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#Weinroute
einereiseblog · 7 months
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Kapstadt, die atemberaubende Hauptstadt von Südafrika, ist weit mehr als nur ein Ziel für Sonnenanbeter und Naturliebhaber. Es ist ein Ort, der reich an Tradition und vielfältigen Landschaften ist und sowohl Weinliebhaber als auch Naturliebhaber gleichermaßen begeistert. In diesem Artikel werden wir Kapstadt als eine herausragende Weinregion mit einer langen Geschichte und einer beeindruckenden Vielfalt an Weinsorten erkunden. Darüber hinaus werden wir uns der faszinierenden Tierwelt Südafrikas widmen und die endlosen Möglichkeiten für Wildtierbeobachtungen in dieser Region entdecken. Schließlich werden wir Empfehlungen für ein unvergessliches Wein- und Wildlife-Erlebnis in Kapstadt und Umgebung geben, um sicherzustellen, dass Ihre Reise ein durch und durch wissenschaftliches Abenteuer wird. Bereiten Sie sich vor, die einzigartige Kombination aus Wein und Wildnis zu entdecken, die Kapstadt zu bieten hat. Kapstadt: Eine Weinregion mit Tradition und Vielfalt Kapstadt, auch bekannt als "Kap der Guten Hoffnung", ist nicht nur eine atemberaubende Küstenstadt, sondern auch eine Weinregion mit einer langen Tradition und einer beeindruckenden Vielfalt an Weinsorten. Die Region profitiert von ihrem einzigartigen Klima und ihrer geografischen Lage, die ideale Bedingungen für den Weinbau bietet. Die Weinproduktion in Kapstadt reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück, als die ersten europäischen Siedler die Region besiedelten. Seitdem hat sich die Weinindustrie stetig weiterentwickelt und zählt heute zu den renommiertesten in Südafrika und weltweit. Kapstadt ist vor allem bekannt für seine herausragenden Rotweine, insbesondere Cabernet Sauvignon und Pinotage. Die besondere Vielfalt der Kapstädter Weinregion ist auf die unterschiedlichen Böden und Mikroklimata zurückzuführen. Aufgrund der hügeligen Topografie gibt es eine Vielzahl von Bodentypen, die verschiedene Traubensorten begünstigen. Die warmen Sommer und kühlen Winter sorgen zudem für optimale Wachstumsbedingungen und reiche Aromen in den Weinen. Die Weinroute rund um Kapstadt bietet Besuchern die Möglichkeit, die vielfältigen Weingüter und ihre einzigartigen Weine zu entdecken. Es gibt eine große Auswahl an Weintouren, bei denen man die verschiedenen Weingüter besichtigen und an Verkostungen teilnehmen kann. Dabei bekommt man nicht nur Einblicke in den Weinherstellungsprozess, sondern auch in die Geschichte, Kultur und traditionelle Weinherstellungstechniken der Region. Einige der bekanntesten Weingüter in der Kapstädter Region sind Boschendal, Meerlust und Stellenbosch. Jedes Weingut hat seine eigene Besonderheit und bietet ein einzigartiges Weinerlebnis. Von malerischen Weingärten über historische Gebäude bis hin zu modernen Kelleranlagen - die Weingüter in Kapstadt bieten eine unvergessliche Atmosphäre, in der man den Wein und die Umgebung genießen kann. Neben dem Weinbau begeistert Kapstadt auch mit einer beeindruckenden Tierwelt. In den umliegenden Naturreservaten und Nationalparks kann man eine Vielzahl von Wildtieren hautnah erleben. Von den berühmten Big Five (Löwe, Elefant, Büffel, Leopard, Nashorn) bis hin zu zahlreichen Vogelarten gibt es hier eine Fülle von Tierarten zu entdecken. Insgesamt bietet Kapstadt eine einzigartige Kombination aus traditionellem Weinbau und faszinierender Tierwelt. Wer die Region besucht, sollte unbedingt sowohl die Weinverkostungen als auch die Wildlife-Beobachtungen erleben, um das volle Potenzial dieser außergewöhnlichen Destination zu entdecken. Die faszinierende Tierwelt Südafrikas: Ein Paradies für Wildtierbeobachtungen Südafrika ist weltweit bekannt für seine unglaubliche Tierwelt und bietet Besuchern die Möglichkeit, in die faszinierende Welt der Wildtiere einzutauchen. Das Land beherbergt eine Vielzahl von Nationalparks und Reservaten, in denen man die einheimischen Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachten kann. Von majestätischen Elefanten über imposante Löwen bis hin zu eleganten Giraffen - die Tierwelt Südafrikas ist vielfältig und beeindruckend.
