bemerkbar: In unseren Lungen hängen immer noch 1,5 Liter Festivalstaub, der von unverantwortlich agierenden Circle-Pit Teilnehmer*innen aufgewirbelt wurde. Danke dafür! Das habt ihr jetzt von eurem Rumgehüpfe! Außerdem habe ich mir den linken Oberschenkel ganz leicht angezerrt und einen kaum sichtbaren Sonnenbrand auf der Nase. Trotz allem stehe ich an diesem Morgen auf. Ich machs einfach. Trotz allem. No retreat & no surrender.
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Angekommen im Frühstückssaal unseres Hotels begrüße ich alle Mitglieder unserer Reisegruppe mit einem festen Handschlag. Sowas ist wichtig für die Chemie innerhalb der Gruppe. Keine Hierarchien. Alle begegnen sich auf Augenhöhe. Selbst der Bassist (!) stellt sich auf eine Stufe mit Gitarrist, Trommler und den Angestellten. So läuft das bei uns.
Anschließend berichtet unser Tourmanager Jonas der Hotelbesitzerin, dass wir letzte Nacht unser Ehe-Doppelbett fachmännisch auseinander gebaut haben, um daraus zwei Einzelbetten zu machen. Dass dabei diveres Metallteile aus ihrer Verankerung fielen und wir nicht mehr wissen, wo genau die jetzt dran waren, verschweigen wir sicherheitshalber.
Die Hotelbesitzerin ist danach sichtlich aufgebracht und erklärt uns anschließend in einem 14 minütigen Monolog, dass die Ehebett-Problematik leider immer wieder auftrete und dass sie uns das Bett natürlich auch selbst hätten umbauen können, selbiges aber nicht so einfach ist, weil man dafür verschiedene Auflagen braucht und zwischendurch denke ich mir, dass ich in den letzten 14 Minuten mehr über Hotelbetten gelernt habe, als in meinem kompletten bisherigen Leben.
Anschließend bauen Jonas und ich unser Bett wieder zusammen. Es ist jetzt wahrscheinlich sehr anders zusammengebaut, als es ursprünglich mal war, aber es sieht immerhin ähnlich aus.
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Angekommen beim Olgas Rock, werden wir vom ultranetten Festivalteam begrüßt und schaufeln uns anschließend kiloweise Basmati-Reis in die Bäuche. Daraufhin ziehen wir uns in unseren Backstage-Container zurück um Bundesliga zu schauen. Unser heißgeliebter VfB Stuttgart verspielt in der 95. Minute noch einen, bereits sicher geglaubten, Auswärtssieg und die Stimmung danach ist eher ausbaufähig. Selbst die Veranstalter*innen, die kurz danach unsere Tür öffnen und in unsere nassen Augen schauen, reagieren nur mit einem kurzen "Oh, shit....VfB oder?" und schließen anschließend wieder die Tür.
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Um wieder halbwegs klar zu kommen, schauen wir uns die Konzerte von Kapelle Petra und Le Fly an. Die machen beide gute Arbeit. Abends sind wir dann endlich dran und Oberhausen ist einfach immer eine solide Bank. Ich weiß gar nicht, wie lange wir schon zum Olgas Rock kommen, aber es ist jedes mal ein Traum! Pünktlich zum wunderschönen Sonnenuntergang feiern wir mit einem wilden Pulk vor der Bühne ein riesen Party und es ist so schön alles, dass wir zwischendurch manchmal sogar für einen Zeitraum von ca. 10 Sekunden vergessen, dass unser Lieblingsfussballverein in der 95. Minute noch den Sieg verschenkt hat. Sowas schafft nur Oberhausen.
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Wir sagen Danke für einen großartigen Festivalabschluss dieses Wochenendes und packen noch gar nicht, wie gut die letzten drei Tage waren.
Unglaublich. Nächste Woche gehts weiter in der Schweiz. Let´s go.
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lokaleblickecom · 27 days
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casper-und-aine · 5 months
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Aine zog bei seiner Beschwerde bezüglich seiner Locken die Schultern in die Höhe. „Jep, das habe ich auch gemerkt. Sorry“, sie ließ ihre Schultern wieder sinken und wandte sich wieder der Dunkelheit zu.
Seine unschuldigen Worte hörte sie zwar, aber sie gab erst eine Antwort, als sie sich wirklich sicher genug fühlte, um ihre Aufmerksamkeit auf den Rothaarigen zu lenken.
