Tumgik
#grenze
iamthedisorder · 4 months
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BORDERLINE [ bor - der - line ]
Ich fühle immer zu viel. Ich würd so gern mal eine Pause haben, von diesem Chaos in meinen Kopf und diesem auf und ab meiner Gefühle und Gedanken. Ich bin immer viel zu wütend, viel zu glücklich, viel zu traurig und viel zu unbeschreiblich leer. Immer viel zu wenig und doch zu viel. Es gibt nur alles oder nichts. Es ist immer nur schwarz oder weiß.
Und egal was ich fühle, ich fühl es immer zu extrem. Da gibt es keine Grenze, die ich aus Emotionen geleitet nicht übergeh.
- iamthedisorder
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sammeldeineknochen · 9 months
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Von dem Augenblick an, da der Mensch keine Grenze seiner Macht mehr kennt, neigt er zur Selbstzerstörung.
Claude Lévi-Strauss: "Das Nahe und das Ferne", S.284
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Grenze ziehen
Ich soll eine Grenze ziehen. Ich will/ich soll/ich darf/ich muss. Ich will eine Grenze ziehen zwischen unseren Berührungen, zwischen deinen Händen, meinem Körper. Meinen Händen, deiner Haut. Und wenn ich klar darüber nachdenke dann ist es klar, ohne nachzudenken: Das wichtigste ist nicht wo, sondern dass meine Grenze verläuft. Die Grenze beginnt und wird nötig wo du sie überschreitest. Ich will dich doch berühren, will dass du mich berührst. Ich will Schritte mit dir gehen, unsere Grenze immer weiter verrücken. Doch immer wenn ich gerade etwas plane, immer wenn ich gerade genügend Mut gefasst hab zu planen und mir versichert habe dass das alles richtig und gut und jetzt okay ist und neue Dinge gut sind, damit ich keine Angst habe, dann nimmst du es mir vorweg. Immer wenn ich was machen will, dann bist du zu ungeduldig, um schweigend abzuwarten wie weit ich mich traue, wie weit ich mich (ver)leiten lasse, wie weit ich genieße, wir zusammen genießen können. Wenn du mir die Dinge vorweg nimmst, dann will ich sie nicht mehr, dann fühle ich mich unter Druck gesetzt und es fühlt sich nicht mehr richtig an. Würdest du das wirklich wollen, dass ich meine Grenze für dich verschiebe weil du darum bittest? Nein. Würdest du es dann überhaupt noch wollen? Nein. Zum Glück nicht. Die Grenze wäre vielleicht längst schon woanders wenn ich mir sicher sein könnte dass ich sie selbst verschiebe, nicht du und nicht ich auf deine Bitte hin. Ich wünsche mir Geduld und Bereitschaft anzunehmen dass und wann ich die Entscheidung treffe, einen Schritt weiter zu gehen. Ich brauche den Freiraum, mich selbst trauen zu können und zu müssen statt darum gebeten zu werden. Ich brauche die Sicherheit, dass ich diejenige bin, die diese Entscheidung trifft. Wenn ich das nicht habe, dann stelle ich unwillkürlich infrage ob ich das überhaupt will, ob ich überhaupt irgendeinen Schritt machen will, dann mache ich zu, dann sind meine Pläne gecancelt, dann will ich nicht mehr.
Ich will. Ich will deine Berührungen. Ich will dich. Aber immer wenn ich über deine Ungeduld hinweg die Kontrolle darüber verliere wie weit es mit uns geht, dann bin ich mir darüber nicht mehr sicher, obwohl ich es mir gewesen wäre wenn ich es zum gleichen Zeitpunkt begonnen hätte. Bitte frag mich nicht, bitte bitte mich nicht, dann siehst du, dass von allein Dinge passieren, weil ich mich dann sicher dabei fühle, dir zu zeigen, wie ich dich begehre. Wenn ein Mensch etwas tun will und du ihn dann darum bittest es als Gefallen für ihn zu tun, dann ist es unwahrscheinlicher, dass er es überhaupt noch tut. Absurd und unlogisch und komisch, ich weiß. Aber das ist die ehrliche Antwort wenn du nach einer Grenze fragst, weil du trotz allem wie ich das hier schreibe, trotzdem so viel Respekt vor mir und meinem Körper hast und so viel Rücksicht hierauf nimmst. Dafür danke ich dir. Das ist das Ende meiner Überlegungen, wenn ich ehrlich darüber nachdenke.
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holundra · 8 months
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Dostojewski - Schuld und Sühne
Aber wenn du bis zu einer Grenze kommst, die du nicht überschreiten kannst, wirst du unglücklich sein, und wenn du sie dennoch überschreitest, wirst du wahrscheinlich noch unglücklicher sein. 
