Tumgik
#diesig
kaelula-sungwis · 1 year
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A man and his dog by Stefan Lehmann Via Flickr: .. catching the evening sunbeams.
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glashalbleer · 1 year
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they‘re the same Jahreszeit #diesig #blankenese #outsideiswet (hier: Blankenese, Hamburg, Germany) https://www.instagram.com/p/Clb2bGWL8pD/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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fabiansteinhauer · 2 months
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Paene omnia decent
Zum Geburtstag Kants fällt Jürgen Kaube die Schlauheit und der Witz ein zu sagen, dass Kant heute diejenigen Philosophen, die sagen, was er heute zu anderen Dingen gesagt hätte, als Grillenfänger bezeichnet hätte. Hätte-Hätte-Sagenkette. Witzbold Ouroboros! Gibt Grillenfänger und Grillanfänger. Grillanfänger ist Kaube keiner.
Kaube testet die Theorie und Praxis der Rekursion aus, testet, was von ihr bleibt, wenn Rekursion wie im Ouro-Hamsterrad exerziert wird. Sie wird geschliffen. Das ist nicht immer angenehm, denn Praxis und Theorie der Rekursion ist an sich faszinierend und man sieht Faszinierendes ungern abrauschend, schwitzend und ratternd. Aber wie heißt es schon in den rhetorischen Institutionen zu den Ventilen, Membranen und Drüsen rhetorischer Rekursion (also eines Redens mit Rede, Sprechens mit Sprache, Schreibens mit Schrift und Verkörperns mit Körpern, eines Wortemachens mit Worten und Bildens mit Bildern ): Paene omnia decent, am Ende geht alles durch, schließlich mustert alles und lässt sich alles mustern. Das decorum stellt sich immer zuerst an und dann ein. Alles ist, wird und bleibt geschieden, geschichtet, gemessen und gemustert. Die Rekursion kristallisiert zwar hier und da aus, aber nur in zügigen Formen und meteorologischen Situationen, dann schmilzt sie wieder. Sie versteinert, aber nur meteorologisch, selbst versteinert schwimmt sie noch wie tektonische Platten, noch planetarisch fest kreist sie durch kreisenden Kosmos.
Letztens hat Kaube Thesen zur Kanzleikultur referiert, dass ich dachte: Wer so liest, braucht keinen Fernseher mehr. Die Thesen zur Kanzleikultur, die auf das gerüchtsförmige Geistern der Zensur pochen, die vertrete ich auch - man muss nur genau lesen. Es gibt keine Schreiben ohne Kanzleikultur, es gibt im Schreiben kein off the record ohne zügige Linien, die diagrammtisch und diagraphisch operieren, weil sie kooperativ Unterlagen durchziehen (zum Beispiel sitzt die Tinte dem Papier auf und das Angepinnte, Gerissene, Geritzte oder Peinvolle (painting) der Tafel (tabula). Die Zensur war immer schon ein gerüchtsförmig, das macht sie so effektiv, wie sie ist, nicht mehr und nicht weniger. Adrian Daub, auf den sich Kaube gestürzt hatte, als sei der Daub doof, glaubt nicht, dass es keine Cancel Cultur gäbe, sein Schreiben appelliert daran, sie plastisch und geanologisch zu entfalten, über das sedimentäre und aufrührbare Geschichte, das Geschichte anhäuft. Cancel Culture wird immer dann ausgerufen, wenn die Zugänger, die bisher methodisch den Korridoren folgten, plötzlich gegen die Wand laufen, weil der Korridor einen Knick oder einen Bogen, vielleicht nur eine Kurve leichte Kurve macht. Man ist nie der einzige, dem im Laufe seines lebens gesagt wurde, man könne tun, was man wolle, aber erst wenn man einen Lehrstuhl oder einen anderes, angeblich sicheres und trockendes Plätzchen sich gesichert hätte, vorher solle man bitte wenigstens so tun, als würde man sich anpassen. Man ist nie der einzige, dem so etwas in einer Situation gesagt wurde, die für alle Beteiligten an sich unerträglich peinlich ist, vor allem dann, wenn der Rat- bzw. Abratgeber hinterschiebt, er selbst fände ja schlau und wichtig, was man machen würde, aber die Kollegen und das Publikum seien doch doch so furchtbar doof und nur darum solle man sich doch solange zurückhalten, bis man seine Schäfchen ins Trockene gebracht hätte. Jeder hat das schon mal gehört, viele haben es geglaubt. Daily Show. Wir müssen lernen, wie Kaube nicht Grillanfänger, sondern Grillenfänger zu werden, so kommt man durch Winter und diesig nieselnde Zeiten, in denen kein Ratgeber uns noch vor dem Nassmachen schützen kann.
