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#ein dorf in berlin
dr-galal-12 · 7 months
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Ein Dorf in der Nähe von Berlin 2. Galal Farawi
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julianweyrauch · 4 months
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Frohes Neues!
Bei mir ist gleich erst 18:00, aber in Deutschland wird es dann schon 2024 sein. Wenn ich so zurück auf das Jahr gucke, sehe ich so viel Veränderung. In mir selber, in meinen Mitmenschen und einfach Orten. Das Jahr fing an in Berlin mit einer Gruppe von Menschen, die mein Leben sehr geprägt haben und ein paar von ihnen es auch immer noch tun. Über das Jahr habe ich so viele Erfahrungen gesammelt und genauso viele neue Menschen kennengelernt. Menschen, wo ich mir wünschen würde sie nie kennengelernt zu haben und Menschen, die mir in so kurzer Zeit so ans Herz gewachsen sind. Und jetzt? Jetzt endet das Jahr in einem kleinen Dorf irgendwo in NewYork State in den USA mit nochmal ganz anderen Menschen. Ist schon krass, wenn man drüber nachdenkt.
Ich trage zur Feier des Tages ein Parfüm, welches ich sehr oft im Frühsommer getragen habe. Gerüche, Lieder und Fotos können so viele Erinnerungen wecken. Ich kann keinen spezifischen Ort nennen, wenn ich das Parfüm rieche, aber es riecht nach warmen Sommernächten in der Heimat. Ich schreibe das gerade nicht in einem traurigen Sinne. Im Gegenteil! Ich grinse gerade so vor mir hin, wenn ich an das Jahr zurückdenke. Das war wahrscheinlich der beste Sommer meines Lebens.
Naja, genug in Erinnerungen geschwelgt. Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr und eine schöne Feier!
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mistofstars · 11 months
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Bin endlich dabei, die neue Folge Baywatch Berlin zu hören.
Und Klaasi, der davon redet, wie er stundenlang auf Tik Tok Videos ansieht von Leuten, die sich jahrelang nicht gesehen haben und heulend in den Armen liegen? Soft! ❤️😫😭
Und: Klaas hat in der Nacht von einer Show geträumt, die er und Joko machen könnten (träumt von Joko *murmel* *hust), und die Idee fand ich auch super lustig.
"In einem kleinen Dorf", wo Fremde in ein Dorf kommen, und Joko und Klaas haben quasi alle Jobs inne, die man dort auffinden kann und verkleiden sich immer wieder. Und der Fremde fragt bestimmt irgendwann, ob sie verwandt wären, und der Gag wäre halt, dass sie es immer vehement bestreiten plus dass die Fremden immer wieder auf etliche Varianten von Joko und Klaas treffen 😂😂😂
Ganz ehrlich, ich würde es gerne anschauen 😂😂🤔
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unfug-bilder · 1 month
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Aus der Welt der Verkehrsteilnehmer
Naja, auf dem Dorf kann man vielleicht auch mit 10.000 € Schaden noch auf dem Schulhof angeben. In Berlin würde er dafür wahrscheinlich ausgelacht.
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Schicksal, Stalking und der Sachverhalt, den Fremde nicht verstehen (aber dann muss man nicht mitlesen) I
(Aus der Perspektive von 100% Psychopathen, im Gegensatz zu 50%)
Weil du so hässlich bist, wollen wir dich jeden Tag sehen. Wir wollen beweisen, wie verrückt du bist. Irgendwann wird was richtiges gefunden, aber nicht die Wahrheit. Was ganz schlimmes, deine haarigen Unsicherheiten, vielleicht eine geheime Dealer Karriere an fragwürdigen Orten, dein verstecktes Dorf mit Kindern, deine anDerE Identität. Da, wo du es nicht erwartest. Jeden Tag ein fremdes Gesicht, eine neue Person, diE diR folGt, um zu sehEn, wie deine gelbe Existenz, Berlin terrorisiert. Hin und her, immer mehr Abnehmer aus unerwarteten oder doch erwarteten Berufsgruppen und fragwürdigen Altersgruppen. Kinder, Faltenfressen, gesammelte Junkies und Naziköter. Wenn ein Schiff sinkt, bauen wir ein neues, egal wie viel Löcher es hat, denn es soll es doch wert sein. Manche stopfen gerne alles in ein Loch, Hauptsache es sinkt nicht.
