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#Auslandsjahr
domrepstattdeutschrap · 9 months
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Die ersten Bilder zum Abschied und Flug
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yumenotabi · 9 months
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Prüfungszeit
So schnell ist das Quartal zu Ende und wir hatten in den letzten Wochen mit Prüfungen zu tun, einen Test und eine Präsentation. In diesem Quartal haben wir 12 Lektionen behandelt (etwa jede Woche eine) und im Test kamen Themen, Vokabeln und Satzstrukturen von Lektion 1 bis 10 dran. An sich waren wir schon ganz gut vorbereitet, auch von den einzelnen Bestandteilen her, da wir schon immer nach jeder Lektion einen kleinen Test geschrieben haben. Zuerst kam immer eine kleine Hörtaufgabe dran, z.B. liest unsere Lehrerin vor, was eine Person sagt und anschließend 3 Möglichkeiten für eine Antwort und wir sollen die entsprechende Nummer aufschreiben oder ein kleiner Text und wir sollen am Ende aufschreiben, ob die Aussagen, die sie uns anschließend vorliest, richtig oder falsch sind. Die dritte Möglichkeit ist, dass wir einen kurzen Dialog hören und dann aus 3 Antwortmöglichkeiten angeben müssen, was die zweite Person mit der Aussage eigentlich meint.
Im Hörteil bin ich nie wirklich gut. Ich kann mich irgendwie noch nicht so komplett aufs Zuhören konzentrieren und höre dann entweder gar nicht zu, kann mir nicht so viel merken oder habe das Gefühl, dass mehrere Sachen zutreffen können und am Ende ist Raten angesagt.
Der nächste Teil sind ein paar Sätze und wir sollen mit den Wörtern aus dem Kasten die Lücken füllen, ABER die Wörter stehen in lateinischen Buchstaben da und wir müssen auch noch die richtigen Zeichen schreiben. Das liegt mir eigentlich ganz gut. Teil 3 sind wieder ein paar Sätze mit Lücken, aber dieses Mal gibt es pro Lücke 3 Antwortmöglichkeiten. Anschließend müssen wir einen kleinen Absatz lesen und wieder aufschreiben, ob die Aussagen danach richtig oder falsch sind. Darin bin ich auch gut. Zum Schluss sollen wir Dialoge vervollständigen, indem wir einen ganzen Satz mit einer bestimmten Satzstruktur aufschreiben. Das läuft bei mir mal so mal so. Die meisten Strukturen finde ich nicht schwer, aber sobald man ein blödes Beispiel hat, ist es vorbei.
Am Tag vor der Prüfung und am Prüfungstag sind wir nochmal fast alle Satzstrukturen durchgegangen, indem wir in Partnerarbeit mündlich Sätze nach einem bestimmten Muster umformulieren sollten und haben das anschließend nochmal in der Gruppe besprochen. Danach hat unsere Lehrerin mit uns ein kurzes Vokabeldiktat gemacht und wir haben noch ein kleines Ratespiel gemacht, in dem einer ein Wort beschreibt und die anderen raten müssen, was es ist. Ich fand die Vorbereitung echt gut und das hat mir gezeigt, dass das meiste eigentlich gut sitzt. Wir sollten uns noch zu Hause online die Testaufgaben ansehen, um uns mit dem System vertraut zu machen, was ich sowieso vor hatte, aber ich habe super schlecht im Hörteil abgeschnitten und war deshalb echt nervös.
Am Prüfungstag hatten wir zuerst noch zwei Stunden Unterricht und unsere Lehrerin uns Zeit für Eigenarbeit gegeben, aber 2 Mädchen aus meiner Gruppe wussten nicht so recht, was sie machen sollten, da sie sich auch gut vorbereitet gefühlt haben. Wir haben daraufhin noch eine Gruppenaktivität gemacht, aber als dann alle meinten, dass sie doch gerne noch ein bisschen für sich üben wollen und die beiden wieder ein bisschen hilflos dasaßen, habe ich vorgeschlagen, dass sie doch einfach schon die Hausaufgaben für den nächsten Tag machen können. Ich habe auch einfach schon die Vokabeln für die nächste Lektion vorbereitet.
Kurz vor der Prüfung sind wir in den Computerraum gegangen, in dem wir mit anderen Gruppen zusammen geschrieben haben, die etwa im gleichen Niveau waren. Es saßen aber nie 2 Leute aus demselben Kurs nebeneinander. Zwischen uns waren sowieso die Rechner und noch eine Scheibe.
Die Prüfung hat auch mit den Höraufgaben angefangen, allerdings wurde es uns leichter gemacht, als in den Lektionstests. Während unsere Lehrerin uns in den kleinen Tests alles nur einmal vorgelesen hat, haben wir in der Prüfung manche Teile zwei Mal gehört und konnten auch z.B. die Antwortmöglichkeiten sehen, was in den kleinen Tests auch nicht so war. Ansonsten waren die Aufgabenteile beim Hören und Lesen eigentlich genauso, wie in den Tests. Den schriftlichen Teil haben wir zwar am Bildschirm gesehen, aber sollten auf einem extra Blatt antworten. Zuerst sollten wir wieder die Zeichen von bestimmten Vokabeln schreiben, aber hatten schon Lesung angegeben, also mussten wir nur ein oder zwei Zeichen pro Satz schreiben. Danach sollten wir, wie in der Wiederholung, ein paar Sätze nach einem bestimmten Muster umstellen und zum Schluss wieder einen Dialog mit einer bestimmten Satzstruktur vervollständigen.
Übrigens: Ich rede hier bewusst von Satzstrukturen und nicht von „Grammatik“ als welche wir das alles lernen. Grammatik in dem Sinne, wie bei uns, mit Artikeln, Fällen, Zeitformen, Steigerungen, etc. gibt es nicht in diesem Umfang, sondern eher vereinfacht, ABER das macht die Sprache auch irgendwie kompliziert, dass die Wörter komplett unverändert bleiben, aber dann eben mit anderen Wörtern gesteigert oder vermehrt werden (z.B. ist „mehr“ wörtlich übersetzt „mehr viel“ oder „schöner“ ist „mehr schön“) und gleiche Wörter in unterschiedlichem Kontext die Aussage komplett verändern können. Man kann mal schnell einen Satz wie „Ich lerne seit 3 Jahren Chinesisch“ zu „Ich habe 3 Jahre Chinesisch gelernt.“ Machen, indem nur ein Zeichen an einer anderen Stelle steht. Der erste Satz beinhaltet, dass man noch weiter lernt, während man im zweiten Satz kein Chinesisch mehr lernt.
Was wir jetzt im Unterricht lernen, sind eben (in meinen Augen) Satzstrukturen, wie „Je…, desto…“, „Und außerdem…“, „Wenn das so ist, dann…“
In der letzten Woche hatten wir noch unsere Präsentation und da wir schon 3 kleinere im Laufe der Zeit hatten, bin ich da ganz entspannt ran gegangen. Text schreiben, unserer Lehrerin zur Korrektur schicken (bzw. gibt sie uns bestimmte inhaltliche Vorgaben, wie die Anwendung bestimmter Strukturen oder Vokabeln, guckt, ob wir das in der Theorie auch machen, aber in der Praxis reden wir alle frei und lassen dadurch immer mal was aus), Power Point vorbereiten, der Lehrerin schicken, fertig.
In der Woche der schriftlichen Prüfung hat sie uns das Thema mit den Vorgaben und Deadlines gegeben, wobei gleich 3 Arme in die Höhe gingen, weil natürlich in dem Moment diese 3 Leute sagen mussten, dass sie am Präsentationstag nicht da sein werden, was ich absolut unmöglich fand, dass man sowas nicht früher mitteilen kann und unsere Lehrerin damit so ein bisschen vor vollendete Tatsachen stellt, die sich dann auch direkt eine Lösung überlegen muss. Na ja, zwei Leute sind schon in der vorletzten Woche nach Hause gefahren, die haben dann auch eine Woche früher gehalten und der Rest durfte wegen der dritten Person 2 Tage früher als geplant halten, das hat mich richtig genervt. Bei einem Zeitraum von etwa 1 ½ Wochen für alles, ist es echt doof, wegen einer Person noch weniger Zeit zu haben! Soll sie doch alleine früher halten oder mit den anderen beiden!