Kaube ist nicht doof, es ist seine Aufgabe, Schlauheiten im Namen einer Gesellschaft zu sagen, die hinter der FAZ steckt, und sich im Namen derer, die hinter der FAZ sich für kluge Köpfe halten, auf Leute wie Daub zu stürzen, als ob die doof wären. Das macht der Kaube gut, der ist nicht durch Zufall einer der wichtigsten Herausgeber der Qualitätszusammenpresse. Ich kann ja auch nur soweit etwas zu Kaube was sagen, soweit ich weiß, wie man Qualität zusammenpresst.
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darlingofdots · 1 year
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Ich will nicht sagen, dass das Wetter schlecht ist, aber wir haben dem amerikanischen Kollegen diese Woche "diesig" und "usselig" beigebracht
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kleinesammlung · 11 months
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kurz vor elf in nordspanien
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ich mochte das kleine zimmer sofort, vor allem den ausblick. es ist nicht viel platz zu dem steinigen glockenturm und manchmal möchte ich die hand ausstrecken. dahinter schmiegen sich die hänge an die baskischen hügel, als wären sie schon immer dagewesen. der schatten schauspielert an der wand, drei stockwerke unter uns spielen die kinder mit schlägern und bällen und ich verfolge das spiel minutenlang im verborgenen. es ist kurz vor elf, und das wetter ist diesig gewesen in den letzten tagen. neblig und grau, und heute bricht es dann doch auf. das ist mittlerweile ein jahr her.
auch hier ist es gerade noch ab und an neblig und diesig. während ich tippe, bricht das blau durch das weiß und ich weiß, dass wir es bald geschafft haben. selbst der längste winter findet irgendwann sein ende. der märz zog sich wie kaugummi ich war auch erst aus brasilien zurück und überfordert mit all dem drama. der april war geprägt von fragen, in mir drin und draußen, wenig sicherheit und dem großen nichts. diese tage machen mir beim zurückblicken angst.
alles neu macht der mai und irgendwie auch hier. alles neu im alten und ich finde mich noch zurecht. schiebe umher, was sich verschieben lässt. wiege neu ab und balanciere um das gleichgewicht zu finden. nicht selten falle ich hin und habe blaue flecken. verbrenne mich, wieder und wieder. verschließe mich vor dingen und bin zu voreilig, ich denke schneller als es mir gut tut. es ist mitte mai und ich richte mich neu aus. manches bleibt, vieles geht, einiges ist noch so unsicher.
es ist auch hier gerade kurz vor elf und ich denk an die glocken und wie weit weg damals alles schien. laufen wir zum strand oder fahren wir? croquetas oder croquetas (was für eine frage)? sind die wellen heute hoch genug? bleiben wir noch ein bisschen?
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thegermanpainter · 1 year
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Im stillen Rückwärts wird das Licht allmählich diesig.
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freibergeraufreisen · 2 years
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Trip nach Bergen (3/6)
Der nächste Morgen hat uns beim Frühstück am Panoramafenster mit diesem Blick belohnt:
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Hier das Häuschen zu sehen, wir hatten praktisch die gesamte untere Etage für uns drei 😃. Auch die Stube sehr schön, genauso wie der Ausblick und das Grundstück selbst. Ja daran könnte man sich gewöhnen...
