Blick ins Atelier
von Sebastian Utzni in Zürich
Virtuell besuchen wir Kunstschaffende, die mit dem Museum verbunden sind, in ihren Ateliers. Es interessiert uns, woran sie gerade arbeiten, was sie beschäftigt und wie sie ihre Arbeit strukturieren.
Sebastian Utzni (*1981) ist mit zwei Arbeiten an unserer Ausstellung «MEMORY. Über die Erinnerung und das Vergessen in ungewöhnlichen Zeiten» (Kunstmuseum Olten, 23.1.–18.4.2021) beteiligt. Die Schau kombiniert aktuelle Projekte von Kunstschaffenden, die sich mit der Erinnerung, aber auch dem Vergessen auseinandersetzen mit ausgewählten Werken aus der Museumssammlung.
Sebastian Utzni, Memoria, 2015
Neonröhren, Metallgitter, 250 x 400 x 15 cm
Leihgabe des Künstlers, Courtesy Lullin+Ferrari, Zürich
Ausstellungsansicht Kunstmuseum Olten, 2021, Foto: Kaspar Ruoff
Sebastian Utzni, Counter Monument (Escher / de Pury / Merian), 2020
Cyclododecan, je 8 x 3 cm
Leihgabe des Künstlers, Courtesy Lullin+Ferrari, Zürich
Ausstellungsansicht Kunstmuseum Olten, 2021, Foto: Sebastian Utzni
Katja Herlach (stv. Direktorin) hat Sebastian Utzni ein paar Fragen gestellt und ihn gebeten, uns Einblick in seine Arbeitsstätte und in die Entstehung seiner neusten Arbeiten zu geben. Wissen wollte sie auch, welche Rolle die Erinnerung für sein Schaffen hat:
Antworten des Künstlers
1. Lieber Sebastian, wie geht es Dir heute?
Mir geht's gut, thanks. Ich fühle mich in der Krise anpassungsfähig (oder resilient, wie ja momentan überall gesagt wird) und munter. Ich muss oft an einen Artikel in der NY Times denken, der darum ging, ob es OK ist, happy im Lockdown zu sein. Ich finde schon. Weiter leben, weiter arbeiten, weiter denken, yes.
2. Was hat die Corona-Krise für Dich verändert? Was wird aus dieser Zeit in Erinnerung bleiben?
Der grösste Unterschied zu sonst ist sicher, dass man im Atelier an neuen Sachen arbeitet und sogar neue Ausstellungen einrichtet, ohne dass man weiss, wann sie denn mal für die Öffentlichkeit sichtbar sind. Und da merke ich, dass ich schon ein Öffentlichkeits-Junkie bin. Denn meine Arbeiten sind einfach nicht komplett ohne Rezeption. Vorher sind es Objekte oder Tools. Aber eine künstlerische Arbeit entsteht erst, wenn das auf Menschen und Kontext trifft. Deshalb habe ich im letzten Jahr auch schon Möglichkeiten ausserhalb der Kunstinstitutionen gesucht: Plakate im öffentlichen Raum, Mail-Art etc. Diese Erfahrungen werden sicher bleiben und auch weiterhin Einfluss haben.
3. Wie sieht Dein Arbeitsort aus?
Mein Arbeitsort ist einerseits mein Atelier – ein grosser ehemaliger Industrieraum im Zürcher Oberland, wo ich mich sehr wohl fühle. Andererseits kann Arbeit und Denken überall passieren... beim Laufen, im Zug, beim Spielen mit den Kindern usw. Was ich immer brauche sind meine Notizen, aber das ist gut organisiert.
4. Woran arbeitest Du gerade?
Es ist viel los und vieles parallel. I'm loving it. Zusätzlich zur gerade für das Kunstmuseum Olten fertig gestellten Arbeit, mache ich im Moment grosse Airbrush-Bilder aus den Erkenntnissen, die Firmen aus dem Internet aus DNA-Proben von mir gewonnen haben.
Meine neue Publikation «A is for Allah» mit Mark Pezinger Books in Wien befindet sich auf der Schlussgeraden. Manchmal drucke ich auch ganz meditativ neue Holzschnitte von Disney Figuren. Ausserdem werde ich Plastikblumen im Fotostudio ablichten. Und eine geheime Malereiserie «by a conceptual artist» entsteht auch noch.
