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#Verhandlungsfrieden
my-life-fm · 2 years
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Amerika treibt Europa in einen Atomkrieg
Amerika treibt Europa in einen Atomkrieg
[…] Kanzler Olaf Scholz im Würgegriff der Hasardeure von Washington: Ein Verhandlungsfrieden mit Moskau wird immer dringlicher. – Oskar Lafontaine hat in der Schweizer „Weltwoche“ einen interessanten Beitrag zu der viele Menschen beschäftigenden Frage nach der Sicherung des Friedens veröffentlicht. Wir geben hier das Original wieder. Albrecht Müller. […] Amerika treibt Europa in einen…
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korrektheiten · 4 days
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Wie weiter im Osten?: Wie weiter im Osten? Die Ukraine muß die bittere Pille schlucken
Die JF schreibt: »Was kann die Ukraine von dem Krieg noch erhoffen? Die bestenfalls wankelmütige Hilfe aus dem Westen taugt nur zum Verbluten auf Raten. Die beste Zeit für einen Verhandlungsfrieden scheint verstrichen. So bleiben nur zwei langfristige Perspektiven. Dieser Beitrag Wie weiter im Osten? Die Ukraine muß die bittere Pille schlucken wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T5vfD2 «
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tilos-tagebuch · 4 months
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🇺🇦 Wird die Ukraine 2024 den Krieg verlieren?
Die Anzeichen verdichten sich, dass ein militärischer Sieg der Ukraine immer unwahrscheinlicher wird. Trotz der massiven Unterstützung des Westens wurden bisher noch keine nennenswerten Ziele erreicht. Zahlreiche Analysten sind daher der Meinung, dass spätestens jetzt über eine mögliche friedliche Lösung verhandelt werden muss. Diese Ansicht teilen auch der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr Harald Kujat und der Historiker Dr. Peter Brandt. Im Doppelinterview beleuchten die beiden die gegenwärtigen Entwicklungen im Krieg in der Ukraine und betonen, dass ein Verhandlungsfrieden die einzige Möglichkeit ist, diese Tragödie zu beenden.
🎧 https://www.0815-info.news/Web_Links-Wird-die-Ukraine-zweitausendvierundzwanzig-den-Krieg-verlieren-visit-11340.html
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derzaungast · 2 years
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Vernünftige Menschheit: „In der Ukraine findet ein Stellvertreterkrieg statt.“
Kollektiver Westen: „Russenpropaganda! Arme Demokratie wehrt sich gegen Angriffskrieg! Wir haben damit nichts zu tun, wir helfen der armen Demokratie nur ein bißchen - ein Gebot der Humanität!„
Vernünftige Menschheit: „Schon den NYT-Artikel vom 25.06. gelesen?“
Kollektiver Westen: (schweigt)
Vernünftige Menschheit: „Hallo?“
Kollektiver Westen: (geht pfeifend ab, textet im Abgang eine verbindliche Sprachregelung für die Medien)
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Etwa 30 Länder - der kollektive Westen - führen einen Krieg gegen Russland. Als Stellvertreter haben sie die Ukraine tauglich gemacht, indem sie dieses Land nach dem Staatsstreich de facto in die NATO-Strukturen integrierten und die ukrainische Armee zu einer der bestausgerüstetsten und -ausgebildeten Armeen der Welt machten. Die Kampferfahrung aus acht Jahren Krieg gegen die Volksrepubliken des Donbass kommt hinzu.
Diese hochmoderne, gut ausgebildete, vom gesamten Westen mit Waffen, Geld, Geheimdienstinformation und einer beispiellosen Propagandmaschine unterstützt Armee ist geschlagen, aufgerieben, vernichtet (auch wenn es noch Truppenteile gibt, die weiterkämpfen). Ihre Soldaten ergeben sich oder desertieren massenweise. Die kampferfahrenen ukrainischen Truppen sind mittlerweile alle entweder getötet, verwundet oder in Gefangenschaft der Russen oder der Donbass-Republiken (von ca. 20.000 Kriegsgefangenen ist die Rede). Der Nachschub an Kanonenfutter, den das Selenskij-Regime jetzt noch in den Donbass wirft, besteht aus untrainierten, unerfahrenen Reservisten und Mitgliedern der Territorialverteidigung.