Ich habe zwar den Text und die Power Point innerhalb der Fristen abgegeben, aber habe mich nicht soo gut darauf vorbereitet (mehr dazu in einem späteren Eintrag). Ich habe mir den Text vielleicht zwei oder drei Mal durchgelesen und muss sagen, dass es dafür sehr gut lief, im Gegensatz zu der Kommilitonin, wegen der wir alle früher halten sollten. Zuerst war die Überlegung, ob wir alle etwa eine Woche früher halten, wo sie noch großspurig meinte „Kein Problem“, aber ich habe mich dann gemeldet und gesagt, es mir persönlich einfach zu knapp ist, sowas in einer Woche vorzubereiten, zumal wir ja dann alle unter der Unfähigkeit der anderen leiden, mal früher den Mund aufzumachen. Daher sollten nur die beiden, die so früh nach Hause gefahren sind, früher halten und der Rest… Auch früher wegen der Einen, aber nicht ganz so früh. Auf jeden Fall war ihre Präsentation ein Totalschaden, das war einfach nur peinlich mit anzusehen. So viel zum Thema „Kein Problem“.
Ursprünglich waren die Präsentationen ganz entspannt für den letzten Tag geplant, aber durch das ganze Geschiebe hatten wir am letzten Tag normal Unterricht, aber ein bisschen entspannter. Zum Beispiel mussten wir noch den letzten Lektionstest schreiben, aber am Ende haben wir ihn wie ein Arbeitsblatt behandelt. Wir konnten bei Unklarheiten Fragen stellen und haben am Ende die Ergebnisse verglichen, ohne Bewertung. Ansonsten wollten wir noch in der letzten Woche zum Abschluss zusammen abends Essen gehen, aber die Zeit ist so schnell angeflogen gekommen, dass wir uns nicht mehr so wirklich auf einen Termin einigen konnten, also hat jeder am letzten Tag was zum Snacken mitgebracht. Ich hatte Pancakes mit roter Bohnen Füllung, jemand anderes hatte Teigtaschen mit, eine Inderin hat Lassi gemacht, ein anderer hat indischen Milchtee mitgebracht (sehr lecker), es gab Obst und unsere Lehrerin hat beim Bäcker Pastel de Nata gekauft. Die waren so frisch und knusprig, es hat sehr gut geschmeckt. Der Kommilitone, der das Obst mitgebracht hat, ist später gekommen und ich habe aus Spaß gefragt, ob er das Obst noch selbst gepflückt und geschnitten hat. So einen sarkastischen Spruch hat er scheinbar noch nicht gehört und ist in Lachen ausgebrochen. Natürlich war der Tag auch ein Tag des Abschieds. Wer nicht schon weg war, flog am nächsten Tag nach Hause oder ist im nächsten Quartal in einem anderen Kurs. Schon komisch. Die Gruppe ist mir in der kurzen Zeit wirklich ans Herz gewachsen und ich werde sie vermissen. Eine Kommilitonin aus Thailand ist am nächsten Tag nach Hause geflogen. Einen oder zwei Tage vorher ist ihre Schwester gekommen und hat scheinbar einen Haufen Kram mitgebracht. Sie hat an jeden sooo viele Snacks und Sachen zum Abschied verteilt, das hat gar nicht mehr aufgehört!
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heleneinjapan · 2 years
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Die letzten paar Tage vor meiner Abreise… Frankfurt kann echt schön sein, wenn es sich mal dazu entscheidet (^^)
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Why did Mark Forster even bother to write Au Revoir as if Udo Jürgens didn't absolutely nail Ich War Noch Niemals In New York.
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ugh i hate goodbyes :/
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Ich hoffe Sirius bekommt nen halbwegs plausiblen ausstiegsgrund (keine Ahnung sein asthma ist schlimmer geworden oder er bekommt ein Geschwisterchen oder so? Wobei das alles auch nicht so richtig plausibel wäre wenn ich drüber nachdenke)
Das hoffe ich auch, hoffentlich nicht wieder Auslandsjahr in Papua-Neuguinea oder so.
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julianweyrauch · 9 months
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Rotary Orientation
Ich muss ehrlich zugeben: Ich war die letzten Tage halt echt einfach nur zu faul was neues in den Blog zu schreiben. Deswegen schreibe ich eben kurz über das Rotary-Treffen am Sonntag. Ich werde demnächst auch einen Blogeintrag über meinen derzeitigen Alltag schreiben, aber da das ein Haufen Arbeit ist, werde ich den wahrscheinlich eher gegen Ende der Woche veröffentlichen.
Ich bin am Sonntag ganz entspannt aufgewacht und habe meine normale Morgenroutine verfolgt. Dann habe ich den Blazer raus gekramt. Ich bin echt kein Fan von dem Teil muss ich ehrlich zugeben. Die Orientation begann um 12:00, doch paradoxer Weise war ich, der Deutsche, 5min nach der Zeit da. Es war wirklich schön die anderen in Person zu treffen! Ich versuche sie euch mal vor zu stellen:
Kent kommt aus Japan und spricht erstaunlich gutes Englisch! Er hat meinen vollen Respekt für diesen Lernerfolg, da ich mir nicht vorstellen kann mal eben ein anderes Alphabet zu lernen. Er ist klischeehafter Weise echt verdammt nett. Er hat sich super süß über meine Clubgeschenke gefreut und hat mir ebenso welche zurück gegeben.
Mahi kommt aus Indien und spricht fließend Englisch. Ist ja logisch, in Indien spricht man eben Englisch. Sie hat dennoch einen sehr starken Akzent, was es um einiges erschwert hat sie zu verstehen. Wenn sie langsam geredet hat, ging das, aber mit der Aufregung zusammen hat sie echt einen Rap rausgehauen. Sie ist auch sehr nett, aber war zunächst echt schüchtern und eher zurückhaltend. Sie hat uns schon in der Gruppe gewarnt, dass sie keine Lust hat sich vor der großen Gruppe vor zu stellen.
Jamie (dessen Namen man chaime ausspricht) kommt aus Spanien und hat nie zuvor Englisch gesprochen. Ich wusste nicht. das Schüler in Spanien kein Englisch als 2. Fremdsprache haben, sondern Französisch. Er war demnach natürlich sehr zurückhaltend und hat kaum gesprochen. Kann ihn also eher weniger einschätzen.
Giovanna kommt aus Brasilien und spricht auch sehr gutes Englisch. Ich habe mich sehr gut mit ihr verstanden, weil sie (genauso wie ich) offen für sämtliche Gespräche war und sehr interessiert and der deutschen Kultur ist. Sie hat mir als Clubgeschenk irgendein traditionell, besonderes Armband geschenkt. Ich habe den Namen vergessen, vielleicht kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
Maks kommt aus Polen und spricht auch nur sehr brüchiges Englisch, aber ich mag seinen Akzent! Lässt in irgendwie imposanter wirken. Er schien auch sehr nett und hatte, meiner Meinung nach, den coolsten Blazer, da er aus einem ganz anderen Material gemacht war.
Ich würde hier ja die Fotos einschieben, aber leider habe ich die noch nicht zugeschickt bekommen. Liegt vielleicht auch daran, dass ich vor 5min gefragt habe und es 22:00 ist, aber egal.
Die Orientation an sich war eher langweilig. Wir sind nochmal die Regeln, die wir mittlerweile auswendig können, durchgegangen und haben über die Reisen gesprochen. Beziehungsweise über die Reise. Eine Reise an die Westküste! Las Vegas, Los Angeles, Grand Canyon und mehr!!! Klingt super geil! 14 Tage, 40 Austauschschüler aus aller Welt und eine Westküste.
Außerdem möchte ich euch gerne eben Denise und Suzanna vorstellen. 2 Rotarier, die ich wirklich sympathisch fand!
Denise - Ex-Präsidentin und erste Rotarierin, die jemals ein Austauschjahr in einem Rollstuhl absolviert hat. Sie war in Australien und ihre Geschichte war echt motivierend und schön an zu hören! Ich werde mich mal mehr mit ihr unterhalten, sobald ich sie wiedersehe! Das Auslandsjahr war irgendwann ende 70er Jahre wohl angemerkt.
Suzanna - Spricht mich auf deutsch an und baut auf deutsch eine Konversation auf, was mich sehr erschrocken hat. Das war das erste mal, dass ich wieder auf Deutsch mit jemanden in Echt geredet habe. Sie spricht aber wirklich erstaunlich gutes Deutsch, dafür das das Auslandsjahr nun echt schon ein paar Jährchen her ist.
