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#dritten arts
alildritten · 2 years
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Uhm. Looked back on this. It was fairly recent, but y’know. I wasn’t sure if I wanted to share or not since it is just a sketch and all. So, uh. I was attempting to create a design for Moon, and I ended up letting my more chaotic side for art go loose on this one…
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I would say that I’m working on lining and coloring them, but I didn’t like how it was going when I started. I just like them like this. In the sketch. This drawing might stay this way forever. And I really don’t mind that. Because I actually like it, I like how this turned out! Which. Doesn’t happen too often. So.
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glacesadventures · 1 year
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The Sereyona Siblings
-Era 5, Year 615
Bryan Christophris, Samir, and Glace.
Samir is saying:
"this isn't fun, I'm cought in the middle of the world's worst sibling fight dude."
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pinkyshow · 1 year
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deepredradio · 2 years
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Nope
Story: Außerhalb von Los Angeles, im trockenen und weitläufigen Santa Clarita Valley, leben die Geschwister OJ und Emerald Haywood. Sie betreiben eine Pferderanch, die sie von ihrem Vater, dem legendären Pferdetrainer Otis Haywood Sr. geerbt haben, der bei einem unerklärlichen “Metallregen” ums Leben kam. Die Arbeit auf der Ranch stellt sich für die Geschwister als hartes Geschäft heraus und…
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cherry-posts · 8 months
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Ich weiß, dass du denkst, du kommst mit jeder Frau klar, weil du es immer geschafft hast...
Aber du hast noch nie eine Frau wie mich getroffen.
Es ist mir egal, wo du vorher gewesen bist, was du hast oder was du weißt...
Mich interessiert, wer du wirklich bist.
Ich will wissen, was dich bewegt, das Feuer in deinem Geist und die Wahrheiten in deiner Seele.
All die anderen vor mir waren nur dazu da, dir zu zeigen, was du nicht willst, damit du verstehst, dass ich einzigartig bin.
Ich gebe mich nicht mit weniger zufrieden und erwarte jeden Tag dein Bestes.
Vergiss den Versuch, mich mit Geschenken und Ausflügen zu umwerben.
Zeig mir dein Herz und entblöße deine Seele.
Ich habe kein Interesse an den Dingen, die du für mich kaufen kannst.
Man hat mich stur, willensstark und kämpferisch genannt, aber das waren nur die Worte derer, die mich zähmen wollten...
Aber es nicht konnten.
Ich bin eine wilde Frau, die intensiv und leidenschaftlich ist.
Du kannst an meiner Seite gehen und mich bei waghalsigen Abenteuern und dem Streben nach bedeutungsvollen Wahrheiten begleiten.
Sicher, ich mag auch Dinge, die sich die meisten wünschen:
Sonnenuntergänge am Strand, Abendessen bei Kerzenschein und ruhige Abende auf der Veranda.
Aber ich brauche mehr als das:
Ich möchte lange Gespräche morgens um 2 Uhr.
Ich sehne mich nach intimen Erfahrungen zwischen Seelen.
Ich brauche Reisen ins Nirgendwo, einfach so.
Ich muss mich lebendig fühlen und eine Leidenschaft erleben, die keine Grenzen kennt.
Ich verdiene diese Dinge und noch viel mehr.
Versuche mich bitte nicht, in eine Schublade oder in einer Box zu stecken, denn ich trotze jegliche Beschreibungen und bin darin geübt einzigartig zu sein.
Vergiss die, die vor mir da waren und Spiele, gespielt haben,- ich verschwende meine Zeit nicht für lächerliches .
Ich bin nicht hier für oberflächliches Vergnügen oder vorübergehende Befriedigung,
ich werde mich nie mit weniger zufrieden geben als mit tiefen und intuitiven Gefühlen, die zwei Seelen kraftvoll verbinden.
Ich möchte alles und ich werde es haben.
Denn ich verdiene es und bin es wert.
Bevor du also denkst, mich mit all denen zu vergleichen, vor denen dich deine Mutter gewarnt hat,
mach dir Folgendes klar:
Ich bin keine gewöhnliche Frau mit durchschnittlichen Bedürfnissen, die nur darauf hofft, deine Aufmerksamkeit zu erregen.
Ich laufe niemandem hinterher – ich bin zu stolz und stark, um mich so zu erniedrigen.
Ich bin ein einmaliger Mensch, der eine außergewöhnliche Liebesgeschichte verdient hat.
Wenn du also das Zeug dazu hast, dich zu äußern und dich dem zu stellen, dann lass uns sehen, wohin das führt.
Aber wisse, ich werde nie wie die anderen sein.
Das anzunehmen, wäre dein erster Fehler.
Mich nicht in meiner Tiefe zu erkennen, dass ich diejenige bin, auf die du laut deiner Mutter hättest warten sollen, könnte dein zweiter sein.
Es liegt also an dir, ob du mit einer starken, schönen, selbstbewussten Frau umgehen kannst.
Denn ich bleibe nicht bis zum dritten Irrtum.
Kannst du mit meinem Feuer umgehen?...♡..
@ravenwolf
Übersetzung: mara.asura
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@bunwithantlers @littledragonkana lol okay
Also dann, macht euch bereit für "Cal schreibt hunderte bis tausende Wörter über eine obskure deutsche Fantasy-Reihe die noch nicht mal sonderlich gut ist":
Die Reihe ist eine Fantasy-Trilogie von dem Author Frank Rehfeld, und besteht aus den Büchern "Zwergenfluch", "Zwergenbann" und "Zwergenblut", was. . . jetzt nicht unbedingt so viel mit dem Inhalt der eigentlichen Bücher zu tun hat. Oder besser gesagt, es geht schon um Zwerge, aber Flüche, Banne und Blut sind jetzt ehrlich gesagt nicht so relevant. Bestenfalls metaphorisch.