Jede normale kriegführende Regierung müsste in dieser ausweglosen Situation die Kapitulation, mindestens aber sofortige Verhandlung anbieten. Nicht so das Kiewer Regime. Warum? Weil es ein Stellvertreterkrieg ist, in dem explizit NICHT die pro-forma Regierung in Kiew die Entscheidung trifft.
Und die westlichen Hauptkriegstreiber machen deutlich, dass für sie der Krieg bis zum letzten Ukrainer weiterzugehen hat. „Die Ukrainer sind bereit, für Europa zu sterben!“ (Ursula von der Leyen); „Verhandlungsfrieden führt zu Manipulation der internationalen Beziehungen und des Welthandels durch Putin!“ (Boris Johnson).
Gleichzeitig wird dem Publikum gegenüber das Märchen von der armen kleinen Ukraine erzählt, die grundlos vom großen bösen Nachbarn überfallen wurde und die nun - schon aus purer Menschlichkeit - jede Hilfe verdient.
Verschwörungstheorien? Russische Propaganda?
Wenn ja, dann ist die New York Times jetzt auch vom Russen unterwandert, denn dort erscheint ein Artikel, in dem zum ersten Mal zugegeben wird, dass nicht nur die USA, sondern gleich mehrere westliche Länder ihre Geheimdienste dort haben und von Kiew aus den Krieg ihrer Stellvertreterarmee dirigieren.
Dass ausgerechnet der russophobe Zwergstaat Litauen bei der nachrichtendienstlichen Koordination des Krieges mitmischt, mag erklären, dass dieser Staat bei den antirussische Provokationen so voran prescht, wie er es in der Kaliningrad-Frage derzeit tut.
(https://archive.ph/2022.06.26-164123/https://www.nytimes.com/2022/06/25/us/politics/commandos-russia-ukraine.html)
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dermontag · 2 years
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Panzer in Ukraine "defensiv" Gegenbrief an Scholz: Prominente fordern schwere Waffen 04.05.2022, 14:43 Uhr Bundeskanzler Scholz erreicht der zweite offene Brief innerhalb kürzester Zeit. Als Antwort auf eine Gruppe um Alice Schwarzer, die sich gegen die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine ausspricht, fordert nun eine Gruppe von Intellektuellen genau das. Es zähle "jeder Tag", so ihr dringender Appell. Einen offenen Brief von Alice Schwarzer und weiteren Prominenten, die sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine aussprechen, haben zahlreiche Autoren, Künstler und Politiker mit einem eigenen Brief gekontert. In dem von ihnen unterzeichneten Brief fordern unter anderem der Schriftsteller Daniel Kehlmann und die Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller eine kontinuierliche Lieferung von Waffen an die Ukraine. Sie betonen, dass eine Unterscheidung zwischen "defensiven" und "offensiven" Waffen keine Frage des Materials sei: "In den Händen der Angegriffenen sind auch Panzer und Haubitzen Defensivwaffen, weil sie der Selbstverteidigung dienen." Den offenen Brief, der in der "Zeit" veröffentlicht wurde, unterzeichneten 57 Künstler, Politiker und in der Öffentlichkeit stehende Personen, darunter die ehemalige Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, der Comedian Wigald Boning, die Autorinnen Olga und Wladimir Kaminer und die Historikerin Hedwig Richter. Als Verantwortlicher angegeben ist zudem der Publizist und ehemalige Grünenpolitiker Ralf Fücks. Die Unterzeichner fordern Bundeskanzler Scholz auf, die Entschließung des Bundestags für Waffenlieferungen