Tumgik
#ein paar Schlüssel entsorgen
laura-mistress · 2 months
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16.01.2020: Mach’s gut, Alfonso
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zur Timeline 2019 und hier zur Timeline 2020
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Donnerstag, 19:04 Uhr:
David: *ist von der Uni aus direkt ins Lambda gefahren und hat dort eine gute Stunde lang mit Kay, Finn und Matteo zusammengesessen und Ideen für den Flyer und die Plakate gesammelt* *hat gemerkt, wieviel Spaß ihm das macht und ist hochmotiviert, schnell anzufangen, als sie sich schließlich grob auf das Design einigen* *setzt sich danach noch ins Café und unterhält sich dort mit Phoenix, als Matteo und Finn sich an einen Rechner verziehen, damit Finn Matteo schon mal grob erklären kann, was auf ihn zukommt* *macht sich dann um sechs mit Matteo auf den Weg nach Hause und holen sich unterwegs noch einen Döner, damit sie nicht kochen müssen* *setzen sich zu Hause auf Balu und essen* *betrachtet währenddessen Alfonso und schaut dann irgendwann zu Matteo, der gerade fertig mit seinem Döner ist* *meint mit halbvollem Mund* Ein bisschen schade ist es schon… er sieht noch topfit aus… und auch mit den Lichtern… ist doch noch voll düster draußen… warum macht man die Mitte Januar schon ab?
Matteo: *hmmmt zustimmend und schluckt schnell runter* Ja, find ich auch… ich würd Alfonso auch gern länger behalten… aber dann holt ihn keiner mehr ab… *greift nach seinem Glas und trinkt einen Schluck* Aber er war uns wirklich ein toller erster Weihnachtsbaum… und egal wie toll Berta, Caesar, Dieter und Egon aussehen, Alfonso wird immer einen besonderen Platz in unseren Herzen haben… *grinst zu David* Unser erster Weihnachtsbaum…
David: *nickt bei Matteos Worten und beißt nochmal in seinen Döner* *murmelt mit halbvollem Mund* Wobei man die doch eigentlich auch selbst entsorgen kann, oder? Gibt doch diese Wertstoffhöfe… oder fressen Elefanten nicht auch Weihnachtsbäume? Vielleicht sollten wir den nächsten dem Zoo spenden… Mitte März oder so… *grinst leicht* *muss dann lachen, als Matteo ihre nächsten Weihnachtsbäume schon benennt und nickt heftig und schmunzelnd* *schaut dann wieder zu Alfonso und seufzt leise* Unser erster Weihnachtsbaum… *rutscht auf der Couch mit seinem Döner näher zu Matteo, da dieser ja schon aufgegessen hat und dockt bei ihm an* *meint dann* Ich dachte übrigens, wir holen einen Umzugskarton aus dem Keller? Für die ganze Deko? *grinst* Dann beschriften wir den ganz toll mit der Aufschrift “Weihnachtsdeko” und holen ihn jedes Jahr aufs Neue aus dem Keller bis er auseinanderfällt… *beißt nochmal in seinen Döner*
Matteo: *mhmmmt ein bisschen* Und wie willste den Baum zum Wertstoffhof kriegen? In der Bahn? Auf dem Fahrrad… ich glaube nicht... *schlingt dann einen Arm um David, als er näher rutscht und drückt ihm einen Kuss in die Haare* Gute Idee… *lacht dann leicht* Richtig erwachsen und so… eigener Hausstand, eigene Weihnachtsdeko… und wenn er auseinanderfällt, holen wir einen neuen Karton…. *grinst leicht* Wer weiß, vielleicht ziehen wir ja irgendwann nochmal um und haben dann neue Umzugskartons…
David: *lächelt, als Matteo die Idee gut findet und grinst dann bei seinen nächsten Worten* *nickt* Jaaaa… richtig erwachsen und häuslich und so… ein MUSS für kitschige Pärchen… vielleicht leisten wir uns ja auch irgendwann mal einen richtig schönen Karton für die Deko… wenn schon, denn schon… *lacht leise und beißt nochmal in den Döner* *zuckt dann leicht mit einer Schulter bei Matteos Worten* Also von mir aus können wir hier ruhig ein paar Jahre wohnen bleiben… *beißt nochmal ab und fällt dann doch noch was ein, weswegen er mit halbvollem Mund meint* Oh… es sei denn, wir haben tatsächlich irgendwann mal Kinder… dann brauchen wir natürlich mehr Zimmer… also je nachdem, wie viele wir haben… aber so lange bleiben wir doch auf jeden Fall hier wohnen, oder? *linst zu ihm hoch und steckt sich dann den letzten Rest Döner in den Mund*
Matteo: *lacht* Einen richtig schönen Karton? Das ist mir fast ein bisschen zu spießig…. aber okay, wenn du willst…. *nickt dann sofort* Von mir aus auch… *grinst sofort, als David Kinder erwähnt* Je nachdem, wie viele wir haben… natürlich… *schaut zu ihm runter und lächelt breit* So lange bleiben wir auf jeden Fall hier wohnen… *gibt ihm einen kurzen Kuss* Und so ein Kind ist ja anfangs auch noch platzsparend… naja gut, kommt drauf an, wie wir’s kriegen… wenn wir es aus dem Krankenhaus klauen, sollten wir vielleicht doch auf die Flucht gehen dann…
David: *sieht Matteo lächeln und lächelt sofort zurück* *streckt sich ihm entgegen für den Kuss und nickt dann zufrieden* Gut… *zerknüllt sein Dönerpapier, setzt sich wieder ein wenig aufrechter hin und dreht sich im Schneidersitz in Matteos Richtung, damit er ihn anschauen kann* *nickt grinsend, als er meint, dass ein Kind anfangs ja noch platzsparend ist* Geh ich von aus, ja… *wird dann kurz ernst, als es darum geht, wie sie es bekommen, schüttelt die aufkommenden Gedanken aber schnell wieder ab, als er merkt, dass Matteos Worte sowieso auf eine Spinnerei hinauslaufen* *lacht leise und nickt* Ja, sowas will geplant sein… dann müssen wir erstmal sparen und uns eine neue Identität aufbauen… und dann gucken wir, wo man schön leben kann… Venedig oder Detroit oder so…
Matteo: *dreht sich auch etwas halb aufs Sofa, als David sich umsetzt* *grinst, als er lacht* Genau… müssen wir mal gucken, wer uns eher ausliefern würde… oder nee, wir haben ja eine neue Identität… *beugt sich vor und küsst ihn nochmal* *streicht ihm leicht durch die Haare und sagt dann leise* Okay, das ist wohl eher eine Wimperspinnerei… aber alles andere ist Pool, okay?
David: *nickt erst zu Matteos Worten, lacht dann aber wieder* Stimmt… müssen uns noch erkundigen, wo wir die dann her kriegen… *lächelt dann, als Matteo sich vorbeugt und kommt ihm für den Kuss entgegen* *lehnt seinen Kopf leicht gegen seine Hand, als er ihm durch die Haare fährt und spürt dann, wie sein Herz ein Tacken schneller schlägt, als er die Wimpern- und Poolwünsche anspricht* *schluckt leicht und nickt sofort* *schlingt ein wenig umständlich die Arme um ihn und küsst ihn nochmal* *murmelt leise* Definitiv Pool… irgendwann… *seufzt leise, weil es ihn gerade mal wieder ziemlich glücklich macht, dass sie in dem Moment wirklich beide an eine gemeinsame Zukunft glauben, küsst Matteo dann nochmal und lässt ihn langsam los* *schaut zu Alfonso und dann zu Matteo* *haut ihm sanft und auffordernd aufs Bein und meint* Na komm… dann wollen wir Alfonso mal einen würdigen Abschied bereiten… *steht auf und schmeißt sein Dönerpapier zu Matteos auf den Tisch* Soll ich eben in den Keller und einen Karton holen? *ahnt, dass Matteo wohl eher keine Lust auf Treppensteigen hat*
Matteo: *wird nochmal geküsst und hat kurz Angst, dass er David nicht die Zukunft bieten kann, die er verdient* *hört dann aber seine Worte, nicht viel, aber genug* *spürt, wie das Wort “irgendwann” ihm keine Angst mehr macht und lächelt* Definitiv… *küsst ihn zurück und seufzt dann, als er sich löst* Na guuuut… *steht dann auch auf und schaut von Alfonso zu David* Ja, okay… ich fang schonmal langsam an, die Wohnung zu entdekorieren…. *sieht, wie David verschwindet und fängt an, die Weihnachtssachen im Wohnzimmer zusammen zu räumen und alle einfach auf die Couch zu tun, damit sie an einem Ort sind*
David: *lächelt, als Matteo zustimmt und nickt dann ebenfalls, als er vorschlägt, schon mal anzufangen* Okay… bis gleich… *schnappt sich seinen Schlüssel und verschwindet in Richtung Keller* *sucht dort einen Karton, der noch nicht wirklich viele Umzugsspuren hat und geht damit wieder nach oben* *sieht, dass Matteo im Wohnzimmer schon ziemlich weit gekommen ist und seufzt laut, als Matteo die Lichterkette am Fenster entfernt* *baut dann den Umzugskarton zusammen und meint* Alfonso machen wir als letztes, oder? *fängt an, die Sachen, die Matteo auf die Couch gelegt hat, ordentlich in den Karton zu legen* *überlegt kurz, ob er sie nochmal extra sortieren oder ordentlicher verpacken soll, denkt sich aber dann, dass sie ja nun so viel auch wieder nicht haben und im nächsten Jahr bestimmt alles wieder gut zuordnen können*
Matteo: *friemelt gerade an der Lichterkette rum, als David wiederkommt* *bringt die Lichterkette rüber* Ja, Alfonso als letztes… *seufzt leicht* Hach, das wird mir fehlen… die Lichterketten an den Fenstern und so… *zieht eine Fleppe und hilft dann David, die Sachen in der Kiste zu verstauen* Jetzt Küche oder Schlafzimmer?
David: *nickt, als Matteo meint, dass ihm die Lichterketten fehlen werden und seufzt ebenfalls* Ja, mir auch… *nimmt ihm die Lichterkette ab und fängt an, sie zusammen zu rollen* *zuckt bei seiner Frage mit den Schultern, weil es ja eigentlich egal ist* Küche? *will die Lichterkette dann gerade im Karton verstauen, hält aber auf einmal inne, weil ihm eine Idee kommt* *schaut sich kurz im Wohnzimmer um und dann zu Matteo* *wedelt mit der Lichterkette* Ich find, eine können wir doch lassen… als Deko… oder? Also vielleicht entweder um’s Regal rum… oder vielleicht sogar um die Collage? Mit Heftzwecken (A.d.A: die übrigens in Lychen erfunden wurden :-P)... oder um die Uhr rum? *mag die Idee irgendwie, weil es abends wirklich gemütlicher ist mit Lichterkette und weil es ja auch noch eine Zeitlang früh dunkel wird*
Matteo: *nickt, als er Küche sagt* *will gerade die Kiste nehmen, als David stockt* *schaut fragend zu ihm* *strahlt dann aber bei seinem Vorschlag* Jaaaa, das machen wir… dann ist es halt Winterdekoration und nicht mehr Weihnachtsdeko… *schaut sich um* Ich glaub, um die Uhr rum wär cool, weil das Licht dann so aus der Ecke kommt… *geht rüber zur Uhr* Und wir könnten die Heftzwecken hier und hier reinmachen und dann quasi so rüber hängen lassen… *zeigt fuchtelnd, was er meint und schaut dann fragend zu David*
David: *strahlt auch, als Matteo es tut - zum einen, weil er ihn so gerne strahlen sieht und zum anderen, weil er sich freut, dass ihm seine Idee gefällt* *nickt* Genau! *folgt seinem Blick und nickt bei seiner Entscheidung* Find ich gut… und da ist auch direkt eine Steckdose… *lächelt und drückt ihm die Lichterkette in die Hand* Halt mal… *geht ins Schlafzimmer und holt aus der Schreibtischschublade eine kleine Schachtel mit Heftzwecken und kommt damit zurück ins Wohnzimmer* *drapiert dann mit Matteo zusammen die Lichterkette um die Uhr rum und tritt schon mal einen Schritt zurück, während Matteo den Stecker in die Steckdose steckt* *schlingt von hinten die Arme um ihn, als er zurücktritt und legt sein Kinn auf Matteos Schulter ab* *lächelt und sagt leise* Sieht gut aus… *küsst zärtlich seinen Hals zwei-, dreimal und löst sich dann von ihm, weil er Lust auf noch mehr Küsse bekommt, sie ja aber noch was zu tun haben* Jetzt Küche!
