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#Stadtkind Leben
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ICH NENNE DIE LIEBE
Ich nenne die LIEBE
und das zärtliche Wort DU. 
Feiern will ich die Wörter, 
von denen wir leben. 
(Lothar Zenetti)
Foto: by StadtKind on flickr 
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trenenlasnubes · 1 year
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Hurra! Hurra! Våren er her!
Hurra! Hurra! Der Frühling ist da! Sonnenschein auf dem Balkon, den Puls der Stadt um mich herum. Ja, ein Platz an der Sonne ist das, diese – meine – Zeit in Oslo!
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Die Straßenbahn an der Ecke, die U-Bahn, in ein paar Minuten erreichbar, eine belebte Einkaufsstraße ebenfalls gleich um die Ecke, das tut dem Stadtkind-Herzen gut…! Zur Fakultät laufe ich knapp 15 Minuten, zur Fagerborg Kirke oder Uranienborg Kirke nur 10 Minuten. Was will frau mehr?
Unterwegs durch Oslo treffe ich verschiedene Ansprechpartner:innen aus Kirche und Wissenschaft und lerne teils im Gespräch, teils durch teilnehmende Beobachtung, wie Kirche mit Leben gefüllt und wie dies – an der Universität und in der Gemeindefakultät von allen Seiten durchleuchtet – oder genau so oft befruchtet wird. Hinweisen auf Literatur kann ich sogleich an der Fakultät nachgehen.
Ich kam hierher mit der Fragestellung, was Gemeinden brauchen/was Kirche braucht, um gesund durch alle gesellschaftlichen und kirchlich-strukturellen Veränderungen zu gelangen. Durchdachte Dramaturgie im Gottesdienst und bei Veranstaltungen erscheint mir wichtig. Und das ist nicht zuletzt ein Gemeinschaftswerk. Mit anderen worten, das kann nicht der/die Pfarrer:in (oder eine:n KV-Vorsitzende:n) allein leisten. Dazu braucht es echte Kommunikation – nicht nur miteinander reden, wenn es unbedingt nötig ist. UND es braucht eine deutliche(re) Sicht auf das Miteinander der Ämter und Dienste in der Kirche. Das betrifft das Priestertum aller Gläubigen ebenso, wie den verschiedenen Ämter und Dienste. Dazu braucht es mehr Klarheit über das Neben-Einander und Miteinander von Ordination, Einsegnung, Entsendung und Beauftragung. Wer ist im gläubigen Handeln der Kirche, an welcher Stelle ebendieser gestellt – nicht nur als Mensch, sondern mit klarem Auftrag und von Gott begleitet? So könnte aus dem zaghaften Frühling irgendwann auch Sommer und Erntezeit werden.
Kirche-Sein ist ein Geschehen auf verschiedenen Ebenen.
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morgengeschreibsel · 2 years
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Versuch #549: Mia und Gerda
Es gab etwas, was Mia schon immer an ihrer Großmutter störte, doch sie konnte es nicht ganz in Worte fassen, und das war seltsam, denn Mia war ein Mensch der Worte, ein Mensch der Wörter, sie war fast besessen davon. Schon als kleines Mädchen wollte sie Journalistin werden und nun war sie es, kannte die Flure der Redaktion und all die Wörter, die von den Wänden der Flure widerhallten.
Mias Großmutter Gerda dagegen suchte immer nach Wörtern. Oberflächlich gesehen war sie eine einfache Frau, die ein einfaches, wenn auch kein leichtes Leben hatte. Jetzt, mit über achtzig, war ihr Leben leicht - den ganzen Tag saß sie in ihrem Zimmer in der Seniorenresidenz, ging mit schleppenden Schritten auf die Terrasse, unterhielt sich beim Kaffee mit den anderen Bewohnern. Geboren wurde sie auf einem Bauernhof, als viertes von fünf Kindern, kein besonderes Kind, auch kein besonders geliebtes Kind. Ihre Mutter versorgte die Kühe und Schweine, während die Kinder, alle zwei-drei Jahre auseinander, auf dem Hof spielten, bis sie dann mithelfen konnten.
In der Schule war Gerda sehr schlecht, genauso schlecht wie ihre Geschwister. Sie konnte lesen und rechnen, doch für den Rest reichte es kaum - zu Hause wurde abends das Licht ausgemacht, denn das Geld war knapp, und außerdem gab es sowieso immer anderes zu tun. Nach der Schule sollte Gerda Bäckerin werden, doch ihr Ausbildungsplatz beim Bäcker wurde ihr von einer anderen weggeschnappt, und sie wurde Näherin bei der kleinen dörflichen Schneiderei, die vor allem damit beschäftigt war, Anzüge für Beerdigungen und Taufen umzuschneidern. Das war nicht ihre Leidenschaft, doch viel Auswahl hatte Gerda nicht und sie hatte sich schnell damit abgefunden.
Ein paar Jahre später heiratete Gerda Hans, den Sohn einer anderen Bauernfamilie aus dem Dorf. Sie liebte ihn nicht, aber er hatte ihr ausdauernd den Hof gemacht, und er war eine sehr gute Partie. Es schmeichelte ihr, also dachte sie, warum nicht. Die Hochzeit war groß, denn beide Familien wollten voreinander angeben, vor allem die viel schlechter gestellte Familie von Gerda. Hans war kein Bauer, sondern ein Mechaniker, der die immer mehr zum Einsatz kommenden Feldmaschinen reparierte. Gerda verstand davon nichts, aber das war auch nicht notwendig, denn sie kochte gut, melkte die Kühe, wusch die Wäsche und strickte Wollsocken für den Winter. Hans' Eltern mochten Gerda nicht wirklich, aber sie liebten ihren Sohn und akzeptierten seine Wahl.
