Wenn die FDP draußen bliebe, bleiben den Berliner*innen wohl 2 Probleme erspart: CDU an der Regierung UND die Dummschwätzer im Abgeordnetenhaus.
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ok. leute aus berlin, wählt bitte nicht die AfD, weil ihr enttäuscht über Lützerath seid, nur weil da “Alternative” drin steht. ok? die sind rechtsextrem und rassistisch. ok!
(Kontext: hab gerade eine Grafik gesehen, in der die AfD 15% hatten, wenn jetzt gerade gewählt werden würde (Umfrage))
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Neulich hatte ich gepostet, was mir @wahlswiper empfiehlt, jetzt mal, was der Wahl-O-Mat ausspuckt… Auch hier gilt: LOL @ alle rechten Parteien und die Jockels aus der CDU und FDP… Ich verlinke wieder alle, die mich interessieren… Geht wählen! Und wählt nicht einfach nur eine Partei, um überhaupt gewählt zu haben, sondern nehmt euch mal ein zwei Stunden Zeit und belest euch… Ist wichtig 👌🤝💪 #BerlinWahl (at Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/Cn4G7SCswxI/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Panne oder Fälschung – die Berlin-Wahl 2023
Gleich in zehn Wahlkreisen wurden mehr Wahlzettel erfasst als es Wähler gibt. Der Wahlleiter hat keine Erklärung für dieses "Phänomen".
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🔵 MSLive #214 - US-Sezession, Putin-Interview & Berlinwahl👉🏻 Die aktuelle Folge MSLive findet ihr in voller Länge auf...
M.S.: »🔵 MSLive #214 - US-Sezession, Putin-Interview & Berlinwahl
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Deutsche Welle
RT @rbb24: Nach der #Wahl beginnt die #Analyse. Diese fünf Punkte sind uns bisher aufgefallen. #aghw #aghw23 #Berlinwahl #Berlinwahl2023 https://t.co/8yazmYIs2w
— DW Deutsch lernen (@dw_learngerman) Feb 14, 2023
https://twitter.com/dw_learngerman/status/1625460954300399616
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Chaos bei Berlin-Wahl - "Ein gravierendes Demokratieproblem" "Den Grundsatz der Wahlfreiheit hält er [Staatsrechtler Waldhoff] durch das Chaos bei der Stimmabgabe für eindeutig beeinträchtigt." ➥ Archiviert (welt): → https://archive.is/DWQHw
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Änderung des Wahlgesetzes in Berlin: Die Kleinen haben obsiegt
Änderung des Wahlgesetzes in Berlin: Die Kleinen haben obsiegt
ÖDP, Piraten und Tierschutzpartei haben erfolgreich gegen das Abgeordnetenhaus geklagt. Die Zulassung zur Berlinwahl ist wegen Corona nun leichter. mehr…
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Berlin Wahl 2023
wer hatte auf der Bingo-Karte, dass es so schlimm werden würde ... #berlinwahl
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Die Freie Demokratische Partei (kurz FDP, von 1968 bis 2001 F.D.P.; Eigenbezeichnung: Freie Demokraten, bis 2015 Die Liberalen) ist eine liberale Partei in Deutschland, die im politischen Spektrum in der Mitte bis rechts der Mitte steht.
Guido Westerwelle 2001–2011
Philipp Rösler 2011–2013
Christian Lindner seit 2013
Parteivorsitzender Christian Lindner
Von 1999 bis 2006 studierte er Politikwissenschaft als Hauptfach sowie Staatsrecht und Philosophie als Nebenfächer an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Nach elf Semestern erwarb er den akademischen Grad Magister Artium (M. A.). In seiner Magisterarbeit am Institut für politische Wissenschaft beschäftigte er sich mit dem Thema Steuerwettbewerb und Finanzausgleich. Kann die Finanzverfassung reformiert werden? 2006 begann er mit der Abfassung seiner Dissertation beim Politikprofessor Frank Decker, die er aber wegen seiner politischen Tätigkeit bisher nicht abgeschlossen hat.
]Während des Studiums war Lindner Reserveoffizier bei der Luftwaffe. 2002 wurde er zum Oberleutnant der Reserve befördert. Als Reservist nahm er rund vier Jahre lang als Einsatztagebuchführer an Wehrübungen beim Luftwaffenführungskommando in Köln-Wahn teil. 2008 wurde er Verbindungsoffizier zum Landeskommando Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. Seit September 2011 bekleidet er den Rang eines Hauptmanns der Reserve.
