Tumgik
#Sterbedatum
datenarche · 4 months
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narbenherz · 6 months
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Traumwirren
Casper war zurück in Kirkcudbright. Er erkannte sein Kinderzimmer, aber etwas stimmte nicht damit. Das Bett war so klein, dass er sich nicht darin ausstrecken konnte. Es war das Bett, das seine Eltern schon vor über zehn Jahren entsorgt haben mussten. Damit er ein größeres bekam. Wieso war es zurück?
Mit einigen Verrenkungen setzte sich Casper hin und stand schließlich auf. Das Zimmer glich nun dem, welches er im Studentenwohnheim bewohnte. Zwischen den Lehrbüchern und Hilfsmitteln fürs Selbststudium häuften sich verirrte Spielzeugautos, Kuscheltiere und Dinosaurierfiguren. Sie bildeten eine Einheit, für die es keine Logik gab.
Casper verließ das Zimmer und stand in der Küche einer ihm vertrauten kleinen Fischerhütte. Sein Elternhaus. Aber statt seiner Eltern, begrüßten ihn am Esstisch ein paar seiner Kommilitonen.  Sie sahen so müde aus, wie Cas sich fühlte.
Jonathan brummte etwas in den Schnauzer, den er sich eigentlich vor einer Woche abrasiert hatte. Nun war das hässliche Ding also zurück. Gegenüber von Jonathan gähnte Thea und verdrückte dabei geräucherten Fisch. Gestern hatte es welchen in der Kantine gegeben.
„Was macht ihr hier?“, fragte Casper.
„Wonach sieht’s denn aus? Frühstücken.“ Jonathan rollte mit den Augen. „Ich merke schon, die Weiten deines logischen Denkens sind, ähnlich wie deine alchemistischen Künste, sehr stark begrenzt.“
„Wie war das?", zischte Casper. "Ich kann dich nicht verstehen, wenn du so in deine Popelbremse nuschelst.“
„Schnauze, Feuermelder!“ Jonathan funkelte Casper wütend an, während Thea anfing, zu kichern. Erst jetzt fiel Cas auf, dass sie lediglich ein Fischernetz um ihren Körper trug. Casper spürte eine verräterische Hitze in seinen Wangen und wandte sich ab. Ohne zu wissen, wohin er eigentlich wollte, griff Cas sich eine Toastscheibe und verließ die Küche nach draußen. Schlagartig wurde es dunkel und der heimische Flur wich der Kulisse eines Friedhofs bei Nacht. Casper drehte wieder ab, aber es war zu spät. Es gab kein Zurück ins Haus. Er stand verlassen auf weiter Flur, das Toast in seiner Hand war verschwunden. Irgendwo bellte ein Fuchs und es roch nach nasser Erde. Obwohl Casper nicht spüren konnte, ob es kalt oder warm war, zog er den Mantel enger um sich, den er nun trug. Dabei war er sich sicher, dass er eben noch Sommerkleidung getragen hatte.
Ohne Ziel irrte er durch das hohe Gras. Was für ein Friedhof das auch immer war, er war lange nicht mehr gepflegt worden. Überall wucherte Unkraut und die meisten Grabsteine waren brüchig und zugewuchert. Während sich Casper seinen Weg bahnte, sah er sich immer wieder um, aber niemand war da. Also steuerte er wahllos einen der Grabsteine an. Efeu, der an der Mauer dahinter wuchs, rankte sich um diesen. Er versperrte Cas den Blick auf den Namen, der dort stand, nicht aber auf das Sterbedatum: Sein Geburtstag. Sofort ging Casper in die Hocke, um den Grabstein vom Efeu zu befreien, doch statt der Wand erstreckte sich nun eine dunkle Gestalt dahinter. Casper hielt in seiner Bewegung inne und versuchte die Stelle des Schattens anzuvisieren, wo er die Augen der Person vermutete. Doch da war nichts.
„Alchemie, also. Das ist neu.“ Die Stimme des Schattens klang rau und heiser. Casper schluckte den Kloß in seinem Hals hinunter und ließ die Augen über den schwarzen Schemen wandern. Es musste doch irgendeinen Anhaltspunkt geben. Irgendein Detail, das an ihm zu erkennen war. Kannten sie sich?
„Du wirst von Mal zu Mal schlauer, das muss ich dir lassen, Homunkulus.“
Casper war immer noch zu keiner Regung, geschweige denn Erwiderung im Stande. Die Gestalt reckte den Arm nach ihm aus und Casper war wie gelähmt. Sobald sich die knochigen Finger in seine Schulter bohrten, war es, als ob in ihm ein Schalter umgelegt wurde. Er erinnerte sich daran, was hier passierte und fürchtete sich vor den Schmerzen, bevor er sie spürte. Ein Stechen durchfuhr seine Brust und nahm ihm die Möglichkeit zum Atmen. Sein Herz krampfte und Speichel schäumte aus seinem Mund. Casper brach zuckend unter der Berührung zusammen und krümmte sich am Boden. Seine Hand reckte sich nach dem Efeugestrüpp aus, das immer noch den Namen auf dem Grabstein verdeckte. Mit dem nächsten Krampfen riss er das Gestrüpp automatisch beiseite und las die Inschrift.
Casper nahm einen tiefen Atemzug, als er die Augen öffnete und schielte verstohlen nach links und rechts. Die Gestalt und der Friedhof waren verschwunden. Die Schmerzen ebenfalls. Vorsichtig tastete Casper nach seiner Brust. Sein Herz schlug schneller, aber ansonsten war alles unauffällig. Wie er diese Anfälle hasste. Doch diesmal war es Gott sei Dank nur ein Traum gewesen.
Casper rollte sich auf den Bauch und fischte nach dem Notizbuch unter seinem Kissen. Sein Smartphone spendete ihm Licht, um die Inschrift des Grabsteins zu notieren, bevor er sich nicht mehr daran erinnern konnte.
Jonathan wälzte sich irgendwo in der Dunkelheit des Zimmers in seinem Bett.
"Alter, es ist 2 Uhr nachts! Mach das scheiß Licht aus!"
Casper reagierte nicht auf ihn, sondern rollte nur mit den Augen. Er war sowieso fast fertig. Etwas sauste durch die Luft und traf ihn hart am Kopf, sodass ein dröhnender Schmerz ihn an der Stelle durchfuhr. Ein Buch fiel neben ihm zu Boden.
"Verfluchte Scheiße, was soll das?", schrie er Jon an.
"Ich will schlafen, du Pisser!"
Casper tastete die Stelle am Kopf ab. Das würde eine ordentliche Beule geben, aber immerhin blutete nichts. Sein Blick fiel auf das Buch. Einführung in alchemistische Kunstwesen. Und bevor Casper das Licht löschte, notierte er noch ein Wort in seinem Buch. Homunkulus.
#lp
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zwangstherapie2016 · 2 months
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Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wurde am 17.07.2019 sexuell missbraucht.
Die ganze Wahrheit über COVID-19 (SARS-CoV-2) Pandemie. Unzensiert.
Wegen des sexuellen Missbrauchs meiner ganzen Familie im Rahmen der Zwangstherapie (1987–2024) von Ärzten, Geheimdienstlern und Politikern der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands (CDU) wurde die Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) an ihrem Geburtstag, am 17.07.2019, mit mir (Metin Akgün) zusammen unter dem Einfluss von Aerosolmedikamenten in meiner Wohnung in der Potsdamer Straße 134–136, 10783 Berlin-Schöneberg, sexuell missbraucht. Initiiert wurde der Missbrauch von den Parteien SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Linken und der Basis unter der Federführung des Ex-Arztes Gerhard Heim, Mitglied der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV Berlin) und Lobbyist im rechten Parteiflügel der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), der „Seeheimer Kreis“ bezeichnet wird.
Am 08.09.2021 ist Kanzlerin Angela Merkel (CDU) gestorben. Ärzte der CDU haben sie mit Medikamenten in den Schlaf versetzt und anschließend mit Medikamenten ihre Lebensfunktionen abgestellt. Zu diesem Schritt habe sich Angela Merkel (CDU) entschieden, da der sexuelle Missbrauch sie belastet habe. Wegen der Zensur wurde über ihren Tod in der Presse umschrieben, mit dem Pseudonym von Queen Elizabeth II. berichtet. Wegen der Zensur des Datums wird das Sterbedatum der Queen mit dem 08.09.2022 veröffentlicht.
Chronik des 5. Kriegs der Türkei gegen Deutschland
Metin Akgün: *20.03.1982 in Halle/Westfalen Zwangstherapie (ZT): 1987–2024 Die Januarkonferenz: 20.01.2012 | Das Meeting zum 5. Krieg.