Hans und Gerda bekamen zwei Kinder, und kurz nachdem das zweite laufen konnte, zogen sie in das nächstgelegene Städtchen, weil Hans von dort aus besser arbeiten konnte. Gerda war froh, aus dem Dorf wegzukommen und vermisste die Kühe nicht, kaufte stattdessen Milch in Flaschen in dem kleinen Laden zwei Straßen weiter. Sie lebten jetzt in einem fast schon kleinen Einfamilienhaus, aber das Haus hatte eine Gasheizung und einen großen Rasen, den erst Hans und dann, einige Jahre später, ihr Sohn mähte. Hinter dem Haus saß Gerda in der Sonne und las Frauenzeitschriften, denn arbeiten musste sie nicht mehr, sie nähte jetzt nur noch zum Spaß.
An dieses Haus erinnerte sich Mia, wenn sie sich an ihre Kindheit erinnerte. Sie waren oft hier in den Ferien, und Mia fand es als Stadtkind faszinierend, die Hühnereier in dem kleinen Verschlag zu suchen und danach der Großmutter beim Spiegelei-Braten zuzusehen, wie sie brutzelten und die heiße Butter verspritzten. Mias Mutter war immer distanziert, wenn sie bei den Großeltern waren, und das war Teil des seltsamen Gefühls, das Mia selbst für ihre Großmutter hatte.
Das Haus gab es noch, dort lebte nun Mias Onkel, aber Hühner hatte er nicht mehr. Mias Großvater war schon lange tot, er starb als sie zehn oder zwölf war, an einem Herzinfarkt. Und Mias Großmutter saß in ihrem Zimmer in der Seniorenresidenz. Mia fragte sich oft, woran ihre Großmutter dachte, was sie den ganzen Tag tat, ob sie glücklich war. Oder ob sie der Meinung war, dass das Leben einfach eine Art Kampf ist, den man durchstehen muss.
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stadtkind-stuttgart · 3 years
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Über die Selbstoptimierung und wieso ich keine Lust mehr darauf habe http://dlvr.it/RlKWbB
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So, die Reise ist rum, ich bin wieder angekommen und hab mich ausgeschlafen und eingelebt in der neuen alten Heimat. Da ist die Zeit reif für meinen letzten Rückblick. Wie haben die drei Stationen Frankreich, Kenia und Japan abgeschnitten und was habe ich jeweils mitgenommen?
Umgebung
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Die Region Auvergne-Rhône-Alpes, speziell im Raum Lyon, ist eine wunderschöne, grüne Hügellandschaft, mit hübschen, kleinen französischen Dörfchen, die zum Radfahren einladen, und natürlich Lyon selbst - eine echt tolle Stadt, die man nicht nur gesehen, sondern erlebt haben sollte.
Kenia hat mit seiner atemberaubenden Natur sicherlich ebenfalls die Nase ganz vorn mit dabei. Die Savanne kommt quasi direkt aus dem "König der Löwen", und obwohl ich viel Regen hatte, konnte ich doch sogar gerade deshalb den Wandel von gelb zu grün miterleben - ein tolles Erlebnis.
Auch Japan hat sich nicht lumpen lassen und für mich seine schönsten Herbstfarben ausgepackt. Zusammen mit dem Charme von Altstädten wie Kyoto und dem Wow-Effekt von Metropolen wie Tokio hat mich das Land mal wieder um den Finger gewickelt.
Menschen
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Die Menschen in und um Lyon waren ausschließlich herzlich zu mir. Von dem Klischee "Franzosen sind erstmal unfreundlich, bis du Französisch mit ihnen sprichst" habe ich wenig bemerkt. Auch Englisch war größtenteils kein Problem. Sowohl in der Stadt als auch auf dem Land habe ich Freunde gefunden, die ich hoffentlich bald wiedersehe.
Die Herzlichkeit der Menschen in Afrika ist über jede Konkurrenz erhaben. Du wirst von ausschließlich jedem Menschen Willkommen geheißen, und auch wenn die Vorstellung "im Westen wächst das Geld auf den Bäumen" hier und da noch existiert, hören die Menschen zu und freuen sich auch einfach über deine Anwesenheit. Man ist gleich der "Bruder" oder die "Schwester", der Kontakt hält immer noch und man hat das Gefühl, die Menschen gerne wiedersehen zu wollen.
In Japan hab ich vor allem alte Freunde aus Deutschland getroffen. Das ist natürlich ein bisschen schade, denn auch wenn in der Gesellschaft Höflichkeit oberstes Gebot ist, ist es doch nicht so leicht, echte Freundschaften zu finden. Das lag aber sicherlich auch an meiner Unterbringung, die wenig Kontaktpunkte geboten hat. Da geht beim nächsten Mal hoffentlich noch etwas mehr.
Essen
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Meine Lieblingskategorie - und die startete schon äußerst lecker mit der französischen Landküche. Wir hatten Quiche, Croque Monsieur, Tartar und natürlich Baguette mit Käse zu jedem Essen und meist noch Kuchen zum Nachtisch. Einziger Kritikpunkt: Ich hab für gewöhnlich viel zu viel gegessen.
Ostafrika hat eine Küche, die nicht unbedingt durch ihre Raffinesse glänzt. Die Linsen- und Spinatgerichte waren lecker, aber ich muss gestehen, vom traditionellen Ugali (Maisbrei) bin ich kein großer Freund - der hat wenig Eigengeschmack. Generell fand ich die vegetarische Küche viel besser als die Fleischgerichte, bei denen das Fleisch meistens trocken und totgekocht war. Die frischen Früchte hingegen waren Spitzenklasse!
Japan bekommt in dieser Kategorie die Krone aufgesetzt. Ob bei den kunstvoll dekorierten und extrem schmackhaften Ramen, den tollen Curryreisgerichten oder der vom Westen adaptierten und kreativ umgearbeiteten Küche - hier wird Kochgeschichte geschrieben.
