Tumgik
#abschlusstest
refohopose · 2 years
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Blick band 1 lehrerhandbuch pdf
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lefexisujovo · 2 years
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Wp handbuch aktuelle auflagekontrolle
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manahiel · 3 years
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I lived bitch
Noch warte ich auf das Ergebnis meines zweiten Abschlusstests (beim ersten war ich nämlich noch positiv) und noch bin ich definitiv nicht in der Lage, wieder was zum Fandom beizutragen, aber... yay...? I’m back somehow. Hier sind ein paar Highlights aus zweieinhalb Wochen absoluter Hölle:
der Fiebertraum, in dem ich vom Gesundheitsamt verfolgt wurde, um verhaftet zu werden, weil ich eine a/b/o-Fanfiction zu Die Drei Fragezeichen geschrieben habe und das Fandom mich deshalb angezeigt hat
ich habe endlich GPS-Gangster gelesen und ich liebe es. Cotta! Donatelli!! Morales! It’s great.
die eine Nacht, in der es mir so schlecht ging, dass ich für kurze Zeit geglaubt habe, Goodween würde in meinem Sessel sitzen und mich nach meinen Symptomen fragen, bis mir aufgefallen ist, dass das nur meine Klamotten waren, die da lagen und Goodween auch gar nicht fürs Gesundheitsamt arbeitet (zwei Stunden später ist mir dann eingefallen, dass Goodween auch gar nicht real ist)
der rasend interessante Traum, in dem ich mit Cotta bei Rewe einkaufen war und wir in der Tiefkühlabteilung standen (umwerfender Dialog zwischen uns: Wo ist die Milch? - Da vorne. - und das wars. Danke, Gehirn. Lass mich halt keine quality time mit einem meiner Lieblingscharaktere verbringen)
die ungefähr zwanzig d3F Folgen, die ich angefangen habe zu hören, eingeschlafen bin und niemals das Ende erfahren bzw. nur Fetzen mitbekommen habe, die vielleicht, vielleicht aber auch nicht zusammengehören oder gar nicht aus der gleichen Folge kommen
mein Geschmacks- und Geruchssinn haben sich an Tag 3 verabschiedet, danach habe ich fünf Tage nur Hundescheiße gerochen (das ist scheinbar normal bei Covid??) und jetzt schmecke und rieche ich immer noch nichts, was sich laut Arzt noch “ein paar Wochen so hinziehen kann” - und ja, ich habe zum Spaß in eine Zwiebel gebissen. Ergebnis: nichts :D
ich habe endlich die Szene in Der König der Löwen verstanden: “Wage es ja nicht mir den Rücken zu kehren” - “Oh nicht doch, Mufasa. Pass lieber auf, dass du mir nicht den Rücken kehrst” - Die reden gar nicht über Besen!! Nichts mit Besen, die den Rücken kehren. Es geht um den Rücken einander zukehren!! Im Sinne von: Lass mich nicht aus den Augen, ansonsten töte ich dich. Ich schaue diesen Film seit ich fünf bin. Mehr als zwanzig Jahre. Beinahe jede Woche ein Mal. Ich weiß, dass ich autistisch bedingt nicht so super bin mit Redewendungen. Aber DAS kam unerwartet.
ich musste fünf PCR-Tests machen, Rachen und Nase gleichermaßen. Wenn man jemanden hat, der das kann, dann ist das nicht mal unangenehm und ich hab mir vorher viel zu viele Sorgen darüber gemacht. Wenn man aber jemanden hat, der das nicht kann, dann heißt es: Augen zu und bis drei zählen. Dann ist es vorbei. Grüße gehen raus an den Kerl bei meinem letzten Test, der so lange in meinem Rachen rumgewühlt hat, als würde er meine Mandeln zählen wollen. Buddy, du bist echt der schlechteste für den Job, go home.
Corona-Langzeitfolgen sind kacke, ich fühle mich immer noch wie durch eine Wäschemangel gedreht und bin schon erschöpft, wenn ich sitze. Dabei würd ich echt gern zeichnen. 
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leipzigermama · 6 years
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Erste Prüfung von insgesamt 9 meiner Umschulung erfolgreich bestanden. . Nun versuche ich noch heraus zu bekommen warum, wieso, weshalb da bei Frage 15 was anderes herauskam. . Morgen starte ich mit dem Aufbau-Modul und bin schon gespannt 😊 . #hurraichbineinschulkind #schule #umschulung #weiterbildung #abschluss #abschlusstest #bestanden #happy #gutertag #gutertagheute #schulkind #lernen #manlerntnieaus #gutgemacht #stolz #leipzig #leipzigblog #leipzigblogger #leipzigermamablog #familienblog #familienblogger #familienblogger_de (hier: Leipzig, Germany)
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thailernen · 2 years
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🏆 Abschlusstest Vokabeltraining: Wie viele der 12 Vokabeln aus den letzten 3 Videos hast du dir gemerkt? https://www.thailernen.net/vokabeltraining-abschlusstest/ #thailernen #thailaendischlernen #thailernennet https://www.instagram.com/p/CZuUuFtKaLy/?utm_medium=tumblr
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superiorsuffering · 6 years
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Abschlusstests
Ich hab keine Lust mehr auf Schule.