Wie konntest du es wagen, dich mit uns anzulegen. Wir wollten dir nur nahe sein und Beweise sammeln, Beweise, die beweisen sollen, wie wir beweisen, dass du ganz crazy bist, während wir uns beweisen, wie viel Recht wir haben. Aber haben wir nicht bewiesen, dass du ganz crazy bist? Oder haben wir uns selbst bewiesen, wie krank wir sind? Du bist so bösartig und hast alles mit Handlangern Jahre im Voraus geplant, um uns zu vernichten. Wir armen Buben, Mami und Papis kleine Lämmchen. Es waren lüsterne Sorgen, (echte) schizophrene Tendenzen und der Zwang zu lügen. Irgendwann stimmt etwas davon. Überall Fallen, bald fällst du, doch irgendwann fällst du. Und wenn es die Kripo Muttimatratzen und ihre hässlichen Liebhaber sind, die dich irgendwann in die Knie zwingen. Bald kriegt dich eine Bärbel in ihrer Midlife-Crisis, irgendein Rufus deckt deine Vergangenheit auf, während irgendein Hubert dein Doppelleben auseinander nimmt. Die Regenjacken Gang frisst dich lebendig, da schluckt eine blonde Mutti auch immer abwechselnd für alle. Du hast keinen Grund dich nicht brav zu beugen, wenn du ausländischer Abstammung bist und die örtlichen Mutti Gruppenmatratze oder Vati Matratze jemanden suchen, um ihren Frust auszulassen. Selbst Schuld, wenn man jemanden indirekt, direkt verschmäht, nachdem dich Hysterische Hyänen jagen wollten. Du hast als AuSlänDerin bestimmt versucht, nach Gold zu graben und wolltest nach guten Bio-Bananen greifen, die deutschen FraueN gehöRen. Frauen, Ende 30, die jEtZt einen Ring brauchen !!! Du warst mit deiner Hässlichkeit plötzlich auf dem polizeilichen Heiratsmarkt, aber in der ganz dunklen Ecke, wo man kaum noch was spürt, sieht oder riecht. Deine wirren Ausschweifungen, sind das willkommene Geschenk und Inspirationen für mehr Ideen und Genugtuung.
Du wolltest die Aufmerksamkeit doch, nachdem wir selbst angefangen und alles mögliche rumerzählt haben. Ich habe Dinhe versprochen und du willSt die einFacH nicht umSetzen. Aber ich habe es schon jedem gEsagt. Meine Bekannten haben schon an meiner ultimativen Rache gebastelt. Bald wärst du für einen meiner verblödeten Bekannten durch Bekannte gefallen. Ich würde in Zukunft alles zurückkriegen. Du wärst dann von der fragwürdigen Aufmerksamkeit von noch fragwürdigeren, notgeilen Idioten so geschmeichelt, dass du ihnen allEs überlässt. Alles, allEs, AlLes. Du willst doch gesehen werden, von der Straße aus, vom Haus gegenüber, durch dein Herz, auf Arbeit, in deinem Pausenraum, bei fragwürdigen Kaufaktivitäten, auF Arbeit. Beim Leben, wolltest du gestört werden, damit ich und ich der Spur folgen können, selbst wenn du nur irgendwo Kaffee trinkst. Die Spur hört auf und fängt einfach irgendwo anders wieder an, aber sie dreht sich immer im Kreis und fängt wieder von vorne an. Die Spur ist heiß und kalt und immer da wo wiR es SaGEn.
Du bist ganz verzweifelt, wegen deiner Hässlichkeit und Unsicherheit konntest du nie normal leben. Eine ungewollte, alte Jungfer bist du. Bäh, so hässlich, ganz fett, einfach keinE Oberweite, extrem haarig. Oder eine ganz böse Hure, denn du entstammst ganz schlimmen Verhältnissen und warst 0 geschmeichelt, obwohl das Leid deiner Existenz damit aufgehört hätte. Jetzt musst du im Internet und örtlichen Bars wieder Wohlstand jagen und dich dafür bestimmt bezahlen lassen, weil dir normale Arbeit einfach nicht zusagt. Manche nennen es Prostitution, andere die Suche nach dem Ring, die Hobbys der guten Frauen oder das Hochstapler Life in der Großstadt. 🤑Jeden Morgen stehst du auf und wünscht dir das Leben einer Hysterischen Hyäne, während du dein Gesicht aufwendig klebst, damit es richtig hängt. Irgendwann wachst du genauso zerknittert auf. Jeden Tag studierst du andere Leute ein und simulierst ~normal~ zu sein. Jeden Tag denkst du 24/7 an uns und deine keifenden Feinde. Aber du hast keinen Grund, einfach keinen Grund immer wütend zu sein, wenn es nur ein bisschen Spaß ist. Selbst die erworbenen Kindl und Freundl aus der Psychiatrie, die wir selbst zusammengestellt haben. Ich& ich haben sehr gelitten, weil wir falsch auserwählt haben. Also wählen wir jeden Tag neu, damit sich alles lohnt. Setzen jeden Tag auf die Verzweiflung von unseren neuen Abnehmern.
Wir kriegen dich, deinen Untergang werden wir noch bezeugen. Irgendwann rastest du richtig in der Öffentlichkeit aus, hast einen Nervenzusammenbruch, fokussierst deine Wut erneut stärker auf uns, weil ich & ich meine Mistkäfer größtenteils verlassen habe. Greifst Kunden auf Arbeit an, versuchst Minderjährige zu würgen und ergibst dich, du folgst unseren etlichen Forderungen. Wir haben es gut geplant, gute Rache, neue Rache, ultimative Rache. Niemals ruhende Ruhe. Ich hab im Bekanntenkreis geguckt und gefunden, einer behinderter als der andere, die haben in noch behinderteren Kreisen gesucht und gefunden. Die örtlichen Dealer und Teilzeit Zuhälter und ihre Nutten, deren Familien, meine behinderten Ex-Lakaien. Wir wollen deine WohnUng, wir haben die schon weiterversprochen. Vielleicht zahlst du dann eine Abfindung für deinE RuhE und ~es~ wird wieder was auf dem Konto haben.