5. Aktuell bist Du mit einem Werk in unserer Ausstellung «Memory. Über die Erinnerung und das Vergessen in ungewöhnlichen Zeiten» beteiligt. Kannst Du diese Arbeit ganz kurz vorstellen?
Es gibt zwei Sachen: Eine grosse Neon-Arbeit im Eingangsbereich basierend auf dem Mnemonik-Konzept von Cicero. Diese alte Idee ist höchstaktuell und fasst die Möglichkeiten zusammen, wie wir uns erinnern können oder welche «Eselsbrücken» uns dabei helfen können. Sie kann somit wie eine Art konzeptioneller Grundstock der Ausstellung gelesen werden.
Ausserdem gibt es einen Beitrag zur aktuellen Denkmal-Debatte: Statt die Monumente von Personen wie Alfred Escher oder David de Pury vom Sockel zu reissen oder im Museum zu erhalten, machen meine kleinen Skulpturen einen anderen, ganzheitlichen Vorschlag: Die Skulpturen lösen sich ganz langsam auf, wir alle atmen kleine Teile davon ein, verstoffwechseln sie und lassen so etwas neues entstehen.
6. Wenn Du Dich zurückerinnerst, an den Anfang des Entstehungsprozesses dieses Werks, kannst Du uns dann etwas darüber sagen, wie Deine Ideen / Projekte entstehen? Wo Du Inspiration findest? Oder wie Du Dich für ein Thema, ein Konzept oder eine spezifische Umsetzung entscheidest?
Ganz im Sinne eines Flaneurs kann ich immer und überall etwas finden. Ich mache mir Notizen, hebe Texte und Bilder auf – das alles hat seine Ordnung(en). Wenn ich an neuen Sachen arbeite, kombiniere ich, sortiere und analysiere neu, arbeite also mit meinen Ressourcen.
7. Wie würdest Du Deinen Werkprozess beschreiben?
Die Materialien, mit denen ich arbeite, sind vielfältig und werden so gewählt, dass sie der Umsetzung des jeweiligen Projekts am besten dienen. Meine Arbeitstechnik ist die eines Flaneurs – ein zeitbasierter, peripatetischer Prozess des Sammelns und Aufnehmens. Eine Idee kann über viele Jahre reifen, bevor sie sich verwirklicht und materielle Form annimmt. Ich interessiere mich für die alltägliche Gleichzeitigkeit akademischer, kultureller, wirtschaftlicher, historischer, politischer, wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Kontexte; ich filtere und unternehme eine detaillierte Analyse der oft ambivalenten kulturellen Symbole.
8. Hat Dich das Thema der Erinnerung auch in anderen Werken beschäftigt?
Ja, es beschäftigt mich immer wieder und in verschiedenen Facetten. Wenn man sich mit dem Aktuellen oder sogar Zukünftigen beschäftigt, spielt auch immer wieder die Erinnerung eine Rolle. Ich habe z. B. in meiner Arbeit «M-MAYBE» alle Comics gesammelt, in denen das World Trade Center zerstört wird – bevor es wirklich zerstört wurde. Ich habe 17 Comics gefunden, von 1970 bis 2001. Da steckt natürlich heute dann Erinnerung drin an ein traumatisches Ereignis. Die Arbeit analysiert aber auch aktuelle Verbindungen von Pop- und Realwelt und schaut so wieder in die Zukunft.
9. Was ist Deine erste Erinnerung?
Das ist eine gute Frage, die ich mir auch immer wieder stelle. Ich bin ein schlechter Kindheitserinnerer. Wahrscheinlich ist es, wie ich mit drei Jahren mit meinem Vater ins Spital gefahren bin, weil dort gerade meine Schwester geboren wurde.
10. Traust Du Deinen Erinnerungen? Warum?
Prinzipiell schon, man muss das ja irgendwie. Oder ich würde sagen, natürlich arbeite ich mit meinen Erinnerungen. Aber ich weiss natürlich auch, dass die Erinnerung nicht immer ganz stimmt oder vollständig ist. Das mache ich mir schon bewusst, wenn ich erinnere.
