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#eine feste burg
rwpohl · 5 months
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the brothers karamazov, ivan pyrev, kirill lavrov, mikhail ulyanov 1968
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newlutheran · 2 years
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happy Reformation Day ❤️
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A Mighty Fortress is our God (Ein' feste Burg) Choir of King's College, Cambridge | Length: 5mins 13secs
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farnwedel · 5 months
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Samantha Young
Castle Hill – Stürmische Überraschung
Castle Hill ist jetzt kein Stadtteil, sondern ein Buckel mitten in der Stadt, auf dem, wen wundert’s, Edinburgh Castle steht. Kann man nicht übersehen.
Dramatis Personae braucht’s nicht, ihr kennt Joss und Braden bereits.
Kapitel 1 – Der Antrag
Joss hat als Kind ihre Eltern bei einem Autounfall verloren und schreibt ein Buch darüber. Außerdem arbeitet sie im Club 39.
Das ist in diesem Kapitel allerdings kaum relevant. Hauptsächlich macht Braden ihr einen Antrag, den sie begeistert annimmt, dann feiern sie, und dann vögeln sie. Eins muss man Braden zugute halten: Er verhält sich sonst zwar wie ein Höhlenmensch (Joss nennt ihn mehrfach so), aber immerhin leckt er sie, bevor er in sie eindringt mit der Begründung, „das erste Mal als seine Verlobte solle sie auf seinem Schwanz kommen“.
Kapitel 2 – Mission erfüllt
Joss und Braden planen ihre Hochzeit. Ellie haben sie das untersagt (sie kommt trotzdem vorbei, hat Takeaway dabei und zwei unterschiedliche Schuhe an und geht wieder, als Adam sie anruft und nach Hause beordert, wo er sie vermutlich vögeln will). Braden schlägt das bescheidene Balmoral Hotel als Location vor. Das bestimmt sehr günstig. 🙄 Joss will außerdem ihren Job im Club kündigen, was er begrüßt, weil sie ihm an den Wochenenden fehlt.
Kapitel 3 – Die Hochzeit
Joss und Braden heiraten. Klamotten und Räumlichkeiten werden en detail beschrieben. Clark (Bradens und Ellies Stiefvater), Adam und Braden halten Reden. Eine gewisse Jenna, die früher mal zu ihrem Bekanntenkreis gehörte, fragt, wie es bei Joss und Braden mit Kindern aussehe, was Joss extrem nervös macht. Mach mal halblang, Jenna, die beiden sind gerade erst verheiratet.
Kapitel 4 – Die Flitterwochen – Teil 1
Der Flug nach Hawaii (wusste gar nicht, dass es von Edinburgh eine Direktverbindung gibt?) hat mehrere Stunden Verspätung. Joss und Braden vertreiben sich die Zeit, indem sie an der Bar so tun, als würden sie einander nicht kennen und ihren jeweiligen Ehepartnern fremdgehen, dann vögeln sie auf der Toilette nahe der First-Class-Lounge.
Kapitel 5 – Die Flitterwochen – Teil 2
Sie klären, dass Joss durchaus Kinder haben will, aber erst in ein paar Jahren. Braden passt das trotzdem nicht so wirklich, weshalb er sich noch mehr verhält wie ein Höhlenmensch und einen anderen Mann anblafft, der Joss auf die Brüste glotzt. In ihrem Ferienhaus/Hotelzimmer (? Idk) vögelt er sie, um seinen Besitzanspruch zu markieren.
Kapitel 6 – Die Rückkehr
Dummerweise merkt Joss gefühlt am Tag nach ihrer Rückkehr aus den Flitterwochen, dass sie schwanger ist. Nachdem sie von ihrem Arzt die Bestätigung erhält (warum auch immer da kein einfacher Schwangerschaftstest gereicht hat), verzieht sie sich erst mal panisch an ihren Rückzugsort auf die Burg. Als Braden sie dort findet und sie ihm gesteht, dass sie schwanger ist, denkt er, dass es für sie eine Katastrophe sei, von ihm schwanger zu werden, und ist wütend auf sie. Arschloch. Weil die beiden absolut unfähig sind, miteinander zu reden, schlafen sie fortan in getrennten Zimmern und Joss duscht kalt.
Kapitel 7 – Castle Hill
Joss geht zu ihrer Therapeutin. Das Gespräch klingt überraschend vernünftig und hilfreich. Danach geht sie nach Hause, putzt und räumt auf und misst das Gästezimmer aus (mit Zollstock und Maßband, nehme ich an, nicht wie andere Leute). Es soll gelb oder grün gestrichen werden, weil das geschlechtsneutrale Farben sind. 👍 Eine Freundin namens Liv kommt vorbei, stellt fest, dass Joss scheiße aussieht, erfährt, dass Joss‘ Buch einen Abnehmer gefunden hat und dass Braden nicht mehr mit Joss redet. Sie fallen einander weinend in die Arme.