Die grundlegende Prämisse von der Reihe ist wie folgt: die Zwerge von einer unterirdischen Stadt sind in ihrem Verlangen, neue Adern von Bodenschätzen zu erschließen tiefer in das natürliche Höhlensystem vorgedrungen als je zuvor. Aber obwohl sie dort eine Goldader finden, dringen sie auch versehentlich in ein unterirdisches Reich vor, das zuvor versiegelt war, und entfesseln damit ein uraltes Böses™. Was in diesem Fall einfach nur böse Elben sind, die vor tausenden, wenn nicht zehntausenden Jahren dort nach einem Bürgerkrieg eingesperrt wurden. Und jetzt, da sie befreit sind, wollen sie um jeden Preis an die Oberfläche zurückkehren, und dort alles unterjochen, denn natürlich wollen sie das. Und so müssen die Zwerge einerseits ihre Heimat verteidigen, und andererseits eine Expidition ausschicken, die zu den Elben reist um um Hilfe zu bitten.
Auch wenn das soweit ziemlich standardmäßig und simpel klingt, gibt's an der Art wie das ganze präsentiert wird schon etwas, was mir durchaus gefallen hat. Zum Beispiel kommunizieren diese Dunkelelben an keinem Punkt direkt mit irgendeinem Protagonist, und sprechen höchstens durch ihre Aktionen. Alles was die Protagonisten über sie herausfinden müssen sie sich selbst erschließen, wozu auch gehört, dass sie überhaupt erst erkennen müssen dass es Dunkelelben sind, da die sich ansonsten auch immer unsichtbar machen. Generell hat die Art und Weise wie diese Dunkelelben präsentiert werden mitunter durchaus richtige Horrorelemente an sich, und sogar auch etwas von kosmischen Horror, mit verschiedenen Sachen, die die Charaktere allein schon beim Betrachten in den Wahnsinn treiben. Das war es auch was mich damals beim ersten Lesen vor Jahren an der Reihe gefesselt hat - die Tatsache, dass ich vor dem Wiederlesen mich zwar an die Handlung von dem ersten Teil einigermaßen erinnern konnte, aber nur an ein paar Punkte von dem zweiten und dritten sollte allerdings zeigen, wie gut das beibehalten wurde. Weil die Reihe letzten Endes doch immer noch eine ziemlich standardmäßige Fantasyreihe ist, verlieren diese Dunkelelben leider recht schnell an ihrem Horrorfaktor. Beziehungsweise, der Autor versucht zwar durchaus das aufrecht zu erhalten, aber allein dadurch, dass man so viel über sie herausfindet, und sie immer wieder effizient bekämpft werden, geht da der Horrorfaktor schon ziemlich verloren.
Dann gibt's da zwei weitere Punkte die ich an der Reihe durchaus interessant, aber nicht so überzeugend umgesetzt fand. Da wäre zum einen, wie die Fantasyvölker in dem Setting eingebaut sind. Durch die ganze Reihe zieht sich so die Idee, dass Völker, genau so wie individuelle Lebewesen einen Lebenszyklus haben, und unvermeidlicherweise auch aussterben. So sind die Elben bereits kurz davor alle auszusterben, die Zwerge haben ihr großes Zeitalter bereits hinter sich, und die Menschen sind zwar ein jüngeres Volk, werden aber auch irgendwann ihre Zeit haben. Das wird zwar erst im zweiten Teil explizit angesprochen, aber allein dadurch, wie die Zwerge generell dargestellt werden, merkt man es schon immer wieder. Über die Zwerge heißt es immer wieder, dass die Stadt, aus der die Protagonisten sind, wirklich die letzte Zwergenstadt ist, und alle anderen entweder verloren oder vernichtet sind. Entsprechend wird da auch darauf eingegangen, dass die Wirtschaft der Zwerge im Arsch sind, und Handelsbeziehungen zu den Menschen so ziemlich hinüber sind. Das ist der zweite Punkt, den ich durchaus interessant finde: auf die politische Situation wird durchaus detailiert eingegangen. Im ersten Teil werden die Zwerge von einem sehr inkompetenten König regiert, der die Gefahr nicht wahrnehmen will, und durch Intrigen und Machtspiele entmachtet wird, so dass eine neue Königin seinen Platz einnehmen kann. Im zweiten Teil, wo das gesamte Zwergenvolk an die Oberfläche fliehen muss, wird auch darauf eingegangen, dass das zu Spannungen mit den Menschen die in der Gegend wohnen führt, da die Zwerge ja praktisch dann auf ihrem Land leben. Ein Problem damit ist allerdings, dass der entmachtete König als mögliche politische Komplikation dargestellt wird, aber dann. . . passiert nicht viel mit. Im zweiten Teil kommt er gar nicht mehr vor, und im dritten wird zwar darauf eingegangen, dass er die allgemeine Unzufriedenheit sich zunutzen macht, um ein Gefolge um sich zu scharren, aber. . . damit passiert auch nicht wirklich was. Das führt mich noch zu einem ähnlichen Punkt: Misstrauen und Vorurteile zwischen den Völkern werden durchaus dargestellt. Zum Beispiel teilen sich die Zwerge die unterirdische Welt mit Goblins und anderen Völkern die sie als primitiv und simpel abtun, die dann aber letzten Endes einer der Gründe sind, warum sich Dinge zum Guten wenden. Aber obwohl das so ein Punkt ist, wird auf diesen Rassismus nicht wirklich eingegangen, oder es werden sich keine wirklichen Lektionen daraus gelernt.