Ich denke das muss reichen! Hier nochmal ein Foto von den neuen Ansteckern auf meinem Blazer:
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Jetzt muss ich ins Bett. Morgen habe ich meinen ersten Senior Trip. Quasi sowas wie ein Ausflug mit allen 12. Klässlern. Ich bin übrigens der jüngste 12. Klässler, der je von der Middleburgh High School graduatet hat!
Ich werde euch demnächst meinen Alltag etwas näher bringen, aber bis dato bin ich zu faul! Gute Nacht oder guten Morgen, was auch immer.
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milana-abroad · 1 month
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Servus!
Das habe ich von meinen bayrischen Freunden beim Vorbereitungsseminar gelernt 😌.
Das VBS war echt richtig cool und es waren sooo viele nette und offene Menschen da. Hätte mir wirklich keine bessere Gruppe vorstellen können. Die Aufregung auf das Auslandsjahr steigt aber natürlich immer mehr. Vor allem dadurch, dass wir die letzten Tage NUR über den Alltag in den USA geredet haben. (Innerlich weine ich gerade weil ich noch kein Placement habe). Das aller coolste war aber mit Abstand der Besuch im Reichstagsgebäude. Also wenn ich ehrlich bin sieht der Bundestag im Fernsehen 10000 mal größer aus. War natürlich trotzdem eine einzigartige Erfahrung. Und nebenbei haben wir sogar Philipp Amtor gesehen 🧑🏻‍💼
Naja jedenfalls habe ich jetzt ein ganz tolles GIVE e.V T-Shirt und viele neue Freunde aus ganz Deutschland. Ich bin sooo gespannt darauf mit wem ich dann im August schlussendlich fliege und wie die Reise so wird.
Aber bis dahin:
I’ll keep you updated 🦅🦅🇺🇸
hier noch ein paar Fotos zur Veranschaulichung des oben geschriebenen Textes 🤓
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enibas22 · 1 year
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TOM WLASCHIHA HAT GEBURTSTAG Wie alt schätzen Sie den „Game of Thrones“-Star?
link: https://www.bild.de/unterhaltung/leute/royals/tom-wlaschiha-game-of-thrones-star-hat-geburtstag-84396664.bild.html
TOM WLASCHIHA HAT GEBURTSTAGWie alt schätzen Sie den „Game of Thrones“-Star?
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Tom Wlaschiha 2019 beim Film Festival in Venedig
20.06.2023
Den meisten Prominenten sieht man es gar nicht an, aber auch sie werden älter.
Und dann steht auf der Tagesordnung: Partys, süße Kinderfotos und teure Geschenke! Doch wer feiert heute Geburtstag?
Heute, am 20. Juni, ist Tom Wlaschiha das Geburtstagskind. Lesen Sie einen Rückblick auf seinen Werdegang.
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Tom Wlaschiha im Steckbrief
Name: Thomas „Tom“ Wlaschiha
Geburtstag und -ort: 20. Juni 1973 in Dohna (Sachsen)
Wohnort: Berlin
Beruf: Schauspieler
Beziehungsstatus: ledig
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Tom Wlaschiha wird 50 Jahre alt
Tom Wlaschiha wurde am 20. Juni 1973 in der Nähe von Dresden geboren und wuchs dort auch auf. Nach dem Fall der Mauer machte er ein Auslandsjahr in den USA und erlernte dort die englische Sprache.
Von 1992 bis 1996 absolvierte er in Leipzig ein Schauspielstudium an der „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Hochschule für Musik und Theater.
Von 1996 bis 1999 hatte er ein Engagement am Theater „Junge Generation“ in Dresden. 1999 spielte er im Fernsehfilm „Ich wünsche dir Liebe“ mit. Es folgte eine Rolle als Rettungsassistent in der Fernsehserie „Die Rettungsflieger“.
Im Jahr 2000 spielte er in einer Folge vom „ Tatort“ mit und ein Jahr später bekam er die Hauptrolle in der Komödie „Verliebte Jungs“. Es folgten mehrere Auftritte unter anderem in „Die Sitte“ und „Küstenwache“.
Neben der Schauspielerei beim Film ist er häufig am Theater tätig, unter anderem in Dresden, Zürich und Berlin. Außerdem arbeitet er als Synchronsprecher für Hörspiele und Werbung. Er spricht fließend Deutsch, Englisch und Russisch.
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Tom Wlaschiha 2014 am Set vom Tatort „Borowski und die Kinder“ Foto: imago/STAR-MEDIA
Seine erste Rolle in einer internationalen Produktion bekam er 2001 im Film „Duell - Enemy at the Gates“. Es folgten Nebenrollen in Filmen wie „München“ von Steven Spielberg, „Operation Walküre - Das Stauffenberg Attentat“ und „Anonymus“.
2012 spielte er dann die Rolle, die ihn als internationaler Star bekannt machen sollte. 2012 und 2015 verkörperte er bei der HBO-Serie „Game of Thrones“ die Rolle des Jaqen H’ghar.
Seit November 2018 ist er in der Fernsehserie „Das Boot“ zu sehen. 2022 spielte er in der vierten Staffel der Serie „Stranger Things“ den russischen Gefängniswärter Dmitri Antonov.
Trotz internationaler Berühmtheit schafft Wlaschiha es, sein Privatleben weitestgehend aus der Öffentlichkeit fernzuhalten. Dementsprechend ist über den Beziehungsstatus des schauspielerischen Multitalents nichts bekannt.
Und heute wird der Schauspieler 50 Jahre alt. Alles Gute zum Geburtstag, Tom Wlaschiha!
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einepitahayaprotag · 1 year
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Peru Reise
(Woche 51)
Montag:
Noch in Quito
Eigentlich wollten Emily und Luana nur noch zur Bank gehen und dann sollte es in einen Bus nach Coca gehen, also in den Regenwald. Dann war der Morgen aber irgendwie chaotisch, stressig und kompliziert. Emily und Luana, die mit der Weltwärts-Förderung ihr Auslandsjahr gemacht haben, haben nämlich eine Mail bekommen, dass sie eigentlich zwei Wochen nach Abschluss des Freiwilligendienstes zurück nach Deutschland müssen. Nur hatten sie schon am Anfang im Frühjahr gefragt, ob Reisen anschießend noch möglich wäre, und es wurde ja gesagt. So hatten wir kurz Angst, dass wir alle doch unsere Flüge benutzen und am Nachmittag noch nachhause gehen würden. Dann wurden aber ein paar Anrufe betätigt, und entschieden, dass wir unserer Reise angehen werden. Wir haben aber beschlossen dann doch erst abends zu fahren und dann am nächsten Morgen in Coca anzukommen, denn so oder so müsste wir morgens da sein, um uns dort unsere Ausreise Stempel abzuholen. So würden wir uns eine Nacht Hostel kosten sparen. 
Wir haben uns dann nach der Aufregung erstmal beruhigt und es wurde fleißig Sachen gepackt. Tom und ich sind zum Supermaxi gegangen und haben Frust Kekse gekauft. Dann ging es nachmittags zum Sushi Restaurant. Ich habe dort einen viel zu teuren, aber sehr leckeren Algensalat gegessen. Anschießend bin ich mit Anna und Luana noch Geld abheben gegangen und dann haben wir uns bei Paccari wieder getroffen und einen Kaffee getrunken. Bzw. ich hatte einen veganen Kaffee Milkshake, der sehr lecker war. 
Dann ging es nachhause und dort haben wir einfach ausgeruht und Janne hat auch seine Sachen gepackt, denn sein Flug ging auch schon am späten Abend. Wir haben die Vlogs vom Paro im. Juni geschaut und dann noch ein Foto gemacht, bevor Janne losmusste.
Nashcie0end wurden noch Pommes und Nachos besorgt und gegessen, bevor wir uns auch fertig machen mussten. Wir missten Arian dann verabschieden, was auch traurig war. Alle Abschiede traurig, aber wir werden ihn ja bald wieder sehen. 
Und dann ging es zu Quitumbe. Anna und Luana hatten zum Glück am Morgen schon Tickets gekauft. Wir konnten alle gar nicht so ganz den Abschied realisieren und waren eher aufgeregt. Der Bus war nicht so gut, denn man konnte sich irgendwie nicht richtig hinsetzten, um gut zu schlafen. Nachdem wir dann aber bei einer Tankstelle gehalten hatten und es schon 3 Uhr morgens war, hatte ich noch ein bisschen dösen können. 