„Er hätte uns kontrolliert, wenn er erfahren wäre. Er wäre nicht einfach weggegangen, sondern hätte uns die Hölle heiß gemacht, damit wir weggehen. Und wenn er uns dafür töten müsste.“ Aine sprach die Wörter nicht mit Furcht aus; ganz im Gegenteil klang sie recht gelangweilt davon, obwohl es offensichtlich erschien, dass sie bereits Erfahrungen mit guten Jägern gemacht hatte. Aber auch die konnte man mit genügend Geduld hinters Licht führen. Oder eben einfach gehen, auch wenn Vampire dann dem Ende geneigt waren. Ihr Leben war ihr mehr wert als alles andere zusammen. Sie kannte sich aus damit, überleben zu müssen und würde auch nicht damit aufhören, nur weil sie junge Vampire dabei hatte.
Die Antwort des Mannes bezüglich des Friedhofes entlockte ihr ein kurzes Schmunzeln. Da sie selbst nicht hier war, um jemanden zu Grabe zu tragen oder jemanden zu besuchen, hatte sie nicht daran gedacht, dass jemand anders solch simple Dinge machen könnte. Aber eigentlich - und das war der ausschlaggebende Grund für ihre Frage gewesen - machte man solche Aktivitäten tagsüber. Nicht mitten in der Nacht.
Sein Aufruf ließ sie kurz zusammenzucken. Es kam so unerwartet, dass sie ihn mit großen Augen anstarrte. Dann seufzte sie. Menschen!
„Weißt du aus welcher Richtung du gekommen bist?“ Sie neigte ihren Kopf ein wenig zur Seite. Sie könnte natürlich auch auf dem Boden rumkriechen und seine Spur aufnehmen… aber darauf hatte sie absolut keine Lust. Sie wollte sich ungern wie ein Tier benehmen, wenn sie es vermeiden konnte. Und das war hier der Fall. „Dann helfe ich dir. Als… Dankeschön?“
Als Aine bemerkte wie fragend das über ihre Lippen konnte, schüttelte sie über sich selbst den Kopf. Erst Vampire beaufsichtigten, jetzt das hier. Aber sie wollte dem Fremden nichts schuldig sein. Das könnte er irgendwann einfordern wollen, wenn sie sich jemals wieder sehen würde.
„Eine Drei also, mh.“ Während sie darauf wartete, dass er den Weg wiederfand und unschlüssig von A nach B schaute, ging sie in Gedanken durch, was sie über ihn wusste. Tollpatschig. Konnte Feuer erzeugen. Fand seine eigenen Fähigkeiten nicht sonderlich gut. Das konnte was werden. Er entschloss sich schließlich, eine Richtung einzuschlagen, und Aine folgte ihm, passte sich seinem Tempo an. Wenn er erstmal den richtigen Weg wiedergefunden hatte, dann würde sie ihm schnell helfen können, sein Handy zu finden. Er musste wirklich nur wissen, woher er kam.
„Ich habe nicht viel von deinen Fähigkeiten gesehen, aber ist ausbaufähig nicht etwas Gutes? Niemand wird als Meister geboren, oder gibt es da jemanden, der dir da in den Sinn kommt?“ Neugier hatte sie durchaus gepackt und war in ihre Stimme versunken. Sie wollte mehr wissen. Mehr über seine Fähigkeiten, mehr darüber, wieso er so ein schlechtes Bild von sich selbst hatte. Da sie deutlich besser sehen konnte, wies sie ihn auf mögliche Unebenheiten hin. Sie wollte unbedingt verhindern, dass er sich lang machte und sich am Ende noch etwas brach. Das konnte unschön enden.