Und dann wären da die wirklich schlechten Sachen, wo für mich zwei Sachen hervorstehen. Da wären einerseits die Charaktere, die. . . schlicht langweilig sind. Es hat halt schon seinen Grund, dass ich bis jetzt kaum die Charaktere beschrieben habe. Es muss ja jetzt nicht jede Geschichte wirklich Charakter-fokussiert sein - Handlungs-fokussierte Geschichten sind ja durchaus auch valide. Aber die Charaktere hier sind trotzdem viel zu simpel. Es gibt zwar hier und da Versuche um Charakteren Tiefgang oder Backstories zu geben, aber selbst mit denen wird kaum etwas gemacht. Ein Charakter, der die Expidition zu den Elben anfangs führt, ist ein Dieb der aus seinem Haus verstoßen wurde, und wo angedeutet wird, dass das nicht rechtens war. Aber dann findet man nie raus was seine Backstory denn jetzt wirklich war - nachdem die Expidition zu den Elben ein Erfolg war, und am Ende vom zweiten Band zurückkehrt, verschwindet er praktisch komplett, und wird nur am Rand erwähnt. Oder ein anderer Charakter, der Waldläufer, der die Zwergenexpidition letzten Endes zu den Elben führt. Er hat eine durchaus interessante Backstory, ist mit einer geflohenen Prinzessin verheiratet, und lebt mit ihr und ihren zwei Kindern in der Wildnis. Aber einer von diesen Dunkelelben, der der Expidition gefolgt ist, bringt seine Familie um, damit er herausfinden kann wo die Elben sind. Waldläufermann schwört Rache, hilft den Zwergen. . . aber er taucht im dritten Band auch kaum noch auf, und wirklich aufgelöst wird auch wieder nichts. Der zweite große Punkt, der echt nicht gut ist, wäre dann das Ende. Denn das ist. . . echt viel zu schnell umgesetzt. Die Dunkelelben werden von der Quelle ihrer Macht abgeschnitten, es gibt einen kleinen Timeskip, und dann heißt es dass sich alles jetzt zum besseren wendet, Ende. Es ist einfach null zufriedenstellend - und zum Teil gibt es da auch einen guten Grund für.
Die Geschichte ist mit dieser Trilogie immer noch nicht abgeschlossen. Im Anschluss hat der Autor noch eine zweite Trilogie hinterhergeschrieben, in der es mehr um die Elben geht. Diese zweite Trilogie habe ich mir damals allerdings nicht geholt, und erst vor ein paar Wochen dann gekauft. So wie ich den Autor einschätze, bezweifle ich, dass es durch die ein zufriedenstellendes Ende gibt, aber ich bin trotzdem immerhin vage gespannt, wo er alles noch hinführt.
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Warum?....
Warum bekomm ich die einfachsten Aufgaben auf der Arbeit nicht hin?...
Ich kontrolliere 5-mal, und dennoch ist ein Fehler drin…
Mal wieder habe ich Anschiss bekommen… Zurecht...
Meine Chefin meinte ob es echt so schwer ist, dass ich im dritten Lehrjahr bin und das eine Aufgabe ist die ich locker schaffen muss... Das Plus und Minus Grundschulstoff ist... Und sie hat recht...
Das ich zwar Azubi bin um was zu lernen, dass sie aber nicht alles kontrollieren will, weil sie mich dann auch nicht brauchen, sondern es selbst machen können...
Ich steh eh schon auf der Kippe bei der BG...
Ich dachte wirklich, diesmal könnte ich die Ausbildung schaffen... scheitere ich wirklich so knapp vor dem Ziel, obwohl ich in der Schule ein Einser Schüler bin, einer der besten?...
Bin ich wirklich so unfähig?...
Ja ich habe ADHS... Doch vielleicht ist es bei mir auch einfach Dummheit?.... Oder Faulheit?....
Schlampige Arbeit... Das ich froh sein kann, dass sie mir so gut gewillt ist und nicht direkt den Träger meiner Ausbildung anruft.... Das ich Bescheid sagen soll wenn ich einfach kein Bock mehr habe, das man das dann auch abbrechen kann... schlieslich sei es nicht das erste Gespräch dieser Art....
Ihre Worte gehen mir nicht aus dem Kopf...
Ich verzweifel...
Ich will doch diese Ausbildung schaffen... wirklich....
Ich gebe wirklich mein Bestes...
Vielleicht haben die anderen, die sagen das ich nie was schaffen werde, nie was durchziehe in meinem Leben und das ich nach meiner Erzeugerin komme ja doch Recht....
Vielleicht bin ich einfach zu unfähig für dieses Leben....
Ich bin froh, dass Opa diese Enttäuschung nicht miterlebt....
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alildritten · 2 years
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Uhhhh sooo…. I drew the Genderman….
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Don’t look too closely at the background haha, I didn’t spend much time on it
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gynarchie77 · 10 months
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Du wirst lernen, dass nur mein Vergnügen zählt
Vielleicht sehen wir später zu deinem
Das Zeitalter der Gynarchie: "Mein Vergnügen zuerst"
In der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Beziehungsdynamiken heben sich bestimmte Formen durch ihre alternative und kühne Natur hervor. Unter diesen gewinnt die gynarchische Beziehung, in der die Frau dominiert und der Mann sich unterwirft, immer mehr an Bedeutung. Auf Basis des Themas "Du wirst lernen, dass nur mein Vergnügen zählt. Wir könnten später über deins nachdenken," wollen wir uns diese besondere Dynamik genauer anschauen und verstehen, warum in diesem Kontext das Vergnügen des Mannes in den Hintergrund tritt.
Die gynarchische Beziehung gründet nicht auf einem Gefühl inhärenter Überlegenheit, sondern auf einem einvernehmlichen und freiwilligen Machttausch. In diesem Zusammenhang bietet der Mann der Frau seine Macht und seinen Willen an und sucht in einer Art der Hingabe zu blühen. Daher liegt der Hauptgrund dafür, dass sein Vergnügen in den Hintergrund tritt, in dieser freiwilligen Wahl der Unterordnung.
Zweitens basiert diese Dynamik auf einem Spiel von Kontrolle und Belohnung. Indem das Vergnügen der Frau priorisiert wird, steht der Mann in ständiger Spannung. Es ist diese Spannung, dieses ungestillte Verlangen, das das Feuer der Leidenschaft und die Intensität der Beziehung entfacht. In dieser Welt ist die Verzögerung des männlichen Vergnügens unerlässlich, um diese Spannung aufrechtzuerhalten und die Flamme am Leben zu halten.
