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#Slowakei
i-think-pictures · 5 months
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benkaden · 1 year
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Ansichtskarte / Vintage Postcard
Hotel TATRA - Bratislava
PRESSFOTO 1965 (A-03*51080 C 270)
Foto: Viliam Pribyl
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krakrava · 12 days
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schottisreisetagebuch · 8 months
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Nicht daheim und doch zu Hause
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Burgberg
Die slowakische Hauptstadt Bratislava
Fährt man vom Westen Wiens zum Vienna Airport, ist der Weg beinahe gleich weit, wie von dort bis in die slowakische Hauptstadt. Was Wunder, der eingefleischte Hauptstädter nimmt „Preßburg“ ohnehin als einen Außenbezirk des Zentralfriedhofes wahr. „Es is eh ollas ans“, sagt der Grantler und der Motschgerer ergänzt: „Schau ma mal, dann hammas glei.“ Bratislava befand sich, wie viele andere Kleinmetropolen auch, allzu lange im Antichambre Österreich-Ungarns. Als Folge des Ersten Weltkriegs gehörte die Stadt an der Donau der Tschechoslowakei an, zwanzig Jahre danach wurde sie von Hitler-Deutschland annektiert, um später in den stalinistischen Schwitzkasten zu geraten. 1993 wurde Bratislava Hauptstadt der Slowakischen Republik. Dem Urwiener fiel dies nicht weiter auf, denn für ihn blieb „Preßburg“ das, was es immer schon war: Ein Außenbezirk. In Erdberg stieg man in die Tramway und eine gute Stunde später verließ man sie wieder - ein paar Stationen nach der Radetzkybrücke.  
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Das UFO
Tatsächlich ratterte die Elektrische einst Donau abwärts. Für Kulturbummler schob man sogar einen eigenen „Theaterzug“ ein: Nach Beendigung der Vorstellung fuhr Herr und Frau Preßburger in die Kapucínska oder Baštová, während die Wiener  Herrschaften in die Kettenbrückengasse oder an die Rossauer Lände zurück fuhren. Und alle fühlten sich heimisch, hat doch das Architekten-Dream-Team Helmer und Fellner in halb Europa idente Theaterbauten hochgezogen: Ob Belgrad oder Bratislava, Berndorf, Hamburg oder Zagreb: Parterre, Logen und Sperrsitze ähnelten einander wie Eier der gleichen Bruthenne, von den Balkonengerln oder Kandelabern ganz zu schweigen.
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Sozialistische Gruselarchitektur
Wien und Bratislava verbindet aber auch noch ein anderes unzerstörbares Band: die nie wirklich „blaue“ Donau. Wie auf ein Perlenschnur gefädelt liegen Brüderchen W. und Schwesterchen B. aneinander gekuschelt. Eine Träne, vergossen in Wien, erreicht bald schon ihr Pendant im nahe gelegenen Bratislava – die gemeinsame Reise bis zur Unendlichkeit des Schwarzen Meeres legen sie vereint zurück. Bratislava ist eine in ihrer Größe überschaubare Stadt, in Sachen Attraktivität aber scheut sie keinen Vergleich mit dem nahen westlichen Verwandten. Die Häuser gleichen einander aufs Haar, die Restaurants, Kaffeehäuser und Gaststuben sind wohl vom selben Baumeister, und die Gassen sind mehr als nur artverwandt. Nur mit der Sprache hapert‘s. Ist für den Ostösterreicher schon der Vorarlberger Dialekt nur schwer verständlich, beim Slowakischen kapituliert er: „Fridattensuppe“ heißt hierzulande „Vyprážaná polievka“ und unter „Rezeň“ versteht man „Wiener Schnitzel“. Nur beim „Gulasch“ gibt’s keine Probleme, das heißt hier wie da „Gulasch“. Eine Reise nach Bratislava ist für den gelernten Wiener also mehr als nur zu empfehlen: „Nicht daheim, und doch zu Hause“, würde man ihm in Abwandlung Peter Altenberg‘s berühmten Zitates ins Stammbuch schreiben. Dem Dichterwort ist, wie meistens, nichts hinzuzufügen.       