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blizzregensburg · 4 years
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Im großen Blizz-Backwettbewerb suchen wir das beste Rezept
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Regensburg - Vanillekipferl, Zimtsterne & Co.: Weihnachten mit all seinen süßen Verführungen steht vor der Tür! Nachdem der erste Blizz-Backwettbewerb 2018 ein Riesenerfolg war – und der Plätzchen-Jury einige Extra-Kilos eingebracht hat – rufen wir nun wieder zum großen Backen auf! Blizz sucht ab sofort das leckerste Weihnachtsplätzchen der Region. Ein super-toller Preis winkt! Jeder liebt Weihnachtsplätzchen! Doch welches hat das Zeug zum Sieg? Im großen Blizz-Backwettbewerb suchen wir das beste Rezept. Als Gewinn winkt eine erstklassige Küchenmaschine, gestiftet von KÜBLBECK. Bunte Glasuren, Zuckerperlen, kandierte Früchte oder raffinierte Marmorierung Weihnachtsplätzchen sind eine wahre Spielwiese für kreative und experimentierfreudige Bäckerinnen und Bäcker. Aber auch Traditionelles bzw. Klassiker dürfen gerne auf den Plätzchenteller - Hauptsache, es schmeckt! Deshalb der Aufruf an alle Meisterbäckerinnen und Meisterbäcker der Region Regensburg und alle, die sich dafür halten: Macht mit beim großen Blizz-Backwettbewerb! Und wie funktioniert das? Ganz einfach! Schickt bis spätestens (!) Montag, den 9. Dezember, eine Kostprobe Eurer leckersten Weihnachtsplätzchen – natürlich gut in Folie verpackt – an die Blizz-Redaktion (Heinkelstraße 1, 93049 Regensburg). Oder bringt sie direkt bei uns vorbei. Von Montag bis Freitag von 9.30 bis 12 Uhr sowie von 13.30 bis 16.30 Uhr ist die Abgabe möglich. Abgabefrist für den Blizz-Backwettbewerb ist der 9.12. um 17 Uhr! Nicht vergessen Beim Einreichen der Weihnachtsplätzchen ein Namensschild bzw. -zettelchen mit Euren Kontaktdaten (Name, Adresse, E-Mail, Telefonnummer) beilegen. Um schlussendlich das leckerste Weihnachtsplätzchen der Region Regensburg in unserer Zeitung veröffentlichen zu können, benötigen wir natürlich auch noch das Rezept. Wer nichts dagegen hat, von dem knipsen wir beim Abgeben auch noch ein hübsches Foto. Eine backerfahrene Jury wird dann die kleinen Köstlichkeiten im Abschlusstest bewerten. Unter anderem mit dabei: Klaus Neundlinger vom KÜBLBECK Küchenstudio. Toller Gewinn Der Gewinnerin oder dem Gewinner winkt ein XXL-Geschenk im Wert von 349 Euro (UVP): Die „KüchenmaschineMUM5 1000 W Weiss, MUM58W20“ von Bosch, gestiftet von Küblbeck, dem Küchenstudio in der Bukarester Straße 1 in Regensburg. Die Bosch-Küchenmaschine ist ein echter Alleskönner. Sie ist Testsieger bei Küchenmaschinen mit Schwenkarm von oben – vielseitig und kräftig, für mehr Spaß am Backen. Auf Knopfdruck fabriziert sie so gut wie alles im Alleingang und hat sogar mit Hefeteig kein Problem. Also, worauf wartet Ihr noch? Rezeptbuch raus, Backofen vorheizen, mitmachen - und mit etwas Glück gewinnen! Teilnahmebedingungen unter www.blizz-regensburg.de/teilnahmebedingungen. Read the full article
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Deutsch Teste
Deutsch Teste Laender Sprachen Menschen 10.Sinif Almanca Praepositon Test 10.Klasse Wiederholung 2 10.Klasse Wiederholung 1 10.Sınıf Almanca Test 2 11.Sınıf Almanca Test 1 11.Sınıf Almanca Test 1 10. Sınıf Almanca Test 2 Einstufungstest A1 Einstufungstest A1 241156_PPDN_EinstufungstestA2 Einstufungstest B1 241125_PPDN_EinstufungstestA1 Redewendungen Test
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clemensv · 4 years
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Feierabend. Next: Nach zwei Wochen Produktschulung (40 Stunden insgesamt) den bestandenen Abschlusstest fei *fump*
— Catsche (@Catsche12) April 24, 2020
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wifesharing-blog-de · 5 years
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Sexualwissenschaft
Ungewöhnlich lange brauchte Pamela für ihre Regeneration. Dem Typ schien das zu imponieren, denn für ihn war es ein klares Zeichen dafür, dass er gut war. An sein Netz dachte er nicht mehr und auch seine Hose war nicht in seinen Gedanken zu finden. Einzig die Tatsache, dass da eine zauberhafte Frau im Sand lag, die ihn gerade zum ersten Mal in seinem Leben berührt hatte. »Alter Schwede. Mit dir macht man was mit!« »Wie darf ich deine Aussage werten?« »Na positiv du Esel. Sehr positiv!« Das gefiel ihm. Pamela fiel jedoch etwas auf. Sein Schwanz war nach wie vor hart. Der schien gar nicht klein werden zu wollen. »Ist das auch normal?« Pamela zeigt auf das harte Gerät. Er schaute an sich herb. »Also, alle Männer meiner Spezies haben so etwas. Ich kann dir aber nicht sagen, ob ich da nun besonders gut ausgestattet bin, oder eher Durchschnitt.« Pamela schüttelte wieder den Kopf. »Nein, dass der immer noch steht meine ich!« Mal wieder verstand er nichts. »Sollte er nicht? Ich bin mir nicht ganz sicher, was du noch vorhast, deshalb habe ich ihn so belassen.« Pamela richtete sich auf und stützte ihren Oberkörper auf die Unterarme. »Was soll das denn heissen? Kannst du bestimmen ob der hart ist?« »Natürlich.« Was auf diesem Planeten nicht alles natürlich war. Pamela war absolut verblüfft. Im Prinzip waren die Brass ein Stamm der Menschen. Aber wie sie sich auf diesem Planeten weiterentwickelt hatten, war schon interessant. »Das heisst, du kannst ihn jetzt einfach schlaff machen und wieder aufrichten, so wie du willst?« Er schaute an sich herab. Dann schrumpfte das Teil zusammen und zwar so, dass es fast überhaupt nicht mehr zu erkennen war. Kurz darauf richtete es sich wieder komplett auf. »Ja, kann ich.« Pamela hatte da so einen Gedanken. Den würde sie aber erst später aussprechen. Es kam etwas in ihr zum Vorschein, was sie bislang so im Bezug auf Sex noch nicht hatte. Ihre wissenschaftliche Neugierde war geweckt. »Brauchst du da jetzt eine Pause, oder kannst du gleich noch eine Runde Samen aktivieren?« »Solange ich genug Nahrung zur Verfügung habe, kann ich das oft. In meiner Jugend lag mein Rekord bei 30 Mal in einer Stunde.« Das schockierte Pamela. Dementsprechend hatte er in 60 Minuten alle zwei Minuten einen Höhepunkt. Ihr Gedanke bestärkte sich. »Bist du einem Experiment gegenüber aufgeschlossen?« »Experiment? Welches Experiment?« »Ganz einfach. Ich würde gerne mal sehen, wie die verschiedenen Praktiken sich auf dieses aktivieren auswirken.« Das klang für ihn nach Spass. »Also, insofern du diese Praktiken ausführen möchtest, bin ich dazu gerne bereit.« Pamela schaute sich um. »Klar ich, ist ja sonst niemand da!« »Dann bin ich natürlich gerne dazu bereit.