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Zum Glück habe ich damals schon bei der Reise auf dem Handy die Strecke mitgeschrieben... So wie wir sie gefahren sind, geht es jetzt scheinbar gar nicht mehr, jedenfalls kann ich die Strecke auf GoogleMaps jetzt nicht mehr so anzeigen lassen. Wahrscheinlich liegt es am Schnee, aber dazu mehr in den nächsten Bildern. Dieser reisende Strom auf dem linken Bild war der Fluss der in Hellesylt in den Geiranger Fjord mündet. Ja, richtig gelesen: Wir überqueren im folgenden den weitbekannten Geiranger Fjord.
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Dabei handelt es sich um einen Fjord, der so groß ist, dass dieser sogar mit AIDA/Hurtigruten-Kreuzfahrtschiffen befahrbar ist. Wir wollten ihn mit einem kleinen Fährschiff durchqueren, wie wir es gestern schon getan haben und rechneten wieder mit einem preis im erträglichen Niveau (um die 80 bis 150 NOK, da wir wussten, dass die Fahrt über eine Stunde geht). Ja weit gefehlt. Die Karte war schon ans Lesegerät gehalten, als rund 1300 NOK abgebucht waren 😅😵. Es handelt sich bei der Hellesylt-Geiranger-Fähre nämlich um eine szenische Überfahrt mit Bla-bla im Hintergrund und Musik hier und Geschichte da... das muss schließlich bezahlt werden 🙈.
Auf den Bildern zu sehen, zum einen die mir persönlich sehr gefallende norwegische Flagge in ihrer gezackten Form, in der Mitte ein Wasserfall, der "Freierwasserfall" (nor.: Brudesløret zu deut.: Brautschleier). Er hält eine Geometrie in Form einer Flasche frei, aber "Freier" kommt in dem Falle eher davon, dass ihm gegenüber die Wasserfälle der sieben Schwestern liegen 😄. Leider war es recht diesig an dem Tag.
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Wir kommen Geiranger immer näher, da sehen wir doch tatsächlich einen Kreuzer im "Hafen". Hier eher eine Wasserbrücke, die zum Schiff reicht, da es zu Tief im Wasser liegt, um an den Ort Geiranger tatsächlich herabzureichen.
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Das ganze von Oben ist auch ein schöner Anblick. Noch weiter oben haben wir dann plötzlich schon Anfang Oktober Schnee gehabt. Da mussten erstmal die dicken Sachen herausgeholt werden, mit der wir an der Stelle noch nicht ganz gerechnet hatten...
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Punkt C auf der Karte war nochmal ein schöner Ausblick, der es Wert war anzuhalten. Genauso, wie die Berge links und rechts der Straße... Durch die Nässe, vermute ich, hatten die ein ganz unwirkliches aussehen, fast wie Graphit oder so ähnlich. Die Kamera kann das leider gar nicht so auffangen.
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Einmal um den Nationalpark Jostedalsbreen herumgefahren und dann eine Stunde einfach in ihn hinein ^^ Zuerst machten wir uns noch etwas lustig darüber, dass auf AirBnB so eine detaillierte Beschreibung war, wo man das Auto abstellen solle. Nachdem uns vor Ort bewusst wurde, dass Norwegen keine Dörfer besitzt, sondern nur Häuser, die etwas weniger weiter auseinander stehen als andere, war es besser so. :D Irgendwann hatten wir es dann gefunden und konnten unser Auto in einem umzäunten bauernhofartigen Grundstück abstellen. Allerdings dauerte es nicht lange, da bekamen wir Besuch der dritten Art 😂
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Kaum haben wir uns aufgemacht den Berg zur Hütte zu erklimmen, kippt zum einen das Wetter völlig um, es meinte einfach regnen zu müssen. Und zum anderen haben wir auch recht lange geraucht, um den Ort zu erreichen, d.h. die Sonne ging dann auch noch unter. Und wir hatten faktisch nur eine vage Beschreibung, wo genau die Hütte jetzt sei, aber keinerlei Wegbeschreibung dafür. Das fehlende Licht hat die Erfolgsstimmung dann nicht gerade angehoben ^^. Irgendwann waren wir dann schon oberhalb der Baumgrenze und der Regen schlug in Schneeregen um. Und da war sie:
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Ein netter kleiner Brief hat uns empfangen, leider mit der Nachricht, dass der Ofen nicht mehr in bester Form sei (Riss in der Ofenwand) und wir die ersten Gäste seit einiger Zeit und die letzten des Jahres sein. Die Hütte hatte entsprechend einstellige Temperaturen im Inneren. Wir machten das beste drauß, obwohl nur Rinde zum heizen zur Verfügung stand, was es nicht gerade erleichterte. Ich hab mein bestes gegeben. Einen tollen flair hatte die Hütte aber so mit ihrer Öllampe und allem drum und dran. Währenddessen wurde in der Sterneküche ein traditionelles deutsches Gericht kreiert: Dosenravioli, die waren halt noch übrig. Und wir fanden doch nicht tatsächlich noch ein paar Bier von Vorgängern vor!