Als Joss aufwacht, liegt sie in Bradens Armen. Sie sprechen sich endlich aus, versichern einander, dass sie a) das Kind und b) einander wollen, und vögeln dann unter der Dusche. Joss kommt allein davon, dass Braden an ihren Nippeln spielt, weil sie ja schwanger ist. Am nächsten Tag sprechen sie sich noch mal auf der Burg aus, besprechen, dass sie das Baby nach Joss‘ Schwester Beth nennen können, falls es ein Mädchen wird, und wo sie überall Sex haben wollen, wenn Joss im zweiten Trimester richtig rallig wird.
Fin.
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weltcnflucht · 11 days
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VERGANGENHEIT
Noch immer hielt sie die bereits erschlaffte Hand ihres Zwillingsbruders in der eigenen blutverschmierten Hand. Rote Locken klebten in ihrer Stirn und Isadora konnte nicht mehr unterscheiden, ob es Blut, Tränen oder Schweiß war, was in Rinnsalen ihr Gesicht herunterlief. Mit starrem Blick fixierte sie einen Punkt in der Ferne. Kethan hatte es bis an den Rand der Burg geschafft, bevor er in ihren Armen zusammengebrochen war. Wenn sie hinab auf seinen Arm blickte, der unnatürlich verwinkelt von ihm abstand, konnte sie die mitternachtsblauen Linien erkennen, die sich von seinem Handgelenk bis zu seinem Oberarm zogen. Da der Schwur erst vor wenigen Minuten gesprochen worden war, glitzerten die Linien. Isadora wusste ohne hinzublicken, dass auf ihrem linken Arm ein Abbild dieser Linien und Zeichnungen prangte. Ein Schwur geleistet von Geschwistern. Die Worte waren nur abgehackt seinen Lippen entschlüpft, während Isadora schluchzend neben ihm kniete und zu den Göttern flehte, ihr zu helfen. Ihre Gebete wurden nicht erhört. Noch waren seine Finger warm, aber die rothaarige Fae wusste, dass es nicht mehr lange dauerte, bis sie erkalteten und seine Seele sich vollständig von seinem Körper löste, um in die Anderswelt überzutreten. Sie würde ihn nicht loslassen, bis sie sicher sein konnte, dass seine Seele den friedlichen Übergang abgeschlossen hatte. Ihre Kehle war trocken und auch wenn dieser Gedanke vollkommen unpassend schien, musste sie daran denken, dass sie die nächsten Tage nicht in der Lage sein würde ordentlich zu sprechen. Isadora war heißer. Heißer, weil sie den Namen ihrer Geschwister immer und immer wieder geschrien hatte, nur um letztendlich einen nach dem anderen tot vorzufinden. Ein sauberer Schnitt durch die Kehle, ein Pfeil mitten durchs Herz, Odelia hatten sie die einst hübschen moosgrünen Augen herausgeschnitten, um sie vermutlich als Trophäe zu behalten. Zurückgeblieben waren nur noch leere Augenhöhle und Blut. So viel Blut. Ihre Finger kribbelten, so fest hielt sie die Hand ihres Zwillingsbruders umklammert. Unter dem Blut, von dem sie nicht wusste wo es herkam, zeichneten sich ihre Fingerknöchel schneeweiß ab. Sie wünschte sich, dass sie es war, die hier lag und nicht Kethan. Wie sollte sie mit dem Verlust ihrer ganzen Familie leben? Isadora war sich sicher, dass sie es nicht konnte. Sie wollte es nicht. "Ich schwöre, dass ich euch räche. Mit allem, was ich habe. Ich schwöre, dass ich nicht ruhe, bevor ich sie alle niedergestreckt habe." Es kostete Kraft die Worte zu sprechen, auch wenn ihre Stimme lediglich ein Murmeln war. Ihre Kehle brannte fürchterlich, aber noch schlimmer war das Brennen in ihrem Herzen, das eine ganze Zeit lang ihr einziger Begleiter sein sollte.
( introduction/carrd )
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fiddler-sticks · 4 months
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what's the music situation like at your service. will there be like a choir or like will you rickroll your mourners
I WILL ABSOLUTELY RICKROLL MY MOURNERS. Just gotta find a good string quartet version of it or something.
Okay, so first of all, I want fuckin amazing organist and my funeral should be in a church that has a pipe organ, or at least a hybrid with some pipes. I want every hymn to be full-out with 32ft stops and everything. Also a pump/reed would be nice for Behold A Host.