Einer der bekanntesten Nationalparks ist der Kruger-Nationalpark, der im Nordosten des Landes liegt. Mit einer Größe von über 19.000 Quadratkilometern bietet er Lebensraum für eine beeindruckende Vielfalt an Wildtieren. Hier können Besucher auf Pirschfahrten die "Big Five" beobachten: Elefant, Löwe, Leopard, Nashorn und Büffel. Neben den "Big Five" gibt es im Kruger-Nationalpark noch viele weitere Tierarten zu entdecken, darunter Giraffen, Zebras, Gnus und zahlreiche Vogelarten. Ein weiteres Highlight für Wildtierbeobachtungen ist der Addo Elephant National Park in der Nähe von Port Elizabeth. Hier liegt der Fokus natürlich auf den Dickhäutern und insbesondere den Elefanten. Mit über 600 Elefanten ist der Park eines der besten Gebiete, um diese beeindruckenden Tiere zu sehen. Zusätzlich gibt es hier auch noch Löwen, Hyänen, Zebras und Antilopen. Für Liebhaber von Walen bietet Südafrika ebenfalls großartige Möglichkeiten. An der Küste des Landes kann man zwischen Juni und November die beeindruckenden südlichen Glattwale beobachten, die jedes Jahr in die warmen Gewässer vor Südafrika ziehen, um ihre Jungen zu gebären und aufzuziehen. Die Städte Hermanus und Plettenberg Bay sind besonders bekannt für ihre exzellenten Walbeobachtungsmöglichkeiten. Um die Tierwelt Südafrikas auf eine noch intensivere Art und Weise zu erleben, bieten sich auch geführte Safaris an. Dabei begleiten erfahrene Guides die Besucher durch die Reservate und geben Einblicke in das Verhalten der Tiere sowie in die Bedeutung des Naturschutzes. Diese Safaris können sowohl per Jeep als auch zu Fuß durchgeführt werden und bieten eine einzigartige und unvergessliche Erfahrung. Einige der Nationalparks und Reservate in Südafrika bieten auch die Möglichkeit, in den Lodges vor Ort zu übernachten. Diese Unterkünfte sind oft luxuriös ausgestattet und ermöglichen den Gästen eine intensive Naturerfahrung. Von den Unterkünften aus hat man oft einen direkten Blick auf die Tierwelt und kann die Tiere beobachten, während man sich am Pool entspannt oder auf der Lodge-Terrasse speist. Südafrika ist zweifellos ein Paradies für Wildtierbeobachtungen. Die beeindruckende und vielfältige Tierwelt, die es zu entdecken gibt, ist eine der Hauptattraktionen des Landes. Ob in den Nationalparks, bei geführten Safaris oder in den luxuriösen Lodges - hier kann man die Wildtiere hautnah erleben und eine unvergessliche Zeit in der Natur verbringen. Empfehlungen für ein unvergessliches Wein- und Wildlife-Erlebnis in Kapstadt und Umgebung Kapstadt und seine Umgebung bieten Besuchern eine einzigartige Kombination aus beeindruckenden Weingütern und einer faszinierenden Tierwelt. Wenn Sie auf der Suche nach einem unvergesslichen Erlebnis sind, das Wein und Wildlife verbindet, dann sind Sie hier genau richtig. In diesem Artikel geben wir Ihnen einige Empfehlungen, wie Sie Ihr Wein- und Wildlife-Erlebnis in Kapstadt optimal gestalten können. Weinverkostungen auf renommierten Weingütern Ein absolutes Muss für Weinliebhaber ist eine Weinverkostung auf einem der renommierten Weingüter in und um Kapstadt. Die Region ist für ihre erstklassigen Weine bekannt und bietet eine Vielzahl von möglichen Verkostungen. Von robusten Rotweinen bis hin zu erfrischenden Weißweinen - hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Einige der beliebtesten Weingüter sind Stellenbosch Wine Routes, Franschhoek Wine Tram und Constantia Valley. Planen Sie Ihre Tour im Voraus und probieren Sie verschiedenste Weine, während Sie die malerische Landschaft genießen. Wildtierbeobachtungen im Table Mountain Nationalpark Wer Kapstadt besucht, sollte unbedingt den Table Mountain Nationalpark erkunden. Dieser beeindruckende Nationalpark bietet nicht nur atemberaubende Aussichten auf die Stadt und den Ozean, sondern ist auch die Heimat einer Vielzahl von Wildtieren. Halten Sie Ausschau nach Zebras, Elenantilopen, Buntböcken und verschiedenen Vogelarten, die hier heimisch sind. Für einen noch intensiveren Wildlife-Erlebnis können
Sie auch geführte Safari-Touren buchen, bei denen Sie die Möglichkeit haben, Löwen, Elefanten und Giraffen in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Das Tiere und Wein Tour-Paket Für diejenigen, die sowohl die Weinkultur als auch die Tierwelt Kapstadts kennenlernen möchten, gibt es spezielle Tour-Pakete, die beide Erlebnisse kombinieren. Diese Touren bieten geführte Besuche auf erstklassigen Weingütern und enthalten auch Wildtierbeobachtungen in Naturschutzgebieten. Ein Beispiel für ein solches Tour-Paket ist die Winelands and Wildlife Tour. Dabei haben Sie die Möglichkeit, die besten Weine der Region zu verkosten und gleichzeitig die Tierwelt hautnah zu erleben. Genießen Sie eine Safari-Lodge in der Nähe der Weinregion Wenn Sie das ultimative Wein- und Wildlife-Erlebnis suchen, sollten Sie eine Safari-Lodge in der Nähe der Weinregion in Betracht ziehen. Diese einzigartigen Unterkünfte bieten luxuriöse Zimmer, exzellenten Service und die Möglichkeit, sowohl das Beste der Weinwelt als auch das der Tierwelt zu genießen. Einige Safari-Lodges, die sich in der Nähe der Weinregion befinden, sind Grootbos Private Nature Reserve und Inverdoorn Game Reserve. Hier können Sie Ihre Tage mit Weinverkostungen und Wildtierbeobachtungen verbringen und anschließend inmitten der Natur entspannen. Erleben Sie die Big Five Safari Kein Wildlife-Erlebnis in