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tarifa2022 · 2 years
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Tag 59: Von Tarifa nach Los Granados Playa
Donnerstag, 20.10.2022
Von Tarifa fahren wir auf der Bundesstraße einen Pass hinauf, von wo man einen schönen Blick auf die afrikanische Küste hat, obwohl es heute bewölkt und diesig ist. Beim nächsten Pass sehen wir den Felsen von Gibraltar, bevor es in einer rasanten Abfahrt hinunter geht nach Algeciras.
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Von dort fahren wir auf vierspurigen Straßen bis San Roque, wo wir in einem Park Mittag machen, nachdem wir die Räder die steile Straße hochgeschoben haben.
Wir dürfen durch das noble Sotogrande fahren (Wachposten an den Zufahrten). Es gibt dort schicke Villen und Apartmenthäuser mit Schiffsanleger.
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Bis zum Campingplatz kurz nach Esposeto fahren wir auf der vierspurigen Küstenstraße. Wir kommen schnell voran, aber es macht keinen Spaß. Die Küste ist völlig verbaut.
Der Campingplatz liegt direkt an der Straße und ist deshalb sehr laut. Zudem mit 22 € überdurchschnittlich teuer.
Da wir kein Gas mehr haben, gehen wir in ein Restaurant gleich an der Straße.
Tagesleistung: 86 km in 5,5 Std .
Insgesamt 4.371 km
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suzanneberlin · 2 years
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12. Oktober 2022 Großer Beerberg Thüringer Wald
Das Hochmoor auf dem Großen Beerberg bietet einen hier noch nicht gesehenen Anblick: niedrige, störrische Gewächse auf matschigem Boden, kahle Baumstämme, die in das diesige Himmelgrau ragen. K. und J. naschen von den Blaubeersträuchern, die mich an eine Reise in die ukrainischen Karpaten vor sieben Jahren erinnern, als eine blaubeersammelnde Familie aus Jaremtsche uns nass geregnete Wandersleute zum Abendessen einlud.
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endlosestrassen · 2 years
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27.07.2022 Um den Vansee
Der Vansee, nicht zu verwechseln mit Wannsee oder Wahnsinn, ist ein außergewöhnlich beeindruckender Fleck auf dieser Erde, deshalb beschloss ich gestern, ihn heute einmal zu umrunden. Es ist ein irres Gefühl, da lang zu fahren, man wähnt sich ob des blauen klaren Wassers und der hoch aufsteigenden Gipfel irgendwo in Dalmatien an der Adria, aber der See selber liegt ja schon auf 1648m Höhe, und die Berge ringsum ragen bis zu 4000m in die Höhe. Da lohnt sich die Pikfinderapp , um genau nachzusehen.
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Ich starte in westliche Richtung, nachdem mich früh um 6 die Möwen geweckt haben, und werde auf den ersten Kilometern gleich mehrfach kontrolliert. Nervt.
Bei Yödöndü verlasse ich die Hauptstraße, um über den 2400m hohen Passweg zu fahren, der eine morgendliche Panoramasicht bietet. Im Laufe des Tages wird es natürlich schnell wieder diesig, da die Sonne ja von früh an heiss auf die 3500 km² prasselt, und Wasser verdunstet.