an die Ukraine rasch in die Tat umzusetzen. Angesichts der fortgesetzten Bombardierung der Zivilbevölkerung und der humanitären Notlage zähle "jeder Tag". Ausweitung der Sanktionen gefordert Wer einen Verhandlungsfrieden wolle, der nicht auf die Unterwerfung der Ukraine unter die russischen Forderungen hinausläuft, müsse ihre Verteidigungsfähigkeit stärken und die Kriegsfähigkeit Russlands maximal schwächen, heißt es in dem Brief. "Das erfordert die kontinuierliche Lieferung von Waffen und Munition, um die militärischen Kräfteverhältnisse zugunsten der Ukraine zu wenden." Die prominenten Unterzeichner, zu denen auch der Schriftsteller Maxim Biller und die deutsch-ukrainische Grünen-Politikerin Marina Weisband gehören, fordern zudem die Ausweitung ökonomischer Sanktionen auf den russischen Energiesektor "als finanzielle Lebensader des Putin-Regimes". Es liege im Interesse Deutschlands, heißt es weiter, einen Erfolg des russischen Angriffskriegs zu verhindern. "Wer die europäische Friedensordnung angreift, das Völkerrecht mit Füßen tritt und massive Kriegsverbrechen begeht, darf nicht als Sieger vom Feld gehen." Russlands Angriff auf die Ukraine sei ein Angriff auf die europäische Sicherheit, heißt es später. Nuklearkrieg als Drohung Eine Drohung mit dem Atomkrieg sehen die Unterzeichner als Teil der "psychologischen Kriegsführung" Russlands. "Dennoch nehmen wir sie nicht auf die leichte Schulter", schreiben sie. Jeder Krieg berge das Risiko einer Eskalation zum Äußersten. "Die Gefahr eines Nuklearkrieges ist aber nicht durch Konzessionen an den Kreml zu bannen, die ihn zu weiteren militärischen Abenteuern ermutigen." Der Brief ist laut "Zeit" eine Reaktion auf einen kürzlich in der Zeitschrift "Emma" erschienenen offenen Brief, in dem diverse Intellektuelle und Künstler um die Herausgeberin Alice Schwarzer den Bundeskanzler aufgefordert hatten, der Ukraine nicht "weitere schwere Waffen" zu liefern. Der Brief stieß sowohl auf Kritik als auch auf Zustimmung. Zuletzt äußerte sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck kritisch zu dem Brief.
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hjgdigitalmonster · 2 years
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Strategie, der Ukraine zu helfen, die russische Invasion zu überwinden, indem sie harte Sanktionen verhängt und das ukrainische Militär mit ausgeklügelten Waffen versorgt, wird wahrscheinlich zu kurz greifen. Was benötigt wird, ist ein Friedensabkommen, das in Reichweite sein könnte Ein Abkommen zu erzielen, müssen die Vereinigten Staaten bei der NATO einen Kompromiss eingehen, was Washington bisher abgelehnt hat
Einigung zu erzielen, müssen die Vereinigten Staaten Kompromisse bei der NATO eingehen, was Washington bisher abgelehnt hat. Putin hat den Krieg in der Ukraine begonnen und gesagt, die Verhandlungen seien in einer Sackgasse gelandet, ohne ihnen die Tür zuzuschlagen. Doch bevor der Krieg begann, präsentierte Putin dem Westen eine Liste von Forderungen, darunter vor allem einen Stopp der NATO-Erweiterung. Die USA waren ausdrücklich nicht bereit, sich in diesem Punkt zu engagieren. Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, diese Politik zu überdenken. Auch Putin müsste bereit sein, Zugeständnisse zu machen, damit die Verhandlungen erfolgreich sind.