As for the hymns, I want all of these (they're not in order). I don't care how many sequence hymns you have to throw in, I want all of them. I've linked arrangements I like to some of them. (Please ignore the shitty perfect singing of the CPH demonstration choir. I hate them)
Lo, How A Rose E'er Blooming (EN IST EIN ROS Rhythmic) (I want a string quartet playing with this one)
Now All The Vault of Heav'n Resounds (LASST UNS ERFREUEN)
Thy Strong Word (EBENEZER)
Water, Blood, and Spirit Crying (FILTER)
What Is This Bread? (PREPARATION)
At The Lamb's High Feast We Sing (SONNE DER GERECHTIGKEIT)
A Mighty Fortress Is Our God (EIN FESTE BURG Rhythmic) (prelude & hymn accompaniment)
Behold A Host Arrayed In White (DEN STORE HVIDE FLOK) (really the only funeral hymn on my list)
Praise The One Who Breaks The Darkness (BEACH SPRING)
I also like this combo of WBSC and AMF for prelude
Also, if I die before Lost and Found dies, I want them to sing their song Reflection. If I die after them, I want it played over amazing speakers
As for secular music for like, the dinner afterwards (there's gonna be a separate room for listening to music, because I hate it when people talk over songs I wanna show them), one song I HAVE to have is Epic III Instrumental from Hadestown. The playlist under the cut is also good to play
I would also like to swap the tunes of things in the funeral service and maybe extend it to a full service, maybe even with communion since I want a communion hymn.
My only regret is not being alive to hear all this...
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japanexplorer · 1 year
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Tag der deutschen Kultur
Da ich mir bereits gestern einen Plan für den Tag geschmiedet hatte, konnte ich mich nach dem Verlassen des Hotels direkt zum ersten Ziel, der Burg in Osaka, aufmachen. Zwischendrin legte ich noch meinen alltäglichen Stopp im Convenience Store ab, in dem ich mich für mein Frühstück eindeckte. Zu meinem Einkauf konnte ich mir eine kostenlose Getränkeflasche mitnehmen. Eventuell lag es daran, dass in Japan heute ein Feiertag, der Verfassungsgedenktag, ist. Nach einer Erklärung hatte ich nicht gefragt, sondern nahm das Geschenk gerne entgegen. Generell ist diese Woche die Golden Week in Japan. In dieser Woche liegen vier Feiertage (29.04., 03.05., 04.05. & 05.05.) hintereinander und meistens werden die übrigen Tage als Urlaub genutzt. Auf meinem Weg zur Burg fiel mir jetzt nicht viel Besonderes auf, was für einen Feiertag sprechen würde. Ob mehr als gewohnt auf den Straßen los war, kann ich auch nicht wirklich beurteilen. Generell sollten aber vor allem Regionen außerhalb Tokyos zum Beispiel mehr ausgelastet sein, da die meisten Japaner in der Golden Week in die Heimat fahren.
Nach meinem Frühstück in schöner Kulisse ging es den Weg zum Hauptturm der Burg nach oben. Der Plan war es eigentlich auch direkt hinein zu gehen, jedoch konnte ich mir das direkt abschreiben. Als ich das Gelände des Hauptturms betrat, erblickte ich schon eine sehr lange Schlange, welche auf den Eintritt wartet. Da ich mir das ewig lange in der Sonne warten und den daraus resultierenden Sonnenbrand ersparen wollte, entschloss ich mich erstmal weiterzugehen. Ein wenig schaute ich noch einem Straßenkünstler bei seinen Jonglierkünsten zu, bevor ich meinen restlichen Spaziergang durch die Burg fortsetzte. Danach stattete ich dem anliegenden Garten/Park einen Besuch ab. Leider war dieser für 200 Yen Eintritt etwas unspektakulär. Wenigstens bot er einen schönen Blick auf den Hauptturm der Burg.
Als Nächstes stand das Geschichtsmuseum Osakas an. Für 1000 Yen holte ich mir das Museumsticket plus ein Ticket für das Burgmuseum inkl. dem Besuch des Hauptturms. Das heißt, dass ich mich morgen etwas früher auf den Weg zur Burg machen muss, ob dem großen Ansturm zu entgehen. Ich hoffe mal, dass ich das hinbekomme. 😄 Im Museum wurde die Geschichte Osakas sehr schön über mehrere Etagen dargestellt. Es war auf jeden Fall eines der besseren Museen, welche ich auf meiner Reise bisher angeschaut hatte. Vor allem wurde auf ewig lange Texte verzichtet und eher mit Nachbildungen und anderen Konstruktionen gearbeitet. Dementsprechend war ich zufrieden mit dem Besuch des Museums.