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biologyfiction · 8 months
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einepitahayaprotag · 1 year
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Peru Reise
(Woche 51)
Montag:
Noch in Quito
Eigentlich wollten Emily und Luana nur noch zur Bank gehen und dann sollte es in einen Bus nach Coca gehen, also in den Regenwald. Dann war der Morgen aber irgendwie chaotisch, stressig und kompliziert. Emily und Luana, die mit der Weltwärts-Förderung ihr Auslandsjahr gemacht haben, haben nämlich eine Mail bekommen, dass sie eigentlich zwei Wochen nach Abschluss des Freiwilligendienstes zurück nach Deutschland müssen. Nur hatten sie schon am Anfang im Frühjahr gefragt, ob Reisen anschießend noch möglich wäre, und es wurde ja gesagt. So hatten wir kurz Angst, dass wir alle doch unsere Flüge benutzen und am Nachmittag noch nachhause gehen würden. Dann wurden aber ein paar Anrufe betätigt, und entschieden, dass wir unserer Reise angehen werden. Wir haben aber beschlossen dann doch erst abends zu fahren und dann am nächsten Morgen in Coca anzukommen, denn so oder so müsste wir morgens da sein, um uns dort unsere Ausreise Stempel abzuholen. So würden wir uns eine Nacht Hostel kosten sparen. 
Wir haben uns dann nach der Aufregung erstmal beruhigt und es wurde fleißig Sachen gepackt. Tom und ich sind zum Supermaxi gegangen und haben Frust Kekse gekauft. Dann ging es nachmittags zum Sushi Restaurant. Ich habe dort einen viel zu teuren, aber sehr leckeren Algensalat gegessen. Anschießend bin ich mit Anna und Luana noch Geld abheben gegangen und dann haben wir uns bei Paccari wieder getroffen und einen Kaffee getrunken. Bzw. ich hatte einen veganen Kaffee Milkshake, der sehr lecker war. 
Dann ging es nachhause und dort haben wir einfach ausgeruht und Janne hat auch seine Sachen gepackt, denn sein Flug ging auch schon am späten Abend. Wir haben die Vlogs vom Paro im. Juni geschaut und dann noch ein Foto gemacht, bevor Janne losmusste.
Nashcie0end wurden noch Pommes und Nachos besorgt und gegessen, bevor wir uns auch fertig machen mussten. Wir missten Arian dann verabschieden, was auch traurig war. Alle Abschiede traurig, aber wir werden ihn ja bald wieder sehen. 
Und dann ging es zu Quitumbe. Anna und Luana hatten zum Glück am Morgen schon Tickets gekauft. Wir konnten alle gar nicht so ganz den Abschied realisieren und waren eher aufgeregt. Der Bus war nicht so gut, denn man konnte sich irgendwie nicht richtig hinsetzten, um gut zu schlafen. Nachdem wir dann aber bei einer Tankstelle gehalten hatten und es schon 3 Uhr morgens war, hatte ich noch ein bisschen dösen können. 
Dienstag:
Dann waren wir schon sehr früh in Coca, und ich erkannte das Terminal von der Reise im April wieder, wo wir dort Halt gemacht hatten auf dem Weg nach Shushufindi. 
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(man sieht Emily die Müdigkeit an)
Da noch nichts offen sein würde, haben wir uns am Terminal auf den Boden gelegt und konnten wirklich nochmal ein bisschen schlafen, es war gemütlicher als der Bus. Dann wurden im Bad die Zähne geputzt und wir machten uns auf den Weg. Die Rucksäcke sind mit Luana, Anna und Tom Taxi gefahren und Emily und ich sind gelaufen. Wir haben zwei Hostel Zimmer gebucht und da dann alles abgeladen.
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Dann ging es zum Hafen, um für den nächsten morgen Tickets für ein Boot nach Nueva Rocafuerte, an der peruanischen Grenze zu kaufen. Erfolgreich ging es von dort zum Migrationsbüro, um Ausreisestempel abzuholen. Das Büro sah von außen etwas runtergekommen aus, aber wir haben die Stempel bekommen und es hat alles geklappt.
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Wir hätten zwei Tage, um dann das Land zu verlassen. Auf dem Stempel ist sogar ein Boot drauf, da wir ja über den Fluss die Grenze überqueren. Voll cool.
Dann haben wir noch etwas gegessen, bei mir gab es Yucca, bevor wir noch Obst und Wasser besorgt. Dann haben wir uns einfach ins Hostel Zimmer gelegt und ausgeruht. Zwischendurch haben Emily und ich noch kurz Yoga gemacht.
Eigentlich hatten wir überlegt zu einem Garten zu gehen, wo anscheinend viele Affen sind, haben uns dann aber doch dagegen entschieden. Alle waren einfach ein bisschen fertig. Also haben wir den Nachmittag entspannt und sin nochmal raus, um Guayusa Tee zu finden. Wir haben leider keinen auftreiben können und sind dann stattdessen einfach zu Tia gegangen und haben ein paar Snacks gekauft. Die wurden dann ein bisschen gegessen, aber viele waren auch für die Fahrt gedacht. Am Abend sind wir dann raus gegangen, um Abendessen zu holen und einige wollten nochmal Geld abheben. 