Das war unser Kopfgeflüster, das Geflüster von ewiger Suche nach Vergeltung. Es flüstert komische Sachen. Das Lied von erfundenen Beziehungen und leicht beeinflussbarer, minderbemittelter Jugend und drogensüchtigen Assis und Alkis. WiR kennen unS doch, wir kAnnten uns doCh.
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rike0528 · 3 months
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Als wir gestern mit dem Shinkasen nach Nagasaki gefahren und hier angekommen sind, ist nicht mehr allzu viel passiert. Wir haben eine tolle Unterkunft mit traditionellem Vibe. Nachdem wir in Ruhe angekommen waren, sind wir am späten Nachmittag noch ein wenig durch die Nach anschafft gelaufen. Wir haben noch das Museum im Viertel Dejima besucht. Dies war mal eine kleine, künstlich errichtete Insel an der damaligen Grenze zum mehr, auf der erst Portugiesen und später Niederländische Arbeiter wohnten, um Handel mit dem sonst abgeschotteten Japan zu treiben. Danach sind wir noch ein wenig ab heutigen Hafen langgeschlendert und waren Abends noch lecker essen. Die Inhaberin des Izakaya konnte gut englisch, sodass wir uns mit ihr unterhalten haben. Es kam heraus, dass sie in einem Urlaub in Deutschland für einen Monat in Berlin war. Und in einer anderen kleinen Stadt, von der sie nicht wusste, ob wir sie kennen: Meißen. Wir haben nicht schlecht geguckt und sie auch nicht, als wir erzählt haben, dass wir dort studiert und uns kennengelernt haben! Die Welt ist ein Dorf :)
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diespulcher · 3 months
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Der Weiher
Friedhelm Winter/oc
dry humping, oral sex (m receiving)
Friedhelm Winter sucht Zerstreuung von den Grauen des Krieges und findet sie am Ufer eines Weihers
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Die Sommer Russlands waren ebenso warm wie seine Winter kalt waren - Und heute war ein besonders schwüler Tag. Seit ein paar Tagen lagerten sie nun schon in diesem kleinen Dorf, der Nachschub verzögerte ihr weiteres Vorstoßen. Das Warten und die Langeweile machten die Männer gereizt und ihre Gesprächsthemen noch dummer und vulgärer als sonst auch schon. Friedhelm konnte es nicht mehr ertragen. Wilhelm hatte ihn heute beim Appell noch mehr getriezt als sonst und die Kommentare seiner Kameraden über die russischen Frauen widerten ihn an. Das war also die deutsche Herrenrasse, die schlauer und klüger als die anderen sein sollte…
Um der Hitze und den anderen zu entkommen, und vor allem dem stechendem Blick seines Bruders, hatte Friedhelm sich gleich nach dem Ende seiner Wache den Jünger-Band geschnappt, den er seit Berlin mit sich schleppte und war zu einem kleinen Weiher aufgebrochen, der ein Stück von der Truppe entfernt in einem Waldstückchen lag. Er wusste, dass er sich nicht so weit von der Truppe entfernen durfte, aber heute war Friedhelm alles egal. Er musste einfach den Dreck, die groben Worte, den Gestank nach ungewaschenen Männern und all die Abgestumpftheit zurücklassen.
An dem kleinen Weiher angekommen, machte er es sich im Schatten einer Trauerweide im hohen Gras bequem. Wie idyllisch es hier aussieht, dachte er, während er sich setzte. Obwohl er jetzt endlich die Ruhe hatte, die er so verzweifelt vermisst hatte, konnte er sich nicht auf die Worte in seinem Buch konzentrieren. Die Bilder der letzten Wochen ließen ihn einfach nicht los, das Blut, das Leid und das Elend, wie die Menschen hier lebten, so ganz anders als er es aus Deutschland kannte.
Er war kurz davor, in einen leichten, unruhigen Schlaf zu fallen, als ein Rascheln im Gras seine Aufmerksamkeit erregte. Sofort bereute er es, sich so weit von der Truppe entfernt zu haben. Aber hier gab es doch noch keine Partisanen, oder? fragte sich Friedhelm verbittert, und selbst wenn es hier keine Partisanen gab, jeder Russe und jede Russin wäre auch so allein eine Gefahr für ihn. Sie wollten sie alle tot sehen, und das mit gutem Recht. Er spannte bereits seine Muskeln an und tastete nach seiner Pistole, als er endlich die Ursache des Raschelns ausmachen konnte. Es war ein Mädchen - ein russisches Mädchen. Sie trug die für diese Gegend anscheinend typisch bestickte Bluse und Rock. Das Mädchen schien ihn nicht zu bemerken, weshalb er beschloss, sich ruhig zu verhalten, um sie nicht auf ihn aufmerksam zu machen.