Südafrika ist vollständig, ohne die berühmte Big Five - Elefant, Löwe, Nashorn, Büffel und Leopard - zu sehen. Während Ihrer Zeit in Kapstadt haben Sie die Möglichkeit, an einer Big Five Safari teilzunehmen und diese majestätischen Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu entdecken. Mehrere Wildreservate in der Nähe von Kapstadt bieten geführte Safaris an. Einige der bekanntesten Reservate sind Sabi Sands Game Reserve und das Aquila Private Game Reserve. Hier können Sie die beeindruckende Tierwelt hautnah erleben und unvergessliche Erinnerungen mit nach Hause nehmen. Abschließende Gedanken: Ein einzigartiges Wein- und Wildlife-Erlebnis in Kapstadt In diesem Artikel haben wir die faszinierenden Aspekte der Weinregion Kapstadt und die beeindruckende Tierwelt Südafrikas erkundet. Kapstadt ist nicht nur für seine atemberaubenden Landschaften und historischen Sehenswürdigkeiten bekannt, sondern auch für seine reiche Weintradition und erstklassige Weine. Die Weinregion Kapstadt bietet eine Vielzahl von Weingütern, die sowohl traditionelle als auch innovative Weinsorten produzieren. Von den malerischen Weinbergen bis hin zu den modernen Weinkellern haben Besucher die Möglichkeit, den Produktionsprozess zu erkunden und an Verkostungen teilzunehmen. Tauchen Sie ein in die Welt des Weins und entdecken Sie die Geschmacksvielfalt, die Kapstadt zu bieten hat. Neben dem Wein hat Südafrika auch eine außergewöhnlich vielfältige Tierwelt zu bieten. Die Safaris und Wildtierbeobachtungen in den weltberühmten Nationalparks wie dem Kruger-Nationalpark und dem Addo-Elephant-Nationalpark sind ein absolutes Highlight für Naturliebhaber. Erleben Sie die majestätischen Big Five, beobachten Sie exotische Vögel und nehmen Sie an geführten Touren teil, um einen Einblick in das Leben der wilden Tiere zu erhalten. Wenn Sie ein unvergessliches Wein- und Wildlife-Erlebnis in Kapstadt und Umgebung suchen, empfehlen wir Ihnen, eine Kombination aus Weinbergen und Wildtieren zu erkunden. Besuchen Sie die Weingüter der Region und lassen Sie sich von den edlen Tropfen verführen. Schließen Sie Ihren Tag mit einer aufregenden Safari ab und erleben Sie die Schönheit und den Zauber der afrikanischen Tierwelt. Kapstadt bietet eine perfekte Balance zwischen Wein- und Wildlife-Erlebnissen. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des südafrikanischen Weins, während Sie gleichzeitig die Gelegenheit haben, die beeindruckende Tierwelt zu erleben. Ein solches Erlebnis wird garantiert Ihren Geist erwecken und unvergessliche Erinnerungen schaffen. Packen Sie also Ihre Kamera, Ihre Verkostungsgläser und Ihre Safari-Ausrüstung ein und
begeben Sie sich auf ein unvergessliches Abenteuer nach Kapstadt! Es erwartet Sie eine faszinierende Kombination aus Tradition, Vielfalt und Naturwundern.
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5reisende · 9 months
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - HG - Historische Kulturlandschaft der Weinregion Tokaj
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Die Geschichte der Weinregion um Tokaj reicht über tausend Jahre zurück und ist seit 1561 dokumentiert. Der Anbau und die Herstellung des berühmten Aszú-Weins wurden bereits durch das Dekret von Kaiser Karl VI. aus dem Jahr 1737 reglementiert. Die Landschaft ist geprägt von Weinbergen auf den niedrigen Hügeln, Winzerhöfen mit tiefen Weinkellern und Kleinstädten, die entlang des Flusses Bodrog und seinem Zusammenfluss mit der Theiß liegen. Der besondere Charakter dieser Landschaft wurde durch die bis heute lebendige Tradition des Weinanbaus geprägt. In der Tokajer Region mit ihren vulkanischen Hängen und Feuchtgebieten herrscht ein besonderes Mikroklima, das das Auftreten des Edelschimmelpilzes (Botrytis cinerea) begünstigt und damit eine spezialisierte Weinproduktion ermöglicht. Mehr dazu in diesem Einführungsvideo. Die historische Kulturlandschaft der Weinregion Tokaj steht seit 2002 auf der UNESCO-Welterbeliste. Mein Besuch in Tokaj beginnt am Fernsehturm mit einem Blick von oben über die Weinfelder ins Tal.
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Später übernachte ich auf einem idyllischen Platz an der Bodrog. Am Morgen wandere ich zunächst ein Stück an der Theiß entlang durch den neueren Teil der Stadt. Es ist schon erstaunlich warm, wahrscheinlich spüre ich auch hier das besondere Klima der Region. Ich komme an einigen Hotels, Weinrestaurants am Fluss oder auf Schiffen und alten Palästen vorbei. Ein verblichenes Schild mit der Tokajer Weinroute spiegelt den etwas lässigen Charme des Ortes wider, vielleicht liegt aber mein Eindruck auch nur an der frühen Stunde.
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Von der Brücke aus sehe ich den Zusammenfluss von Bodrog und Theiß. Leider habe ich von hier aus keinen so schönen Blick wie auf dem Plakatfoto, das ich an einer Hauswand entdeckt hatte.
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Das alte Zentrum um die Kirche spiegelt sich im Fluss. Ich gehe zurück über die Brücke und den blumengeschmückten Platz.
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Und hier in der Altstadt finde ich dann auch alles, was ich von einem romantischen Weinstädtchen erwartet habe. In der bunten Fußgängerzone werden gerade die Freisitze vor den Gaststätten eingedeckt, die Läden öffnen und bieten die lokalen Hausweine an.