Waffen-und-Sanktionen-Ansatz mag in der Echokammer der öffentlichen Meinung in den USA überzeugend klingen, aber er funktioniert nicht wirklich auf der globalen Bühne. Sie genießt außerhalb der Vereinigten Staaten und Europas wenig Unterstützung und könnte schließlich auch in den USA und Europa mit einer politischen Gegenreaktion konfrontiert werden. Meinung: Putin plant am 9. Mai eine Siegesparade – egal was passiert Meinung: Putin plant am 9. Mai eine Siegesparade – egal was passiert Für jeden, der mit den russischen Kriegsanstrengungen und dem Schrecken, den sie unter Zivilisten ausgelöst haben, vertraut ist, mag es offensichtlich erscheinen, dass Russland weltweit in den Status eines Parias verbannt würde. Aber das ist nicht der Fall: Vor allem Entwicklungsländer haben es abgelehnt, sich der Isolationskampagne des Westens anzuschließen, wie zuletzt in einer von den USA geführten Abstimmung über die Entfernung Russlands aus dem UN-Menschenrechtsrat zu sehen war. Es stimmt, dass 93 Länder den Schritt unterstützten, aber 100 andere Länder nicht (24 waren dagegen, 58 enthielten sich und 18 stimmten nicht). Noch auffälliger ist, dass in diesen 100 Ländern 76 % der Weltbevölkerung leben.
Länder mögen durchaus nichtideologische Gründe gehabt haben, sich der US-Initiative zu widersetzen, einschließlich Handelsbeziehungen mit Russland. Tatsache bleibt jedoch, dass ein Großteil der Welt eine Isolierung Moskaus abgelehnt hat, insbesondere in dem Maße, wie Washington es gerne hätte. Sanktionen sind ein großer Teil der US-Strategie. Sie werden Russland wahrscheinlich nicht besiegen, aber sie werden wahrscheinlich weltweit hohe Kosten verursachen. Sie können Russland bestenfalls zu einem Friedensabkommen drängen und sollten daher in Verbindung mit einem intensiven Streben nach einem Verhandlungsfrieden eingesetzt werden. Es gibt unzählige Probleme mit Wirtschaftssanktionen. Erstens: Selbst wenn Sanktionen in Russland wirtschaftliche Not verursachen, werden sie die russische Politik oder Politik wahrscheinlich nicht entscheidend verändern. Denken Sie an die harten Sanktionen, die die USA gegen Venezuela, den Iran und Nordkorea verhängt haben. Ja, sie haben diese Volkswirtschaften geschwächt, aber sie haben die Politik oder Politik dieser Länder nicht so verändert, wie es die US-Regierung angestrebt hat.
Bumerang-Effekt. Sanktionen gegen Russland schaden nicht nur Russland, sondern der gesamten Weltwirtschaft und schüren Unterbrechungen der Lieferkette, Inflation und Lebensmittelknappheit. Aus diesem Grund werden wahrscheinlich viele europäische Länder weiterhin Gas und Öl aus Russland importieren und Ungarn und vielleicht einige andere europäische Länder werden zustimmen, Russland in Rubel zu zahlen. Der Bumerang-Effekt wird wahrscheinlich auch den Demokraten bei den Zwischenwahlen im November schaden, da die Inflation die Realeinkommen der Wähler auffrisst.
Das fünfte Problem ist die unelastische (preisunempfindliche) Nachfrage nach Russlands Energie- und Getreideexporten. Da die Menge der russischen Exporte zurückgeht, steigen die Weltmarktpreise dieser Waren. Russland kann mit einem geringeren Exportvolumen, aber nahezu gleichen oder sogar höheren Exporteinnahmen enden.
Kurz gesagt, viele Länder, sicherlich auch China, werden den globalen Druck auf Russland, der zu einer NATO-Erweiterung führen könnte, nicht unterstützen. Der Rest der Welt will Frieden, nicht einen Sieg der Vereinigten Staaten oder der NATO in einem Stellvertreterkrieg mit Russland.
Die USA würden es lieben, Putin militärisch besiegt zu sehen, und die NATO-Rüstung hat den russischen Streitkräften einen großen und schweren Schlag versetzt. Aber es stimmt auch, dass dabei die Ukraine zerstört wird. Es ist unwahrscheinlich, dass Russland seine Niederlage erklärt und sich zurückzieht. Russland wird viel wahrscheinlicher eskalieren – möglicherweise sogar durch den Einsatz von Atomwaffen. Somit können NATO-Waffen Russland enorme Kosten zufügen, aber die Ukraine nicht retten.