Auf meinem weiteren Weg entdeckte ich einen Banner zum World Kitchen Fest. Die weißen Standzelte hatte ich bereits aus dem Museum entdeckt, weshalb ich auch ungefähr wusste, wo ich hin musste. Es gab zig Stände aus verschiedenen Ländern, die ihr Essen präsentierten. Ich wollte natürlich wissen, ob es einen deutschen Stand gab und falls ja, welches Essen es dort gibt. Zum Glück waren die Stände sehr leicht an den Länderflaggen erkennbar und ich konnte mich schnell zum richtigen Stand begeben. Am Stand wurde die Currywurst als Hauptessen beworben. Daneben gab es hauptsächlich unterschiedliche Bratwurst-Variationen. Ich musste mir natürlich zum Test eine Portion holen. Daneben gab es direkt einen Bierstand mit deutschem Bier, bei welchem ich mir noch ein Weizen bestellte. Nachdem ich ihm seine Frage "Woher kommst du?" mit Deutschland beantwortete, war er sichtlich erfreut. 😄 Er war bereits öfters schon in Deutschland und kann ein bisschen Deutsch sprechen. Außerdem mag er das Bier, das Essen und Fußball. Im Endeffekt dann doch sehr typisch deutsch. 😂 Wie man als Japaner aber Fan vom SSV Jahn Regensburg wird, ist mir dann doch etwas unergründlich gewesen. Eigentlich wollte ich schon gehen, als er meinte, dass er Fan von Dortmund ist. Damit, dass er gleichzeitig Frankfurt-Fan ist, konnte er sich dann aber doch noch retten. Das Weizen gab es leider nur in einem Plastikbecher. Eigentlich ein Unding, aber kann man im Hinblick auf die Umstände aber auch verzeihen. Die Currywurst mit Pommes hat mich übrigens positiv überrascht. In Deutschland habe ich schon schlechtere gegessen. 😅
Danach streifte ich noch etwas weiter durch den Park, welcher doch sehr gefüllt war. Viele Familien, aber auch Gruppen aus Erwachsenen und Jugendlichen saßen zusammen oder unternahmen sportliche Aktivitäten. Als ich mich Richtung meiner anvisierten Bahnhaltestelle begab, wurde ich zum zweiten Mal Zeuge davon, wie J-Pop-Idolbands für eine Ansammlung von weiblichen japanischen Zuschauern sorgen. Dieses Mal trat die Idol-Gruppe "Bi Shonen" in der Osaka-jo Hall auf.
Mit der Bahn ging es dann anschließend zum Tennoji-Park, welcher anscheinend perfekt für Haustierbesitzer gemacht zu sein scheint. Neben einem Katzencafé direkt nebenan, liefen viele Menschen mit ihren Hunden im Park herum. Es gab auch einen abgesperrten Bereich, in dem die Besitzer ihre Hunde präsentierten. Der Park war genauso voll, wenn nicht sogar voller als der Park an der Burg. Irgendwann hörte ich den Klang von mir bekannter Musik und ich begab mich dorthin. Als ich direkt davor stand, passte dann auch die deutsche Volksmusik zu dem, was ich vor mir sah. Im Park wurde ein kleines Oktoberfest veranstalten mit Bier und den üblichen deutschen Speisen. Als ich über das kleine Gelände lief, kam es mir dann doch etwas komisch vor und ich konnte mein Grinsen auch nicht mehr verkneifen. Ich überlegte mir etwas zu Trinken zu holen, jedoch war ich dann bei den Preisen doch geschockt. Für ein Maß Bier muss man hier 3000 Yen (ca. 20 Euro) zahlen... Auch wenn die Bierpreise auf dem deutschen Oktoberfest schon hoch sind, war das dann doch etwas zu viel für mich 😅
Um den Abend nicht zu verhungern, machte ich noch Stopp im Einkaufszentrum direkt über dem Bahnhof und ließ mir wie gestern ein Ramen schmecken. Das Gute am Ramen in Japan ist, dass es aus meiner bisherigen Erfahrung her, gefühlt am einfachsten zu bestellen ist. Das ist vor allem gut, wenn man nicht lange überlegen will. Zum Ramen gab es heute neben einem Bier auch noch frittiertes Hähnchen (bei Weitem besser als das von KFC, aber das ist auch nicht schwer) und eine Portion Reis.
Mit vollem Magen ging es dann zurück zur Unterkunft, wo ich jetzt langsam schlafen muss, damit ich morgen früh aufstehen kann. Ich bin gespannt, wie das funktioniert. Mal schauen, ob ich euch morgen etwas über den Ausblick aus dem Hauptturm der Burg berichten kann. 😄
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horseweb-de · 1 day
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kamala83-blog · 20 days
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Blarney Castle
Auf den ersten Blick hat mich Cork nicht so begeistert und da ich auf der Karte gesehen habe, das Blarney Castle nur wenige Kilometer entfernt ist, habe ich mir ein Busticket dahin gekauft. Eigentlich wollte ich mir nur das Schloss anschauen, stellte dann aber fest, das es in einem großen Garten liegt. Zuerst dachte ich, das der Garten ja ganz nett ist, aber ich lieber etwas mehr Wildnis gehabt hätte. Ich erwarte nicht so viel. Da alle Reisegruppen direkt zu der Burg stürmen, habe ich mir erstmal den Garten mit dem Steinkreis, den Eibenm und den Dolmen angeschaut. Ich weiß nicht, ob diese historisch sind oder als Teil des Gartens angelegt wurden. Es war schön für, aber nicht spektakulär. Dann bin ich weiter in den hinteren Teil und die Sammlung mit Nadelbäumen gegangen und stand plötzlich vor einem riesigen Lebensbaum. Der Baum hatte sicher einen Durchmesser von 2,5 Metern. Ein Ast hatten einen Durchmesser von einem Meter. Es war der größte Lebensbaum den ich je gesehen habe. Etwas weiter stand eine Kiefer mit einem ähnlichen Durchmesser. Die Bäume waren fantastisch. Ich war total begeistert und muss bei der Beschreibung wieder in Superlative verfallen. Das Arboretum bestand aus einer Sammlung verschiedenster Nadelbäume, zum Teil riesengroß. Es war so toll. Überall unter den Bäumen standen Hasenglöckchen und Bärlauch und die Luft roch nach Bärlauch mit einer leicht süßen Note der Hasenglöckchen. In einem anderen Teil des Gartens standen auch wieder alte Eichen, aber die riesigen Nadelbäume haben ihnen diesmal die Show gestohlen und mich total begeistert.