« Pamela stand auf und ging zu ihren Sachen. Krieger hatte darauf bestanden, ein Kommunikationsgerät der Brass als Voraussetzung für den Trip zu machen. Das Ding konnte selbst von hier aus mühelos die Megaclite erreichen, hatte aber noch andere Funktionen. Damit rückte Pamela den Felsen der Bucht näher und begann eine Abtastung. Härtegrad, Dichte, Zusammensetzung, Masse. Alles, was das Gerät hergab. Schliesslich fing sie an, mit einer Art Laser ein paar mal ein X in das Gestein zu brennen. Drei Stück wurden es und alle in einem Abstand, der grösser war als das Loch, welches ihr Liebhaber da schon gesprengt hatte. »Gut. Jetzt machen wir das so. Ich bringe dich jetzt auf verschiedene Arten zum Orgasmus. Du zielst dann immer auf ein X und hinterher schaue ich, welche Power du hattest.« Er verstand zwar nicht, warum das interessant war, aber es würde drei weitere Höhepunkte, von einer Frau herbeigeführt, bedeuten. Also war ihm der Rest egal und er nickte. Pamela ging wieder zu ihm, kniete sich vor ihn und fing an zu wichsen. Da war sofort wieder diese Energie. Wie sie ja schon gemerkt hatte, je stärker diese Energie war, desto besser gefiel es ihm. So war es kein nennenswertes Problem, nur die Dinge zu machen, auf die er besonders gut reagierte und siehe da, sie hatte erfolgt. Schon fast unerwartet gab es wieder einen Schubs. Pamela brachte sich sofort aus der Schusslinie und schaute fasziniert zu, wie ihr Liebhaber wieder einen Strahl in die Felsen feuerte. Das Feuerwerk danach war beachtlich, wenn auch nicht ganz so stark wie zuvor. Nachdem der Staub sich gelegt hatte, ging Pamela hin und fing wieder an zu messen. War das möglich? Die Sprengkraft war mit fast vier Kilogramm TNT zu vergleichen. Produziert von einem Mann? Beim Sex? Unglaublich! Nächste Runde. Dieses Mal gab Pamela ihre Brüste für das Experiment. Auf diesem Planeten war das aber auch köstlich! Die niedrige Schwerkraft machte es ihr so unglaublich einfach, den harten Schwanz damit zu verwöhnen und was er ihr dafür an Energie gab, brachte sie fast um den Verstand. Wieder dauerte es nicht lange, bis sie wieder geschubst wurde. Definitiv, mit den Brüsten war die Energie um einiges Stärker und das gesprengte Loch entsprechend grösser. Pamela war fasziniert, als sie messen ging. Da sie den Wert nicht glauben konnte, führte sie die Messung erneut durch, dann ein weiteres Mal. 14 Kilogramm TNT war die Entsprechung. Wo zur Hölle brachte der Kerl diese Energie auf? Sobald sie zurück war, musste sie das alles mit Casper mal durchsprechen. Vielleicht hatte er eine Vorstellung, wie das funktionieren konnte. Es kam der Abschlusstest. »So. Du hattest jetzt Hand, Mund und Möpse. Wie sieht es aus? Willst du mich auch noch richtig ficken?« Ach ja, hätte er doch nur gewusst, was sie damit meinte. Er blieb stumm. Pamela hingegen legte sich vor ihn einfach in den Sand. Die Beine hatte sie gespreizt und ihre heisse Muschi war zu sehen. Ein Anblick, der nun den Liebhaber anscheinend um den Verstand brachte. Nun wusste er auch, was sie von ihm wollte und schnell kniete er zwischen ihren Beinen. »Hör mal, ich will aber was von dir.« »Was auch immer, du kriegst es!« »Wenn du gefeuert hast und dein Samen aktiviert ist, spritz ihn auf mich. Okay?« Und wieder war er verwirrt. »Auf dich? Wirst du nicht in dir befruchtet?« »Hallo? Will ich befruchtet werden? Ich will das Zeug nur spüren. Die Energie!« So ganz verstand er das Prinzip nicht. Der Akt war für ihn nach wie vor etwas, was der Fortpflanzung diente und warum sie das dann nicht wollte, war ihm nicht klar. Doch solange er sie vögeln durfte, war ihm das egal. Pamela war absolut überrascht. Nicht nur, dass er ohne Mühe den Eingang fand, er war auch von Anfang an absolut grossartig. So lang und dick, diese mächtigen Stösse und dazu die Energie. Er mochte eine Jungfrau gewesen sein, die zum ersten Mal Sex hatte, trotzdem war er der beste Liebhaber, den sie je hatte. Überraschenderweise hatte er auch wirklich Ausdauer. Ohne langsamer zu werden, rammte er seine Lust in sie und bescherte ihr reihenweise Orgasmen der besten Sorte. Sein Schwanz war wirklich perfekt! Er füllte alles in ihr aus, ohne ihr jedoch Schmerz zu verursachen. Dazu dann die immer weiter steigende Energie, es war sensationell. Bis sein Höhepunkt kam. Laut schreiend zog er sich aus ihr, richtete sich auf und feuerte. Pamela brauchte kein Messgerät um zu wissen, gegen diese Ladung war alles vorher eine Platzpatrone. Sie versuchte hinter sich zu schauen, um die Sprengkraft zu sehen und bekam deshalb nicht mit, wie sein Samen auf sie zugeflogen kam. Dieser umhüllte ihren Körper wie eine Decke, so viel war da gekommen. Das registriere Pamela jedoch nicht. Die Energie, die in sie strömte war so übermenschlich, der daraus resultierende Orgasmus so brutal, dass sie für einige Minuten das Bewusstsein verlor. Selbst als sie die Augen wieder öffnete, strömte immer noch Energie in ihren Körper und hielt den Orgasmus, wenn auch verhalten, am Leben. Sie schnaufte, bebte und es dauerte noch einige Minuten, bis alles abgeklungen war. Erst dann hatte Pamela wieder genug Kontrolle über sich, um aufstehen und messen zu können. Knappe 60 Kilogramm TNT. Mit so viel Kraft hatte dieser Orgasmus den Felsen gesprengt. Nun war sich Pamela sicher. Sie würde den Gedanken umsetzen und ihn mit auf das Schiff nehmen! Insofern er das denn auch wollte. Read the full article
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nickslotnarin · 5 years
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Cairns
Wir waren schon sehr früh am Flughafen, sodass wir noch zwei Stunden warten mussten, bis wir unser Gepäck aufgeben konnten. Bei Gepäckabgabe und Sicherheitscheck funktionierte alles reibungsfrei.
Wir sind zunächst von Tokyo nach Guangzhou geflogen. Auf diesem Flug war das Flugzeug gut gefüllt. Es scheint so, als spiele die Anzahl der mitgebrachten Handgepäckstücke überhaupt keine Rolle, denn die Chinesen hatten alle massenweise im “Duty-Free Bereich” des Flughafens eingekauft und die Handgepäckfächer waren alle bis zum Rand gefüllt. Deshalb musste wir unsere Rucksäcke zwischen unsere Beine nehmen.
Der Flug bis nach Guangzhou dauerte etwas mehr als fünf Stunden und wir kamen somit eine halbe Stunde früher als geplant an. Da die Chinesen es sehr genau nehmen, mussten wir auch dort nochmal durch die Sicherheitskontrolle, bis wir ans Gate für unseren nächsten Flug durften.
Das Flugzeug nach Cairns war sehr leer und wir hatten beide eine ganze Reihe für uns. Das war sehr praktisch, denn dann konnten wir uns zum Schlafen richtig hinlegen. Der Service auf den Flügen mit den asiatischen Airlines ist wirklich exzellent gewesen. Wenn man etwas zu trinken wollte, hat man jederzeit etwas bekommen und das übrig gebliebene Essen bekam man ebenfalls, wenn man noch Hunger hatte. So habe ich drei mal zu Abend gegessen.
Angekommen in Australien, mussten wir noch unsere restlichen Essensvorräte aus unserem Rucksack zu uns nehmen, da das Einführen von Lebensmitteln in Australien verboten ist.