All dies bedeutet, dass die US-Strategie in der Ukraine Russland ausbluten lassen, aber die Ukraine nicht retten kann. Das kann nur ein Friedensabkommen. Tatsächlich wird der derzeitige Ansatz die wirtschaftliche und politische Stabilität auf der ganzen Welt untergraben und könnte die Welt in Pro-NATO- und Anti-NATO-Lager spalten, zum großen langfristigen Schaden der Vereinigten Staaten.
https://edition.cnn.com/2022/04/20/opinions/sachs-ukraine-negotiation-op-ed/index.html
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korrektheiten · 1 year
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Debatte - Ein Frieden in der Ukraine ist möglich
Aus der PAZ: »An Heiligabend dauert der Krieg in der Ukraine exakt zehn Monate. Ein Ende scheint nicht in Sicht. Oder etwa doch? Gedanken über einen Fahrplan zu einem schnellstmöglichen Waffenstillstand und einen alsbaldigen Verhandlungsfrieden http://dlvr.it/Sg2rX4 «
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korrektheiten · 1 year
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Debatte - Ein Frieden ist möglich
Aus der PAZ: »An Heiligabend dauert der Krieg in der Ukraine exakt zehn Monate. Ein Ende scheint nicht in Sicht. Oder etwa doch? Gedanken über einen Fahrplan zu einem schnellstmöglichen Waffenstillstand und einen alsbaldigen Verhandlungsfrieden http://dlvr.it/Sfjx85 «
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abfindunginfo · 2 years
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korrektheiten · 2 years
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Im Gespräch mit Klaus von Dohnanyi - „Mehr Selbstbewusstsein ist gefragt“
PAZ:»Über nationale Interessen in einer globalen Welt, die unterschiedlichen Ausgangslagen von Europäern und US-Amerikanern sowie die Notwendigkeit, trotz aller Unterstützung für die Ukraine zu einem Verhandlungsfrieden mit Russland zu kommen http://dlvr.it/SSt3gL «
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korrektheiten · 2 years
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Weltwoche Daily: Europäer wollen Verhandlungsfrieden
PI:»„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: AfD weggebrüllt: eine Schande für Deutschland. ARD und ZDF schwimmen im Geld. Scholz in Kiew. Europäer wollen Verhandlungsfrieden. Deutschland und der west-östliche Divan. Merz […] http://dlvr.it/SSHDGx «
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korrektheiten · 2 years
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NachDenkSeiten:»Wie ein Verhandlungsfrieden im Ukraine-Krieg torpediert wird http://dlvr.it/SQRXY1 «
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dermontag · 2 years
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Noch ein offener Brief an Scholz "Wir dürfen die Ukraine nicht fallen lassen" 04.05.2022, 14:43 Uhr Bundeskanzler Scholz erreicht der zweite offene Brief innerhalb kürzester Zeit. Als Antwort auf eine Gruppe um Alice Schwarzer, die sich gegen die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine ausspricht, fordert nun eine Gruppe von Intellektuellen genau das. Es zähle "jeder Tag", so ihr dringender Appell. Einen offenen Brief von Alice Schwarzer und weiteren Prominenten, die sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine aussprechen, haben zahlreiche Autoren, Künstler und Politiker mit einem eigenen