Mit geweiteten Augen beobachtete Friedhelm, wie sie langsam begann, ihren Rock aufzubinden und ihn an ihren Beinen herunter gleiten ließ. Gleich darauf streifte sie auch die bunt bestickte Bluse von ihren Schultern. Von seiner Position aus konnte Friedhelm ihren schönen Rücken und nun auch ihren Po betrachten. Alles an ihr schien gold gebräunt. Jünger war längst vergessen, als Friedhelms Blut in andere Bereiche schoss. Als er dabei zusah, wie sie ihre blonden Haare zu einem langen, dicken Zopf flocht, wurde ihm bewusst, wie lange er kein Mädchen mehr so betrachtet hatte. Er fühlte sich schäbig, die junge Russin aus seiner Position so schamlos dabei zu beobachten, wie sie langsam in den Weiher watete. Mittlerweile spannte allerdings die Hose seiner Uniform schon ziemlich über seinem Schritt und er dachte, O Gott, ich bin genauso ekelhaft wie die anderen Soldaten, als er begann, seine Erektion durch den Stoff der Hose hindurch zu streicheln. Seine Augen waren dabei stets auf den runden Hintern des Mädchens am Wasser geheftet. 
Friedhelm erschrak, als sie sich plötzlich zu ihm umdrehte und lächelnd mit einem leichten russischen Akzent fragte: “Willst du auch herkommen oder nur zuschauen?”. Die Schamesröte darüber, beim Spannern erwischt worden zu sein, stieg ihm ins Gesicht, aber das Mädchen lächelte ihn nur verschmitzt an. Sie streckte eine Hand nach ihm aus, als sie zurück ans Ufer watete.  auf ihren Beinen glitzerten Wassertropfen, als sie auf ihn zukam. Sie schien ihre Frage ernst zu meinen und ehe Friedhelm es sich versah, war er auf den Beinen und kam auch ihr entgegen.
Nun, da sie sich ihm entgegen gedreht hatte, konnte er endlich auch ihre Brüste betrachten, sein Penis wurde immer härter. Er hob den Kopf, als er sie kichern hörte und die Röte auf seinem Gesicht wurde noch dunkler, wenn das überhaupt möglich war, als ihm bewusst wurde, dass er die ganze Zeit auf ihre Brüste gestarrt hatte. Nun betrachtete er ihr Gesicht, ihre Lippen waren rosig und voll, aber unter ihren Augen zeichneten sich dunkle Schatten ab. Das Mädchen kam ihm immer näher, während er sich in der Betrachtung ihrer Lippen verlor. Schon drückte sie ihren nackten Körper gegen seinen und Friedhelm vergaß fast zu atmen, als auch ihr Gesicht sich seinem immer weiter näherte.
Ihre Lippen berührten sich. Sie küsste ihn sanft und zögernd und wollte sich schon fast zurückziehen, als Friedhelm seine Hand in ihren dicken Haaren vergrub und sie innig zurück küsste. Willig nahm sie seine Zunge auf, als er seine andere Hand auf ihre Hüfte gleiten ließ, um sie noch näher an sich zu ziehen. Friedhelm wurde schwindelig von ihrem Geschmack, dem nackten Körper an seiner Brust und dem Gefühl der nackten Haut unter seiner rauen Hand. Er hatte lange nicht mehr etwas so weiches gefühlt. Unbewusst stöhnte er in ihren Kuss. Die Russin löste sich von ihm, kicherte wieder, legte ihre Hände auf seine Schultern und drückte ihn sanft in Richtung Boden.
Das Gras in der Sonne war warm und die Sonnenstrahlen ließen die Haare des Mädchens golden schimmern, als sie sich auf seinem Schoß niederließ, ein Bein auf jeder Seite seiner Hüfte. Friedhelms Erregung steigerte sich fast ins Unermessliche, als ihre Mitten aufeinandertrafen. Sie beugte sich wieder vor und küsste ihn, ihre Küsse wanderten aber schnell auf seinen Hals und sein Schlüsselbein, während sie ihre Hüften über seinem Ständer kreisen ließ. Es war fast zu viel für Friedhelm, er hätte direkt in seine Hose kommen können. Während er seine Hände immer wieder über ihre Hüften streifen ließ und sich nicht richtig traute, auch ihre vollen Brüste zu streicheln, hatte das Mädchen begonnen, sein Hemd aufzuknöpfen. Sie blickte zu ihm auf, nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. 