5. Türkischer Krieg gegen Deutschland: 09.11.2016 Massenmord-Skandal! Herzinfarkte wurden mit Aerosolmedikamenten ausgelöst: 2016–2024 Ärzte und Geheimdienste der CDU, AKP, SPD haben meiner ganzen Familie über Nacht im Schlaf mit Gasmasken Karzinogene verabreicht: Juli/August 2017 COVID-19 Pandemie: 11.03.2019 Sexueller Missbrauch der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU): 17.07.2019
1. Aussage zum 5. Krieg: 3. Untersuchungsausschuss der 19. Wahlperiode des Deutschen Bundestages. Wegen der Zensur wurde dieser in der Presse umschrieben als "Wirecard, Wirecard-Skandal und Wirecard-U-Ausschuss" bezeichnet: 2019–2023 SARS-CoV-2 Pandemie: 31.12.2019
2. Aussage zum 5. Krieg: Landgericht Berlin: 2020–2024 Mord meiner ganzen Familie (192 Personen): 06.02.2022
Murat Akgün ist tot: *15.01.1955–28.07.1999 Altkanzler Helmut Kohl (CDU) ist tot: 15.01.2017 Thomas Roth (FDP) ist tot: 04.10.2017 Ilfan Kara (geb. Yavuz) ist tot: *20.05.1963–30.10.2017 Melina Akgün ist tot: *17.10.2005–17.10.2019 Simon Otroschko (Informant der Januarkonferenz) ist tot: 17.12.2019 Dr. Gerhard Heim (SPD, Seeheimer Kreis, KV Berlin) ist tot: 25.06.2020 Jens Spahn (CDU) ist tot: 13.12.2020 Armin Laschet (CDU) ist tot: 15.01.2021 Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) ist tot: 15.01.2021 Georg Nüßlein (CSU) ist tot: 07.03.2021 Alfred Sauter (CSU) ist tot: 21.03.2021 Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) ist tot: 09.04.2021 Markus Söder (CSU) ist tot: 16.04.2021 Karl Lauterbach (SPD) ist tot: 14.06.2021 Alice Weidel (AfD) ist tot: 18.06.2021 Hasan Akgün ist tot: 15.08.2021 Ilkay Köse (geb. Akgün) ist tot: *26.01.1980–21.08.2021 Altkanzler Olaf Scholz (SPD) ist tot: 30.08.2021 Altkanzlerin Angela Merkel (CDU) ist tot: 08.09.2021 Lars Klingbeil (SPD) ist tot: 17.10.2021 Ayhan Akgün ist tot: *23.11.1988– Manuela Schwesig (SPD) ist tot: 23.11.2021 Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen) ist tot: 26.11.2021 Anton Hofreiter (Bündnis 90/Die Grünen) ist tot: 01.12.2021 Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) ist tot: 15.12.2021 Michael Roth (SPD) ist tot: 15.12.2021 Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen) ist tot: 15.01.2022 Christine Lambrecht (SPD) ist tot: 15.01.2022 Gülay Akgün-Yilmaz ist tot: *31.03.1981–17.01.2022 Ricarda Lang (Bündnis 90/Die Grünen) ist tot: 29.01.2022 Omid Nouripour (Bündnis 90/Die Grünen) ist tot: 29.01.2022 Nancy Faeser (SPD) ist tot: 03.02.2022 Meine ganze Familie ist tot: 06.02.2022 Christian Lindner (FDP) ist tot: 06.02.2022 Franca Lehfeldt (Ehefrau von Christian Lindner) ist tot: 06.02.2022 Meral Akşener (İYİ-Partei) ist tot: 03.03.2022 Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) ist tot: 20.03.2022 Sahra Wagenknecht (Linke) ist tot: 20.03.2022 Recep Tayyip Erdoğan (AKP) ist tot: 31.03.2022 Britta Ernst (SPD) ist tot: 17.04.2022 Volker Wissing (FDP) ist tot: 23.04.2022 Daniela Schmitt (FDP) ist tot: 23.04.2022 Franziska Giffey (SPD) ist tot: 28.04.2022 Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) ist tot: 20.05.2022 Kemal Kılıçdaroğlu (CHP) ist tot: 28.05.2022 Devlet Bahçeli (MHP) ist tot: 12.06.2022 Christopher Vogt (FDP) ist tot: in Bearbeitung Lisa Paus (Bündnis 90/Die Grünen) ist tot: 2022 / in Bearbeitung Rolf Mützenich (SPD, Seeheimer Kreis) ist tot: 2022 / in Bearbeitung Jürgen Resch (Deutsche Umwelthilfe, DUH) ist tot: in Bearbeitung Sascha Müller-Kraenner (Deutsche Umwelthilfe, DUH) ist tot: in Bearbeitung Barbara Metz (Deutsche Umwelthilfe, DUH) ist tot: 2022 / in Bearbeitung Dr. Wolfgang Schäuble (CDU) ist tot: 26.12.2022 Dr. Florian Toncar (FDP) ist tot: 2023 / in Bearbeitung Dr. Kahraman Dönmez (Türkischer Geheimdienst MİT) ist tot: 2023 / in Bearbeitung Hasan Özmen (Türkischer Geheimdienst MİT) ist tot: 2023 / in Bearbeitung Dr. Christine Glauning (Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit) ist tot: 2023 / in Bearbeitung Dr. Marco Buschmann (FDP) ist tot: 2023 / in Bearbeitung
Wegen der Zensur des 5. Türkischen Kriegs erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) dies am 11.03.2019 zur COVID-19 Pandemie und wegen der weltweit stark ansteigenden Todeszahlen am 31.12.2019 zur SARS-CoV-2 Pandemie. Umgangssprachlich auch Corona, Coronavirus, Coronakrise und Coronapandemie bezeichnet. In der Presse auch Nord Stream, Nord Stream 2, Gas-Krise und Klima-Krise bezeichnet.
Mitglieder der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands (CDU) stiften systematisch Deutsche dazu an, die Türken unter dem Einfluss von Aerosolmedikamenten sexuell zu missbrauchen. Während des Missbrauchs wird ihnen mit Aerosolmedikamenten das Bewusstsein abgestellt. Die Opfer können sich an den Missbrauch nicht erinnern und haben eine Amnesie. Wegen der Zensur wird darüber umschrieben, mit den Pseudonachrichten – "Sexueller Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche" berichtet.
Mitarbeiter des türkischen Geheimdienstes MİT vom türkischen Konsulat in Berlin haben ab dem 09.11.2016 gemeinsam mit Geheimdienstlern verschiedener politischer Strömungen und dem rechten Parteiflügel der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), der Seeheimer Kreis bezeichnet wird, der Freien Demokratischen Partei (FDP), Bündnis 90/Die Grünen, Linken, Basisdemokratischen Partei Deutschland (die Basis), der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und mit Ärzten der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV Berlin) der Zivilbevölkerung in Deutschland mit Aerosolmedikamenten Herzinfarkte ausgelöst. Zudem haben sie eine unbekannte Anzahl von Männern, Frauen und Kindern im Einfluss von Aerosolmedikamenten sexuell missbraucht (2016–2023). Wegen der Zensur des 5. Kriegs der Türkei wurde dieser umschrieben und ab dem 24.02.2022 mit den Pseudonachrichten "Russischer Krieg gegen die Ukraine" veröffentlicht.
Das Robert Koch-Institut (RKI) bestätigte am 20.02.2024 in Deutschland 38.818.710 Fälle von COVID-19. Todesfälle.
Deutsche Geheimdienste erwiderten den türkischen Massenmord. Die Johns Hopkins University (JHU) veröffentlichte auf ihrem COVID-19-Dashboard am 10.03.2023 in der Türkei 17.042.722 Fälle von COVID-19. Todesfälle.
Die (WHO) bestätigte am 19.12.2023 weltweit 772.838.745 Fälle von COVID-19. Todesfälle.
Wegen der Zensur des Massenmords und der tatsächlichen Todeszahlen wird von "Infektionszahlen" und "Fallzahlen" berichtet.
Kriegsursache: Sexueller Missbrauch von 400.000 Türken in Deutschland
Tatwaffe und Kriegswaffe: Aerosolmedikamente
Was sind Aerosolmedikamente?
Aerosolmedikamente werden mit verschiedenen Medikamentenverneblern in der Luft vernebelt. Aerosolmedikamente werden nicht nur zur Behandlung von Asthma eingesetzt. Damit arbeiten auch andere Ärzte, Lobbyisten, Spione, Geheimdienstler, Richter, Rechtsanwälte, Psychologen, Politiker, Polizisten und Insider. Wenn man in der Luft vernebelte Aerosolmedikamente einatmet (inhaliert), dann lösen sie im menschlichen Körper eine Wirkung aus. Mit Aerosolmedikamenten können viele Zwänge in einem Menschen ausgelöst werden. Wenn man in anderen Menschen Zwänge auslöst, dann kann man sie zu verschiedenen Verhaltensweisen bewegen. Die meisten Opfer merken nicht, dass ihre Verhaltensweisen von anderen Menschen mit Aerosolmedikamenten ausgelöst wurden, weil der Übergang fließend ist. Mit Aerosolmedikamenten kann man in anderen Menschen schwere Krankheiten auslösen, die bis hin zum Tod der betroffenen Menschen führen können. In der Luft vernebelte Aerosolmedikamentenpartikel sieht man mit bloßem Auge nicht, und wenn man sie durch Mund und Nase einatmet, dann riecht und schmeckt man sie nicht. Je nachdem, wie die Aerosolmedikamente zusammengesetzt sind, kann das die psychische Befindlichkeit der betroffenen Menschen verändern. Damit kann man auch das psychische Bewusstsein eines Menschen abstellen und diesen in dieser Zeit sexuell missbrauchen. Wenn das Bewusstsein abgestellt wurde, kann man sich als Opfer an die Missbrauchstat nicht erinnern. Die meisten Opfer kennen den Täter dann nicht. Manchen Opfern gelingt es kurz nach der Tat und manchen nach vielen Jahren, sich an den sexuellen Missbrauch zu erinnern. Um den Missbrauch juristisch aufarbeiten zu können, muss man sich als Opfer an die Tat und an den Täter erinnern. Wenn man sich nicht erinnern kann, dann gilt der Vorfall als nicht geschehen und nicht nachweislich. Was kann man mit Aerosolmedikamenten noch machen? Damit kann man noch viele andere Sachen machen. Man kann Menschen damit Herzinfarkte auslösen, an deren Folgen sie sterben können. Wie werden im Krieg die Menschen ermordet? Die meisten Menschen werden im Krieg nachts, wenn sie schlafen, ermordet. Dafür kommen bis an die Haustür und Wohnungstür Ärzte, Aerosoltherapeuten oder Geheimdienstmitarbeiter der jeweiligen Kriegsparteien und vernebeln durch einen kleinen Spalt in der Tür oder am Fenster die Aerosolmedikamente in die Wohnungen der Zivilbevölkerung. Wenn die Menschen im Schlaf diese Aerosolmedikamentenpartikel einatmen, erleiden sie sofort einen Herzinfarkt. Die meisten Opfer sterben sofort. Diese Kriegsführung hat sich nach dem Zweiten Weltkrieg (1945–2024) etabliert, wird umschrieben auch der "Kalte Krieg" bezeichnet und wird wegen der Schwere des Falls von vielen Ländern der Welt zensiert. Auch die Bundesregierung zensiert gegenüber der eigenen Bevölkerung diese Fälle.