Da alle dann ziemlich müde waren, wurde sich im Hostel nochmal kurz abgeduscht und dann einfach geschlafen. Wir mussten ja am nächsten Tag auch früh aufstehen.
Mittwoch:
Früh morgens wurden dann die Sachen eingepackt und es ging los. Wir hatten kurz Schwierigkeiten ein Taxi zu bekommen, aber dann hielt endlich eins an, mit welchem die ersten schon zum Hafen fahren konnten. 
Dort angekommen, haben wir die Sachen abgestellt und gewartet. Es waren auch schon viele andere Menschen dort und einige haben nochmal Essen und Snacks verkauft. Dann wurden von Männern in Uniform auch schon unsere Namen aufgerufen, um aufs Boot zu gehen. Das große Gepäck wurde alle vorne ins Kanu gelegt, ich habe mal meinen Reisesack um den Rucksack gemacht, damit nichts abgeht und er nicht nass wird. Die kleinen Rucksäcke haben wir mit z den Sitzen genommen. Das große Kanu hatte die sitze seitlich angeordnet. Anni und ich saßen auf einer Seite gegenüber von den anderen drei. Es war ein bisschen eng und es waren viele Leute auf dem Boot, aber tatsächlich waren die Sitze gemütlich.
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(bei Regen wurden blaue Planen über die Fenster gehangen)
Die erste halbe Stunde der Fahrt war man noch aufgeregt, aber dann konnte ich tatsächlich nochmal schlafen! Ich bin sonst nie jemand der in solchen Situationen schläft, aber durch den guten sitz und das Geräusch des Motors bin ich einfach weggenickt und habe bestimmt ein einhalb Stunden geschlafen. Es war viel besser als eine Busfahrt.
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(das Boot von außen)
Auf der Hälfte des Weges nach ungefähr vier Stunden haben wir dann einen Halt gemacht, bei einem kleinen Dorf, welches ein Restaurant hatte. Man hat dort auch ein Mittagessen bekommen können, ich hatte aber schon Snacks gegessen und habe mir dann noch eine Sprite und gepufften Mais gekauft. Außerdem hatten wir noch Avocado und die haben wir dann auch auf gemacht und mit den Mais Dingern „Panchitos“ gegessen. Der Rest der Bootsfahrt war auch angenehm. Wir waren zwar wirklich lang unterwegs, aber es war super angenehm. Zum Ende hin stiegen auch immer mehr Leute aus, bis wir dann mit sehr wenigen in Nuevo Rocafuerte kurz vor der Grenze zu Peru, ankamen.
Es hat geregnet und wir mussten unsere schweren Sachen den Steg hochtragen. Dann kamen schon mehrere Leute auf uns zu, die uns alle Weiterfahrten nach Pantoja, Peru, oder Touren zum Yasuní Nationalpark anboten. Wir haben uns alles mal angehört, sind dann aber erstmal zum Hostel gegangen. Wir haben unsere Sachen abgestellt. Wir hatten drei Zimmer, zwei mal zwei und einmal eine Person. Ich habe mir mit Luana ein Zimmer geteilt. Es war voll ok, nur wäre es mit Klimaanlage teurer gewesen. So zahlten wir 25$, also hat der Besitzer die Fernbedienung weggenommen und uns einen Ventilator hingestellt. Das war aber vollkommen ausreichend. Wir sind dann noch mal raus gegangen und haben Snacks gesucht, haben aber nicht viel gefunden. Wir besorgten ein paar Äpfel und Cola.  Dann hat uns noch ein Guide angesprochen, der ein etwas günstigeres Angebot machte. Mit ihm würden wir dann morgens zum Nationalpark Yasuní fahren und uns ein paar Dinge anschauen und dann würde er uns anschließend nach Peru rüberbringen. Das alles dann für $50 pro Nase. Das hörte sich nach einem guten Preis an. 
Nachdem wir etwas kompliziert schon die Anzahlung zahlten und ne Quittung ausstellen ließen, sind wir dann nach unten gegangen, um Abend zu essen. Es gab Reis mit Salat und Menestra und die andren hatten noch zwei Spiegeleier.
Ich habe meine dann abgegeben. Wir haben noch Uno gespielt und Tagebuch geschrieben und alles Mögliche, bis wir müde wurden. Wir haben noch Brötchen für den nächsten Tag gekauft. Luana und ich haben dann für alle auch noch Wraps gemacht, denn wir hatten Tortillas, Avocado, Kichererbsen und Bohnen, sowie Chili Pulver und Vegeta. Die wurden dann eingepackt und dann ging es nach einer kurzen Dusche ins Bett. Ich habe noch ein bisschen gelesen, war dann aber doch sehr müde.
Donnerstag:
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Wir trafen uns um sieben Uhr mit unserem Guide Don Guillermo, der das Kanu schon am Hafen stehen hatte. Wir packten unsere Rucksäcke drauf, die dann mit einer Plane überdeckt wurden. Dann fuhren wir in Richtung Peru, bzw. erstmal Richtung Nationalpark.