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Am Platz vor der Kirche befinden sich die repäsentativen Gebäude, das Rathaus und das Weinmuseum. Aus dem Trink(er)brunnnen fließt leider nur Wasser.
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Ich gehe noch ein Stück in die Weinberge, hier befinden sich die Winzereien, die zu Verkostungen der edlen Tropfen einladen und schon mal für die Wanderer und Zaungäste mit Krügen und Keramikbechern einen kleinen Gartenausschank aufgebaut haben.
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Natürlich komme auch ich nicht mit leeren Händen zum Auto zurück.
Resümee
Jeder, der gerne einen guten Wein trinkt, kennt natürlich den Tokaj-Aszú. Es ist deshalb ein besonderes Vergnügen, seinen Herkunftsort zu besuchen und einmal in die Landschaft einzutauchen und neben einer guten Flasche auch etwas Stimmung und Sonne mit nach Hause zu nehmen. Es bietet sich natürlich an, etwas länger am Ort zu bleiben, tagsüber zu Fuß oder mit dem Rad die Landschaft zu genießen und abends in einer Winzerei, in der Altstadt oder auch am Fluss einen Wein zu verkosten. Ich war ganz früh am Morgen und damit zu einer für ein Weinstädtchen zugegebenermaßen recht unfairen Tageszeit in Tokaj unterwegs und trotzdem begeistert von meinem Besuch.
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Meine Strecke führt mich durch Sonnenblumenfelder Richtung Rumänien, dem dritten Land auf dieser Reise. Die gesamte Tour go-south 2.0 ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys nach und nach angepasste Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem megaheißen Sommer bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
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1weltreisender · 9 months
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18 Themenrouten für den perfekten Roadtrip durch Québec
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Kein Zeitdruck, kein Stress und das Gefühl von Freiheit - Reisen mit dem Auto oder Camper Van hat viele Vorteile. Auf über 6.500 Kilometern und insgesamt 18 verschiedenen Themenrouten können Urlauber die ostkanadische Provinz Québec kennenlernen und einige Abenteuer erleben. Roadtrips sind ein beliebtes Mittel, um ein Land im eigenen Rhythmus kennen zu lernen. Die ostkanadische Provinz Québec, die vier Mal so groß wie Frankreich ist, bietet Abenteurern 18 offizielle, touristische Routen. Die Panoramastraßen sind gut ausgeschildert, kartographiert und führen an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei. Viele Routen haben einen Schwerpunkt, um die Entscheidung zu erleichtern. Feinschmecker, Geschichtsinteressierte, Outdoor-Fans oder Bewunderer grandioser Landschaften finden garantiert ihre Lieblingsstrecke. Gemütliche Unterkünfte oder Campingplätze in der Natur sowie herzliche Gastgeber runden einen Roadtrip ab. Die älteste Route in Québec ist der Chemin du Roi. Der Königsweg verbindet Repentigny (bei Montréal) mit Québec-City. Die malerische Straße führt 280 Kilometer am Nordufer des Sankt-Lorenz-Stroms entlang und bietet mit den beiden Städten und dem riesigen Strom Sightseeing der besonderen Art. Für Tierbeobachter und Meeresfans eignet sich zum Beispiel die Route des Baleines. Sie führt von Tadoussac nach Natasquan rund 900 Kilometer entlang der Mündung und des Golfs des Sankt-Lorenz-Stroms und verspricht besondere Begegnungen mit Walen. 19 von 43 Leuchttürmen stehen auf der „Leuchtturmroute“ in der Gaspésie als ungewöhnliches Urlaubsdomizil zur Verfügung. Wer Ruhe sucht, wird diese auf der Route des Sommet (Gipfelroute) finden, die am besten mit dem Rad oder zu Fuß bestritten wird. Genießern stehen ebenfalls zahlreiche Routen zur Verfügung. Sei es die Route des Saveurs (Geschmacksroute) in der Region Charlevoix, die Weinroute oder der Bauernrundgang (Circuit du Paysan) im Süden der Provinz. Hier geht es zur Webseite mit den Routen. Quelle: Bonjour Québec Titelfoto: niatonix / pixabay
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sinfried · 3 years
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Die Elsässische Weinstrasse - ein Rückblick
Die Elsässische Weinstrasse – ein Rückblick
Es ist ja kein Geheimnis nach der Süffeltour durch Italien, die ich letztes Jahr anstatt der geplanten Kanada- Reise mit meinem Mitfried auf dem Drahtesel machte, dass die schönen Weinorte entlang der Reben für mich durchaus ihren Reiz haben. Das beziehe ich zunächst matürlich auf meine landschaftliche Vorliebe für Weingebiete. 🙂 Tatsächlich aber sind die ersten Bilder, die aus Kindheitstagen in…
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logi1974 · 4 years
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Südafrika 2019 - Teil 6
9. Dezember 2019
Herrschaften und Oukies!
Der Stromausfall dauerte auch noch die ganze Nacht an. Immer wieder flackerte es mal für ein paar Sekunden auf, dann war wieder Schluss mit Lustig.
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Heute Morgen hatten wir dafür ein romantisches Candlelight Breakfast. Statt Toast machten wir uns heute mal über die Croissants her - die Engländer, die nach uns kamen, versuchten vergeblich ihr Toast zu toasten. Es wollte einfach nicht klappen.....
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Im Handumdrehen hatten wir dafür heute das Auto beladen und um 10.30 Uhr waren wir auf der Piste. Statt nach Osten fuhren wir erst einmal nach Norden. 