Matteo: *bewundert die Lichterkette und lächelt, als er geküsst wird* Sieht super aus… *dreht dann seinen Kopf ein bisschen, um David auch küssen zu können* *seufzt leicht, aber löst sich* Okay, Küche… *greift die Kiste und meint auf den Weg zur Küche* Meinst du, die Lichterkette geht auch als Frühling-, Sommer- und Herbstdeko durch oder haben wir wohl irgendwann genug von ihr? *stellt in der Küche angekommen die Kiste auf den Tisch und nimmt die Weihnachtsdeko vom Küchentisch*
David: *folgt Matteo in die Küche und grinst leicht bei seinen Worten* Also als Frühlings- und Herbstdeko auf jeden Fall… und ich glaub nicht, dass wir irgendwann genug von ihr haben… wir können ja auch sagen, es ist einfach eine Lichterdeko - Jahreszeitenunabhängig… und die machen wir immer an, wenn es zu dunkel ist und wenn wir Lust drauf haben… *lacht leise, als sie die Küche erreichen* Und nächstes Jahr müssen wir dann eine neue fürs Wohnzimmerfenster kaufen, weil wir uns so an das Leuchten aus der Uhrenecke gewöhnt haben… *schiebt einen Stuhl ans Fenster, steigt drauf und fängt an, hier die Lichterkette zu entfernen* *murmelt währenddessen in Matteos Richtung* Wir müssen irgendwann auch mal Fenster putzen… *presst leicht die Lippen zusammen, muss ein wenig schmunzeln und fügt dem hinzu* Hast du das schon mal gemacht? Wenn ja, musst du mich anlernen…
Matteo: *grinst* Lichterdeko find ich gut… und eine neue für’s Wohnzimmer nächstes Jahr auch… *sammelt den restlichen Weihnachtskram ein, der rundum verteilt ist und packt ihn in die Kiste* *schaut zu den Fenstern bei Davids Kommentar und legt den Kopf schief* Stimmt… *lacht leicht und schüttelt dann den Kopf* Äh… nee…Fenster putzen war die eine Haushaltssache, die ich nie gemacht hab… vielleicht können wir deine Mutter fragen, ob sie uns erklärt, wie das geht… *grinst* Oder vielleicht doch lieber Laura oder Linn…
David: *springt mit der Lichterkette in der Hand vom Stuhl und fängt an, sie aufzuwickeln* *grinst, als Matteo zugibt, sich auch nicht wirklich mit Fensterputzen auszukennen* *runzelt leicht amüsiert die Stirn, als er vorschlägt, seine Mutter zu fragen und nickt dann sofort zu Laura und Linn* Ja bitte… oder Hans - der kennt sich sicher auch aus… wenn ich meine Mutter frage, wird das ein ellenlanger Vortrag! *hat dann auf einmal das Bild im Kopf, wie Hans ihnen ganz begeistert versucht beizubringen, wie man Fenster putzt und dabei selbst die meisten Fenster in Angriff nimmt und grinst leicht* *findet die Idee, ihn zu fragen, auf einmal gar nicht so schlecht, weil er der festen Überzeugung ist, dass Laura sich nur daneben stellen, beobachten und Verbesserungsvorschläge anbringen würde* *packt die Lichterkette in den Karton und sieht sich in der Küche um* *entdeckt dann noch einen Stern an einem der Küchenschränke und murmelt* Da hängt noch was… dann sind wir hier durch… *nimmt den Stern ab und packt ihn zu dem anderen Kram in die Kiste*
Matteo: *hört Davids Vorschlag und stellt sich die verschiedenen Personen vor* *grinst dann leicht* Lass Hans nehmen… wenn wir Glück haben, zeigt er es uns so oft, dass danach unsere Fenster geputzt sind. *lacht leicht auf* *schaut zu dem Stern und zuckt mit einer Schulter* Übersehen… *atmet dann einmal tief durch* Okay, ab ins Schlafzimmer… dann Alfonso und dann wieder auf die Couch? Oder lieber ins Bett?
David: *grinst ihn an, als Matteo wohl zur gleichen Erkenntnis in Bezug auf Hans gekommen ist* Du bist schon wieder in meinem Kopf… das gleiche hab ich auch gerade gedacht… *lacht leise* *schnappt sich den Karton bei Matteos Worten und nickt* *überlegt kurz* Couch, oder? Ist doch noch ziemlich früh… und ich hab Lust, schon mit dem Flyer anzufangen… zumindest ein paar Skizzen… und knutschen müssen wir auch noch… *grinst leicht und geht dann mit Matteo zusammen ins Schlafzimmer* *stellt der Karton aber auf dem Weg dahin schon mal auf der Couch ab, weil im Schlafzimmer ja wirklich nur die eine Lichterkette hängt* *schiebt sich Matteos Schreibtischstuhl darunter und schaut nach oben* *überlegt* Müsste ja eigentlich reichen, den Faden abzuschneiden… die Nägel können wir ja für nächstes Jahr hängen lassen… *sieht sich nach einer Schere um*
Matteo: *grinst leicht* Weil wir beide einfach so klug sind… *nickt dann* Ja, Couch klingt gut… *geht mit ihm ins Schlafzimmer und setzt sich auf’s Bett, als David sich schon den Stuhl schnappt* *schaut dann hoch* Ja, reicht voll… die Nägel fallen ja nicht weiter auf… *steht auf und nimmt eine Schere von Davids Schreibtisch und reicht sie ihm* Mach langsam… danach ist nämlich nur noch Alfonso übrig…
David: *nimmt die Schere von Matteo entgegen und grinst leicht, als er meint, dass er langsam machen soll* *steigt auf den Stuhl, hebt die Schere wie in Zeitlupe und trennt an beiden Enden die Schnur durch* *springt dann mit der Lichterkette und der Schnur vom Stuhl und reicht die Lichterkette an Matteo weiter* Langsamer ging nicht… *wirft die Schnur in den Mülleimer und seufzt* Hoffentlich können wir überhaupt einschlafen ohne Lichterkette… da hab ich mich echt dran gewöhnt… *geht dann ins Wohnzimmer und drückt Matteo im Vorbeigehen einen kurzen Kuss auf* *bleibt vor Alfonso stehen und beschließt* Die Lichterkette als letztes… dann sieht er noch länger schön aus… *entfernt den ersten Strohstern vom Baum und runzelt leicht die Stirn, als Alfonso dabei doch ziemlich viele Nadeln verliert* *lacht leise und schaut zu Matteo* Okay… also sooo fit wie ich dachte, ist er nicht mehr… mal gucken, ob noch eine Nadel dran ist, wenn wir fertig sind...
Matteo: *lacht, als David extra langsam die Fäden durchschneidet* So ist gut… *nimmt die Lichterkette entgegen und rollt sie sehr langsam auf, bevor er sie in die Kiste legt* *seufzt mit* Ja, ich mich auch… *schaut sich um* Ich mein theoretisch könntest du sie um dein Schreibtischbein binden und behaupten, das wär Kunst? *sieht, wie David lachend den Kopf schüttelt* Na gut, wär vielleicht zu viel des Guten… *geht dann wieder mit ihm ins Wohnzimmer und drückt ihm da auch einen Kuss auf als Dankeschön* *nickt* Ja, so machen wir’s… *lacht dann, als Alfonso so viele Nadeln verliert* Ein Glück haben wir ja einen Staubsauger… armer Alfonso… *nimmt zusammen mit David nach und nach den Schmuck ab und verstaut ihn in der Kiste*
David: *hmpft leicht, als Matteo den Staubsauger erwähnt* *hat eigentlich nicht wirklich Lust, heute noch zu saugen, aber denkt sich, dass sie wohl nicht drum herum kommen* *entfernt dann mit Matteo nach und nach dem Schmuck, wobei Alfonso noch mehr Nadeln verliert und seufzt* Bestimmt hat er extra für uns so lange durchgehalten und jetzt, wo er weiß, dass wir ihn rausschmeißen gibt er auf… *entfernt schließlich auch die Lichterkette und befreit den Baum mit Matteo zusammen aus seinem Ständer* *reibt sich kurz ein wenig ratlos den Nacken* Wenn wir ihn jetzt durch den Hausflur tragen, können wir da gleich auch noch fegen… aber aus dem Fenster werfen ist wohl auch nicht die beste Idee… *hat dann aber noch eine andere Idee und lächelt leicht* *drückt Matteo den Baum in die Hand* Warte kurz… *geht in die Küche und holt ein scharfes Messer* *kommt damit zurück und setzt ca. 20 cm unterhalb der Spitze an* So haben wir wenigstens ne Erinnerung an ihn - er hatte die beste krumme Spitze aller Weihnachtsbäume… *sägt ein bisschen dran herum und lächelt schließlich zufrieden, als er die Spitze in den Händen hält* *steigt damit auf die Couch und drapiert sie mitten in der Collage zwischen ein paar Fotos* *schaut von der Couch aus fragend zu Matteo* Gut so?
Matteo: *lacht leicht* Ganz sicher, Alfonso war nur für uns so tapfer… *legt den Kopf schief, als David sagt, dass sie den ganzen Flur vollnadeln* Was denn, wenn wir jetzt absichtlich alle abmachen? Dann müssen wir nur hier saugen… oder wir legen direkt hier was aus, oder so? *hat dann auf einmal den Baum in der Hand und schaut David hinterher* Äh… okay…. *denkt, dass er eine Idee hat, wie sie den Baum gut nach unten bekommen* *ist etwas überrascht, als er mit einem Messer zurück kommt und die Spitze abmacht* *lacht dann, als er sie offensichtlich behalten will* Sieht super aus! Aber sag mal, du Künstler… *deutet mit der freien Hand auf den Baum, den er immer noch hält* Wie wollen wir den jetzt nach unten kriegen? Doch durchs Fenster schmeißen?
David: *strahlt, als Matteo sagt, dass es super aussieht, fällt dann aber das Problem mit den Nadeln wieder ein* Ach stimmt… *hüpft von der Couch und beäugt Alfonso* *schlägt vor* Schüttle ihn mal… vielleicht sollten wir ihn einfach solange schütteln, bis alle abgehen… *wartet, bis Matteo ihn schüttelt und reibt zusätzlich noch ein bisschen über die Zweige* Oh Mann… der Arme… *merkt aber, dass es irgendwie was zu bringen scheint und Alfonso nach einiger Zeit weniger Nadeln verliert* Vielleicht können wir’s wagen… wenn wir nirgendwo anecken, sollte das doch gehen, oder?
Matteo: *hört seinen Vorschlag und legt den Kopf schief* Also das, was ich vor ner Minute gesagt hab? Okay… *grinst und schüttelt den Baum* Komm schon, Alfonso, du schaffst es! *seufzt dann einmal* Ja, ich denk auch… und so ein paar wenige Nadeln stören doch auch keinen, oder? *grinst leicht und hebt ihn dann hoch* Okay, vielleicht gehst du einfach hinterher und passt auf? Schwer ist der nun wirklich nicht… *macht sich auf den Weg durch den Flur zur Haustür* Oh, und nimm nen Schlüssel mit…
David: *nickt* Jap, das was du vor ner Minute gesagt hast… *grinst leicht, als Matteo Alfonso anfeuert* *zuckt dann mit den Schultern, als er fragt, ob ein paar Nadeln stören, weil er die Nachbarn diesbezüglich nicht wirklich einschätzen kann* *nickt dann aber wieder bei seinem Vorschlag* Okay… *schnappt sich seine Schlüssel vom Schuhschrank und folgt Matteo und dem Baum die Treppen hinunter* *hält ihm die Tür auf, als sie unten ankommen und meint* Acht… also soweit ich das beurteilen kann… ich denke, 8 Nadeln sind vertretbar… *schaut sich dann um, als sie auf die Straße treten* Ist das in Berlin auch so? Einfach an den Straßenrand?
Matteo: *trägt Alfonso durch die Tür und grinst* 8 ist gut… 8 sieht man nicht… *schaut dann ganz verzückt zu David bei seiner Frage* Oh, du süßes Dorfkind… Ja, das ist in Berlin auch so… wie sonst? Der Wagen kommt und lädt sie ein… *geht den kleinen Weg zum Bürgersteig und lehnt Alfonso gegen den Zaun* *wartet bis David da ist und greift seine Hand* Mach’s gut, Alfonso, alte Socke… war schön mit dir…
David: *wirft ihm einen Sekretariatsblick zu, als Matteo ihn Dorfkind nennt, nickt dann aber zufrieden, als er doch noch eine Antwort bekommt* *folgt ihm zum Zaun, wo er Alfonso gegen lehnt und verschlingt ihre Finger* *lächelt bei Matteos Worten, seufzt leise und nickt* Ja, mach’s gut… du hast uns sehr die letzten Tage erhellt… und du warst der perfekte erste gemeinsame Weihnachtsbaum! *muss dann leicht grinsen und schlingt einen Arm um Matteo* Die Jungs würden jetzt wieder sagen, dass wir aus allem eine große Sache machen… *drückt ihm einen Kuss auf die Wange und wird dann bewusst, dass es vielleicht auch eine große Sache ist - nicht die Sache mit dem Weihnachtsbaum, sondern viel mehr, dass sie ähnlich ticken und für beide klar war, dass sie sich von Alfonso verabschieden, ohne das vorher absprechen oder diskutieren zu müssen - dass nicht einer von ihnen die Augen verdreht hat oder da keine Lust drauf hatte, sondern dass es für sie beide selbstverständlich war, dass Alfonso seinen Abschied bekommt* *legt den Kopf leicht schief und schaut zu Alfonso, wie er da so am Zaun lehnt - fast komplett ohne Nadeln - und sagt leise und grinsend* Vielleicht hätten wir ihm einen Strohstern lassen sollen… so als Erinnerung an uns...
Matteo: *schlingt auch einen Arm um David und pffft leicht bei seinen Worten* Die verstehen das halt nicht… ist doch eine große Sache, unser erster Weihnachtsbaum… *drückt ihm auch einen Kuss auf die Wange und drückt ihn noch ein bisschen mehr* Ich find’s schön… dass wir das machen, so… verabschieden und zelebrieren… *lacht dann aber doch leicht bei Davids nächsten Worten* Okay, ich glaub /das/ ist was, dass du in Berlin nicht machen kannst… der Stern wird bestimmt geklaut…. *drückt ihm noch einen Kuss auf die Wange und fröstelt dann ziemlich* Uhhh, ist kalt… wieder rein?
