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#bischof von genf
lord-here-i-am · 1 year
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Franz von Sales
französischer Name: François de Sales Bischof von Genf, Ordensgründer, Kirchenlehrer
Name bedeutet: der Franke (latein.)
Gedenktag katholisch: 24. Januar * 21. August 1567 auf dem Schloss in Thorens in Savoyen in Frankreich † 28. Dezember 1622 in Lyon in Frankreich
Was ist wahre Frömmigkeit? "Die wahre und lebendige Frömmigkeit setzt die Gottesliebe voraus; ja sie ist nichts anderes als wahre Gottesliebe. Freilich nicht irgendeine Liebe zu Gott; denn die Gottesliebe heißt Gnade, insofern sie unserer Seele Schönheit verleiht und uns der göttlichen Majestät wohlgefällig macht; sie heißt Liebe, insofern sie uns Kraft zu gutem Handeln gibt; wenn sie aber jene Stufe der Vollkommenheit erreicht, dass wir das Gute nicht nur tun, sondern es sorgfältig, häufig und rasch tun, dann heißt sie Frömmigkeit."
Franz von Sales: Philothea - Anleitung zum frommen Leben.
Quelle
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atheistmediablog · 5 months
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Missbrauchsvorwurf gegen verstorbenen Schweizer Bischof
Der verstorbene frühere Bischof von Lausanne, Genf und Fribourg, Bernard Genoud (1942-2010), ist von einer Frau beschuldigt worden, sich im Rahmen seiner Lehrertätigkeit sexuell an ihr vergangen zu haben. Die Frau soll damals 19 Jahre alt gewesen sein, wie die Schweizer Diözese am Montag bei einem Medientermin mitteilte. Sie habe dies Anfang Dezember dem aktuellen Bischof Charles Morerod…
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world-of-news · 5 months
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sakrumverum · 2 years
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„Der Geist Philipp Neris hat mich tief geprägt“
Der Kirchenlehrer Franz von Sales (1567–1622) war Bischof von Genf und reformierte die Kirche, indem er die Menschen zum Gebet hinführte und geistliche Schriften verfasste. https://www.die-tagespost.de/kirche/heilige/der-geist-philipp-neris-hat-mich-tief-gepraegt-art-232669
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sakrumverum · 4 years
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Anthelm von Chignin, 1107 in Savoyen geboren, war Propst der Kathedrale in Genf. 1136 trat er in den strengen Karthäuserorden ein und wurde 1139 Prior der Großen Karthause. 1163 wurde er zum Bischof von Belley (östlich von Lyon) geweiht. Sowohl in seinem Orden als auch als Bischof führte er erfolgreich Reformen durch. + 26.6.1178. Land Europa Frankreich (Savoyen) Stand Bischof Besonderheiten Reformer
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sakrumverum · 4 years
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Anthelm von Chignin, 1107 in Savoyen geboren, war Propst der Kathedrale in Genf. 1136 trat er in den strengen Karthäuserorden ein und wurde 1139 Prior der Großen Karthause. 1163 wurde er zum Bischof von Belley (östlich von Lyon) geweiht. Sowohl in seinem Orden als auch als Bischof führte er erfolgreich Reformen durch. + 26.6.1178. Land Europa Frankreich (Savoyen) Stand Bischof Besonderheiten Reformer
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sakrumverum · 4 years
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Anthelm von Chignin, 1107 in Savoyen geboren, war Propst der Kathedrale in Genf. 1136 trat er in den strengen Karthäuserorden ein und wurde 1139 Prior der Großen Karthause. 1163 wurde er zum Bischof von Belley (östlich von Lyon) geweiht. Sowohl in seinem Orden als auch als Bischof führte er erfolgreich Reformen durch. + 26.6.1178. Land Europa Frankreich (Savoyen) Stand Bischof Besonderheiten Reformer
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sakrumverum · 4 years
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Anthelm von Chignin, 1107 in Savoyen geboren, war Propst der Kathedrale in Genf. 1136 trat er in den strengen Karthäuserorden ein und wurde 1139 Prior der Großen Karthause. 1163 wurde er zum Bischof von Belley (östlich von Lyon) geweiht. Sowohl in seinem Orden als auch als Bischof führte er erfolgreich Reformen durch. + 26.6.1178. Land Europa Frankreich (Savoyen) Stand Bischof Besonderheiten Reformer
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sakrumverum · 4 years