Drittens stellt die Betonung des weiblichen Vergnügens auch ein Mittel dar, soziokulturelle Stereotypen zu bekämpfen, die das weibliche Vergnügen lange marginalisiert haben. In dieser Beziehung beansprucht die Frau die Macht über ihren Körper und ihre Sexualität zurück und befreit ihr Vergnügen von gesellschaftlich auferlegten Grenzen. Der Mann, durch seinen Rückzug, wird zum Komplizen dieser Emanzipation und unterstützt sie auf ihrer Reise der Selbstbestätigung.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass selbst in einer gynarchischen Beziehung gegenseitiger Respekt von größter Bedeutung bleibt. Die Verzögerung des Vergnügens des Mannes ist keine Ablehnung seines Wertes oder seiner Wünsche, sondern ein integraler Bestandteil des Machtspiels. Mit der Zeit und immer mit dem Einverständnis beider Parteien wird sein Vergnügen berücksichtigt werden, vielleicht sogar auf intensivere und lohnendere Weise, gerade weil es hinausgezögert wurde.
Abschließend kann man sagen, dass im Kontext einer gynarchischen Beziehung das Vergnügen der Frau aus verschiedenen Gründen in den Vordergrund tritt: von der freiwilligen Unterordnung des Mannes über eine anhaltende erotische Spannung bis hin zur Gegenreaktion der Frau auf restriktive gesellschaftliche Normen. Obwohl spezifisch, bietet diese Dynamik eine einzigartige Perspektive auf Machttausch und die Manifestationen von Verlangen in menschlichen Beziehungen.
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logi1974 · 1 year
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Südengland 2023 - Tag 15 / 1
Ladies und Gentlemen!
Heute geht es für uns in die Steinzeit - und zwar den ganzen Tag. Dafür fahren wir gute 1 1/2 Stunden nach Osten in Richtung Salisbury.
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Doch bevor es dazu kommt, schauen wir erst einmal bei dem Festival Gelände vorbei, wo die Aufbauarbeiten bereits in “Full Swing” sind.
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Das Glastonbury Festival of Contemporary Performing Arts ist ein Festival für Musik und darstellende Kunst, das jährlich auf einer Farm nahe Glastonbury stattfindet.  
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Etwa vergleichbar, wie unser Wacken Festival in Schleswig-Holstein, nur mit dem geringfügigen Unterschied, dass hier etwa 3x so viele Menschen kommen - nämlich über 200.000. Damit ist es das größte Musikspektakel auf der Welt.  
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Wir machen, streng beäugt vom Sicherheitspersonal, ein paar Aufnahmen und fahren dann auch gleich zügig weiter.  
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Ich gebe zu, dass ich noch nie von Old Sarum gehört hatte, bis ich anfing über Stonehenge für unsere Reiseplanung zu recherchieren.
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Old Sarum (früher bekannt als Seresberi Castle) ist der Standort der frühesten Siedlung von Salisbury in England und wird in einigen der frühesten Aufzeichnungen des Landes erwähnt. Es liegt auf einem Hügel etwa zwei Meilen nördlich des modernen Salisbury.
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Old Sarum war ursprünglich eine Hügelfestung, die strategisch günstig an der Verbindung zweier Handelswege und des Flusses Avon gelegen war. Die Wallburg hat eine breit ovale Form und ist 1300 Fuß lang und 1200 Fuß breit, mit einem Eingang an der Ostseite.
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Archäologische Überreste von rohen Steinwerkzeugen deuten darauf hin, dass Menschen das Hügelgebiet von Old Sarum seit der Jungsteinzeit (um 3000 v. Chr.) bewohnt haben.
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Es gibt Hinweise darauf, dass frühe Jäger und später Bauerngemeinschaften das Gelände besetzten und es bis 1500 v. Chr. Für saisonale Versammlungen genutzt wurde.
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Aufgrund seiner Nähe zu Stonehenge hatte es vermutlich eine wichtige Funktion. Die Hügel rund um das Gebiet waren für Bestattungen bestimmt, daher hatte das Gebiet wahrscheinlich eine gewisse Bedeutung.
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Während der Eisenzeit (ca. 500 v. Chr.) wurde es, aufgrund von Unruhen in der Gegend mit anderen Stämmen, in eine schützende Hügelfestung errichtet, indem riesige Wälle und Gräben rund um den Hügel angelegt wurden.
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Die Römer, die Britannien zwischen 43 und 410 n. Chr. besetzten, hielten die Stelle als Militärstation strategisch günstig, in der Nähe des Zusammenflusses von fünf wichtigen Straßen, gelegen.
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Die Wallburg war auf römischen Straßenkarten mit dem Namen Sorviodunum gekennzeichnet. Es wird angenommen, dass der Name vom keltischen Namen für „die Festung an einem sanften Fluss“ abgeleitet ist.
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Nach der römischen Besetzung soll Cynric King of Wessex den Ort im Jahr 552 erobert haben. Unter den Sachsen zählte es zu den bedeutendsten Städten des Westreichs und erhielt bald nach der Bekehrung der Sachsen zum Christentum kirchliche Einrichtungen.
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Zu Beginn des 9. Jahrhunderts war es eine häufige Residenz von Egbert von Wessex, und 960 versammelte König Edgar dort einen Nationalrat, um eine Verteidigung gegen die Dänen im Norden zu planen.
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Kurz nach der Eroberung durch die Normannen wurde um  1069, nachdem Wilhelm der Eroberer die defensiven Qualitäten von Seresberi erkannt hatte,   eine Motte- und Bailey-Burg errichtet und die Stadt umbenannt.