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b2bcybersecurity · 5 months
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Identitäten: Absicherung ist verbesserungsbedürftig
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Die Sicherheit von Identitäten ist in vielen Unternehmen ausbaufähig, wie die globale Umfrage eines Anbieters von Identity Security-Lösungen zeigt. Der Bericht „The Horizons of Identity Security“ zeigt die Probleme deutlich auf. Im Rahmen der Navigate 2023 hat SailPoint Technologies die neue Ausgabe 2023 des jährlichen Berichts „The Horizons of Identity Security“ veröffentlicht. Der Bericht, der in Zusammenarbeit zwischen SailPoint und Accenture, einem führenden globalen Dienstleistungsunternehmen, erstellt wurde, basiert auf den Antworten von mehr als 375 globalen Cybersecurity-Führungskräften in Amerika, Europa und Asien. Ziel war es, den aktuellen Stand und die zukünftige Ausrichtung des Marktes für Identity Security zu untersuchen. Viele Unternehmen noch in der Anfangsphase Da 90 Prozent der Verstöße gegen die Cybersicherheit im Zusammenhang mit Identitäten stehen, ist Identity Security der wichtigste Sicherheitsaspekt, den jedes Unternehmen in den Griff bekommen muss. Die Ergebnisse des Horizons of Identity Security-Berichts zeigen jedoch, dass 44 Prozent der Unternehmen noch am Anfang des Prozesses stehen. Besonders besorgniserregend ist, dass selbst reife Unternehmen weniger als 70 Prozent der Identitäten in ihrem Unternehmen durch grundlegende Governance-Funktionen abdecken. Eine zentrale Herausforderung für die Befragten liegt dabei in der Vermittlung des geschäftlichen Nutzens der Identitätssicherheit gegenüber Führungskräften. Es gilt also Business Cases zu entwickeln, die auf die strategischen Prioritäten und die Denkweise von Geschäftsführern zugeschnitten sind. Zu wenig Budget für Sicherung von Identitäten Weitere 77 Prozent der Befragten gaben an, dass „begrenzte Unterstützung oder Fokus durch die Geschäftsleitung“ ein Haupthindernis für Investitionen in die Sicherheit der Identitäten ist, gefolgt von Budgetbeschränkungen (91 Prozent). Die Ergebnisse der Umfrage zeigen deutlich, dass ein starkes Identity Security-Programm sowohl die geschäftliche Flexibilität und Innovation als auch die Themen Risikominderung, Effizienzsteigerung und Förderung von Technologieinitiativen vorantreiben kann. So lassen sich beispielsweise organisatorische Veränderungen durch eine schnellere Integration von Identitäten, Anwendungen, Daten und Infrastruktur um bis zu 30 Prozent beschleunigen. Sicherheitsvorfälle sind teuer „Ein starkes Identity Security-Programm kann für Unternehmen einen echten Mehrwert schaffen, aber dieser ist für die Geschäftsinteressenten nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich“, sagte Matt Mills, President of Worldwide Field Operations bei SailPoint. „In der heutigen Bedrohungslandschaft kann die Verhinderung eines einzigen Vorfalls Millionen von Dollar an entgangenen Einnahmen, Geldstrafen und Kosten einer etwaigen Rufschädigung einsparen. Es ist wichtig, dass die Sicherheitsteams über die notwendigen Informationen verfügen, um ihre Bedürfnisse ergebnisorientiert zu kommunizieren. Ein Fokus auf den geschäftlichen Nutzen von Identity Security wird Führungskräften helfen, die dringende Notwendigkeit einer ausgereiften Identity Security-Strategie zu verstehen.“ Identitäten sind nur unzureichend gesichert Identitäts-Ökosysteme werden immer komplexer und zu einem bevorzugten Angriffsvektor für Hacker. Die Ergebnisse des Berichts zeigen, dass im Durchschnitt mehr als 30 Prozent der Identitäten in einem Unternehmen nicht ordnungsgemäß durch Identitätslösungen abgedeckt sind, mit besonderen Lücken bei Drittanbieteridentitäten, Maschinenidentitäten und Daten. Diese unter das Dach eines starken Identitätsmanagementprogramms zu bringen, ist entscheidend für die Vermeidung von Sicherheitsverletzungen. Grundlegende Sicherheitsfunktionen beschleunigen die Reaktion auf Vorfälle, verhindern, dass sich böswillige Akteure in internen Systemen authentifizieren, und begrenzen übermäßige Zugriffsrechte für Mitarbeitende ­­– die als häufigster Sicherheitsmangel für mögliche Sicherheitsverletzungen genannt wurden. Unterstützung durch KI Die Umfrage zeigt weiter, dass sich KI-basierte Lösungen als starker Beschleuniger für Unternehmen erwiesen haben, um fortschrittliche neue Funktionen einzuführen und die Agilität zu erhöhen. Dabei sieht eine wachsende Zahl von Unternehmen KI-gestützte dynamische Vertrauensmodelle als Option, um den Zugriff auf der Grundlage des Benutzerverhaltens zu managen. Die Ergebnisse zeigen auch, dass Unternehmen, die SaaS, KI und Automatisierung nutzen, ihre Skalierung um beachtliche 10 bis 30 Prozent beschleunigen und durch die bessere Nutzung von Funktionen mehr Wert für ihre Sicherheitsinvestitionen erhalten. Genauer gesagt, eine Identitätsplattform, die Automatisierung und KI