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Das Reich der Helmer und Fellners
Die Burg – Maria Theresia wohnt nicht übel: Prunk und Pracht und eine, an klaren Tagen, prächtige Aussicht bis zum Stammhaus nach Wien. Kaisers wussten zu leben! 
Am schönsten ist Bratislava vom UFO der Novy Most („Neue Brücke“) aus: Auf der Turmspitze der Neuinterpretation des „Koloss von Rhodos“, befindet sich ein drehendes Restaurant – von hier aus sieht man alles, nur nicht die architektonische Scheußlichkeit selber!
Die Blaue Kirche – Kaum ein Gebäude repräsentiert die Stadt an der Donau so sehr, wie das seltsame Baujuwel aus der Zeit des Jugendstils. Da muss man hin!
Flanieren am Ufer der Donau – vom Nationaltheater zur Philharmonie und weiter zur Nationalgalerie: Rund um die EUROVEA, einem riesigen Gebäudekomplex, bestehend Shops, Cinema und Take aways gibt sich Preßburg stylisch!
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Der Gaffer
Bratislava, die heimliche Geliebte Wiens
Meist betritt man das bratislavanische Zentrum durch das mittelalterliche „Michaelertor“, eines der dienstältesten Gebäude der Stadt. Die davor liegende ehemalige Zugbrücke flankieren zwei Statuen: Die des Erzengel Michaels und des Heiligen Johann von Nepomuk. Keine schlechte Wahl: „Michael“ passt und Johann Nepomuk Nestroy ist sowieso der Lieblingstheaterautor des nimmermüden Reisenden. Dem Spaziergang durch die heimelig anmutende City steht nun nichts mehr im Wege. Aber Achtung: Die idyllischen Gassen haben es in sich: Sie sind mit Katzenkopfpflaster belegt – bei feuchtem Wetter rutschen und stolpern die Ortsunkundigen über ihre eigenen Füße. Bierlokale und Bars, Bürgerhäuser und Barockpalais – die Stadt scheint aus allen Nähten zu platzen vor Trubel und Geschäftigkeit. Man schaut, man shoppt und man wundert sich. Bratislava hat sich gemausert, der Begriff „Weltstadt“ drängt sich auf. Auf Grund seiner Ausmaße allerdings eher „Weltdorf“. Kaum eine internationale Marke in Sachen „Fashion“, „HiFi“ oder „Design“, die sich nicht längst angesiedelt hat zwischen Staromestská, Štúrova und dem linken Donauufer. Die Restaurants sind überfüllt, die Bistros sind brechend voll und die Klubszene kocht – wummern hier doch die coolsten Beats night by night auf den Turntables der DJ‘s. 
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Hviezdoslavovo nám.
Über die unaussprechlich schöne Hviezdoslavovo nám. spazierte einst die Haute volée des Fin de Siècle in Vatermörder und Plissee. Auf den schattigen Terrassen der Cafés sitzt auch heute noch „Tout le monde de Preßburg“, genießt Eiskaffee und Mehlspeise, schaut und staunt, klatscht und tratscht, regt sich über die vielen Fremden auf - und ist doch selber einer. Später schlendert man an den prächtigen, vom spätbarocken Baustil der Theresianischen Zeit geprägten Gebäuden vorbei, bis hin zum Rokoko-Palast des amtierenden Staatspräsidenten der Slowakei im Palais Grassalkovich. Kirchen, Museen, Galerien, Theater, Grand-Hotels und Paläste. Und immer wieder staunt man über den historischen Schauwert der Altstadt bis hin zu den Ausreißern sozialistisch-stalinistischer Gruselarchitektur. Dies alles macht Bratislava aus - jene bildhübsch-anmutige, abgrundtief-hässliche, verschwenderisch-reiche, bettelarm-bedürftige, heimlich-hochoffizielle Geliebte der alten Kaiserstadt Wien.
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Das Grüne Bratislava
Bratislava at it‘s best:
Was haben der „Gaffer“, der „Paparazzo“ und der „Schöne Náci“ gemeinsam? Es sind Bronze-Denkmäler in den Straßen der Altstadt, wobei ersterer aus einem Gulli schaut, zweiterer von einer Hausecke verborgen einen „Schnappschuss“ riskiert und der dritte seinen Hut vor vorübergehenden, schönen Frauen lüftet… Street Art in Bratislava!