Nach einer Weile habe ich dann die Burg besichtigt und bin bis nach oben gestiegen um den Stone of Blarney zu küssen. Dazu musst ich mich auf den Rücken legen und dann an der Außenwand der Burg kopfüber runterhängen lassen. Das war trotz Sicherung schon beängstigend und unbequem.
Dann ging es weiter in den Gärten. Zuerst habe ich mir noch den Rhododendronwald angeschaut, mit einem richtig großen Rhododendron, bei den man eigentlich nur die Äste und die Blätter sah - er war sicher 10 Meter hoch - und ich kann jetzt auch verstehen warum unser Prof damals so ernüchtert von der Wanderung durch die Rhododendronwälder im Himalaya war. Danach kam der Farnwald. Ich war auf meiner Kerrytour etwas enttäuscht gewesen, das ich dort den Wald nicht besichtigen konnte, aber dieser hat alles wett gemacht. Überall standen Baumfarne, die gerade wieder anfingen zu wachsen und auch hier war der ganze Waldboden mit Bärlauch bedeckt. Der Nachmittag war eigentlich zu kurz um durch alle die Gärten zu laufen.
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korrektheiten · 28 days
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Der Herr Zebaoth, und ist kein anderer Gott, das Feld muss er behalten!
Ansage: »Martin Luthers (1483-1543) Reformations-Hymne „Ein feste Burg ist unser Gott“, aus welcher der Titel dieses Artikels stammt, ist sicherlich manch einem Leser noch aus Konfirmandenzeiten bekannt. Mir sind diese Liedzeilen angesichts der jüngsten Ereignisse im Nahostkrieg in den Sinn gekommen, weil sie sehr zutreffend eine letztlich religiös begründete Unduldsamkeit beider Seiten beschreiben. Diese Unduldsamkeit führt […] The post Der Herr Zebaoth, und ist kein anderer Gott, das Feld muss er behalten! first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T5Xrrv «
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rwpohl · 2 years
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deinausflug · 4 months
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Burgruine Aggstein
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Burgruine Aggstein
Die Burgruine Aggstein ist eine bekannte historische Ruine in Niederösterreich, Österreich. Hier sind einige Informationen über die Burgruine Aggstein: - Lage: Die Burgruine Aggstein liegt im Gemeindegebiet von Schönbühel-Aggsbach, etwa 15 km westlich von Melk und etwa 80 km westlich von Wien. Sie befindet sich auf einem steilen Felsen hoch über der Donau. - Bedeutung: Im Laufe der Jahrhunderte wechselte die Burg mehrmals den Besitzer und spielte eine wichtige Rolle in der Region. Sie kontrollierte den Handel auf der Donau und bot Schutz vor Feinden. - Zerstörungen und Wiederaufbau: Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Burg mehrfach zerstört und wieder aufgebaut. Insbesondere während der Ungarneinfälle im 15. Jahrhundert und während des Dreißigjährigen Krieges erlitt die Burg schwere Schäden. - Burgruine heute: Heute ist die Aggstein eine malerische Ruine, die für Besucher zugänglich ist. Die Überreste der Burg bieten einen beeindruckenden Blick auf die Donau und die umliegende Landschaft. Die Ruine ist ein beliebtes Ausflugsziel und zieht viele Touristen an. - Führungen und Aktivitäten: Während des Besuchs der Burgruine Aggstein können Besucher informative Führungen durch die Überreste der Burg unternehmen, um mehr über ihre Geschichte und ihre Bedeutung zu erfahren. Es gibt auch verschiedene Veranstaltungen und Aktivitäten, die auf der Burg stattfinden, wie mittelalterliche Feste und Ritterspiele.