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Urartäer, Assyret, Skythen, Kimmerer, Seldschuken, sie alle hinterließen hier ihre Fußabdrücke, davon übrig geblieben ist bis auf ein paar verfallene Schlösser und Grabmale nicht viel. Braune Hinweisschilder weisen auf die versprengten Reste hin, und mit viel Glück findet man die Überbleibsel dann auch.
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Ich bog ab, um eins der ausgeschilderten Grabmale zu suchen. Dieses wird gerade restauriert, steht direkt neben der Moschee, und Imam Ahmet lud mich erst mal zu Ayran und Tee ein, alle anderen gerade vor Ort befindlichen Männer kamen dazu, während die Frauen leider in den Häusern blieben. Es ist schwierig, mal Kurdinnen oder Türkinnen vor die Kamera zu bekommen, weil sie bei den üblichen Treffpunkten, den Çay Evis, oft schlicht nicht dabei sind. Ich lerne ein paar Worte Kurdisch und stelle im Laufe des Tages fest, dass das für Freude sorgt, wenn man sich dieser Worte bedient.
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Die Männer, größtenteils hier am Vansee aufgewachsen, arbeiten alle in Istanbul oder anderen Großstädten, denn hier, so sagen sie, ist kein Geld zu verdienen. Die Kurden assimilierten sich mehr und mehr, wandern ab und gehen weg aus Kurdistan. Eine einfache ökonomische Notwendigkeit.
Es fällt auf, wie viele selbst sehr entlegene Gegenden mittlerweile durch extrem gute Straßen mit dem Rest der Türkei verbunden sind. Sicher ist auch das ein Grund für die Landflucht vieler junger Leute.
Interessant auch, wie massiv in den Ausbau des Bahnnetzes investiert wird.
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Die alten bleiben hier, leben nach wie nie als Hirten oder Bauern, schuften sich den Buckel krumm und sind mit ihren Kindern und Enkeln per Instagram und WhatsApp verbunden.
Kaffeetip in Tatvan: Taht-ı Van
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Weiter am See entlang ändert sich das Ufer ständig von Flach zu Steilufer, zwischendurch sind viele Felder und Plantagen, die Produkte kauft man dann meist direkt neben dem Feld. 1 Kilo Aprikosen kostet heute 0,65€, eine Melone , 3 Tomaten und 3 Paprika 1,80. Für deutsche Verhältnisse sehr günstig, hier im Vergleich zum Vorjahr inflationsbedingt nahezu doppelt so teuer.
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Die Landschaft taugt zwischendurch immer wieder als Kulisse für Western, und irgendwann bin ich rum, stehe vorm Schloss Van, und gönne mir noch ein Wasser aus der Leitung, überall gibt es öffentliche Trinkwasserbrunnen.
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Vor allem an Moscheen gibt es immer Wasser, ist es doch Pflicht, sich vorm Gebet zu waschen. Letztlich ist der Islam nur eine Anleitung zur gesunden Lebensweise. Mehrfach täglich waschen, und vor allem Pausen machen. Alle Religionen dienten wohl einst dazu, Hygiene durch Glaube zu implizieren.
Morgen gehts weiter gen Midyat.