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Dafür fuhren wir aber schon an der Grenze vorbei, was ziemlich cool war. 
 Direkt innerhalb der ersten 20 Minuten konnten wir die rosa Flussdelfine sehen! Das war so cool und wer mich kennt weiß, dass ich Delfinfan bin. Dann ginge s weiter in Richtung Nationalpark.
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Wir fuhren kurz am Eingang vorbei und dann ging es aber weiter zu einer Lagune namens Tambococha, Kichwa für große Lagune. Auf dem Weg konnten wir unglaublich viele Vögel sehen. Neben vielen Papageien unter anderem auch eine der größten Arten des Amazonas, namens „Unicornio“ Also Einhorn. Der Vogel heißt so, da er tatsächlich ein langes Horn am Kopf hat. Außerdem haben wir auch einen wunderschönen und leuchtend blauen Morpheus Schmetterling gesehen. Wir machten auch Halt bei einem Baum einer der größten Spezies des Regenwaldes. Er war wunderschön und wirklich riesig.
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Dann ging es weiter zur Lagune. Dort war ein Baum voller kleiner Äffchen, die von Ast zu Ast sprangen. Wir sind direkt unter den Baum gefahren und man konnte sie richtig gut sehen. Ein Affe hatte sogar ein Baby Äffchen auf dem Rücken. Es war so niedlich. 
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(Äffchen)
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Nachdem wir dann ein bisschen bei der Lagune rumfuhren, ging es wieder zurück. Wir machten an der Grenze nochmal Halt, um uns von Ecuador zu verabschieden. Dort waren zwei Pfosten und ein Grenzstein, sowie Schilder mit „Willkommen in Ecuador“ bzw. „Willkommen in Peru“. Krass, dass dort vor 30 Jahren noch Krieg herrschte. Und dann fuhren wir die Grenze entlang in ein neues Land. Das Wetter wurde richtig schön und die Sonne kam raus. Auf der etwa einstündigen Fahrt konnte ich mein Buch zu ende lesen und dann waren wir auch schon in Pantoja, Peru. 
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Der kleine Ort sah schön bunt aus und alle schauten uns an, klar so viele Europäer kommen da wahrscheinlich nicht hin. Wir verabschiedeten uns von Don Guillermo und dann ging es in das Hostel Es war wie eine Kaserne und nicht sehr luxuriös, aber gut genug. Wir hatten zwei Zimmer, ich ging mit Anni zusammen in eins. Tom, Emily und Luana ins andere. Die Zimmer hatten sogar eigene Bäder mit Dusche. In dem Dorf gibt es Elektrizität allerdings nur von 18 bis 23 Uhr und das Wasser ist auch nicht immer da. Die Zimmer kosteten aber nur 25 Sol, also deutlich weniger als das letzte Hostel. Nach einem Jahr musste man sich jetzt an eine neue Währung anpassen. Es kam auch schon gleich ein Mann, Rodrigo, der uns unsere US-Dollar in peruanische Sol tauschen wollte. Der normale Kurs ist wohl 3,5 und er taucht sie uns zu 3,3, was in Ordnung war. Wir habe erstmal nur $100 eingetauscht. Er erzählte uns dann auch von unseren Möglichkeiten nach Iquitos zu kommen. Es gäbe ein schnelles Boot, welche sam nächsten Morgen um 5 fahren würde und zwei Tage benötigte. Es würde also noch einen Stopp in San Clotilde machen. Dies würde aber etwas teurer sein, und wir hatten ja viel Zeit in Peru, weshalb wir lieber noch etwas länger im Amazonas bleiben wollten. Es hätte auch die Möglichkeit gegeben in verschiede Communities zu fahren, was wir gerne gemacht hätten, dafür hätte man aber Zelte gebraucht, da e sin den Jeweiligen Dörfern ja keine Hostels gibt. Aber es gab auch noch eine weitere Option. Ein Frachtschiff, welches langsamer ist und vier Tage benötigen würde. Dort würde man dann auf dem Boot in Hängematten schlafen. Das haben wir dann entschieden, denn in Iquitos könnten wir ja immer noch weitere Touren buchen oder nochmal ein Stück zurückfahren, um doch in eine Community zu gehen. Also mussten wir uns auf die Suche nach Hängematten machen. In dem einen Laden gab es nur vier, also suchten wir weiter. Dann haben wir noch einen Laden gefunden, der noch mehr hatten und so besorgten wir uns die Hängematten.
Es war mit der Sonne dann wirklich heiß, also kauften wir uns noch gekühlte Cola und dann wollten wir baden gehen. Also sind wir eine Holztreppe zum Wasser runter gestiegen und Emily, Luana und ich sind kurz reingesprungen. Mit der Strömung des Napo musste man dann noch gegenschwimmen und das Wasser ist ziemlich schlammig, aber es war eine gute Abkühlung. Die Sonne fing dann schon an unterzugehen, und das Licht war sehr schön. Wir haben uns dann noch eine Weile nach draußen gesetzt und Tagebuch geschrieben und den Sonnenuntergang angeschaut.