Ergänzende Informationen
Die "Spanische Grippe" ereignete sich 1977/1978. Die "Spanische Grippe" ist auch ein Massenmord-Skandal! Herzinfarkte wurden mit Aerosolmedikamenten ausgelöst. Wegen der Schwere des Falls und wegen der Zensur wurde dieser Massenmord-Skandal "Spanische Grippe" (Pandemie) bezeichnet. Wegen der Zensur und wegen der Absicht, diesen Massenmord-Skandal in Vergessenheit geraten zu lassen, wird das tatsächliche Datum der "Spanischen Grippe" bewusst wie folgt falsch veröffentlicht: "1918–1920". Die "Russische Grippe" ereignete sich nicht 1977/1978. An den Folgen der "Spanischen Grippe" starben weltweit 500 Millionen Menschen.
Topographie des Terrors | Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Wegen der Zensur der türkischen Fälle werden diese umschrieben im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit (Britzer Straße 5, 12439 Berlin-Schöneweide), dokumentiert und wegen der Zensur umschrieben ausgestellt. Nach der Errichtung eines Neubaus wird dieses Dokumentationszentrum in die Niederkirchnerstraße 8 in 10963 Berlin-Kreuzberg umziehen.
Weiterführende Links zu mehr Informationen
youtube
Metin Akgün Potsdamer Straße 134–136 10783 Berlin-Schöneberg
www.zwangstherapie.de
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sternenhaufen · 11 months
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Was hat es mit den Daten in deiner Beschreibung auf sich? :)
das erste ist das geburtsdatum meiner oma und das zweite ihr sterbedatum.
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gl-art-photography · 1 year
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In Gedenken an Gina Lollobrigida - alt und jung Sterbedatum 16. Januar 2023 ©️Gregor Luschnat #glartphotography #ginalollobrigida #Lollobrigida #Rom #fotografin #schauspielerin #italien #bildhauerin https://www.instagram.com/p/CnfaZakKMnM/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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missbraucht-c · 5 years
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Diese scheiße treibt mich in den Tod.
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melissssas · 7 years
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2 Monate.. Ich vermisse dich so 😭😭😭 ich will zu dir..
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24.01.2022: Emmas Tagebucheintrag V
Lieber Bruce,
es ist Teestunde. Seit Julian und ich in England leben, versuchen wir, uns das Konzept der Teestunde anzueignen, obwohl ich, wie du bereits weißt, mein Koffein lieber in Form von Schokolade zu mir nehme. (Im Gegensatz zu Cristina, die buchstäblich süchtig nach Kaffee ist.) Schokokekse, Brownie-Riegel, Eis – jede Form von Schokolade ist willkommen und akzeptabel, und in England gibt es ausgezeichnete Schokolade. Ich bin schon ganz süchtig nach Galaxy-Riegeln.
Julian unterhält sich draußen mit den Bauunternehmern – ich kann sehen, wie Round Tom wegen irgendetwas mit den Armen herumfuchtelt – , also dachte ich, ich nehme mir einen Moment Zeit, um dir zu erzählen, was seit meinem letzten Eintrag passiert ist.
Wenn du dich erinnerst, haben wir in der Devil Tavern einen silbernen Flachmann gefunden, der so ziemlich alle Alarme von Tys Geisterdetektor ausgelöst hat. Es war ein wunderschöner Flachmann … verziert mit Blumen und Schmetterlingsflügeln und den Initialen MF. Wir brachten ihn zurück nach Blackthorn Hall und sahen ihn uns bei Tageslicht an, wo ich mich sofort daran erinnerte, wo ich das Schmetterlingsmuster schon einmal gesehen habe.
Auf dem Familienring der Fairchilds.
Ich weiß das wegen Clary. (Ich verbringe nicht viel Zeit damit, auf ihren Schmuck zu starren, Bruce, aber Schattenjäger stehen im Allgemeinen ziemlich auf Familiensymbole. Und dann war da noch das eine Mal, als ich mir im Feenreich ihre Jacke geliehen habe und dann nach Thule gegangen bin und alle dachten, sie wäre tot, weil ihr Ring in der Jackentasche war ... aber das ist eine Geschichte für ein anderes Mal. Ich habe in der Gegenwart genug aufzuschreiben.) Jules und ich waren uns also einig, dass dieser Flachmann wahrscheinlich einem Fairchild-Familienmitglied gehört haben musste, das einem mit M beginnenden Vornamen trug. Sherlock wäre stolz auf uns, ich weiß. Bei einem Mittagessen von getoasteten Käsesandwiches beschlossen wir, dass es besser wäre, etwas sorgfältiger zu recherchieren, als gleich loszulegen und den Geist zu fragen: BIST DU EIN FAIRCHILD, J/N? Also schickten wir eine Flammenbotschaft an Helen und Aline. Es gibt mehrere alte Schattenjägerfamilien-Annalen in der Bibliothek des L.A. Instituts, und wir baten sie, nach Fairchilds zu suchen, deren Vornamen mit dem Buchstaben M beginnen. Helen muss wohl früh wach gewesen sein, weil sie uns ziemlich schnell eine kurze Liste mit infrage kommenden Personen schickte: Medea Fairchild, Myles Fairchild und Matthew Fairchild. Aus den Unterlagen ging nicht hervor, ob jemand von ihnen mit Clary verwandt ist, aber ich bin neugierig! (Ich persönlich hoffe, dass Medea es ist, denn das ist ein krasser mythologischer Name.) Jedenfalls haben wir nicht lange gebraucht, um einen Kandidaten als den Besitzer des silbernen Flachmanns zu nominieren. (Trommelwirbel, bitte, Bruce.) Der Kandidat ist ... Matthew Fairchild!
Wir kamen zu diesem Schluss, weil Medea 1802 im Alter von achtundsiebzig Jahren starb und Myles 1857 im Alter von neunundfünfzig Jahren. In Anbetracht des Zeitrahmens, den wir uns ansehen – Jem sagte, dass seine Freunde zu Beginn des letzten Jahrhunderts in der Devil Tavern abhingen – ist Matthew, geboren 1886, der einzige von ihnen, der in Frage kommt. (Es gab offenbar kein Sterbedatum für ihn, was nicht bedeutet, dass er ewig gelebt hat oder bei der Geburt gestorben ist; Aufzeichnungen aus dieser Zeit sind oft lückenhaft).
Kurzerhand kehrten wir ins Esszimmer zurück, um mit unserem mysteriösen Geist Kontakt aufzunehmen. Ich schwöre dieser Raum scheint immer staubiger zu werden, obwohl wir ihn schon mehrmals gefegt haben. Ich hatte einige Papiere aus den Blackthorn-Archiven (was eine nette Umschreibung für den Haufen Gerümpel ist, in dem gelegentlich interessante Dinge auftauchen) auf dem Esstisch gestapelt, und sie waren alle durcheinandergeraten. Ich fragte mich, ob der Geist versucht hatte, sie in unserer Abwesenheit zu lesen. Julian räusperte sich. „Aufgepasst, Geist“, fing er an. „Vielleicht mögen sie es nicht ‚Geist‘ genannt zu werden“, zischte ich leise. „Vielleicht sollten wir sie lieber ‚Verstorbene‘ nennen.“ „Das klingt klinisch“, sagte Julian, „Als ob wir in einem Leichenschauhaus wären.“
Der Gedanke, in einem Leichenschauhaus zu sein, entmutigte uns beide. Nach kurzem Überlegen fragte Julian: „Wie wäre es mit Gespenst oder Phantom?“ Die Vorhänge bewegten sich, obwohl die Fenster geschlossen waren. Anscheinend war „Phantom“ die beliebtere Wahl. „Matthew?“, fragte ich vorsichtig. „Matthew Fairchild?“ Das ist ein schöner Name, Matthew. Ich dachte an Matthew Fairchild, geboren 1886, und fragte mich, wie er wohl gewesen war. Ich fragte mich, ob alles, was von ihm übrig war, ein Lufthauch war, der die Vorhänge in unserem Esszimmer bewegte.
Aber die Vorhänge bewegten sich jetzt nicht. Sie waren vollkommen still. „Bist du Matthew Fairchild?“ fragte Jules, der eindeutig der Meinung war, dass wir etwas genauer sein mussten. Die Vorhänge gaben etwas von sich, das ich nur als verärgertes Schütteln beschreiben kann. Dadurch wurde noch mehr Staub aufgewirbelt, der die Luft diesig machte. Ich hörte ein Geräusch hinter mir und fuhr herum. Der Papierstapel auf dem Tisch kippte um. Die Papiere wurden von einer unsichtbaren, wütenden Hand in alle Richtungen geschleudert. „Du bist also nicht Matthew Fairchild?“, fragte ich und kämpfte gegen den Niesreiz an. „Es ist in Ordnung, wenn du es nicht bist – wir wollen nur helfen – wir werden weiter suchen …“ Die Papiere hörten auf umherzufliegen. Das Zimmer war wieder ruhig. Still sogar, wie im Inneren eines Instituts. Ich vermutete, dass unser Phantomfreund gegangen war, und mir wurde klar, dass ich enttäuscht war. Ich hatte wirklich gehofft, dass wir eine Antwort finden würden ...
Dann legte Julian seine Hand auf meinen Arm. Und deutete auf etwas. Ich bekam eine Gänsehaut. In den Staub auf dem Boden schrieb ein unsichtbarer Finger Worte – in der altmodischen Schreibschrift, die uns seit unserer Ankunft in Blackthorn Hall vertraut ist. Eins nach dem anderen erschienen die Worte, die Buchstaben zittrig und spitz, als sei der Geist aufgeregt. Lest das Tagebuch Das Bild von Tatjanas Tagebuch kam mir in den Sinn. Irgendwie wusste ich, dass es das Tagebuch war, auf das sich der Geist bezog. Weitere Worte tauchten auf: LEST DAS TAGEBUCH LEST DAS TAGEBUCH LEST DAS TAGEBUCH „Aber das habe ich“, sagte ich, ohne nachzudenken. „Ich habe das Tagebuch gelesen.“ Julian drehte sich zu mir um und sah mich an, ein leerer Ausdruck der Überraschung breitete sich auf seinem Gesicht aus. „Emma“, sagte er. „Welches Tagebuch?“
Originaltext: © Cassandra Clare
Deutsche Übersetzung: © Cathrin L.