David: *nickt lächelnd und sagt leise* Find ich auch… *muss dann ebenfalls leise lachen bei seinen Worten* Dann kleben wir ihn fest?! *schüttelt leicht den Kopf* Nein… ich denk mal, er wird sich auch so an uns erinnern… *lächelt, als er noch einen Kuss auf die Wange bekommt und schlingt beide Arme um Matteo, als er merkt, dass er fröstelt* *hmmt zustimmend bei seinen Worten und rubbelt ihn ein bisschen warm* *drückt ihm ebenfalls noch einen Kuss auf die Wange und murmelt leise* Lieb dich… *löst dann einen Arm von ihm und dirigiert ihn zurück Richtung Haustüre*
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dpatml · 4 years
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I want to scream at the top of my lungs to get rid of all the anger and sadness that is buried so very deep inside of me
TRIGGER WARNING (self harm)
Ich bin traurig. Ich bin traurig und ich bin wütend und voller Hass. Voller Hass auf mich. Ich hasse mich für alles was ich geworden bin. Ich war glücklich. Ich habe das Leben geliebt, habe es geliebt meine Freunde zu treffen und etwas zu unternehmen. Ich habe es geliebt Erinnerungen zu schaffen. Ich habe es geliebt morgens aufzustehen und den Tag zu starten. Ich habe es geliebt zu essen und zu kochen und zu backen. Ich habe es geliebt am Leben zu sein. Ich habe es geliebt zu lachen. Ich habe es geliebt. Jetzt hasse ich das alles. Ich hasse mich. Ich hasse mich dafür das ich das glücklichsein verlernt habe und nur noch unglücklich bin. Ich hasse mich dafür das ich angefangen habe das Leben zu hassen und mir stattdessen jeden Tag wünsche Tod sein zu können. Ich hasse mich dafür das ich alle Freunde verloren habe, und die, die ich noch habe, von mir wegstoße und immer etwas finde um nein zu sagen wenn sie sich treffen wollen. Ich hasse mich dafür das ich keine Erinnerungen mehr schaffe. Keine mehr schaffen möchte. Ich hasse mich dafür das ich jeden Morgen den Moment verfluche an dem ich die Augen erneut öffne und einen weiteren Tag starten muss. Ich hasse mich dafür das ich das Essen zu meinem Feind habe werden lassen. Ich hasse mich dafür das kochen etwas geworden ist an dem ich kein Spaß mehr habe, und backen etwas geworden ist das ich nur als Ausrede benutze. Ich hasse mich dafür das ich es satthabe am Leben zu sein. Ich hasse mich dafür das ich die Tage mehr weinend als lachend verbringe. Ich hasse mich dafür. Ich habe wieder begonnen eine Sache zu tun. Eine Sache die ich das letzte Mal gemacht habe als ich noch in der Schule war. Aber auch eine Sache mit der ich nie wirklich aufgehört habe. Aber jetzt habe ich wieder angefangen. Ganz offiziell. Ich habe wieder angefangen. Ich habe mich das erste Mal selbst verletzt als ich in der 9ten Klasse war. da war ich 16. Oder war es schon mit 15 in der 8ten? Ich bin mir nicht ganz sicher. Entschuldige. Womit habe ich mich das erste Mal selbst verletzt? Mit der Klinge eines Anspitzers. Ich weiß auch nicht was an dem Tag in mir vorging als ich das erste mal einen Anspitzer gesehen habe und darin eine Methode gesehen habe mich zu verletzten, anstatt eine Sache die meinen Bleistift spitzt. Ich hatte es damals in einer kleinen Aufbewahrungsbox für Nintendo DS Spiele versteckt. Die High School Musical Charaktere waren darauf abgebildet. Ich erinner mich noch an einen Augenblick damals, als ich mit einer Freundin auf dem Schulhof saß und einfach etwas Zeit todgeschlagen habe. Wir saßen einfach nur auf der Tischtennisplatte rum, um uns herum noch der Schulaltag einiger Schüler. Wir machten Bilder, redeten, alberten rum. Alles was gute Freunde eben so an einem typischen freien Vormittag so machen. Plötzlich sagte sie 'verletzt du dich selbst?'. In mirstieg Panik auf. Ich wollte niemals dass das jemand sieht. Was hab ich mir nur dabei gedacht nicht über die weißen, beinahe verheilten Schnitte zu machen? Wie konnte ich so dumm sein und ein T-Shirt anziehen? Ich war so unglaublich dankbar das in dem Moment ein Freund von uns die Treppe neben uns runterkam und sie abgelenkt war mit seiner Ankunft. Ihre Frage war auch keine ernst gemeinte Sorge. Sowas wie 'bist du ok?', 'kann ich dir helfen?', 'brauchst du jemanden zum reden?'. Nein, so eine Art Frage war das nicht. Es war eher sowas wie 'verletzt du dich selbst? Haha bist du bescheuert?'. Ich hatte damals zwei Mädchen in der Klasse die es ebenfalls gemacht haben. Ganz öffentlich, mit Witz und Freude. Yay, Blut. Die eine von Beiden hatte definitiv nicht alle Tassen im Schrank. Sie tat es für die Aufmerksamkeit. Ich fand es widerwärtig. Absolut Krank. Sie hatte Spaß an der ganzen Sache. Die zweite wirkte genauso. Aber als ich dann etwas mehr darüber nachgedacht hatte, fiel mir auf das sie wohl hinter der Fassade auch Probleme hatte, sie wollte immer schon nur dazu gehören. Akzeptiert werden. So wie sie war. Als das nicht funktioniert hatte, hatte sie sich um 180° gedreht und verändert. Sie war nicht mehr das Mädchen mit dem ich einst befreundet war. Sie war alles andere. Alles womit ich mich nicht identifiezieren konnte, nicht anfreunden konnte. Ich hätte sehr viel anders machen können bei diesem Mädchen. Ich hätte sehr viel besser machen können. Aber ich hatte Angst. Angst, selber wieder ausgestoßen zu werden. Darüber möchte ich wann anders mit dir sprechen. Sie haben kurz danach wieder damit aufgehört, beide von ihnen. Ich aber nicht. Ich habe mich hier und da immer wieder selbst verletzt. Wirklich aufgehört habe ich nie damit. Dass das ein wirkliches Problem ist, war mir bis vor kurzen überhaupt nicht bewusst. Es war für mich einfach eine Art Wut loszuwerden. Oder Schmerz zu vergessen. Eines möchte ich dir hier jetzt beichten. Ich bin Schuld daran das meine Schwester angefangen hat sich selbst zu verletzten. Es ist meine Schuld. Meine Schwester war seit der Schule angeknackst. Sie wurde gemobbt, ausgeschloßen, scheiße behandelt. Sie hatte es nicht leicht. Seit ich 7 bin hat sie Depressionen. Fast schon mein ganzes Leben. Ich habe sie damals auf die Idee gebracht einen Anspitzer auseinander zu bauen und umzufunktionieren. Ich erinnere mich noch. Ich saß unten vor unserer Haustür, die zwei Klingen in einer leeren Kassettenhülle. Ich holte sie runter zu mir und erzählte ihr davon das ich mich selbst verletzte. (Kleine Bemerkung am Rande. Ich hatte nie das Gefühl das jemand wirklich gesehen hat wie es mir geht. Ich meine, ich sagte meiner großen Schwester das ich mich selbst verletze und sie hat mir keine Fragen gestellt. Nie. Kein wie lange schon oder warum. Was ist los? Brauchst du Hilfe? Wollen wir es unserer Mutter sagen? Soll ich das für dich entsorgen? Kein 'ich bin da für dich'. Nichts. Ich habe das Gefühl das meine Probleme immer auf taube Ohren schlugen.) Sie sagte ich solle es wegschmeißen, was ich an dem Tag auch gemacht habe. Nach diesem Tag kam aber nie wieder eine Frage dazu. Hast du es nochmal gemacht? Willst du? Hast du das verlangen? Wollen wir es jetzt Mama sagen? Kurz nachdem ich ihr das gezeigt und gesagt habe, habe ich das erste Mal Schnitte an ihrerem Handgelenk gesehen. Es war meine Schuld. Sie hat es durch mich gemacht. Es tut mir leid, Schwesterherz. Hätte ich gewusst das ich dir damit etwas in den Kopf setzte woran du vorher nie gedacht hättest, hätte ich dir das niemals erzählt. Alles was ich immer wollte, war dich zu beschützen. Ich hatte im laufe der nächsten Jahre immer wieder das Verlangen danach. Jedes Mal habe ich dem nachgegeben. Wenn ich mich nicht auf diese Art verletzt habe, habe ich meine Faust gegen die Wand geschlagen bis meine Knochen blau und dick wurden. An meiner rechten Hand sieht der Knochen beim Ringfinger bis heute anders aus. Wenn ich meine Finger ganz austrecke, kann man den Unterschied zur anderen Hand sehen. Ganz deutlich, wenn du darauf achtest. Am meisten Angst hatte ich immer davor es meiner Mutter zu sagen. Bisher hab ich es auch nie getan. Ich kann es einfach nicht übers Herz bringen ihr zu sagen das ich manchmal so verzweifelt bin das ich mich selbst verletze. Ein Punkt den ich an meiner Schwester hasse? Wie scheißegal ihr das ist ob ich möchte das unsere Mutter das über mich erfährt oder nicht. Ich erinnere mich an einen Moment, da saßen wir zusammen am Küchentisch und mein Ärmel rutschte etwas hoch als ich nach etwas griff. Sie hatte irgendwie so ein trotzigen Ton als sie gefragt hat 'tust du dir selber weh? Ich darf das nicht aber bei dir ist es okay?' Es tut mir leid aber in dem Moment habe ich sie gehasst. Sie hat mich niemals gefragt ob es okay für mich ist wenn unsere Mom es erfährt. Sie sagt es einfach so raus. Keine diskretion, keine Interesse dafür ob es für mich okay ist. Vielen Dank auch Schwesterherz. Das hat sie mehrere Male so gemacht. Sie hat nie daraus gelernt. Menschen interessieren sich nunmal nicht dafür was du willst. Punkt. Ich habe mich hochgestuft. Ja, keine Sache auf die ich stolz sein kann. Ich bin von Klingen aus Anspitzern zu Glasscherben gewächselt. Das war nichts was ich geplant hatte, es war ein spontaner Einfall. An einem Tag ging beim abtrocknen ein Glas kaputt und als ich die Scherben aufsammelte sah ich diese spitze Scherbe. Meine Gedanken gingen wandern (zu dem Zeitpunkt war es schon ein paar Monate her das ich mich selbst verletzt hatte) und ich dachte mir 'hey, das ist bestimmt besser als die Teile des Anspitzers'. Und ehe ich mich versah versteckte ich drei kleine Scherben in einer Hello Kitty Nivea Dose in meiner Make-Up Tasche im Flur. Es ist schon über ein halbes Jahr her das ich sie dort hinein gelegt habe. Ich habe sie unzählige Male benutzt. Bis ich mich "weiterentwickelt" habe. Einma die Woche gehe ich einkaufen. Alles was wir für eine Woche so brauchen. Bei einem Einkauf dachte ich mir plötzlich, ganz aus dem Nichts, 'hey, warum guckst du nicht mal ob du hier Rasierklingen bekommst?' Ich verwarf den Gedanken. Ich dachte nein, das will ich nicht. Es fiel mir schwer den Laden zu verlassen ohne danach zu gucken, aber ich schaffte es. Zuhause kam mir der Gedanke nochmal. Als mich dann unsere Nachbar von nebenan anschrieb und fragte ob ich am nächsten Morgen seine Katzen füttern kann, dachte ich okay, wenn er Rasierklingen liegen hat, nimmst du dir eine. Ansonsten vergisst du das jetzt. Der nächste Morgen kam, ich ging in sein Badezimmer, checkte seine Regale. Nichts. Ich versuchte die Idee zu vergessen. Auf dauer wollte es aber einfach nicht funtionieren. Also kam der Morgen an dem ich mich anzog, meine Tasche nahm, Schlüssel und Geld darin verstaute und Richtung Drogeriemarkt ging. Während ich auf dem Weg war, versuchte ich mich davon abzubringen sie wirklich zu kaufe. 'Geh nicht in den Laden. Dann kannst du nicht widerstehen', dachte ich mir. Geh einfach eine Runde spazieren. Komme mit leeren Händen nach Hause. Das war mein Ziel. 15 Minuten später betrat ich also den Laden. 'Du kannst nicht einfach eine Packung Rasierklingen kaufen. Was wird die Kassiererin denken?' Während ich durch den Laden ging und noch die ein oder andere Sache mitnahm damit es etwas untergehen würde, beschloß ich das ich auf die Meinung der Kassiererin scheißen würde. Es ist den Menschen eh egal. Du könntest es vor ihren Augen tun und sie würden nichts unternehmen. Ich verstecke die Packung- Nein. Ich verstecke sie nichtmal. Ich bewahre die Packung mit 10 Rasierklingen also in meiner Kosmetiktasche im Badezimmer auf, wo ich sonst meine Box mit den Bürsten für Gesichtspeelings, mein Velvet Smooth, meine Tampons und die großen Plaster die ich auf die Schnitte klebe damit ich sagen kann was ich will. 'Was hast du da gemacht?' 'Ach ich hatte da eine Stelle, die habe ich aufgekrazt. Es hat einfach so gejuckt.' Und schon lässt man mich in Ruhe. Leichtgläubige Menschen sind einfach toll. Also, jetzt bin ich also bei Rasierklingen. Wann hab ich es nur soweit kommen lassen? Ich war mir über die ganzen letzten Jahre nie bewusst dass das ein echtes Problem ist. Und um ganz ehrlich mit dir zu sein, wirklich bewusst, also zu 100% bewusst, ist es mir jetzt auch noch nicht. Aber langsam merke ich das bei mir nicht alles in Ordnung ist. Irgendwas ist kaputt. Ich weiß nur noch nicht so genau was es ist. Aber selbst wenn ich noch nicht so genau weiß was in mir kaputt ist, geht das Leben doch weiter. Aber selbst wenn das Leben weitergeht, don't pay attention to me, love.
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dramafanforever · 4 years
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Feind in der Fremde
Kapitel 4
Link zu den vorherigen Kapiteln
Trigger warning:
Story contains depiction of bronchitis and pneumomia. (It was written before the corona crisis. Here, thank god, nobody dies.)