Was dem Kongolesen sein „Chikwangues“ (in Blatt eingewickelte Maniok-Knolle), oder dem Schotten das „Haggis“ (mit Innereien gefüllter Schafmagen), sind dem Preßburger die „Bryndzové Halušky“ (Spätzle mit Brimsen). Versuchen Sie nicht dieser kulinarischen Kalorienbombe zu entgehen – es holt sie in jeder guten Kneipe ein.
Im Pálffy-Palais (Galerie der Stadt Bratislava), in der Panská 19, ist ein erstaunliches Kunstwerk des slowakischen Künstlers Matej Krén zu besichtigen: Die Illusion eines unendliches Raumes, gebildet aus einzig und allein mit Büchern – raffiniert angebrachte Prismenspiegel machen das Wunder möglich.
Von der Ruhe
„Oberländer“ nannte man sie rund tausend Jahre lang, genauso lange, wie die Slowakei Bestandteil des ungarischen Königreiches war. „Felföld“ hieß das Land hier (slowakisch: „Horná Zem“, deutsch: „Oberungarn“ oder „Oberland“). Rund 100.000 Jüdinnen und Juden fielen dem Holocaust zum Opfer, heute besteht die jüdische Gemeinde aus nur mehr rund 800 Gläubigen. Erst Mitte der neunzehnneunziger Jahre wurde dort, wo die alte Synagoge in Bratislava stand, zu Füßen der St. Martinskirche, ein Holocaust Mahnmal errichtet. Und knapp über zwanzig Jahre ist es erst her, dass man den 9. September als einen gesetzlichen „Gedenktag für die Opfer des Holocaust und von rassistischer Gewalt“ bestimmt hat. Bis heute erhielten die Opfer keinerlei staatliche Entschädigung für die an ihnen verübten Verbrechen. 
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Am Fuß des Burgberges
Ich stehe vor den Fotos, Reliefs, in Marmor geritzten Darstellungen der alten, großen Synagoge, und bin sprachlos, wie meistens in solchen Situationen. Rings um mich tobt das Leben. Das Memorial steht unmittelbar unter der großen Brücke, die über die Donau führt, just an jener Straße, die den Fremden in Richtung Altstadt führt. Ein Symbol? Eigentlich stolpert der Ankommende über die jüdische Gedenkstätte, aber – sie ist so gut versteckt, dass man sie erst nach intensivem Suchen findet. Ich stehe, lese, suche und finde. Jüdische Stadtgeschichte, Schicksale, Verbrechen. Aufarbeitung hat hier, wie überall sonst, erst sehr spät stattgefunden. Wenn überhaupt. Ich folge der Brückenunterführung und gelange an eine Mauer, die über und über mit Graffitis bedeckt ist. An bunten Fratzen, Buchstaben und Zeichen gehe ich entlang und gelange in ein Baustellenlabyrinth, aus dem ich vorerst keinen Ausweg finde. Ich klettere über einen Bauzaun, vorbei an Absperrungen und finde mich am Rande einer vielbefahrenen Straße wieder. Autos brausen an mir vorbei, jemand deutet mir, vorsichtig zu sein. Tatsächlich, Gehsteig ist hier keiner. Statt dessen Straßenbahngeleise, erst etwas später gelange ich zu einem Fußgängersteig. Rechts von mir ragt der mächtige Burgfelsen in den Himmel. Ist das ein Zeichen? Ich gelange an ein schmales Tor, das bis oben hin mit einem Drahtgeflecht vermacht ist. Es steht offen. Ich gelange in einen langen Gang aus grauschwarzem Granitstein, einer ansteigenden Rampe gleich. Querliegende Rillen mögen den Eintritt verweigern, zumindest hat es den Anschein.