11. Gibt es eine prägende Erinnerung an die Begegnung mit einem Kunstwerk in Deinem Leben?
Oh, ich habe immer langweilige, serielle Konzeptkunst geliebt und habe es eher weniger mit grossen Gefühlen vor Monets «Seerosen». Und auch die Aura des Originals kenne und fühle ich nicht so. Insofern prägen mich sicher auch Begegnungen mit On Kawaras «Date Paintings» in einem Buch.
12. Wo kann man Deine Kunst aktuell sonst noch sehen, und was sind Deine nächsten Projekte?
Wenn alles klappt, wird am 11. März in der Galerie Lullin + Ferrari in Zürich die Gruppenausstellung «Spring in Your Step» mit meiner neuen Serie «The Fleurop Series» eröffnen. Diese Fotografien drehen sich um alles aktuelle Fake anhand einer Blumenliste des deutschen Bundesnachrichtendiensts.
Meine neue Publikation «A is for Allah» erscheint bald bei Mark Pezinger Books – da geht es um ein ideologisch geprägtes Schulbuch, das von einer amerikanischen Universität erdacht wurde und schlussendlich in den Händen der Taliban landete.
Oder die Plakate «Ausnahmezustand» – eine Arbeit, die die Statistikwut der Corona-Zeit aufnimmt: Sie wird demnächst wieder in Ausstellungen in der Helferei Zürich und dem Kunstraum Kreuzlingen zu sehen sein:
«Ausnahmezustand», Ausstellungsansicht Galerie Lullin + Ferrari, Zürich
«Ausnahmezustand», im öffentlichen Raum plakatiert
13. Möchtest Du noch etwas mit unserem Publikum teilen?
Ich freue mich sehr, dass Ihr bald wieder da seid! Denn für mich entstehen meine Werke nur, wenn sie auch rezipiert werden. Vorher sind sie nur Objekte.
Sebastian Utzni, 22. Februar 2021
Sebastian Utzni
wurde 1981 in Augsburg (DE) geboren. Heute lebt und arbeitet er als freischaffender Künstler und Kunst-Dozent in Zürich und Luzern.
Nach dem Erwerb eines Masters in Visual Arts an der Zürcher Hochschule der Künste ZhdK 2008 boten Atelieraufenthalte in Westport (Irland) und Paris 2010/2011 Horizonterweiterungen. Seit 2004 stellt Utzni regelmässig im In- und Ausland aus, und seit 2008 ist er neben seiner künstlerischen Tätigkeit auch in der Lehre tätig. Gemeinsam mit San Keller leitet er seit 2017 den Bacelor-Studiengang Kunst & Vermittlung an der Hochschule Luzern HLSU. Zudem amtet Utzni als Präsident der Xylon Schweiz, der Vereinigung der Schweizer Holzschneider*innen. Stadt und Kanton Zürich haben ihn schon dreimal mit Werk- und Atelierstipendien ausgezeichnet. Er wird von der Zürcher Galerie Lullin + Ferrari vertreten. Dem Kunstmuseum Olten ist er schon seit längerer Zeit verbunden. 2016 war er hier an der Ausstellung «Grüezi! Bienvenue! Welcome! Künstler sehen die Schweiz» beteiligt.
Utzni ist ein Geschichtensammler, Geschichtenerzähler. Er arbeitet interdisziplinär und in ganz unterschiedlichen Medien. Im unermüdlichen Umherstreifen – nicht nur im räumlichen Sinne, sondern auch durch Medien und Informationsströme – bietet sich ihm Stoff zur Reflexion, Selbstreflexion und Erzählung. Diese Flânerie ist eine Bündelung der künstlerischen Möglichkeiten, um die Trennung zwischen Kunst und Leben, Politik und Wissenschaft zu überwinden.
Trotz seiner konzeptuellen Herangehensweise ist Utzni auch ein Handwerker. Er macht alles selber, von der Recherche über Studien zu Materialien bis zur komplizierten Herstellung. Ganze Buchseiten kopiert er etwa mit dem Einhaarpinsel. «Ich mag das Langsame, Aufwändige», sagt der quirlige Künstler.
