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#Studieren im Ausland
lorenzlund · 9 months
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He ain't weak. He's a man! And his home was the higway! (Oh yeah? Say, say!!)
The highway was everything to him. The highway took his life!
*original song: 'Er ist ein Kerl Ein ganzer Mann' by Gunter Gabriel (German country in the 70ths).
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'Ordinary Singer' (Album: 1st Goodtimes No More Lonesome Blues)
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Die 'Operation am offenen Herzen' durchgeführt durch Ärzte. *Von diesem existieren aber immer zwei Formen nebeneinander! (Der Mann besitzt davon immer zwei). Welche würde dann dabei operiert? Könnte der Patient sich dessen dann auch wirklich immer sicher sein, eine zuvor noch vielleicht gemeinsam getroffene Vereinbarung, zwischen Ärzteteam und ihm, welches genau von beiden es auch hier dann wieder sein soll, sie würde dann auch jedes Mal so eingehalten werden?
Wenn es sie je irgendwann überhaupt geben sollte, diese Form einer jeweils vielleicht vorherigen noch schriftlich fixierten und getroffenen Vereinbarung zwischen jeweiligem Patient und seinem Operateur - in Form eines Vertrages oder Vertragswerkes, welcher dann für Bestand für beide Seiten hätte, und an den sich dann so von allen auch gehalten werden müsste!! Denn bislang tut sie es ja klar so auch weiterhin noch nicht! Es wäre dennoch dringend erforderlich, dass es sie bald gäbe, in meinen Augen, diese Form von Vereinbarungen, vor allem in der Herzchirugie!
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jungmutter · 2 months
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08.03.2024
Heute ist Weltfrauentag. Oder, was ich zutreffender finde: feministischer Kampftag.
Denn es geht nicht darum, dass wir heute Blumen bekommen wollen oder uns einmal im Haushalt zurücklehnen dürfen. Es geht auch nicht nur um Frauen, sondern um alle, die vom Patriarchat benachteiligt werden.
Es geht um Veränderung. Und wie ich finde, dient dieser Tag auch, uns unserer Kraft wieder bewusst zu werden. Zu sehen, was für einen Einfluss wir, als Frauen, haben.
Deshalb finde ich diesen heutigen Tag wichtig. Alle Jahre wieder. Und dies ist mein kleiner Beitrag dazu.
Ein elementarer Teil der Unterdrückung der Frau, war schon immer jene, gegen Mütter gewesen. Es ist einfach, sie dem gesellschaftlichen Alltag zu entziehen, wenn sie Zuhause auf die Kinder aufpassen müssen. Da ist so viel zu tun, dass es an Zeit fehlt, sich zu bilden oder zu arbeiten. Und alle, die sich nicht diesem Bild fügten, wurden gesellschaftlich verstoßen. So wurden kluge, alleinstehende Frauen lange als Hexen verurteilt oder, wie heute, als verzweifelte Katzen-Ladys abgestempelt. Denn alles, was eine Frau zu wollen hat, ist ein Mann und Kinder.
Lange musste gekämpft werden, um Verhütung und Abtreibung möglich zu machen.
Arbeit neben Kindern war überhaupt nicht möglich. Dadurch entstand eine unfassbare Abhängigkeit, mit der es einfach war, Frauen zu kontrollieren.
Manche sagen an dieser Stelle, das sei doch alles Vergangenheit. Heute läuft es anders und ich kann mich glücklich schätzen, nicht vor 100 Jahren gelebt zu haben.
Das stimmt auch. Aber ich finde es wichtig, zu erkennen, was alles erreicht werden kann, wenn wir für unsere Rechte kämpfen.
Denn das gilt es auch heute noch zu tun. Der Feminismus ist nicht fertig.
Ich kann dankbar sein und das weiß ich. Dass mein Leben nicht vorbei ist, durch meine Schwangerschaft, hat unfassbar viel mit der privilegierten Situation zu tun, in der ich mich befinde. Ich bin weiß, gebildet und habe familiär ein Netz, welches mich in jeder Form auffangen würde. Mein Freund und ich müssen uns nicht ernsthaft Sorgen machen, ob wir genug Geld zum Überleben haben.
Ja, auch für uns ist die finanzielle Situation manchmal nervig. Aber ernsthaft bedroht sind wir nicht. Ich weiß nicht, wie es wäre, wenn unsere Eltern kein Geld hätten oder sogar im Ausland leben würden. Ich weiß nicht, ob wir studieren könnten.
Und trotzdem sind gesellschaftlich so viele Hürden gestellt, wenn man als Mutter weiterhin Karriere machen will. Dazu brauche ich nicht lange ausführen, ich glaube die Lage ist den meisten bekannt.
Schon jetzt merke ich, dass andere Erwartungen an mich gestellt werden, als an meinen Freund. Wenn ich erwähne, dass er einen Teil der Elternzeit übernehmen wird, treffe ich oft auf Erstaunen. Ihm wird das hoch angerechnet und ich verurteilt dafür, dass ich ihn damit vom Studieren abhalte. Es wird davon ausgegangen, dass die Mütter Zuhause bleiben. Zumindest die erste Zeit.
Daraus folgt, dass ich auch die care-Arbeit übernehme. Und damit meine ich nicht nur putzen und kochen. Ich muss alle Fragen beantworten und Bescheid wissen.
Natürlich, was die Schwangerschaft und Geburt angeht, aber auch für die Zeit danach. Es wird davon ausgegangen, dass ich mich um alles kümmere.