nutzt, ermöglicht es Unternehmen, identitätsbezogene Funktionen bis zu 37 Prozent schneller zu skalieren als Unternehmen ohne KI-Befähigung. „Unternehmen stehen vor noch nie dagewesenen Herausforderungen, wenn es um die Verwaltung ihrer komplexen Identitätsumgebungen und massiven Datensätze geht“, sagt Damon McDougald, Global Security Digital Identity Lead bei Accenture. „Während fortschrittliche Technologien wie künstliche Intelligenz und generative KI es einfacher machen, Identitätssicherheitsinitiativen zu beschleunigen, zu verwalten und zu skalieren, befinden sich viele Unternehmen noch am Anfang ihrer Reise. Unternehmen sollten dies als Chance sehen, ihren Zeitplan für die Identitätsreife zu beschleunigen und eine Grundlage für eine sichere digitale Transformation zu schaffen.“   Über SailPoint SailPoint ist Anbieter von Identity Security-Lösungen. Unternehmenssicherheit beginnt und endet mit Identitäten und deren Zugriffsverwaltung. Doch die Fähigkeit, alle im Unternehmen vorhandenen Identitäten zu verwalten und zu sichern, geht heutzutage meist über die personellen Ressourcen und Fähigkeiten hinaus. Auf Grundlage von KI und maschinellem Lernen liefert die SailPoint Identity Security Plattform das jeweils richtige Maß an Zugriff – passend zu Umfang, Geschwindigkeit und Umgebungsanforderungen von Cloud-orientierten Unternehmen. Passende Artikel zum Thema   Lesen Sie den ganzen Artikel
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eggi1972 · 6 months
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[Podcast-Oper] Rigoletto im Stadttheater Gießen zu Gast
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Heute haben wir eine Opernkritik über Rigoletto im Stadttheater Gießen. Ich war mit einer Freundin dort, die noch nie im Stadttheater oder in einer Oper war. Ich war ein wenig nervös, ob es ihr gefallen würde, aber sie war vom Theater begeistert. Die Einleitung war ausführlich, aber etwas zu lang. Ein Vertretungssänger hat sich gut in das Ensemble eingefügt und die Vorstellung wurde nicht verschoben. Der Herzog von Mantua wurde gut gesungen, aber einige fanden ihn etwas unterkühlt. Der Bariton Grga Peroš war beeindruckend, obwohl er vor kurzem seine Stimme verloren hatte. Die Gilda, Annika Gerhards, hatte eine beeindruckende Stimme und Ausdruck. Der Opernchor und das philharmonische Orchester waren großartig. Die Kostüme und das Bühnenbild waren schön und detailreich. Die Regie von Amy Stebens war sehr gut. Das Stadttheater Gießen kann Opern wirklich gut darbieten. Meine Freundin war begeistert und konnte nicht fassen, wie Menschen so etwas auf die Bühne bringen können. Ich bin auch beeindruckt von dem heutigen Abend. Man könnte, wenn man will, natürlich das ein oder andere Haar in der Suppe finden. Aber das wäre unangemessenes Nörgeln auf verdammt hohem Niveau. Die hier stehenden Ovationen waren auch da noch zu erleben, als die Türen schon offen waren. Das spricht Bände. Es hatte sich schon während des Stückes angedeutet, wo jede kurze Pause für Applaus genutzt wurde, was komplett untypisch für die Oper ist. Ich sitze auch Stunden später nach der Aufführung noch da und sehe dieses Leuchten in den Augen meiner Bekannten, die noch nie im Theater geschweige denn Oper war, deren Deutsch noch ausbaufähig ist, aber die das Stück richtig verstanden hat, alleine dadurch, was auf der Bühne passiert ist und wie die Schauspieler gesungen haben, da zeigt sich wieder deutlich, Musik ist eine internationale Sprache, die keine Erklärung bedarf. Sie geht direkt ins Herz. Für mich ein Abend, den ich so nicht mehr vergessen werde, und meine Bekannte auch nicht, sie hat mich noch auf der Heimfahrt gefragt, wann wir das nächste Mal ins Theater gehen. Für mich kann Rigoletto noch eine lange Zeit in unserem schönen Stadttheater zu Gast sein, wie sie vielleicht auch. Ich hoffe es, bis bald, Euer Markus Lesen Sie den ganzen Artikel
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drt-racewalking · 10 months
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Antje Köhler wird Deutsche Meisterin in Bühlertal
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Bei den DM Bahngehen belegte unsere Antje in der Altersklasse W60 den ersten Platz. 55 TeilnehmerInnen, davon 45 Masters-AthletInnen, drehten am 24.06.2023 ihre Runden im Mittelbergstadion, um die nationalen Meister in allen Altersklassen zu ermitteln. Der Ergebnisliste kann man entnehmen, dass das Kampfgericht wohl bei den älteren Damen und Herren etwas genauer hingesehen hat als bei der Elite, obwohl ohne deren Teilnahme die Veranstaltung womöglich gar nicht stattgefunden hätte. Leider hat es auch unsere Antje erwischt: Sie war eine von einigen Masters-AthletInnen, die eine Zeitstrafe erhalten haben. Um den Meistertitel zu sichern und eine Disqualifikation zu vermeiden, drosselte sie ihr Tempo stark. Am Ende wurde sie wiederholt Deutsche Meisterin, auch wenn das nur ein kleines Trostpflaster ist.