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Geschichte
Die Geschichte der Burgruine Aggstein reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück und ist eng mit dem Adelsgeschlecht der Kuenringer verbunden. Hier ist ein Überblick über die wichtigsten Ereignisse in der Geschichte der Burg: - Jahrhundert: Die Burg Aggstein wurde vermutlich im 12. Jahrhundert von den Kuenringern erbaut. Die Kuenringer waren ein mächtiges Adelsgeschlecht, das in der Region um die Donau und die Wachau ansässig war. - Jahrhundert: Die Burg Aggstein spielte eine bedeutende Rolle als strategisch wichtige Verteidigungsanlage und Kontrollpunkt entlang der Donau. Sie diente als Zollstation und sicherte die Handelswege in der Region. - Jahrhundert: Während der ungarischen Einfälle im 15. Jahrhundert wurde die Burg Aggstein schwer beschädigt und musste wieder aufgebaut werden. - Jahrhundert: In den nachfolgenden Jahrhunderten wechselte die Burg Aggstein mehrmals den Besitzer und war Schauplatz verschiedener Konflikte. - Jahrhundert: Während des Dreißigjährigen Krieges im 17. Jahrhundert wurde die Burg erneut beschädigt und verlor zunehmend an Bedeutung. - und 19. Jahrhundert: Im Laufe des 18. Jahrhunderts und bis ins 19. Jahrhundert hinein verfiel die Burg zunehmend und wurde schließlich aufgegeben. - Jahrhundert: In den 1920er Jahren wurde mit ersten Restaurierungsarbeiten an der Burgruine Aggstein begonnen, um sie vor weiterem Verfall zu bewahren. Heute: Die Burgruine ist ein beliebtes Touristenziel und eine malerische Sehenswürdigkeit in der Wachau-Region. Besucher können die Ruinen der ehemaligen Burg besichtigen, die eine beeindruckende Aussicht auf die Donau und die umliegende Landschaft bietet.  Führungen und Veranstaltungen, wie mittelalterliche Feste und Ritterspiele, finden oft auf der Burg statt. Die Burgruine ist nicht nur ein Zeugnis der mittelalterlichen Geschichte Österreichs, sondern auch ein Ort, der die Fantasie der Besucher anregt und sie in vergangene Zeiten versetzt. Ihre malerische Lage an der Donau und ihre historische Bedeutung machen sie zu einem faszinierenden Reiseziel für Kultur- und Geschichtsinteressierte.
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Veranstaltungen
Die Burgruine Aggstein bietet ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm für Jung und Alt. Zu den beliebtesten Veranstaltungen gehören: - Mittelalterliche Feste: Die Burgruine Aggstein ist ein beliebter Veranstaltungsort für mittelalterliche Feste. Hier können Besucher in die Zeit der Ritter und Burgen eintauchen und sich an Gaukeleien, Musik und Tänzen erfreuen. - Burgführungen: Die Burgruine Aggstein bietet täglich Führungen an. Die Gäste erfahren dabei Interessantes über die Geschichte der Burg und ihre Bewohner. - Konzerte: Die Burgruine Aggstein ist ein beliebter Veranstaltungsort für Konzerte. Hier treten regelmäßig nationale und internationale Künstler auf. - Märkte: Die Burgruine Aggstein ist auch ein beliebter Veranstaltungsort für Märkte. Hier können Besucher regionale Produkte kaufen und sich an einem bunten Treiben erfreuen. Das Veranstaltungsprogramm der Burgruine Aggstein wird jährlich aktualisiert. Die aktuellen Veranstaltungen finden Sie auf der Website der Burgruine Aggstein.
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Öffnungszeiten
Die Burgruine Aggstein ist von März bis Oktober täglich von 9:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Die letzte Führung beginnt um 17:30 Uhr.  Von November bis Februar ist die Burgruine Aggstein nur an den Wochenenden von 10:00 bis 16:00 Uhr geöffnet. Die letzte Führung beginnt um 15:30 Uhr.
Lageplan
Benutzen sie bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Niederösterreich - Weitere Burgruinen in Österreich   Offizielle Webseite Burgruine Aggstein   Informationen zu Eintrittspreisen und Veranstaltungen Wetter Schönbühel an der Donau Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Read the full article
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farnwedel · 2 years
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Im Bann des verführerischen Feindes 05: Mit der Gesamtsituation unzufrieden (aber gutaussehend)
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Lara sieht vom Fenster aus zu, wie Bruces Heer sich auf Dunstaffnage einrichtet. Basti kommt herein.
„Ihr seht…gut aus“, sagte er mit ruhiger Stimme. Lara schloss die Tür und ging zurück zum Fenster. Dann sah sie ihn an und nickte ebenfalls. „In Anbetracht der Tatsache, dass meine Familie gestern vernichtet und gefangen genommen wurde und ich gegen meinen Willen verheiratet und genommen wurde und nun von meinem eigenen Vater dafür verstoßen wurde, geht es mit in der Tat recht gut, Sir.“
You tell him!!
Sebastien deutet die Situation etwas anders (immerhin sind sie und ihre Geschwister zuhause und am Leben, ihr Vater hat das Exil selbst gewählt, Lara hat sich für die Ehe entschieden) und ignoriert dabei geflissentlich, dass die Alternative zu all diesen positiven Aspekten der Tod gewesen wäre.
Lara hört heraus, dass ihre Geschwister hierbleiben werden, und dankt ihm aufrichtig (kinderlieb isser immerhin). Was denn nun aus ihnen werde?
„Den einen Tag seid Ihr noch für diese Burg verantwortlich, und am nächsten seid Ihr hier gefang…nur noch zu Gast.“
Da hätte er sich aber beinahe böse versprochen hätte er da, der Basti. Gut, Lara ist ja nicht blöd, sie weiß, dass sie eine Gefangene ist, v.a. da sie ihre Kammer nicht verlassen soll. Der ganze Turm wird den MacDougalls als Wohnort dienen, während der Feind™ sich überall sonst einrichtet. Da Basti öfter umherreisen muss, wird sich ein Mann namens Etienne um die Verwaltung kümmern.