Triggerwarnung:
Hallo liebe Leser, ich muss leider davor warnen, dass meine Geschichte für ein paar Personen einen Trigger enthält oder als geschmacklos empfunden werden könnte. Der Grund ist,  - und leider muss ich hier spoilern - dass Draco an einer Erkältung erkrankt, die sich aufgrund seiner Lebenssituation zu einer Lungenentzündung weiterentwickeln wird. Ich habe den Plot seit November im Kopf und hatte dieses und die nachfolgenden Kapitel schon lange vor der Corona-Krise fertig, daher hat diese ganze Geschichte nichts damit zu tun. Trotzdem bleibt die Tatsache bestehen, dass sie daran erinnern kann. Wer auf Erkältungen und Husten und Gesundheitsprobleme in einer Geschichte derzeit keine Lust hat, sollte an dieser Stelle nicht weiterlesen. Tut mir leid! Ich konnte damals nicht ahnen, dass eine sonst so einfach zu behandelnde Lungenentzüdung für so viele Menschen zu einem so schrecklichen Problem werden könnte. Grüße Dramafanforever  (22.3.2020)
  Malfoy und der Hausmüll
Der Donnerstag verging wie im Fluge. Jack, einer der wenigen Vollzeitarbeitskräfte im Café, hatte sich frei genommen, so dass Harry für ihn einspringen musste. Es gab viel zu tun, da noch viele Touristen in der Stadt waren und das nasskalte Wetter die Leute in die Cafés trieb.  Als Harry den Laden um 17:30 Uhr schloss, war er zu erschöpft, um noch Joggen zu gehen. Der Regent’s Park war nur ein paar Straßen entfernt und Harry versuchte, mindestens zweimal in der Woche ein paar Runden zu laufen. Manchmal apparierte er auch nach Hampstead Heath oder ging im Kentish Town Sports Center schwimmen oder Gewichte stemmen. Das Quidditchspielen hatte er auch nicht aufgegeben. Jeden zweiten Mittwochabend traf er sich mit einer Gruppe aus ehemaligen Hogwarts-Schülern, um dem Schnatz hinterherzujagen. Heute Abend war er mit Luna und ihrer Freundin Mary zum Kochen verabredet. Die drei wollten Kürbissuppe zubereiten. Während Harry duschte, stellte er seine Musik im Wohnzimmer so laut, dass sie noch im Badezimmer gut zu hören war. Er liebte Muse und ältere Indie-Bands wie Pearl Jam und Radiohead. Lauthals versuchte er, den Text von „Bliss“ mitzusingen. Nicht, dass er auch nur im Entferntesten in der Lage gewesen wäre, Bellamys Stimme nachahmen zu können, aber das war ja egal. “Give me all the peace and joy in your mind”, schmetterte Harry in den Duschkopf, gefolgt von einem langgezogenen Geheule und der Zeile: “Everything about you pains my envying.” Auch nach dem Duschen stellte Harry sein Konzert nicht ein. So war er wenig überrascht, als er in einer ruhigeren Passage ein lautes Pochen hörte. Offenbar war sein neuer Nachbar nicht glücklich über Harrys Gesang. Harry hatte allerdings nicht vor, sich von Malfoy den Spaß verderben zu lassen, und sang ungeniert weiter. Erst als Luna und Mary klingelten, stellte er die Musik leiser. Als Harry die beiden Frauen nach einem kurzweiligen Abend wieder verabschiedete, fiel ihm ein, dass am Freitag der Haushaltsmüll abgeholt wurde und die Säcke noch an die Straße gestellt werden mussten. Der Müllcontainer des Cafés wurde von einem privaten Müllentsorgungsunternehmen abgeholt, wie es in London für Geschäfte und Betriebe üblich war. Um den Müll aus den Privathaushalten kümmerten sich die Londoner Abfallbetriebe. Es gab genaue Auflagen, was wann und in welchen Behältern oder Tüten an die Straße gestellt werden durfte. Harry fragte sich, ob Malfoy klar war, wie er seinen Müll zu entsorgen hatte. Er konnte ihn ja nicht per Zauberkraft verschwinden lassen. Harry hingegen durfte Magie benutzen und tat das natürlich auch. Er sorgte allerdings immer dafür, dass eine kleine Menge an Müll übrigblieb, damit sich seine Muggel-Nachbarn nicht wunderten. Harry nahm sich vor, seinen ungeliebten Nachbarn am kommenden Morgen über die Müllbeseitigung in der Muggelwelt aufzuklären. Schließlich war Malfoy in diesen Monat für die Entsorgung des Abfalls zuständig. Harry freute sich schon auf dessen blöden Gesichtsausdruck. Dem verwöhnten Schnösel würden seine neuen Muggelaufgaben gar nicht gut gefallen, und damit er auch noch mehr zu tun hatte, begann Harry zu den Riffs von Nirvana, seine Wohnung auszumisten. Er war ein bisschen enttäuscht darüber, dass das Pochen dieses Mal ausblieb, aber der Anblick von drei weiteren Müllsäcken erfüllte ihn dann doch mit Freude.
Am nächsten Morgen stand Harry trotz des spät gewordenen Abends um 7 Uhr auf, um seine Joggingrunden im Regent’s Park nachzuholen. Die Müllabfuhr kam immer erst gegen 10 Uhr, daher hatte er noch etwas Zeit, bevor er bei seinem idiotischen Nachbarn vorbeischauen musste. Als er eine Stunde später auf das Haus zutrabte, ging sein Blick automatisch zu Malfoys Fenstern. Wie üblich war kein Licht zu sehen, nicht einmal der Schein einer Kerze. So früh am Tag war das auch eigentlich nicht verwunderlich, trotzdem begann Harry, sich zu fragen, ob Malfoy überhaupt wusste, wie man das Licht in Muggelwohnungen anstellte. Aber so weltfremd, die Lichtschalter zu übersehen, konnte er nicht sein, oder? Vielleicht hielt er sich auch einfach nie im Wohnzimmer auf, sondern immer im Büro oder im Schlafzimmer, deren Fenster von der Straße aus nicht einsehbar waren. Zurück in der Wohnung dehnte sich Harry vor der geöffneten Balkontür seines Schlafzimmers und warf dann einen kritischen Blick in den großen Wandspiegel neben der Zimmertür. Er wirkte definitiv fitter als Malfoy. Zufrieden ging Harry unter die Dusche, suchte aber zuvor noch eine CD von Soulgarden heraus, die er fast auswendig kannte. Zeit zum Aufstehen, Malfoy! „Black old sun, won’t you come, to wash away the raaaaiiiiinnnn?” Nach dem Ankleiden klopfte Harry an die Tür der Nachbarwohnung. Es dauerte eine ganze Weile, bis Malfoy öffnete. „Du schon wieder“, murmelte er mit rauer Stimme und räusperte sich gleich darauf, um seinen Hals von Schleim zu befreien. „Na, noch nicht wach?“, fragte Harry betont fröhlich. Es war kurz vor 9 und Malfoy wirkte, als wäre er gerade aus dem Bett gefallen. Seine Haare waren ungewöhnlich zerzaust und auf der Wange war noch der Abdruck des Kissens zu sehen. Harry musste sich ein Lächeln verkneifen. „Nur müde, es war schwierig einzuschlafen. Jemand im Haus hat einen Köter abgeschlachtet. Das Jaulen hat mich die halbe Nacht wachgehalten und heute Morgen ging es wieder los. Du musst es auch gehört haben.“ Harry war klar, dass Malfoy auf seinen Gesang ansprach. Seine Beleidigung hatte aber keinen Biss, da sie in einem Husten unterging, sobald er die letzte Silbe gesprochen hatte. Harry wartete und musterte die muffige Wolldecke, in der Malfoy seine magere Gestalt wieder gehüllt hatte. Der ehemals so sportliche Junge sah wirklich nicht gerade fit aus, aber dieses Mal empfand Harry keinen Triumph darüber. Malfoys Augen lagen tief in den Höhlen, waren feucht und stark gerötet. Die Haare wirkten allerdings frisch gewaschen. Harry vermeinte, neben dem leichten Mief auch den Geruch eines süßlichen Duschzeugs wahrzunehmen. „Warum sprichst du nicht einen Stillezauber, dann hörst du meine Musik auch nicht. Ach stimmt ja, du darfst ja gar nicht zaubern.“ Harry wusste nicht, seit wann er so viel Häme in sich trug. Eigentlich war er doch sonst nicht so. Trotzdem konnte er nicht aufhören: „Es tut mir leid, wenn ich dich bei etwas Wichtigem gestört habe. Du bist sicher sehr beschäftigt. Mit Zaubertränken, wie ich hörte. Meinst du, das war die richtige Studienentscheidung für ein Leben in der Muggelwelt?“ „Was du nicht alles über mich weißt“, stellte Malfoy fest. „Hast also tatsächlich mit Fletcher gesprochen. Um dich über mich zu beschweren? Und? Warst du erfolgreich? Also wenn du ihn das nächste Mal siehst, sag ihm doch, er möge vorbeikommen. Ich würde auch ganz gerne mal mit ihm reden.“ Da war sie wieder, Malfoys Arroganz. Harry hatte nicht vor, dieses Getue auch noch zu unterstützen. „Ich habe mich bei niemanden über dich beschwert und habe das auch nicht vor, es sei denn, du drehst wieder irgendwelche krummen Dinger. Und wenn du etwas von deinem Bewährungshelfer willst, melde dich selbst bei ihm. Ich bin nicht…“ „…mein Hauself“, wurde er von Malfoy unterbrochen. „Schon verstanden. Danke für den Tipp und einen schönen Tag noch.“ Schon wandte er sich ab, um die Tür zu schließen. Harry kannte das bereits. Schnell rief er: „Warte! Ich wollte dir noch deinen Wohnungsschlüssel zurückgeben. Mrs Pentriss hat ihn mir gegeben, falls sie ihren mal verliert. Du siehst, sie hat mir vertraut. Also kannst du mir jetzt auch ihre Sachen geben.“ Malfoy nahm den Schlüssel entgegen. Ihre Finger berührten sich. Malfoys waren eiskalt. Bevor er antworten konnte, hustete er wieder. „Da wirst du dich wohl noch ein bisschen gedulden müssen, auch wenn dich das vor eine fast unlösbare Herausforderung stellt. Leider bin ich noch nicht damit fertig, ihre Hinterlassenschaften durchzugehen.“ „Das kann ich doch auch machen.“ „Das Gespräch hatten wir schon und – oh Wunder – meine Antwort ist noch die Gleiche.“ Erneut begann Malfoy, die Tür zuzudrücken. „Da ist noch was. Ich weiß, dass dich das vor ‚fast unlösbaren Problemen‘ stellen wird, aber ich habe noch eine Sache, die du heute erledigen musst. Jetzt, um genau zu sein. Du musst den Müll rausbringen.“ Malfoy hob die Augenbrauen und sah Harry an, als wäre dieser blöde. Dieses Mal würde allerdings Malfoy der Dumme sein. „Wir sammeln unseren Müll in einem Verschlag im Hinterhof“, erklärte Harry betont freundlich. „Er wird jeden Freitag abgeholt, dazu müssen wir ihn aber an die Straße stellen.“ Da Malfoy nicht reagierte, sprach Harry weiter: „Wenn du es vergisst und er nicht abgeholt wird, kommen die Ratten und es fängt an zu stinken. Dann beschweren sich die Nachbarn und du bekommst Ärger mit dem Ministerium. Ich kann dir zeigen, wo genau du den Müll hinbringen musst. Also komm jetzt mit, denn die Müllabfuhr kommt immer so gegen zehn.“ Harry sah, wie es in Malfoys Kopf arbeitete. Dann kniff er die Augen zusammen, atmete tief durch und antwortete: „In Ordnung. Ich komme. Einen Moment.“ Er schloss die Tür und kam nach einer Minute wieder zurück. Die Decke war verschwunden. Er trug nun eine schwarze Hose und ein blaues Hemd. Beides wirkte, als trüge er es schon eine ganze Weile. Schweigend ging Harry die Treppe hinunter und den Flur zum Hinterhof entlang. Draco folgte ihm. Als Harry die Tür zum Verschlag öffnete und den Blick auf zahlreiche Mülltüten freimachte, schlug ihnen auch schon der unangenehme Geruch des Abfalls entgegen. Malfoy verzog das Gesicht. „Welche sind meine?“, fragte er und Harry hätte fast losgelacht. „Äh, du musst alle nach vorne bringen. Wir wechseln uns damit ab – wie mit dem Putzdienst. Du bist im Oktober, Februar und Juni dran. Also mach keinen Ärger, die anderen verlassen sich auf dich.“ Da Malfoy sich nicht rührte, griff Harry nach den ersten beiden Müllsäcken und hielt sie Malfoy entgegen. „Dann mal los!“ Der nahm die Tüten auch tatsächlich entgegen. Harry nahm ebenfalls zwei Säcke in die Hand und ging zurück ins Treppenhaus, in der Hoffnung, dass Malfoy ihm wieder folgen würde. Dieser kam auch langsam hinterher. Harry öffnete die Haustür mit einem zauberstablosen Spruch und ging in Richtung eines kleinen Müllberges nicht weit von der Eingangstür entfernt. Als er zurückblickte, sah er, wie Malfoy zögerlich im Eingang stehen blieb, sich unsicher umsah und erst nach ein paar Sekunden auf den Bürgersteig trat. „Achte darauf, dass die Tüten nicht auf die Straße rollen“, wies Harry ihn an, als er endlich bei ihm angekommen war. Gemeinsam gingen sie zurück zum Haus. „Gut, dann weißt du ja jetzt Bescheid.“ Harry wandte sich zur Treppe. Es fiel ihm schwer, nach oben zu gehen, anstatt Malfoy beim Schleppen der Müllsäcke zu helfen, da es seiner Natur widersprach, sich vor der Arbeit zu drücken. Wenn er jetzt aber einknickte, würde das ein völlig falsches Signal senden. Malfoy sollte sich unwohl fühlen. Als Harry oben am Treppenansatz angekommen war, hörte er, wie Malfoy von einem weiteren Hustenanfall erfasst wurde. Harry hielt inne und rang sein Bedürfnis nieder, die Treppe wieder hinunter zu gehen. Schnell trat er in seine Wohnung und schloss die Tür hinter sich. An dem Tag hörte er seine Musik in Zimmerlautstärke.