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Über Paarl und Wellington (benannt nach dem britischen Feldmarschall Duke of Wellington) ging es dann auf den spektakulären Bain´s Kloof Pass.
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Dieser Pass wurde als "National Monument" eingestuft. Niemand Geringerer als Andrew G. Bain baute 1853 diese atemberaubende Paßstraße. In teilweise dicht aufeinander folgenden Kehren windet sich der Bain´s Kloof Pass auf 30 Kilometern durch die Berge, dabei gibt es immer wieder fantastische Ausblicke auf die Gegend um Paarl.
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Wir biegen links ab in Richtung Worcester und fahren durch das östliche Weinland. Das erstreckt sich vom Bain´s Kloof Pass bis zur Ortschaft Montagu. Die ist auch das Ziel unserer heutigen Etappe.
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Diese Weinroute blickt ebenfalls auf eine 250jährige Tradition zurück. In diesem Gebiet wird ein Großteil des gesamten Südafrikanischen Weines angebaut.
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Allerdings wetteifern hier keine Sterneköche um illustre Gäste und auch die Weingüter sind nicht so prachtvoll heraus geputzt, wie in der Gegend um Stellenbosch.
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Bei Robertson halten wir an einem Farmstall und genehmigen uns einen Imbiss. Das Tagesmenü ist Chicken Pie mit handgeschnitzten Chips für gerade mal 50 Rand.
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In dieser Gegend beginnt auch die legendäre Route 62, wegen der wir ja eigentlich überhaupt hier sind. Unser Navi möchte uns viel lieber auf die N 2 lotsen - aber wir weigern uns hartnäckig dem Folge zu leisten.
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Vor dem Bau der Nationalstraße war die R62 die einzige Direktverbindung zwischen Port Elizabeth und Kapstadt. Heute wird die Strecke, in Anlehnung an die berühmte Schwester Route 66, touristisch vermarktet.
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Hinter dem Abzweig nach Swellendamm steigt die Route 62 an und führt durch den Kogmann´s Kloof. Dabei handelt es sich um einen Durchbruch durch das Felsgestein. Der Durchbruch ist nicht natürlichen Ursprungs.
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Da es für Ochsengespanne extrem mühsam war, den Kogmanns Pass zu überwinden, sprengte Thomas Bain (der Sohn von A.G. Bain) 1877 kurzerhand ein Loch in den Felsen, durch den bis heute die R 62 führt.
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Oben, auf dem Pass, selbst haben die Briten während des Burenkrieges ein Fort errichtet. Das Fort fügt sich so geschickt in die Landschaft ein, dass man, wenn man es nicht weiß, es überhaupt nicht bemerkt.
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Hinter dem Kogmanns Kloof kommt erreicht man unmittelbar die Ortschaft Montagu, den östlichsten Punkt der Kap Weinregion. Leider ist dieser gesamte Abschnitt der Route 62 aktuell eine einzige Baustelle und man kommt nur mühsam voran, was das Fahrerlebnis deutlich schmälert.
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Im Gästehaus Malherbe, in Montagu angekommen, begrüsste uns der holländische Eigentümer mit wundervollen Neuigkeiten: Power Shortage! Nicht schon wieder! Langsam macht es keinen Spaß mehr seinen Tagesrhytmus nach den ständigen Stromabschaltungen auszurichten.
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Es ist ein Elend: das fortschrittlichste Land auf dem gesamten Kontinent kriegt seine Energieversorgung nicht auf die Reihe....
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Am Abend waren wir im Mystic Tin essen. 2x um die Ecke rum und schon ist man dort. Ein netter Laden, hinten mit wunderschönem Garten und eigener Mirco-Brauerei. 
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Statt Weinverkostung wurde heute Bier verkostet. Morgen gehen wir da wieder hin! Das Kudu Carpaccio ist der Knaller!
Es grüßen Angie, Micha und der Hasenbär
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doktortraktor · 5 years
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Meine erste Motorradreise in Übersee. Nach langem Hin und Her und schliesslich sehr guter Offerte von Move Motorradreisen entschied ich mich erstmals ein Motorrad für eine Reise zu mieten, es war dies eine ältere Suzuki 650 V-Strom, die sich aber als ein sehr reisetaugliches und zuverlässiges Motorrad herausstellen sollte. Nach über 26 Stunden Flug musste ich jedoch als erstes einmal den Jetlag wegstecken bevor überhaupt an Motorradfahren zu denken war. Kulturell dachte ich mir, sollte Neuseeland keine besondere Herausforderung darstellen, dass ich aber auf solch viele Relikte aus einer anderen Zeit stossen würde, damit hatte ich nicht gerechnet.
Ein Tagebuch in Stichworten für Motorradfahrer und Weltreisende, mit speziellen Hinweisen auf unbefestigte Strassen und die doch ordentlichen Hotelpreise. Viele Routenvorschläge hatte ich dem Buch Twisting Throttle, New Zealand entnommen, dort sind auch die genaueren Routenbeschreibungen mit Roadbook zu entnehmen.
  2015-01-19, Wellington – Taihape
Distanz:452 km
Höhenmeter:3720 hm
 – schon quasi Mitten in Wellington beginnt der Spass durch Te Aro Valley, Makara und Takarau Gorge Road, so Nahe an der Hauptstadt und doch weg von allem auf kleinsten Strässchen.
– Pauatahanui bis Paraparumu kurze aber sehr schöne Alternative zur Küstenstrasse, leider mit 50 km/h ausgeschildert
– die Akatarawa Road nach Upper Hutt ist sehr sehr kurvig und eng, sehr schön aber gefährlich wegen dem Gegenverkehr.