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Der Bau einer Kathedrale und eines Bischofspalastes erfolgte zwischen 1075 und 1092, während der Zeit von Bischof Osmund. Die Position wurde wahrscheinlich gewählt, weil sie so nahe an der Burg lag. Die Umrisse der Domanlage sind auch heute noch gut zu erkennen.
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Doch nur fünf Tage nach der Domweihe zerstörte ein Sturm das Turmdach. Die endgültige Fertigstellung der Kathedrale wurde dem dritten Bischof von Old Sarum, Roger von Salisbury, Kanzler von König Heinrich I., überlassen.
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Der Hof wurde um 1100 von Bischof Roger ebenfalls hinzugefügt und er begann in den 1130er Jahren auch mit der Arbeit an einem königlichen Palast, bevor er von Henrys Nachfolger Stephen verhaftet wurde.
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Im Jahr 1171 befahl König Heinrich II den Ausbau an Old Sarum (der bis 1189 andauerte), darunter ein neues Torhaus, eine Zugbrücke, innere Burgmauern und eine Schatzkammer, die im Bergfried der Burg errichtet wurde.
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Zusätzlich zu diesen Arbeiten wird die Renovierung des Quartiers für Königin Eleonore von Aquitanien für die Zeit ihres Hausarrests in Old Sarum abgeschlossen.
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Nach fortgesetzten Reparaturen und Instandhaltungen werden ein neuer Saal, eine Küche und ein Backhaus errichtet wurden von 1201 bis 1215 für den Sheriff gebaut.
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Ab 1219 waren die Platzbeschränkungen auf dem Hügelgrundstück Anlass zur Sorge und auch  die zunehmende Wasserknappheit war ein großer Knackpunkt.
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Der Standort einer neuen Kathedrale wurde später in diesem Jahr geweiht, und 1220 begann der Bischof mit dem Bau am Ufer des Avon. Um ihn herum entstand eine neue Siedlung namens New Sarum, die schließlich als Salisbury bekannt wurde.
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Bis 1217 hatten die Bewohner von Old Sarum ihren Standort verlassen und ihre neuen Behausungen mit den Materialien errichtet, die sie von ihren alten abtrugen - wobei nur die zerstörten Mauern und Fundamente zurück blieben, die wir heute sehen.  
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Als die eine Stadt an Bevölkerung und Ausdehnung zunahm, verfiel die andere fast ebenso schnell. Die prächtige neue Kathedrale von Salisbury zog Scharen von Pilgern an.
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Heute sind nur noch der Hügel und die Fundamente der Burg erhalten. Da hier keine Audiotour angeboten wird, besorgten wir uns schon im Vorfeld einen Führer, um uns einzulesen und besser zurechtzufinden.
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Den Eingang zum Castle erreicht man über eine Fußgängerbrücke. Hier befand sich auch ursprünglich der Haupteingang.
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Es war schon interessant, über die Vorburg zu gehen, den Graben zu überqueren, wo sich die Zugbrücke befunden hat, und zur Kernburg hinaufzugehen, wo der Palast und die Burg liegen. 
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Die Überreste der ursprünglichen Kathedrale befinden sich dahinter auf der Vorburg.
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Im Inneren befindet sich der Innenhof, in dem verschiedene Gebäude gestanden haben. Davor liegt die Große Halle, die Anfang 1200 von König John erbaut wurde.
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Der königliche Palast nahm ebenfalls diesen Bereich des Innenhofs ein. Hier hat man einen guten Blick auf die Kathedrale. Wir konnten sehen, wo sich einst die Wohnungen, die Kapelle und die Latrinen befanden.
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Die Latrinen waren ausgedehnte Löcher im Boden. Gereinigt wurden sie, in dem man eine Person in sie herab ließ. Es gab wahrscheinlich schönere Arbeiten ab königlichen Hof.
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Wir laufen entlang der Kante des Innenhofs, unten liegen der Graben und der äußere Hof. Die nächste Station war ein kurzer Spaziergang um den Graben herum, zu den Überresten der Kathedrale.
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Wichtiger Hinweis: dieser Bereich kann völlig kostenfrei besucht werden. Eine Eintrittsgebühr wird nur für die Burgruine erhoben - für Mitglieder des English Heritage ist natürlich der Eintritt abgegolten.
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Die Überreste der Kathedrale befinden sich auf der südwestlichen Seite. Das Kirchenschiff ist der einzige Bereich, den normale Menschen betreten konnten, und es gab damals interessanterweise gar keine Sitzgelegenheiten.
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Die Aussicht über Wiltshire und der  Blick auf die Kathedrale von Salisbury   waren wirklich toll, obwohl der Tag sehr windig war.
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Das Gelände bietet sich an, um sich hinzusetzen und zu entspannen. Es stehen einige Bänke zur Verfügung und man darf sogar sein eigenes Picknick mitbringen.
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Old Sarum Castle wird zusammen mit den Ruinen der Kathedrale heute von English Heritage verwaltet. Der gepflasterte Parkplatz und der begrünte Überlaufparkplatz befinden sich im östlichen Bereich der Vorburg. Es gibt ein kleines Büro, um Tickets zu kaufen, zu spenden oder Souvenirs zu kaufen.
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Unsere Mittagspause verbringen wir nur wenige Meter weiter, im “The Old Castle”.
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Einem Lokal dessen Geschichte nicht ganz so lange zurück reicht, aber dennoch auch schon 350 Jahre auf dem Buckel hat.
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Erbaut wurde das “Inn” als Postkutschenstation in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts.
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Der Kern ist somit elisabethanischer Stil (Bau- und Dekorationsstil der Regierungszeit Königin Elisabeths I.).
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Im 18ten Jahrhundert wurden Erweiterungen vorgenommen, da der ursprüngliche Platz nicht mehr ausreichend war.
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Das Lokal verfügt über einen großen Biergarten, in dem es sich bei gutem Wetter hervorragend sitzen lässt.
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Nach dem Mittagessen machen wir uns auf den Weg zum heutigen Höhepunkt: Stonehenge.