Dienstag:
Dann waren wir schon sehr früh in Coca, und ich erkannte das Terminal von der Reise im April wieder, wo wir dort Halt gemacht hatten auf dem Weg nach Shushufindi. 
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(man sieht Emily die Müdigkeit an)
Da noch nichts offen sein würde, haben wir uns am Terminal auf den Boden gelegt und konnten wirklich nochmal ein bisschen schlafen, es war gemütlicher als der Bus. Dann wurden im Bad die Zähne geputzt und wir machten uns auf den Weg. Die Rucksäcke sind mit Luana, Anna und Tom Taxi gefahren und Emily und ich sind gelaufen. Wir haben zwei Hostel Zimmer gebucht und da dann alles abgeladen.
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Dann ging es zum Hafen, um für den nächsten morgen Tickets für ein Boot nach Nueva Rocafuerte, an der peruanischen Grenze zu kaufen. Erfolgreich ging es von dort zum Migrationsbüro, um Ausreisestempel abzuholen. Das Büro sah von außen etwas runtergekommen aus, aber wir haben die Stempel bekommen und es hat alles geklappt.
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Wir hätten zwei Tage, um dann das Land zu verlassen. Auf dem Stempel ist sogar ein Boot drauf, da wir ja über den Fluss die Grenze überqueren. Voll cool.
Dann haben wir noch etwas gegessen, bei mir gab es Yucca, bevor wir noch Obst und Wasser besorgt. Dann haben wir uns einfach ins Hostel Zimmer gelegt und ausgeruht. Zwischendurch haben Emily und ich noch kurz Yoga gemacht.
Eigentlich hatten wir überlegt zu einem Garten zu gehen, wo anscheinend viele Affen sind, haben uns dann aber doch dagegen entschieden. Alle waren einfach ein bisschen fertig. Also haben wir den Nachmittag entspannt und sin nochmal raus, um Guayusa Tee zu finden. Wir haben leider keinen auftreiben können und sind dann stattdessen einfach zu Tia gegangen und haben ein paar Snacks gekauft. Die wurden dann ein bisschen gegessen, aber viele waren auch für die Fahrt gedacht. Am Abend sind wir dann raus gegangen, um Abendessen zu holen und einige wollten nochmal Geld abheben. 
Da alle dann ziemlich müde waren, wurde sich im Hostel nochmal kurz abgeduscht und dann einfach geschlafen. Wir mussten ja am nächsten Tag auch früh aufstehen.
Mittwoch:
Früh morgens wurden dann die Sachen eingepackt und es ging los. Wir hatten kurz Schwierigkeiten ein Taxi zu bekommen, aber dann hielt endlich eins an, mit welchem die ersten schon zum Hafen fahren konnten. 
Dort angekommen, haben wir die Sachen abgestellt und gewartet. Es waren auch schon viele andere Menschen dort und einige haben nochmal Essen und Snacks verkauft. Dann wurden von Männern in Uniform auch schon unsere Namen aufgerufen, um aufs Boot zu gehen. Das große Gepäck wurde alle vorne ins Kanu gelegt, ich habe mal meinen Reisesack um den Rucksack gemacht, damit nichts abgeht und er nicht nass wird. Die kleinen Rucksäcke haben wir mit z den Sitzen genommen. Das große Kanu hatte die sitze seitlich angeordnet. Anni und ich saßen auf einer Seite gegenüber von den anderen drei. Es war ein bisschen eng und es waren viele Leute auf dem Boot, aber tatsächlich waren die Sitze gemütlich.
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(bei Regen wurden blaue Planen über die Fenster gehangen)
Die erste halbe Stunde der Fahrt war man noch aufgeregt, aber dann konnte ich tatsächlich nochmal schlafen! Ich bin sonst nie jemand der in solchen Situationen schläft, aber durch den guten sitz und das Geräusch des Motors bin ich einfach weggenickt und habe bestimmt ein einhalb Stunden geschlafen. Es war viel besser als eine Busfahrt.
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(das Boot von außen)
Auf der Hälfte des Weges nach ungefähr vier Stunden haben wir dann einen Halt gemacht, bei einem kleinen Dorf, welches ein Restaurant hatte. Man hat dort auch ein Mittagessen bekommen können, ich hatte aber schon Snacks gegessen und habe mir dann noch eine Sprite und gepufften Mais gekauft. Außerdem hatten wir noch Avocado und die haben wir dann auch auf gemacht und mit den Mais Dingern „Panchitos“ gegessen. Der Rest der Bootsfahrt war auch angenehm. Wir waren zwar wirklich lang unterwegs, aber es war super angenehm. Zum Ende hin stiegen auch immer mehr Leute aus, bis wir dann mit sehr wenigen in Nuevo Rocafuerte kurz vor der Grenze zu Peru, ankamen.
Es hat geregnet und wir mussten unsere schweren Sachen den Steg hochtragen. Dann kamen schon mehrere Leute auf uns zu, die uns alle Weiterfahrten nach Pantoja, Peru, oder Touren zum Yasuní Nationalpark anboten. Wir haben uns alles mal angehört, sind dann aber erstmal zum Hostel gegangen. Wir haben unsere Sachen abgestellt. Wir hatten drei Zimmer, zwei mal zwei und einmal eine Person. Ich habe mir mit Luana ein Zimmer geteilt. Es war voll ok, nur wäre es mit Klimaanlage teurer gewesen. So zahlten wir 25$, also hat der Besitzer die Fernbedienung weggenommen und uns einen Ventilator hingestellt. Das war aber vollkommen ausreichend. Wir sind dann noch mal raus gegangen und haben Snacks gesucht, haben aber nicht viel gefunden. Wir besorgten ein paar Äpfel und Cola.  Dann hat uns noch ein Guide angesprochen, der ein etwas günstigeres Angebot machte. Mit ihm würden wir dann morgens zum Nationalpark Yasuní fahren und uns ein paar Dinge anschauen und dann würde er uns anschließend nach Peru rüberbringen. Das alles dann für $50 pro Nase. Das hörte sich nach einem guten Preis an. 
Nachdem wir etwas kompliziert schon die Anzahlung zahlten und ne Quittung ausstellen ließen, sind wir dann nach unten gegangen, um Abend zu essen. Es gab Reis mit Salat und Menestra und die andren hatten noch zwei Spiegeleier.
Ich habe meine dann abgegeben. Wir haben noch Uno gespielt und Tagebuch geschrieben und alles Mögliche, bis wir müde wurden. Wir haben noch Brötchen für den nächsten Tag gekauft. Luana und ich haben dann für alle auch noch Wraps gemacht, denn wir hatten Tortillas, Avocado, Kichererbsen und Bohnen, sowie Chili Pulver und Vegeta. Die wurden dann eingepackt und dann ging es nach einer kurzen Dusche ins Bett. Ich habe noch ein bisschen gelesen, war dann aber doch sehr müde.
Donnerstag:
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Wir trafen uns um sieben Uhr mit unserem Guide Don Guillermo, der das Kanu schon am Hafen stehen hatte. Wir packten unsere Rucksäcke drauf, die dann mit einer Plane überdeckt wurden. Dann fuhren wir in Richtung Peru, bzw. erstmal Richtung Nationalpark.
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Dafür fuhren wir aber schon an der Grenze vorbei, was ziemlich cool war. 
 Direkt innerhalb der ersten 20 Minuten konnten wir die rosa Flussdelfine sehen! Das war so cool und wer mich kennt weiß, dass ich Delfinfan bin. Dann ginge s weiter in Richtung Nationalpark.
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Wir fuhren kurz am Eingang vorbei und dann ging es aber weiter zu einer Lagune namens Tambococha, Kichwa für große Lagune. Auf dem Weg konnten wir unglaublich viele Vögel sehen. Neben vielen Papageien unter anderem auch eine der größten Arten des Amazonas, namens „Unicornio“ Also Einhorn. Der Vogel heißt so, da er tatsächlich ein langes Horn am Kopf hat. Außerdem haben wir auch einen wunderschönen und leuchtend blauen Morpheus Schmetterling gesehen. Wir machten auch Halt bei einem Baum einer der größten Spezies des Regenwaldes. Er war wunderschön und wirklich riesig.