– Martinborough über Masterton bis Ahiatua ist die Weinroute durch bezaubernde Landschaft
– Pohangina – Apiti – Mangaweka führt durch hügeliges fast menschenleeres Gebiet, geschaffen für Motorradfahrer
– Uebernachten im Taihape Motels, 75$
zurück im Norden
smooth Hills
  2015-01-20, Taihape – Wanganui
Distanz:393 km
Höhenmeter:3470 hm
 – Gravelanteil 7km
– zuerst ein kleiner,  wunderbarer Abstecher von der SH 1, davon sind ca 7km Gravelroad (Turakina Valley Road)
– SH 1 von Waiouru bis Turangi wird sicher durch landschaftliche Reize bestimmt, die Kiwis nennen das Stück Desert, was sehr treffend ist
– die Runde um den Lake Rotoaira kann man sich sparen, die SH 41 ist da schon reizvoller, vor allem dann der Umweg über Ngakonui
– die SH 4 wird dominiert von den Ausblicken auf die Vulkane Tongariro und Ruapehu
– Raetihi bis Wanganui ist ein Muss! eine kleine, mittlerweile durchgehend befestigte Strasse führt erst über einen kleinen Pass, dann durch eine Schlucht hinunter zum Whanganui River und folgt diesem dann durch ein traumhaft schönes Tal mit seltsamen Ortsnamen.
irgendwie
im falschen
Film
entlang
des Whanganui
River (Valley)
– Uebernachten im Grand Hotel, 79$. Wanganui bietet sehr viel Antikes und ist sowieso hübsch und wunderbar gelegen, geradezu einladend für Ausflüge in die Umgebung.
Wanganui Oper
Wanganui Cinema
Wanganui Andersons
Wanganui Rutlands Arm Inn
Wanganui Victoria Av.
Wanganui three trees
Wanganui Clouds
Wanganui , mit Big Ben Glockenspiel
Wanganui, 213 m Tunnel
Wanganui, Durie Hill Elevator
Wanganui, Paddle Steamer “Waimarie”
Wanganui, gebaut 1900
auf dem Whanganui River
Wanganui, …Transport System
Wanganui, private…
Wanganui, …Schmuckstücke
  2015-01-23, Wanganui – New Plymouth
Distanz:386 km
Höhenmeter:3060 hm
– Gravelanteil ca 18km
– obwohl ein State Highway ist die SH 4 von Wanganui bis Raetihi sehr reizvoll, sowohl landschftlich wie auch für Motorradfahrer.
– der Forgotten World Highway (SH 43) von Taumarunui nach Stratford macht seinem Namen alle Ehre, ist aber trotz ca 12km Gravelpassage ein MUSS für jeden Motorradfahrer in Neuseeland, fahren fahren fahren und dazwischen eine Pause in der Republik Whangamomona
– das Gebiet östlich des SH 3 zwischen Stratford und Waitara gehört ebenfalls zur Kategorie Motorradparadies
– Uebernachten in New Plymouth: Braemar Motor Inn, ca 100$
….Trees
Panoramablick
Mt Ruapehu
Mt Ngauruhoe und Mt Ruapehu
hee haw, let’s go…
forgotten World Highway
durehebe
highway…..
says goodbye
forgotten World
  2015-01-24, New Plymouth – Kawhia
Distanz:406 km
Höhenmeter:3780 hm
 – Gravelanteil 38km
– ein Dessert zum Beginn, der Mt Taranaki oben ohne, dieser majestätische Vulkan versteckt sich nur allzu gerne in einer Wolke.
ganz selten oben ohne…
….wie sich ein paar Minuten….
…später zeigt
–  die Strecke Inglewood zum SH 3 ist ein Highlight, hügeliges Hinterland, traumhafte Strässchen.
– sehr einsam und meist auf Gravel geht es dann vom SH 3 nach Ohura und weiter einsam aber von nun an auf befestigten kleinen Landstrassen bis zum SH 30, ein Wahnsinn!
– genauso geht es von Waitomo bis Kawhia, viele Kurven, schönste Strassen und Aussichten
– Uebernachten in Kawhia: Kawhia Motel 80$
schlafendes Monster
  2015-01-25, Kawhia – Waiuku
Distanz:315 km
Höhenmeter:2830 hm
– Gravelanteil ca 70km
– ca 30km Gravelroad Richtung Raglan.
– SH 22 ist eine super Motorradroute bis Port Waikato
– Port Waikato über Nicau Cave zurück zum SH 22 traumhafte Route, davon ca 18km Gravel, ebenso von SH 22 bis Onwhero ca 20km Gravel. Ein sehr schönes hügeliges Gebiet mit kleinsten Strassen
– Uebernachten in Waiuku: Waiuku Motel für 100$
  2015-01-26, Waiuku – Auckland
Distanz:285 km
Höhenmeter:2590 hm
– die Halbinsel südwestlich von Auckland hat durchaus ihren Reiz mit schönen kleinen Buchten und kurvigen Strässchen die zu ihnen führen. Nur schon der Aussicht wegen von den Manukau Heads lohnt es sich da hinaus zu fahren.
Manukau Hills
… mit Waitakere Ranges
Piha Beach 1
Piha Beach 2
Piha Beach 3
– Die Waitakere Ranges sind ein Paradies für Motorradfahrer, viele enge und engste Kurven, vor allem hinunter nach Karekare Beach wo ein Teil zum Film «the Piano» gedreht wurde.