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Die Burg
„Hier können Sie nicht rein!“ Ich erschrecke. „Dies ist kein Museum nicht. Es ist ein heiliger Ort.“ Es ist die Stimme eines alten Mannes, der wohl irgendwo in Deckung der Mauer sitzt. „Und weshalb nicht?“, frage ich. „Weil Sie kein Jude sind.“ „Woher wollen Sie das wissen?“ „Sie haben keine Kippa auf. Hätten Sie, wüssten Sie.“ „Ich habe sie vergessen“, antworte ich. „Wir Juden vergessen nie“, sagt der alte Mann, der sich nun, gleich einem Wächter, aus der Dunkelheit löst und sich mir zu erkennen gibt. Der Gang steht am Fuße des hohen Felsenberges, auf dem zuoberst die Preßburger Burg steht.
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Gedenken!
Langsam kommt der Alte auf mich zu. Er bleibt dicht vor mir stehen. Seine Augen mustern mich streng. „Ok, ich bin auch nur ein Vierteljude“, sage ich. „Gibt’s nicht. Eine Frau kann auch nicht viertelschwanger sein. Sie sind es oder sie sind es nicht.“ Der Vergleich ist einleuchtend. Der Mann trägt einen weißen Bart, seine bloßen Füße stecken, trotzdem es eiskalt ist, in Sandalen. Offensichtlich hat mich der Wachmann als harmlos taxiert, denn jetzt sagt er: „Die Zeit geht vorbei. Schneller als man denkt. Irgendwann bin ich milde geworden. Wenn Sie rein wollen, dürfen Sie rein.“ Er geht den Gang voraus und ich, ich folge ihm.
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Chatam Sofer
Beim Eingang drückt er mir ein blaues Samthütchen in die Hand. „Aufsetzen!“. Ich tue es. „Kommen Sie“, sagt er. Ich trete ein in die unterirdische Welt, weit unterhalb der Straßenbahnlinie, die die Haltestellen „Chatam Sofer“ mit „Kapucínska“ verbindet, und damit quer durch den mächtigen Burgfelsen unterquert. „Beton und Stahl“, sagt der Alte und deutet auf die bedrohlich hängende Decke, nicht weit oberhalb unserer Köpfe. „Sie haben da droben die Geleise verlegt. Das „Haus der Ewigkeit“, wie wir  den Juden den Ort nennen, an dem die Unseren begraben sind, hat nun genügend Platz.“ Er dreht das Licht auf. Grelles Licht. Mich fröstelt. Der unterirdische Raum, der dem jüdischen Gelehrten Chatam Sofer gewidmet ist, beherbergt jede Menge weiterer Gräber der jüdischen Gemeinde. Die Gräber waren lange unter einer Betonplatte verborgen, lange, bis man sich entschloss, ein verstecktes Mahnmal, einen Ort der Andacht zu errichten. Ich gehe zwischen den Steinen herum. Der Alte beobachtet mich. Legen Sie einen Stein auf diesen Hügel. Ich tue es. „Und jetzt gehen Sie. Ich erwarte in Kürze eine Gruppe Amerikaner. Sie suchen hier die Ihrigen. Sie sollen Sie nicht sehen.“ „Weshalb?“, frage ich, „… der Platz ist doch öffentlich, dachte ich.“ „Die Toten mögen hier Ruhe haben vor den Lebenden.“ Der Mann steigt die Treppen hinauf, und verschwindet er so plötzlich wie er auftauchte. Ich finde den Weg nach draußen.
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Im Haus der Ewigkeit
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guerrerense · 1 year
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Smoschewer por maurizio messa Por Flickr: ČHŽ (Čiernohronská Železnička) U45.903 "Smoschewer" - Nový Krám - 19.02.2011 Charter by Team LoRie
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theodoreangelos · 7 months
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Church of Saint Margaret of Antioch, Kopčany, Skalica District, Region Trnava, Slovakia The oldest church of Slovakia was built probably in the 9th or 10th century and was first mentioned in 1329. Kostol svätej Margity Antiochijskej, Kopčany, okr. Skalica, Trnavský kraj, Slovensko Kirche St. Margareta von Antiochia, Koptschan (Gopschein), Bezirk Skalitz, Region Tyrnau, Slowakei Antiokheiai Szent Margit-templom, Kopcsány, Szakolcai járás, Nagyszombati kerület, Szlovákia Церковь Святой Маргариты, Копчаны, Район Скалица, Регион Трнавский, Словакия
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korrektheiten · 1 day
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Keine ausgewogene Berichterstattung: Präsident Fico löst öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf
Unzensuriert:»Der frisch gewählte sozialdemokratische, aber EU-kritische Premierminister Robert Fico hatte der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt RTVS wiederholt vorgeworfen, politisch einseitig zu berichten. Jetzt handelt er. http://dlvr.it/T62PML «
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cebozcom · 8 days
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Robert Ficos politisches Kalkül | www.ceboz.com
Analyse des politischen Ansatzes von Robert Fico, dem slowakischen Premierminister.