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Dann ging es weiter zur Lagune. Dort war ein Baum voller kleiner Äffchen, die von Ast zu Ast sprangen. Wir sind direkt unter den Baum gefahren und man konnte sie richtig gut sehen. Ein Affe hatte sogar ein Baby Äffchen auf dem Rücken. Es war so niedlich. 
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(Äffchen)
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Nachdem wir dann ein bisschen bei der Lagune rumfuhren, ging es wieder zurück. Wir machten an der Grenze nochmal Halt, um uns von Ecuador zu verabschieden. Dort waren zwei Pfosten und ein Grenzstein, sowie Schilder mit „Willkommen in Ecuador“ bzw. „Willkommen in Peru“. Krass, dass dort vor 30 Jahren noch Krieg herrschte. Und dann fuhren wir die Grenze entlang in ein neues Land. Das Wetter wurde richtig schön und die Sonne kam raus. Auf der etwa einstündigen Fahrt konnte ich mein Buch zu ende lesen und dann waren wir auch schon in Pantoja, Peru. 
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Der kleine Ort sah schön bunt aus und alle schauten uns an, klar so viele Europäer kommen da wahrscheinlich nicht hin. Wir verabschiedeten uns von Don Guillermo und dann ging es in das Hostel Es war wie eine Kaserne und nicht sehr luxuriös, aber gut genug. Wir hatten zwei Zimmer, ich ging mit Anni zusammen in eins. Tom, Emily und Luana ins andere. Die Zimmer hatten sogar eigene Bäder mit Dusche. In dem Dorf gibt es Elektrizität allerdings nur von 18 bis 23 Uhr und das Wasser ist auch nicht immer da. Die Zimmer kosteten aber nur 25 Sol, also deutlich weniger als das letzte Hostel. Nach einem Jahr musste man sich jetzt an eine neue Währung anpassen. Es kam auch schon gleich ein Mann, Rodrigo, der uns unsere US-Dollar in peruanische Sol tauschen wollte. Der normale Kurs ist wohl 3,5 und er taucht sie uns zu 3,3, was in Ordnung war. Wir habe erstmal nur $100 eingetauscht. Er erzählte uns dann auch von unseren Möglichkeiten nach Iquitos zu kommen. Es gäbe ein schnelles Boot, welche sam nächsten Morgen um 5 fahren würde und zwei Tage benötigte. Es würde also noch einen Stopp in San Clotilde machen. Dies würde aber etwas teurer sein, und wir hatten ja viel Zeit in Peru, weshalb wir lieber noch etwas länger im Amazonas bleiben wollten. Es hätte auch die Möglichkeit gegeben in verschiede Communities zu fahren, was wir gerne gemacht hätten, dafür hätte man aber Zelte gebraucht, da e sin den Jeweiligen Dörfern ja keine Hostels gibt. Aber es gab auch noch eine weitere Option. Ein Frachtschiff, welches langsamer ist und vier Tage benötigen würde. Dort würde man dann auf dem Boot in Hängematten schlafen. Das haben wir dann entschieden, denn in Iquitos könnten wir ja immer noch weitere Touren buchen oder nochmal ein Stück zurückfahren, um doch in eine Community zu gehen. Also mussten wir uns auf die Suche nach Hängematten machen. In dem einen Laden gab es nur vier, also suchten wir weiter. Dann haben wir noch einen Laden gefunden, der noch mehr hatten und so besorgten wir uns die Hängematten.
Es war mit der Sonne dann wirklich heiß, also kauften wir uns noch gekühlte Cola und dann wollten wir baden gehen. Also sind wir eine Holztreppe zum Wasser runter gestiegen und Emily, Luana und ich sind kurz reingesprungen. Mit der Strömung des Napo musste man dann noch gegenschwimmen und das Wasser ist ziemlich schlammig, aber es war eine gute Abkühlung. Die Sonne fing dann schon an unterzugehen, und das Licht war sehr schön. Wir haben uns dann noch eine Weile nach draußen gesetzt und Tagebuch geschrieben und den Sonnenuntergang angeschaut.
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Als die Sonne dann weg war, haben wir uns auf die Suche nach Essen gemacht. Das einzige Restaurant hatte kein Essen mehr, aber Rodrigo war der Onkel und hat seine Nichte gebeten uns noch etwas zu machen. Wir haben dann Verde gegessen., Die anderen hatten dazu ein Omelett und ich Tomaten-Zwiebel Salat. Es war gut. Rodrigo hat uns dann auch angeboten, am nächsten Tag eine Wanderung mit ihm zu machen, aber das war uns dann doch zu teuer und wir wollten den nächsten Tag lieber ausschlafen und entspannt in dem kleinen Ort verbringen. Nach dem Essen haben wir uns also noch in den Pavillon vorm Hostel gesetzt und gequatscht, bevor es ins Bett ging.
Freitag:
Nachdem wir alle schön lange geschlafen haben, habe ich den Morgen noch eine Weile gelesen, bis ich mal das Zimmer verließ, um zu suchen, ob schon jemand wach war. Emily war vorne und hat Yoga gemacht. Da habe ich noch dann dazu gesetzt und als sie fertig war durfte ich ihre Yogamatte auch benutzen. Meine ist ja in Otavalo geblieben. Anschießend haben wir uns überlegt, wie wir das mit dem Frühstück machen und generell das Essen auf dem Boot die nächsten Tage. Da das Boot aber ja Stopps machen würde, wäre das bestimmt kein Problem. Emily und ich sind dann auf die Suche nach Obst gegangen, aber leider gab es abgesehen von Wassermelone nichts. Wir haben dann als die anderen wach waren nochmal mit ihnen geredet und dann entschieden Brötchen und Marmelade zu kaufen. Tom, Luana und ich sind also los. Dazu haben wir auch noch Tomaten gekauft und dann Brötchen mit Tomate bzw. Marmelade gegessen. Es war gut. Anschließend saßen wir noch ein bisschen im Pavillon und haben Stadt Land Fluss gespielt, bevor wir alle nochmal in die Zimmer gingen. Dort haben wir dann alle die Folien von unseren neuen Tattoos abgemacht. Sie sehen alle so gut aus. 
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Ich habe dann noch meinen Blog geschrieben, bis nochmal eine Frau kam, die uns Sol gegen Dollar tauschen wollte. Diesmal sogar zum 3,5 Kurs. Also warteten wir noch, bis sie Bargeld auftreiben konnte.
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(der 10 Sol Schein hat ein Lama drauf!)
Als wir dann das Geld getauscht haten, ging es zum Essen.
Es gab Reis und Kochbanane, für die anderen auch noch Spiegeleier.
Nach dem Essen haben wir uns ein bisschen ausgeruht, bis wir zu dem einen kleinen Laden gingen, wo sich Emily und Tom Internet gekauft haben, um zum einen in Iquitos eine Unterkunft zu buchen, denn wir wussten, dass wir mit dem Boot vier Tage brauchen würden, und somit am Mittwoch dort ankommen würde.
Nachdem wir das gemacht haben, sind Luana, Anna und ich schonmal zurück gegangen, um baden zu gehen. Die Strömung war schon doll, weswegen man die ganze Zeit gegen schwimmen musste, um nicht abzutreiben. Also ging es auch bald wieder raus, und dann ans Duschen. Unser Bad hatte irgendwo ein leck, weswegen es immer unter Wasser stand. Aber ich hatte ein Handtuch dabei, und habe das dann vor die Tür gelegt. 
 Emily und Tom waren and er Badestelle vom Vortag baden. Dann haben wir uns wieder den Sonnenuntergang angeschaut, bevor wir die Hostelbesitzerin fragten. Ob wir ihre „Küche“ benutzen dürften, um Nudeln zu kochen. Sie hatte viele Töpfe und auch Messer, aber die Küche war eine Feuerstelle. Wir haben sie also direkt gefragt, ob sie das Feuer für uns anmachen kann, und dann hat sie uns ein Obst gebracht und gefragt, ob wir das schon probiert haben. Wir hatten es vorher schon gesehen, und uns gefragt was es sie. Sie sagte man isst es mit Salz, dabei dachten wir uns nichts, denn man isst hier ja auch Mango mit Salz, aber tatsächlich schmeckt die Frucht eher wie eine hart gekochte Kartoffel. Mit Salz ist das aber auch super lecker gewesen Wir waren sehr überrascht, aber positiv.