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sakrumverum · 18 days
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Eine Woche Wien – Blick über die Stadt
Die Osterwoche habe ich in Wien verbracht. Nun gibt es eine kleine Serie von Eindrücken dieser wundervollen Stadt. Zum Auftakt fuhren meine Gastgeber mich durch den Wienerwald zum Kahlenberg mit der Josefskirche. Obwohl es diesig war, war die Aussicht eindrucksvoll! https://katholischlogisch.blog/2024/04/08/eine-woche-wien-blick-ueber-die-stadt/
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5reisende · 2 months
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - TR - Pamukkale und Hierapolis
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Die Welterbestätte Pamukkale-Hierapolis verbindet ein Naturerbe der Extraklasse mit einer bedeutenden antiken Stätte und steht seit 1988 auf der UNESCO-Welterbeliste. Die Sinterterrassen von Pamukkale, auch bekannt als das Baumwollschloss, sind eine einzigartige Landschaft, die durch kalzithaltige Gewässer geformt wurde und aus Mineralwäldern, versteinerten Wasserfällen und terrassierten Becken besteht. Diese natürliche Wunderwelt liegt neben der antiken Stadt Hierapolis, die ursprünglich im 2. Jahrh. v. Chr. von den Attalidenkönigen von Pergamon gegründet und 133 v. Chr. an Rom abgetreten wurde. Hierapolis wurde durch ein Erdbeben im Jahr 60 n. Chr. zerstört. Danach wurde die Stadt wieder aufgebaut und erlebte im 2. und 3. Jahrhundert n. Chr. ihre Blütezeit. Davon zeugen heute die Ruinen von Bädern und Tempeln, das Nymphaeum und das Plutonion, die Nekropole und das große Theater. Mit der Ausbreitung des Christentums und der Gründung Konstantinopels wurde Hierapolis zum Bischofssitz und blieb dadurch ein bedeutendes religiöses Zentrum, bis die Stadt 1334 durch ein Erdbeben vollkommen zerstört wurde. Ein Einführungsvideo gibt es hier. Am Morgen starten die Ballons zu ihrer Fahrt im Sonnenaufgang über die Sinterterrassen. Dieses Erlebnis ist sicher einmalig, wenngleich auch nicht gerade preiswert. Schön ist es aber auch, vom unteren Teich die bunten Ballons über der weißen Wunderlandschaft aufsteigen zu sehen.
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Der Weg nach Hierapolis führt entlang der Sinterterrassen auf den Berg. Heute ist es diesig und eine ganz besondere Stimmung liegt über den weiß, gelb und blau schimmernden Becken.
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Ein Highlight ist das wunderbare Theater von Hierapolis. Von hier aus hat man einen tollen Blick über das große Gelände.
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Hinter dem Theater befindet sich das Plutonion mit dem sagenumwobenen Eingang zur Hölle. Im antiken Spa kann man auch noch heute zwischen römischen Säulen im heißen Wasser relaxen.
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Ebenso lohnt ein Besuch im kleinen Museum mit den beeindruckenden Fundstücken.
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Die Terrassen haben gerade wenig Wasser, deshalb wird das Quellwasser wechselnd über verschiedene Abschnitte geleitet. Wo es gerade fließt, kann man sich dem Zauber dieses Naturwunders ganz besonders nicht entziehen.
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Hier gibt es mein kleines Video Natürlich darf am Ende ein Fußbad im fotogensten Bassin des Landes nicht fehlen, dafür ist ein spezieller Abschnitt freigegeben.
Resümee
Ich war schon mehrfach in Pamukkale, vor einigen Jahren von Belek aus selbst hingefahren (Link) und aktuell mit einer organisierten Rundreise. Jedes Mal habe ich von Neuem gestaunt, entdeckt und genossen. Pamukkale und Hierapolis sind immer wieder und bei jedem Wetter beeindruckend und etwas für die Seele. Die Kombination der antiken Stadt mit ihrem Naturwunder ist einmalig, umwerfend schön und immer wieder eine Reise und einen Besuch wert. Read the full article
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fabiansteinhauer · 6 months
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Mobiler jour fixe/
Die Übersetzbar
Eines der Formate, das wir in der rechtstheoretischen Abteilung des MPI eingerichtet haben, ist der mobile jour fixe. Das Format ist unter anderem dafür gedacht, heißen Scheiß in den Denkraum zu stellen, oder anderes gesagt: heißen Scheiß dort hochzuladen.
Der mobile jour fixe soll Texte, die noch blubbern, durchdiskutieren, dass sie danach nicht in einem Medium funktionieren, sondern durchgehend übersetzbar werden, markantes Stocken mit dabei. Etwas, was mündlich toll klingt und einen schriftlich verzweifeln lässt; etwas, was schriftlich auf lässige Weise wasserklar erscheint, mündlich aber diesig nieselt, das soll durchgehend übersetzbar werden und von Transmission durchzogen. Manche nennen den mobilen jour fixe Die Übersetzbar, aber der Kalauer ist mir dann doch wieder zu berlinerisch.