Mit dem kostenlosen Airport-Shuttlebus ging es dann zum Hostel.
Dort angekommen haben wir erstmal noch das kostenlose Frühstück-Buffet ausgenutzt. Das Wetter, das uns in Australien begrüßte, war leider nicht sehr einladend. Zwar waren wir ganz froh, dass es nicht ganz so heiß war, aber dafür regnete es den ganzen Tag.
Deshalb haben wir uns erstmal über Touren ans „Great Barrier Reef“ informiert. Dort eine Entscheidung zu treffen ist wirklich extrem schwierig. Es gibt viele verschiedene Anbieter in unterschiedlichsten Preisklassen. Letztendlich habe ich mich entschieden, hier vier Tage an einem Tauchkurs teilzunehmen. Robin hat die Tauchlizenz bereits und kann somit eine andere Tour machen.
Nachdem wir uns dort endlich für eine Möglichkeit entschieden hatten, sind wir in den Supermarkt gefahren. Wir waren gespannt, welche Preise und dort erwarten würden. Und wir wurden tatsächlich positiv überrascht. Zwar sind frisches Obst, Gemüse und Milchprodukte relativ teuer, aber die restlichen Sachen halten sich preislich in Grenzen. Und vor allem gibt es dort anständige Packungsgrößen. Der positive Eindruck liegt wohl aber auch zum großen Teil daran, dass die Preise in Japan sehr hoch waren und die Packungen meist sehr klein und ungeschickt.
Nachdem wir uns für den ersten Abend mit Essen versorgt hatten, ging es ans Kochen. Bevor wir in den nächsten Tagen im Auto mit unseren Kochmöglichkeiten wohl eher sehr begrenzt sein werden, hatten wir im Hostel nochmal eine große Küche zur Verfügung. Wir haben uns einen Salat mit Tomaten und Gurken gemacht und dazu Würstchen angebraten. Bei der Menge des Salates hatten wir uns etwas vertan. Ein Salatkopf ergab dann doch eine riesige Menge für zwei Personen. Allerdings haben wir trotzdem alles aufgegessen.
Gut gesättigt haben wir noch unser Sportprogramm absolviert, ich habe mit meinen Eltern telefoniert und bin dann auch ins Bett.
Am nächsten Morgen haben wir bis um neun Uhr ausgeschlafen und haben dann das kostenlose Frühstück mit Pancakes genossen. Jedoch beglückte uns das Wetter auch an diesem Tag nicht.
Also entschieden wir uns zunächst einmal, mit dem Planen unserer Route für die nächsten Wochen zu beginnen. Allerdings wurde daraus nichts, denn wir schliefen beide sofort wieder ein. Die drei Stunden Schlaf in der Nacht des Fluges haben uns dann wohl doch ganz schön zugesetzt.
Um zwei Uhr Mittags sind wir dann wieder aufgewacht. Anstatt aufzuhören, wurde der Regen allerdings immer nur noch stärker und stärker. Also entschieden wir uns das kostenlose Angebot des Hostels wahrzunehmen und ins Fitnessstudio zu gehen. Ich wollte nach langer Zeit mal wieder etwas laufen und bin aufs Laufband gegangen. Eigentlich wollte ich 45 Minuten joggen, allerdings war schon nach 35 Schluss. Es ging gar nichts mehr. Von der Kondition, die ich noch vor einigen Monaten beim Sportabi hatte, war nichts mehr zu spüren. Danach machten wir noch unsere täglichen Kraftübungen.
Trotz Regen entspannten wir anschließend noch etwas im Pool.
Da dieser Tag unser vorerst letzter Tag im Hostel war, haben wir uns Kartoffeln gekocht, da das wahrscheinlich nicht mehr so schnell möglich sein wird. Als die Bratkartoffeln mit Würstchen dann fertig waren, haben wir unser Abendessen genossen.
Mit dem Packen für den beginnenden Tauchkurs am nächsten Tag endete dann auch der „Übergangstag“.
Am nächsten Morgen musste ich schon um Viertel vor sieben aufstehen, denn der Tauchkurs begann um acht Uhr. Da wir an diesem Tag auch unser Auto bekommen sollten, musste ich also noch auschecken und mein Gepäck ablegen.
Der Kurs startete mit einigen Formalitäten, bis wir dann zum Trainingsgelände gebracht wurden. Dort haben wir am Vormittag einige Theoriefilme über die Ausrüstung, die Technik und die Regeln und Gebote beim Tauchen angeschaut.
Am Nachmittag stand dann der praktische Teil des Tages an. Zunächst mussten wir einen Schwimmtest von 200 Metern absolvieren. Es war schon erstaunlich, wie viele von den Teilnehmern schon bei 200 Metern schwimmen Probleme hatten. Danach mussten wir uns noch 10 Minuten über dem Wasser halten ohne den Boden zu berühren.
Nachdem wir die beiden Tests bestanden hatten, lernten wir das Equipment zu montieren.
Darauf folgten einige Übungen mit dem Schnorchel, bevor wir dann wirklich auch mit den Tauchgeräten ins Wasser gegangen sind. Zur Gewöhnung an die Geräte war die erste Übung einfach nur ohne Brille unter Wasser zu tauchen und ruhig zu atmen. Danach folgten weitere Übungen um Wasser aus der Brille zu bekommen oder den verlorenen Atemregler zu finden.
Da es an diesem Tag immer noch regnete und wir keine Neoprenanzüge trugen, war mir ziemlich kalt, als wir aus dem Wasser kamen und ich musste erstmal warm duschen.
Damit ging der erste Kurstag über eine Stunde länger als geplant und ich kann schon jetzt sagen, dass sich der Kurs gelohnt hat.
Als ich zum Hostel zurückkehrte, wartete eine böse Überraschung auf mich. Robin wollte während meines Kurses eigentlich unser Auto abholen, allerdings war das noch gar nicht verfügbar, da es erst für zwei Tage später gebucht war. Zwar stand auf unserer Rechnung dieser Tag als Abholdatum und der Preis war auch passend, allerdings hatte das Reisebüro das Auto erst zwei Tage später beim Vermieter gebucht. Also entschieden wir uns nochmals zwei Tage im Hostel zu bleiben.
Nachdem wir alles umorganisiert hatten, habe ich den neusten Tatort geschaut, mich für die weiteren Tage noch etwas informiert und bin dann auch schlafen gegangen, da ich am nächsten morgen erneut früh aufstehen musste.
Noch früher starteten wir am nächsten Morgen. Allerdings wurde ich an diesem Tag direkt an meinem Hostel aufgepickt.
Als wir am Trainingszentrum angekamen, war das Tor abgeschlossen und unser Tauchlehrer hatte auch keinen Schlüssel. Mit seiner australischen Gelassenheit erklärte er uns, er sei gleich wieder zurück. Letztendlich war es dann aber doch eine halbe Stunde.