Brief gekontert. In dem von ihnen unterzeichneten Brief fordern unter anderem der Schriftsteller Daniel Kehlmann und die Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller eine kontinuierliche Lieferung von Waffen an die Ukraine. Sie betonen, dass eine Unterscheidung zwischen "defensiven" und "offensiven" Waffen keine Frage des Materials sei: "In den Händen der Angegriffenen sind auch Panzer und Haubitzen Defensivwaffen, weil sie der Selbstverteidigung dienen." Den offenen Brief, der in der "Zeit" veröffentlicht wurde, unterzeichneten 57 Künstler, Politiker und in der Öffentlichkeit stehende Personen, darunter die ehemalige Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, der Comedian Wigald Boning, die Autorinnen Olga und Wladimir Kaminer und die Historikerin Hedwig Richter. Als Verantwortlicher angegeben ist zudem der Publizist und ehemalige Grünenpolitiker Ralf Fücks. Die Unterzeichner fordern Bundeskanzler Scholz auf, die Entschließung des Bundestags für Waffenlieferungen an die Ukraine rasch in die Tat umzusetzen. Angesichts der fortgesetzten Bombardierung der Zivilbevölkerung und der humanitären Notlage zähle "jeder Tag". Ausweitung der Sanktionen gefordert Wer einen Verhandlungsfrieden wolle, der nicht auf die Unterwerfung der Ukraine unter die russischen Forderungen hinausläuft, müsse ihre Verteidigungsfähigkeit stärken und die Kriegsfähigkeit Russlands maximal schwächen, heißt es in dem Brief. "Das erfordert die kontinuierliche Lieferung von Waffen und Munition, um die militärischen Kräfteverhältnisse zugunsten der Ukraine zu wenden." Die prominenten Unterzeichner, zu denen auch der Schriftsteller Maxim Biller und die deutsch-ukrainische Grünen-Politikerin Marina Weisband gehören, fordern zudem die Ausweitung ökonomischer Sanktionen auf den russischen Energiesektor "als finanzielle Lebensader des Putin-Regimes". Es liege im Interesse Deutschlands, heißt es weiter, einen Erfolg des russischen Angriffskriegs zu verhindern. "Wer die europäische Friedensordnung angreift, das Völkerrecht mit Füßen tritt und massive Kriegsverbrechen begeht, darf nicht als Sieger vom Feld gehen." Russlands Angriff auf die Ukraine sei ein Angriff auf die europäische Sicherheit, heißt es später. Nuklearkrieg als Drohung Eine Drohung mit dem Atomkrieg sehen die Unterzeichner als Teil der "psychologischen Kriegsführung" Russlands. "Dennoch nehmen wir sie nicht auf die leichte Schulter", schreiben sie. Jeder Krieg berge das Risiko einer Eskalation zum Äußersten. "Die Gefahr eines Nuklearkrieges ist aber nicht durch Konzessionen an den Kreml zu bannen, die ihn zu weiteren militärischen Abenteuern ermutigen." Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner schließen ihren Appell mit den Worten: "Heute kämpft die Ukraine auch für unsere Sicherheit und die Grundwerte des freien Europas. Deshalb dürfen wir, darf Europa die Ukraine nicht fallen lassen." Der Brief ist laut "Zeit" eine Reaktion auf einen kürzlich in der Zeitschrift "Emma" erschienenen offenen Brief, in dem diverse Intellektuelle und Künstler um die Herausgeberin Alice Schwarzer den Bundeskanzler aufgefordert hatten, der Ukraine nicht "weitere schwere Waffen" zu liefern. Der Brief stieß sowohl auf Kritik als auch auf Zustimmung. Zuletzt äußerte sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck kritisch zu dem Brief.