Nie würde mein Freund gefragt werden, welche Zusatzuntersuchungen wir gemacht haben oder ob wir noch einen Body in Größe 50/56 brauchen. Weil davon ausgegangen wird, dass er es nicht weiß. Und auch nicht wissen muss…
Warum beschreibe ich das hier so ausführlich?
Weil es um unsichtbare Arbeit geht. Wie so oft im feministischen Kampf.
Es geht darum, dass wir als Frauen noch immer als das schwächere Geschlecht gelten. Wir würden einfach weniger aushalten und sind halt mehr so emotional ausgestattet. Dadurch werden wir klein gehalten.
Es ist so leicht zu vergessen, was um einen herum geleistet wird.
Deshalb will ich daran erinnern, wie viel Mütter und Frauen leisten, ohne dass es gesehen wird. Und das alles, obwohl wir noch heute gesellschaftlicher Benachteiligung und Verurteilung ausgesetzt sind.
Ich will dafür keine Blumen oder Dankbarkeit. Ich möchte, dass es anerkannt wird und mehr mitgedacht wird. Auch Männer können sich über das Stillen informieren oder darüber, welche Impfungen ein Kind braucht.
So. Und damit wünsche ich einen kraftvollen, feministischen Kampftag!!
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danyschenker · 6 months
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German Gulf Communications: Ihre erste Adresse für Visa- und Immobilienlösungen
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teacherstudiies · 1 year
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hey, ich bin momentan 21, werde dieses jahr 22; habe vorher jura studiert und nun abgebrochen. jetzt überlege ich evtl lehramt zu studieren (englisch & powi), und wollte dich um eine einschätzung bitten, ob es in meinem alter nicht schon zu spät ist... zumal das studium ja 10 semester (5 jahre) dauert 😭
Hey :)
Also ich war selbst 20 als ich angefangen habe, das ist nicht viel jünger. Und Lehramt ist allgemein so ein Studium mit einer sehr großen Altersspanne! Im Ref merkt man es noch mehr, ich bin eine der jüngsten (werde 27 dieses Jahr).
Wenn du dich also bisschen wohler fühlen würdest, wenn mehr Leute in deinem Alter sind, ist das im Lehramt echt kein Problem :) Ich hab mitrefis die Kinder haben und über 30 sind. Gibt echt alles.
Wenn du also echt Lust drauf hättest, würde ich sagen go for it. Es ist sehr selten, dass die jungen Lehrer JUNG sind, wenn du verstehst was ich meine. Ich mochte das Studium gerne :) Und würde auch gerne einen Doktor in Powi machen.
Wenn du nicht ins Ausland gehst und nicht zu viel nebenbei arbeitest, ist die Regelstudienzeit auch gut machbar!
Hoffe, das hilft irgendwie :) Würde mich über ein Update freuen!!
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fitundheil · 2 months
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30 TAGE GEBET für die ISLAMISCHE WELT! Tag 8
Konkani-Muslime in Indien Ismat arbeitet in Kanada und ist zur Hochzeit seiner Schwester nach Goa an der Westküste Indiens gekommen. Er winkt einem alten Schulfreund am anderen Ende des überfüllten Hofes zu. Überall hängen Blumengirlanden und eine Band spielt laute Musik. Lachende Leute tragen große Teller mit Essen an ihm vorbei. Konkani-Muslime sind bekannt für ihre großzügige Gastfreundschaft und Vorliebe für gutes Essen. Hochzeiten werden bei ihnen pompös gefeiert. Dazu gehören auch die Seerat-Zeremonie, bei der Frauen Segenslieder für Braut und Bräutigam singen, und die Mehendi-Zeremonie, bei der Hände und Füße der Braut mit aufwändigen Henna-Zeichnungen verziert werden. Konkani-Muslime sind eine religiöse Minderheit in Indien, die vor allem in den Küstenregionen von Goa und Karnataka lebt. Vermutlich stammt die Gemeinschaft von arabischen und persischen Händlern ab, die sich vor über eintausend Jahren in der Region niederließen. Ismat weiß, dass seine Familie von ihm erwartet, bald zu heiraten, zumal er jetzt eine gute Arbeit in Kanada hat. Aber seine Familie weiß noch nicht, dass er durch einen Arbeitskollegen zur Weihnachtsfeier einer Kirche kam. Er war sehr angesprochen, besucht seitdem öfter Veranstaltungen dort und hat schon viel über den christlichen Glauben gelernt. Was seine Familie wohl darüber denken würde? Jedenfalls hat er nicht vor, das bei der Hochzeit zur Sprache zu bringen.
Wir beten Dass Herzen von Konkani-Muslimen offen für den christlichen Glauben und das Wirken des Heiligen Geistes werden. Dass ganze Familien von Konkani- Muslimen gemeinsam zum Glauben an Jesus kommen. Dass Muslime aus Indien, die im Ausland studieren oder arbeiten, Freunde finden, die Christen sind und ihren Glauben mit ihnen teilen.
Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg. Psalm 119,105
Mehr unter https://www.30tagegebet.de/fileadmin/user_upload/30_TG_2024_WEB.pdf?fbclid=IwAR0BneAQ9m8Y5f154WhUBP_Z3ECBo065q3-dNkOUJOYYbaOt4HZT3MXK_js zu lesen.
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martinstieger-blog · 2 months
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Mit Vienna International Studies (VIS) in Konstanz, London, Paris, Malta ….. oder Sofia studieren?