Die erste Stunde haben wir erneut mit Theorie verbracht. Danach ging es wieder in den Pool. An diesem Tag zeigte sich zum ersten Mal auch die australische Sonne. Aber es regnete auch immer wieder. Vom Auf- und Abtauchen über das Ausziehen des Tauchgeräts im Wasser bis zur Notfallsituation ohne Luft haben wir alles geübt, was man später beim Tauchen benötigt. Auch die Geräte mussten wir mehrmals auf und abbauen.
Nach dem Mittagessen folgte nochmal eine Theoriephase, die letzten Tauchübungen und der schriftliche Abschlusstest.
Dieser war auf Englisch und man kann bei den verschiedenen Fachbegriffen schon einmal durcheinander kommen. Allerdings war auch der Test letztendlich kein Problem.
Nach einem langen Kurstag von fast zwölf Stunden bin ich noch zum Supermarkt und dann zurück ins Hostel.
Ich habe meine „Essensauswahl“ erweitert und mir an diesem Abend Wraps gemacht.
Nach dem Sport habe ich dann auch schon direkt geschlafen, denn es war schon spät und am nächsten Morgen sollte es noch früher weitergehen.
Bereits um 5:45 klingelte mich mein Wecker aus dem Schlaf. Ich habe schnell mein Sachen zusammengepackt, gefrühstückt und dann hat mich der Shuttle zum Hafen auch schon abgeholt.
An diesem Morgen regnete es leider schon wieder. Die einstündige Hinfahrt war somit eher unangenehm, da nur noch Plätze auf dem nicht überdachten Oberdeck frei waren.
Angekommen auf „Fitzroy Island“ haben wir sofort unsere Ausrüstung bekommen und sind dann auch auf unseren ersten Tauchgang gestartet. Wir sind von der Insel ins Wasser gelaufen. Und das Wetter spielte zum ersten Mal in Australien auch mit. Wie schön es sein kann ohne Regen...
Das Gefühl im Meer zu tauchen ist dann doch nochmal ganz anders als im Pool. Zwar mussten wir noch einige Übungen absolvieren und die Sicht war aufgrund des schlechten Wetters an den Tagen davor sehr eingeschränkt. Jedoch hat man trotzdem viele schöne Korallen und Fische gesehen. Und ganz am Ende hatten wir auch noch das Glück einer Schildkröte zu begegnen. Die sind hier nicht so klein wie man sie als Haustier in Deutschland kennt, sondern sie sind fast so groß wie der Oberkörper eines Menschen.
Nachdem wir unsere Gasflaschen wieder aufgefüllt hatten, ging es auf den zweiten Tauchgang an diesem Tag. Dieser ging etwas länger und auch tiefer als der erste und man hat noch schönere und mehr Fische und Korallen gesehen.
Bevor uns das Boot wieder abholte, um uns zurück ans Festland zu bringen, hatten wir noch gut zwei Stunden.
Ich nutzte die Zeit für einen Strandspaziergang, den Mittagssnack und ein Bad im schönen Wasser.
Um kurz nach drei wurden wir dann vom Boot wieder abgeholt und zurück ans Land gebracht.
Von dort ging es ein letztes Mal zurück zum Hostel, wo wir uns noch Abendessen machten und duschten. Dann wurde es auch schon dunkel und wir haben uns aufgemacht, um unser Auto abzuholen. Den Schlüssel hatte Robin schon am Vortag mitgenommen. Bis wir uns im Linksverkehr orientiert hatten, hat es einige Minuten gedauert. Vor allem, dass Linksabbiegen praktisch wie bei uns Rechtsabbiegen ist und Blinker- und Scheibenwischerhebel vertauscht sind, war anfangs schwierig.
Am Hostel sind wir aber erstmal gut angekommen und mussten dort noch unser Gepäck einladen. Bis zu unserem Campingplatz hatten wir allerdings noch eine einstündige Fahrt vor uns. Da die Campingplätze in Cairns selbst sehr teuer sind, haben wir uns entschieden etwas weiter zu fahren. Verteilt über das Land gibt es einige staatliche Parkplätze, die mit Kaltwasserdusche, Klo und Waschbecken ausgestattet sind, dafür aber nichts kosten.
Die Fahrt durch den Regenwald war schon etwas abenteuerlich, aber wir sind gut angekommen.
Um nicht jedes Mal das Gepäck umräumen zu müssen, haben wir uns entschieden einfach die zwei vorderen Sitze umzuklappen und darauf zu schlafen. Die Nacht war trotzdem angenehm.
Allerdings war der Schlaf auch nicht besonders lang, denn ich musste für meinen Tauchkurs schon wieder um sieben Uhr in Cairns sein. Also mussten wir um 5:30 aufstehen.
Zum ersten Mal bin auch ich nun einen längere Strecke mit dem Auto gefahren. Beim Abbiegen muss man sich schon besonders konzentrieren um nicht aus Versehen auf die falsche Seite zu fahren.
Pünktlich bin ich am Hafen angekommen und es ging los auf den zweiten Trip in Richtung „Great Barrier Reef“. An diesem Tag sind wir aber nicht nur bis „Fitzroy Island“ gefahren, sondern noch eine Stunde weiter.
Auf dem ersten Tauchgang dieses Tages mussten wir noch einige Übungen absolvieren. Trotzdem konnte man die Schönheit des Riffs auch schon dort genießen. Bunte Korallen, verschiedenste Fische und schönes klares Wasser. Im Gegensatz zum Tag davor, hatten wir an diesem Tag auch klare Sicht.
Nach dem ersten Tauchgang gab es Mittagessen. Dann sind wir noch einige Minuten zu einer anderen Stelle weiter gefahren. Und dort stand dann der letzte Tauchgang an.
Dabei hatten wir noch eine kleine Orientierungsübung zu erledigen und den Rest der Zeit konnten wir das Riff in vollen Zügen genießen. Diese Stelle lag an einem Steilhang und die Korallen und Fische waren noch viel schöner.
Glücklich und zufrieden ging es dann zurück mit dem Boot nach Cairns.
Ich bin wirklich froh, dass ich mich für den Tauchkurs entschieden habe. Man sieht doch deutlich mehr, wenn man taucht und nicht schnorchelt. Und durch den Tauchkurs hat man nun auch gelernt, wie es wirklich geht und ich kann ab jetzt mit meiner Lizenz überall auf der Welt tauchen gehen.
Am Hafen hat mich dann Robin aufgepickt. Von dort ging es wieder zu unserem günstigen Campingplatz. Auf dem Weg dorthin machten wir Halt beim Supermarkt. Unser erster Großeinkauf stand an. Wir durchforsteten wirklich den gesamten Supermarkt, um ein Gespür für die Preise und günstige Angebote hier zu bekommen. Nach über zwei Stunden waren wir dann letztendlich fertig.
Auf dem weiteren Weg zum Campingplatz hielten wir noch an einem Sportplatz um unser tägliches Training durchzuführen.
Erst um neun Uhr sind wir letztendlich am Campingplatz angekommen. Dort haben wir noch an den dort bereitgestellten Kochplatten Fleisch mit Pommes gebraten.