– Uebernachten im Hotel Kiwi International für 80$
Auckland Ponsonby 2
Auckland Devonport
Auckland Wharf
Auckland, back to the Future
Nachtrag: durch die Nachricht über den Tod meines Vaters nahm diese Reise am anderen Ende der Welt leider verfrüht ein Ende, viele Eindrücke werden mich aber mein Leben lang begleiten, auch in Erinnerung an Max (1924-2015)
Neuseeland 2014 / 2015, die Nordinsel westlich nordwärts Meine erste Motorradreise in Übersee. Nach langem Hin und Her und schliesslich sehr guter Offerte von…
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catapti · 6 years
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Anradeln auf der Weinroute : Warum es an allen Stationen Rebensaft gibt
Gestartet wird die Traditionsfahrt wie immer auf Kloster Posa auf dem Weinhof. Allerdings führt die Route in diesem Jahr nicht durch die Freiligrathstraße in Zeitz, denn die ist noch gesperrt. Es müssen der Radweg und die Brücke über die Weiße Elster zur Tiergartenstraße genutzt werden. An allen ... from Google Alert – Kloster https://ift.tt/2HX4tl2 via IFTTT
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davidcastrosanchez · 6 years
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Lebe die Geschichte im Süden von #Córdobaesp. Landschaft, #Wein und Kultur. Ein Universum in allen Sinnen. #Weinroute #Montillamoriles pic.twitter.com/NjJDYsMq2w
— Ruta del Vino Montilla-Moriles 🍇 (@MontillaMoriles) March 6, 2018
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fluss-radwege · 8 years
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sinfried · 3 years
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Die Elsässische Weinstrasse - ein Rückblick
Die Elsässische Weinstrasse – ein Rückblick
Es ist ja kein Geheimnis nach der Süffeltour durch Italien, die ich letztes Jahr anstatt der geplanten Kanada- Reise mit meinem Mitfried auf dem Drahtesel machte, dass die schönen Weinorte entlang der Reben für mich durchaus ihren Reiz haben. Das beziehe ich zunächst matürlich auf meine landschaftliche Vorliebe für Weingebiete. 🙂 Tatsächlich aber sind die ersten Bilder, die aus Kindheitstagen in…
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logi1974 · 4 years
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Südafrika 2019 - Teil 25
28. Dezember 2019
Herrschaften und Oukies!
Wie bereits gestern angekündigt ging es heute wieder mit dem Hoppelbus auf City-Tour. Heute nahmen wir aber die blaue Route (Mini Peninsula Tour). Also, wieder bis Camps Bay gefahren, dort das Auto abgestellt und dann ab in den nächsten Bus.
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Die Service-Helferin, die vor dieser Haltestelle postiert war, gab bekannt, dass der nächste Bus mit einer Verspätung von 10 Minuten eintreffen würde. Macht nix, wir haben ja Urlaub.
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Das muss man ja wirklich sagen, diese Hop-on-Hop-off-Geschichte ist 1 A organisiert. Überall an den Haltestellen sind Mitarbeiter postiert, die den ahnungslosen Tourist durch den Dschungel leiten. 
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An einigen Haltepunkten steht sogar ein ganzes Service-Team bereit mit Reinigungskräften, die schnell mal den Müll einsammeln und Mechanikern, die von der Zündkerze bis zur Batterie alles dabei haben, um dem Bus wieder auf die Sprünge zu helfen. Tip-Top!
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Auf der „Blue Mini Peninsula Tour“ (Blaue Tour auf der Kap – Halbinsel) gibt es insgesamt 14 Haltepunkte. Die Busse fahren alle 20 Minuten und eine komplette Rundfahrt dauert etwa 2 1/2 Stunden. Die erste Abfahrt von der Waterfront erfolgt 9 Uhr, die letzte Abfahrt ist von der Waterfront 16.00 Uhr.
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Nachfolgend werden folgende  Stopps mit angefahren: -Two Oceans Aquarium (Ticketbüro an der V & A Waterfront) -Foreshore (Lower Long Street) -Mount Nelson Hotel (Company’s Garden): Hier kann man gediegen einen Tee trinken. -Botanischer Garten von Kirstenbosch: An der Ostseite des Tafelberges gelegen, ist der Botanische Garten inzwischen eine Topattraktion. -Constantia Nek (Umsteigepunkt zur Weintour - lila Route) -Vogelpark World of Birds (Hout Bay) -Imizamo Yethu Township (Hout Bay) mit Führung -Mariner´s Wharf (Hafen in Hout Bay mit Sicht auf Chapman`s Peak Drive) -Camps Bay (an der Strandpromenade) -President Hotel (Strandpromenade in Sea Point) -St. Johns Road (Strandpromenade in Sea Point) -Hotel Winchester Mansions (Strandpromenade in Sea Point) -Green Point Leuchtturm (Green Point Park) -Two Oceans Aquarium (Ticketbüro an der V & A Waterfront)
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Die besten Stopps mit den empfehlenswertesten Sehenswürdigkeiten sind an der Waterfront, dem Botanischen Garten in Kirstenbosch, Hout Bay und Camps Bay.
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Zunächst ging es für uns an die Waterfront, wo wir unsere erste Station machten. Dort liefen wir bis zum Hafenbecken, wo wir die Hafenrundfahrt mitmachten, die gestern wegen Sturmböen ausfiel.
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Die Hafenrundfahrt findet sonst täglich von 9 Uhr bis 17.30 Uhr statt. Es ist eine kleinere Bootsfahrt durch die Piers des Kapstädter Hafen, die in etwa eine halbe Stunde dauert. Startpunkt ist der Pier hinter dem Two Oceans Museum. Wir lernten unter anderem, dass der Herr Bon Jovi seine Yacht hier hat bauen lassen.