Am 23. März 2012 ins Firmenbuch eingetragen, ermöglicht Ihnen VIS Vienna International Studies seither ein internationales Studium von zu Hause aus. Mit Hilfe von VIS Vienna International Studies können Studierende neben Beruf und Familie zeit- und ortsunabhängig im Ausland studieren, ECTS-Punkte und Erfahrungen sammeln und sogar akademische Abschlüsse in Regelstudien auf allen Bologna-Stufen:…
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lokaleblickecom · 3 months
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Niederrhein-Azubis lernen EU kennen
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Schüler, Unternehmer und Abgeordnete diskutieren bei IHK Das Thema Europa lockte rund 90 Schüler am Freitag, 23. Februar, in die Niederrheinische IHK. Sie tauschten sich mit Unternehmern und Abgeordneten darüber aus, warum die EU so wichtig für die Region ist. Mit dabei: Michael Rademacher Dubbick, Beiratsvorsitzender von Krohne und Bernhard Osburg, Vorstandsvorsitzender von Thyssenkrupp Steel Europe sowie die beiden EU-Abgeordneten Jens Geier (SPD/S&D) und Stefan Berger (CDU/EVP).
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Die Schüler nutzten die Chance, die Politiker zu fragen, wofür die EU steht und warum es auf manche Fragen keine einfache Antwort gibt. IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Dietzfelbinger begrüßte die Schülerinnen und Schüler in der IHK. Am 9. Juni wird das Europäische Parlament neu gewählt. Damit viele Menschen wählen gehen, hat die IHK zwei Veranstaltungen ins Leben gerufen. Am 23. Februar in Duisburg und am 1. März in Goch sprechen Schüler mit Unternehmern und EU-Abgeordneten. „Vieles ist so selbstverständlich geworden, dass wir uns immer wieder vor Augen halten müssen, was die EU alles bewirkt“, betont IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Dietzfelbinger. „Gemeinsam sind wir in der EU der drittgrößte Wirtschaftsraum der Welt. Offene Grenzen und eine einheitliche Währung machen nicht nur den Urlaub einfacher. Sie sorgen für unkomplizierten Handel und erleichtern es, im Ausland zu arbeiten oder zu studieren. Das ist ein Privileg, für das wir kämpfen müssen. Der Brexit hat uns gezeigt, was Abgrenzung für unseren Alltag bedeutet. Deshalb sind wir alle gefordert, den Wert von Europa deutlich zu machen. Gerade bei jungen Wählern “, so Dietzfelbinger weiter. Wie das konkret in der Praxis aussieht, erklärten Krohne-Beiratsvorsitzender Rademacher-Dubbick und TKSE-Vorstandsvorsitzender Osburg den Jugendlichen. Als Beispiel sprachen sie die Transformation der Duisburger Industrie an: Ohne die Unterstützung der Politik auch auf EU-Ebene könne aus grauem Stahl kein grüner Stahl werden. Fehlender Austausch würde Innovationskraft nehmen und Wachstum und Wohlstand einschränken. Das erklärten auch die Abgeordneten Jens Geier und Dr. Stefan Berger und betonten, dass die EU die Demokratie in Deutschland untermauert. Gerade in Krisenzeiten ein wichtiger Schutz gegen radikale Strömungen. Für Berufsschüler Eric hat sich der Besuch in der IHK gelohnt: „Mir ist klar geworden, dass es auf kritische Fragen keine einfachen Antworten geben kann“, räumt der 20-Jährige ein. „Ich werde wählen gehen, da ich für die EU und ihre Freiheit bin und nicht möchte, dass sich Rechtsextremismus weiter aufbaut.“ Für Europa: Rund 90 Schülerinnen und Schüler besuchten die IHK und diskutierten mit Unternehmern und EU-Abgeordneten. Fotos: Niederrheinische IHK/Jacqueline Wardeski Read the full article
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lululiebtkatzen · 3 months
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Genauso diese Logik: es darf dir nicht schlecht gehen sonst darfst du kein Medizin studieren. Es darf zwar ein Kopf in deinem Auge landen und es dürfen Menschen dir zu nahe kommen, aber wir bearbeiten das nicht. Wir entscheiden einfach so weil wir das so sehen und was wir so sehen ist dann real. Wenn Max Glas ist oder Luisas Papa von der Leiter fällt machen wir auf : ist mir egal. Weil sowas beeinflusst natürlich keinen. Natürlich. Schade, dass man mir im Leben das Recht nimmt gesund und glücklich zu sein und erreichen zu können was ich erreichen kann. Schade, dass ich ins Ausland gehe nur um vergewaltigt zu werden und mein Körbchen immer wieder abflachen lassen muss während die Schönste ever ihre fetten Titten rausstreckt. Schade, dass man Menschen in Deutschland versterben lässt aufgrund von unendlicher Oberflächlichkeit und Dummheit.
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fabiansteinhauer · 6 months
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Geschichte, Theorie und Paris des Flüchtigen
1.
Paris, London? Hauptsache praktisch! Nanu, man kann das Flüchtige nicht abschieben.
2.
Das hohe Gericht in London hat heute entschieden, richtig entschieden. Flüchtlinge (egal woher) nicht egal wohin, sondern direkt in ein Land mit Verheerungen abzuschieben löst nicht das Problem - und kann eine politische und rechtliche Lösung sein, aber keine auf Grundlage der Menschenrechte. Man kann rechtlich und politische die Menschenrechte verheeren, tun die Leute ja. Aber man muss es nicht tun, man könnte es nicht tun, sollte es nicht tun. Wenn man nicht abschiebt, könnte das die Leute verheeren, darauf weist Eduard Buzila in seiner laufenden Arbeit zum Gewühle und Gefühle von Hannah Arendts Theorie des Flüchtings hin. Wenn man sie doch abschiebt, könnte auch dies die Leute verheeren. Heerscharen von Juristen arbeiten daran, andere Heerscharen auch. Herrenmenschen viele, am Rheine und am Nile.