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techniktagebuch · 5 years
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15. Mai 2019
Ich werde ungefragt zum digitalen Nachlassverwalter
Ich bekomme eine Facebook-Benachrichtigung. Jemand hat mich in einem Video markiert. Ich muss nun zustimmen, ob das auch in meiner Timeline gepostet werden soll. Ich sehe nach, wer mich da benachrichtigt haben soll: M., mein ehemaliger Schlagzeuger, der vor über einem Jahr verstorben ist. Offensichtlich wurde sein Account gehackt, und geschmackloserweise werden dort nun Werbevideos gepostet, die gewissermaßen eine schwache Seite an ihm verhonepipeln. Das muss nun echt nicht sein! Ich melde die Werbung erst mal als unerwünscht.
Dann nehme ich mit unserem gemeinsamen Facebookfreund J. Kontakt auf, den ich auf unserem “Requiem” im Herbst persönlich erstmalig und bislang auch letztmalig getroffen habe. Ich weiß, dass M. und J. dicke Kumpels waren. Vielleicht kennt er ja jemanden, der sich kümmern kann. 
Zwischenzeitlich frage ich Google nach einer Antwort auf “Facebook Tod melden” und erreiche über diesen Link die Seite “Wie kann ich die Entfernung des Facebook-Kontos eines verstorbenen Familienangehörigen beantragen?”, auf der ich ein paar Hinweise finde. Danach müsste ich anscheinend allerlei offizielle Dokumente einreichen. Ich liege, weil es schon spät am Abend ist, bereits im Bett und mache das alles am Handy. Jetzt noch Dokumente zusammenzusuchen fällt definitiv aus. J. hat allerdings zwischenzeitlich auch nichts erreicht. 
Ich klicke mich weiter zu der Seite “Wie melde ich einen verstorbenen Nutzer oder ein Facebook-Konto, das in den Gedenkzustand versetzt werden muss?”. Das klingt besser. Dort kann ich einfach ein Profil melden, das in den sog. Gedenkzustand versetzt werden soll. Ich klicke mich weiter, gebe den Profilnamen von M. ein und stutze. Huch! Das ist gar nicht sein richtiger Name. Den Nachnamen hatte er vor ein paar Jahren mal geändert, der Vorname war immer schon abgewandelt. Naja, mal sehen, wie das weitergeht. Als nächstes muss ich sein genaues Sterbedatum eingeben. Ich sehe in seinem immer noch aktiven Profil nach und finde den Tag, an dem die bestürzten Meldungen über seinen Tod beginnen.
Dann soll ich einen Nachruf oder ähnliches benennen. M. war ein angesehener Musiker, dessen Wurzeln weit in die West-Berliner Musikszene der 1980er Jahre zurückreichen. Ich erinnere mich daran, dass T., ein Beobachter der Berliner Musikszene, einen Nachruf gebloggt hat. Dort steht M.s richtiger Name. Ich kopiere den Link und füge ihn in das entsprechende Feld ein. Dann lege ich das Handy beiseite und schlafe erst mal. 
Am nächsten Morgen habe ich eine Mail von Facebook in der Inbox:
Memorialize Request
Hallo Markus, Ich möchte dir mein aufrichtiges Beileid ausdrücken. Wir haben das genannte Konto wie gewünscht in den Gedenkzustand versetzt. Wenn du mehr über Konten im Gedenkzustand erfahren möchtest, besuche bitte den Hilfebereich: https://www.facebook.com/help/103897939701143/?ref=cr Ich bin in Gedanken bei dir und deiner Familie. Bitte gib mir Bescheid, falls du irgendwelche Fragen haben solltest. Mit freundlichen Grüßen Danke, dass du Facebook kontaktiert hast. Jeremy
Ich finde, das ging jetzt ziemlich super. Ich informiere noch ein paar Leute, dass ich mich gekümmert habe. Der Werbepost ist leider noch zu sehen. Mal sehen, ob man den noch durch ein paar mal Melden als unerwünschte Werbung wegbekommt. Störung der Totenruhe gibt es leider nicht als Meldegrund. Dann sende ich M. noch ein paar gute Gedanken. 
Ruhe in Frieden, dicker Kumpel!
(Markus Winninghoff)
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Die Mörderin aus dem Grunewald - Kapitel 10: Die blutigen Tatsachen, oder: Was geschah mit Frank Randall?
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(”Tür” by dawes28)
Bitte beachten Sie: Dieses Kapitel enthält ausführliche Beschreibungen körperlicher Gewalt und leiblicher Verstümmelungen, wie sie in einem Mordfall vor einem Strafgericht erörtert werden. Wenn das bei Ihnen ein Gefühl des Unwohlseins oder negative Erinnerungen in Ihnen auslöst, dann lesen Sie ieses Kapitel bitte nicht. Für diejenigen, die auf ihrem Handy lesen: Scrollen Sie einfach nach unten. das nächste Kapitel wird sich wieder mit Jamies und Claires Urlaub auf Rügen befassen.
Kapitel 9
Sechs Monate zuvor, zwei Stunden nach dem ersten Anwaltsbesuch im Frauengefängnis Berlin-Moabit
         Die Bilder waren blutig. Ekelhaft blutig. Verstörend. Abstoßend. Grausam. Doch sie berührten ihn nicht. In den zehn Jahren, die er nun als Anwalt für Strafrecht arbeitete, hatte er ungefähr vierzig Mordfälle bearbeitet. Und er hatte den Rat seines Vaters beherzigt: “Wenn Du vor dem Bösen zurück schreckst, wird es gewinnen und unzählige weitere Opfer fordern. Die Bosheit schläft nicht und sie kennt auch keinen Urlaub. Du musst lernen, dem Bösen mit Standhaftigkeit zu begegnen. Die Geschundenen brauchen ein offenes, mitleidendes Herz. Aber gegenüber den Bösen gilt es ‘ein hartes Angesicht’ zu haben.” Brian Fraser hatte ihm direkt in die Augen gesehen und ihm seine Hände auf die Schultern gelegt. Dann hatte er Worte aus dem Buch des Propheten Hesekiel zitiert: “Doch wisse: Ich will auch dein Angesicht hart machen gleich dem ihrigen und deine Stirn hart gleich der ihrigen: wie Diamant, härter als Kieselstein, will ich deine Stirn machen. Fürchte dich nicht vor ihnen und laß dich durch ihre Mienen nicht einschüchtern!” (Hesekiel 3, 8 – 9; Menge-Übersetzung)
         Am Anfang war es ihm nicht leicht gefallen und noch immer konnte er sehr gut jene verstehen, denen beim Anblick solcher Bilder der Magen rebellierte. Aber er hatte an sich gearbeitet und irgendwann hatte er sich daran gewöhnt.  
         Die ersten drei Bilder (L01 - L03) der Lichtbildmappe zeigten - nur zum Teil erkennbare - Fußabdrücke. Ganz offensichtlich war eine Person über einen regennassen Weg gelaufen und hatte dann das Haus betreten, ohne sich die Schuhe abzuputzen. Ein Hinweis unter den Bildern informierte darüber, dass es sich bei den Abdrücken um die Sohlen von Frank Randalls Schuhen gehandelt hatte. Wie den Bildern zu entnehmen war, führten die Fußabdrücke von der Haustür durch den Flur zur Treppe, über die man in den oberen Teil des Hauses gelangte. Neben den Fußabdrücken konnte man an einzelnen Stellen Blutstropfen erkennen. Die Bilder L04 und L05, die wohl ganz in der Nähe zum Treppenaufgang aufgenommen worden waren, zeigten blutige Abdrücke einer Hand auf pastell-grünem Untergrund. “Abdruck der linken Hand (vermutlich Frank Randall) an der Wand von Raum 1,” hatte der Kriminaltechniker darunter geschrieben. 
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(”Sandwich” by mp1746)
         Jamie griff zu einem der Sandwiches, die er aus der Stadt mitgebracht hatte und biss ab. Dann legte er den Rest zurück auf den Teller und griff nach der Pepsi-Flasche, die er aus dem Auto mitgenommen hatte. Nachdem er einen großen Zug genommen hatte, blätterte er um. Die Bilder L06 und L07 zeigten Rinnsale von Blut, die vom ersten Podest der Treppe hinunter bis zur ersten Treppenstufe flossen. Weiteres Blut befand sich außerdem am Handlauf über den drei Stufen, die bis zu besagtem Podest führten (L08 und L09). Er blätterte erneut um. Bild L10 zeigte eine Totalaufnahme der vollkommen bekleideten Leiche Frank Randalls. Der Mann lag mit dem Oberkörper auf dem Treppenpodest, sein Unterkörper lag auf den Stufen, die von dort in das nächste Stockwerk führten. Bild L11 zeigte Franks Kopf, der in einer großen Blutlache lag. Seine Haare, deren Farbe nicht mehr zu erkennen war, schienen eine einzige blutige Masse zu sein. Auch auf seinem Gesicht befanden sich zahllose kleine und einige große Blutflecken. Jamie fiel sogleich der Gesichtsausdruck des toten Frank Randall auf. Während sich seine Beine und Arme in unnatürlichen Lagen befanden, war das Gesicht des Toten von Ruhe, ja fast schon Gelassenheit geprägt. Erneut griff Jamie zu seinem Sandwich. Er biss davon ab und spülte den Bissen anschließend mit einem weiteren großen Schluck Pepsi hinunter. Die Bilder L12 und L13 waren wahrscheinlich von den Treppenstufen oberhalb des Podestes aufgenommen worden. Man konnte den Oberkörper des Toten und die ihn umgebenden Wände des Podestes sehen. Das Bild ließ deutlich erahnen, wie viel Blut Frank Randall verloren hatte. Außer der Blutlache, die sich um seinen Kopf herum gebildet hatte und dem Blut, das in einigen Rinnsalen die ersten Treppenstufen herunter geflossen war, konnte man an beiden Wandseiten zahlreiche kleinere und größere Blutflecken sehen. Es folgten Aufnahmen der linken Wandseite (Bild L14 und L15). Auch dort war Blut zu erkennen, doch nicht in Form von Blutstropfen, sondern eher verwischt. Es schien, als habe Frank Randall versucht, dort seine blutigen Hände abzuwischen. Die letzten beiden Bilder dieses Teils der Lichtbildmappe (Bild L16 und L17) zeigten, bis wohin die Blutspuren führten. Sie endeten ungefähr auf der Hälfte der Treppe.