„Und Callum? Was wird aus ihm?“
Who the fuck is Callum? Ehrlich, ich lese diesen Namen gerade zum ersten Mal. Hä??
(Er bleibt vorerst am Leben, wie schön.)
Wenn Lara was braucht, soll sie sich an Philippe wenden, Sebastiens Knappen. Sebastien, Etienne, Philippe…lese ich eigentlich Lucinda Riley hier?
Nach etwas mehr Basti-packt-Lara-am-Kinn-und-sieht-ihr-in-die-stolzen-Augen verlässt er das Zimmer.
Ein paar Tage später kehrt er wieder, spätabends, wie es scheint. Lara schläft, in mehrere Gewänder eingewickelt, auf einem Stuhl in der Ecke statt im Bett. Will ihm wohl keine, ähm, Anhaltspunkte bieten. Er hebt sie hoch und legt sie aufs Bett, legt sich daneben, deckt sie beide zu und pennt fast ein, als sie plötzlich im Schlaf seinen Namen murmelt.
Er sieht sie an und bemerkt auf ihrem Körper blaue Flecken: am Kinn und am Arm, wo er sie vor ein paar Tagen gepackt hatte. …boi, pass ein bisschen auf, so fest solltest du sie nicht am Kinn packen, egal wie widerspenstig ihre Äuglein blitzen.
Immerhin hat er ein schlechtes Gewissen, rutscht so weit an die Kante wie möglich und pennt endlich.
Des Morgens ist er beim Anziehen, als sie aufwacht, fast aus dem Bett fällt und ihn mit einem Dolch bedroht. Er entwaffnet sie, gibt ihr den Dolch aber wieder und klärt sie dann darüber auf, dass er nur hier geschlafen hat.
Sie hatte so tief geschlafen, dass sie nicht gemerkt hatte, dass sie das Bett geteilt hatten. Welche Freiheiten hätte er sich wohl erlauben können, bevor er sie geweckt hätte?
KEINE, BASTI. DAS MACHT MAN NICHT.
Bevor er geht, bittet sie ihn darum, die Kapelle aufsuchen zu dürfen. Er will ihr das verweigern (zu groß die Gefahr, dass sie irgendjemanden aufwiegelt), aber sie ringt ihm immerhin das Zugeständnis ab, eventuell vor dem Abendessen mit ihr dort hinzugehen.
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5reisende · 4 months
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – GR – Archäologische Stätte von Mystras
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Die Ruinenstadt Mystras steht seit 1989 auf der UNESCO-Welterbeliste. Die Stadt am Hang einer imposanten Bergfestung hat eine bewegte Geschichte. Diese begann mit dem Vierten Kreuzzug (1202–1204). In dessen Ergebnis ließ der Nachfahre, Prinz von Achaia, Wilhelm II. von Villehardouin, im Jahre 1249 in dem bisher unbewohnten Mystras eine Festung auf der Spitze eines 620 m hohen Hügels mit Blick auf Sparta erbauen. 1262 wurde die Burg von den Byzantinern eingenommen und zunächst als Stützpunkt des Militärgouverneurs und ab 1348 als Zentrum der byzantinischen Macht in Südgriechenland zum Despotat Morea ausgebaut. Der Palast des Statthalters (Despotenpalast) im italienischen Stil war der größte byzantinische Repräsentationsbau außerhalb von Konstantinopel. Nach der Verlegung des Bistums von Sparta nach Mystras wurden hier viele mit farbenprächtigen Wandmalereien verzierte Klöster gegründet und Mystras wurde als Macht- und Kulturzentrum weiter ausgebaut und verschönert. Bedeutende Bibliotheken, Philosophen und Schriftsteller schufen die Legende des Wunders von Morea. 1460 wurde die Stadt von den Türken erobert und schließlich 1687 von den Venezianern besetzt. Die Bevölkerung siedelte nach Sparta um und Mystras wurde 1832 aufgegeben, so dass heute nur noch die atemberaubenden mittelalterlichen Ruinen in einer beeindruckenden Landschaft zu sehen sind. Meine Strecke von Bassae aus führt mich auf abenteuerlichen steilen und schmalen Wegen durch die Berge, erst auf den letzten 40 km Autobahn kann ich aufatmen.
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Ich sehe die Festung und die Stadt am Berg schon von Weitem.* Neben dem Eingangstor hängt ein Lageplan und ich kann erst einmal nur erahnen, was mich in den folgenden Stunden erwartet.
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Hinter dem Tor in den Mauer geht es steil bergauf, weit oben entdecke ich die Festung. Es ist brütend heiß geworden und ich muss mich erst einmal zwischen den verfallenen Mauern orientieren.
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Ich klettere zwischen den alten Grundmauern bergauf und schon nach einigen Treppen und Anstiegen habe ich einen schönen Blick über das Tal mit den Olivenhainen.