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Anschließend ging es in eines der super-hippen Lokale an der Waterfront, einem der Bootlegger Coffee Company Läden. Dort gab es heute wegen der Temperaturen einen Eiskaffee (früher nannte man sowas Frappè).
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Wieder zurück am Office krabbelten wir wieder in den Bus der blauen Linie und fuhren die Strecke weiter mit, bis in das Weinbaugebiet Constantia. Dort stiegen wir in die Purple Wine Tour Linie (Violette Weintour) um. Natürlich standen auch dort wieder Mitarbeiter, die die Touristen in die richtige Richtung dirigierten und Fragen beantworteten.
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Die Weinroute durch das Constantia-Tal besteht aus nur 3 Haltepunkten. -Constantia Nek (Umsteigepunkt zur Weintour) -Groot Constatina (Weingut) Weinverkostung und ein Spaziergang durch ein uraltes Weingut im kapholländischen Stil. -Eagles Nest (Weingut) Beau Constantia (Weingut / Umsteigepunkt Constantia Nek ist von hier auch gut zu Fuß erreichbar) Die Busse fahren alle 20 Minuten und die reine Fahrtzeit beträgt etwa 30 Minuten. Die erste Abfahrt vom Constantia Nek erfolgt 9.55 Uhr, die letzte Abfahrt ist von vom Constantia Nek um 17.00 Uhr.
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Wieder zurück am Umsteigepunkt, war der eine oder andere Gast durchaus wieder leicht besäuselt bzw. weinselig. Besonders fiel dies bei einer Gruppe/Familie von Coloured auf, die sich uns gleich mal per Handschlag vorstellten: Tyron, Amy und Priscilla (die anderen Namen weiß ich nicht mehr) aus Durban/Südafrika.
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Ein riesen Hallo! Als dann im Bus, als musikalische Untermalung, Mama Africas (Miriam Makeba) weltbekanntes Pata Pata gespielt wurde, ging die Post aber ab. Da wurde mitgesungen und geklascht.
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Zwischenzeitlich standen wir in Hout Bay, kurz vor dem Chapman´s Peak Drive, im Stau. Da der Busfahrer nix weiter tun konnte, als die Tür für die Frischluftzufuhr zu öffnen, hat er gleich mal mitgetänzelt.
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Dann wurde Johnny Clegg´s Scatterlings of Africa gespielt. Die Truppe fand es unglaublich, ja geradezu skandalös, dass ein gebürtiger Brite, verschiedene ethnische Sprachen beherrschte.
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Dann wurde der Busfahrer aufgefordert: "Driver: please play Pata Pata again!" Leider war der Stau jetzt vorüber und es ging endlich weiter mit der Tour. Die war jetzt wohl nicht mehr so unterhaltsam, denn das Familienoberhaupt machte ein gepflegtes Nickerchen. Am Ende hatte ich den jüngsten an meiner Seite auch schlafend und hielt den fest, damit er nicht vom Sitz kippte.
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In Camps Bay endlich wieder angekommen, stiegen wir leicht angegart, wieder aus. Beim Aussteigen rief die ganze Familie: "Goodbye Angelique!" Da haben wir ja wieder was für die Völkerverständigung getan.
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Wir waren aber noch nicht am Ende unseres Programmes, sondern fuhren jetzt mutig mit dem eigenen Auto durch die Stadt und bis zum Signal Hill. Auf dem Weg dort hin natürlich wieder Stau, weil die selbe Straße ebenfalls zum Tafelberg führt. 
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Dort blinkten die Verkehrszeichen schon wieder: Table Mountain Closed! Und die Evakuierung der Gäste war wieder im vollem Gange. 
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Vom Signal Hill ist es besonders schön den Sonnenuntergang (Sundowner) zu zelebrieren. Die ganz sportlichen kraxeln natürlich noch ganz hoch, bis zum Lions Head.
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Man sitzt dabei mit vielen anderen Besuchern auf einer riesigen Fläche, von der sonst die Gleitschirmflieger starten, über den Stadtteilen am Atlantic Seaboard, veranstaltet dabei ein kleines Picknick und beobachtet dabei, wie die Sonne langsam am Horizont über dem Atlantik niedergeht. 
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Zum besonderen Unterhaltung trug heute ein Busfahrer bei, der sich mit seinem riesen Teil hoffnungslos auf dem Parkplatz verkeilt hatte. Dabei hat er natürlich zig andere zugeparkt, die jetzt auch nicht mehr wegkamen - und nach hinten gab es dazu einen riesen Rückstau, weil ja keiner mehr drauf kam.
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Wir haben uns ein schönes Eis am Eiswagen geholt und es uns gemütlich gemacht und das Wendemanöver in 250 Zügen dabei beobachtet. Irgendwann war es vollbracht, die Gäste wurden eingesammelt und der Spuk war vorbei. Kurz darauf sind wir auch los, zurück nach Hout Bay.
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Morgen starten wir die 3 Runde Hoppelbus-Abenteuer.
Lekker Slaap!
Angelique, Micha und der Hasenbär
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catapti · 7 years
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Abradeln Harter Kern trotzt dem Regen
Der Wettergott hatte nicht wirklich ein Einsehen, als traditionsgemäß auf dem Weinhof Kloster Posa der Startschuss zum Abradeln der Weinroute fiel. from Google Alert – Kloster http://ift.tt/2xdpEGk via IFTTT
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