         Jamie legte einen Stift als Lesezeichen in die Seite der Lichtbildmappe. Mit einem zweiten Stift notierte er Gedanken und Fragen auf einem Din-A4-Notizblock. Dann lehnte er sich zurück, schloss die Augen und atmete tief ein. Sein Gehirn hatte bei der Betrachtung eines jeden Bildes gearbeitet. Beständig hatte er sich gefragt, welche Aussagen man hinsichtlich des Tatherganges aufgrund der Blutspuren treffen konnte. Jetzt aber fragte er sich, ob die Blutspuren überhaupt zu dem in der Anklage beschriebenen Tatablauf passten. Er bezweifelte es. Doch Zweifel allein genügten nicht. Er musste Fakten finden. Fakten, mit denen er die Anklage der Staatsanwaltschaft überzeugend widerlegen konnte. Erneut griff er zum Stift und notierte einige Dinge, die ihm fraglich erschienen. Dann nahm er den letzten Rest des Sandwiches. Während er noch kaute, hörte er das Knarren der Küchentür und kurz darauf erschien Adso. Der Kater schlenderte langsam aber zielstrebig auf das Sofa, auf dem Jamie saß, zu. Dort angekommen strich er einige Male schnurrend um Jamies Beine herum, ehe er auf den Sitz links neben ihm sprang. Jamie sah den Kater skeptisch an und tatsächlich galt Ados Interesse nicht dem sechs Fuß großen, rothaarigen Dosenöffner. Sein Augenmerk war eindeutig auf Jamies zweites Sandwich gerichtet. Jamie griff den Kater, setzte ihn auf den Boden und hielt ihn einen Moment fest.
         “Du hattest gerade eine ganze Dose Katzenfutter, alter Junge. Mein Sandwich gibt es nicht auch noch. Entweder Du begnügst Dich damit, hier bei mir zu bleiben oder ich bringe Dich zurück in die Küche.”
         Die Katze gab einige grummelte Laute von sich und Jamie ließ sie los. Adso sprang nun auf den Sitz rechts von Jamie, legte sich dort nieder und begann mit einer ausgiebigen Katzenwäsche.
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(”Katze” by 3dman_eu)
         “Gut. Ich habe nichts dagegen, wenn Du da liegen willst. Aber mein Roastbeef-Sandwich ist tabu.”
         Als die Katze keine weitere Reaktion zeigte, nahm Jamie das zweite Sandwich und biss hinein. Nach einem weiteren Schluck Pepsi öffnete er erneut die Akte. Sein Blick fiel auf die Schrift, die auf dem Pappdeckel zu lesen war: “Lichtbilder der gerichtsmedizinischen Sektion des Leichnams des Randall, Frank Wolverton.” Es folgten Franks Geburts- und Sterbedatum, die Titel und Namen der Rechtsmediziner, dann die Namen der Sektionsgehilfen sowie Nummer (S 289/2019) Ort, Datum und Zeitdauer der Sektion. Jamie wusste, was ihn erwartete und blätterte um.
         Das erste Bild (S01) zeigte den gesamten, nun entkleideten Leichnam Frank Randalls von vorn. An seinen Armen und an seiner Brust waren deutlich mehrere Hämatome zu erkennen. Von diesen Hämatomen zeigten die Bilder S02 bis S07 Großaufnahmen. Unter den Bildern standen die genauen Maße der Hämatome. Bild S08 zeigte den gesamten Leichnam von der Rückseite. Auf Franks Rücken waren zwei größere Hämatome zu erkennen, von denen es ebenso Großaufnahmen mit genauen Größenangaben gab (S09 - S10). Jamie biss von seinem Roastbeef-Sandwich ab und nahm einen weiteren Schluck aus der Flasche. Dann blätterte er um. Die ersten vier Bilder auf der neuen Seite zeigten Großaufnahmen (rechts, links, vorn und hinten) von Franks Kopf und seinen blutgetränkten Haaren (S11 – S14). Es folgten Aufnahmen des Kopfes aus denselben Perspektiven. Diesmal war der Kopf jedoch geschoren und gereinigt. Wie Jamie es bereits in seinem Gespräch mit Claire angesprochen hatte, zeigten sich auf Franks geschorenem Schädel sieben tiefe Risse, die die Kopfhaut verletzt, ja durchtrennt hatten. Diese Risse hatten eine interessante Form. Es schien, als habe jemand den Runenbuchstaben „algiz“ auf die rechte und die linke Seite des Schädels geritzt. In der Mitte dazwischen befand sich ein weiterer, einzelner Riss, der etwas höher angebracht war, als die anderen Risse.  
         Erneut legte Jamie einen Stift als Lesezeichen zwischen die Seiten. Dann schloss er die Akte. Woher kamen diese Wunden? Wer hatte sie Frank Randall zugefügt und vor allem - womit? Die Staatsanwaltschaft ging davon aus, dass das Tatwerkzeug ein Schürhaken sein musste. Franks Cousin Alex hatte ihm und Claire ein solches Gerät für ihren Kamin vor einigen Jahren zu Weihnachten geschenkt. Es handelte sich dabei um einen ca.  ein Meter langen, innen hohlen Metallstab, durch den man Luft in ein Kaminfeuer blasen konnte. Am Ende des Stabes befand sich ein spitzer Haken, mit dem man außerdem Holzscheite innerhalb des Kamins bewegen konnte. Alex Randall, Franks Cousin, konnte sich zwar nicht mehr genau erinnern, in welchem Jahr er ein solches Gerät als Weihnachtsgeschenk mitgebracht hatte. Er wusste allerdings noch ganz genau, wo er das Gerät erworben hatte. Irgendwann spät abends hatte er beim Surfen im Internet eine Seite namens “Hot Stuff“ entdeckt. Wie er in seinem Verhör bei der Polizei in England zugegeben hatte, war es nicht die Suche nach Kaminbestecken, die ihn auf diese Seite geführt … Nachdem er seine anfängliche Enttäuschung überwunden hatte, nahm er sich dann doch die Zeit, um die Angebote des Händlers zu studieren. Er erinnerte sich, dass Frank einmal davon gesprochenen hatte, dass er beim Betrieb des hauseigenen Kamins jenen besonderen Schürhaken vermissen würde, wie er ihn in Boston besessen habe. Er habe aber in Deutschland noch kein solches Gerät gefunden, mit dem man nicht nur die Holzscheite bewegen, sondern auch Luft in das Feuer blasen konnte. Alex Randall hatte sich sofort entschieden, als er unter den Angeboten von “Hot Stuff“ einen messingfarbenen Schürhaken entdeckte, der genau Franks Wünschen entsprach. Obwohl er den Preis von 45,00 Euro und 5,00 Euro Versand- und Verpackungsgebühr etwas übertrieben fand, bestellte er das Gerät sofort. Weihnachten war nur einmal im Jahr und schließlich waren Frank und Claire die einzigen Verwandten, denen er zu Weihnachten etwas schenkte. Alex Randall hatte bei der Polizei zu Protokoll gegeben, dass er den bei “Hot Stuff“ bestellten Schürhaken per Vorkasse mir Paypal bezahlt und ungefähr fünf Tage später per Post erhalten hatte. Außerdem hatte er den englischen Polizeibeamten erzählt, dass Frank sich über das Geschenk sehr gefreut hätte.  
         So nachvollziehbar die Vermutung der Staatsanwaltschaft auch war, dass es sich bei dem von Alex Randall besorgten besonderen Schürhaken, einem sogenannten “blow poke”, um das Tatwerkzeug handeln konnte, so problematisch war diese Vermutung jedoch auch. Denn das besagte Gerät war bis zum heutigen Tag nicht gefunden worden. Damit stand es 50:50. Denn weder konnte die Staatsanwaltschaft beweisen, dass es sich mit hundertprozentiger Sicherheit um das Tatwerkzeug handelte, noch konnte Jamie im Gegenzug beweisen, dass der “blow poke” nicht die Tatwaffe war.  
         Jamie stand auf und begann im Zimmer auf und ab zu gehen. Vielleicht stand es ja doch nicht 50:50. Vielleicht konnte er das Nichtvorhandensein der Tatwaffe ja zumindest in ein 70:30 ummünzen? Wenn er nur genügend Zweifel an der These der Staatsanwaltschaft in den Köpfen und Herzen der Richter, insbesondere aber der beiden Schöffen, in Bezug auf die Tatwaffe säen konnte, vielleicht konnte er sie dann auch davon überzeugen, dass Claire nicht die Täterin war? Er erinnerte sich an den aufsehenerregenden Fall der Marianne Wagner. Die Mutter, die der Ermordnung ihrer beiden minderjährigen Söhne angeklagt worden war, war im ersten Strafverfahren zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das bedeutete für die Frau ein Minimum von 15 Jahren Gefängnis. Ein neuer Anwalt konnte erfolgreich Revision begründen. Als der Fall vor einem anderen Landgericht neu verhandelt wurde,gelang es dem neuen Anwalt von Marianne Wagner, so viele Zweifel in die Köpfe der Schöffen zu säen, dass diese zu Gunsten seiner Mandantin stimmten und diese auf freien Fuß kam. Marianne Wagner wurde zwar in einem dritten Verfahren, dass aufgrund der Revision der Staatsnwaltschaft zustande kam, erneut zu lebenslanger Haft verurteilt. Aber für die zweieinhalb Jahre, die zwischen den Verfahren lagen, war die Angeklagte frei gewesen. Vielleicht war er ja in der Lage, Claire (und sich!) etwas Zeit zu erkaufen? Zeit, die man dazu nutzen konnte, neue Fakten und Argumente für einen Freispruch zu finden.