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Weiter geht´s mit Teil 2 ...
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taxil · 7 months
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27.-29.10.2023
Worum's geht: Die ersten Nächte auf meinem 6-Tages-Trip im Dschungel ("Softcore Amazonas"), Poledancers & bush negros
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Habe die erste soweit geruhsame Nacht am Rande des Dschungels hinter mir, nachdem wir gestern von Atjonie fünf Stunden den Suriname River stromaufwärts gefahren sind, und zwar fast ohne Pause (eine Ausnahme bei der wir wegen des Wasserstands aussteigen und laufen mussten). Mir tat, gelinde gesagt, der Arsch weh. Die Sitzbank in dem dachlosen Taxiboot besteht aus einer einfachen Holzplanke und der Motor brummt unangenehm durch den ganzen Bauch. Wir sind in einem schönen Lodge in dem schwarzen Dorf Goejaba untergebracht; der Flair ist hipp aber einfach, Strom zum Handyladen sporadisch verfügbar und die einzigen Gäste sind junge modisch tätowierte Damen in bunten Strandtüchern, die mit ihren Tourguides kichernd baden gehen. Später werde ich mich bei dieser Erinnerung etwas angeekelt schütteln, denn da schwamm noch ordentlich viel Müll im Fluss; kein Vergleich zu dem trinkbaren Wasser am Sintiadam.
Meine Lodge-Nachbarn in Goejaba sind drei Surinamesen aus Paramaribo, die für das Wochenende ausspannen. Ich komme kurz mit ihnen ins Gespräch. Kevin, einer der drei, ist hocherfreut, als ich ihm von meinem IT-Job erzähle. Er selbst habe gerade seinen Abschluss in Informatik gemacht. Ich: "Really? I would not have guessed!" Warum ich das sage? Weil Kevin nicht dem Stereotypen des Informatikers entspricht. Er erinnert mich an die Theaterstudenten aus meiner Unizeit, allein von der körperbewussten Art, wie er sich bewegt, und von den kunstvollen Tattoos auf der nackten Brust. Kevin zuckt mit den Schultern, er nimmt mir meinen Kommentar nicht übel, da habe ich nicht Unrecht, meint er. Seine Reisebegleiterin (und Trainerin), die sich über das Geländer der Terrasse beugt, sagt, dass sie eine Truppe von Poledancers seien. Es dauert nicht lang, da zeigen sie mir verblüffende Videos ihrer Choreografien. Die Dame hat ihre eigene Tanzschule aufgemacht, obwohl der Stangentanz (noch) keinen guten Ruf in ihrem Heimatland genießt. Siehe Insta-Video unten (eventuell nur sichtbar mit Instagram-Konto).
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Unsere Reisegruppe ist alles andere als sexy. Sie besteht aus mir, zwei jungen niederländischen Brüdern, die die meiste Zeit über ihre eigenen Füße stolpern, weil sie den Blick vom Handy nicht heben können, und Sensi, unserem gemütlichen und logistisch leider völlig untalentierten Buschmann und Tourguide. Morgen stoßen dann noch die Bootsmänner Hesti und Freddy hinzu. Am Ende der Reise werde ich erfahren, dass Sensi und ich wohl die einzigen waren, die so etwas wie Seife zum Waschen benutzt haben. Sensi fühlt sich im Regenwald merklich wohler als in der Logistik. Ich erlebe ihn in der Zivilisation als hektischen Mann, der bei der An- und Abfahrt im Hafen von Atjonie umkehren muss, weil er etwas vergessen hat einzupacken, oder der entgegen der persönlichen Planung plötzlich kein Eis für die Kühlbox (die 6 Tage lang halten muss!) auftreiben kann und auf der Autofahrt zum Hafen dreimal anhält, schließlich bei Familie/Freunden. Sogar das eigene Mittagessen vergisst er, also zeige ich Erbarmen und teile meins mit ihm. Ich erzähle dies mit aller Zuneigung und dem Respekt, der ihm für seine Leidenschaft gebührt, denn er ist ein ganz hervorragender und menschlicher Führer, der für seine KundInnen auch bereitwillig die Extrameile geht. Die kleinen Diskrepanzen haben das Dschungelerlebnis in keiner Weise geschmälert, sondern mir eher gezeigt, unter welcher Arbeitslast ein Freelancer wie er steht. Ab dem dritten Tag, als wir das letzte Dorf hinter uns gelassen haben und nur noch Regenwald vor uns liegt, fällt die letzte Hektik von Sensi ab und er wird der stille Meister mit der Machete.
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Pic: Sensei Sensi sensing the wild.
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Pic: Das Periodenhaus für die menstruierende Frau. In dieser Zeit darf sie nicht für die Gemeinde kochen. Fast wie Urlaub. Pic 2: Der Ceiba pentandra - ein heiliger Baum, unter dem sich die Hütten der Saramaccaner ducken.
Aber eins nach dem andern. Auch die zweite Nacht verbringen wir noch unter den Saramaccanern (einer der großen Afro-Stämme Surinams) und genießen den "Luxus" einfacher Holzhütten mit der unzuverlässigen Strom- und Wasserversorgung doch dafür mit der köstlichen surinamesischen Küche aus Fisch, Kassava und verschiedenen Soßen und Suppen. Aber keine Sorge, brummt Sensi und ein Grinsen stiehlt sich langsam auf seine Lippen, das werde sich am dritten Tag ändern. "Then you will have to work, guys. On the third day we will have left the last village behind. After that we are in the wild." Wenn ich nach diesen sechs Tagen feststelle, dass mich der Dschungel nicht in die Knie gezwungen hat, könne ich darüber nachdenken, auf eine seiner mehrwöchigen Expeditionen in unerschlossenes Terrain mitzugehen. Die Sintiadam-Tour ist ein Amazonas-Training in ultrasoft. Nicht ganz so weichgespült wie die Resort-Touristen, sagt er ganz barmherzig. Doch im Vergleich zu einer Expedition noch Pipifax. Später, als wir im Dschungel am Lagerfeuer, das in dieser Hitze niemals richtig ausgeht, sitzen, wird er uns von den deutschen Bundeswehrlern erzählen, die bei ihm Survival-Trips in entlegene Gebiete machen, oder von einem der größten Geflügelfleischproduzenten Deutschlands, mit dem er fast jährlich in den Amazonas verschwindet, zuletzt zum über 100 Jahre alten Grab des niederländischen Kartografen Johan Eilerts de Haan.