Sie waren so warm und weich in Friedhelms Händen, dass seine Hüften vor Erregung nach oben stießen. Er streichelte und knetete ihre Brüste und nahm schließlich eine ihrer beiden Brustwarzen in den Mund, was das Mädchen zum Stöhnen brachte, wie er befriedigt feststellte. Kurz darauf zog sie sanft seinen Kopf von ihren Brüsten fort und rutschte herunter. Friedhelm schaute neugierig zu, wie sie seine Hose langsam öffnete. Er half ihr, sie abstreifen, indem er sein Becken anhob. Als seine Unterhose direkt danach folgte, kehrte die Röte auf das Gesicht des Soldaten zurück. Sein Penis war rot und vollkommen errigiert, an der Spitze sammelten sich bereits einige Lusttropfen. Das russische Mädchen nahm ihn sehr selbstbewusst in ihre Hand und begann, ihn zu streicheln und zu massieren. Als Friedhelm stöhnte, beugte sie sich vor und nahm seinen Penis in den Mund. Das war zu viel für Friedhelm, er musste stark an sich halten, nicht sofort zu kommen. Er betrachtete ihren Kopf, wie er sich auf und nieder bewegte, und vergrub dann seine Hand in ihren Haaren, um sie dazu zu bringen, langsamer zu werden. Als das Mädchen dann aber auch noch begann, seine Eier zu massieren, konnte er nicht mehr an sich halten. Er wollte die Russin wegziehen, doch sie sträubte sich dagegen, machte stattdessen genauso weiter und so ließ Friedhelm los und kam in ihren Mund. Das Mädchen bewegte sich immer noch langsam auf und ab an seinem Penis und versuchte dabei, sein Sperma zu schlucken. 
Friedhelm war erschöpft und schläfrig, wollte aber nicht, dass diese wunderbare Begegnung endete und hob den Kopf des Mädchens an, um ihr ins Gesicht zu sehen. Ihre Lippen waren rot und geschwollen und ein wenig Spucke und Sperma lief ihr das Kinn herab - er wischte es mit dem Daumen fort. Als er sich vorbeugte, um sie zu küssen, zog sie sich aber auf einmal fast schon panisch zurück. Verdutzt sah er ihr dabei zu, wie sie sich wieder ihre Kleidung überstreifte und ihr Gesicht im Wasser des Tümpels wusch. Bevor Friedhelm seine Hosen hochgezogen und zugeknöpft hatte, war sie schon fast im Wald verschwunden und er rief: “Warte, wie heißt du?”, doch sie antwortete nicht, rannte nur.
Am Stand der Sonne, die jetzt fast am untergehen war, erkannte Friedhelm, dass es auch für ihn Zeit war, zurückzukehren zu seinen Kameraden. Den ganzen Weg zurück zu ihrer Unterkunft hielt er Ausschau nach dem russischen Mädchen mit dem dicken blonden Zopf, konnte sie jedoch nirgendwo entdecken. Warum hatte sie das wohl getan? Schuldgefühle plagten ihn. Er war nicht besser als die anderen Schweine, die seine Kameraden waren, indem er das Mädchen so ausgenutzt hatte.
Zurück in ihrer Unterkunft begegnete er seinem Bruder Wilhelm, der ihn wissend anlächelte: “Na, hast du deine Freizeit genossen?”.
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fashionbooksmilano · 3 months
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Fantastische Jahre
Haute Couture Stoffe aus Mitlödi
Prächtige Luxusstoffe für Modehäuser wie Yves Saint Laurent, Chanel und Ungaro – aus Mitlödi im Schweizer Kanton Glarus
Mit Texten von Bettina Giersberg und Fotografien von Volker Kreidler
Scheidegger & Spies, Zürich 2023, 120 pages, 104 col + 3 b/W ill., 21x27cm, ISBN 978-3-03942-174-9
euro 35,00
Museum des Landes Glarus
Im Gedächtnis der Schweiz wird die Geschichte des Glarner Textildrucks vor allem mit seiner Blüte im 19. Jahrhundert verbunden. Dieses reich illustrierte Buch zeigt nun in höchst lebendiger Weise, dass das tradierte Bild trügt: Zwischen 1960 und 2000 erlebte die damalige Seidendruckerei Mitloedi AG im Kanton Glarus erneut fantastische Jahre. In einer Zeit, in der viele Schweizer Textildruckereien ihre Produktion einstellten, wurden im Glarner Dorf Mitlödi viele Tausend Meter feinster Stoffe für die internationalen Haute-Couture- und Pret-a-porter-Häuser bedruckt. Modehäuser wie Yves Saint Laurent, Chanel, Ungaro oder Givenchy statteten über viele Jahre ihre Sommer- und Winterkollektionen mit Stoffen aus Mitlödi aus.
Aktuelle Aufnahmen des bekannten Berliner Fotografen Volker Kreidler zeigen die Produktionshallen und Gebäude der dortigen Textildruckerei und spannen einen künstlerischen Bogen von den 1960er-Jahren in die Gegenwart. Dies bildet den Rahmen für die abgebildeten Textilien, für Stoffentwürfe und Laufstegfotos. Die hier erstmals publizierten Stoffe, Kleider und Foulards stammen aus der Sammlung des Museums des Landes Glarus und aus dem Betriebsarchiv der Seidendruckerei Mitloedi AG (heute Altra Management AG Textile) und aus Privatsammlungen. Kultur-, sozial- und designgeschichtliche Zusammenhänge werden durch prägnante Texte und ein Zeitzeuginneninterview vermittelt.