Die schwierigste Aufgabe des Tages war es dann, während der Nacht immer noch Luft in das Auto zu lassen, aber keinen Insekten Zugang zu gewähren.
Wir versuchten es auf die verschiedensten Wege, allerdings gelang es uns nicht wirklich und in dieser Nacht war es wirklich sehr heiß.
Zum Frühstück am nächsten Morgen gab es angebratenen Speck im Brot und Mangos. Nach einer schnellen Dusche sind wir danach auch aufgebrochen.
Auf dem Weg zurück nach Cairns sind wir noch an den „Barron Waterfalls“ vorbeigefahren. Ein netter Spaziergang durch den Regenwald führte uns zu den Wasserfällen. Um diese Jahreszeit haben sie meistens nicht besonders viel Wasser. Allerdings hatten wir Glück und durch den Regen an den letzten Tagen hatte es doch etwas Wasser.
Auf dem weitern Weg haben wir noch an einem Baumarkt Halt gemacht, um eine Lösung für unser Mückenproblem zu finden. Letztendlich haben wir auch eine gute Lösung gefunden.
Dann ging es wieder nach Cairns. In der Nähe des Hafens gibt es ein großes, frei zugängliches Schwimmbecken und Kochgelegenheiten. Bevor wir das Angebot nutzten haben wir erst noch die Möglichkeit genutzt, unsere elektronischen Geräte in einem Reisebüro aufzuladen.
Wir haben uns Nudeln gekocht und ich habe danach im Dunklen noch eine halbe Stunde die Bademöglichkeit genutzt.
Danach sind wir weiter Richtung Süden gefahren und haben uns einen kostenlosen Campingplatz auf dem Weg nach Townsville gesucht.
Die ersten Tage in Australien waren leider etwas verregnet. Wenn die Sonne dann aber geschienen hat, hat sich die Schönheit des Landes bereits gezeigt.
Der Tauchkurs hat sich absolut gelohnt und der letzte Tag am Riff bei wunderschönem Wetter war wirklich sensationell.
Nun freuen wir uns auf die kommenden Tage und hoffentlich etwas besseres Wetter, um das Land auch richtig genießen zu können.
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rheinkreiszeitung · 6 years
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Jüchen – Gegen 10:00 Uhr, am Samstagmorgen des 27.10.2018, startete die Herbstübung 2018 am und im historischen Wasserschloss in der Nähe der Ortslage Damm: Schloss Dyck. Mit dem Alarmstichwort „Brandmeldealarm” wurden der Führungsdienst, der Einsatzleitwagen, sowie 2 Löschzüge zum Schloss alarmiert.
Nach Eintreffen an der Einsatzstelle ergab eine Auswertung der Brandmeldeanlage die Auslösung eines Brandmelders im Hochschloss-Bereich. Das speziell für das Schloss konzipierte Kleinlöschfahrzeug übernahm daher die dortige Erkundung und gab nach kurzer Zeit bereits die Rückmeldung, dass es sich um einen bestätigten Brand, ausgelöst durch eine Fettexplosion, in einer Küche im 1. Obergeschoss des Hochschlosses handelt und eine größere Anzahl an Personen verletzt sei.
Aufgrund der Lagerückmeldung entschied sich der Einsatzleiter dazu eine Alarmstufenerhöhung auf das Stichwort „Hotelbrand” durchführen zu lassen, aufgrund dessen zwei weitere Einheiten zur Einsatzstelle, unter anderem über Sirene, alarmiert wurden, sowie die Schnelleinsatzgruppe Rettungsdienst vom Malteserhilfsdienst in Jüchen angefordert wurde.
Die bereits vor Ort befindlichen Einheiten wurden direkt in zwei Einsatzabschnitte (Menschenrettung und Brandbekämpfung) aufgeteilt, sodass direkt mit der Einleitung der Maßnahmen begonnen und weitere eintreffende Einheiten den jeweiligen Abschnitten zugeteilt werden konnten. Unter anderem erfolgte eine nochmalige Alarmstufenerhöhung auf „Gemeindealarm”.
Nach rund 2 Stunden konnte die Übung erfolgreich mit der Rettung und Behandlung aller Personen, sowie dem Abschluss der Brandbekämpfung, beendet werden.
Hintergrund der Übung waren mehrere Eckpunkte welche getestet wurden, was Leiter der Feuerwehr Heinz-Dieter Abels nähergehend erläutert:
„Beim Schloss Dyck handelt es sich um ein Objekt im Gemeindegebiet, mit einer sehr großen Flächen, welches weite Laufwege aufweist. Alleine die Luftlinie zwischen dem ersten Torbogen und dem Torbogen zum Hochschloss beträgt rund 170 Meter; die Lauf­ und Fahrwege sind weitaus höher.
Getestet wurde während der Übung das spezielle Einsatzkonzept des Kleinlöschfahrzeuges, welches als einziges Löschfahrzeug bis in das Hochschloss vorfahren kann. Als weitere Punkte wurden zum Beispiel die Einsatzkommunikation und Reichweiten der Funkgeräte unter die Lupe genommen und als Unterstützung des Einsatzleiters als Abschlusstest eine Drohne zur Überwachung des großen Areals gestartet. Ab sofort wird diese neu beschafft Drohne in den Einsatzdienst genommen.
Alle Ergebnisse werden abschließend ausgewertet und geschaut, wo es noch Verbesserungen gibt, wobei ich persönlich mit der Übung und der Leistung meiner Kräfte mehr als zufrieden bin. An dieser Stelle möchte ich persönlich auch noch einmal meinen Dank gegenüber den Kollegen der Malteser aussprechen die uns tatkräftig unterstützten, sowie der Stiftung Schloss Dyck, die diese Übung möglich gemacht hat.”
Abschließender Hinweis zum Thema „Fettbrände” / „Fettexplosion”: Sollten Sie eine Fritteuse oder anderweitig Fette in der Küche nutzen und ein Brand entstehen, so keinesfalls Wasser zum Löschen nehmen, da sich hierdurch der Brand innerhalb dem Bruchteil einer Sekunde weiter ausbreitet und alle umstehende Personen schwere Verletzungen davon tragen können.
Nutzen Sie zum Löschen beispielsweise einen Deckel und schalten Sie die Herdplatten oder die Fritteuse aus: Dies hat eine erstickende Wirkung und durch die Abschaltung der Geräte kühlt sich das Fett wieder ab. In Industrieküchen empfehlen wir die Verwendung von speziellen Feuerlöschern die mindestens die Brandklassen A und F abdecken.
Sollte ein Fettbrand sich bereits ausgebreitet haben, Personen verletzt wurden sein oder Sie keine Möglichkeiten zum Löschen haben, so bringen Sie sich und andere Leute in Sicherheit und zögern nicht die Feuerwehr über die 112 zu alarmieren.