Ruhe
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Eine der Gründe, warum ich überhaupt aufgebrochen bin, war, weil ich Ruhe und Abstand wollte. Frankreich hat mir hierbei den optimalen Start beschert: Keine Hektik. Keine Termine. Keine Kompromisse. Kein anderes B… nein, kein besserer Start in die dreimonatige Auszeit, als im Liegestuhl zu sitzen und in den goldblauen Horizont zu schauen. Und Gedanken zuzulassen, die man eben mal durchdenken muss, um zu der gewünschten Ruhe zu finden.
Lumo konnte hier fast nahtlos anknüpfen, aber auf seine eigene Weise. Teilweise gab es so wenig Arbeit, dass die Ruhe fast frustrierend war - bis ich genau dadurch meine Kreativität wiedergefunden habe. Nachdem ich die unangenehmen Gedanken in Frankreich gelassen hatte, konnte ich endlich wieder meiner Leidenschaft zur Musik Raum geben und das hat mich zu fünf neuen Musikstücken in 30 Tagen inspiriert!
In Japan war die Ruhe ebenfalls mein Begleiter - hauptsächlich, während ich Schicht an der Rezeption hatte oder die anderen Volunteers vor ihren Handys saßen. Das kam einerseits meiner Musik zugute, andererseits meinen Zukunftsplänen, denn in Japan konnte ich mir dann mal einen detaillierten Plan machen, wie es beruflich weitergehen soll.
Kulturelle Erfahrung
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In Frankreich hatte ich ja quasi fast einen Homestay. Ich war mittendrin im Landleben, was für mich als Stadtkind sowieso eine neue Erfahrung war, und dann auch noch auf Französisch. Super, näher dran geht vermutlich nur noch als Au Pair. Lyon und Annecy, auf der anderen Seite, boten das Stadtleben, von kleinen französischen Cafés am Wasser bis zu Großstadtfeeling.
Der Beginn in Kenia war etwas schleppend, da die meisten Ranger gerade im Urlaub waren und das Camp etwas leer war. Aber ab der zweiten Woche kam Leben in das Lager, und die Ranger, die so zwischen 20 und 40 waren, hatten Spaß daran, uns Volunteers ihre Heimatorte zu zeigen. Ich habe gesehen, wo sie zur Schule gegangen sind, und wir haben gemeinsam Kath gekaut… Und ich habe das Leben in Ostafrika aus erster Hand kennengelernt.
In Japan hatte ich zwar keinen Homestay, aber wenn man sich auf ein wenig auf die Kultur einlässt, dann springt sie dir direkt in Gesicht. Da sind die verrückten Zentren von Tokio und Osaka, mit ihren Hochhausschluchten, Leuchttafeln, Spielhallen, Maid-Cafes, Restaurants, ihrer Manga- und Animekultur und und und. Auf der anderen Seite finden sich in Kyoto über dreißig Tempel und Schreine im voller herbstlicher Farbpalette, quasi einer an jeder zweiten Ecke, und haufenweise japanische Gärten. Und ein stimmungsvolles Altstadtviertel mit Geishas (solange man sich respektvoll verhält und keine Fotos macht).
Arbeit
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Obwohl ich in allen drei Ländern gerne gearbeitet habe, hatte ich in Frankreich am stärksten das Gefühl, tatsächlich nützlich zu sein, jemandem zu helfen und schwere Arbeit abzunehmen. Violaine hat sich jeden Tag aufs Neue gefreut über die Hilfe beim Hecken schneiden, Gräben ausheben und Schränke bauen.
In Kenia war die Arbeit leider nicht besonders viel, aber die Patrouillen waren immer spannend, und auf Nachfrage gab es auch Arbeit in den Gemeinden, vom Felder bestellen bis zum Fundamente ausheben. Das kam gut an und kräftig Hand anlegen hat immer Spaß gemacht.
Im Hostel in Japan war die Arbeitslast, wie in allen drei Ländern eigentlich, sehr fair. Zimmer machen und Bäder putzen war nicht so spannend, aber was muss, das muss. Kleines Highlight: Ich konnte Gäste in vier Sprachen einchecken (Englisch, Japanisch, Chinesisch und Französisch).
- Ende -
Und so geht mein Bilderblog zu Ende - ungeplant symbolisch mit dem selben Titel und dem selben Headermotiv, mit dem einst mein Chinablog im Jahr 2006 begann.
So, und welche Station ist nun der Sieger?
Einen Sieger werde ich nicht küren. Alle drei Stationen waren jeweils ein besonderes Erlebnis auf ihre eigene Art.
Fühlt es sich seltsam an, heimzukommen?
Nicht so sehr, generell zurück zu sein, sondern mehr die Tatsache, dass ich nicht in mein altes Leben zurück komme, weil es mein altes Leben nicht mehr gibt.
War meine Reise eine lebensverändernde Erfahrung?
Vielleicht. Das wird sich in den nächsten Monaten zeigen.
War es die richtige Entscheidung, diese ungewöhnliche Reise anzutreten?
Absolut.
Welche Orte würde ich weiterempfehlen?
Alle: Frankreich, Tanzania, Kenia, Japan, China, Korea. Schaut sie euch alle an! Aber fliegt nicht so viel durch die Gegend wie ich - denkt an den Schadstoffausstoß der Flugzeuge. Ich beschränke mich in der nächsten Zeit jedenfalls erstmal auf Urlaub mit der Deutschen Bahn. Auch wenn ich dafür die Verspätungen in Kauf nehmen muss.