Flüchtlingsrecht ist flüchtiges Recht, ärgerliches Recht, beunruhigendes und unruhiges Recht. Wenn man das los werden will, kann man es. Je stärker man das los werden will, desto stärker könnte die Unruhe werden. Das ist eine Maßgabe aus Aby Warburgs Bild- und Rechtswissenschaft.
MultipliCity, CompliCity! Da sagt Auer, Direktorin von our house: face it! Don't escape it, if you let it haunt, it will haunt you. Let it, it may be.
3.
Nanu, plötzlich scheint es einem, dass es nicht gelingt, Leute, die nicht abgeschreckt sind, weil jeder Schrecken sie verfolgt, jeder Schrecken in ihnen steckt und sie ihn schon so durchgegangen sind, wie er sie, abzuschrecken. Die Flüchtigen vom Ausland werden nicht abgeschreckt. Die Flüchtigen im Inland werden nicht abgeschreckt. 2017 habe ich für die SPD Wahlkamp in Niederrad gemacht, SPD-Hochburg, es war einmal. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Damals, das ist schon 6 Jahre her, erklärten ungefähr 30% der Leute, die mit uns sprachen, das sie jetzt AfD wählen. Als die Kandidatin sagte, dass sie dann Nazis wählen würden, sagten von denen 100%: Dann bin ich ein Nazi. Das war damals schon selbstverständlich, so war schon Trump angetreten. Die Verkehrung ins Gegenteil läuft, sowieso, schon lange, die schulden wir keinem, die machen wir mit, so oder so. Ich bin ratlos, ziemlich ratlos. Aber Expertise habe ich für das Kreisen, und da einen Tipp: Vertrauen und Kredit sollte man können, man sollte das Trauen lingen lassen, nicht gleich gklingen lassen. Man sollte Kredit lingen lassen, nicht gleich gelingen lassen. Die Suppe kocht, wir schwimmen drin. Alles soll man mitmachen können, zur Not auch die Flucht. Wenn es hier zu schlimm wird, dann Flucht, es wird nicht die erste sein und die letzte sein, die man macht, denn vom Flüchtigen weiß man nur flüchtig, soweit man auch flüchtig sein kann. Nichts ist zu retten: Kein einzelner, kein Volk, kein Land. Wenn die AfD nicht an die Macht kommt, sollten die, die darin ihre Rettung und Erlösung sehen flüchtig werden. Wenn sie an die Macht kommt, sollten alle anderen, die im Anderen die Rettung und Erlösung sehen, flüchtig werden. Nichts ist zu erlösen, kein einzelner, kein Volk, kein Land. Keine Macht niemandem hinter Dir, über Dir, unter Dir. Kein Gott. Kein Meister. Keinen, der nicht tanzt.
4.
Am einfachsten von allem Schweren ist Hilfe, vor allem mutual, auch mute. Der Anarchismus ist zwar das einfachste, aber auch den muss man können, soll man können, könnte man können.
Man braucht nicht Rechtswissenschaft studieren, um durchgehend und umfassend etwas vom Recht zu wissen. Man kann das tun, soll das können, könnte das können: könnte das Recht studieren. Normativität ist Konjunktivität, das Gerücht ist das normative Material schlechthin. Man hat flüchtig von gehört.
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Deutsche Übung: Irreale Folge und beinahe eingetretene Konsequenzen.
Ich schreibe gerade ein paar Sätzen, damit ich die "irreale Folge und beinahe eingetretene Konsequenzen" Grammatik üben kann.
Ich war am Montag nicht mit meinem Freund im Restaurant. Wäre ich da gewesen, hätte ich alle mit Covid angesteckt. Ich hätte fast alle mit Covid angesteckt.
.......
Ich bin heute noch erkältet. Wäre ich nicht erkältet, würde ich joggen gehen. Danach würde ich mich auch mit meinen Freunden treffen und Bier trinken.
Aber ich bin leider krank. Und das war auch die ganze Woche so. Am Dienstag hätte ich mich fast wieder gesund gefühlt, aber etwas ist schiefgelaufen. Am Mittwoch war ich viel zu krank, als dass ich hätte arbeiten dürfen. Deshalb, habe ich nicht gearbeitet.
In den nächsten Tagen habe ich auch darüber nachgedacht, Krankentagen nehmen, um nicht arbeiten zu müssen. Leider habe ich es nicht getan. Hätte ich wenige Verantwortung bei der Arbeit, würde ich es sofort beantragen.
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Ich würde gerne eine bessere Stelle in Deutschland finden. Ich habe 5 Jahren in Brasilien Jura studiert, und wäre heute Anwältin geworden, wenn ich da noch leben würde. Ich habe beinahe diese Entscheidung getroffen, in Brasilien zu bleiben. Hätte ich das getan, wäre mein Leben heute ganz anders. Beispielsweise würde ich nicht mit meinem Freund in Deutschland wohnen. Ich wäre mit ihm wahrscheinlich auch nicht zusammen. Das wäre für mich sehr tragisch. Aber ich habe nicht nur wegen ihm hierher gekommen, sondern auch wegen meiner eigenen Wünsche, im Ausland zu wohnen. Ich hatte davon geträumt, woanders zu leben.