Sensi ist selbst Saramaccaner und hat in fast jedem Dorf dieser Ecke Verwandte. Am zweiten Abend nächtigen wir in Kosindo/Kajana, in dem gerade der Tod eines Gemeindemitglieds betrauert wird, und zwar ganz nach irischer Art: mit Musik und Alkohol. Auch eine zu Ehren des Toten bemalte Fahne wird durch das Dorf getragen und es bildet sich eine lange, jubelnde Schlange, die durch die unbefestigten Straßen zieht. Wir sollen, so Sensi, es lieber unterlassen Fotos von den bunt bekleideten Einwohnern zu machen; Auf der anderen Seite halten grölende Halbstarke uns ihr Smartphone ins Gesicht und filmen uns wie die Affen im Zoo. Nun ja, unser Tourguide besucht an dem Abend noch seine Großmutter im Nachbardorf. Ich frage ihn, ob er Geschwister habe. Er gibt eine lange Antwort. Unterm Strich: Er hat viele Halbgeschwister. Aber die "bush negros", wie er sich selbst bezeichnet, leben selten monogam.
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ash-etherwood · 7 months
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X der zeit art!!!!! Hey
Hier sind erst mal ganz viele Rhys und Taves. Ein guter Anfang I guess. (Diese Bilder sind alle …. lächerlich alt. Von irgendwann letztem Jahr, Anfang von Last Hour. Der eine Zöpfchen-Tave ist auch so … das war eines seiner ersten Designs für den dritten Teil rip. Ich mag es immer noch sehr.)
Da ist auch so ein … Budget Exekutioner-Hoodie, in den ich keine Gedanken gesteckt hab I guess. :D
Und das unterste Bild ist … ich hatte wohl einen nervous breakdown, weiß nicht mehr wieso, aber ich erinnere mich noch, dass es basically vent art war lol. I love men crying and snuggling!!!!
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dezernat-4 · 1 year
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Bullshit Generatoren?
Und was ist – last, but not least – mit Dezernatsleiter und Hobbytexter Schremser? Er philosophiert unentwegt über Unterscheidungskriterien zu Algorithmen und faselt von unabsehbaren Folgen und Gefahren, die von Text-KI ausgehen und macht dabei keinen resignierten Eindruck.
Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) ist hier in letzter Zeit inflationär behandelt worden, kein Wunder, seit Wochen ist es neben Twitter DIE Sau, die durchs digitale Dorf getrieben wird. Und es klingt eben geiler als ‚komplexe Technologie, die auf Machine Learning, Daten, Algorithmen, Rechenleistung, Verantwortung und Ethik basiert‘.
Zur Einordnung: Microsoft zum Beispiel wirft 10.000 Leute raus, viele davon aus dem Service-Bereich und investiert im Gegenzug 10 Milliarden Dollar in OpenAI‘s ChatGPT - na servus, alles klar!
Das Ding soll mehrfach Jura-Abschlüsse an renommierten US-Unis bestanden haben, scheiterte andererseits am bayerischen Abitur (da muss noch nachgesessen werden, womit der Algorithmus null Probleme haben wird), liest sich in allen Fällen rhetorisch geschliffen und Verweise in den Ergebnissen sollten genau geprüft werden.
Interessant: In sensiblen Bereichen wie zum Beispiel dem Militär- und Luftfahrtsektor müssen Machine Learning-Effekte vermieden werden, weil erfasste externe Inhalte fehlerhaft sein können – Safety first, aha! Im Umkehrschuss: Für den doofen Rest (uns!) reicht die ‚KI‘.
Nochmal interessant: Auch in der Sexarbeiter-Chatbranche sind die Service-Bots im dauergeilen 24/7-Einsatz, und das Sicherheitsbüro ist gespannt, wann auch bei uns die erste übergriffige KI angezeigt wird – wie neulich in den USA, wo der algorithmische Pro-Chatter bereits in der dritten Nachricht Muschibilder vom humanoiden Gegenüber einforderte. Kann man sich nicht ausdenken, bringt aber gut auf den Punkt, was sich die Software von wem aneignet.
Die folgende Frage klingt viel schöner mit ironischem Unterton: Wird es noch übrig bleibende Aufgabengebiete für richtige Menschen geben?
Aber sicher doch!
Der Gesundheits-Sektor ist zwar ebenso wichtig wie krisenfest (bald überall lahmende Boomer!), ist aber momentan auf altruistisch veranlagte Idealisten angewiesen, ach je, was soll man sich da noch weiter aufregen…
Als lohnenswerte Alternative für den ersten Arbeitsmarkt könnte das gute alte Handwerk eine Renaissance erleben – Photovoltaik (wenn man sie kriegt) auf Hausdächer zu montieren klingt zum Beispiel nach ganz schön goldenem Boden.
Zum Glück muss sich unser Dezernatsleiter auf der Dienst-Zielgeraden um berufliche Dinge dieser Art keine Gedanken mehr machen, doch wie Schrammel im Bereich Bild wappnet sich Schremser bei der Kreation von Textinhalten für das Gefecht Mensch vs. Maschine und ist bereits faszinierenden Ansätzen auf der Spur, die auch einen kriminalistischen Hintergrund haben, Stichwort ‚KI-Jailbreaking’. Texte für Glückwunschkarten gehören definitiv nicht mehr dazu!