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Als die Sonne dann weg war, haben wir uns auf die Suche nach Essen gemacht. Das einzige Restaurant hatte kein Essen mehr, aber Rodrigo war der Onkel und hat seine Nichte gebeten uns noch etwas zu machen. Wir haben dann Verde gegessen., Die anderen hatten dazu ein Omelett und ich Tomaten-Zwiebel Salat. Es war gut. Rodrigo hat uns dann auch angeboten, am nächsten Tag eine Wanderung mit ihm zu machen, aber das war uns dann doch zu teuer und wir wollten den nächsten Tag lieber ausschlafen und entspannt in dem kleinen Ort verbringen. Nach dem Essen haben wir uns also noch in den Pavillon vorm Hostel gesetzt und gequatscht, bevor es ins Bett ging.
Freitag:
Nachdem wir alle schön lange geschlafen haben, habe ich den Morgen noch eine Weile gelesen, bis ich mal das Zimmer verließ, um zu suchen, ob schon jemand wach war. Emily war vorne und hat Yoga gemacht. Da habe ich noch dann dazu gesetzt und als sie fertig war durfte ich ihre Yogamatte auch benutzen. Meine ist ja in Otavalo geblieben. Anschießend haben wir uns überlegt, wie wir das mit dem Frühstück machen und generell das Essen auf dem Boot die nächsten Tage. Da das Boot aber ja Stopps machen würde, wäre das bestimmt kein Problem. Emily und ich sind dann auf die Suche nach Obst gegangen, aber leider gab es abgesehen von Wassermelone nichts. Wir haben dann als die anderen wach waren nochmal mit ihnen geredet und dann entschieden Brötchen und Marmelade zu kaufen. Tom, Luana und ich sind also los. Dazu haben wir auch noch Tomaten gekauft und dann Brötchen mit Tomate bzw. Marmelade gegessen. Es war gut. Anschließend saßen wir noch ein bisschen im Pavillon und haben Stadt Land Fluss gespielt, bevor wir alle nochmal in die Zimmer gingen. Dort haben wir dann alle die Folien von unseren neuen Tattoos abgemacht. Sie sehen alle so gut aus. 
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Ich habe dann noch meinen Blog geschrieben, bis nochmal eine Frau kam, die uns Sol gegen Dollar tauschen wollte. Diesmal sogar zum 3,5 Kurs. Also warteten wir noch, bis sie Bargeld auftreiben konnte.
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(der 10 Sol Schein hat ein Lama drauf!)
Als wir dann das Geld getauscht haten, ging es zum Essen.
Es gab Reis und Kochbanane, für die anderen auch noch Spiegeleier.
Nach dem Essen haben wir uns ein bisschen ausgeruht, bis wir zu dem einen kleinen Laden gingen, wo sich Emily und Tom Internet gekauft haben, um zum einen in Iquitos eine Unterkunft zu buchen, denn wir wussten, dass wir mit dem Boot vier Tage brauchen würden, und somit am Mittwoch dort ankommen würde.
Nachdem wir das gemacht haben, sind Luana, Anna und ich schonmal zurück gegangen, um baden zu gehen. Die Strömung war schon doll, weswegen man die ganze Zeit gegen schwimmen musste, um nicht abzutreiben. Also ging es auch bald wieder raus, und dann ans Duschen. Unser Bad hatte irgendwo ein leck, weswegen es immer unter Wasser stand. Aber ich hatte ein Handtuch dabei, und habe das dann vor die Tür gelegt. 
 Emily und Tom waren and er Badestelle vom Vortag baden. Dann haben wir uns wieder den Sonnenuntergang angeschaut, bevor wir die Hostelbesitzerin fragten. Ob wir ihre „Küche“ benutzen dürften, um Nudeln zu kochen. Sie hatte viele Töpfe und auch Messer, aber die Küche war eine Feuerstelle. Wir haben sie also direkt gefragt, ob sie das Feuer für uns anmachen kann, und dann hat sie uns ein Obst gebracht und gefragt, ob wir das schon probiert haben. Wir hatten es vorher schon gesehen, und uns gefragt was es sie. Sie sagte man isst es mit Salz, dabei dachten wir uns nichts, denn man isst hier ja auch Mango mit Salz, aber tatsächlich schmeckt die Frucht eher wie eine hart gekochte Kartoffel. Mit Salz ist das aber auch super lecker gewesen Wir waren sehr überrascht, aber positiv.
Bald haben wir dann auch schon die Nudeln essen können, zu. Der ich eine Tomatensoße mit Kichererbsen gemacht habe. Wir haben uns auf den Boden gesetzt und gegessen und dann wurde abgewaschen und wir haben den Abend noch im Pavillon verbracht. Das war voll schön, da wir im Himmel Wetterleuchten zusehen konnten. Bald ging es dann aber ins Bett.