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Franz von Sales, 1567 auf dem väterlichen Schloss in Savoyen (F) geboren, studierte in Paris und Padua die Rechte. Doch zum Entsetzen seines Vaters wurde der junge Jurist, der sich intensiv mit der Lehre Calvins, vor allem mit dessen Lehrsatz von der Prädestination (Vorherbestimmung des menschlichen Schicksals) auseinandergesetzt hatte, Priester. Freiwillig meldete er sich als Missionar für das vom Calvinismus beherrschte Gebiet am Südufer des Genfer Sees. Schwierige und gefährliche Jahre folgten. Der erfolgreiche Prediger überstand mehrere Mordanschläge, konnte aber mit seiner unerschütterlichen Geduld und großen Menschenliebe viele Anhänger Calvins für den katholischen Glauben zurückgewinnen. 1602 wurde der charismatische Volksmissionar zum Bischof von Genf ernannt. 1610 gründete er gemeinsam mit Johanna von Chantal (siehe 12.12.), mit der ihn eine innige geistige Freund-schaft verband, den "Orden von der Heimsuchung Mariä" ("Salesianerinnen"). - Franz von Sales wurde vor allem wegen seiner unerschütterlichen Geduld und Sanftmut und einer - für die damalige Zeit ganz und gar ungewöhnlichen - Toleranz gegenüber Andersdenkenden respektiert. In seinen Schriften betont er besonders die Verbindung von Religiosität und weltlichem Leben, von Humanismus und Christentum. Er starb während einer Reise nach Lyon an den Folgen eines Schlaganfalls am 28. Dezember 1622. - Franz von Sales ist der Patron der Schriftsteller und der Presse. Land Europa Schweiz Frankreich Stand Adel Bischof Stadt Genf Besonderheiten Ordensgründer
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sakrumverum · 4 years
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Johanna Franziska von Chantal; stand nach 9 Jahren glücklicher Ehe, als ihr Gatte durch einen Jagdunfall ums Leben gekommen war, mit vier kleinen Kindern allein da. Von dem Schicksalsschlag zutiefst erschüttert, widmete sie sich ganz ihren Kindern und Werken der Barmherzigkeit. Nachdem sie im Jahr 1604 Franz von Sales (siehe 24.1.), den charismatischen Bischof von Genf, kennengelernt hatte, entwickelte sich zwischen beiden eine innige geistige Freundschaft. Gemeinsam gründeten sie den Orden "Von der Heimsuchung Mariä", deren Mitglieder heute meist "Salesianerinnen" genannt werden. Er sollte Mädchen und Frauen die Möglichkeit geben, ein gottgefälliges Leben zu führen, ohne strenge Ordensregeln erfüllen zu müssen. Die Schwestern kümmer(te)n sich um Arme und Kranke, die sie in deren Wohnungen und Häusern aufsuch(t)en. Schwere körperliche Leiden machten die letzten Lebensjahre der Johanna von Chantal zu einem Martyrium. Doch sie ertrug alles, ohne zu klagen, mit einer immer gleich bleibenden Sanftmut. Sie hatte ihr Leben in die Hände Gottes gelegt und sah jeden Schmerz als Prüfung an. Nach einem schweren, aber erfüllten Leben starb die Dulderin am 13.Dezember 1641. Franz von Sales hat einmal über Johanna geschrieben: "Ich habe in Madame de Chantal jene vollkommene Frau gefunden, die Salomon in Jerusalem gesucht, aber nicht gefunden hat." Historisches: Die im Mittelalter entstandenen Orden waren meist beschauliche Orden, für die das Gebot "Bete und arbeite" galt. Dazu kamen dann die Bettelorden. Erst in der Zeit der Gegenreformation (16./17. Jhdt) änderte sich das vollkommen. Jetzt wurden zahlreiche Orden ins Leben gerufen, die sich soziale Tätigkeit, vor allem Krankenpflege und Unterricht, zur Aufgabe machten. So entstanden die Orden der Ursulinen, der Barmherzigen Brüder und Schwestern und zahlreiche andere, die mitten unter den Menschen wirkten. Land Europa Europa Frankreich Savoyen Stand Ehefrau Mutter Orden- und Klosterleben Besonderheiten Ordensgründerin Sozialengagement
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sakrum1 · 6 years
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Myanmar: Rohingya sollen zurückkehren
Sie sitzen fest: Hunderttausende Rohingya harren seit ihrer Flucht aus Myanmar im Nachbarland Bangladesch aus. Nun haben sich die Regierungen beider Länder auf eine Rückkehr der verfolgten Minderheit in den Bundesstaat Rakhine in Myanmar geeinigt. Das ist kurz vor der Papstreise in beide Länder eine positive Nachricht, allerdings handelt es sich bisher einzig um eine Absichtserklärung. Erst nach der Papstreise soll die Rückführung beginnen; konkreter: in zwei Monaten.
Was die Zahlen betrifft: Seit Ende August sind rund 620.000 Rohingya, die mehrheitlich Muslime sind, aus Myanmar geflohen. Myanmar selber ist mehrheitlich buddhistisch. Die Vereinten Nationen werfen der Armee Myanmars vor, im Konflikt mit Extremisten – denn unter den Rohingyas gibt es auch Terroristen, die in den vergangenen Monaten Anschläge verübt haben – „ethnische Säuberungen“ durchzuführen. Diesen Vorwurf wurde erstmals auch von der US-Regierung durch Außenminister Rex Tillerson erhoben, und zwar am Mittwoch.
Wer zahlt die Rückkehr?