Wir sitzen einfach da, knabbern und denken, rechtstheoretisch tun wir das - und mit einem Schuss Theorie und Paris. Wir laden Gäste ein und freuen uns auf Bewerbungen. Arbeitet jemand zündend und mit Ideen, euphorisch und beflügelt, stößt dann aber auf glasige Augen, niederschmetternde Verhinderer und bleierne Bremser: try our mobile. Wir sind wenig, aber wendig.
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warumichradfahre · 2 months
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Heute Nachmittag war es, hier im Rheinland sagt man, usselig . und zwar richtig! D.h., die Sicht war schlecht und das gesehen werden auch. Es war diesig und es nieselte leicht. Ich hatte aber Lust, draußen zu fahren, und zwar mit dem Skorpion. Da ich für ihn kein richtig schönes Fähnchen mehr habe, habe ich eines von Icletta ausgeborgt. Bestimmt ein Sakrileg für die community, aber das ist fremdgehen, ja meist. Mir hat es Spaß gemacht, denn so wurde ich gesehen, und das Fähnchen hat sich nicht beschwert. Die Stange hat ins Löchern gepasst und darin gehalten, für fast 2 Stunden. Das nenn ich eine Leistung. Ich plane, am Dienstag auch mit dem Skorpion zur Arbeit zu fahren, mal sehen ob das Fähnchen Lust auf einen weiteren Seitensprung hat.
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View On WordPress
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fancyrunawaykid · 3 months
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erste schritte.
den blick in den kühlschrank können wir uns sparen. er ist leer. außer ein paar flaschen wasser, ist unser vorrat ... de facto kein vorrat. also heißt es fix einkaufen, ehe wir gemütlich zu hause frühstücken.
erst jetzt, bei tageslicht, wird mir klar, wie groß peniche überhaupt ist. das städtchen ist heimat für immerhin rund dreizehntausend einwohner. die scheinen allerdings etwas scheu zu sein.
ich mag ja fremde länder und ihre supermärkte. dort gibt es immer so viel neues zu entdecken. bei aldi zum beispiel meterlange kühltruhen mit allerlei meeresfrüchten bestückt. unverpackt. ehrlich. einfach klasse.
nach dem frühstück starten wir zu einem ausgiebigen küstenspaziergang. auch heute hängt uns dieser spezielle geruch, der wohl von den anlagen der konservenindustrie herüber weht, in der nase. mit der zeit lässt er aber nach – oder wir gewöhnen uns einfach nur daran. spätestens als wir das hafenareal verlassen, ist da nur noch das meer, welches all unsere sinne anregt. vorbei am alten fort, dessen tolle gelb brücke leider nur vom wasser aus zu sehen ist, trappern wir die ringstraße und benachbarte pfade in richtung 'farol do cabo carvoeiro', dem prägnanten leuchtturm der halbinsel. es ist schwülwarm, trotz fernsicht eher diesig und die sonne lässt sich heute bitten. ein ungewohntes klima.
ich finde gefallen an den bunten häusern, die tatsächlich merklich die verhaltene grundstimmung heben und auch die landschaft beginnt mir spaß zu machen. je näher wir der, den elementen schutzlos ausgesetzten westseite kommen, desto sagenumwobener und höher wird die steilküste. die bizarren gesteinsformationen wirken wie die mauern und türme einer festung und direkt vorne am cap trotz dann auch noch eine felsnadeln den wellen. ein weiteres highlight der naturabsurditäten ist der abstieg zur (und blick von den zinnen der) 'varanda de pilatos'. kannst du dir nicht ausdenken.
nach dem die blicke ausgiebig schweifen durften und immer wieder bei der inselgruppe berlengas – schon jetzt einem sehnsuchtsort – hängen bleiben, geht es zurück ins zentrum. wir besuchen noch die 'santuário de nossa senhora dos remédios' und können uns zum ersten mal einen eindruck von deren kunsthandwerklichen fähigkeiten der portugiesen verschaffen. einfach schön, all die blau-weißen kacheln mit ihren seefahrer- und glaubensmotiven. außerdem fällt auf, dass das kleine gotteshaus rege besucht wird. fronleichnam naht. wohl auch in portugal.
auf dem rückweg beginnt es dann etwas zu regnen. nass werden wir dennoch nicht. aus einem vorbeifahrendem auto wird uns nämlich ein schirm gereicht. danke!