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Samstag:
Wir hatten am Vortag gefragt, wann das Boot losfahren würde: mittags. Also konnten wir lange schlafen. Dann hatten am nächsten Morgen aber doch schon einige Leute ihre Sachen rauf geladen, weswegen wir nach dem Frühstück dann auch gepackt haben. Das Boot hatte vorne eine Ladefläche, wo schon ein Schwein lag, und oben haben wir dann unsere neuen Hängematten aufgehangen.
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(am Anfang hatten wir noch so viel Platz)
Noch waren nicht super viele andere Passagiere an Bord. Da es erst zum Abend essen geben würde, sind wir dann runter und haben nochmal an Land gegessen. Die anderen haben noch Tupperdosen gekauft, um auf dem Boot das Essen holen zu können und Luana und ich saßen nochmal im Pavillon. Danach wurden noch Snacks gekauft und Wassermelone bei unserem Stammladen gegessen, bis wir aufs Boot zurück gingen.
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(das Boot)
Es wurde dann gesagt, dass es um eins losfahren würde, aber dann sind wir erst kurz vor drei los. Es war aber richtig schön. Bald haben wir schon den ersten Stopp gemacht- Generell haben wir allein an dem Abend viiiieeele Stops gemacht.
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Meistens wurden Bananen aufgeladen. Dann gab es schon sehr früh Abendessen: Colada (mit Milch) und hartes Brot. Es war wie Brötchen die alt geworden sind, sehr komisch- Ein hart gekochtes Ei gab es auch. Ich habe dann nur das Brot gegessen, hatte aber zum Glück genug andere Sachen dabei, also war das alles nicht so schlimm. Am Abend wurde dann sogar ein Bulle auf das Boot geladen. Der arme wurde mit Seilen gezwungen auf den Boden zu fallen und hatte verbundene Augen. Er hat ganz viel traurig gemuht, aber sie haben es geschafft ihn auf die Ladefläche zu bekommen. Dort stand er dann. 
Ich habe noch gelesen und bin dann auch schon früh eingeschlafen. 
Sonntag:
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(Es wurde immer voller)
Die Nacht war gut, aber der morgen trotzdem früh, denn es wurde bald Licht angemacht und es wurde laut. So gegen halb sieben war ich dann wach und habe schon mehr Leute um mich rum bemerkt. Neben mir hat sich dann auch eine Familie breit gemacht. Sie hatten auch kleine Kinder und ein niedliches Baby. Vorher war neben mir nur ein Junge platziert, der alleine zu reisen schien und mir leidtat. Die Familie, die jetzt mit vier Hängematten zwischen uns war, schien aber auch nett und das Baby hat mit meinem Tigerkissen gespielt. Es war aber alles schon enger aneinander. 
Kurz vor sieben kam dann auch schon der Besitzer und wir mussten die Tickets kaufen. Wir mussten 130S bezahlen, wo aber alles, also auch das Essen mit drin war. Dann gab es auch schon direkt Frühstück und alle quetschten sich wieder durch die Hängematten zur Küche durch. Es gab wieder das gleiche wie am Abend, Colada, nur jetzt etwas verdünnt, und das komische Brot. Ich hatte zum Glück auch Protein Pulver mitgenommen, mit dem ich mir dann eine Art Shake mischen konnte. Nach dem Zähneputzen hat Emily mir dann die Haare geflochten. Den Rest des Vormittags habe ich mit Lesen verbracht. Zwischendurch lief aber ein junges Hühnchen unter den Hängematten rum, welches Luana auch kurz einfangen konnte.
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Es hatte sich dann wohl an uns gewöhnt, denn es ist bei unseren Taschen rumgelaufen und sogar auf Emily gesprungen, die in ihrer Hängematte lag. Etwas später wurde es dann wohl von den Besitzern wieder eingefangen.
Wir haben schon den Morgen gegrübelt, ob es wohl zum Mittagessen etwas anderes geben würde und tatsächlich. Es gab Reis mit Kochbanane und Hühnchen, oder eben ohne Hühnchen. Wir haben uns gefreut.
Am Nachmittag haben Tom, Luana und ich Stadt-Land-Fluss gespielt. 
Auch wenn wir wirklich nicht viel auf dem Boot gemacht haben, ging der Tag schnell um. Endete nur mit einem sehr viel vollerem Boot als am Anfang und wieder mit Colada und Brot.
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techniktagebuch · 1 year
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November 2022
Ich darf doch ins Land
Zur Erinnerung: Seit 2020 müssen EU-Bürger, die in Großbritannien wohnen, einen gesonderten Status haben, entweder “settled” oder “presettled”. Wie die Bewerbung funktioniert, habe ich vor zwei Jahren beschrieben. Am Schluss dieses Beitrags steht Folgendes in einer Fußnote:
“Weil meine Identität jetzt am Ausweis, am Handy und an der Emailadresse befestigt ist, muss ich meinen Status jedesmal erneuern, wenn ich einen neuen Ausweis, eine neue Handynummer oder eine neue Emailadresse bekomme. Tue ich das nicht, werde ich zum illegalen Ausländer.”