Bald haben wir dann auch schon die Nudeln essen können, zu. Der ich eine Tomatensoße mit Kichererbsen gemacht habe. Wir haben uns auf den Boden gesetzt und gegessen und dann wurde abgewaschen und wir haben den Abend noch im Pavillon verbracht. Das war voll schön, da wir im Himmel Wetterleuchten zusehen konnten. Bald ging es dann aber ins Bett.
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Samstag:
Wir hatten am Vortag gefragt, wann das Boot losfahren würde: mittags. Also konnten wir lange schlafen. Dann hatten am nächsten Morgen aber doch schon einige Leute ihre Sachen rauf geladen, weswegen wir nach dem Frühstück dann auch gepackt haben. Das Boot hatte vorne eine Ladefläche, wo schon ein Schwein lag, und oben haben wir dann unsere neuen Hängematten aufgehangen.
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(am Anfang hatten wir noch so viel Platz)
Noch waren nicht super viele andere Passagiere an Bord. Da es erst zum Abend essen geben würde, sind wir dann runter und haben nochmal an Land gegessen. Die anderen haben noch Tupperdosen gekauft, um auf dem Boot das Essen holen zu können und Luana und ich saßen nochmal im Pavillon. Danach wurden noch Snacks gekauft und Wassermelone bei unserem Stammladen gegessen, bis wir aufs Boot zurück gingen.
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(das Boot)
Es wurde dann gesagt, dass es um eins losfahren würde, aber dann sind wir erst kurz vor drei los. Es war aber richtig schön. Bald haben wir schon den ersten Stopp gemacht- Generell haben wir allein an dem Abend viiiieeele Stops gemacht.
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Meistens wurden Bananen aufgeladen. Dann gab es schon sehr früh Abendessen: Colada (mit Milch) und hartes Brot. Es war wie Brötchen die alt geworden sind, sehr komisch- Ein hart gekochtes Ei gab es auch. Ich habe dann nur das Brot gegessen, hatte aber zum Glück genug andere Sachen dabei, also war das alles nicht so schlimm. Am Abend wurde dann sogar ein Bulle auf das Boot geladen. Der arme wurde mit Seilen gezwungen auf den Boden zu fallen und hatte verbundene Augen. Er hat ganz viel traurig gemuht, aber sie haben es geschafft ihn auf die Ladefläche zu bekommen. Dort stand er dann. 
Ich habe noch gelesen und bin dann auch schon früh eingeschlafen. 
Sonntag:
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(Es wurde immer voller)
Die Nacht war gut, aber der morgen trotzdem früh, denn es wurde bald Licht angemacht und es wurde laut. So gegen halb sieben war ich dann wach und habe schon mehr Leute um mich rum bemerkt. Neben mir hat sich dann auch eine Familie breit gemacht. Sie hatten auch kleine Kinder und ein niedliches Baby. Vorher war neben mir nur ein Junge platziert, der alleine zu reisen schien und mir leidtat. Die Familie, die jetzt mit vier Hängematten zwischen uns war, schien aber auch nett und das Baby hat mit meinem Tigerkissen gespielt. Es war aber alles schon enger aneinander. 
Kurz vor sieben kam dann auch schon der Besitzer und wir mussten die Tickets kaufen. Wir mussten 130S bezahlen, wo aber alles, also auch das Essen mit drin war. Dann gab es auch schon direkt Frühstück und alle quetschten sich wieder durch die Hängematten zur Küche durch. Es gab wieder das gleiche wie am Abend, Colada, nur jetzt etwas verdünnt, und das komische Brot. Ich hatte zum Glück auch Protein Pulver mitgenommen, mit dem ich mir dann eine Art Shake mischen konnte. Nach dem Zähneputzen hat Emily mir dann die Haare geflochten. Den Rest des Vormittags habe ich mit Lesen verbracht. Zwischendurch lief aber ein junges Hühnchen unter den Hängematten rum, welches Luana auch kurz einfangen konnte.
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Es hatte sich dann wohl an uns gewöhnt, denn es ist bei unseren Taschen rumgelaufen und sogar auf Emily gesprungen, die in ihrer Hängematte lag. Etwas später wurde es dann wohl von den Besitzern wieder eingefangen.
Wir haben schon den Morgen gegrübelt, ob es wohl zum Mittagessen etwas anderes geben würde und tatsächlich. Es gab Reis mit Kochbanane und Hühnchen, oder eben ohne Hühnchen. Wir haben uns gefreut.
Am Nachmittag haben Tom, Luana und ich Stadt-Land-Fluss gespielt. 
Auch wenn wir wirklich nicht viel auf dem Boot gemacht haben, ging der Tag schnell um. Endete nur mit einem sehr viel vollerem Boot als am Anfang und wieder mit Colada und Brot.
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shakespearerants · 11 months
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Da guckt man mal KURZ nicht regelmäßig In aller Freundschaft und das nächste Mal wenn man einschaltet haben sich Miriam und Rieke getrennt???!!!!! Ich meine good for Miriam spätestens nach der Geschichte mit dem Auslandsjahr in....Brazilien? Bolivien? war ich ja SEHR *squints in you should've really talked to your life partner more about this* Rieke gegenüber aber WAS???!!!!
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yumenotabi · 10 months
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Auf in die zweite Runde
Es ist August und damit eine wichtige Zeit angebrochen. Zum einen heißt es jetzt Endspurt für das erste Quartal. Bereits nächsten Donnerstag (10.08.) schreibe ich den Leistungstest. Wenn ich bestehe, kann ich ganz normal im nächsten Quartal im folgenden Niveau weitermachen und wenn ich eine hohe Punktzahl erreiche, könnte ich auch ins übernächste Niveau springen, wenn ich möchte, aber sollte das wirklich der Fall sein, werde ich ganz normal weiter machen. Ich möchte noch keine zu großen Töne spucken, aber bestehen sollte locker drin sein.
Wie ist mein sprachlicher Stand? Ich habe zwar bisher schon sehr viele Vokabeln und Satzstrukturen dazugelernt und es fällt mir insgesamt wieder ein bisschen leichter, Gespräche zu führen, aber mein Chinesisch ist noch lange nicht fließend und das habe ich auch so erwartet. Zurück zum ersten Eintrag, warum ich nicht nur für ein paar Monate herkommen wollte: Weil es sprachlich kaum was bringen würde. Ansonsten befindet sich mein Kopf vermutlich gerade mitten im Lernprozess. Irgendwie sind zwar ganz viele Sachen präsent, aber wenn ich im Unterricht aufgerufen werde, kommt nur grammatischer Müll aus meinem Mund, wenn mir überhaupt die Wörter einfallen, die ich benutzen möchte. Irgendwie ist da eine Blockade, aber vielleicht ist es auch einfach der Knoten, der platzen muss. Genauso beim Lesen. Ich kenne fast alle Zeichen, die in den Texten vorkommen, aber wenn ich laut vorlesen soll, kommen mein Kopf und mein Mund nicht so ganz hinterher und es stört mich dann auch, wenn mir Klassenkameraden ein Wort vorsagen. Sie meinen es nicht böse, aber nur nachzureden bringt mir nichts beim Üben. Ich vermute einfach, dass sich die ganzen gelernten Sachen festsetzen müssen. Ich lerne ja die Vokabeln mehr oder weniger für sich oder im Zusammenhang mit dem Thema, das wir bearbeiten, aber brauche sie ja auch in anderen Kontexten und das ich vermutlich gerade der Punkt, an dem das alles ein bisschen hängt: Die Praxis. Daher habe ich jetzt mal angefangen, den Fernseher in meinem Zimmer immer mal anzumachen, um vielleicht auch einfach passiv den Klang der Sprache zu hören oder auf die gelernten Sachen in den Dialogen zu stoßen. Zum Sprechen: Unsere Lehrerin ist super entspannt und hetzt nicht so durch die Themen. Wenn jemand eine Frage hat, dann nimmt sie sich die Zeit, das nochmal ausführlicher zu erklären, bis derjenige es versteht und wir dürfen auch hier und da mal Kommentare einwerfen oder kleine Anekdoten erzählen. Sie hat gesagt, dass es ihr wichtig ist, dass wir einfach reden üben (und am besten auch gleich die gelernten Sachen anwenden). Ich finde sie super und muss sagen, dass sie die Latte für alle folgenden Lehrer ganz schön hoch gesetzt hat.