Hätte ich etwas anders gewünscht, wäre alles anders geworden. So ist nun mal das Leben. Mann muss immer Entscheidung treffen und folglich etwas anders entlassen.
Ich denke auch darüber nach, hier in Deutschland Jura zu studieren. Wie wäre es, wenn ich wieder mit Studium anfangen würde. Würde ich es schaffen? Könnte ich genug Deutsch? Wäre ich damit wirklich glücklich? Ich kann das leider nicht wissen. Deutsch wäre bestimmt eine schwierige Herausforderung. Um ehrlich zu sagen, ich bin viel zu müde oder zu faul, als dass ich wieder ein neues Studium auf Deutsch beginnen würde.
Daher verstehe ich, dass diese Wünsche urrealistisch sind.
Wäre ich aber so klug. Hätte ich früher Deutsch gelernt. Wäre ich nicht so arrogant, als dass ich nicht wieder Ausrede machen würde. Das wäre aber schön.
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1weltreisender · 9 months
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Freiwillig arbeiten im Ausland - eine unschätzbare Erfahrung fürs Leben
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Speziell junge Menschen wünschen sich nach der Schule eine Zeit ins Ausland gehen zu können. Neue Erfahrungen sammeln, eine Sprache vertiefen und in eine neue Kultur eintauchen sind oft die Gründe für solch einen Schritt. Und in der Tat ist genau diese Zeit perfekt für solch einen Plan geeignet und wird ganz neue Horizonte eröffnen und Erinnerungen produzieren, die ein Leben lang lebendig bleiben. Doch auch im reiferen Alter ist solch eine Zeit enorm lehrreich und wer es sich erlauben kann, wird einige unvergessliche Wochen erleben.
Der Zauber fremder Kulturen
Schon immer hat es Menschen fasziniert, in fremde Gebiete vorzustoßen und deren Kultur und Lebensweise kennenzulernen und zu studieren. So ist es nicht verwunderlich, dass heute mehr denn je der Wunsch besteht, in ferne Länder zu reisen, um neue Eindrücke zu sammeln und sich weiterzubilden. Die große Vielfältigkeit unserer Welt bietet so viel Abwechslung, dass es schwer ist sich zu entscheiden, denn die Möglichkeiten scheinen endlos. Zudem möchten immer mehr Menschen nicht einfach nur als Touristen fremde Länder bereisen, sondern vor Ort aktiv mithelfen, um Missstände zu lindern, oder anfallende Arbeiten zu verrichten.
Das gute Gefühl, etwas bewegen zu können
Reisen ist eine wundervolle Sache und wer es sich erlauben kann, wird immer wieder dem Zauber des Neuen verfallen. Doch für zunehmend mehr Menschen ist es wichtig, fremde Länder und Kulturen auf eine andere Weise kennenzulernen. Dies ist auf vielfältige Art möglich, unter anderem bei der Freiwilligenarbeit mit Volunteerworld in Costa Rica. Das Land in Mittelamerika bietet nicht nur eine faszinierende Natur und Tierwelt, sondern hat auch mit massiven Umweltproblemen zu kämpfen. Durch die Arbeit als freiwilliger Helfer kann jeder, der sich dazu berufen fühlt, das Land sehr intensiv erleben und gleichzeitig viel Gutes tun. Denn die wundervolle und einzigartige Welt ist schützenswert und nach der Zeit wird jeder, der dort mitgeholfen hat, als anderer Mensch zurückkehren. Die Möglichkeiten sich mit seinen Talenten dort einzubringen sind vielfältig und so wird jeder seinen Platz finden, an dem er wirklich nachhaltig etwas bewirken kann.
Leben und Arbeiten am anderen Ende der Welt
Doch nicht nur Mittelamerika ist ein beliebtes Ziel für freiwillige Helfer. Auch Neuseeland und Australien stehen speziell bei vielen Schulabgängern hoch im Kurs und laden ein zu work and travel-Aufenthalten am anderen Ende der Welt. Nicht erst seit der berühmten Verfilmung von Tolkiens "Herr der Ringe" zählt speziell Neuseeland zu einem der beliebtesten Sehnsuchtsziele und wird auch weiterhin Touristen wie freiwillige Helfer mit seinem ganz eigenen Charme begeistern.
Helfer werden auch vor Ort gern gesehen
Wer nicht so weit in die Ferne reisen möchte, muss auf freiwillige Arbeit und andere Kulturen nicht verzichten. Denn auch in Europa gibt es genug zu tun und sind helfende Hände und Arbeitskraft gern gesehen. Ob im Klimaschutz, der sozialen Arbeit oder zum Schutz der Tiervielfalt, die Möglichkeiten sind groß und viele Organisationen in den verschiedensten Ländern freuen sich über jede helfende Hand. Reisen bildet und hinterlässt Spuren. Doch noch größere Fußabdrücke positivster Art hinterlässt es, mit seiner Arbeitskraft dazu beizutragen, diese Welt ein wenig besser zu machen. Titelfoto / Der Arenal ist der aktivste und zugleich jüngste Vulkan von Costa Rica sowie einer der aktivsten Vulkane der Welt. / Foto: pixabay / InfiniteThought Read the full article
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yumenotabi · 1 year
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Auf zu neuen Abenteuern Teil 1: Taiwan… Warum eigentlich?
Herzlich Willkommen zum zweiten Teil (bzw. der zweiten großen Reise) meines Blogs.