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painterofhorizons · 5 years
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Schleswig-Holstein und Thüringen 😉
Danke für die Frage. ^.^ SH gab es schon und mit Thüringen haust du ja echt die Frage der Fragen raus. :D Statt SH nehme ich mal MV.
Mecklenburg-Vorpommern: Bist du ein Dorf/Land- oder ein Stadtkind? 
Stadtkind!!! In der Stadt großgeworden und abgesehen von ein paar Tagen Urlaub kann ich mit der Gegenseite für mich selbst auch nicht viel anfangen. (Eigentlich müsste man sagen: Küstenkind. Das trifft es am meisten.)
Thüringen: In welchem Bundesland leben die ‘blödesten’/’unsympathischsten’ Leute (deiner Meinung nach)? 
*räusper* Also wenn ich meine persönlichen Erfahrungen nehmen und nur die, dann habe ich die unfreundlichsten Menschen in München getroffen... Und als Fischkopp kann ich mit so bubbligen clischeehaften Süddeutschen nicht sooo viel anfangen.
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IM AUSTAUSCH GEGEN DAS, WAS UNSERE EINBILDUNGSKRAFT
Im Austausch gegen das, was unsere Einbildungskraft 
uns vergebens erwarten lässt und was wir umsonst so 
vergeblich zu entdecken bestrebt sind, schenkt das Leben 
uns etwas, was weit über unser Vorstellungsvermögen 
hinausgeht.
(Marcel Proust, 10.07.1871 - 18.11.1922)
Foto: by Stadtkind on flickr
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kartenschubser · 7 years
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Weil ich faul bin und Müffelstück solche Sachen gerne liest, 50 Fakten über mich. 1. Ich bin 21. Also der halbe Sinn des Lebens. 2. Ich bin 1,74m was für einen Mann eher klein ist. 3. Ich kriege es nicht hin eine stabile Beziehung aufzubauen. 4. Ich in ein absoluter Politiknerd und Sozialdemokrat durch und durch. 5. Ich bin seit 2011 Metalhead und seit dem lasse ich mir die Haare wachsen. 6. Ich trage zwar nur Schwarz mag aber die Farbe Grün sehr gerne. 7. Ich habe meine Haare mehrfach gefärbt. Aktuell Natur und eine blonde Strähne. 8. Seit ich denken kann bin ich Bayern Fan, weil meine Lieblingsfarbe früher Rot war. 9. Ich mag es, wenn meine Partnerinnen kleiner sind als ich. 10. Ich hatte als kleines Kind jede Nacht den gleichen Alptraum und war dabei in einem Zimmer in dem ich erste Jahre später gewohnt habe. 11. Ich liebe alle Filme und Serien von DC. 12. Ich verletze mich häufig ohne es mitzubekommen. Zum Beispiel hatte ich die letzten Woche eine Verletzung am Leistenband und hatte keine Ahnung woher die kam. 13. Mit sieben bekam ich meinen ersten Computer. 14. Ich bin ein Dorfkind und lache deshalb gerne mal, wenn Stadtkinder von Insekten oder anderem Zeug Angst haben. 15. Ich liebe Gewitter. Es gibt nichts Besseres als Nachts die Blitze zu beobachten. 16. Mein Profilname ist ein Spitzname den ich mal bekommen habe. 17. Ich hasse es, wenn Leute mich bei meinem Nachnahmen ansprechen. 18. Ich habe zwar ohne Ende T-Shirts aber nur noch drei Hosen und ein paar Schuhe. 19. Ich jogge, fahre Fahrrad und spiele Fußball. 20. Ich habe mir einmal meinen Rechten Fuß komplett zerstört. Seitdem ist professioneller Sport für mich unmöglich.  21. Ich habe Asthma und muss jedes Jahr mindestens einmal im Krankenhaus behandelt werden, weil die Medikamente nicht helfen. 22.. Ich hatte drei Mal bereits akute Depressive Phasen.  23. Mein linker Arm ist aufgrund der letzten Phase vernarbt. 24. Ich hasse meine Eltern. Zum Rest meiner kleinen Familie habe ich aber ein gutes Verhältnis. 25. Meine Schwester ist eigentlich nur eine gute Freundin. Die ich praktisch adoptiert habe. 26. Ich scheine Schwule anzuziehen. Tatsächlich wurde ich schon mehrfach von Schwulen angebaggert.  27. Ich habe zwei Katzen und hatte früher schon mal zwei Katzen und vier Meeris. 28. Ich hatte als Teenager Drogenprobleme. Das kam daher, das ich damals in einer Stadt gewohnt habe, die überflutet ist mit Drogen und depressiv und Drogenstadt, das geht nicht gut.  29. Ich höre oft nicht zu, weil ich nachdenke und muss deswegen häufig nachfragen. 30. Ich habe die vier Eragon Bücher alle mindestens 10 mal durchgelesen und habe bei den letzten Seiten von Teil 4 geheult. 31. Mein Lieblingsdrache war Dorn. 32. Meine Lieblingsband ist Nightwish. 33. Meine liebsten Schauspieler sind Benedict Cumberbatch, Leonardo Di Caprio, Margot Robbie und Anthony Hopkins. 34. Mein Lieblingsfilme ist Shutter Island. 35. Mein rechter Fuß ist etwas größer als mein linker.  36. Ich finde Füße sind das ekligste am menschlichen Körper. 37. Ich mag Mix-Bier lieber als normales Bier. Ja ich weiß total unmännlich. Dafür trinke ich aber super gerne Jägermeister. 38. Ich brauche ewig um zu bemerken, dass Jemand mit mir flirtet.  39. Ich war fünf oder sechsmal in Hamburg und könnte immer wieder hinfahren. 40. Ich liebe das Meer. Gleichzeitig schwimme ich aber äußerst ungern. 41. Ich wasche meine Kleidung per Hand, weil ich keiner Ahnung habe, wie eine Waschmaschine funktioniert. 42. Ich koche sehr gut und sehr gerne. 43. Ich würde nie in Clubs gehen. Wenn ich Party mache dann im gemütlichen Kreis mit Freunden oder auf einem Festival. 44. Ich bin oft verwirrt. Entweder durch Andere oder auch oft von mir selbst. 45. Ich kann nicht Rülpsen.  46. Ich habe Autogramme von allen Nightwish Bandmitgliedern. (Haha Leni) 47. Ich höre auch Künstler die nichts mit Metal zu tun haben z.B. Mittelalter Rock, Die Ärzte, Farin Urlaub oder die Red Hot Chilli Peppers.  48. Ich gucke lieber Serien als Filme. 49. Ich bin ein ziemlich guter Zuhörer, spreche aber nur ungern über mich selbst. 50. Die tollsten Menschen sind Müffelstück, Leni, Schwesterchen, Dämlich und Torte. 