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schwimmtagebuch · 3 months
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An dem Tag, als mir Adam von dem Unfall erzählt hat, war er ganz komisch. Das Wetter war auch komisch, trüb und diesig, aber schwül und heiß. Adam hat seinen pullbuoy unter einen Startsockel gelegt, ein paar Leute, die auch geschwommen sind, haben sich darüber aufgeregt, einer davon sagt empört: Platz besetzen und wirft Adams pullbuoy auf den Boden. Ich schwimme hin und lege Adams pullbuoy wieder auf seinen Platz zurück, Adam schwimmt und bemerkt es nicht. Ich habe aufgepasst, dass sie den pullbuoy dort liegen lassen, wo er hingehört. Als Adam mit dem Training fertig war, hat er zu mir am Beckenrand gesagt, dass es ihm nicht gut gehe, dass sein Cousin mit 21 Jahren bei einem Autounfall gestorben sei. Ich habe es Solange erzählt. Wir trinken wieder Kaffee, Adam trinkt wieder Apfelsaft. Es ist wieder die Abenddämmerung auf der Stirn der Paläste. Arthur Rimbaud. Solange fängt mit der Geschichte von dem Unfall an, es war nur ein Blick, aber in dem Moment wusste ich, dass es aus ist, Adam hat mir all sein Vertrauen und all seine Liebe wieder entzogen. Ich hätte mich niemals mit Solange einlassen dürfen. Sie muss es absichtlich getan haben, damit Adam glaubt, dass wir hinter seinem Rücken über ihn sprechen. Das hat er nicht vertragen. Sie kann auch noch viel mehr intrigiert haben, deshalb hat sie dann versucht, die Telefonnummer von TP zu bekommen, weil sie Schuldgefühle hatte.
Wir stehen am Beckenrand und Adam erklärt mir, dass er mit Bekannten nach Admont fahre, um sich die Sonnenfinsternis anzuschauen, Alla geht vorbei, sie winkt mir, ich sage: Sie ist so schön! Sie ist aus Moskau. Adam schaut ihr nach, ich weiß nicht mehr, warum ich ihn gefragt habe, wie alt seine Mutter sei, vielleicht hat er mir erzählt, dass er zu seiner Mutter fahre nach der Sonnenfinsternis, ich frage ihn: Wie alt ist deine Mutter? Er denkt nach und sagt: Sechzig! Ich freue mich, weil ich viel älter bin als er, aber gleichzeitig werde ich verlegen und wenn ich verlegen bin sage ich nur Blödsinn. Ich rufe: So alt! Warum habe ich das nur gesagt, meine Mutter war ja auch sechzig. Er schaut mich komisch an und nickt und sagt: Bis zur dritten Augustwoche! Hat er sich gedacht, dass es keine dritte Augustwoche geben wird, weil ich immer solchen Unsinn rede? Ich halte es nicht aus bis zur dritten Augustwoche und rufe ihn an. Seine Schwester steht im Telefonbuch und er hat erzählt, dass er mit ihr zusammen wohne. Ich hätte mich so gefreut, wenn er mich angerufen hätte und ich hätte ihn für seinen Mut bewundert. Er erzählt mir, dass er mit seinem Hund gespielt habe, einem Dalmatiner. Als Kind wollte ich immer einen Dalmatiner! Ja, aber ziemlich neurotisch! Wie bitte? Dalmatiner sind ziemlich neurotisch. Meistens spiegeln Tiere ja nur die Neurosen ihrer Besitzer! Habe ich das gesagt? Nein, ich erzähle ihm, dass ich drei Katzen habe, er sagt: komische Viecher! Er sagt, dass er schon Zähne geputzt habe, weil er am nächsten Tag um fünf aufstehen müsse. Was hat er wohl vor? Ich erzähle ihm, dass ich ein Buch von Leon de Winter lese, das spiele in Tel Aviv und sei so traurig. Plötzlich verschließt er sich wie eine Muschel und seitdem hat er sich nie wieder geöffnet.
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