"Bühlertal war nicht zum ersten Mal Austragungsort der DM Bahngehen. Ich hatte mich bewusst für einen Start hier entschieden, weil die Veranstaltungen in der Vergangenheit immer toll waren. Heute hat es leider nicht ganz so gut funktioniert. Die Stimmung rundherum war ausbaufähig. Schade ist auch, dass man an so einem heißen Sommertag, der im Vorfeld abzusehen war, die Seniorinnen und Senioren in der Mittagshitze starten lassen hat. Man hätte die gesamte Veranstaltung drei bis vier Stunden nach hinten verschieben können. Immerhin gibt es vor Ort eine Flutlichtanlage. Mein Wettkampf verlief dementsprechend durchwachsen, aber ich setze da einen Haken dran und lasse mich nicht entmutigen. Die Saison ist noch lang.", kommentiert Antje die Veranstaltung im Mittelbergstadion.
Wir gratulieren dennoch ganz herzlich und wünschen ihr für die weitere Saison alles Gute!
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lifechangingplaces · 1 year
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Zion Nationalpark - Las Vegas - Barstow - Malibu
Samstag, 22.4.- Dienstag 25.4.2023
Tag 31-34
Nach den Nationalparks und den vielen schönen Eindrücken steht jetzt erst einmal eine relativ langweilige Transferstrecke an die Küste auf dem Programm. Ursprünglich wollten wir noch in den Kings Canyon und den Sequioa Nationalpark, aber es sind noch fast alle Straßen gesperrt. Daher haben wir überlegt, nochmal an die Küste zu fahren und zwischendrin ein paar Tage kindertauglich zu gestalten.
Wir fahren am Samstag zunächst nach Las Vegas. Eine ziemlich trostlose Strecke. Immerhin wird bei Cruise America in Las Vegas der Generator des Wohnmobils repariert und der Spiegel ersetzt. Wir gehen noch etwas einkaufen und dann auf den Campingplatz, der viel zu teuer und direkt an einer Autobahn ist. Die privaten Campingplätze erweisen sich oft als nicht perfekt. Las Vegas ist eine Stadt, die wir schon 2007 als bedrückend empfunden haben: große Armut und viele Obdachlose, Ballermann-Rummel und Menschen, die ihr Leben an einarmigen Banditen verbringen. Unsere Erinnerungen finden wir auf unserem kurzen Übernachtungsstopp bestätigt. Schon bei der kurzen Fahrt von der Autobahn zum Campingplatz ist die Armut erschreckend. Wir hatten aber ohnehin nicht vor, hier viel Zeit zu verbringen und fahren am nächsten Tag weiter nach Barstow. Hier legen wir am Montag einen Ruhetag ein damit Johan Zeit für den Spielplatz hat und mit seinen Eltern einen Ausflug in die Geisterstadt Calico machen kann. Auch hier ist der KOA Campground eher mittelmäßig. Die Autobahn ist wieder ziemlich nah, die Sauberkeit ausbaufähig und wie so oft ist alles ziemlich staubig, was es insbesondere für Fritz nicht immer ganz einfach macht. Aber wir sind natürlich auch in der Mojavewüste. Immerhin können wir grillen und Lagerfeuer machen und es ist warm.
Am Dienstag geht es dann weiter nach Malibu. Die Wettervorhersage ist leider kontinuierlich schlechter geworden.
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wildwechselmagazin · 1 year
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September 2022 - Servus am Platz'l
Für den September wagten wir uns auf besondere Empfehlung hin, mutig über den Gürtel in die Josefstadt und besuchten das Servus am Platz'l . Gemeint ist hiermit der Uhlplatz, auf welchem das nette Beisl direkt hinter der Breitenfelder Kirche gelegen ist. “Eine grüne Oase direkt vor Ihrer Tür”  steht auf der Homepage. Im Sommer ist es sicherlich sehr lauschig am ruhigen Uhlplatz, wir mussten uns Wetterbedingt jedoch ins Innere des Lokals setzen. Die Inneneinrichtung ist etwas ausbaufähig, doch alles in allem ganz in Ordnung für das unscheinbare Ecklokal.