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Poesie der Bewegung
Poesie der Bewegung und Freiheit, Dekadenz quillt seit Dekaden aus den Poren jeder Kleinigkeit, jede offene Tür bedeutet ein geschlossenes Tor, verzweifelt verharren sie davor, und sie tragen unsere Spuren an Händen, im Gesicht, doch Gerechtigkeit am Horizont zeichnet sich noch nicht ab. Wenn da keine Zäune wären wär niemand illegal. Einspruch euer Ehren, das ist keinesfalls banal! Diese Welt ist ein Dorf, aber ich bin Stadtkind, bevor alles zusammenbricht, hoffe ich, dass man mir stattgibt. Zieht die Mauern hoch! Zieht die Mauern hoch! Besetzt die Türme neu, rüstet auf gegen das, was dort tobt! Getrieben von Angst ziehen sie los, getrieben von Furcht mauert ihr euch ein. Zieht die Mauern hoch! Zieht die Mauern hoch! Doch Herr Baron, der Tod ist rot und hat nach dem Leben doch noch jeden geholt.
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5 Dinge, die du gestern im TV verpasst hast
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1. Maybrit Illner (ZDF): Wie schlimm wird es?
Einen Abend vor der Amtseinführung Donald Trumps kennen die Polit-Talkshows in der ganzen Welt wahrscheinlich nur noch ein Thema: Wie schlimm wird es? So diskutierte auch Maybrit Illner gestern Abend zur Frage: „Der unberechenbare Präsident – stellt Trump die Welt auf den Kopf?“
Zu Gast sind Norbert Röttgen (CDU), der US-Republikaner Roger Johnson, Ivan Rodionov von RT Deutsch, die Politikwissenschaftlerin Constanze Stelzenmüller und Erich Schmidt-Eenboom, ein Geheimdienst-Fachmann. Alle sind sich einig: Niemand weiß, wie es kommen wird. Doch die Themen, über die man in der Sendung versucht sich dem künftigen Präsidenten zu nähern, geben erste Hinweise.
Denn selten ging es kurz vor der Amtseinführung schon um Sexvideos und Geheimdienstdossiers. Doch dieses Mal ist alles anders. Interessant dabei ist, dass nicht einmal der böse Russe schuld an dem Dossier sein muss. So erinnert Geheimdienst-Experte Schmidt-Eeenboon, dass Trump seit 2003 dafür eintritt, die CIA zu beschneiden. Gut möglich also, dass das Dossier aus Amerika beantragt wurde.
Und tatsächlich hat Donald Trump schon jetzt mehr Feinde im eigenen Land, als man denken würde. Der ganze Politikbetrieb, also sowohl Think Tanks als auch die republikanischen Senatoren, können mit einem Präsidenten, der bislang nur für seine Launenhaftigkeit bekannt ist, nicht anständig arbeiten.
Gut arbeiten können damit scheinbar alle anderen. So führte Trumps aggressive Haltung gegenüber China etwa dazu, dass sich der chinesische Staatspräsident auf dem Weltwirtschaftsforum als Garant des Freihandels inszenieren konnte. Die Politikwissenschaftlerin Stelzenmüller stellt ernüchtert fest: Das politische Denken Trumps sei so schlecht, dass er „das Gegenteil von dem bewirkt, was er erreichen wolle.“
Wenn wir Glück haben, wird Trump die Welt also tatsächlich auf den Kopf stellen. Europa wird sich einigen und von dem Chaoten lösen. Und am Ende wird Amerika sogar den Mexikanern leidtun.
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2. Markus Lanz (ZDF): Die Kommunistin und der Erzkapitalist
Es war ein Jackpot in der Gästelotterie des Markus Lanz. Die Schöne und das Biest reloaded. Sahra Wagenknecht traf auf Martin Richenhagen – einer der viel zitierten Topmanager und Vorstandsvorsitzender eines US-Herstellers für landwirtschaftliche Maschinen. Man stellte sich auf ein fröhliches Fetzenfliegen ein – und wurde enttäuscht.
Erst einmal schwadronierten beide eine Weile über – na, raten Sie mal? Richtig. Donald Trump. Das gehört schließlich zum guten Ton. Wagenknecht kritisierte all diejenigen, die sich in den letzten Jahren niemals zu einer Äußerung über die US-amerikanische Politik hinreißen ließen und jetzt alles schwarzmalten. Sie selber habe ja, ganz die Trendsetterin, schon immer gewusst, dass die gesellschaftliche Spaltung des Landes so eine Saftnase wie Trump hervorbringen würde. Innenpolitisch habe sie da wenig Hoffnung - aber die stirbt ja bekanntlich zuletzt und zumindest in Topmanager Martin Richenhagen keimt sie noch wie junge Kresse.