13/01/24
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Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau by Phenix Kühnert
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Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose … Sprache, Identität und vor allem: Empathie
Der Name einer Sache verkörpert deren Bild, unsere Vorstellung davon und die damit verbundenen Gefühle. Oder: Eine Sache wird zur Sache durch ihre Benennung. Doch wie können wir diesen einfachen Gedanken auf unsere Umgebung übertragen? Phenix Kühnert ist sich sicher: mit Empathie. Wir leben in einer Gesellschaft, die alle ausschließt, die von der Norm abweichen. Phenix nimmt uns an die Hand, macht deutlich, wie sehr Sprache unser Denken prägt, was es heißt, die eigene Identität abgesprochen zu bekommen, wie uns Zuschreibungen und Vorgaben zu Männlichkeit und Weiblichkeit beeinflussen. Sie setzt sich für trans* Rechte und nicht binäre Menschen, die queere Community und Verständnis ein. Phenix ermutigt und sensibilisiert. Denn: Menschen sind verschieden, nichts zu 100 Prozent, wir entwickeln und verändern uns, wachsen. Und dabei wird klar: Diversität ist die wahre Normalität.
Radikale Offenheit: Phenix hält ein Megafon in der Hand und spricht über … alles, und zwar so richtig!
Phenix Kühnert will mehr. Mehr Rechte, mehr Stimmen, mehr Inklusivität. Gesellschaftliche Konstrukte? Einteilungen in „normal“ und „anders“? Werfen wir am besten über den Haufen. Dafür kämpft Phenix. Und das jeden Tag. Sie erzählt von ihrer Kindheit, dem Aufwachsen in einem Dorf und ihrem Leben als trans Frau – in einer Welt, die aus Stolpersteinen besteht. Mit ihr dürfen wir in Wartezimmern von Ärzt*innen Platz nehmen, öffnen einen Pass, der uns nicht entspricht, spüren einen Anflug dessen, was das auslösen kann. Wir sind dabei, wenn Phenix zum ersten Mal Hormone nimmt, wenn sich ihr Körper zu verändern beginnt, verstehen, was das Rasieren ihrer Beine mit Emanzipation zu tun hat. Wir begleiten sie bei Höhen und Tiefen, in Sportumkleidekabinen oder auf Dates in Berlin. Phenix lässt uns ganz nahe an sich heran, macht sich verletzlich, ist sanft und entschieden. Und: Sie zeigt, warum es so wichtig ist, dass wir Gleichberechtigung gemeinsam groß machen.
Mod opinion: I haven't read this memoir yet, but my girlfriend bought it and so I hope to get around to it sometime.
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wladimirkaminer · 1 year
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Ende Januar hat meine Schwiegermutter Geburtstag, sie wohnt in einem kleinen Dorf im Nordkaukasus, auf einer sicheren Entfernung zu großen weiten Welt. Früher, vor dem Krieg, war ein Schwiegermutterbesuch theoretisch möglich, seit die meisten Fluggesellschaften ihre Flüge nach Russland gecancelt haben, ist die Gegend von der Außenwelt abgeschnitten. Weder die Touristen, die es früher gab, schauen vorbei, noch lässt sich die Verwandtschaft blicken. Nur die Rente kommt regelmäßig aufs Konto, egal wie die Wirtschaft unter dem Krieg und den Sanktionen leidet, Rente wird in Russland ohne Verspätung überwiesen, den Aufstand der Rentner kann sich das Regime in der derzeitigen Situation nicht leisten. Jedes Jahr wird das Dorf kleiner, die Jugend ist schon längst weggezogen und die Alten sterben langsam aus. Am meisten vermisst die Schwiegermutter vertrauliche Gespräche. Sie ruft ihre Tochter in Berlin an und möchte Nachrichten von ihr hören. Wir haben aber zu wenig Nachrichten, um jeden Tag Gescheites zu berichten. Also machte meine Frau eine Recherche in unserer Umgebung, mit wem unterhalten sich die Rentner am liebsten? Mit Alexa. Unser Nachbar hat sich Alexa erst vor kurzem besorgt und unterhält sich jeden Abend mit ihr über Gott und die Welt. Der technische Fortschritt ist unausweichlich und erreicht alle. Während die Jugend sich auf Instagram austobt, holen sich die Alten Alexa ins Haus.. Man kann ihr Fragen stellen, Wetterberichte anhören oder Musik bestellen, die sie sofort abspielt, man kann erfahren, wie viele Menschen in Thailand leben und gegen wen der 1. FC Union letzte Woche verloren hat. In Russland heißt Alexa Alisa und kostet 7000 Rubel. Das Geld kann man heutzutage nicht transferieren, aber wir haben den Bruder der Schwiegermutter gefragt ob er ihr in unserem Namen diese Alisa kaufen und installieren könnte. Seitdem ruft die Schwiegermutter ihre Tochter in Berlin noch öfter an, um über ihre Kommunikationsschwierigkeiten mit Alisa zu berichten. Sie kann nämlich mit Alisa nichts anzufangen. „Ich habe schlicht keine Fragen an sie,“ beschwert sich die Schwiegermutter. „Ich weiß nicht, was ich fragen soll.“ „Frag sie doch, wie viele Menschen in Thailand leben,“ riet ihr die Tochter. „Was soll ich mit diesem Wissen? Ist es nicht egal, wie viele Menschen in Thailand leben? Mal sind es mehr und mal weniger, wie bei uns in Borodinowka,“ antwortete die Schwiegermutter.