Die uns bekannte Kellnerin/Chefin war äußerst bemüht um das leibliche Wohl ihrer Gäste und das erste Bier wurde schnell und äußerst freundlich serviert. Mit frischem Sturm (auch Schilchersturm) und Murauer vom Fass waren wir aber auch recht leicht zufriedenzustellen an diesem Abend. Die Speisenauswahl viel uns wirklich nicht leicht, denn es gab einige hervorragende Schnitzelangebote welche auch umgehend getestet wurden. Lediglich die Bezeichnung Rösti für Erdäpfelschmarrn verwirrte einige unserer Stammtischler. Ansonsten schmeckte es allen gut und auch die Portionsgrößen waren sehr in Ordnung.
Ein harter Brocken für die Gaumen unserer Tester war allerdings das Murauer Zwickl vom Fass, welches einen undefinierbaren Geschmack aufwies und man sich nicht sicher war, ob es am Getränk an sich oder der Schankanlage lag.
Zum Abschluss durften wie immer Schnäpse nicht fehlen, welche auch ganz ordentlich mundeten und den gelungenen Abend abrundeten.
Drei unserer Stammtischler versuchten ihr Glück noch am nahegelegenen Yppenplatz auf ein paar Absacker und gossen sich weitere Kurze hinter die Binde.
Wir vergeben instgesamt aufgrund des Ambtientes und des Zwicksl nur 8/10 Platzl.
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Anwesend: Oli, Amber, Flo, Joni, MC, Rosi, Jonathan, Amici,Chrisi, Nico, Simone, Fav
http://www.servusamplatzl.at/
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17.09.2022, Tete Batu
Liebe Kira! 😘
Unser nächstes Reiseziel war die Lombok Organic Farm in den Reisfeldern von Sikur, einem Ortsteil in Tetebatu. Das Dorf liegt am Fuße des Vulkans Mount Rinjani. Wir nahmen den Roller für den dreistündigen Trip dorthin. Auf ruhigeren Passagen versuchte ich mich auch mal auf dem Roller... ist noch ausbaufähig 😅
Unterwegs kamen wir am Monkey Forest vorbei und haben dort Affen gefüttert. Sie stehen dort zu hundert bereits an den Straßenrändern. Leider merkten wir schnell, wie sehr sie auf die Menschen fixiert wurden, da sie hier immer gefüttert werden und leider waren wir zwei weitere Touris, die das gemacht haben. Aus diesem Grund hatten sie auch keine Scheu mehr und kletterten sehr penetrant auf die Roller und auf die Schultern, um Essen abzugreifen. Wir verstehen jetzt gut, warum man Affen nicht füttern soll. Sie gewöhnen sich viel zu schnell und werden dann abhängig von den Menschen.
Auf dem Weg zu unseren Reisfeldern sind wir mehr und mehr aus der Tourigegend rausgefahren rein in dörflichere Gegenden. Unterwegs haben uns Roller vollbepackt mit Hühnerkäfigen, Früchten und Reispflanzen, LKWs mit Menschen auf dem Dach oder Transporter mit einem Dutzend Menschen auf dessen Ladefläche überholt. Frauen, die Körbe befüllt mit aller Art von Pflanzen und Früchten auf ihren Köpfen balancierten, kamen uns am Straßenrand entgegen. Kinder rannten entlang der Straße, auf die Straße, über die Straße. Zu unserer rechten und linken nichts als Palmen und Reisfelder im satten Grün, die von Bauern bestellt wurden. Sie trugen diese typisch runden spitzen Flechthüte und ein einfaches Tuch um die Beine.
Während die Straßen in städtischen Gegenden auf Lombok erstaunlich gut sind, werden sie außerhalb immer weniger geteert bis nur noch ein Schotterweg und zuletzt nackte Erde und Schlamm bleibt. Auf unserem Weg strandeten wir irgendwann inmitten von Reisfeldern, wo unser Roller in den matschigen kleinen Trampelpfaden nicht mehr weiterkam. Wir trafen auf Bauern, wovon einer uns den Weg raus aus den Feldern nach Tetebatu zeigte. Er fuhr mit seinem Roller voraus, wir folgten. Unterwegs zeigte er uns sein Haus und wollte uns zum Tee einladen. Wir lehnten dankend ab, weil wir erschöpft von der Anreise gern einfach ankommen wollten.
Das ist uns aber tatsächlich hier andauernd passiert. Wir werden am laufenden Band angesprochen. Sie wollen wissen, wo wir hinwollen, uns mitnehmen und jeder will uns den besten Weg zeigen. Selbst auf dem Roller bei laufender Fahrt werden wir von überholenden Rollern angesprochen. Das mag auf der einen Seite sehr gastfreundlich und hilfsbereit sein. Manchmal aber kann das auch schon sehr energieraubend sein, wenn man doch eigentlich nur seine eigene Tour machen möchte und zum 100. Mal wiederholt, dass man bereits eine Unterkunft hat und keine Hilfe beim Weg benötigt. Ich bin davon sehr schnell genervt und will meine Ruhe haben, Thomas hat eine Engelsgeduld und unterhält sich ausführlicher mit ihnen.