Seit 2007 engagiert er sich als Mitglied des Fördervereins und seit September 2009 auch als „Botschafter“ des Kinderhospizes Regenbogenland in Düsseldorf.
2011 heiratete Lindner die Journalistin Dagmar Rosenfeld, mit der er seit 2009 liiert war. Im April 2018 wurde die Trennung bekannt. Im Juli 2018 bestätigte er eine Beziehung zu der RTL-Reporterin Franca Lehfeldt. Lindner ist konfessionslos.
Generalsekretärin Nicola Beer
Stellvertretende Vorsitzende Wolfgang Kubicki
Marie-Agnes Strack-Zimmermann
Katja Suding
Bundesgeschäftsführer Marco Mendorf
Bundesschatzmeister Hermann Otto Solms
Sie war 1949 bis 1956, 1961 bis 1966, 1969 bis 1998 und 2009 bis 2013 als jeweils kleinerer Koalitionspartner an der Bundesregierung beteiligt (siehe Liste der deutschen Bundesregierungen). Von 1949 bis 2013 war sie durchgehend im Deutschen Bundestag vertreten, 2017 zog die Partei wieder in den Bundestag ein. Sie ist in zehn deutschen Landesparlamenten vertreten und an drei Landesregierungenbeteiligt (Stand Oktober 2018). Zudem stellt sie zahlreiche Bürgermeister (darunter in Dresden, Jena, Dessau-Roßlau, Landshut, Plauen und Steinfurt) und über 3000 weitere kommunale Mandatsträger.
Die FDP wurde am 12. Dezember 1948 auf dem Gründungsparteitag in Heppenheim gegründet und wirkte im Anschluss entscheidend an der Ausgestaltung des freiheitlich demokratischen Grundgesetzes und der ersten Bundesregierung mit. Beim Vereinigungsparteitag am 12. August 1990 wurde der feierliche Zusammenschluss mit den ostdeutschen Verbänden begangen.
Nach ihrem Erfolg bei der Bundestagswahl 1990 kehrte die FDP 1992 bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein in den Landtag zurück und war dadurch erstmals in allen 16 Landtagen gleichzeitig vertreten.
Insbesondere in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre hatte die FDP jedoch mit einer Reihe von Wahlniederlagen auf kommunaler und Landesebene zu kämpfen, die dazu führte, dass sie im Zeitraum von 1993 bis 1995 aus zwölf der 16 Landtage sowie aus dem Europaparlament herausfiel. Spöttisch wurde sie „Dame ohne Unterleib“ genannt. Im Zeitraum von der Berlinwahl am 22. Oktober 1995 bis zur NRW-Wahl im Jahr 2000 war sie lediglich in den Landtagen von Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein vertreten und bis 1999 nur noch an den Landesregierungen von Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg beteiligt.
Diese Serie von Wahlniederlagen gipfelte am 27. September 1998, als sie bei der Bundestagswahl mit 6,2 Prozent der Stimmen auf ihr bis dahin zweitschlechtestes Bundestagswahlergebnis überhaupt kam und nach 29 Jahren permanenter Regierungsbeteiligung erstmals wieder in die Opposition musste. 1999 zog die Partei mit der Verlegung des Regierungssitzes vom Bonner in das Berliner Thomas-Dehler-Haus um.
Im Jahr 2000 gelang der FDP die Rückkehr in den nordrhein-westfälischen Landtag. Als am 4. Mai 2001 auf einem Bundesparteitag der mehr als 18 Jahre jüngere Guido Westerwelle als Nachfolger von Wolfgang Gerhardt zum Parteivorsitzenden gewählt wurde, begann ein Generationswechsel in der FDP. Auf demselben Parteitag nahm sie auch ein neues Logo an und verzichtete fortan auf die seit 1968 – im Unterschied zu anderen Parteien – verwendeten Punkte zwischen den drei Buchstaben der Kurzbezeichnung.
Bundesvorsitzende
Theodor Heuss 1948–1949
Franz Blücher 1949–1954
Thomas Dehler 1954–1957
Reinhold Maier 1957–1960
Erich Mende 1960–1968
Walter Scheel 1968–1974
Hans-Dietrich Genscher 1974–1985
Martin Bangemann 1985–1988
Otto Graf Lambsdorff 1988–1993
Klaus Kinkel 1993–1995
Wolfgang Gerhardt 1995–2001
Guido Westerwelle 2001–2011
Philipp Rösler 2011–2013
Christian Lindner seit 2013
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