Lesen Sie mehr in der TV-Kritik: Die Kommunistin und der Erzkapitalist
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3. Frauentausch (RTL II): Das Promi-Spezial mit Kader Loth
Irgendwo im Bayerischen Wald leben Bauer Josef, seine Frau Gaby und ihre vier Kinder. Der Tag morgens kurz nach fünf. Täglich müssen sie Kühe melken, Ställe ausmisten, kochen, backen und Wäsche waschen.
Kader Loth machte gestern beim Frauentausch-Promispezial beinahe alles zum ersten Mal. Besonders lustig anzusehen war dabei ihr Kalbs-Rodeo. Allerdings muss man sich als Stadtkind auch vor Augen halten: Man selbst hätte sich wohl ähnlich ungeschickt angestellt.
4. scobel (3Sat): Die Mythen und die Politik
Gert Scobel diskutierte gestern mit seinen Gästen die Bedeutung, die Mythen bis heute haben. Denn Mythen verweisen als sinnstiftende Erzählungen oft auf historische Ereignisse, deren Beschreibung und Bedeutung immer wieder durch mündliche und schriftliche Überlieferungen modifiziert wird.
Standen am Anfang noch Götter, Religion und Schöpfung im Mittelpunkt der Geschichten, so tauchten bald auch Helden, Krieger und Friedensfürsten in den Erzählungen auf. Interessanter weise spielen Mythen noch heute eine wichtige Rolle, etwa in der Politik, in Strategien des Wahlkampfes oder der Staatsführung.
5. Mythen der Wissenschaft (3Sat): Die Mythen und die Wissenschaft
Nicht nur in der Politik, auch in der Wissenschaft gibt es natürlich noch einige Mythen. Dass etwa Detox – das Entgiften des Körpers von innerer Schlacke – gilt in der modernen Medizin als totaler Quatsch.
Dass Mythen in der Wissenschaft trotzdem noch immer Konjunktur haben, erklärt die Epidemiologin Dr. Lilian Krist so: „Die Menschen wollen an irgendetwas glauben. Heute sind Ernährungshypes und Lifestyle-Trends für viele zur Ersatzreligion geworden.“ Doch es gibt noch weitere Gründe die die Sendung aufzeigt.
Fotos: ZDF, RTL II
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weltengefluester · 5 years
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Tag 36- Waitakere Ranges und Bethells Beach ⛰🌊🌴
Hallo meine Lieben,
Tag 36 erzählt eine Geschichte welche wahres Abenteuergefühl aufkommen lässt. Ich bin durch einen Bach gelaufen, habe Sanddünen erklommen, an einem Wasserfall zu Mittag gegessen, einen Strand besucht und gelernt wie essentiell nette Nachbarn sein können.
Mach dir eine schöne Tasse Tee oder Kaffee und ich erzähle dir in der Zwischenzeit von meinem Abenteuer.
Alles begann am Sonntag morgen als man mich fragte ob ich „keen“ sei einen Spaziergang zu machen. Keen ist eins der Lieblingswörter der Kiwis, welche ihr Englisch von dem anderer Länder differenzieren.
Ich sah aus dem Fenster. Grauer Himmel aber trocken. Also dachte ich mir „Klar warum nicht.“ Man sagte mir ich brauche Wasser, eine Regenjacke, Wechselkleidung und ganz wichtig: Sonnencreme und einen Hut. Ganz im Ernst Leute. Mit der Sonne ist hier nicht zu Spaßen und selbst ich, die sonst nie braun werde habe hier nach ca. 7 Sonnentagen mehr Bräune und Sommersprossen als in 4 Wochen bei 40 Grad in Deutschland oder sonst jemals zuvor in meinem Leben. Ich bin mal gespannt was ihr sagt, wenn ihr mich wiederseht 🙊💁🏻‍♀️.
Die Wechselkleidung hat mich zunächst ein bisschen stutzig gemacht aber ich dachte. Naja gut, wir wollen danach in ein Restaurant. Wahrscheinlich sollte ich dort einfach nicht in Sportleggins hin. Oh man, ich hatte ja keine Ahnung 😂
Kurzer Tank-, und Kaffeestopp zuvor und dann konnte das Abenteuer losgehen. Es ging für uns zunächst zu den Waitakere Ranges, einem Regional Park westlich von Auckland.
Die Fahrt dauerte circa eine Stunde und je weiter wir fuhren, desdo ländlicher wurde es. Am ehesten würde ich es beschreiben als eine Mischung von amerikanischem Landleben wie man es vielleicht aus Serien wie Dallas kennt, gepaart mit der Natur Cornwalls. Wir fuhren über enge Straßen mit Brücken, welche zwar zweispurig angefahren wurden aber immer nur von einer Seite gleichzeitig befahren werden konnten, vorbei an riesigen Farnen und Pferderanchen welche an den Wilden Westen erinnern, inklusive weißem Lattenzaun. Schlussendlich verloren wir auch kurz vorm Ziel das Handysignal und einem wurde noch mehr bewusst wie sehr man sich im Nichts befindet. Nur die Natur und man selbst. Als wir später im Park standen und ein Hinweisschild lasen war es für einen Moment komplett still. So etwas habe ich noch nie gehört.
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Bei dem Park angekommen fanden wir einen Parkplatz und ein Hinweisschild welches die verschiedenen Routen aufzeigte. Wir entschieden uns natürlich für die längste, welche und durch alle möglichen geographischen Zonen füren sollte.
Das war es dann aber auch mit der Hilfe und den Hinweisschildern. Vergesst die markierten oder sogar gepflasterten Wege, Hinweisschilder an jeder Ecke und Parkmitarbeiter. Dieser Regionalpark hat ein Hinweisschild und ein Plumpsklo am Ende des Pfades. Das wars. Hier ist man wirklich noch Teil seiner Umgebung und auf sich gestellt.