Endlich in unserer Unterkunft angekommen, wurden wir von Ardi begrüßt. Er kümmert sich aktuell um die Farm allein. Seit Corona hat er nicht mehr genug Geld, um jemanden einzustellen. Die Farm ist ein großes Gelände mit Reisfeldern und unzähligem anderen Gemüse, Kräutern und Obstbäumen. Zwischen Cranberrysträuchern und Lemongrass wachsen Avocadobäume, Passionsfrüchte, Melonen, Pak Choi, Chilis und vieles erdenkliche mehr.
Irgendwo inmitten dieser Felder stand unser kleines Holzhaus auf Stelzen, das wir nun beziehen sollten. Um in den Innenraum zu gelangen, läuft man zunächst unter den Stelzen hindurch und nimmt eine Treppe hoch auf die Mini Veranda. Es beinhaltet bloß einen Raum mit Matratze und einen kleinen Nachtschrank. Durch die Glasfassade kann man vom Bett aus auf die grünen Reisfelder blicken. Hinter den Reisfeldern beginnt der Nationalpark und rechts in der Ferne kann man den Mount Rinjani erkennen. Ardi erzählt, dass die Affen des Nationalparks manchmal bis in seine Gärten kommen. Wenn man den Weg entlang läuft, sieht man Eidechsen und ähnliches fix an den Rand im hohen Gras verschwinden. Man hört es überall zirpen, pfeifen, quaken, rascheln. Der Innenraum der Hütte aber ist sehr clean und gut abgedichtet, was es sehr bequem und gemütlich macht. Wir haben uns hier sehr wohl gefühlt. Wenn es dunkel wird schläft die Hündin der Farm Apy auf einem kleinen Teppich vor unserer Tür und bellt, sobald jemand im Reisfeld rumläuft. Apy begleitet uns auch die Treppen hinunter, wenn wir spät abends noch auf Toilette gehen.
So wundervoll es auch ist mitten in der Natur zu schlafen, so muss man natürlich auch mit den Einbußen im Komfort klarkommen. Unser Häuschen hat keinen Stromanschluss und kein WLAN. Zum Glück aber Solar, wodurch wir zumindest Licht haben und unsere Handys laden können. Unser "Badezimmer" befindet sich unter freiem Himmel neben unserem Holzhäuschen in einer abgeschotteten Ecke. Dort fließt (kaltes) Regenwasser durch ein Bambusrohr zum duschen und die Toilette ist ein Loch in der Erde. Unser Badezimmer teilen wir uns mit ein paar Spinnen und anderen Freunden 😅 Das war meine größte Herausforderung. Zu Anfang war ich mir sicher, dass ich die 4 Tage nicht duschen gehe und die Toilette bis auf dringende Notfälle meide. Tatsächlich gewöhnt man sich überraschend schnell und merkt, dass die Tiere entspannt dort bleiben, wo sie sind. Ich habe hier stolze 4 mal geduscht. Weiter vorne auf der Farm befindet sich ein kleines Häuschen, in dem eine Küche installiert und ein Aufenthaltsraum ist. Ardi lebt hier auf der Farm mit seiner Frau und seiner Tochter.
Wir sind zum Abendessen und Einkaufen ins Dorf runtergefahren. Nachdem wir uns im Convenience Markt mit haufenweise Chips, Instant Noodles und Wasser eingedeckt hatten, sind wir im Warung Monkey Forest essen gegangen. Der Inhaber heißt Ron. Ein kleiner, sehr herzlicher Indonese, der Menschen schnell für sich begeistern kann. Wir sind dort jeden Tag essen gegangen. An unserem letzten Abend war er so lieb und hat uns den halben Rückweg auf seinem Roller nach Hause gefahren, weil es schon dunkel geworden war und wir noch einige Meter durch den Wald mussten.
Für den nächsten Tag haben wir entspannt ausgeschlafen und sind dann in den Monkey Forest in Richtung des Mount Rinjani gewandert. Ursprünglich wollten wir hier gern eine Tour auf den Vulkan machen. Doch andere Reisende haben uns davon abgeraten, da man dafür mindestens zwei Tage + Übernachtung am Gipfel benötigt und es oben bitter kalt ist. Sie hätte in der Nacht nicht geschlafen, weil sie so gefroren hätte. Dafür waren wir dann leider nicht ausgerüstet.