Es zieht mich wieder nach Ostasien, dieses Mal nach Taiwan. Warum ich mich noch einmal für ein Auslandsjahr entschieden habe und warum Taiwan will ich euch in diesem (sehr lang geratenen) Beitrag erzählen.
Im Herbst 2018, nach einer vorzeitig beendeten Schauspielausbildung und ein paar Praktika, wollte ich mich endlich für „den richtigen“ Weg entscheiden und da ich mich sehr für Fremdsprachen interessiere und viel Spaß und Ehrgeiz am Erlernen neuen Sprachen habe, habe ich mich entschieden, einmal als Übersetzerin zu arbeiten, nicht gerade der leichteste Weg. Ich habe angefangen Chinastudien (auch bekannt als „Sinologie“) zu studieren, da ich damals bereits merkte, was für ein Schlüssel diese Sprache heutzutage ist und dachte mir „Herausforderung angenommen“. Der Sprachunterricht hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich habe zu Hause viel Zeit in die Lerneinheiten investiert. Ich hatte tatsächlich schon ein paar Mal Kontakt mit der chinesischen Sprache und hatte daher schon minimale Grundlagen, wie die Aussprache. Außerdem hat mir Japanisch komischerweise auch beim Lernen geholfen, da ich das Zeichen schreiben schon geübt war, die meisten Zeichen sich ähneln und fast dieselbe Bedeutung haben und beide Sprachen auch ähnlich funktionieren, z.B. bei Zeitangaben oder Zählsystemen.
Etwa zum Ende des ersten Semesters stellte unser Sprachdozent uns den „Bachelor Plus“ vor. Das ist ein Studiengang, für den man sich erst innerhalb des Studiums bewerben kann und der in der Regel vier statt drei Studienjahren vorsieht, da ein Jahr an einer chinesischen Uni vorgesehen ist. Dafür kann man im Anschluss den Master nach einem statt zwei Jahren abschließen, um am Ende wieder auf 5 Jahre für Bachelor und Master zu kommen.
Ehrlich gesagt hatte ich ursprünglich kein Interesse, aber dennoch ließ mich diese Gelegenheit nicht los. Wenn ich eine Sprache übersetzen möchte, komme ich eigentlich nicht umhin, einige Zeit im entsprechenden Land zu verbringen und so besuchte ich die Informationsveranstaltung und bewarb mich für das Studienjahr 2020/21. Die Vorbereitungen mit Bewerbung an der Uni, Unterlagen für das Stipendium und für die Uni in China haben fast ein Jahr, viele Fristen, Wege und Nerven in Anspruch genommen. Natürlich kann man auch nicht „einfach so“ an eine Universität im Ausland gehen, nein, wir sollten uns noch ein Forschungsthema für die Zeit aussuchen und schon ein wenig ausarbeiten. Am besten eins, worauf unsere spätere Abschlussarbeit basiert, damit wir vor Ort die Gelegenheit nutzen können, einen Einblick in chinesische Medien und Meinungen über das Thema zu bekommen.
Überraschung - im September 2020 konnte ich natürlich nicht mehr nach China und der Jahrgang über mir, der ein Jahr zuvor hingeflogen ist, musste auch frühzeitig wiederkommen. In der Hoffnung, dass die Situation ein Jahr später wieder anders aussehen würde, hatte mein Jahrgang einmalig die Möglichkeit, sich ein zweites Mal für den anderen Studiengang/ das Auslandsjahr zu bewerben, was ich auch tat und ich wurde noch einmal für das Studienjahr 2021/22 genommen, womit auch wieder der gleiche Aufwand verbunden war. Es sah schon ab dem Frühjahr 2021 wieder nicht danach aus, als würden wir im Herbst nach China gehen können, aber die Hoffnung blieb (bei mir zumindest) bis zum Ende bestehen, bis es etwa zum Sommeranfang wieder hieß, dass wir nicht gehen können. Die chinesische Uni bot uns an, online am Unterricht teilzunehmen, was wir Studenten gerne in Anspruch genommen hätten, schließlich war das besser als gar nichts und würde uns auch sprachlich einiges bringen, aber unsere Koordinatoren lehnten ab, da es sich um einen Austausch mit den Menschen und anderen Studenten vor Ort handeln sollte. An dem Punkt entschied ich mich dagegen es ein Jahr später zu versuchen, stattdessen meinen Abschluss zu machen und mich nach anderen Optionen umzusehen.
Die ganze Situation und die Tatsache, nach zwei Anläufen, zwei Jahren, immer noch nicht nach China gehen zu können, hat mich eigentlich wenig gestört. Es war eben so und daran konnte man nichts ändern, aber ich war genervt von einigen meiner Kommilitonen, auch welche, die es wie ich zwei Mal versuchten, und eigentlich während der Vorbereitungen für das zweite Mal durchgehend schlecht drauf waren und immer schon gesagt haben, dass das alles nichts bringen würde und wir eh nicht gehen können und auch wenn es viele Leute um mich herum einfach interessiert hat, so war mir auch irgendwann die Frage „Wann gehst du denn jetzt eigentlich nach China?“ zu viel.
Im Gegensatz zu meinen Kommilitonen war ich trotz der Umstände optimistisch gestimmt. Wo eine Tür zugeht, gehen für mich viele andere auf und wer weiß, wofür das alles vielleicht gut war.