Das hätte ich vielleicht häufiger lesen sollen. Im Oktober 2022 fahre ich zum ersten Mal seit Brexit in die EU. Weil mein Reisepass nächstes Jahr abläuft, besorge ich mir einen neuen. “Wollen Sie den alten behalten oder soll ich ihn entsorgen?” – Entsorgen, sage ich, und dann, ach nein, doch nicht. Aus sentimentalen Gründen. Man kriegt ja nicht so viele Pässe. Der alte Pass wird ungültig gemacht und ich darf ihn mitnehmen.
Bei Ankunft in Großbritannien – im Fährhafen bei Newcastle – wird mein Ausweis, der neue, überprüft. Ich denke mir: rein gar nichts. Mein Hund ist mit mir im Auto, hinter mir eine lange Schlange aus Autos, die auch alle von der Fähre runter wollen, und ich mache mir Gedanken darüber, wo ich jetzt im Regen mit dem Hund rumlaufen kann. Die Frau in der Kabine neben dem Auto fragt, wie lange ich denn hier Urlaub mache, und ich teile ihr mit, dass ich hier wohne. Nein, tun Sie nicht, wird mir gesagt. Jedenfalls ist mein neuer Ausweis nirgendwo registriert. 
Es dauert dann noch eine Weile. “Settled Status” existiert nur in einer Datenbank, es gibt keinen anfassbaren Nachweis. Können Sie vielleicht die Webseite aufrufen, sich einloggen, und dann? Werde ich gefragt. Nicht so einfach, im Auto, in einer Schlange, mit zweifelhaften Handyempfang. Die Frau erfreut sich währenddessen an meinem Hund. So ruhig ist er! So gelassen! Dann fällt mir ein, dass ich den alten Ausweis noch habe. Mit dessen Hilfe kann die Frau selber nachsehen, ob ich registriert bin oder nicht. Sie zögert noch ein wenig, weil mein Bild in der Online-Datenbank mir nicht sehr ähnlich sieht, aber dann lässt sie mich durch. Wie das Ganze ohne Hund und ohne die richtige Hautfarbe ausgegangen wäre, weiß ich nicht.
(Aleks Scholz)
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travetagebuch · 2 years
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Berlin
BerlinHauptstadt Berlin, Deutschland Ganz vage Erinnerungen an die Mauerstadt früher. Den bunten 1970er Jahren, Erinnerungsbilder in Agfa-Color. Mit dem Flugzeug aus dem Westen, anders ging es damals nicht. Die obligatorischen Pan-Am-Taschen, damit auch die Berliner ihren Westbesuch erkennen. Das Café Kranzler auf dem Kurfürstendamm: Guck mal, Jan, da vorne sitzt ja der Ilja Richter! Vor dem…
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mind-zitate · 2 years
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Was Leute tun werden … #kummer #hass #zitate #zitat #srpüche #spruch #selbstlibe #depressionn #erfolg #erfolgreich #grenze #grenzensetzen #halt #fresse #mindset #mind #gedankenkarussell #gedankentanken #bayern #münchen #wertschätzung #liebe #ego #misantrop #geduld #innereruhe #innererfrieden #buddha (at Munich, Germany) https://www.instagram.com/p/Cdls-MvsW34/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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this-is-eileen · 2 years
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Manche Typen wissen echt nicht wo die Grenze ist, schrecklich..
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tberg-de · 1 month
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Grenzerfahrungen an der ehemaligen innerdeutsche Grenze- Grenzhus Schlagsdorf
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Grenzerfahrungen an der ehemaligen innerdeutsche Grenze, wir besuchen das Grenzhus Schlagsdorf.  Nordwestmecklenburg ist mittlerweile nicht nur die Heimat von Nandus. Auch die ehemalige innerdeutsche Grenze verlief hier von 1945 bis 1989.