Auf unserer Wanderung haben wir mehrere wilde Affengruppen, schwarze und graue, gesehen. Während die schwarzen Affen nur oben in den Baumkronen herumspringen, trifft man die grauen Affen am Waldboden. Der Wald ist sehr idyllisch und lichte. Das Klima hier am Vulkan ist warm, aber frisch mit leichtem Lüftchen. Die Luft riecht nach Wald und Feldern und ist nicht so verpestet wie in den Städten. Auf dem Weg trafen wir jede Menge Reisbauern. Auf ihren Rollern ragten zu beiden Seiten große Haufen zusammengebundener Reispflanzen heraus. Sie waren alle sehr freundlich zu uns. Sogar eine alte Frau, die einen Korb voller Pflanzen auf dem Kopf trug und offensichtlich kein englisch sprach, kam uns mit einem breiten Lächeln entgegen, zeigte uns eine ihrer Pflanzen und wiederholte mehrmals enthusiastisch "Pakis".
Auf unserer Tour lernten wir auch ein anderes deutsches Pärchen kennen, mit denen wir uns gut verstanden und die wir später beim Essen bei Warung Monkey Forest wiedertrafen. Sie erzählten uns, wie ihr Guide von den Homestays ausgebeutet wird. Diese kassieren für die Vermittlung der Touren 3/4 des Geldes. Auf ihrer Tour hätten sie auch gelernt, dass viele Bauern hier nicht genug zu essen haben und deshalb anfangen die kleinen Vögel auf den Feldern zu jagen und zu kochen.
Nach dem Essen sind wir weiter durchs Dorf spaziert, um durch die Reisfelder zu schlendern. Dort wurden wir von ALLEN angesprochen. Sie wollten wissen, wo wir schlafen, wir lange wir hier sind, woher wir kommen, wo wir nun hinlaufen, ob wir den Weg kennen. Häufig waren sie schwer abzuschütteln. Auffällig war auch, dass ausschließlich Männer uns ansprachen. Frauen begegneten uns zwar auch viele. Auf den Straßen und auf den Feldern laufen sie genauso rum. Sie grüßten auch manchmal, aber nicht eine von ihnen suchte ein Gespräch. Es fühlt sich so an, als seien die Rollen hier noch klarer verteilt und als seien die Männer die "Ansprechpartner". Etwas weiter weg von den Homestays und Restaurants wurde es aber glücklicherweise ruhiger für uns. Hier im Dorf scheinen ausnahmslos alle Moslems. Alle Mädchen und Frauen tragen Hijab und weite wallende Kleidung. Aus allen Häusern wurde uns zugerufen und zugewunken. Kinder warteten teilweise in kleinen Scharen an den Straßenrändern, wo wir vorbeiliefen, schauten uns mit leuchtenden Augen an und winkten uns. Manche waren auch ganz schüchtern und aufgeregt und drehten sich kichernd weg, wenn wir zurückgrüßten. Wir haben uns ein bisschen wie Superstars gefühlt 😄
Abends haben wir uns Gemüse von der Farm gepflückt, um uns eine Nudelsuppe auf dem urigen Gasherd in der Küche zu kochen. Das war bestimmt unser leckerstes Essen, das wir hier in Asien gegessen haben 😋😄
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blognachrichten · 2 years
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Klimaneutrale Schifffahrt: Schweden beginnt im großen Stil mit der Produktion von E-Methanol
Das Unternehmen Stella Line betreibt eine Fährverbindung zwischen Göteborg und Kiel. Die Schiffe dort werden bereits teilweise mit Methanol angetrieben. Bisher allerdings handelt es sich nur um kleine Mengen. Außerdem wird das verwendete Methanol nicht immer mithilfe von Erneuerbaren Energien erzeugt. Die Umwelt- und Klimabilanz der Fähren ist also noch stark ausbaufähig. Auch deshalb hat … https://bit.ly/3BfZ3N2
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runomufodiqa · 2 years
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Eim 830 bedienungsanleitung medion
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https://votuducur.tumblr.com/post/692674210713272320/t-com-media-receiver-303-bedienungsanleitung, https://bexadasekim.tumblr.com/post/692674498989834240/wkh-130-wps-bedienungsanleitung-w724v, https://bexadasekim.tumblr.com/post/692674169848119296/graupner-mz-18-bedienungsanleitung-philips, https://votuducur.tumblr.com/post/692674210713272320/t-com-media-receiver-303-bedienungsanleitung, https://votuducur.tumblr.com/post/692674210713272320/t-com-media-receiver-303-bedienungsanleitung.
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