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Am nächsten Abzweig komme ich zum Kloster Pantanassa. Es wird von Nonnen bewirtschaftet, sie betreiben einen kleinen Laden mit selbstgemachten Spezialitäten. Mit ihnen wohnen hier auch viele süße Katzen. Das Kloster ist romantisch und seine Kirche wunderschön bemalt.
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Es geht weiter, denn die Burg ist zu erobern. Ich komme am Palast vorbei, der gerade umfangreich rekonstruiert wird. Deshalb werfe ich nur einen Blick in den Innenhof.
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Die nächste Kirche, an der ich vorbei komme, ist ebenfalls mit schönen alten Fresken geschmückt.
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Ich steige weiter bergan nd komme zum oberen Eingang. Hier steht noch einmal ein Hinweis, nur weiter zu gehen, wenn man gut zu Fuß ist, genug zu trinken bei sich und festes Schuhwerk hat. Endlich liegt die Burg vor mir, sie ist ein Abenteuerspielplatz für Erwachsene. Nach einer kleinen Kletterpartie auf die Mauer belohnt der Ausblick für die Anstrengung. Immerhin bescheinigt mir meine Uhr 74 Stockwerke.
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Schwarze Wolken ziehen auf, ich habe mein letztes Wasser ausgetrunken und trete den Abstieg an. Von oben hatte ich noch einige weitere Klöster gesehen, denen ich jetzt noch einen Besuch abstatte. Meine Begeisterung freut die Hüter der Kirchen und ich komme ein wenig ins Gespräch. Das letzte Kloster ist wieder in Betrieb, hier gibt es neben allen Informationen zu Geschichte, Kunst, Kultur und das Leben in der Stadt auch ein Museum.
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blog-aventin-de · 6 months
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Kuschwarda Sage
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Kuschwarda Sage ⋆ Tschechien ⋆ Böhmerwald
Strážný, bis 1955 Kunžvart, (deutsch Kuschwarda) ist eine Siedlung in Tschechien. Sie befindet sich im Okres Prachatice im Böhmerwald an der deutsch-tschechischen-Grenze. Rings von dichtem Wald umschlossen, bot einst die Burg Freudensee dem Besitzer, einem berüchtigten Raubritter, sichere Zuflucht. Ein breiter, mit Wasser gefüllter Schlossgraben, über den eine Hängebrücke ging, die festen Ringmauern und der stolze Bau machten die Burg fast uneinnehmbar. Auch die günstige Lage erschwerte jeden Zugang, so dass der Ritter immer dreister wurde. Die meisten Leute fürchteten den wilden, schwarzen Mann, der nur mit einigen Dienern und Mannen einsam auf der Burg hauste. Er fröhnte hauptsächlich der Jagd und dem Raub bei reichen Nachbarn. Er beschützte die Armen und Schwachen und griff nur den Volksbedrückern und Geizhälsen in die Geldsäcke oder spielte ihnen sonst einen Streich. Auf allen seinen Zügen begleitete ihn immer sein treuer Hund Warda, eine große wilde Dogge, die weit und breit bekannt, aber auch gefürchtet war. Eines Tages jedoch sah der Raubritter seine Burg von den Mannen des Bischofs von Passau umzingelt. Es blieb ihm kein anderer Ausweg, entweder musste er sich der Übermacht ergeben oder sich tapfer durchschlagen. In der Nacht versuchte er dann die Flucht und entkam glücklich mit seinem feurigen Ross dem Wall der Feinde, die ihn sofort verfolgten. Schon war er weit bis nach Böhmen gelangt, als er immer noch hörte, dass seine Verfolger ihm auf der Spur waren. Bei einem Bauern stellte er dann sein Ross in den Stall und zog schleunigst Kleider vom Landmann an. Darauf hin floh er ein Stück in den Wald und ging dann langsam wieder den gleichen Weg zurück. So hielten ihn die Häscher für einen Bauern und fragten ihn, ob er vielleicht den Raubritter habe fliehen sehen. Er verneinte und hielt sich durch seine Verkleidung auch schon gerettet, als plötzlich seine treue Dogge, die sich zuhause losgerissen hatte, daher gerannt kam und wie toll vor Freude an ihrem Herrn empor sprang. Um sich des Tieres zu entledigen rief er sodann: »Kusch, Warda!« Da erkannten die Verfolger den verkleideten Raubritter und nahmen ihn fest. Die Anhänglichkeit seines treuen Hundes hatte ihn verraten und davon erhielt auch der dort entstandene Ort den Namen Kuschwarda, heute Strážný. Kuschwarda Sage ⋆ Tschechien ⋆ Böhmerwald Read the full article
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ulilu · 6 months
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[2023#125] ein feste bott ist from Ulrich Ludat on Vimeo.
Es ist Buß- und Bettag in Deutschland, in Israel & Palästina sind die Schlächter am Werke, in den Niederlanden erobern die Ultrarechten ein weiteres euroäisches Parlament; es ist Unfriede in der Welt. Ist 'Bott' in der Situation tatsächlich 'ein feste Burg'?
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