Während ich mich im Wintersemester 2021 auf meine Abschlussarbeit vorbereitete, erhielt ich über einen E-Mailverteiler mit Bezug auf Ostasien einen Aufruf der Taiwanvertretung Wien, die einen Podcast- und Videowettbewerb zum Thema „Warum ist Taiwan für die Weltgemeinschaft wichtig?“ veranstalten wollte. Mir sprang die beachtliche Summe von 2.000€ für den ersten Platz ins Gesicht und ich wollte gerne teilnehmen, auch wenn ich mich bis dato eigentlich nie mit Taiwan befasst habe. Die Taiwanvertretung wollte die Siegerbeiträge im Anschluss gerne für Werbezwecke nutzen und so entschied ich mich für eine kurze und frische Podcastfolge. Der erste Schritt: Nach Fun Facts über Taiwan googeln. Ich bin dann in meiner Folge darauf eingegangen, was für ein modernes Land Taiwan ist und habe den Text einigen Leuten für Verbesserungsvorschläge am Ende vorgelesen. Ganz wichtig, denn den Podcast hört man am Ende auch nur und der Lesefluss für mich und das Hörergebnis waren am Ende wichtiger, als einen geschriebenen Text zu überarbeiten. Meine Folge ist etwa nur 5 Minuten lang geworden, aber ich fand das, vor allem in Hinsicht auf das Ziel der Werbenutzung, besser, als eine 30 Minuten lange Folge.
Hier könnt ihr euch übrigens die Folge anhören.
Ich bin (überraschend) Zweite geworden und habe ein Preisgeld von 1.000€ erhalten, also hat es sich unter anderem deshalb sehr gelohnt teilzunehmen. Ein weiter Grund ist, dass ich auch so auf die Möglichkeit eines Auslandsaufenthaltes in Taiwan als weitere Alternative aufmerksam geworden bin.
Unzwar ist eine in Taiwan lebende deutsche Journalistin auf den Wettbewerb aufmerksam geworden und wollte gerne die Preisträger interviewen. Da war ich doch direkt dabei. Wir haben uns bei Skype verabredet und vor dem Interview kurz unterhalten, damit sie mich ein bisschen näher kennenlernen konnte. Wir sind auf das Studium und meinen Berufswunsch zu sprechen gekommen und in diesem Zusammenhang, dass ich der Meinung bin, dass meine Sprachkenntnisse nach etwa drei Jahren Studium mit intensivem Sprachunterricht nicht ausreichen, um ein vernünftiges Gespräch zu führen oder fließend fortgeschrittene Texte zu lesen und zu verstehen, zumal mich 1 ½ Jahre online Unterricht auch sehr zurück geworfen haben. Sie sagte mir, dass es ihr genauso ging, nach einem abgeschlossenen Bachelor und Master in der Sinologie und sogar einem Auslandssemester in Peking. Sie ist anschließend auf das „Huayu Enrichment Scholarship Program“ (etwa „Stipendium für ein Vertiefungsprogramm der Chinesischen Sprache“) aufmerksam geworden. Sie erhielt das Stipendium, ging für ein Jahr nach Taipei, besuchte den Intensivkurs an einem Sprachenzentrum für Chinesisch und merkte, wie viel ihr das sprachlich gebracht hat und legte mir daher dieses Programm ebenfalls ans Herz. Im Anschluss tauschten wir Kontaktdaten aus und sie schickte mir alle Informationen über das Stipendium und das Programm sowie die Internetseite des Sprachenzentrums und bot mir für die Zukunft ihre Hilfe bei Fragen an.
Das war ein sehr wertvoller Moment für mich. Ein Jahr lang nur die Sprache lernen und mich voll darauf konzentrieren können, das war eigentlich auch während des Studiums meine Traumvorstellung, die nun wahr werden sollte.
Das Interview besteht übrigens aus zwei Teilen. Ich habe es mir nie angehört, da ich mir im Nachhinein aufgefallen ist, dass ich ein paar Fragen hätte besser und ausführlicher beantworten können.
Teil 1
Teil 2
Übrigens habe ich die Journalistin in den letzten Zügen der Vorbereitungen noch einmal angeschrieben. Sie zwar in Elternzeit mit Baby leider ziemlich kurz angebunden, aber beantwortete mir meine Fragen und sagte, ich könne mich gerne wieder an das Radio wenden, um zu meinen Erfahrungen interviewt zu werden. Das werde ich auf jeden Fall machen, wenn ich mich ein bisschen eingelebt habe. Wer weiß, was daraus für weitere Kontakte und Möglichkeiten entstehen.
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hotty44-blog1 · 1 year
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Auswandern oder Umzug in die Schweiz
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Wenn Sie in der Schweiz arbeiten möchten, benötigen Sie in der Regel eine Arbeitserlaubnis. Die Schweiz hat strenge Regeln für die Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer, daher sollten Sie sich im Voraus über die Anforderungen informieren und gegebenenfalls einen Antrag stellen.
Auswandern in die Schweiz Auswandern in die Schweiz Auswandern in die Schweiz Auswandern in die Schweiz Auswandern in die Schweiz Auswandern in die Schweiz Auswandern in die Schweiz Auswandern in die Schweiz Auswandern in die Schweiz Auswandern in die Schweiz Auswandern in die Schweiz Auswandern in die Schweiz
Die Schweiz ist ein beliebtes Land für Deutsche, die gerne im Ausland leben möchten. Die Schweiz bietet eine hohe Lebensqualität, eine starke Wirtschaft und eine atemberaubende Landschaft. Wenn Sie als Deutscher in der Schweiz leben möchten, gibt es einige Dinge, die Sie beachten sollten.