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(”Agenda 12 mesi MOLESKINE nera Design in Italy“ * By Pava [CC BY-SA 3.0 it (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/it/deed.en)], from Wikimedia Commons)
         Jamie blieb stehen und eilte dann zum Tisch zurück. Als er sich wieder gesetzt hatte, nahm er das Notizbuch, schlug eine neue Seite auf und überschrieb sie mit dem Titel: “Pfähle“. Darunter schrieb er:“1. Zweifel an der Tatwaffe; 2. Verfahren Marianne Wagner; 3. Zweifel/Fragen bzgl. der Blutflecken an der Wand (Wischspuren)”. Er schloss das Buch, griff zum Rest seines zweiten Sandwiches und verschlang diesen mit einem Bissen. Nach einem letzten Schluck Pepsi stand er auf und nahm seine Sachen. Er wollte nichts anderes als nach Hause fahren, heiß duschen und anschließend früh schlafen gehen. Er brauchte seinen Schlaf. Bereits während seines Studiums hatte er festgestellt, dass er mit Thomas Edisons Methode der Problemlösung die größten Erfolge verzeichnen konnte: Entspannen und seinen Gedanken freien Lauf zu lassen, war die beste Möglichkeit, der Lösung eines Falles näher zu kommen.  
         Er nahm den Teller und trug ihn in die Küche. Dann füllte er Adsos leeren Napf noch einmal mit Trockenfutter. Als ihm die Katze, die ihm in die Küche gefolgt war, um die Beine strich, streichelte er beruhigend ihren Kopf. Anschließend verschwand er blitzschnell aus der Küche, nahm seinen Koffer und hatte die Haustür hinter sich geschlossen, ehe ein gieriger Adso, der sich dem Trockenfutter zugewandt hatte, es bemerken konnte.
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my-life-fm · 5 years
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Walter Moses
» Walter Moses wurde am 30. November 1916 in Koblenz geboren. Andere Quellen nennen Neuwied als Geburtsort.
Er wohnte in Neuwied, Mittelstraße 5/6 (heute: Mittelstraße 11), und arbeitete als Ingenieur oder technischer Zeichner.
Vor dem 2. Weltkrieg floh er in die Niederlande. Dort wohnte er in Lambertus Hortensiuslaan 40, Naarden/Nordholland.
Am 2. Februar 1941 verlobte er sich mit Tini (Albertine Frouke) Keijzer aus Naarden.
Nach dem Einmarsch der Nationalsozialisten in die Niederlande wurde er verhaftet und im Lager Westerbork interniert. Das genaue Datum ist nicht bekannt. Wahrscheinlich hat er in einem Arbeitslager in der Nähe von Westerbork gearbeitet. Seine Deportation in das Vernichtungslager Auschwitz erfolgte am 10. August 1942. Dort wurde er am 31. August 1942 (Sterbebücher von Auschwitz Nr. 26318) ermordet. Das in diversen Quellen genannte Todesdatum 30. September 1942 ist ein willkürlich gesetztes Sterbedatum.
Walters Eltern sind Louis, geboren 1882, und Dina Moses, geborene Wolf. Sie emigrierten nach Santiago de Chile und später nach New York. Der Vater verstarb am 3. November 1948 in New York, die Mutter am 8. Juni 1951.
Die Schwester Lisel, verheiratete Fenig, gilt als verschollen. Die Schwester Regina, verheiratete Marx, mit Ehemann Heinrich (Henry) Marx, der in Linz/Rhein am Rhein geboren und als Textilvertreter tätig war, floh nach Holland und emigrierte später nach Santiago de Chile. Dort kommt Tochter Margret zur Welt. Später ging die Familie in die USA. Von 1948 bis 1962 lebte sie in New York, anschließend in Anaheim/Kalifornien.
Schwester Regina, verheiratete Marx, emigrierte mit Ehemann Heinrich (Henry) Marx, der in Linz am Rhein geboren und als Textilvertreter tätig war, nach Holland und später nach Santiago de Chile. Dort kam Tochter Margret zur Welt. Später ging die Familie in die USA. Von 1948 bis 1962 lebte sie in New York, anschließend in Anaheim/Kalifornien.
Schwester Herta Heim, geborene Moses, geboren am 3. Mai 1907, verwitwete Bodenheimer, schreibt in einem Brief an den damaligen Oberbürgermeister Schmelzer vom 25. Oktober 1979: „Mein Name ist Herta Heim, geb. Moses verw. Bodenheimer aus Neuwied. … Ganz kurz möchte ich schildern, was mein Leben war. – Im Jahre 1938 hat man uns das Geschäft Engerserstraße 34 zerstört alles aus der Wohnung auf die Straße geworfen meinen Mann Sally Bodenheimer nach Dachau gebracht. März 1939 habe ich meine drei kleinen Kinder 6, 8, 11 Jahre nach Holland gesandt um sie geschützt zu haben. 1940 hat man sie dort als die Deutschen nach Holland kamen in das Lager Westerborg gebracht. 1943 hat man sie getrennt und zwei nach Bergen-Belsen transportiert. Fünf Jahre war ich von meinen Kindern getrennt. – Im Jahre 1942 kam mein Mann und ich nach Theresienstadt. Januar 1944 plötzlich kam ein Transport von Holland mit meiner Tochter. Zehn Tage später die zwei Kleinen aus Bergen-Belsen. Am 28. September 1944 transportierte man meinen Mann nach Auschwitz ich sah ihn nie wieder. Alle umgebracht, in der Nacht hatte ich meinen ersten Herzinfarkt. Drei meiner Geschwister und fast alle meine Familien Mitglieder sind umgekommen. – Ich schreibe nicht gerne alle diese Erlebnisse, es fällt mir sehr schwer. Da ich nicht mehr die Jüngste bin möchte ich zu gerne mit meinen Mädels noch einmal in die Stadt wo wir alle geboren sind.“
Herta überlebte den Holocaust mit ihren Töchtern Edith, geboren 1931 in Neuwied, und Hilde, geboren 1937 in Neuwied, und emigrierte in die USA. Ihr Sohn Kurt, geboren am 20. August 1929 in Neuwied, wurde ab Westerbork am 15. September 1943 ins Konzentrationslager Bergen–Belsen, am 25. Januar 1944 ins Ghetto Theresienstadt und am 16. Oktober 1944 ins  Vernichtungslager Auschwitz deportiert und dort ermordet. Ihr Ehemann Sally Bodenheimer wurde am 28.9.1944 in Auschwitz ermordet.
Schwester Adele, verheiratete Voss, geboren am 22. Februar 1910 in Neuwied, verheiratet mit Max Voss, geboren am 12. März 1905 in Hamborn, wohnhaft in Duisburg-Ruhrort, wurde am 22. April 1942 ab Düsseldorf mit Sohn Albert, geboren am 23. Dezember 1931, Tochter Zilla, geboren am 3. März 1942, und Ehemann nach Izbica/Ghetto deportiert. Dort wurden sie Opfer der Shoa. «
»[...] Schuld die auch wir hätten begehen können [...]«
Quelle & weitere Informationen => http://www.stolpersteine-neuwied.de/index.php/component/content/article/8-personenbeitraege/195-moses-walter [abgerufen am 29.11.2018]
Vergessen ist der Ausgangspunkt von Wiederholung.
Unless the world learns the lesson these cruel fates teach, night will fall.
Zeugnisse jüdischen Lebens und Leidens in Neuwied  |  Rolf Wüst, verantwortlich für das Projekt „Stolpersteine" im Deutsch-Israelischen Freundeskreis Neuwied, hielt im voll besetzten „Café Auszeit" der Marktkirchengemeinde einen Vortrag über „Zeugnisse jüdischen Lebens und Leidens in Neuwied". In einer ausführlichen Einleitung untersuchte er das Verhältnis der Gesellschaft zum Judentum früher wie heute, das oftmals zwischen den Extremen Ablehnung und Hass einerseits und Idealisierung und übersteigerten Erwartungen andererseits oszilliert. http://www.nr-kurier.de/artikel/66565-zeugnisse-juedischen-lebens-und-leidens-in-neuwied
Holocaust  |  Mehr als ein Trostpflaster  |  Über die Stolpersteine ging man irgendwann hinweg. Dann kam ein privates Forscherteam mit einem aufrüttelnden Buch. http://www.zeit.de/2017/05/stolpersteine-forschung-nationalsozialismus-opfer-oswald-pander/komplettansicht
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thesternenstaub · 2 years
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,,Ab Februar 2021 lagen die Sterbefallzahlen aufgrund der nahezu ausgebliebenen Grippewelle im Winter 2020/2021 zunächst unter dem mittleren Wert der vier Vorjahre. Sie stiegen dann im Zuge der dritten Corona-Welle und schon größtenteils außerhalb der typischen Grippezeit wieder über den Vergleichswert. Eine deutliche Übersterblichkeit ist aktuell seit Anfang September 2021 zu beobachten. Dieser Anstieg hat vermutlich mehrere Gründe und lässt sich nur zum Teil – im Oktober 2021 nur zu ungefähr einem Drittel – mit den beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten COVID-19-Todesfällen erklären. In der zweiten Novemberwoche lagen die Sterbefallzahlen um 17 % oder etwa 3 100 Fälle über dem mittleren Wert der vier Vorjahre – beim RKI wurden bislang etwa 1 300 COVID-19-Todesfälle mit Sterbedatum in dieser Woche gemeldet – mit derzeit stark steigender Tendenz von Woche zu Woche.
70 % der an COVID-19 Verstorbenen waren über 80 Jahre und hatten vielfältige Vorerkrankungen  
Neu vorliegende Ergebnisse der Todesursachenstatistik geben erstmals Aufschluss über die Zahl der Verstorbenen, bei denen COVID-19 im Jahr 2020 als sogenannte Begleiterkrankung auf der Todesbescheinigung verzeichnet war. Insgesamt starben 39 758 Menschen an COVID-19 als Grundleiden und 8 102 Menschen mit COVID-19 als Begleiterkrankung. Zusammen waren das 47 860 Verstorbene im Jahr 2020, bei denen COVID-19 entweder als Grundleiden die Haupttodesursache war (83 %) oder als Begleiterkrankung zum Tod beitrug (17 %). 70 % der an COVID-19 als Grundleiden verstorbenen Personen waren 80 Jahre oder älter.