***
Den Samstag verbrachte Harry im Fuchsbau. Charlie war aus Rumänien zu Besuch gekommen und hatte seine neue Freundin Gabriella mitgebracht. Abends gingen sie mit George, Ron und Hermine in Ottery St. Catchpole feiern. Harry hatte danach keine Lust, noch nach London zurückzukehren, und übernachtete in Rons altem Schlafzimmer bei Molly und Arthur. Am nächsten Tag flohte er zu Andromeda und Teddy in den Grimmauld Platz, wo er bis nach dem Abendessen blieb. Harry hatte den Stammsitz der Familie Black von Sirius geerbt, ihn aber vor zwei Jahren an Andromeda übertragen, da sie Teddy dort besser großziehen konnte als in dem Muggelhaus, das sie mit ihrem Mann bewohnt hatte. Kreacher war aus Hogwarts zurückgekehrt und diente der ältesten Black-Tochter mit großer Ergebenheit. Seine Einstellung zur Blutsverrätern hatte sich während Voldemorts Terror-Herrschaft stark verändert. Trotzdem gab es wahrscheinlich eine Person, die er noch lieber als Hausherrn gesehen hätte als Andromeda, nämlich Draco Malfoy. Der würde den Grimmauld Platz allerdings niemals betreten. Andromeda lehnte jeglichen Kontakt zu den Malfoys ab, auch wenn es nur noch einen davon gab. Als Harry gegen 21 Uhr in der Parkway eintraf, schaute er zunächst im Café nach dem Rechten. Da alles ordentlich hinterlassen worden waren, ging er in seine Wohnung und setzte sich vor den Fernseher. Ob Malfoy wohl zuhause war? Harry war durch den Kamin ins Haus gelangt und hatte keinen Blick auf die Fenster der Nachbarwohnung werfen können. Bald schon hörte er allerdings ein Husten. Offenbar hatte sich Malfoy eine hartnäckige Erkältung zugezogen. Harry versuchte, sich auf die Talkshow zu konzentrieren, anstatt auf die Frage, ob Malfoy irgendeine Art von Medizin zur Verfügung stand. Wie sollte er überhaupt an eine medizinische Versorgung herankommen, wenn er die Zauberwelt nicht betreten durfte? Er war da wohl von Fletcher abhängig, der es vorzog, erstmal nicht nach Malfoy zu schauen. Aber Malfoy konnte ihn doch sicher erreichen, oder? Es war das erste Mal, dass Harry darüber nachdachte, wie abgeschnitten der ehemalige Slytherin von der Welt der Magier war, wenn er nicht zaubern durfte. Anderseits konnte er sich ja an Harry wenden, wenn er wirkliche Probleme hatte. Dazu müsste er allerdings erst seinen Stolz überwinden, und das würde er nicht tun, was wiederum gut war, denn ohne Hilfe würde Malfoy schneller in Erwägung ziehen, die Muggelwelt wieder zu verlassen. Harry versuchte, die Frage zu ignorieren, welche Alternativen es für Malfoy gab, wenn seine Bewährung scheiterte. Wahrscheinlich musste er dann zurück nach Azkaban. Harry wäre ihn dann jedenfalls los. Mit all diesen Gedanken im Kopf wälzte er sich in der Nacht von der einen auf die andere Seite. Da er immer mal wieder Dracos Husten hörte, legte er gegen zwei Uhr einen Stillezauber auf die Wand. Nachdem er endlich eingeschlafen war, träumte er von dem Film Matrix. Er sah, wie Keanu Reeves Charakter Neo und sein Widersacher Agent Smith gegeneinander kämpften. Sie befanden sich aber an keinem der Drehorte des Films, sondern in der Jungentoilette in Hogwarts. Ein besonders harter Schlag von Smith warf Neo brutal zu Boden. Auf seiner Brust und seinem Gesicht öffnete sich eine große, blutige Wunde. Neo hob den Kopf und richtete seine grauen Augen direkt auf Harry. Seine Lippen formten sich zu einem Hilferuf: „Harry!“ Harry fuhr hoch. Es dauerte eine Weile, bis her merkte, dass noch immer jemand seinen Namen rief. Außerdem betätigte diese Person auf aggressive Weise seine Türklingel. „Harry, bist du nicht da?“ Das war Jills Stimme. Harry schaute auf seinen Wecker. Es war bereits kurz nach 9 Uhr. Er hatte verschlafen. Schnell öffnete er die Wohnungstür und machte sich nach einer kurzen Unterhaltung mit Jill fertig, im Café auszuhelfen. Eric hatte sich mal wieder krankgemeldet.
                 Tagebucheintrag von Sonntag, 7. Oktober             Fletcher lässt sich nicht blicken. Warum bin ich enttäuscht? Hatte ich wirklich was Anderes erwartet, zumal unser letztes Gespräch in Azkaban nicht gerade erfreulich verlaufen ist. Ich habe die Kontrolle verloren, als er mir mitteilte, dass ich in die Muggelwelt abgeschoben würde, noch dazu ohne Zauberstab. Wie unbedacht von mir, ich wusste doch, wie nachtragend Fletcher ist.     Mutter und Vater hatten recht. Du bist zu unbeherrscht, Draco. Denk nach, bevor zu handelst.     Und dann: Zeige keine Emotion. Verschließe deinen Geist. Lass ihn nicht rein. Lass niemanden rein.             Nun stehe ich ohne Essen da. Die Vorräte sind so gut wie aufgebraucht. Immerhin habe ich festgestellt, dass Nudeln auch weich werden, wenn man sie lange genug im kalten Wasser liegen lässt. Leider habe ich den Inhalt der Dosen nicht gut vertragen. Einiges ist in der Toilette gelandet.             Ich muss hier raus, die Welt der Muggel erkunden. Es bringt nichts, auf Fletcher zu warten. Doch das einzige, zu dem ich mich aufraffen kann, ist, all die Muggelutensilien zu untersuchen, die in der Wohnung sind.  Es gibt hier die seltsamsten Gerätschaften und ich muss zugeben, dass es durchaus spannend ist, über ihren Zweck zu sinnieren. Leider benötigen die meisten Dinge Strom. Ein paar der Geräte sind mir aus dem Muggelkunde-Unterricht in Azkaban bekannt. Allerdings funktionierten sie dort auch nicht, weil die magische Hintergrundstrahlung in dem Gefängnis viel zu groß ist.             Ich brauche dringend Strom für Licht, den Herd und die Wäschemaschine. Im Moment wasche ich meine Kleidung mit der Hand. Sie trocknet in der klammen Kälte so langsam, dass ich kaum noch etwas zum Anziehen habe.     Ich befürchte, ich rieche. Ich dusche nicht mehr täglich, weil das Wasser zu kalt ist. Zum Glück habe ich eine saubere Zahnbürste gefunden. Die kannte ich schon vor dem Muggelkunde-Unterricht in Azkaban, weil es in Slytherin jedes Jahr ein paar muggelstämmige Erstklässler gab, die derartige Hygieneartikel von Zuhause mitgebracht haben. Sie haben sie nie lange benutzt, da wir sie schnell eines Besseren belehrt haben. Vielleicht war es engstirnig, aber es fühlt sich wirklich grässlich an, wie diese scharfe Zahnpasta im Mund aufschäumt. Kaum zu glauben, dass die Muggel das hinunterschlucken. Ich spucke es lieber aus.             Im Badezimmer hängt ein technisches Gerät, dessen Sinn mir einfach nicht einfallen will. Es ist ein ulkig geformtes Ding mit zwei Schaltern am Griff (falls es sich um einen handelt). Es gibt zwei rundliche Öffnungen, die sich gegenüberliegen. Die eine ist kleiner als die andere und mit einer Art Sieb versperrt. Ich freue mich auf den Tag, an dem der Strom fließt und ich das Gerät anstellen kann.     Auf den Fernseher freue ich mich ebenfalls. Er soll bewegte Bilder zeigen, die eine Geschichte erzählen. Etwas Abwechslung von meinen Zaubertränke-Büchern käme mir gelegen. Zum Teil kann ich die Schrift kaum erkennen, weil es den ganzen Tag bei dem trüben Wetter nicht richtig hell wird. Der Acre Visum-Zauber auf meinen Augen wurde vor meinem Abschied aus Azkaban nicht erneuert und verliert langsam an Kraft. Ich werde noch eine Brille tragen müssen – wie Potter. Der Idiot trägt sie allerdings freiwillig.             Es gibt etwas Positives zu berichten. Ich habe Bettlaken gefunden und das Federbett im Schlafzimmer bezogen. Nun verbringe ich die Nächte in einem richtigen Bett. Das Zimmer ist genauso erdrückend wie der Rest der Wohnung und jeden Abend bekomme ich eine Kostprobe von Potters erlesenen Musikgeschmack und seiner entzückenden Stimme. Es sind die erbärmlichen Versuche eines Gryffindors, seinen Nachbarn zu mobben. In Slytherin hätten wir darüber gelacht. Zum Lachen ist mir allerdings schon lange nicht mehr zumute.             Ich gebe zu, dass ich zunehmend mit dem Gedanken spiele, morgens einfach im Bett zu bleiben. Ich sehe keinen Grund, aufzustehen. Es muss an dem ewigen Dämmerlicht liegen. Es schlägt aufs Gemüt. Oder es ist die magielose Atmosphäre oder die Kälte, die mir so tief in den Knochen steckt, dass ich dauerhaft friere.     Nur die Vorstellung, dass Potter gleich wieder an die Tür klopfen wird und mich in Pyjamahosen sieht, treibt mich aus dem Bett. Ich weiß, dass ich nicht lethargisch sein darf. Es ist unwürdig.     Malfoys lassen sich nicht unterkriegen und sie weinen auch nicht. Reiß dich zusammen, Draco.   Ja, Vater.                       Es ist nur, ich finde nachts kaum Schlaf. Der Husten ist nervtötend und lässt mich nicht zur Ruhe kommen und der einsetzende Dämmerzustand zwischen Schlaf und Bewusstsein produziert Bilder, von denen ich dachte, ich hätte sie so tief in mir vergraben, dass sie höchstens noch in Albträumen auftauchen. Nun ist alles wieder präsent und ich weiß nicht, wie ich die Zeit bis New York überstehen soll.     Und dann ist da meine eigene Magie. Sie brodelt unter meiner Haut und ich habe das Gefühl, mich am ganzen Körper kratzen zu müssen. Ich habe Angst, dass sie in einen unbedachten Augenblick aus mir hinausströmt, wie bei einem Kind, unbeabsichtigt und unkontrolliert.    
Und dass Potter es spüren wird.             Er wartet nur auf einen Fehltritt, damit er mich bei Fletcher anschwärzen kann. Unser heiliger Retter! Am Freitag musste ich den Müll der gesamten Hausbewohner aus dem Hinterhof auf den Gehweg vors Haus schleppen, weil Potter behauptete, das wäre bei den Muggeln so üblich. Ich konnte es kaum glauben, aber tatsächlich türmten sich auf dem Gehweg bereits die Mülltüten aus anderen Häusern auf und kurze Zeit später kam ein Lastwagen, der all das Zeug abgeholt hat. Es gibt offenbar Muggel, die den ganzen Tag durch die Stadt fahren, um Müll einzusammeln. Ich habe mich allein schon beim Heraustragen der eigenen Müllsäcke in den Boden geschämt.             Auch Potter war sich zu schade für diese Arbeit. Jedenfalls hat er sich schnell wieder in seine Wohnung verzogen und mich alleine schleppen lassen. Wahrscheinlich gehört das zu seinem Plan, mich fertig zu machen. Ich wette, er lässt den Müll immer mit einem Zauber verschwinden, wenn er an der Reihe ist. Er ist sowieso der allerschlimmste Heuchler. Tut so begeistert von seiner Muggelwelt, benutzt aber immer Magie, wenn es anstrengend oder unangenehm wird.             Ich muss wirklich anfangen, diese Unterlagen meiner Vormieterin heraus zu suchen, die Potter unbedingt haben will. Sonst lässt er mich nie in Ruhe und zeigt mich noch wegen „Einbehalts von Privateigentum“ an. Ich bin nur so müde.  
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pippinwigglesworth · 4 years
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9.4.2020
Kurz ins Schlafzimmer für Hut, Sonnenbrille und Brieftasche. Reicht, denke ich. Ich kann Miranda nicht sitzen lassen, und zudem auch alles mitnehmen. Die Schlüssel lasse ich liegen. Es ist ein Tauschgeschäft. Miranda behält das Haus. Ich gehe.
Auf der Promenade überlege ich das Mobiltelefon zu entsorgen, entscheide mich aber dagegen. Miranda wird ein, zwei Stunden lang nichts merken. Ihre Anrufe, ihre Nachrichten, werde ich nicht beantworten. Damit werde ich leben müssen. Nicht damit zu leben ist eine Möglichkeit, die später ausgelotet werden kann. Erstmal weg von der Insel, aufs Meer.
Mir bleibt noch Zeit also gehe ich zum Kiosk. Wir sind gute Kunden bei diesem Kiosk. Miranda und ich, wir kaufen hier unsere Zigaretten, Zeitschriften, Sonnencreme, alles für unsere Nachmittage am Strand. Trotzdem ist die Kioskfrau wütend. Auch heute. Ich lächle, um sie zu erheitern, aber sie zieht eine wütende Grimasse. Ich bestelle Zigaretten, sie schnaubt, dann wirft sie mir die Zigarettenpackung und das Rückgeld hin, so dass die Münzen zwischen die Feuerzeuge fallen, die vor ihr in der Auslage liegen. Miranda sagt, das sei ein Trick. Die Kioskfrau rechne damit, sagt Miranda, dass Touristen keine Geduld haben das wertlose Münz zwischen den Feuerzeugen herauszuklauben, und sackt es selber ein.
Ich rufe Kostas an, derweil überschlage ich mein Tagesbudget. Kostas wird für seine Dienste einen Fantasiepreis verlangen, ich rechne mit Fünfhundert. Die Dumme Sau muss getankt werden. Nochmal Fünfhundert. Übernachtung, Abendessen und sonstige Kleinigkeiten in Thessaloniki. Nochmal Fünfhundert. Vielleicht eine Geschenk für Asua, möglicherweise ein paar Tausend. Total also zwischen Tausendfünfhundert und Fünftausend. Kostas geht nicht ans Telefon. Ich schreibe ihm: Kostas, what ist your status? Bei der Bank bekomme ich Einhundert von einer Karte und von allen anderen Karten bekomme ich nichts. Das habe ich erwartet. Es passiert oft. Meine Bank versichert mir es sei alles in Ordnung, es habe vermutlich mit den ausländischen Automaten zu tun. Kostas schreibt mir, er sei auf dem Weg. 
Die Dummen Sau liegt ein paar Hundert Meter weiter vorn im Hafen. Mir wird bewusst, dass ich auf dem Weg zur Dummen Sau in das Blickfeld unserer Terrasse treten werde, also in das Blickfeld von Miranda. Unsere Terrasse, auf der ich Miranda habe sitzen lassen, blickt über den größten Teil der Promenade, über die gesamte Marina, das Hafenbecken und auf das offene Meer. Von unserem Balkon ist jede Bewegung im Hafenbecken sichtbar. Der tägliche Fährbetrieb zwischen dem Festland und anderen Inseln, das Ein und Auslaufen von Paddlern, Fischern, Seglern, selbst die Gesichtsausdrücke einzelner Schwimmer, die vom Strand um die Ecke bis in den Hafen hinein schwimmen, sind sichtbar. Es fällt leicht auf unserer Terrasse stehend oder sitzend alles zu überblicken und ich tue an den meisten Tagen nichts anderes, ich stehe oder ich sitze auf dem Terrasse, die genau genommen eine Dachterrasse ist, und überblicke alles. Viele Gäste, denen wir einen Aperitif auf der Dachterrasse servieren, verlieren beim ersten Blick auf diese Aussicht die Fassung. Sie unterbrechen die Erzählung von Miranda und treten mit ihren Weingläsern traumwandlerisch in die Aussicht hinein, bis die Brüstung sie stoppt. Miranda duldet das nicht. Sie holt die Gäste ein und nimmt ihre Erzählung wieder auf. 
Die Gäste sagen, Du kannst jede einzelne Welle sehen!
Miranda sagt, Nanni schrie die ganze Zeit nur, statt zu sprechen, er war im Vatikan, oder das war in einem späteren Film, der ebenfalls im Vatikan spielt, kann sein, dass der noch in den Kinos läuft, jedenfalls Nanni ... Dabei lehnt Miranda sich an die Brüstung, kehrt der Aussicht den Rücken zu, bleibt den Gästen zugewandt, aber die Gäste schwelgen weiter: Hier siehst du alle drei Kapellen auf einmal!