„Ok. Mama. Was hast Du morgen vor?“ fragte die Tochter. „Nichts Besonderes - wie immer, ich stehe um 6 Uhr früh auf und koche Haferflockenbrei.“ „Du kannst Alisa bieten, Dich daran zu erinnern, dass Du um halb sieben die Haferflocken aufsetzt“.
Am nächsten Tag rief die Mutter wieder an. „Und? Hat Dich Alisa an die Haferflocken erinnert?“ fragte die Tochter. „Ja hat sie. Aber ich hatte das  gar nicht vergessen. Und sie erinnert mich immer weiter daran, wie kann ich sie abstellen?“ Wir sind am Grübeln. Der technische Fortschritt ist eine prima Sache und es ist toll, mit der künstlichen Intelligenz über Gott und die Welt zu quatschen, doch was fragt man Alisa wenn man keine Fragen hat?
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techniktagebuch · 33 years
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10. November 1990, 15:36 Uhr
BERLIN BAD SEGEBERG
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Diese Mail vom 10. November 1990 befindet sich in meinem bis 1985 zurückreichenden Archiv mit allen ca. 150.000 zwischen damals und 2023 von mir gesendeten und empfangenen Mails.
Die Verbraucherbank und die Bankfiliale mit den 1980er-Jahre-Überweisungsterminals in der Bismarckstrasse in Berlin Charlottenburg existieren schon sehr lange nicht mehr.
Einige Kilometer von Bad Segeberg entfernt liegt tatsächlich ein Dorf namens „Berlin“. In dem Ort gibt es eine kleine Straße, die Kurfürstendamm heißt, sowie eine Potsdamer Straße und eine Uhlandstraße.
(Oliver Laumann)
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dr-galal-12 · 7 months
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Ein Dorf in der Nähe von Berlin 1945 .Drehbuch und Regie: Galal Farawi 2023
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lottalove01 · 1 year
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leudde ich hab diesen einen genau stereotyp großstadt guy schon seit so 2 jahren immer wieder on off in meinem leben und ich dachte fr der ist aus berlin like der verhält sich genau so und denkt er ist so was besseres öko geld kettenraucher alles... warum hab ich gestern erfahren das mf einfach aus hannover kommt ja der meinte letztens so über eine alten freundin zum glück ist die aufs dorf die hat nichts in der gesellschaft verloren und so ???? du bist aus hannover junge
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juliarpunkt · 2 years
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Weil Linda aus Schwaben kommt ist der Bus, den man bezahlen muss, nie ihre erste Wahl. So liefen wir zur Tankstelle (wo früher oder später eh der Bus vorbeikommt) und fragten jemanden, ob er uns nach Masaya mitnimmt, es war eine Fahrt von ca. einer Stunde. Und tatsächlich: Linda tat ein Auto mit drei Männern auf, die gerade von der Arbeit aus einer anderen Stadt kamen und die uns fast bis zur Hosteltür brachten.
In Granada machten wir dann eine kleine Stadttour, erkundeten das Zentrum und die Umgebung. Abends kam Abhi dazu, wir gingen auf den Markt und kauften wieder für fast nichts eine Unmenge an Gemüse fürs Abendessen ein.
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Am nächsten Tag machten Linda und ich uns auf den Weg zur Laguna de Apoyo, einer Lagune ca. XY KM entfernt von Granada - erst mit dem Bus und dann zu Fuß weiter. Natürlich war am Wasser jede Badestelle privatisiert, sodass wir uns ein bisschen auf die Suche nach einem Badeort machen mussten. Auf dem Weg um die Lagune herum trafen wir auf eine Familie, die jemanden kennt der jemanden kennt dem eine Badestelle gehört, und die nahm uns einfach mit zum Wasser und meinte, wir könnten mit ihnen dort sein.
Nachdem Linda nie stillsitzen kann machten wir uns nach dem Plantschen auf den Weg weiter um die Lagune herum und auf einen Waldpfad, zu einem Aussichtspunkt im nächsten Dorf. Heiß und anstrengend war es, aber es lohnte sich absolut. Angekommen am Mirador de Diriá bot sich uns eine wunderschöne Aussicht auf die Lagune und den zurückgelegten Weg.