Außerdem gehört der Park jedem was beispielsweise bedeutet, dass man überall Wildcampen darf und es keine ausgeschriebenen und bezahlten Campingplätze gibt.
Man erlebt hier also noch ein echtes Stück wilder Natur was das ganze gerade für mich Stadtkind noch umso spannender gemacht hat.
Wir starteten also unsere Wanderung. Der Großteil der Wege bestand aus dem schwarzen Sand, welcher typisch für die Westküste Neuseelands ist, oder Geröll.
Nach ca. 5 Minuten endete der Sandpfad plötzlich und es boten sich 2 Optionen an: Entweder über eine riesige Sanddüne laufen oder durch einen Bach. Jennifer und ich entschieden uns für den Bach während Isaac die Sanddüne hochrannte.
Also stand ich nun da und es hieß ab in den Bach für mich mit Schuhen und allem 😂😂 Das ist ein Gefühl sage ich euch. Das Wasser war zum Glück nicht alzu kalt.
Nun war ich also nass und plötzlich hieß es, dass ich doch noch eine Sanddüne hochmuss. Das war ein Akt kann ich euch sagen. Zum Glück gibt es keine Fotos von meinem Versuch hochzukommen sondern nur dieses Foto:
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Sieht ziemlich cool aus oder? 😎 Was es nicht zeigt ist dass ich mittlerweile nicht mehr nur Nass sondern auch noch paniert wie ein Schnitzel war 😂
So ging es dann weiter für den Rest der Tour, vorbei an wunderschöner Natur in vollkommener Abgeschiedenheit.
Das war mal richtig entspannt. Die Uhr war egal, niemand konnte einen erreichen, also hat auch keiner aufs Handy geguckt. Man war einfach im Moment.
Hier sind ein paar Fotos die ich euch gemacht habe 📸:
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Neben diesem Wasserfall haben wir Mittag gegessen 🙏🏻☺️ Das ist der erste Wasserfall in meinem Leben den ich sehe und richtig wargenommen habe. Es war cool 🙊
Nach ca. 2 Stunden hatten wir den Loop Track geschafft und den ganzen Park erkundet. Wir wollten als nächstes noch kurz zu einem Strand fahren und danach etwas essen gehen. Soweit der Plan.
Wir kommen also bei unserem Auto an und der Kofferraum geht nicht auf... mhm.. komisch aber okay. Kommt vor. Jennifer dreht den Schlüssel um und.. nichts. Sie hatte das Licht angelassen und die Batterie war platt.
So standen wir also da: Nass, sandig, erschöpft, mit leeren Flaschen und kilometerweit Weg von jeglichem Handysignal. 😟
Da wird die Ruhe plötzlich zum Albtraum. Wir also zur Straße, aber keiner hielt für uns an. Do ging das eine ganze Weile und man spürte dass selbst die eingesessenen Kiwis langsam unruhig wurden.
Dann nach geschlagenen 30 Minuten kam er: unser Retter im silber glänzenden Fahrzeug: Jack.
Er schloss die Starterkabel an, unser Auto aus dem Jahr 1998 sprang zum Glück direkt an und wir waren gerettet. 🙏🏻
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Die Moral aus der Geschichte: Starterkabel und ein Kanister Wasser sind essentiell hier unten.
Ich dachte wir fahren jetzt direkt zum Restaurant um die Batterie zu laden aber.. wir waren ja extra den ganzen Weg zur Westküste gefahren und Jennifer war fest entschlossen, dass ich unbedingt einen West Coast Beach sehen muss.
Also ist sie so nah es geht zum Strand gefahren, ich bin rausgesprungen, zum Wasser gerannt und habe euch dieses Foto gemacht:
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Ich muss zugeben der Strand war ziemlich cool. Die Strände an der Ostküste (wie bei meinem Haus hier) sind ruhig, haben goldenen Sand und haben super flaches, ruhiges Wasser. Der Strand hatte schwarzen Sand, die Wellen waren riesig und das Wasser tief und unruhig. Perfekt zum Surfen also. 🏄🏻‍♀️
Im Gegensatz zu Stanmore Bay, wo man auf den Hauraki Golf, einer Bucht mit Zugang zum Pazifik, guckt, schaut man hier auf die Tasmansee. Auf der anderen Seite dieser See liegt Australien, was ein beeindruckender Gedanke ist.🇦🇺 Ich hatte aber wenig Zeit mir darüber Gedanken zu machen, denn das Auto war ja immernoch am laufen und man wartete ungeduldig auf meine Rückkehr. Also habe ich einen letzten Blick auf die See geworfen und mich erstmal verabschiedet.
Das Auto war zum Glück noch am laufen als ich wiederkam und so setzen wir unsere Reise fort, zurück in Richtung Zivilisation, zum letzten Ausflugsziel des Tages dem „The Boat House“- Neuseelands ältester Taverne neben einem Fluss. Das „The Boat House“ ist eine Mischung aus Restaurant, Live Musik Club und Bar. Mittlerweile ist das Klientel eher gehoben aber früher war es wohl mal ein beliebter Bikertreffpunkt. So ändern sich die Zeiten 🤷🏻‍♀️
Das Essen war fantastisch, vor allem nach den ganzen Ereignissen des Tages. Ich hatte eine Pizza mir Rucola, Schinken und Wallnüssen mit echten Büffelmozarella. Ein Traum sage ich euch und genau das was ich nach dem Tag gebraucht habe. Dazu gab es ein Glas Apple Cider, einem alkoholischen Getränk aus Äpfeln, welches sich vor allem in Großbritannien und seinen (ehemaligen) Kolonien großer Beliebtheit erfreut. Auch in Deutschland ist es mittlerweile zu haben und wirklich empfehlenswert. Es ist super erfrischend und leicht säuerlich.