Während die Erfahrung der Aussicht für die Gäste neu ist, und sie sich davon überwältigen lassen, habe ich die Aussicht genauestens studiert, und ich weiss, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Zuerst ging es mir so wie den Gästen. Als Miranda und ich bei der ersten Hausbesichtigung die Dachterrasse betraten verlor ich die Fassung. Ich wollte diese Aussicht so sehr in Erfahrung bringen, dass ich mich in sie hinein gezogen fühlte, das heisst: dass ich auf sie zuging, bis die Brüstung mich stoppte. Miranda fand sie auch schön, kehrte der Aussicht aber schon damals den Rücken, und sprach auf mich und Machi, die Maklerin, ein. Nachdem ich das Haus gekauft hatte und die Aussicht ein Teil des Inventars wurde, beruhigte ich mich ein bisschen. Dennoch verbrachte ich jeden Tag Stunden, in denen ich nichts anderes tat als in die Aussicht hinein zu schauen, Stunden, in denen ich mich der Aussicht unterwarf. Es schockierte mich, wie leicht es ist eine Aussicht hinzunehmen, sich ihr komplett zu unterwerfen, und das jeden Tag, über Wochen, in vielen Fällen ein Leben lang. Gäste sagen, was für eine herrliche Aussicht. Ich würde sagen, das ist Unterwerfung. Aber ich will den Gästen nicht unrecht tun. Ich habe selber noch nicht verstanden was los ist mit der Aussicht, ausser, dass sie sich kaum verändert, und dass niemand etwas dagegen tut.
Jedenfalls ist es in diesem Moment genau anders herum. Ich befinde mich in der Mitte des Blickfeldes von Miranda, Luftlinie drei, vierhundert Meter, ich wäre für sie erkennbar an meiner Gestalt, meiner Kleidung, meinem Gang, und spätestens wenn sie zwei Figuren die Dumme Sau betreten sähe, schlussfolgerte sie, die eine müsste ich sein, die andere müsste Kostas sein. Aber das macht mir keine Sorgen. Miranda nimmt die Aussicht nicht wahr, genauer: Ihre Aussicht ist immer eine komplett andere als meine.
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ecogrowpackage-blog · 4 years
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WIE MAN MARIJUANA INNEN SICHER WACHST, OHNE ERKANNT ZU WERDEN?
 1. BEWAHREN SIE IHREN MUND AUF
Wir verstehen es, Ihre eigenen Cannabispflanzen anzubauen ist aufregend. Aber zu viele Erzeuger machen den Fehler, jedem, den sie kennen, von ihren neuen Pflanzen zu erzählen.
Vertrauen Sie uns, der Schlüssel, um nicht erwischt zu werden, ist eine heimliche Operation. Vergiss dein Ego und behalte deine Wachstumsoperation für dich.
2. NEHMEN SIE KEINE MITARBEITER AUF
Es scheint eine einfache Aufgabe zu sein, niemandem davon zu erzählen, aber es ist eine traurige Tatsache, dass viele Menschen erwischt werden, nur weil sie gerne über den Marihuana-Anbau sprechen. (Tipp: Wenn Sie darüber sprechen müssen, treten Sie einem Online-Forum bei und teilen Sie es anonym.) Es ist nicht einfach, den Mund zu halten, besonders wenn Sie begeistert und stolz auf Ihre Fortschritte sind.
Wenn Sie es einer Person erzählen, haben Sie es praktisch auch allen Freunden erzählt. Bald weiß jeder, dass Sie Unkraut anbauen. Dann muss nur noch jemand, der dich nicht mag, die Polizei rufen und dich verraten. Sogar deine guten Freunde können deine Feinde werden. Es ist besser, wenn Sie Ihr wachsendes Hobby für sich behalten. Bewahren Sie Ihren Stolz nach der Ernte auf.
Stillhalten bedeutet auch, dass Sie buchstäblich still bleiben, wenn Sie drinnen wachsen. Die Geräusche eines Grow Room Bauprojekts können neugierige Nachbarn an Ihre Tür bringen. Lüfter sind in der Regel ein Hauptschuldiger. Versuchen Sie daher, Ihren Wachstumsraum schalldicht zu machen, oder verwenden Sie möglichst leise Lüfter. Stellen Sie die Lüfter nicht auf den Boden, da dies zu Vibrationen und Geräuschen führen kann. Es ist besser, sie mit Gummiringen aufzuhängen.
Da das Ausblasen der warmen Luft aus dem Raum auch Geräusche verursacht, sollten Sie diese mit einem isolierten Schlauch minimieren.
Auch Ihr Stromverbrauch kann auf ein möglicherweise fragwürdiges Verhalten hinweisen. Verwenden Sie Energiesparlampen, um Ihr Energieversorgungsunternehmen davon abzuhalten, sich Sorgen zu machen, oder bauen Sie einen schalldichten Gasgenerator mit einer belüfteten Hundehütte, Spritzschaumisolierung und einem extrem leisen 3500-Watt-Generator in Ihrer Garage. Es ist definitiv ein Projekt, aber wenn Sie erfolgreich sind, ist es viel unwahrscheinlicher, dass Ihr Indoor-Anbau von den Behörden oder Ihren Nachbarn entdeckt wird.
3.Sound
Lassen Sie niemanden Ihr Wachstum hören! Wenn Sie ein elektrisches Gerät kaufen, lesen Sie die Bewertungen auf dem Produkt, um sicherzustellen, dass es leise läuft. Ein minderwertiger Abluftventilator oder eine minderwertige Luftpumpe lässt die Leute misstrauisch werden, da sie viel Lärm machen und normalerweise den ganzen Tag und die ganze Nacht laufen.
Besonders minderwertige Abluftventilatoren und Luftpumpen können durch Vibrationen noch mehr Verdacht erregen. Dies kann Ihr Wachstum durch mehrere Wände bemerkbar machen!
Tipps für leisen Betrieb
Verwenden Sie getarnte Geräte, die als leise bekannt sind. Oft hilft es, hochwertige Geräte zu beschaffen
Erhalten Sie keinen Lüfter, der für Ihren Raum viel zu leistungsstark ist, da größere Lüfter lauter sind
Installieren Sie Ihren Inline-Lüfter nicht außerhalb, sondern innerhalb Ihres Zeltes und versuchen Sie, ihn aufzuhängen, anstatt ihn auf etwas sitzen zu lassen. Wenn Sie Ihren Lüfter von der Innenseite meines Zeltes hängen (was Sie problemlos mit Seilratschen, großen Kabelbindern oder sogar Bungee-Kabeln tun können), wird das Lüftergeräusch erheblich reduziert.
Halten Sie den Leitungsweg so gerade und kurz wie möglich. Zusätzliche Biegungen und Längen erhöhen das Geräusch, da die Luft durch die Kanäle strömt und Ihr Ventilator dadurch härter arbeitet.
Verwenden Sie isolierte Leitungen, um Geräusche im Inneren zu halten
Stellen Sie sicher, dass Ihre kühle Lufteinlassöffnung groß genug ist. Ihre Einlassöffnung (en), durch die Sie Luft erhalten, sollten sich in der Nähe des Bodens des Anbauraums befinden und insgesamt etwa 4x so groß wie die Auslassöffnung sein. Wenn der Lüfter nicht genug Luft bekommt, läuft er lauter (und belastet den Lüfter schwer)
Verwenden Sie etwas, das den Schall an der Außenseite des Lüfters reduziert, wie z. B. Eikistenmaterial oder Schaum. Wenn sich zwischen dem Lüfter und der Stelle, an der er montiert ist, Schaum befindet, werden Vibrationen reduziert. Einige Leute werden auch einen isolierten Kasten um den Abluftventilator verwenden.
Achten Sie darauf, wohin der Lärm geht. Halten Sie Ventilatoren von geteilten Wänden, dem Eingang des Raums und Fenstern fern, an denen Sound-Projekte usw. stattfinden.
4.Sicht
Für die Außenwelt sollte es so aussehen, als würden Sie alles wie gewohnt tun. So paranoid es auch klingt, Sie sollten davon ausgehen, dass jeder, der Sie beim Wachsen der damit verbundenen Aktivitäten beobachtet, weiß, was es ist, und Sie darüber informiert.
· Bewegen Sie wachsende Geräte nachts, damit Sie mit geringerer Wahrscheinlichkeit gesehen werden. Es ist auch eine gute Idee, wachsende Geräte, die Sie transportieren, in schwarzen Müllsäcken zu verstauen. Auf diese Weise kann niemand genau sehen, was Sie gerade bewegen!
· Pass auf, was du in deinen Müll wirfst. In den seltenen Fällen, in denen ich Cannabis-Müll (wie Stängel) in einen Mülleimer werfe, decke ich ihn normalerweise mit Essensmüll oder Katzenstreu ab, damit niemand Lust hat, ihn durchzusehen. Wenn Sie Ihren mit Cannabis in Verbindung stehenden Müll an dem Tag entsorgen, an dem er abgeholt wird, bleibt einer Person nur wenig Zeit, um Ihren geheimen Müll zu finden.
· Stellen Sie sicher, dass nichts auffällt. Suchen Sie sich ein paar Tage aus, um zu verschiedenen Tageszeiten in Ihrem Haus herumzulaufen und festzustellen, ob etwas als verdächtig eingestuft wird. Beispiel für etwas Verdächtiges: Super helles gelbes Licht (HPS), das um 23:00 Uhr aus einem Fenster kommt. Erfahren Sie, wie Sie eine verborgene Abgasanlage bauen.
· Sei ein guter Nachbar! Viele Menschen betrachten Cannabisanbauer als Kriminelle. Wenn Sie sich weiterhin wie die intelligente, gut erzogene, freundliche Person verhalten, werden Ihre Nachbarn natürlich weniger misstrauisch!
· Sieh nicht wie ein stereotyper Entkerner aus! Es ist nichts Falsches daran, Rastafari-Farben oder Cannabiskleidung zu tragen, und Sie haben das Recht, sich nach Belieben anzuziehen und zu handeln. Denken Sie daran, dass Polizei, neugierige Nachbarn und Marihuana-Hasser mit größerer Wahrscheinlichkeit „ein Buch nach seinem Einband beurteilen“ und eine Person aufgrund ihrer Kleidung belästigen… unabhängig davon, wie unfair das ist.
5. AUFENTHALT SICHER
Ein anderer einfacher Weg, um erwischt zu werden, besteht darin, ein Feuer oder ein anderes Sicherheitsrisiko zu verursachen. Denken Sie daran, dass die Cannabis-Anbaugeräte nicht richtig funktionieren können. Und wenn doch, können die Folgen schwerwiegend sein.
Arbeiten Sie immer mit professioneller Ausrüstung und tun Sie Ihr Bestes, um regelmäßige Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an Ihren Dunstabzugshauben, Filtern, Lüftern und Lichtern durchzuführen.
Kaufen Sie nur hochwertige Geräte. Qualitätsteile bedeuten weniger Ausfälle, was bedeutet, dass weniger Brände ausgelöst werden. Feuer ist schlecht!
Halten Sie Wasser und andere Flüssigkeiten unterhalb der Taille und elektrische Geräte oberhalb der Taille. Auch wenn dies nicht immer möglich ist, hilft es, das eigentliche Ziel zu erreichen: die Trennung von Wasser und elektrischen Geräten.
Verschüttetes Wasser entfernen. Wenn Sie ein paar Handtücher oder eine Rolle Papiertücher zur Hand haben, ist dies ein Kinderspiel.
Überlasten Sie Ihre Schaltkreise nicht. Wenn Sie in einem älteren Haus wohnen, möchten Sie wahrscheinlich nicht, dass zwei 1000-W-HPS-Lichtquellen und leistungsstarke Abluftventilatoren in einem Raum laufen, es sei denn, Sie wissen, wie viel Ihre Stromkreise aufnehmen können. Wenn Sie sich nur an das halten, was Sie tatsächlich benötigen, können Sie in dieser Abteilung Abhilfe schaffen. Zum Beispiel: Für den Innenanbau, der ausschließlich für den persönlichen Gebrauch bestimmt ist, kann ein einzelnes 600-W-HPS-Lichtquellen die meisten Menschen das ganze Jahr über in ständiger Überfülle halten.
6. ISOLIERT BLEIBEN!
Jeder kann den Geruch von Unkraut erkennen, unabhängig davon, wie unschuldig sie erscheinen mögen. Stellen Sie daher sicher, dass Sie den Geruch Ihrer Pflanzen so gut wie möglich eindämmen, indem Sie Ihren Wachstumsraum gut isolieren.
Denken Sie beim Isolieren auch daran, die Geräusche und Sehenswürdigkeiten Ihres Anbauraums zu isolieren. Es gibt keinen besseren Weg, um Verdacht zu erregen, als die Pflanzenlampe zu lassenLaufen Sie die ganze Nacht und lassen Sie das Licht durch ein Fenster auf das Grundstück Ihres Nachbarn
7. Versteckt bleiben
Die meisten Tipps, die wir behandelt haben, beziehen sich auf Indoor-Züchter. Dies gilt jedoch auch für Züchter im Freien:
Achten Sie beim Wachsen im Freien darauf, dass Sie Ihre Pflanzen nicht sehen. Seien Sie nicht überrascht, wenn die Polizei Sie besucht, wenn Sie eine 2-Meter-Sativa auf Ihrem Balkon anbauen.
Wenn Sie nur im Freien wachsen dürfen, stellen Sie sicher, dass Sie dies in einem privaten Bereich tun, der von keiner anderen Stelle aus gesehen werden kann.
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deutschstyle-blog · 6 years
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Top 10 der Besten Avocado-Vorteile für Weight Loss
Avocados sind eine einzigartige und herrliche Natur-Produkt. Die überwiegende Mehrheit avocados so Gesund, da Sie Reich an Nahrungsergänzungsmittel und gesunde Fette. Ein paar Menschen, die ebenfalls das Vertrauen der sound, Fette in Ihnen sind ideal für die Gewichtsabnahme.
Es ist wirklich ein einsamer ausgesät berry lokalen Mexiko, noch bei 322 Kalorien und 29 Gramm Fett 10 bis 20 mal, was Sie entdecken werden, egal was in der, liefern Gehweg der avocado kann offenbar gesehen werden, als in einem höheren Ausmaß ein Fett als ein Bio-Produkt.