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dermontag · 2 years
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Panzer in Ukraine "defensiv" Gegenbrief an Scholz: Prominente fordern schwere Waffen 04.05.2022, 14:43 Uhr Bundeskanzler Scholz erreicht der zweite offene Brief innerhalb kürzester Zeit. Als Antwort auf eine Gruppe um Alice Schwarzer, die sich gegen die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine ausspricht, fordert nun eine Gruppe von Intellektuellen genau das. Es zähle "jeder Tag", so ihr dringender Appell. Einen offenen Brief von Alice Schwarzer und weiteren Prominenten, die sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine aussprechen, haben zahlreiche Autoren, Künstler und Politiker mit einem eigenen Brief gekontert. In dem von ihnen unterzeichneten Brief fordern unter anderem der Schriftsteller Daniel Kehlmann und die Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller eine kontinuierliche Lieferung von Waffen an die Ukraine. Sie betonen, dass eine Unterscheidung zwischen "defensiven" und "offensiven" Waffen keine Frage des Materials sei: "In den Händen der Angegriffenen sind auch Panzer und Haubitzen Defensivwaffen, weil sie der Selbstverteidigung dienen." Den offenen Brief, der in der "Zeit" veröffentlicht wurde, unterzeichneten 57 Künstler, Politiker und in der Öffentlichkeit stehende Personen, darunter die ehemalige Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, der Comedian Wigald Boning, die Autorinnen Olga und Wladimir Kaminer und die Historikerin Hedwig Richter. Als Verantwortlicher angegeben ist zudem der Publizist und ehemalige Grünenpolitiker Ralf Fücks. Die Unterzeichner fordern Bundeskanzler Scholz auf, die Entschließung des Bundestags für Waffenlieferungen an die Ukraine rasch in die Tat umzusetzen. Angesichts der fortgesetzten Bombardierung der Zivilbevölkerung und der humanitären Notlage zähle "jeder Tag". Ausweitung der Sanktionen gefordert Wer einen Verhandlungsfrieden wolle, der nicht auf die Unterwerfung der Ukraine unter die russischen Forderungen hinausläuft, müsse ihre Verteidigungsfähigkeit stärken und die Kriegsfähigkeit Russlands maximal schwächen, heißt es in dem Brief. "Das erfordert die kontinuierliche Lieferung von Waffen und Munition, um die militärischen Kräfteverhältnisse zugunsten der Ukraine zu wenden." Die prominenten Unterzeichner, zu denen auch der Schriftsteller Maxim Biller und die deutsch-ukrainische Grünen-Politikerin Marina Weisband gehören, fordern zudem die Ausweitung ökonomischer Sanktionen auf den russischen Energiesektor "als finanzielle Lebensader des Putin-Regimes". Es liege im Interesse Deutschlands, heißt es weiter, einen Erfolg des russischen Angriffskriegs zu verhindern. "Wer die europäische Friedensordnung angreift, das Völkerrecht mit Füßen tritt und massive Kriegsverbrechen begeht, darf nicht als Sieger vom Feld gehen." Russlands Angriff auf die Ukraine sei ein Angriff auf die europäische Sicherheit, heißt es später. Nuklearkrieg als Drohung Eine Drohung mit dem Atomkrieg sehen die Unterzeichner als Teil der "psychologischen Kriegsführung" Russlands. "Dennoch nehmen wir sie nicht auf die leichte Schulter", schreiben sie. Jeder Krieg berge das Risiko einer Eskalation zum Äußersten. "Die Gefahr eines Nuklearkrieges ist aber nicht durch Konzessionen an den Kreml zu bannen, die ihn zu weiteren militärischen Abenteuern ermutigen." Der Brief ist laut "Zeit" eine Reaktion auf einen kürzlich in der Zeitschrift "Emma" erschienenen offenen Brief, in dem diverse Intellektuelle und Künstler um die Herausgeberin Alice Schwarzer den Bundeskanzler aufgefordert hatten, der Ukraine nicht "weitere schwere Waffen" zu liefern. Der Brief stieß sowohl auf Kritik als auch auf Zustimmung. Zuletzt äußerte sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck kritisch zu dem Brief.
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korrektheiten · 4 years
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Wie Erdoğan den Bürgerkrieg in Libyen verlängert
Tichy:Kriege können enden, wenn eine Seite der anderen unterlegen ist. Sie können sich aber auch endlos hinziehen, bis eines fernen Tages alle Beteiligten derart kraftlos sind, dass sie, wie einst im Falle der Angriffskriege Frankreichs und Schwedens gegen die Länder des Heiligen Römischen Reichs im 17. Jahrhundert, nach unendlichem Leid in einem Verhandlungsfrieden enden müssen. Der Beitrag Wie Erdoğan den Bürgerkrieg in Libyen verlängert erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/RYJl9d
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