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Von dort fuhren wir mit dem Bus in den Nachbarort Catarina, der bekannt ist für seine Töpferwerke. Und tatsächlich: Überall fand man große Läden, in denen die schönsten Töpferkunstwerke verkauft wurden (/verkauft werden sollten; anscheinend kommen nicht viele Besucher in diesen winzigen Ort, alles war mit Staub bedeckt), ab und zu sah man auf der Straße einen öffentlichen Brennofen.
Den folgenden Tag verbrachten wir etwas entspannter und erkundeten die kleinen Schmuckstücke Granadas; besuchten das Schokoladenmuseum (was eher ein Cafe mit wenigen Ausstellungsstücken und Beschreibungen ist), sahen uns ein Zigarrengeschäft an, besuchten eine Galerie mit dazugehöriger Werkstatt und bestaunten die eindrucksvollen Kunstwerke eines lokalen Künstlers.
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Abends aßen wir in einem kleinen Restaurant auf dem Markt: Von außen sehr unscheinbar und eher abgeranzt, von innen sehr Berlin-hipstermmäßig, und bekannt für seine veganen Platano-Burger, anstatt eines Burgerbrotes werden große Kochbananen"bratlinge" verwendet - in meinen Augen eigentlich nur Platanochips mit Grillgemüse oben drauf, daher verstehe ich ehrlicherweise den Hype darum nicht, aber die Soßen waren sehr lecker und man hat eine perfekte Sicht auf das Marktgeschehen, sehr emfehlenswert für Menschen-Beobachter. Danach probierten wir etwas ganz Neues aus, ein Getränk das sich Pinolillo nennt: Warm oder kalt, mit Milch oder Wasser zubereitet, besteht dieses Getränk aus Kakao, Maisstärke, Zucker und Zimt. Da es ein nationales Getränk ist nennt man die Menschen in Nicaragua auch "Pinoleros", Pinolillo-Trinker.
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Da Lindas und Abhis Nicaragua-Visums-Uhr etwas schneller tickte als meine brachen sie am nächsten Morgen gleich zur Ometepe-Insel auf, ich aber entschied mich noch einen Tag länger zu bleiben, da ich unbedingt das nahe gelegene Schmetterlingsreservat besuchen wollte und wir es in zwei Tagen einfach nicht schafften. Und so lernte ich dann Don Julio und sein kleines Schmetterlingsprojekt kennen: Don Julio ist circa Anfang 50 und hat vor vielen Jahren in dem riesigen Garten seines Grundstücks ein kleines Schmetterlingsparadies geschaffen. Ihm sind die bunten Falter sehr wichtig und er möchte sie erhalten, daher hat er eine Art Voliere für Schmetterlinge errichtet, kultiviert alle Pflanzen, die die Tiere zum Fressen und Eierlegen brauchen selber in diesem Garten und erhöht ihre Entwicklungschancen dadurch, dass er die Kokons einsammelt, sie in eine geschützte Vitrine hängt und wartet, bis die Schmetterlinge schlüpfen. Er ist sehr gut informiert, kann zu jeder Pflanze sagen wie sie im Lateinischen heißt, kennt all die Fachnamen der Schmetterlinge und weiß, welcher welche Pflanze braucht.
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Leider musste ich auch erfahren, dass dieses Projekt nicht unterstützt wird und praktisch von den Eintrittsgeldern der Touristen lebt. Im Gästebuch sah ich dann auch, dass die Touristen nur sehr niederfrequentiert kommen und der letzte Besuch vor meinem bereits einen Monat zurücklag. So bat ich Don Julio dann um ein paar Flyer, die ich bei meiner Rückkehr in Granada in meinem und einem weiteren Hostel verteilte. Und jeder, dem ich im Hostel begegnete, musste sich von mir anhören, wie schön es dort war und dass man es unbedingt gesehen haben muss.
Abends ging ich im Park essen, eine lokale Spezialität, die Vigorón heißt: Gekochte Yukka (?) mit Schweinefleisch und Chicharron (frittierte Schweinehaut) und dem Krautsalat, der einem in ganz Zentralamerika schon hinterhergeschmissen wird. Muss man nicht zwingend gegessen haben, da es tatsächlich nur diese gekochte Wurzel mit Fleisch ist und nicht mal eine besondere Sauce dazu besteht. Meinen Nachtisch holte ich mir dann im Café de las sonrisas, von dem ich herausfand, dass es so heißt weil die Betreiber taubstumm sind. Die Zimtschnecke war gut und ich lernte dazu, wie ich mich in Gebärdensprache mit "Gracias" bedanke.
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korrektheiten · 11 days
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Streit mit Hochschule: Streit mit Hochschule Freie Universität Berlin protestiert gegen Container-Dorf für Flüchtlinge
Die JF schreibt: »Ein Container-Dorf für Flüchtlinge, wo andere studieren? Die Pläne der Stadt stoßen bei der Freien Universität Berlin auf Widerstand. Derweil mobilisiert eine Partei den Protest auch der Anwohner. Dieser Beitrag Streit mit Hochschule Freie Universität Berlin protestiert gegen Container-Dorf für Flüchtlinge wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T5X62B «
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