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Nach unserem Essen ging es nurnoch nach Hause, unter die Dusche und dann aufs Sofa.
Aber auch nach über einer Woche finde ich immernoch überall Sand und denke zurück an mein erstes richtiges Abenteuer hier. 😂😂
Ich weiß es ist in letzter Zeit ein bisschen stiller hier geworden aber es ist einfach nicht viel besonderes passiert und ich habe vor allem gut zu tun und versuche einfach hier präsent zu sein. Immerhin ist jetzt schon Halbzeit auf der Arbeit. Kaum zu glauben, oder? 😱
Ich plane hier momentan das gesamte Ferienprogramm für das nächste Jahr und habe einige Marketingaspekte übernommen. Ich wurde sogar schon gefragt ob ich meinen Besuch nicht verlängern kann. 😅😂
Das kommende Wochenende wird aber um einigendes spannender, denn es geht zur Bay of Islands wo wir eventuell eine Delfintour machen. 👀
Ich hoffe in der Heimat ist alles gut und es geht allen gut.
Liebe Grüße und bis bald,
Eure Karina ❤️😍
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Mit Kirsten Boie aufs Land und mitten hinein ins Abenteuer: Die zwölfjährige Martha und ihre jüngeren Brüder Mats und Mikkel müssen die Ferien bei ihrer Oma auf dem Land verbringen. Und diese Oma ist ein bisschen seltsam: Sie wohnt allein in einem abgelegenen Haus, verkauft selbstgemachte Marmelade, hat kein Telefon und erst recht kein Internet. Aber Hühner, ein Motorboot und ein Gewehr, mit dem sie ungebetene Gäste verjagt. Als die Idylle bedroht wird, halten die Stadtkinder und ihre Oma zusammen und erkennen, worauf es im Leben wirklich ankommt.
Astrid Lindgren’s Ferien auf Saltkrokan ist schon sehr lange eines meiner Lieblingsbücher und Kirsten Boie hat es geschafft, ein Buch zu schreiben mit einem ganz ähnlichen Tenor. Ein wunderschönes Sommer-Ferienbuch für kleinere und erwachsene Kinder - sehr zu empfehlen.
Link zur Verlagsseite
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app-kostenlos-de · 7 years
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"Toca Life: Farm" heute zum ersten Mal kostenlos: Ein Bauernhof zum Entdecken
“Toca Life: Farm” heute zum ersten Mal kostenlos: Ein Bauernhof zum Entdecken
Die App Toca Life: Farm von Toca Boca ist zum ersten Mal bei uns in der Vorstellung, denn sie ist zum ersten Mal kostenlos zu haben. Die im Oktober 2016 erschienene App für Kinder bietet den Kleinen die zahlreichen Aktivitäten eines landwirtschaftlichen Betriebes. Besonders empfehlenswert für Stadtkinder, die keine Berührung mit dem Leben auf einem Bauernhof haben.
Hier können die Kleinen mal…
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Startschuss
Hallo! Wie auch immer Du hier her gefunden hast: Schön, dass du da bist!
In ein paar Wochen wird es hier erst richtig los gehen. D.h. für mich geht es für 21 Wochen in die Schweiz wegen meines Studiums. Ein aufregendes Abenteuer für mich, die eigentlich bisher nur im Allgäu aufgewachsen ist & dort gelebt hat. Gut die letzten 2 Jahre in Schwaben, aber das ist ein Katzensprung entfernt & nicht sonderlich anders.
Um ehrlich zu sein, habe ich schon ziemlichen Bammel vor der Zeit, die mir bevorsteht, aber andererseits freue ich mich auch schon auf die neuen Erfahrungen, die ich dort sammeln kann.
Was mir Angst macht ist, dass es dort Winter sein wird & ich schon mit dem deutschen Winter jetzt nicht ganz so gut klar komme (um es gelinde auszudrücken). Dazu kommt, dass ich ein absolutes Stadtkind bin, das dann absofort in einem kleinen ~5000 Einwohner Dorf arbeiten wird & in einem noch sehr viel kleineren Dorf leben wird.
Die Leute mit denen ich zusammen arbeiten werde, kenne ich bereits & sie machen einen sehr netten Eindruck, doch habe ich durchaus Befürchtungen, dass man sich auf Dauer sehr fremd unter ihnen fühlen könnte.
Die Zeit um den Jahreswechsel wird besonders schwer. Feste wie Neujahr & Weihnachten stehen bevor & selbst, wenn ich es wirklich schaffe für wenige Tage in die Heimat zu fahren, bleibt doch nicht genug Zeit um alle Freunde, die mir sehr am Herzen zu liegen zu sehen. 
& am Ende des Auslandsaufenthalts stehen noch Prüfungen an der Uni an, die nachgeholt werden müssen. Die letzten Semester hatte ich das Glück mich mit wunderbaren Menschen in der Bibliothek einsperren zu können & mit ihnen zusammen zu lernen. Dadurch ist man sehr viel mehr motiviert, die Zeit vergeht schneller & man kapselt sich nicht total ab, obwohl man eigentlich nur noch zum Essen & Schlafen die Bibliothek verlässt.
Vorerst einmal genug der Zweifel!
Es gibt auch einiges auf das ich mich freue:
Neue Bekanntschaften zu schließen, mich in neue Projekte einzuarbeiten, meine Selbstständigkeit & Unabhängigkeit zu genießen, neue Eindrücke & Erfahrungen zu gewinnen, neue Situationen & Geschichten zu erleben von denen man später erzählen kann & darauf etwas das Land & seine Kultur zu bereisen & besser kennen zu lernen.
Wir werden sehen wie viel sich davon innerhalb des Semesters umsetzen lässt.
Ich bleibe gespannt, hoffe Du auch!
~ Mina
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