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5reisende · 1 month
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Welterbestätten im Osten
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Hier bekommst du dein Bundle - Welterbestätten im Osten - kurz, knapp, aktuell und authentisch (Download für 3 €) Read the full article
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kilometermacher · 2 months
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TSE - The Slovakia Experiment 2024
Irgendwann vor ein paar Tagen (Wochen ?) erreicht mich eine elektronische Nachricht vom Citybiker: TSE – The Slovakia Experiment findet heuer am 24.02. statt, Details folgen… Vorfreude stellt sich ein, ich markiere den Termin im Kalender. 2021 habe ich zum ersten Mal teilgenommen, das war echt ein Abenteuer! Wenn ich mich recht erinnere (und nachlese), war es 2022 nicht so prickelnd und auch 2023…
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bauerntanz · 4 months
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Einkäufer
Rosatom fasst im Emsland Fuß, titelt die taz heute über die Einkäufer von Rosatom und macht so -im Gegensetz zur lokalen Clickbait-NOZ deutlich, dass die alten Probleme des alten Jahres auch noch in 2024 mehr als aktuell sind. Die niedersächsischen Behörden haben nämlich die öffentliche Auslegung des Antrags für den Ausbau der Brennelementefabrik in Lingen gestartet. Die taz: “Obwohl 2023 in…
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i-think-pictures · 25 days
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Local train Bratislava, Slovakia - Vienna, Austria
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Bratislava - Castle and Historic Center
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per-viam · 5 months
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Bratislava ist die Hauptstadt der Slowakei
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Bratislava ist die Hauptstadt der Slowakei und befindet sich im Herzen Europas. Die Stadt liegt am Ufer der Donau und ist von Hügeln umgeben, die einen atemberaubenden Blick auf die Umgebung bieten. Bratislava ist eine charmante Stadt mit einer reichen Geschichte und einer Mischung aus verschiedenen Kulturen.
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Ausstellung
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Čumil - der Spanner
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St. Elisabeth of Hungary
Geschichte bis zurück in die Römerzeit
Die Stadt hat eine lange und interessante Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht. Im Mittelalter war Bratislava eine wichtige Stadt im Königreich Ungarn und wurde zu einem wichtigen Handelszentrum. Während des 20. Jahrhunderts war Bratislava Teil der Tschechoslowakei und erlebte in dieser Zeit eine bedeutende industrielle Entwicklung. Heute ist Bratislava eine moderne Stadt mit einer blühenden Wirtschaft und einer wachsenden Tourismusbranche. Die Stadt bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, darunter historische Denkmäler, Parks und Museen. ANZEIGE. Ohne geht es leider nicht. Booking.comSeit 2013 buche ich meine Unterkünfte über booking.com und stelle mir meine Reisen zusammen. Merke mir Hotels die mir gut gefallen, um sie in spätere Reisen zu integrieren. Bereut habe ich das nie. Aber seht am besten selbst.Unterkunft suchen TIPP Von Berlin aus liegt Bratislava in etwa so weit weg wie München, aber meine wenigsten Freunde waren schon einmal dort. Schade, denn das Bier schmeckt dort um längen besser als in Bayern. Vorweg Slowaken sind keine Tschechen! Wer das nicht versteht oder verstehen möchte läßt sich besser nicht in einem urigen Hostinec (Gasthaus) auf politische Gespräche ein. Slowaken sind zu weilen übelnehmerisch, aber wahrscheinlich eher aufrichtig, freundlich, offen, herzlich und gastfreundlich. Mein persönlicher Tipp: Die Haupstädte Wien und Bratislava liegen gerade einmal 55 km voneinander entfernt und lassen sich per Schiff oder Zug schnell und kostengünstig erkunden. Die junge Kulturszene Wiens feiert gern in Bratislava und das nicht nur weil es dort günstiger ist. Aber auch Budapest ist nur zwei Stunden mit dem Auto erreichbar.