Ansonsten hat der Zeitraum für die Rückmeldung (=Bezahlung) für das nächste Quartal begonnen, für die Leute die weiter machen wollen. Für das nächste Quartal zu bezahlen stand für mich natürlich außer Frage, aber ich habe ganz kurz überlegt, ob ich weiter den Intensivkurs machen möchte. Ja, wir haben ein straffes Programm, ja, wir bekommen ziemlich viele Hausaufgaben, ja, ich verbringe sehr viel Zeit mit dem Lernen und schlafe dadurch in letzter Zeit wenig, ABER ich lerne was und werde gefordert. Im normalen Kurs würde mir wahrscheinlich langweilig werden, wenn es langsamer voran geht und wir jahrelang an der gleichen Lektion arbeiten und auf die zusätzlichen Lerneinheiten, die der Standardkurs machen muss, habe ich auch keine Lust. Der Intensivkurs hat 3 Stunden am Tag Unterricht, der Standardkurs 2 und dadurch werden von den Leuten zusätzliche Lerneinheiten verlangt.
Letzte Woche haben wir auch von unserer Lehrern ein Formular bekommen, in dem alle, die weiter machen, ihre Kurswünsche für das nächste Quartal angeben konnten. Wir sollten 4 Prioritäten angeben und ich habe die ersten drei, der Uhrzeit nach, den Intensivkursen gegeben und die letzte dem frühestmöglichen Standardkurs. In diesem Quartal beginnt der Unterricht für mich um 8 und um 11 bin ich schon fertig und habe noch den ganzen Tag vor mir. Sollte ich im nächsten Quartal wieder den frühesten Kurs bekommen, beginnt er dann um 10. Es hat beides Vor- und Nachteile. Das frühe Aufstehen ist im Moment echt hart, aber wie gesagt, dadurch bin ich auch noch am Vormittag mit dem Unterricht durch, während ich im nächsten Quartal länger schlafen kann.
Ansonsten habe ich mich mit Gea, der Niederländerin aus meinem Kurs/Wohnheim für das Freiwilligenprogramm gemeldet, um z.B. bei der nächsten Orientierung den neuen Sprachschülern zu helfen sich zurechtzufinden und Fragen zu beantworten. Eigentlich ist es nur eine LINE Gruppe mit allen, die gerne freiwillig helfen wollen und wenn es etwas gibt, wie z.B. die Registrierung der neuen Schüler vor Ort Ende des Monats, wird einfach eine Umfrage gestartet und wer Zeit und Lust hat, trägt sich ein, muss aber nicht und dadurch, dass ich jetzt in der Gruppe bin, kann ich während meines ganzen Auslandsjahres hier und da mal helfen, wenn es passt.
Zusätzlich ging mein Visum in die nächste Runde. Ich habe ein Besuchervisum für 90 Tage ab Einreise ausgestellt bekommen, das noch etwa bis zum 12.08. läuft. 15 Tage vor Ablauf kann man sein Visum verlängern, in meinem Fall auf weitere 90 Tage und somit auf das Maximum des Besuchervisums von 180 Tagen. In der letzten Woche habe ich mich um alle erforderlichen Unterlagen gekümmert, aber so viel war das nicht: Ein ausgefülltes Antragsformular, meine Anwesenheit im Unterricht, mein Reisepass und die Schulbescheinigung. Es war mir wichtig, die nach der Zahlung für das nächste Quartal zu beantragen, weil das bis Ende November geht und die Einwanderungsbehörde mein Visum dann nicht nur um ein paar Tage verlängert, würde ich eine Bescheinigung mitnehmen, die nur bis Ende August gültig ist.
Das Thema Visumsverlängerung hat mich von Anfang an beschäftigt. Von meiner Zeit in Japan oder meiner Vorbereitung für China kenne ich es, dass so ein Visum gleich für ein ganzes Jahr ausgestellt wird und neben der Tatsache, dass ich für kein ganzes Jahr garantiert an der Sprachschule angemeldet bin, hat es mich auch frustriert mich hier vor Ort noch um Behördengänge kümmern zu müssen, weil dafür meine Energie nach so vielen Auslandsversuchen in den letzten Jahren nicht mehr gereicht hat, aber jetzt bin ich nun mal hier, jetzt ist das so, und jetzt ziehe ich das auch durch, aber ich muss auch zugeben, dass mir das Thema in den letzten Wochen gar nicht mehr sooo präsent war, bzw. ich genug mit anderen Sachen zu tun hatte, sodass die Vorbereitung für die Verlängerung jetzt sogar ziemlich aufregend war. Ich kann es nicht glauben, wie schnell die Zeit schon vergangen ist (was gut ist) und manchmal kann ich es tatsächlich noch nicht begreifen, dass ich hier bin und den Alltag bestreite.
Wenn ich ganz ehrlich bin, als mir bewusst geworden ist, dass das Weitermachen, sowohl an der Sprachschule, als auch mit dem Visum, jetzt in meiner Hand liegt und ich theoretisch auch einfach in ein paar Wochen nach Hause kommen könnte, habe ich wieder in einem schwachen Moment alles in Frage gestellt… Vielleicht hing ich auch einfach mitten in der Nacht verzweifelt über meinen Hausaufgaben und hatte für den Tag noch kein Ende in Sicht.
ABER es geht weiter. Ich bin weiter in der Sprachschule eingeschrieben und am Montag, den 31.07. direkt nach dem Unterricht zur Einwanderungsbehörde gegangen. Gea hat ihr Visum schon verlängert und mir gesagt, dass es ganz schnell und einfach ist, aber online habe ich gelesen, wie die Leute sich über die Wartezeiten beschwert haben, da es keine Terminvergabe gibt. Daher war ich schon am Vortag echt aufgeregt, wie das wohl abläuft und wie lange ich warten muss, aber habe mir auch vorgenommen, die Zeit schon mal für meine Hausaufgaben zu nutzen. Ich hatte Nummer 198 und die waren da gerade bei Nummer 110 oder so, also hieß es Kopfhörer raus, Arbeitsheft auf, ab an die Höraufgaben. Später habe ich auch die Kopfhörer drin gelassen, ohne Musik zu hören, einfach, um die Geräuschkulisse zu dämmen. Zusammengekauert auf dem Schoß die Aufgeben zu machen zwischen einem hysterisch schreienden Kind und einer Frau, die ständig die Eiswürfel in ihrem leeren Becher schüttelt, ist es doch nicht so leicht, sich zu konzentrieren, aber ich habe das nervigste geschafft. Es gab auch immer mal Schwünge, in denen die Nummern gut vorangekommen sind, bis ich endlich dran war. Die Bearbeiterin hat sich alles kurz angeguckt und mich dann noch zum Kopierer geschickt, um meinen Reisepass und das Visum zu kopieren. Als ich wieder da war, hatte sie eigentlich schon den heiligen Stempel in der Hand und hat das passende Datum für meine Verlängerung rausgesucht. Eine Nichtigkeit, aber tatsächlich sehr aufregend!
Mein Visum wurde bis Anfang November verlängert. Jetzt habe ich erstmal 2 Monate Ruhe, bis ich mich Anfang Oktober um die nächste Stufe kümmern muss: Die Aufenthaltserlaubnis kurz darauf eine Art Personalausweis (glaube ich). Das wird entsprechend umfangreicher und ich muss viel mehr vorbereiten, z.B. zusätzlich ein ärztliches Gutachten und Kontoauszüge, aber das darf jetzt auch erstmal wieder solange ganz hinten in meinem Bewusstsein verschwinden und wenn es soweit ist, berichte ich genaueres. Jetzt heißt es erstmal: Am 10.08. den Test erfolgreich absolvieren, dann noch 2 Wochen Unterricht durchstehen und Ende August fast 2 Wochen Ferien genießen, wofür ich schon ein paar Sachen geplant habe.
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xdaiji · 1 year
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Okay, jetzt wo ich mich etwas eingelebt habe, komme ich hoffentlich auch halbwegs regelmäßig zum Schreiben.
Zuerst ging es mit Chiara, Andra und Tran nach Südkorea. Die letzteren zwei machen dort ihr Auslandsjahr, also passte das ganz gut, die erste Woche mit ihnen zu verbringen, bevor es dann am 24.03. für Chiara und mich weiter nach Japan geht.