Diese köstliche Naturprodukt enthält eine Intensive Liste der Gesundheit Vorteile und können ändern Sie Ihren Körper und Ihr Wohlbefinden zu verbessern. Wir demonstrieren für alle von Euch die genialen Gründe, die wir lieben avocados, und warum sollten Sie auch.
Trotz der Tatsache, dass avocados bieten mehr Fett als die meisten anderen Bio-Produkten oder Gemüse, sollten Sie die Art von Fett, die Sie enthalten Ergänzungen und alternativen gab.
Avocados werden kann, ein Stück von einem Gewicht Reduktion Essen weniger Kohlenhydrate, solange Sie schärfen partition Kontrolle. Dieser Artikel untersucht, ob avocado Vorteile für die Gewichtsabnahme auch entsorgt oder Schwellungen.
Avocado Vorteile für Gewicht-Verlust – Avocado Vorteile für die Gesundheit
In Fall, dass Sie darüber nachdenken, wie eine Dicke, reichhaltige Bio-Produkt, das ist beladen mit Fett kann Ihnen helfen, Gewichtsreduktion, wir sind ausgestattet mit genug Beweise, um Sie zu überzeugen.
1. Kalorienarm, vitamin-Reich und vollgestopft mit Imperativ ergänzt, kann der Vertrag Ihre Taille, Gemüse sind ein weight watcher engsten Begleiter; jedoch werden Sie nicht viel Vorteil aus einem Garten, plate of mixed greens, ohne etwas Fett.
2. Frühstück ist wirklich die wichtigste Abendessen des Tages für die Gewichtsreduktion. Indem Sie low-Zucker und high-protein-avocado-Formeln, ähnlich wie diese himmlischen avocado-Frühstück Omelette, können Sie beginnen, aus Ihren morgen mit Ihrer Sehnsucht erfüllt und die nicht wollen, zu Essen mehr, als wenn man toast oder Haferflocken.
3. Es ist Essen auf diese Weise, nicht einschließlich Kalorien, hungern sich selbst oder das Bestreben, Sie zu dodge alle Fette, besonders sound diejenigen, wie Sie in avocados, und Nüsse wie Mandeln, das ist der echte Schlüssel, um tragfähige Gewichtsreduktion und besseres Wohlbefinden, wenn allen gesagt wird, getan.
4. Pro 100 g avocados enthalten 6,8 g Ballaststoffe, dass nur etwa 27% unserer aggregate Faser Voraussetzungen für einen Tag. Studien haben empfohlen, dass Ballaststoffe Ursachen post fest Sättigungsgefühl und vermindert den hunger. Dieser Rückgang der Appetit verursachen Gewichtsreduktion.
der Reduzierung Der Begierde ist, weil der dis-lösbar Fasern. Dis-lösbar Fasern, die wind-up deutlich klebrig in den Magen und moderieren den Magen anstrengende Zeit beeinflussen, ein Mann zu fühlen, zufrieden und controlling Begierde.
5. Avocados enthält, die die Fähigkeit zu halten Ihr Magen voll für eine lange Strecke von Zeit. Wenn Sie die Neigung für Knirschen etwas, ohne fehl, dieses Bio-Produkt ist für Sie. Es dauert nur eine halbe avocado neben Ihr Abendessen, Ihren Magen zu füllen genug.
Wie durch eine Untersuchung, bei der das Aggregat Mitglieder, die aufgewendet werden, avocado, 40 Prozent der Meinung folgende drei Stunden und rund 28 Prozent nach fünf Stunden. Ich denke, dies ist nützlich avocado Vorteile für die Gewichtsabnahme.
Lesen Sie Diesen Artikel: 7 Einfache Fettabbau Tipps, Ohne Übung
6. Avocado ist zusätzlich geladen mit öl ätzend, die ist verantwortlich für die Aktualisierung körperliche übungen, die von 13,5 Prozent und erweitert die nach dem Abendessen die Verdauung von 4,5 Prozent pro Untersuchung.
7. Bauchfett ist zusätzlich eine der wichtigsten Perspektiven hinter Gewicht pick-up und ist besonders schwer zu entsorgen. Avocado Helfer in der Steuerung von post-dinner-Qualität Artikulation von adiponektin, ein protein, das hilft in den ausbau der Verdauung im Körper. Dies ist eine andere avocado Vorteile für die Gewichtsabnahme.
8. Pro 100 g avocados enthalten 6,8 g Ballaststoffe, dass nur etwa 27% unserer aggregate Faser Notwendigkeiten für einen Tag. Diese Verringerung verlangen kann Ursache Reduzierung des Gewichts. Die Verminderung von hunger bedroht ist, weil der dis-lösbar-Stränge. Lösungsmittel-Stränge am Ende deutlich klebrig in den Magen und moderieren den Magen anstrengende Zeit beeinflussen, ein Mann zu fühlen, zufrieden und Prüfung verlangen. Avocado verbundene Gewichtsreduktion ist im Grunde zugeschrieben Sättigungsgefühl.
9. Avocado ist hoch und am besten in der Fettverbrennung. Forschung unverkennbar zeigt slims unten hoch in einfach ungesättigte Fette sind mehr von Vorteil für die Gewichtskontrolle in Anbetracht der Tatsache, dass einfach ungesättigte Fette gilt, wertvolle Konsequenzen für, wie Ihr Körper nutzt Glukose. Avocado hat einen one-two-punch mit Bezug auf Gewichtsreduktion und glucose-Verdauung. Avocado enthält a ein von einer Art, Gewichtsreduktion Freundlich Zucker genannt, mannoheptulose.
10. Es gibt keine motivation, Angst Essen Fette, sofern Sie die richtigen Fette. Ölsäure ätzend, eine Verbindung, die in avocados solide, einfach ungesättigte Fette, auslösen können, sind Ihre Körper in der Realität ruhig Sehnsucht. Halten Sie eine Viertel oder eine Hälfte der avocado und sehen, dass Bauch Fett zu sich aufzulösen. Das reichhaltige Bio-Produkt ist ebenfalls gedrückt mit Ballaststoffen und Eiweiß.
Erwartung Sie möchten unsere Artikel auf avocado Vorteile für Gewicht-Verlust und entdecken Sie diese Artikel hilfreich und schnell eine Aufnahme machen, bei der Einbeziehung von avocado in Ihre Ernährung routine. Tun Sie verfassen unter int er Bemerkung, segment, wenn es irgendwelche Fragen, die Sie haben für mich.
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monasatlantis · 7 years
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Mein 2. Urlaub in Warnmüde
Oder auch “Mona denkt an alles!” XD (Das erkläre ich später....) Anyway... ich bin dieses Jahr zum 2. Mal an den Sandstrand vom schönen Warnemünde gefahren. Ich war schon letztes Jahr für knapp 3 Tage dort und fand es damals schade das ich so wenig Zeit hatte, deswegen sollte es dieses Jahr nochmal dahin gehen, dieses Mal eine Woche und zu den Hanse Sails. Los geht es mit meinem Bericht.
Die Unterkunft Die Hanse Sails sind eine beliebte Zeit um in Warnemünde Urlaub zu machen, da kommen sogar Gäste aus anderen Ländern, nur um die großen Segelschiffe zu sehen. Entsprechend schwer war es eine Unterkunft zu finden und es blieb schließlich nur eine Ferienwohnung für 3 Personen über einem Restaurant. Uhrsprungs wollte ich dort mit meiner Cousine hin, aber die konnte nicht, weil sie zur Schule musste, also bin ich mit meiner Mutter hin gefahren und meine Tante hat sich uns angeschlossen. So das wir sowohl das große Bett also auch die Schlafcouch in der Wohnküche genutzt haben. Anmelden und seinen Schlüssel holen muss man sich im Restaurant, wo man immer allen im Weg steht - dasselbe gilt für das betreten und verlassen des Gebäudes. Es gibt zwar einen extra Eingang für die Besucher der “Pension”, aber auch dort kommt man dem Personal ständig in die quere, da man, um den Aufgang zu den Wohnung zu erreichen, durch den engen Flur muss, der auch zur Küche führt und in dem das Personal seine Pausen verbringt. Der erste Schreck kam gleich nach der Ankunft. Eine verdammte Wendeltreppe aus altem Holz führt zu den Wohnungen. Wir waren alle mit schweren Koffern bepackt und davon stand nichts in der Beschreibung (was schon für Leute wichtig gewesen wäre, die vielleicht älter sind und nicht mehr so gut Treppen steigen können) und auch wenn ich natürlich nicht mit einem Fahrstuhl gerechnet habe, ist eine Wendeltreppe echt eine gefährliche Sache, wenn man da einen schweren Reisekoffer hoch schleppen muss. Im Aufgang und Flur der zu den Wohnung führt, roch es konstant nach Fisch... und das nicht im positiven Sinne. Auch ein Lüfer im Flur konnte dagegen nichts tun. Hinzu kam ein Wickeltisch mitten im Flur, wo die Gäste die Windeln dann einfach in einem simplen Eimer mit Deckel entsorgen konnten, der den Geruch einer vollen Windel kaum abdecken kann. Meine Mutter, die sehr Geruchsempfindlich ist, war konstant am meckern deswegen. Die Ferienwohnung hatte eine große Wohnküche, mit einer relativ neuwertigen Schlafcouch aus weißem Leder, alten Holzmöbeln und einer ausreichenden Singleküche, an die man allerdings nicht ran kam, wenn man an dem Frühstsückstisch saß, da der Platz dazwischen sehr eng war. Ein paar Stufen haben von der Tür in die Wohnküche geführt, auch hier etwas was man erwähnen sollte. Dieselben Treppen haben ebenfalls in das kleine Bad geführt, wo man schräg auf der Toilette sitzen musste, weil der Abstand zwischen Toilette und Dusche einfach zu klein war. Das Schlafzimmer hatte eine angemessene Größe und ein komfortables Bett. Der Holzschrank für die Kleidung ist allerdings fast zusammen gefallen und hat jedes Mal gefährlich gewackelt wenn man vorbei gelaufen ist. Soweit war die Wohnung Sauber - auch wenn sich meine Mutter beschwert hat, wie schmutzig ihre neuen weißen Socken waren, nachdem sie Barfuss über den Boden gelaufen ist - aber das ist Korintenkackerrei. Alles wesentliche war sauber und ordentlich. Etwas was ganz sicher nicht sauber und ordentlich war, war das große Aquarium das sich in der Wohnung befand. Sage und schreibe 5 Fische lebten in dem schmutzigen ca. 100 Liter Aquarium, zwei davon offensichtlich an Flossenklemme erkrankt. Der Boden war voll mit Ausscheidungen, Futterresten und Schneckenleichen. Zwei einzelne kleine Pflänzchen kämpften in dem Aquarium ums überleben, waren aber schon am absterben. Ein schreckliches Bild für jemanden wie mich, der sich einmal mit Aquaristik intensiv beschäftigt hat und auch für eher Ahnungslose Besucher bot das Aquarium keinen schönen Anblick. Was es ebenfalls nicht geboten hat war Ruhe. Die Aquariumpumpe hat sich in Regelmäßigen Abständen so angehört wie wie ein verstopfter Abfluss, die Heizung des Aquariums hat gebrummt als hätten wir den Motor eines Kleinfahrzeuges im Wohnzimmer und so waren wir gezwungen über Nacht Heizung und Pumpe des Aquariums aus zu schalten, um wenigstens einen halbwegs anständigen Schlaf sicher zu können. Halbwegs deswegen, weil die Unterkunft sehr unruhig war. Unter einem der Wohnzimmerfenster befand sich ein Lüfter, der aus der Küche raus führte und ebenfalls den ganzen Tag und die ganze Nacht Lautstark brummte. Irgendwo im Haus knallte ständig eine Tür die (ungelogen) das ganze Haus zum wackeln brachte, es gäbe es regelmäßig kleine Erdbeben. Mit den Nachbarn neben und über uns hatten wir auch nicht so viel Glück und Punkt um sieben Uhr Morgends begann jemand die Schnitzel lautstark zu klopfen. Schlaf war hier eher Mangelware.