Die meist älteren an COVID-19 als Grundleiden verstorbenen Personen hatten vielfältige Vorerkrankungen. Am häufigsten waren dies Herzkrankheiten wie Hochdruckkrankheiten (Hypertonie) (21 % der Fälle) und Vorhofflimmern oder Vorhofflattern (10 %), aber auch Demenz (20 %), gefolgt von Niereninsuffizienz (16 %) und Diabetes mellitus (16 %). Dabei handelt es sich um sogenannte Volkskrankheiten, die einen großen Teil der Bevölkerung vor allem im höheren Alter betreffen.
Krankenhaus-Fälle im Corona-Jahr 2020 auf niedrigstem Stand seit Mitte der 2000er Jahre
Die hohe Auslastung der Krankenhäuser durch COVID-19-Patientinnen und -Patienten, das Freihalten von Bettenkapazitäten für COVID-19-Behandlungsfälle sowie verschärfte Hygienekonzepte führten schon früh im Pandemieverlauf dazu, dass planbare Behandlungen und Operationen verschoben werden mussten.
Dies zeigt sich in der Krankenhausstatistik: Im Jahr 2020 gab es in Deutschland fast 2,5 Millionen oder 13,1 % weniger Krankenhausbehandlungen als im Vorjahr. So niedrig waren die Fallzahlen zuletzt im Jahr 2006. Auch die Zahl der Operationen ging zurück: 2020 wurden in den deutschen Krankenhäusern 690 000 oder 9,7 % weniger Patientinnen und Patienten operiert als im Vorjahr – so wenige wie zuletzt im Jahr 2005. Basis der Auswertungen ist die Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik).
Rund 176 000 Personen im Jahr 2020 mit oder wegen COVID-19 im Krankenhaus
Mit oder wegen COVID-19 wurden im Jahr 2020 rund 176 000 Patientinnen und Patienten stationär in den deutschen Krankenhäusern behandelt. Rund 36 900 dieser Personen, also gut ein Fünftel (20,9 %), mussten intensivmedizinisch versorgt werden. 58,1 % oder rund 21 400 der intensivmedizinisch versorgten COVID-19-Patientinnen und -Patienten mussten künstlich beatmet werden. Ihre durchschnittliche Beatmungsdauer lag bei 254 Stunden, also bei fast 11 Tagen. Mit rund 31 600 Personen ist mehr als jede sechste (17,9 %) mit oder wegen COVID-19 behandelte Person im Krankenhaus verstorben. Ihr Durchschnittsalter lag bei 80,3 Jahren.”
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/12/PD21_563_12.html
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zwangstherapie2016 · 2 months
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Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wurde am 17.07.2019 sexuell missbraucht.
Die ganze Wahrheit über COVID-19 (SARS-CoV-2) Pandemie. Unzensiert.
Wegen des sexuellen Missbrauchs meiner ganzen Familie im Rahmen der Zwangstherapie (1987–2024) von Ärzten, Geheimdienstlern und Politikern der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands (CDU) wurde die Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) an ihrem Geburtstag, am 17.07.2019, mit mir (Metin Akgün) zusammen unter dem Einfluss von Aerosolmedikamenten in meiner Wohnung in der Potsdamer Straße 134–136, 10783 Berlin-Schöneberg, sexuell missbraucht. Initiiert wurde der Missbrauch von den Parteien SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Linken und der Basis unter der Federführung des Ex-Arztes Gerhard Heim, Mitglied der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV Berlin) und Lobbyist im rechten Parteiflügel der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), der „Seeheimer Kreis“ bezeichnet wird.
Am 08.09.2021 ist Kanzlerin Angela Merkel (CDU) gestorben. Ärzte der CDU haben sie mit Medikamenten in den Schlaf versetzt und anschließend mit Medikamenten ihre Lebensfunktionen abgestellt. Zu diesem Schritt habe sich Angela Merkel (CDU) entschieden, da der sexuelle Missbrauch sie belastet habe. Wegen der Zensur wurde über ihren Tod in der Presse umschrieben, mit dem Pseudonym von Queen Elizabeth II. berichtet. Wegen der Zensur des Datums wird das Sterbedatum der Queen mit dem 08.09.2022 veröffentlicht.
Chronik des 5. Kriegs der Türkei gegen Deutschland
Metin Akgün: *20.03.1982 in Halle/Westfalen Zwangstherapie (ZT): 1987–2024 Die Januarkonferenz: 20.01.2012 | Das Meeting zum 5. Krieg.
5. Türkischer Krieg gegen Deutschland: 09.11.2016 Massenmord-Skandal! Herzinfarkte wurden mit Aerosolmedikamenten ausgelöst: 2016–2024 Ärzte und Geheimdienste der CDU, AKP, SPD haben meiner ganzen Familie über Nacht im Schlaf mit Gasmasken Karzinogene verabreicht: Juli/August 2017 COVID-19 Pandemie: 11.03.2019 Sexueller Missbrauch der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU): 17.07.2019
1. Aussage zum 5. Krieg: 3. Untersuchungsausschuss der 19. Wahlperiode des Deutschen Bundestages. Wegen der Zensur wurde dieser in der Presse umschrieben als "Wirecard, Wirecard-Skandal und Wirecard-U-Ausschuss" bezeichnet: 2019–2023 SARS-CoV-2 Pandemie: 31.12.2019
2. Aussage zum 5. Krieg: Landgericht Berlin: 2020–2024 Mord meiner ganzen Familie (192 Personen): 06.02.2022
Murat Akgün ist tot: *15.01.1955–28.07.1999 Altkanzler Helmut Kohl (CDU) ist tot: 15.01.2017 Thomas Roth (FDP) ist tot: 04.10.2017 Ilfan Kara (geb. Yavuz) ist tot: *20.05.1963–30.10.2017 Melina Akgün ist tot: *17.10.2005–17.10.2019 Simon Otroschko (Informant der Januarkonferenz) ist tot: 17.12.2019 Dr. Gerhard Heim (SPD, Seeheimer Kreis, KV Berlin) ist tot: 25.06.2020 Jens Spahn (CDU) ist tot: 13.12.2020 Armin Laschet (CDU) ist tot: 15.01.2021 Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) ist tot: 15.01.2021 Georg Nüßlein (CSU) ist tot: 07.03.2021 Alfred Sauter (CSU) ist tot: 21.03.2021 Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) ist tot: 09.04.2021 Markus Söder (CSU) ist tot: 16.04.2021 Karl Lauterbach (SPD) ist tot: 14.06.2021 Alice Weidel (AfD) ist tot: 18.06.2021 Hasan Akgün ist tot: 15.08.2021 Ilkay Köse (geb. Akgün) ist tot: *26.01.1980–21.08.2021 Altkanzler Olaf Scholz (SPD) ist tot: 30.08.2021 Altkanzlerin Angela Merkel (CDU) ist tot: 08.09.2021 Lars Klingbeil (SPD) ist tot: 17.10.2021 Ayhan Akgün ist tot: *23.11.1988– Manuela Schwesig (SPD) ist tot: 23.11.2021 Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen) ist tot: 26.11.2021 Anton Hofreiter (Bündnis 90/Die Grünen) ist tot: 01.12.2021 Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) ist tot: 15.12.2021 Michael Roth (SPD) ist tot: 15.12.2021 Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen) ist tot: 15.01.2022 Christine Lambrecht (SPD) ist tot: 15.01.2022 Gülay Akgün-Yilmaz ist tot: *31.03.1981–17.01.2022 Ricarda Lang (Bündnis 90/Die Grünen) ist tot: 29.01.2022 Omid Nouripour (Bündnis 90/Die Grünen) ist tot: 29.01.2022 Nancy Faeser (SPD) ist tot: 03.02.2022 Meine ganze Familie ist tot: 06.02.2022 Christian Lindner (FDP) ist tot: 06.02.2022 Franca Lehfeldt (Ehefrau von Christian Lindner) ist tot: 06.02.2022 Meral Akşener (İYİ-Partei) ist tot: 03.03.2022 Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) ist tot: 20.03.2022 Sahra Wagenknecht (Linke) ist tot: 20.03.2022 Recep Tayyip Erdoğan (AKP) ist tot: 31.03.2022 Britta Ernst (SPD) ist tot: 17.04.2022 Volker Wissing (FDP) ist tot: 23.04.2022 Daniela Schmitt (FDP) ist tot: 23.04.2022 Franziska Giffey (SPD) ist tot: 28.04.2022 Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) ist tot: 20.05.2022 Kemal Kılıçdaroğlu (CHP) ist tot: 28.05.2022 Devlet Bahçeli (MHP) ist tot: 12.06.2022 Christopher Vogt (FDP) ist tot: in Bearbeitung Lisa Paus (Bündnis 90/Die Grünen) ist tot: 2022 / in Bearbeitung Rolf Mützenich (SPD, Seeheimer Kreis) ist tot: 2022 / in Bearbeitung Jürgen Resch (Deutsche Umwelthilfe, DUH) ist tot: in Bearbeitung Sascha Müller-Kraenner (Deutsche Umwelthilfe, DUH) ist tot: in Bearbeitung Barbara Metz (Deutsche Umwelthilfe, DUH) ist tot: 2022 / in Bearbeitung Dr. Wolfgang Schäuble (CDU) ist tot: 26.12.2022 Dr. Florian Toncar (FDP) ist tot: 2023 / in Bearbeitung Dr. Kahraman Dönmez (Türkischer Geheimdienst MİT) ist tot: 2023 / in Bearbeitung Hasan Özmen (Türkischer Geheimdienst MİT) ist tot: 2023 / in Bearbeitung Dr. Christine Glauning (Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit) ist tot: 2023 / in Bearbeitung Dr. Marco Buschmann (FDP) ist tot: 2023 / in Bearbeitung
Wegen der Zensur des 5. Türkischen Kriegs erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) dies am 11.03.2019 zur COVID-19 Pandemie und wegen der weltweit stark ansteigenden Todeszahlen am 31.12.2019 zur SARS-CoV-2 Pandemie. Umgangssprachlich auch Corona, Coronavirus, Coronakrise und Coronapandemie bezeichnet. In der Presse auch Nord Stream, Nord Stream 2, Gas-Krise und Klima-Krise bezeichnet.