Die Reise selbst war wie erwartet jetzt nicht super angenehm und schlafen konnte ich auf dem Flug (1 Stunde von Hamburg nach Paris, dort 4 Stunden Aufenthalt, aber der Flughafen ist so riesig, dass es nur noch 2,5 waren, als wir am Terminal ankamen - danach 12 Stunden nach Seoul) leider auch nicht wirklich, aber die Zeit vor Ort war sehr entspannt. Das Essen von Air France ist übrigens so lala, also das Schoko-Küchlein war fantastisch, aber der Rest hat jetzt nicht nach super viel geschmückt. Mittags gab's Kartoffelbrei mit Pute und Pilzen, Linsensalat (und das Küchlein) und morgens ein Brötchen mit echt nicht so netter Marmelade und Tomatenkuchen 🤔
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Angekommen sind wir überwiegend in der Innenstadt von Seoul geblieben und haben beispielsweise Streetfood Märkte besucht oder einfach generell viel gegessen 😅 Ist aber halt auch einfach echt günstig da, wir waren einmal Tteokbokki (quasi koreanische Reiskuchen, normalerweise in scharfer Sauce mit Nudeln und Gemüse) all you can eat essen und haben dafür pro Person umgerechnet 7€ bezahlt... und da gab's noch frittiertes Gemüse und Fleisch sowie Softdrinks gratis dazu 🤤 Fried Chicken ist nicht ganz so günstig, aber dafür sehr sehr lecker...
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Ansonsten haben wir einen Trip nach Jeonju unternommen, das ist eine Stadt, in der die Gebäude noch erhalten bzw. in altem koreanischen Stil gebaut sind und es war echt schön da. Zu Beginn haben wir uns Weissagungen gezogen, die waren aber komplett aif koreanisch, also konnte ich außer dem großen Glück, was oben in chinesischen Zeichen stand, absolut nichts lesen. Das Wetter war auch echt gut an dem Tag, wir hatten 24 Grad und Sonne 😊
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Bingsu, also geraspeltes Eis mit Sauce und Früchten oder Ähnlichem als Topping kann ich übrigens sehr empfehlen 😌
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Ansonsten habe ich eine neue (Sonnen-)Brille gekauft, was in Korea übrigens mit Sehstärke so etwa 1 Stunde dauert und nicht wie in Deutschland zwei Wochen. Das dünn Schleifen kostet auch statt 150€ umgerechnet nur 15, also liegen die meisten Brillen mit Sehstärke bei ca. 70-80€ insgesamt. Ohne gibt's die dort als Mode-Accessoire ebenfalls sehr viel, daher ist der Markt vermutlich einfach gut 🤔
Außerdem haben wir die Starfield Bibliothek besucht, wozu wir als Bibliotheksstudenten ja schon irgendwie verpflichtet waren. Sieht auch echt cool aus da, wirkt aber dadurch, dass sie direkt in einem Shopping Center ist, nicht sehr nach Bibliothek. Was aber ja auch nichts Schlechtes ist, Menschen, die nur in Stille arbeiten können, haben hier nur echt schlechte Karten.
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Alles klar, mein Bilderlimit ist erreicht und wirklich mehr als essen und shoppen haben wir zugegebenermaßen nicht getan, also soll es das für Korea gewesen sein. Ich hatte auf jeden Fall eine tolle Zeit und war etwas traurig, schon wieder aufzubrechen, aber die Vorfreude hat das ganz gut wieder wettgemacht ☺️
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miaboeer · 2 years
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Meine ersten Tage in Kanada
Mich von meiner Familie zu verabschieden war sehr schwer für mich, deswegen habe ich mich sehr gefreut, dass alle Leute am Flughafen sehr nett zu mir waren. In Hamburg lief eigentlich alles soweit gut. Auf dem Flug zwischen Hamburg und Frankfurt habe ich dann Linnea und Jon kennengelernt, sie machen auch ein Auslandsjahr mit Step-in. In Frankfurt angekommen habe ich dann noch die anderen, die auch mit dem Flieger aus Hamburg gekommen sind, kennengelernt. Später sind wir dann mit knapp vierzig weiteren „Steppis“ und einer Betreuerin in unseren Langstreckenflug gestartet. Angekommen in Montreal mussten wir erstmal eine Ewigkeit warten, da unsere Piloten aus irgendeinem Grund noch in Toronto waren als wir starten wollten.
Dann waren wir endlich ich Halifax. Dort habe ich mich dann von Linnea und Jon verabschiedet. Angekommen bei meiner Gastfamilie bin ich dann letzten Endes am Montag um 4:00 Uhr mitten in der Nacht. Am Morgen habe ich dann erst richtig meine Gasteltern Ann, Paul und meine Gastschwester, aus Belgien, Leonie kennengelernt.
Nach einem entspannten Tag ging es dann Dienstag für mich in Die Schule. Zum ersten mal in einem Schulbus sitzen, neue Leute kennenlernen und vor allem den ganzen Tag Englisch reden. Ganz schön aufregend.
In der Schule angekommen wurden wir sehr herzlich begrüsst und ich habe noch ein paar Austauschschüler getroffen. Nachdem uns die Schule gezeigt worden ist konnten wir schon in den ersten Kurs rein starten. Ich hatte zu erst Bio. Den Kurs habe ich übrigens trotz des sehr netten Lehrers später in Kochen gewechselt. Für mich total komisch war wie entspannt unterrichtet wurde. Ganz anders als in Deutschland. Mit der Zeit habe ich mich dann mit ein paar Leuten angefreundet und mich generell an den Alltag gewöhnt.
Am Freitag habe ich dann Lexi und Abby kennengelernt, die beiden sind die Enkelkinder von Ann und Paul. Wir sind dann gemeinsam Einkaufen gegangen, obwohl wir sehr lange unterwegs waren hat es mir Spaß gemacht.
Nachdem heute ein sehr entspannter Samstag war planen wir morgen mit Pauls Boot aufs Wasser zu fahren.
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Ich freue mich schon sehr drauf!
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Hi :)) wurde Johanna eigentlich plötzlich etwas älter gemacht? Ich weiß dass Jo und Katrin letztes Jahr zu ihr gesagt haben, dass sie ja in zwei Jahren Abi mache, und das fand auf einmal jetzt schon statt. Ich könnte mir vorstellen dass ihr Alter angehoben wurde für die Jonas/Luis storyline. Macht es nicht weniger weird, denn Jonas ist mindestens 25 und Luis ist 21. Also wenn man vom Alter ausgeht das die beiden waren als ihre Charaktere in die Serie eingestiegen sind.
Und ja verdammt, die Extremisten unter den LuMo Fans mit ihren biphoben Kommentaren sind so dermassen fremdschämig, ich kann nicht mehr 😓
Danke für den Ask! Beruhigend zu hören, dass es außer mir noch andere Leute gibt, die von diesen hardcore Lumo-Fans irritiert sind! 😩
Ich bin mir nicht zu 100% sicher wie sie das mit Johanna gehandelt haben, aber soweit ich weiß, ist Johanna immer noch 17 in der Serie (wurde glaub ich vor ein paar Wochen mal erwähnt, auch im Zusammenhang mit Jonas' Schwärmereien... Aber ich kann mich auch irren).
Die Schauspielerin ist auf jeden Fall dieses Jahr erst 18 geworden. Und Marc und Felix sind schon 25 und 26 (Felix wird in ein paar Tagen sogar 27).
Ich finde die Entscheidung der Autoren, Johanna direkt in ein Liebesdreieck zu verwickeln, äußerst fragwürdig. Zumal schon die Schauspieler von Luis und Jonas beide 7-9 Jahre älter sind als Charlott Reschke. Als hätten sie nur darauf gewartet, dass sie endlich im "legalen Alter" ist um sie mit irgendwelchen Erwachsenen zu verkuppeln. Absolut widerlich.
Hätten sie die Arme nicht auch einfach für ein oder zwei Auslandsjahre nach Australien schicken können und dort jemanden in ihrem Alter kennenlernen lassen wie Luis und Moritz? Ich fands ja schon schlimm genug, als Johanna ne Zeit lang "bloß" so getan hat als wäre Tobias (technisch gesehen ihr Stiefvater) ihr Freund. Aber ne echte Beziehung mit Luis oder Jonas??? Ich kann gar nicht in Worte fassen wie sehr ich diese Entscheidung der Autoren hasse.
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lokaleblickecom · 4 days
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