Das Wohnzimmer war auch am hellerlichsten Tag mit Sonnenschein duster, weil eine Weinpflanze sich die Wand hoch gezogen und die Fenster fast vollständig bedeckt hat. Viehzeug hat sich in der Pflanze gesammelt und hat das Lüften mangels eines Fliegengitters nahezu unmöglich gemacht - wenn man doch Mal gelüftet hat, sind nicht nur Insekten rein gekommen, sondern auch der starke Geruch nach essen von dem Lüfter aus der Küche. Unsere Wohnung lag in der Hofseite, so das wir die ganze Zeit nur am die kahle weiße Hausmauer des Nachbarhauses starren konnten, den Himmel konnte man nur über das höhere Badezimmerfenster sehen, wenn man über das Dach des Nachbarhauses hinweg geguckt hat. Alles in allem eine eher ernüchternde Erfahrung. Auf die Kritik wegen der Tür, die das Haus zum wackeln bringt hat man nur mit einem empörten “Pah”, reagiert - obwohl ich zugeben muss, dass meine Mutter diese Kritik auch eher patzig geäußert und daher vielleicht auch keine nette Antwort verdient hat. So und so, waren meine Mutter und meine Tante die ganze Zeit nur am Rummeckern an der Wohnung. Es war eine “letzter Ausweg”- Ferienwohnung über einem verdammten Fischrestaurant, mitten in der Amüsiermeile, was haben die erwartet? Das Ritz oder was? Die Woche Am Sonntag Mittag sind wir mit leichter Verspätung in Warnemünde angekommen. Die fahrt mit dem Bus war okay. Bis auf den Englisch sprechenden Mann der sich neben meine Mutter gesetzt hat, der total voll war und trotzdem noch ein Bier getrunken hat, dass sich über die Besucher und einige elektrische Geräte ergossen hat. In Berlin am ZOB hat der Mann uns dann endlich verlassen, nachdem er auf seinem Platz immer wieder eingeschlafen ist und meiner Mutter kaum Freiraum gelassen hat. Mein Handy und mein Laptop haben den Bier-Angriff zum Glück überlebt. Allerdings sollte meiner Meinung nach der Genuss von alkoholischen Getränken im Bus verboten sein. Anyway, in Warnemünde haben wir unsere Koffer erstmal in Schränken verstaut und ich habe mit meiner Mutter eine kleine Hafenrundfahrt gemacht. Es ist echt kalt und windig auf See, aber es war ein netter Start in die Woche. Die nächsten Tage waren wir natürlich am Strand. Mal zum Sonnenbaden - meine Tante war auch schwimmen im Meer, ich persönlich ziehe leicht aufgewärmtes, sauberes Chlorwasser vor ^^’ - Mal zum spazieren gehen, wir waren in Rostock zum shoppen, sind mit einer alten Dampflock nach Kühlungsborn gefahren und haben ansonsten Warnemünde erkundet. Wir waren auch in der Seerobben-Forschungsstation, aber die hat mir nicht gefallen. Die Tiere hatten dort kaum Platz und die Robben wurden bei den Forschungen auch dann noch gezwungen weiter zu machen, wenn sie offensichtlich keine Lust  mehr hatten. In einem Schwimmbad schwimmen waren wir auch, aber alles in allem war es nicht sehr beeindruckend. Selbst im Whirlpool war das Wasser kalt, es gab keine Rutsche und auch so nichts überragendes. Wir sind am Ende schnell wieder gegangen, obwohl es sehr teuer war. Zwischenzeitlich sind wir auch Mal getrennte Wege gegangen. Die Hanse-Sails haben wir uns auch eine Weile angeguckt, wir haben das größe Kreuzfahrtschiff das je in Warnemünde gehlten hat ausfahren sehen und ich habe bei Regen noch eine Tour mit einem dieser Haferundfahrts-Schiffe in den Rostocker Hafen gemacht, wo ich die Segelschiffe auslaufen sehen konnte. Oh! Und am Samstag gab es ein großes Feuerwerk. Es war an sich nett... aber Silverster kann man sowas auch haben, wenn ihr wisst was ich meine. Sowas ist halt nichts besonderes mehr, auch wenn es natürlich toll war, wie sich das Feuerwerk im Wasser gespiegelt hat und das sie sogar Feuerwerk in Herzform hatten. Alles in allem habe ich das Gefühl ich habe in Warnemünde fast alles gesehen und ehrlich gesagt war ich schon am Donnerstag an dem Punkt das ich wieder nach Hause wollte, weil ich das gefühl hatte es reicht. Der Abschied fiel mir auch nicht schwer, einzig das Meer und das rauschen der Wellen, gepaart mit dem Kreichen der Möwen werde ich definitiv vermissen. Sonntag Abend sind wir dann mit viel Verspätung und einer schrecklichen Zugfahrt von Leipzig nach Hause endlich wieder zuhause angekommen. Meine Begleitung Meine Mutter und meine Tante... zusammen und dann noch ich dazu, das konnte nicht wirklich gut gehen. Wir sind mehrfach aneinander geraten und haben uns gegenseitig enttäuscht und genervt. Offensichtlich gibt es eine Menge unterschwelliges Misstrauen von allen Seiten. Meine Mutter hat außerdem diese egoistische und kindisch trotzige Ader, die einen in den Wahnsinn treibt und jeden Tag vermießen kann. Meine Tante hat geglaubt ich hätte zu viel Geld von ihr für den Urlaub verlangt und das Versprechen das sie mir gemacht haben, dass sie nur einmal einen Drink in der Bar trinken und einmal eine Flasche Sekt mit in die Unterkunft nehmen wollen, haben sie auch nicht gehalten. Zwei flaschen Sekt, 2 Mal Kuba-Bar, Einmal Vormittags ein alkoholisches Getränk und dann Abends eine Alkoholische Bowle. Und wenn ich mich nicht am Dienstag sofort beschwert hätte, weil sie am liebsten jeden Tag eine Flasche Sekt getrunken hätten, hätten sie das auch noch getan. Es hat sehr gut gezeigt welchen Stellenwert ein Versprechen an mich bei meiner Mutter und meiner Tante hat. Nämlich garkeinen. Unsere Ziele haben sich auch irgendwie gebissen. Meine Mutter wäre am liebsten den ganzen Tag im Bett geblieben, meine Tante am liebsten jeden Tag nur am Strand gewesen und hätte faul in der Sonne gelegen und ich wollte lieber jeden Tag etwas neues sehen und unternehmen. Am Ende kam es oft vor, das meine Tante sich ausgeklingt hat, meine Mutter beleidigt war, weil sie sich bevormundet gefühlt hat - wir hätten sie die ganze Zeit durch die Gegend gezerrt und garnicht gefragt was sie machen will - war ich hin und her gerissen dazwischen alleine irgendetwas machen zu wollen und mich alleine nicht zu trauen. Alles in allem, wurde ich auch gut darin erinnert warum ich ausgezogen bin. Ich frage mich ehrlich, wie ich es 27 Jahre mit meiner Mutter ausgehalten habe... Das liebe Geld Gott ist Urlaub teuer! Dadurch das ich für meine Mutter das Essen und die Verschiedenen Eintritts- und Fahrtkosten mit bezahlen “musste” habe ich in Warnemünde ein Vermögen gelassen. Wörtlich. Mit dem Geld meiner Mutter und dem Geld das mein Vater mir Notgedrungen kurzfristig überwiesen hat, haben wir ca. 1000€ dort gelassen. Davon waren nur etwa 300€ für Kleidung, der Rest war wirklich nur Essen, das Geld für den Eintritt irgendwo oder irgendwelche Fahrtkosten. Eine Mahlzeit hat zu zweit Mitunter fast 20€ gekostet. Dann der Einkauf für das Frühstück und so... ich habe mich nachher hingesetzt und verzweifelt nachgerechnet, wo das ganze Geld hin sein soll. Nur um dann fest zu stellen, dass ich tatsächlich alles ausgegeben habe. Und meine Mutter konnte absolut nicht verstehen wieso ich so verzweifelt  war, nachdem ich bereits im Dispo bin und der Monat noch lang ist. Auf magische Weise, hat meine Tante hingegen fast ihr ganzes Geld wieder mit nach Hause genommen. Keine Ahnung wie. Mein Katzensitter... Ich war mir ehrlich gesagt von Anfang an  nicht sicher mit der Wahl meines Katzensitters, aber als wir dann im Urlaub waren wollte ich kurze Zeit sofort wieder nach Hause fahren. Meine Cousine, die eigentlich Tag und Nacht hier sein sollte, hat letzten Endes Zuhause geschlafen, obwohl sie es mir anders versprochen hat. Der fairnes halber, sie ist allergisch gegen Katzen und das offenbar schlimmer als gedacht, es ging ihr also nicht so gut, weswegen sie sich zurück gezogen hat, aber so war das nicht abgemacht und das hat mich geärgert. Ich habe einen super teuren Einkauf mit ihr gemacht damit sie sich hier wohl fühlt und sie hat 100€ als Dankeschön von mir bekommen, war es da wirklich zu viel verlangt einfach Mal eine Woche einfach Tag und Nacht bei meinen Katzen zu sein? Wenn sie da war, hat sie aufgeräumt, was an sich echt nett ist. Sie hat stellen sauber bekommen, für die habe ich garnicht die Geduld. Aber dabei hat sie auch Sachen verlegt und verändert und kaputt gemacht und auch wenn ich die Geste  zu schätzen weiß, wäre es mir lieber gewesen sie hätte es nicht getan. Als ich gestern Abend nach Hause gekommen bin musste ich erstmal alles wieder da hin legen wo es hin gehört (wenn ich es denn gefunden habe), bin daran verzweifelt den Kratzbaum zu reparieren und habe feststellen müssen das sie trotz meiner Warnung die Katzenklos komplett geleert oder zumindest utopisch viel Streu in einer Woche verbraucht und dies wiederrum hingegen meiner Bitte, gegen billiges, stinkendes Streu ausgetauscht hat. Sie hat in einer Woche 2 Mal jeweils 12 Kilo jeweils 15€ teures Katzenstreu alle gemacht, dass ich sonst nur aller 6 bis 8 Wochen erneuern bzw. nachfüllen muss! Und das wo ich kein Geld mehr habe. Außerdem hat sie beiden Katzen den ganzen Tag Trockenfutter da stehen lassen, obwohl das für Teddy ungesund ist, weil es die Harnwege schädigen kann und er sowieso schon Übergewicht hat. Ich hatte ihr extra auf den Zettel geschrieben und auch nochmal gesagt, das beide Katzen, insgesamt nur eine kleine Hand voll Trockenfutter bekommen und zwar nur am Abend. Sie hat praktisch an nichts gehalten worum ich sie gebeten habe. Meinen Katzen geht es gut und sie mögen meine Cousine sehr und das ist die Hauptsache, aber trotzdem ärgert es mich, dass sie sich an keine der Abmachungen gehalten hat. Mein Fazit: In Kurzform: Nie wieder eine Ferienwohnung, lieb er ein Hotel inklusive Frühstück. Nie wieder Urlaub mit meiner Mutter UND meiner Tante. Das passt einfach nicht. Wem zur Hölle kann ich das Katzensitting anvertrauen der sich doch bitte an meine Regeln und die Abmachungen hält und kein 15€ teures Katzenstreu in einer verdammten Woche verbraucht? Ich glaube nicht das ich nochmal nach Warnemünde zurück gehe, ich habe das Gefühl ich habe schon alles gesehen. 5 Tage Urlaub reichen eigentlich auch. PS: “Mona denkt an alles” war mein Standartsatz, weil ich so ziemlich alles mit hatte was gebraucht wurde, während meine Mutter nur das nötigste mit hatte und meine Tante eben auch nicht alles. Allerdings war meine Mutter nach einer Weile schon leicht genervt von dem Satz XD
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deutschstyle-blog · 7 years
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Top 7-die Besten Avocado-Vorteile für Weight Loss
Avocados sind eine einzigartige und herrliche Natur-Produkt. Die überwiegende Mehrheit avocados so Gesund, da Sie Reich an Nahrungsergänzungsmittel und gesunde Fette. Ein paar Menschen, die ebenfalls das Vertrauen der sound, Fette in Ihnen sind ideal für die Gewichtsabnahme.
Es ist wirklich ein einsamer ausgesät berry lokalen Mexiko, noch bei 322 Kalorien und 29 Gramm Fett 10 bis 20 mal, was Sie entdecken werden, egal was in der, liefern Gehweg der avocado kann offenbar gesehen werden, als in einem höheren Ausmaß ein Fett als ein Bio-Produkt.
Diese köstliche Naturprodukt enthält eine Intensive Liste der Gesundheit Vorteile und können ändern Sie Ihren Körper und Ihr Wohlbefinden zu verbessern. Wir demonstrieren für alle von Euch die genialen Gründe, die wir lieben avocados, und warum sollten Sie auch.
Trotz der Tatsache, dass avocados bieten mehr Fett als die meisten anderen Bio-Produkten oder Gemüse, sollten Sie die Art von Fett, die Sie enthalten Ergänzungen und alternativen gab.
Avocados werden kann, ein Stück von einem Gewicht Reduktion Essen weniger Kohlenhydrate, solange Sie schärfen partition Kontrolle. Dieser Artikel untersucht, ob avocado Vorteile für die Gewichtsabnahme auch entsorgt oder Schwellungen.
Avocado Vorteile für Gewicht-Verlust – Avocado Vorteile für die Gesundheit
In Fall, dass Sie darüber nachdenken, wie eine Dicke, reichhaltige Bio-Produkt, das ist beladen mit Fett kann Ihnen helfen, Gewichtsreduktion, wir sind ausgestattet mit genug Beweise, um Sie zu überzeugen.
1. Kalorienarm, vitamin-Reich und vollgestopft mit Imperativ ergänzt, kann der Vertrag Ihre Taille, Gemüse sind ein weight watcher engsten Begleiter; jedoch werden Sie nicht viel Vorteil aus einem Garten, plate of mixed greens, ohne etwas Fett.
2. Frühstück ist wirklich die wichtigste Abendessen des Tages für die Gewichtsreduktion. Indem Sie low-Zucker und high-protein-avocado-Formeln, ähnlich wie diese himmlischen avocado-Frühstück Omelette, können Sie beginnen, aus Ihren morgen mit Ihrer Sehnsucht erfüllt und die nicht wollen, zu Essen mehr, als wenn man toast oder Haferflocken.
3. Es ist Essen auf diese Weise, nicht einschließlich Kalorien, hungern sich selbst oder das Bestreben, Sie zu dodge alle Fette, besonders sound diejenigen, wie Sie in avocados, und Nüsse wie Mandeln, das ist der echte Schlüssel, um tragfähige Gewichtsreduktion und besseres Wohlbefinden, wenn allen gesagt wird, getan.
4. Pro 100 g avocados enthalten 6,8 g Ballaststoffe, dass nur etwa 27% unserer aggregate Faser Voraussetzungen für einen Tag. Studien haben empfohlen, dass Ballaststoffe Ursachen post fest Sättigungsgefühl und vermindert den hunger. Dieser Rückgang der Appetit verursachen Gewichtsreduktion.
der Reduzierung Der Begierde ist, weil der dis-lösbar Fasern. Dis-lösbar Fasern, die wind-up deutlich klebrig in den Magen und moderieren den Magen anstrengende Zeit beeinflussen, ein Mann zu fühlen, zufrieden und controlling Begierde.
5. Avocados enthält, die die Fähigkeit zu halten Ihr Magen voll für eine lange Strecke von Zeit. In der Veranstaltung, die Sie die Neigung für Knirschen etwas, ohne fehl, dieses Bio-Produkt ist für Sie. Es dauert nur eine halbe avocado neben Ihr Abendessen, Ihren Magen zu füllen genug.
Wie durch eine Untersuchung, bei der das Aggregat Mitglieder, die aufgewendet werden, avocado, 40 Prozent der Meinung folgende drei Stunden und rund 28 Prozent nach fünf Stunden.
6. Avocado ist zusätzlich geladen mit öl ätzend, die ist verantwortlich für die Aktualisierung körperliche übungen, die von 13,5 Prozent und erweitert die nach dem Abendessen die Verdauung von 4,5 Prozent pro Untersuchung.
7. Bauchfett ist zusätzlich eine der wichtigsten Perspektiven hinter Gewicht pick-up und ist besonders schwer zu entsorgen. Avocado Helfer in der Steuerung von post-dinner-Qualität Artikulation von adiponektin, ein protein, das hilft in den ausbau der Verdauung im Körper.
Erwartung Sie möchten unsere Artikel auf avocado Vorteile für Gewicht-Verlust und entdecken Sie diese Artikel hilfreich und schnell eine Aufnahme machen, bei der Einbeziehung von avocado in Ihre Ernährung routine. Tun Sie verfassen unter int er Bemerkung, segment, wenn es irgendwelche Fragen, die Sie haben für mich.
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