Die Burg von Bratislava
Eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt ist die Burg von Bratislava, die sich auf einem Hügel über der Stadt erhebt. Die Burg wurde im 9. Jahrhundert erbaut und hat im Laufe der Jahrhunderte eine wichtige Rolle in der Geschichte der Stadt gespielt. Heute beherbergt die Burg das Slowakische Nationalmuseum und bietet einen wunderschönen Panoramablick auf die Stadt und die Umgebung. Eine weitere wichtige Sehenswürdigkeit in Bratislava ist der St. Martinsdom, eine imposante gotische Kathedrale aus dem 14. Jahrhundert. Die Kathedrale ist bekannt für ihre schöne Architektur und ihre reiche Sammlung von Kunstwerken und religiösen Artefakten. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von zurück aus ... (@perviam__) Ein weiteres Highlight von Bratislava ist die Altstadt, die sich rund um den Hauptplatz erstreckt. Die Altstadt ist voller historischer Gebäude, charmanten Cafés und Restaurants, die traditionelle slowakische Küche servieren. Der Hauptplatz ist auch der Ort für regelmäßige Konzerte und Festivals.
Die Kulturszene
Neben den historischen Sehenswürdigkeiten hat Bratislava auch eine lebendige Kunstszene und ein aufregendes Nachtleben. Es gibt eine Vielzahl von Bars, Clubs und Musikveranstaltungen, die für Besucher jeden Alters und Geschmacks etwas bieten. Und nicht selten kommen die Leute aus dem benachbarten Österreich, um hier zu feiern. Das liegt nicht unbedingt an den Preisunterschieden, sondern weil es sich in Bratislava wirklich gut gehen lässt. Booking.com Bratislava ist auch ein wichtiger Ausgangspunkt für Ausflüge in die Umgebung. Die Stadt ist von Weinbergen und malerischen Dörfern umgeben, die sich perfekt für Tagesausflüge eignen. Es gibt auch eine Reihe von Naturparks und Wanderwegen in der Nähe von Bratislava, die sich hervorragend für Outdoor-Aktivitäten eignen. Insgesamt ist Bratislava eine wunderschöne Stadt mit einer reichen Geschichte und einer Fülle von kulturellen und touristischen Angeboten. Ob Sie sich für Geschichte, Kunst, Essen, Natur oder Nachtleben interessieren, Bratislava hat für jeden etwas zu bieten und ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Read the full article
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theodoreangelos · 8 months
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The ruins of Devín Castle or Devínsky hrad is a castle in Devín, which is a borough of Bratislava, the capital of Slovakia. Zrúcanina hradu Devín alebo Devínsky hrad je hrad v Devíne, ktorý je mestskou časťou Bratislavy, hlavného mesta Slovenska. Szlovákiában, a Duna és a Morva folyók összefolyásánál, az úgynevezett Dévényi-kapunál található az egykori Dévényi vár maradványa. Die Burg Theben oder Thebener Burg ist eine Ruine im gleichnamigen Stadtteil von Bratislava in der Slowakei. Le château de Devín est une forteresse médiévale située dans le village historique de Devín qui constitue aujourd'hui une partie de Bratislava, la capitale de la Slovaquie. Девин — разрушенный замок, один из народных символов Словакии. Теперь эта территория входит в границы Братиславы.
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korrektheiten · 5 months
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„Gierige Pharmaunternehmen“: Ministerpräsident sagt Nein zu WHO-Pandemievertrag
Unzensuriert:»Am Parteitag seiner Partei SMER erklärte der slowakische Ministerpräsident Robert Fico, dass seine Regierung den Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation nicht unterzeichnen werde. Er nannte eine konkrete Begründung dafür. http://dlvr.it/SzKl5r «
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