Eingesetzte Kräfte: A-Dienst, B-Dienst, Einsatzleitwagen, Drehleiter Einheiten: Jüchen, Gierath, Hochneukirch, Kelzenberg und Waat, sowie der Malteserhilfsdienst Jüchen
Impressionen vom Einsatz
Jüchen: Fettexplosion in Küche – Großeinsatz der Feuerwehr Schloß Dyck – Übung Jüchen – Gegen 10:00 Uhr, am Samstagmorgen des 27.10.2018, startete die Herbstübung 2018 am und im historischen Wasserschloss in der Nähe der Ortslage Damm: Schloss Dyck.
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mouseblogger-blog · 7 years
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Mein Blog (Medien)
In diesem Text zeige ich alles, was ich über Digitale Medien gelernt habe.
Ich schreibe ihn wegen meinem Abschlusstest. Nach diesem tollen Projekt mache ich selbstverständlich mit dem Blog weiter.
Lernen über Medien:
Ich habe sehr viel über Medien gelernt, über Gefahren wie Hacker und Cybermobbing, benutzung einer Suchmaschiene z.B. wie man beim rechachieren auf gute Ergebnisse kommt und was die Chancen und Risiken der Digitalen Medien sind.
Lernen mit Medien:
Ich habe mit den Medien gelernt was Spams, Carbon Copy und Attachment bedeuten. Ich habe auch gelernt, wie man ein sicheres Passwort erstellt und ich habe viel über E-mails gelernt. Auch bei Tumblr musste ich, zuerst schauen was ich alles machen kann.
Lernen trotz Medien:
Es gibt viele Nachteile von Digitalen Medien, es macht süchtig, es gibt Hacker und Cybermobbing.Ich selber spiele ein Onlinegame, da wurden schon viele gehackt. Es gibt noch einen Nachteil, die Augen, wenn man zu nahe am Bildschirm sitzt dan schadet das den Augen.
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wordspinning · 10 years
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Eine freundliche Erinnerung, dass ich aktualisiere heute in Deutsch, weil Englisch-Sprechers dürfen in "speak your language day" mitmachen, durch eine Fremdsprache üben.
*Friendly reminder that i'll be blogging in German today because English speakers are allowed to participate in "speak your language day" by practicing a foreign language.*
(organizational tags will stay in english :)
Auch, ich habe heute meinen Abschlusstest in Deutsch!
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transportbranche · 3 years
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E-Bikes und Pedelecs - Gefahrgut?
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Gefahrgut Online Schulungen "E-Bikes / Lithium-Ionen Batterie / Klasse 9 SAFETY Training Plus GmbH: E-Bikes und Pedelecs - Gefahrgut? Burghausen 14.5.2021 Die SAFETY Training Plus GmbH, mit Standorten in Burghausen, Deutschland und Reinach in der Schweiz, bietet mit Gefahrgut Online Schulungen "E-Bikes / Lithium-Ionen Batterie / Klasse 9" ein durchdachtes Online-Training an, welches speziell für den Fahrradhandel entwickelt wurde. Der Boom der "e-Mobilität" ist in vollem Gange. E-Bikes und Pedelecs finden sich in den Sortimenten der meisten Fahrradläden und Fahrradwerkstätten. Sind diese mit Lithium-Ionen-Batterien oder Akkus betrieben, sind diese als Gefahrgut einzustufen und unterliegen somit dem Gefahrgutrecht. Demnach unterliegen nun Fahrradhändler:innen der Pflicht, sich in einer angemessenen Gefahrgutschulung aufklären zu lassen. Beim Verkauf von E-Bikes und Pedelecs mit Lithiumbatterien müssen Regeln und Vorschriften berücksichtigt und eingehalten werden. Das Gefahrgutrecht schreibt vor, dass Inhaber und Mitarbeitende in Fahrradläden und Werkstätten entsprechend unterwiesen sein müssen, wenn Lithium-Batterien, allgemein "Akkus" genannt, entgegengenommen, verpackt oder versendet werden. In unseren SAFETY Training Plus Unterweisungen und im SAFETY Online Training geben wir nicht nur die erforderlichen Inhalte der Unterweisung, sondern zusätzlich auch Hinweise und Tipps für die richtige Lagerung von Lithium-Ionen Batterien. Alle Kurse von SAFETY Training Plus basieren auf den behördlichen Anerkennungen in D, A und CH als Schulungsveranstalter. Sie sind zudem nach einem lernpsychologischen Konzept aufgebaut und geprüft. Nach Kursabschluss des Online Trainings Gefahrgut "E-Bikes / Lithium-Ionen Batterie / Klasse 9" erhalten die Teilnehmenden ein rechtssicheres Zertifikat nach 1.3 ADR. Dieses muss aufbewahrt und der zuständigen Behörde auf Verlangen zur Verfügung gestellt werden. Warum und wann Lithium-Batterien als Gefahrgut gelten. Auf Lithium-Batterien und -Zellen stößt man nicht nur in E-Bikes und Pedelecs, auch in Smartphones, Kameras oder Laptops findet man diese in unserem Alltag. Jedoch finden sich mit dem wachsenden Markt für E-Bikes und Pedelecs auch immer mehr Fahrradhändler:innen in der Pflicht eine Unterweisung nach internationalem Transportrecht zu besuchen. Die SAFETY Training Plus GmbH, mit Standorten in Burghausen, Deutschland und Reinach in der Schweiz, bietet mit der Online-Schulung für Gefahrgut "E-Bikes / Lithium-Ionen Batterie / Klasse 9" ein durchdachtes Online-Training an, das speziell für den Fahrradhandel entwickelt und aufgebaut wurde. Als behördlich anerkannter Schulungsveranstalter sind die Kurse zusätzlich nach einem lernpsychologischen Konzept aufgebaut und geprüft. Lithiumhaltige Batterien gelten als Gefahrgut. Für den Transport von Lithium-Batterien und -Zellen, egal ob national oder international, sind bestimmte Vorschriften für die Gefahrgutbeförderung relevant. Wichtige internationale Regelungen zum Gefahrguttransport im Überblick: ADR - das Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße; die IATA Dangerous Goods Regulations (DGR) für die Luftfracht; IMDG-Code - der International Maritime Dangerous Goods Code im Bereich der Seeschifffahrt; RID - Regelung zur internationalen Beförderung gefährlicher Güter im Schienenverkehr. Lithium-Batterienund Lithium-Akkus werden im ADR und RID als Gefahrgut der Klasse 9 (verschiedenegefährliche Stoffe und Gegenstände) folgenden UN-Nummern zugeordnet: UN 3090: Lithium-Metall-Batterien (einschließlich Batterien aus Lithiumlegierung) UN 3091: Lithium-Metall-Batterien in Ausrüstungen (einschließlich Batterien aus Lithiumlegierung) oder