Mitglieder der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands (CDU) stiften systematisch Deutsche dazu an, die Türken unter dem Einfluss von Aerosolmedikamenten sexuell zu missbrauchen. Während des Missbrauchs wird ihnen mit Aerosolmedikamenten das Bewusstsein abgestellt. Die Opfer können sich an den Missbrauch nicht erinnern und haben eine Amnesie. Wegen der Zensur wird darüber umschrieben, mit den Pseudonachrichten – "Sexueller Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche" berichtet.
Mitarbeiter des türkischen Geheimdienstes MİT vom türkischen Konsulat in Berlin haben ab dem 09.11.2016 gemeinsam mit Geheimdienstlern verschiedener politischer Strömungen und dem rechten Parteiflügel der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), der Seeheimer Kreis bezeichnet wird, der Freien Demokratischen Partei (FDP), Bündnis 90/Die Grünen, Linken, Basisdemokratischen Partei Deutschland (die Basis), der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und mit Ärzten der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV Berlin) der Zivilbevölkerung in Deutschland mit Aerosolmedikamenten Herzinfarkte ausgelöst. Zudem haben sie eine unbekannte Anzahl von Männern, Frauen und Kindern im Einfluss von Aerosolmedikamenten sexuell missbraucht (2016–2023). Wegen der Zensur des 5. Kriegs der Türkei wurde dieser umschrieben und ab dem 24.02.2022 mit den Pseudonachrichten "Russischer Krieg gegen die Ukraine" veröffentlicht.
Das Robert Koch-Institut (RKI) bestätigte am 20.02.2024 in Deutschland 38.818.710 Fälle von COVID-19. Todesfälle.
Deutsche Geheimdienste erwiderten den türkischen Massenmord. Die Johns Hopkins University (JHU) veröffentlichte auf ihrem COVID-19-Dashboard am 10.03.2023 in der Türkei 17.042.722 Fälle von COVID-19. Todesfälle.
Die (WHO) bestätigte am 19.12.2023 weltweit 772.838.745 Fälle von COVID-19. Todesfälle.
Wegen der Zensur des Massenmords und der tatsächlichen Todeszahlen wird von "Infektionszahlen" und "Fallzahlen" berichtet.
Kriegsursache: Sexueller Missbrauch von 400.000 Türken in Deutschland
Tatwaffe und Kriegswaffe: Aerosolmedikamente
Was sind Aerosolmedikamente?
Aerosolmedikamente werden mit verschiedenen Medikamentenverneblern in der Luft vernebelt. Aerosolmedikamente werden nicht nur zur Behandlung von Asthma eingesetzt. Damit arbeiten auch andere Ärzte, Lobbyisten, Spione, Geheimdienstler, Richter, Rechtsanwälte, Psychologen, Politiker, Polizisten und Insider. Wenn man in der Luft vernebelte Aerosolmedikamente einatmet (inhaliert), dann lösen sie im menschlichen Körper eine Wirkung aus. Mit Aerosolmedikamenten können viele Zwänge in einem Menschen ausgelöst werden. Wenn man in anderen Menschen Zwänge auslöst, dann kann man sie zu verschiedenen Verhaltensweisen bewegen. Die meisten Opfer merken nicht, dass ihre Verhaltensweisen von anderen Menschen mit Aerosolmedikamenten ausgelöst wurden, weil der Übergang fließend ist. Mit Aerosolmedikamenten kann man in anderen Menschen schwere Krankheiten auslösen, die bis hin zum Tod der betroffenen Menschen führen können. In der Luft vernebelte Aerosolmedikamentenpartikel sieht man mit bloßem Auge nicht, und wenn man sie durch Mund und Nase einatmet, dann riecht und schmeckt man sie nicht. Je nachdem, wie die Aerosolmedikamente zusammengesetzt sind, kann das die psychische Befindlichkeit der betroffenen Menschen verändern. Damit kann man auch das psychische Bewusstsein eines Menschen abstellen und diesen in dieser Zeit sexuell missbrauchen. Wenn das Bewusstsein abgestellt wurde, kann man sich als Opfer an die Missbrauchstat nicht erinnern. Die meisten Opfer kennen den Täter dann nicht. Manchen Opfern gelingt es kurz nach der Tat und manchen nach vielen Jahren, sich an den sexuellen Missbrauch zu erinnern. Um den Missbrauch juristisch aufarbeiten zu können, muss man sich als Opfer an die Tat und an den Täter erinnern. Wenn man sich nicht erinnern kann, dann gilt der Vorfall als nicht geschehen und nicht nachweislich. Was kann man mit Aerosolmedikamenten noch machen? Damit kann man noch viele andere Sachen machen. Man kann Menschen damit Herzinfarkte auslösen, an deren Folgen sie sterben können. Wie werden im Krieg die Menschen ermordet? Die meisten Menschen werden im Krieg nachts, wenn sie schlafen, ermordet. Dafür kommen bis an die Haustür und Wohnungstür Ärzte, Aerosoltherapeuten oder Geheimdienstmitarbeiter der jeweiligen Kriegsparteien und vernebeln durch einen kleinen Spalt in der Tür oder am Fenster die Aerosolmedikamente in die Wohnungen der Zivilbevölkerung. Wenn die Menschen im Schlaf diese Aerosolmedikamentenpartikel einatmen, erleiden sie sofort einen Herzinfarkt. Die meisten Opfer sterben sofort. Diese Kriegsführung hat sich nach dem Zweiten Weltkrieg (1945–2024) etabliert, wird umschrieben auch der "Kalte Krieg" bezeichnet und wird wegen der Schwere des Falls von vielen Ländern der Welt zensiert. Auch die Bundesregierung zensiert gegenüber der eigenen Bevölkerung diese Fälle.
Ergänzende Informationen
Die "Spanische Grippe" ereignete sich 1977/1978. Die "Spanische Grippe" ist auch ein Massenmord-Skandal! Herzinfarkte wurden mit Aerosolmedikamenten ausgelöst. Wegen der Schwere des Falls und wegen der Zensur wurde dieser Massenmord-Skandal "Spanische Grippe" (Pandemie) bezeichnet. Wegen der Zensur und wegen der Absicht, diesen Massenmord-Skandal in Vergessenheit geraten zu lassen, wird das tatsächliche Datum der "Spanischen Grippe" bewusst wie folgt falsch veröffentlicht: "1918–1920". Die "Russische Grippe" ereignete sich nicht 1977/1978. An den Folgen der "Spanischen Grippe" starben weltweit 500 Millionen Menschen.
Topographie des Terrors | Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Wegen der Zensur der türkischen Fälle werden diese umschrieben im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit (Britzer Straße 5, 12439 Berlin-Schöneweide), dokumentiert und wegen der Zensur umschrieben ausgestellt. Nach der Errichtung eines Neubaus wird dieses Dokumentationszentrum in die Niederkirchnerstraße 8 in 10963 Berlin-Kreuzberg umziehen.
Weiterführende Links zu mehr Informationen
youtube
Metin Akgün Potsdamer Straße 134–136 10783 Berlin-Schöneberg
www.zwangstherapie.de
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stantonwalter-blog · 5 years
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Und so scheint man bei der DEWO den früheren kalifornischen Governor (und Ex-Filmschauspieler aus Hollywood, unter anderem bekannt auch als der “Terminator”) manchmal einerseits wieder sehr zu lieben, aber manchmal noch genauso auch wieder zu hassen, und auch er erleidet dann eine plötzliche Herzattacke so wieder oder Herzanfall auf einer sehr belebten Straße in New York, vielleicht aber dann auch nur wieder im Café von L.A.! Sodass selbst er so einen allerersten Stent am Herzen als sehr berühmter US-Amerikaner - wie Beckenbauer als sehr großer Deutscher schon vor ihm auch - dadurch in letzer Zeit vorsorglich noch genauso trüge, auf Anraten auch der eigenen Ärzte (in den Vereinigten Staaten), schreibt erneut dann die “Bild” auch wieder über ihn so, bei uns! (Wer von beiden beißt eigentlich hier so früher wieder ins Grass, auch von den beiden? Ich behaupte nämlich, den geigneten Zeitpunkt kann die DEWO sich von jetzt an gleich wieder selber so in den nächsten Jahren beliebig wieder noch genauso auch bei ihnen sehr gezielt auch herauspicken oder bestimmen als Ärzte (entweder in den USA dann erneut so, oder auch einige Ärzte hier bei uns), den genauen Tag oder das genaue Sterbedatum einerseits, mit viel Pech aber die erneute Todesstunde dann wieder noch dadurch genauso, und zwar für sie beide, den deutschen Ex-“Fussballkaiser” und “Fussballgott” aus Deutschland ebenso, den früheren “Terminator” vom US-Film und aus Hollywood sehr wahrscheinlich dann aber wieder sehr bald dadurch noch genauso, so lautet meine eigene Einschätzung selbst dazu wieder, und zu den beiden!!
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Was ist dein Sinn des Lebens? Hast du ihn schon gefunden oder möchtest du ihn niemals finden? Glaubst du überhaupt an irgendeinen Sinn des Lebens?
Habe lange darüber nachgedacht. Ich dachte einst, mein Sinn sei es, immer allen zu helfen. Ich habe dies nun verworfen. Doch meinen Lebenssinn habe ich nicht gefunden. Ich glaube nicht, dass ich ihn finden will. Es wäre so, als wüsste man sein Sterbedatum. Ich will nicht nach einem Prinzip o.ä. leben. Ich denke, dass jeder seinen eigenen Sinn hat, aber alle zusammen stützen das System in dem wir leben. Es gibt so viel mehr als uns, da ist so ein Sinn ja nahezu lächerlich. Ich bin bei weitem nicht intelligent genug, mir Gedanken über das große Ganze zu machen, wie es Albert Einstein tat. Aber man kann sich Gedanken machen über seine Umwelt und diese vielleicht positiv beeinflussen. Danke für seine Frage.
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missbraucht-c · 5 years
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Ich werde heute feiern, weil du gelebt hast und trauern, weil dein Herz nicht stark genug war.
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