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Grenzerfahrungen an der ehemaligen innerdeutsche Grenze Nach der Grenzöffnung am 09.11.1989 konnte in weiten Teilen der ehemaligen Grenzregionen der Abbau der Mauer und der Grenzanlagen nicht schnell genug erfolgen. Länger als der Abbau der Grenzanlagen dauerte die Einsicht, diesen Teil der deutschen Geschichte in angemessener Form als Erinnerung oder zur Mahnung zu bewahren. In Schlagsdorf beispielsweise 10 Jahre. 10 Jahre nach dem Fall der Mauer wurde hier das Grenzhus als Informationszentrum zur innerdeutschen Grenze eröffnet. Für mich als 1971 Geborener war die Grenze schon immer ein Faktum. Zu diesem Zeitpunkt gab es zwei deutsche Staaten: die BRD und die DDR. Beide getrennt durch eine Grenze, wie es das Recht jeden einzelnen souveränen Staates auch noch heute ist. Hervorgegangen als Ergebnis vom Ende des 2. Weltkrieges, der von Deutschland ausging. Nur war diese Grenze nicht nur die Grenze zwischen zwei Staaten, sondern auch die Grenze zweier Systeme und Machtblöcke, die sich hier mitten in Europa gegenüber standen. Ich hatte bis 1987/88 keine persönlichen Beziehungen zur Grenze. Für den Urlaub gab es Ziele in der DDR oder in Osteuropa, für den Rest der Welt Fernsehen und Bücher. Zu diesem Zeitpunkt reicht mir das auch aus. 1987 beendete ich die Schulzeit und begann meine Lehre zum Forstfacharbeiter / Mechanisator. Bei den zu diesem Zeitpunkt obligatorischen Musterungen für den Wehrdienst in der Nationalen Volksarmee tauchte dann plötzlich die Frage auf, wie es wäre, an der Grenze zu dienen. Draußen sein an der Natur - das war für mich ausschlaggebend. Ich wollte mich keineswegs bei den Panzern oder in anderen technischen Truppen wiederfinden. Zur geplanten Einberufung war bereits abzusehen, daß es die NVA und auch die DDR nicht mehr lange geben wird. Die damaligen Feindbilder waren verschwunden. Ich sah keine Notwendigkeit mehr in einem Dienst in einer Armee. Stattdessen wurde ich einer der ersten Zivildienstleistenden der Noch-DDR. 1990, noch als die DDR bestand, erfolgte meine erste Reise in die Welt, die außerhalb von Deutschland hinter der Mauer lag: nach Italien.
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"Ohne Dinglichkeit, ohne Materialität ist Erinnerung nicht möglich." - Hannah Arendt Denkmäler und andere Bauwerke spiegeln immer die Zeit wieder, in der sie errichtet wurden. Manche zur Erinnerung, manche als Mahnmal, andere wiederum ursprünglich als Notwendigkeit der Geschichte errichtet und dann umfunktioniert.  Ohne Zeitzeugenberichte und ohne gegenständliche Anschauungsobjekte ist die Geschichte nur schwer begreif- und vermittelbar. Es kann noch soviel von Nichtbeteiligten erzählt oder in Büchern geschrieben werden, Geschichte wird erst durch Zeitzeugenberichte und Gegenstände wirklich erzählt. In der Ausstellung im Grenzhus Schlagsdorf ist dieses Miteinander von Anschauungsobjekten und Zeitzeugenberichten sehr gut gelungen. In mehreren Räumen kann man die Grenze sozusagen erfahren. Dabei werden auch immer Interviews mit Zeitzeugen zu den verschiedensten Bereichen, wie das Leben und die Versorgung im Sperrgebiet als Videodokumentation gezeigt. Fotos aus damaliger Zeit runden neben einigen Modellen die Ausstellung ab. Zusätzlich wird seit kurzer Zeit auch eine ständige Ausstellung über das Biosphärenreservat Schaalsee gezeigt. In unmittelbarer Nähe des Museums sind im Außengelände in einer stillgelegten Kiesgrube modellhaft zusammengerückt Grenzsignal- und Sperrzaun, Beobachtungsturm und Grenzzaun I zu sehen. Der ca. 3,5 km lange Grenzparcours „Grenzwege Schlagsdorf. Lesezeichen in der Natur zur deutschen Teilung“ wurde 2012 entwickelt. Zwei unterschiedliche Wege führen vom Grenzhus zur ehemaligen Grenzlinie und bieten Einblicke in den Wandel der Landschaft im ehemaligen Grenzraum. Entlang der beiden Wegführungen erzählen 14 Stationen über historische Ereignisse, den Aufbau der Grenzsperranlagen sowie die Landschaft um den Mechower See. Fotoimpressionen vom Grenzhus Schlagsdorf Dieser Artikel erscheint innerhalb der Blogparade Bambooblog zum Thema „Grenzen“. Read the full article
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pressmost · 2 months
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Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 28.2.2024
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Der gestrige erste Tag als Gemeindebundpräsident hat für mich im ZIB2 Studio bei Marie Claire Zimmermann geendet. Davor gab´s in dieser neuen Funktion den ganzen Tag über verteilt 4 Interviews mit KRONE, Ganze Woche, Kleine Zeitung und den Bezirksblättern. Allesamt sehr spannende und ganz neue Erfahrungen, was die Kürze und Prägnanz von…
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gutachter · 3 months
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Grenzständig geplantes Gebäude: Keine Öffnungen in Gebäudeabschlusswand!
1. Bei einem grenzständig geplanten Gebäude lässt das Erfordernis nach § 30 Abs. 2 Nr. 1 BbgBO, die Gebäudeabschlusswand als Brandwand auszubilden, keine Öffnungen für dreiseitig umschlossene Räume in der Art von Loggien zu, da äußere Brandwände grundsätzlich in allen Geschossen übereinander angeordnet sein müssen (§ 30 Abs. 4 Satz 1 BbgBO) und Öffnungen darin unzulässig sind (§ 30 Abs. 8 Satz 1…
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joseph-brasch · 3 months
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Grenzen, lieber Freund, haben ihr Gutes; solange wir niemanden ausgrenzen...
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