Ein Knackpunkt bei der Rückführung der Rohingya nach Myanmar wird die finanzielle Frage sein. Wer wird das bezahlen? Und wer wird sich um sie in Myanmar kümmern? Vorerst werden es wohl vor allem Hilfswerke sein, wie Robert Vitillo gegenüber Radio Vatikan sagt. Der Geistliche ist Generalsekretär der in Genf residierenden „Internationalen Katholischen Migrationskommission“ (ICMC).
„Caritas Bangladesch ist Mitglied unserer Organisation. Nun, als der zuständige Bischof von Caritas Bangladesch uns fragte, ob wir sie finanziell unterstützen können, damit sie sich um die Flüchtlinge kümmern könnten, haben wir relativ schnell Spenden sammeln können“, so Vitillo. Vor allem aus den USA sei große Unterstützung gekommen.
„Wir haben eine langjährige Zusammenarbeit mit den Rohingya-Flüchtlingen. Das ist leider kein Phänomen, das erst seit kurzem festzustellen ist. Seit Jahren flüchten Mitglieder dieser Minderheit. In Malaysia haben wir schon ein Zentrum für jene Flüchtlinge aufgebaut, in dem vor allem Opfer von sexueller Gewalt Schutz und Hilfe von uns erhalten. Da sind tausende Rohingyas!“
Das Besondere an diesen Zentren sei, dass sich die Flüchtlinge darin größtenteils selber organisieren. Das katholische Hilfswerk bietet vor allem Bildungsprogramme und vermittelt auch Arbeitsstellen, so Vitillo. Das Programm könnte auch bei der Rückkehr der Rohingya nach Myanmar eingesetzt werden. Allerdings hängt das alles von der Zustimmung der Regierung Myanmars ab.
(rv/sz/online 24.11.2017 mg)
from Radio Vatikan http://ift.tt/2jWnnyc
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sakrum1 · 6 years
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Myanmar: Rohingya sollen zurückkehren
Sie sitzen fest: Hunderttausende Rohingya harren seit ihrer Flucht aus Myanmar im Nachbarland Bangladesch aus. Nun haben sich die Regierungen beider Länder auf eine Rückkehr der verfolgten Minderheit in den Bundesstaat Rakhine in Myanmar geeinigt. Das ist kurz vor der Papstreise in beide Länder eine positive Nachricht, allerdings handelt es sich bisher einzig um eine Absichtserklärung. Erst nach der Papstreise soll die Rückführung beginnen; konkreter: in zwei Monaten.
Was die Zahlen betrifft: Seit Ende August sind rund 620.000 Rohingya, die mehrheitlich Muslime sind, aus Myanmar geflohen. Myanmar selber ist mehrheitlich buddhistisch. Die Vereinten Nationen werfen der Armee Myanmars vor, im Konflikt mit Extremisten – denn unter den Rohingyas gibt es auch Terroristen, die in den vergangenen Monaten Anschläge verübt haben – „ethnische Säuberungen“ durchzuführen. Diesen Vorwurf wurde erstmals auch von der US-Regierung durch Außenminister Rex Tillerson erhoben, und zwar am Mittwoch.
Wer zahlt die Rückkehr?
Ein Knackpunkt bei der Rückführung der Rohingya nach Myanmar wird die finanzielle Frage sein. Wer wird das bezahlen? Und wer wird sich um sie in Myanmar kümmern? Vorerst werden es wohl vor allem Hilfswerke sein, wie Robert Vitillo gegenüber Radio Vatikan sagt. Der Geistliche ist Generalsekretär der in Genf residierenden „Internationalen Katholischen Migrationskommission“ (ICMC).
„Caritas Bangladesch ist Mitglied unserer Organisation. Nun, als der zuständige Bischof von Caritas Bangladesch uns fragte, ob wir sie finanziell unterstützen können, damit sie sich um die Flüchtlinge kümmern könnten, haben wir relativ schnell Spenden sammeln können“, so Vitillo. Vor allem aus den USA sei große Unterstützung gekommen.
„Wir haben eine langjährige Zusammenarbeit mit den Rohingya-Flüchtlingen. Das ist leider kein Phänomen, das erst seit kurzem festzustellen ist. Seit Jahren flüchten Mitglieder dieser Minderheit. In Malaysia haben wir schon ein Zentrum für jene Flüchtlinge aufgebaut, in dem vor allem Opfer von sexueller Gewalt Schutz und Hilfe von uns erhalten. Da sind tausende Rohingyas!“
Das Besondere an diesen Zentren sei, dass sich die Flüchtlinge darin größtenteils selber organisieren. Das katholische Hilfswerk bietet vor allem Bildungsprogramme und vermittelt auch Arbeitsstellen, so Vitillo. Das Programm könnte auch bei der Rückkehr der Rohingya nach Myanmar eingesetzt werden. Allerdings hängt das alles von der Zustimmung der Regierung Myanmars ab.
(rv/sz/online 24.11.2017 mg)
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