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kathastrophen · 7 months
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okay, diese fic schreibt sich wirklich auf die seltsamste art ever. ich hab einen prolog, einen epilog, ein tasteful m-rated bonuskapitel, ein gutes stück vom ersten kapitel und ein gutes stück vom dritten kapitel, das aber nach the moment im zweiten kapitel anschließt, von dem ich bisher nur eine grobe outline habe.
außerdem das freund/freund und partner/partner dilemma. mag ich ja sonst. jetzt wäre das mit friend/boyfriend einfacher zu lösen. oder denkt irgendein mensch wirklich fester freund?
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nada-khader · 1 year
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Ägypten behauptet seine Position als erstes Ziel für Reisende aus der MENA-Region im zweiten Quartal 2018: Wego
Laut einer am Montag veröffentlichten Studie von Wego, dem Online-Reisemarktplatz für die MENA-Region, hat Ägypten seine Position als Top-Reiseziel für Reisende aus der MENA-Region im zweiten Quartal (Q2) 2018 gehalten.
Die Beliebtheit verschiedener Reiseziele bei Besuchern aus der MENA-Region wird in dieser Studie hervorgehoben. Die Rangliste der Reiseziele basiert auf den Flug- und Unterkunftssuchen von Millionen von Wego-App- und Website-Nutzern im zweiten Quartal 2018.
Ägypten ist laut der Studie weiterhin die Top-Destination, dank der anhaltenden Unterstützung durch Touristen aus der Region, sowohl in der Freizeit als auch für Geschäftsreisen.
Laut der Studie können Touristen diesem geheimnisvollen Land, das für seine historischen Attraktionen, wunderschönen Flusskreuzfahrten, lebhaften Märkte und sein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bekannt ist, einfach nicht fernbleiben.
Indien hat sich in der Zwischenzeit um zwei Positionen verbessert und ist im zweiten Quartal 2018 vom vierten Platz im gleichen Quartal 2017 auf den zweiten Platz vorgerückt.
Der Umfrage zufolge ist dieser starke Anstieg vor allem auf den heiligen Monat Ramadan zurückzuführen, der Mitte Mai beginnt, sowie auf die große Zahl indischer Expats, die in der Golfregion leben und während dieser Zeit (oder direkt danach) in ihre Heimat zurückkehren.
Aus demselben Grund rückte es in Pakistan um zwei Plätze von Position 11 auf Position 9 vor.
Gleichzeitig wurde in dem Bericht festgestellt, dass Saudi-Arabien an Boden verloren hat.
Laut der Studie lag Saudi-Arabien im zweiten Quartal 2018 auf dem zweiten Platz, ist nun aber auf den dritten Platz zurückgefallen.
Die Umfrage stellte fest, dass in- und ausländische Touristen, die aus geschäftlichen Gründen, zum Vergnügen oder für die Umrah (die kleinere Pilgerfahrt) reisen, Saudi-Arabien im zweiten Quartal weiterhin als beliebtes Reiseziel ansahen.
Probieren Sie eine der zahlreichen Aktivitäten, Sehenswürdigkeiten oder Erlebnisse aus, die auf Reisen in Ägypten angeboten werden. Nutzen Sie unsere exklusiven Angebote und planen Sie gleich eine unserer Ägypten-Tagestouren.
Eine großartige Möglichkeit, die Stadt und all ihre Attraktionen zu erleben, sind Tagestouren durch Kairo. In dieser pulsierenden Metropole ist für jeden etwas dabei, von antiken Wahrzeichen bis hin zu hochmodernen Einkaufszentren. Kairo unterscheidet sich von anderen Städten durch seine belebten Straßen, die köstliche Küche und die gastfreundlichen Einheimischen.
Reisende können aufregende und lehrreiche Tagestouren nach Luxor unternehmen. In Luxor befinden sich einige der prächtigsten antiken Stätten und Bauwerke der Welt, wie das Tal der Könige, der Tempelkomplex von Karnak und die Memnon-Kolosse.
Egal, welche Art von Erfahrung Sie suchen, wenn Sie dieses herrliche Land besuchen, lassen Sie sich die Chance nicht entgehen, lebenslange Erinnerungen zu schaffen, während Sie mit einer unserer Ägypten-Touren all die schönen Dinge entdecken, die innerhalb seiner Grenzen liegen!
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awordwasthebeginning · 7 months
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Für die fic-specific questions:
Schwer ruht das Haupt, das eine Krone trägt
2, 4, 6, 7 (Sorry, ich kann mich nicht entscheiden :D)
Darling! <3 Danke dir 😊
2. What’s my favorite part of the fic?
Also, sie ist ja noch nicht fertig, aber bis jetzt sind es tatsächlich die längeren Worldbuilding-Absätze. Dadurch wird für mich auch die Umgebung plastischer. Ganz abgesehen davon, dass die nach so schön viel Text am Stück aussehen 😅
4. What part of the fic was the hardest for me to write?
Hm...ich glaube, der Teil des dritten Kapitels, in dem Adam sich an seine Position gewöhnen und seine Rolle ausführen (statt einfach nur spielen) muss. Das ist etwas, was der Canon tatsächlich nicht hergibt, und ich bin mir daher unsicher, ob ich ihn da richtig charakterisiere.
6. Who’s my favorite character in the fic?
Ich mag Paulus ganz gern. :3 Auch wenn die Canon-Inspiration für seinen Namen alles andere als sympathisch ist. Und Pia, deren Figur sich irgendwie zu etwas ganz Eigenem entwickelt hat, das aber trotzdem sehr gut zum Canon passt.
7. Were there any major decisions I made about the fic that could have made it go a whole different direction?
Yep. Gerade im vierten Kapitel habe ich kurz mit dem Gedanken gespielt, Paulus zu drehen. Was, wenn er Leo nicht glaubt, wenn er die Interessen seines Reiches vor den Frieden zwischen den Reichen stellt? Das hätte richtig böse werden können. Aber...die Art von Fic ist es einfach nicht.
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