Zunächst benötigen Sie eine gültige Aufenthaltserlaubnis. Wenn Sie weniger als drei Monate in der Schweiz bleiben möchten, benötigen Sie keine besondere Genehmigung. Wenn Sie jedoch länger bleiben möchten, müssen Sie eine Aufenthaltsbewilligung beantragen. Es gibt verschiedene Arten von Aufenthaltsbewilligungen, je nachdem, ob Sie in der Schweiz arbeiten möchten, studieren oder sich einfach nur aus persönlichen Gründen aufhalten möchten.
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fitundheil · 2 months
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30 TAGE GEBET für die ISLAMISCHE WELT! Tag 3
Gegensätze in Saudi-Arabien Ali kommt aus einer modernen Großstadt mit schönen Hochhäusern, Villen und vielen modernen Einkaufszentren. Während einer Spritztour mit seinem Luxusauto durch die Wüste landet er in einer anderen Welt. Er kommt sich wie auf einer Zeitreise in die Vergangenheit vor. Die Straßen sind staubig, die Häuser in den Dörfern einfach. Sobald ein Fremder ins Dorf kommt, eilen verschleierte Frauen ins Haus, um sich zu verstecken.
Ali merkt, dass in den Dörfern die Jahrhunderte alten Stammes- traditionen noch gelebt werden. Der Familienvater trifft hier alle Entscheidungen für seine Ange- hörigen. Er bestimmt, welche Schule sein Sohn besucht, ob er im Ausland studieren darf oder wen seine Tochter heiraten wird. Obwohl die Regierung den Frauen inzwischen offiziell das Autofahren erlaubt hat, würden die meisten Dorfbewohner es ihren Frauen und Töchtern niemals zugestehen. Ihre Esel haben sie zwar gegen Autos eingetauscht, aber ihre traditionelle Denkweise haben sie nicht abgelegt.
Doch auch in diesen Dörfern mitten in der Wüste hält die Moderne Einzug. Die meisten saudischen Dorfbewohner haben inzwischen Smartphones und Strom. Selbst in den entlegensten Dörfern können die Saudis christliche Sendungen übers Fernsehen oder ihre Smartphones schauen oder in Online-Chatrooms geistliche Diskussionen führen. Viele junge Menschen sind auf der Suche nach der Wahrheit.
Wir beten: Dass der Heilige Geist in Visionen und Träumen zu den Autoritäten in den Dörfern spricht. Dass Gott Gespräche zwischen Dorfbewohnern und Jesus- Nachfolgern, die durch ihre Dörfer ziehen, gebraucht. Dass ganze Dörfer mit all ihren Bewohnern zum Glauben an Jesus kommen und die Frohe Botschaft weitergeben.
Mehr unter https://www.30tagegebet.de/fileadmin/user_upload/30_TG_2024_WEB.pdf
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apano-investments · 2 years
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Der September verzeichnete die schlechteste Monatsrendite am asiatischen Kernmarkt (ex Japan und Australien) seit 2011.
Der September verzeichnete die schlechteste Monatsrendite am asiatischen Kernmarkt (ex Japan und Australien) seit 2011. Ausgehend vom Epizentrum in Großbritannien, war die Volatilität an den Anleihe- und Devisenmärkten zeitweise atemberaubend. Und während der lokalen Risikofaktoren in Asien im September weitgehend stabil waren, litten die Märkte unter den globalen Vorgaben und dem Mangel an lokalen Aufwärtsimpulsen. Im Oktober könnte sich aufgrund einer nicht weiter steigenden US-Inflation, mehr Klarheit bei der chinesischen Politik und der Markt Saisonalität eine Erholung ankündigen. Der 20. Parteikongress am 16. Oktober dürften die Sicht auf Chinas Wiedereröffnung und die Umsetzung der bestehenden Konjunkturmaßnahmen verbessern. Die chinesischen Onshore-Kapitalanlageströme könnten sich nach der Goldenen Woche vom Oktober verbessern. Die immer wieder auftretende Frage nach dem potenziellen Krisenherd Taiwan lässt sich klar beantworten. Die roten Linien sind gezogen. Die USA wie auch China würden bei einem Überschreiten dieser Linien nur verlieren. China braucht noch viel Zeit um technisch mit dem Rest der Welt gleichzuziehen und entsprechende Technik aus dem Ausland „zu studieren“. Die USA haben hier die Einschränkungen nochmals verschärft und damit das Zeitfenster vergrößert. Die Welt braucht umgekehrt weiterhin Zugriff auf Importe aus der Region. Eine Handelsblokade durch China, sollte sich beispielsweise Taiwan für unabhängig erklären, käme einem Todesstoß für Apple, Nvidia, Broadcom und andere US-Technologieunternehmen gleich. Dies wird sich auch nicht schnell ändern. Es bräuchte beispielsweise acht Jahre um gerade mal zehn Prozent der Apple-Produktion aus Asien zurückzuholen, wobei die Produktionskosten steigen würden. In Falle von Sanktionen der USA gegen China ist zu erwarten, dass sich die asiatischen Länder sich diesen, wie im Fall von Russland, nicht anschließen. Seit Jahresbeginn hat der Fonds, wie auch unsere Region eine risikobereinigt günstigere Wertentwicklung als der MSCI World und besonders dem MSCI Europe geboten. Wir sehen das als günstige Ausgangsbasis, um auch weiterhin einen Mehrwert in diversifizierten Portfolios zu bieten. Anhören Monatsbericht herunterladen http://dlvr.it/SZsvjC
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