UN 3091: Lithium-Metall-Batterien, mit Ausrüstungen verpackt (einschließlich Batterien aus Lithiumlegierung) UN 3480: Lithium-Ionen-Batterien (einschließlich Lithium-Ionen-Polymer-Batterien) UN 3481: Lithium-Ionen-Batterien in Ausrüstungen (einschließlich Lithium-Ionen-Polymer-Batterien) oder UN 3481: Lithium-Ionen-Batterien, mit Ausrüstungen verpackt (einschließlich Lithium-Ionen-Polymer-Batterien) UN 3171: Batteriebetriebenes Fahrzeug "Fahrzeuge" im Sinne der UN 3171 sind selbstfahrende Geräte, die für die Beförderung einer oder mehrererPersonen oder von Gütern ausgelegt sind. Beispiele solcher Fahrzeugesind elektrisch angetriebene PKW"s, Motorräder, oder -roller, Drei- oder Vierradfahrzeuge oder -motorräder, Elektrofahrräder, Pedelecs, Rollstühle, Aufsitzrasenmäher, Boote und Flugzeuge. Sind nun E-Bikes beim Versand Gefahrgut? Jein. E-Bikes, bzw. die Lithium-Ionen Batterie der E-Bikes und Pedelecs, gilt immer als Gefahrgut. Befindet sich die Lithium-Batterie im E-Bike, können einige Erleichterungen in Anspruch genommen werden. Wird der Akku jedoch einzeln versendet, etwa als Ersatzteil oder Austauschprodukt, unterliegt er uneingeschränkt dem Gefahrgutrecht. Wichtige Informationen wie diese, sowie weitere Vorschriften und Tipps, werden Ihnen im SAFETY Online Training vermittelt. Wussten Sie z.B., dass ein "38.3 Test" vorliegen muss, um eine Lithium-Batterie in Deutschland überhaupt versenden zu dürfen? Alle Online Trainings von SAFETY Training Plus sind nach den gesetzlichen Vorgaben aufgebaut und didaktisch aufbereitet. Hier ein Überblick der Inhalte für die Online-Schulung: Gefahrgut "E-Bikes / Lithium-Ionen Batterie / Klasse 9". Die Unterweisung findet gemäß 1.3 ADR statt und richtet sich an E-Bike Händler:innen. Gefahrgut "Lithium-Batterie" UN-Prüfungen für Batterien Interaktives Sicherheitsdatenblatt Lithium-Ionen Batterie Anlieferung - Lagerung - Abholung Gefahrenklassen im Überblick Gefahrzettel Nr. 9 und 9a UN-Nummern Akku vorschriftsgemäß verpacken, kennzeichnen, bezetteln Bestandteile des Beförderungspapieres Checkliste Befördern Checkliste Pflichten Defekte / beschädigte Akkus Entsorgung / Recycling Allgemeine Sicherheitshinweise Abschlusstest mit Zertifikat gem. 1.3 ADR Sämtliche Mitarbeitende, die mit Gefahrgut zu tun haben, mussen ausreichend geschult sein. Schulungen richten sich an alle, die mit Gefahrgut umgehen oder zu deren Verantwortungsbereich Gefahrguter gehören. Sie mussen in ihren Aufgaben unterwiesen werden und relevante Gefahrgut-Vorschriften kennen. Zudem mussen sie mit den Sicherheitsvorkehrungen, möglichen Gefahren und Risiken sowie mit Notfallmaßnahmen vertraut sein. Anforderungen beim Versand von Lithium-Batterien. Jeder kennt und nutzt sie. Sie sind aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. In Uhren, Tablets, Mobiltelefonen und E-Bikes begleiten sie uns im Beruf und in der Freizeit. Dennoch stellt der rechtskonforme Transport eine große Herausforderung für Unternehmen und hier im speziellen zunehmend für den Fahrradhandel dar. Das gilt vor allem für Neueinsteiger, die E-Bikes und Pedelecs im Sortiment führen und regelmäßig solche Lithium-Ionen-Batterien entgegennehmen oder versenden müssen. Lithium-Ionen-Batterien sind im internationalen Transportrecht als "Gefahrgut" eingestuft. Umfassende Vorschriften für Gefahrgutbeförderung sind hier relevant. Die sichere Beförderung gefährlicher Güter liegt uns bei SAFETY Training Plus am Herzen. Mit Standorten in Burghausen, Deutschland und Reinach in der Schweiz bietet die SAFETY Training Plus GmbH eine speziell für den Fahrradhandel entwickelte Online-Schulung für Gefahrgut "E-Bikes / Lithium-Ionen Batterie / Klasse 9" an. Maßgeblich sind die Vorschriften des ADR. Vielen Unternehmen und Fahrradgeschäften, die E-Bikes und Pedelecs verkaufen ist nicht bewusst, dass es sich hierbei um gefährliche Güter handelt, die den Vorschriften für den Straßen-, Eisenbahn-, Seeschiffs- und Luftverkehr (GGVSEB, ADR, RID, IMDG-Code, IATA - DGR) unterliegen, aus denen Schulungs-, Verpacker-, Verlader-, Beförderer-, Absenderpflichten, usw. hervorgehen. Die Anmeldung ist einfach - gehen Sie auf www.safetytrainingplus.com SAFETY Training Plus bietet Ihnen mittels innovativem Gefahrgutmanagement ein breitgefächertes Angebot aus Online Trainings und Präsenzkursen, sowie Beratung und Übernahme als externer Gefahrgutbeauftragter und mehr. SAFETY Training Plus kann Ihnen beim Management gefährlicher Güter unterstützend zur Seite stehen. Durch Standorte in Burghausen, Deutschland und Reinach in der Schweiz kann SAFETY im DACH Gebiet problemlos und zeitnah agieren. DEUTSCHLAND SAFETY Training Plus GmbH Ernst-Reuter-Straße 5 D-84489 Burghausen Telefon +49 (0)8677 91499-0 [email protected] www.safetytrainingplus.com SCHWEIZ SAFETY Training Plus GmbH Christoph Merian-Ring 11 CH-4153 Reinach BL Telefon +41 (0)61 701 22 22 [email protected] www.safetytrainingplus.com Verteilt durch RENOARDE Werbeagentur Regensburg Digital. Marketing und Design Osterhofener Str. 12 93055 Regensburg Telefon 09415681020 Als ein in der D|A|CH-Region ansässiges Trainings- und Beratungsunternehmen, SAFETY Training Plus GmbH, stehen wir für das Management und den Transport gefährlicher Güter, welche zu 100% sicher für Mensch und Umwelt durchgeführt werden sollen. Dies erreichen wir durch innovative Schulungskonzepte, Beratung und Unterstützung für alle am Gefahrgut-Prozess beteiligten Personen und Unternehmen. Mit unseren Anerkennungen durch die deutschen, österreichischen und schweizerischen Behörden garantieren wir eine rechtskonforme Beratung, Unterstützung und Ausbildung. Firmenkontakt SAFETY Training Plus GmbH Thomas Feichtner Ernst-Reuther-Str. 5 84489 Burghausen 08677914990 [email protected] http://www.safetytrainingplus.com Pressekontakt SAFETY Training Plus GmbH Thomas Feichtner Ernst-Reuter-Str. 5 84489 Burghausen 08677914990 [email protected] https://www.safetytrainingplus.com Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung. Read the full article
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