Mehr über den Künstler erfahren:
Website des Künstlers
Galerie Lullin + Ferrari
Hochschule Luzern HLSU, Kunst & Design, BA Kunst & Vermittlung
Xylon Schweiz
Schule und Kultur, Kanton Zürich
Abbildungen:
Abb. 1
Sebastian Utzni im Studio
Abb. 2
Memoria, 2015
Neonröhren, Metallgitter, 250 x 400 x 15 cm
Ausstellungsansicht Kunstmuseum Olten, Memory, 2021
Leihgabe des Künstlers, Courtesy Lullin+Ferrari, Zürich
Abb. 3
Memoria, 2015
Neonröhren, Metallgitter, 250 x 400 x 15 cm
Ausstellungsansicht Kunsthaus Grenchen, 2015
Leihgabe des Künstlers, Courtesy Lullin+Ferrari, Zürich
Abb. 4
Counter Monuments (Escher, de Pury, Merian), 2020
Cyclododecan, je 8 x 3 cm
Leihgabe des Künstlers, Courtesy Lullin+Ferrari, Zürich
Das Counter Monument (Escher) beruht auf einer Studie von Richard Kissling zum Alfred-Escher-Brunnen in Zürich (um 1884),
Replikat aus Cyclododecan im 3D-Druckverfahren hergestellt,
Original: Stadt Zürich, Kunst im öffentlichen Raum (KiöR)
Abb. 5
Airbrush, 2021
Abb. 6
A is for Allah, 2010/21
Publikation, 22 × 35 cm, 36 S.
Hrsg: Mark Pezinger Books, Wien
Abb. 7
M-Maybe, 2016/17
Comics, gerahmt, 17-teilige Serie
Abb. 8–10
Ausnahmezustand I&II, 2020
Screenprint, Ed. 3 + 1 AP, 128 x 89.5 cm
Veröffentlicht am 6.3.2021
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The Line.
Exhibition, 2018
The Conquest of Remoteness in Liechtenstein
Opening: Saturday, May 26th 2018, 7pm
Exhibition: May 27th through May 30th 2018, 2 pm to 9 pm
Palazzo Trevisan degli Ulivi, Venice
THE LINE explores the shrinkage of remote territory in Liechtenstein in relation to corresponding architectural and infrastructural typologies.
Liechtenstein is characterized by a high proximity of urban centres, agriculture and remote alpine areas, resulting mainly from the extreme topography. THE LINE, a cross-section through the country, will be the framework to investigate the shrinking remoteness of FL, from disconnected and fragmented landscapes of the past to highly interlinked spaces of today. The principal method of research – walking, will provide the opportunity to analyse not only the formation of the country since its initial settlement 7000 years ago, but also the relation of topography and architecture.
The results of the project will be delivered through an exhibition at Palazzo Trevisan degli Ulivi in Venice opening on 26 May 7pm. The exhibition will be open to the public from 27 May through 30 May 2018.
The exhibition will take place in Liechtenstein, opening on 5 June at Rathausplatz in Vaduz, and will be open to the public from 6 June through 29 June 2018 at the University of Liechtenstein. An accompanying program will soon be announced.
The exhibition is part of a research project conducted together with the students of Studio Venice at the University of Liechtenstein.
Organisation
Liechtenstein Ministry for Foreign Affairs, Education and Culture
University of Liechtenstein
Curators
THE LINE is curated by Luis Hilti and Matilde Igual Capdevila from the University of Liechtenstein with Ümit Mesci.
Participants
Ahmed Elsoudy, Alexander Sokolov, Eddie Sardeng, Enrique Hernández, Hanna Hajda, Holger Dörner, Jin Yiran, Kateryna Dyma, Martin Mraz, Megan Quirey, Michelle Rheinberger, Nina Beck, Nina Meusburger, Philipp Entner, Rüya Hilal Aydede, Sami Akkach, Sofia Liberali and Tatjana Probst.
Supported by
Liechtenstein Cultural Foundation
Zumtobel
ProHelvetia
Roeckle AG
Hilti group
Thanks to
Bianca Böckle
Christof Frommelt
Anna Hilti
Alkistis Thomidou
Pavle Stamenovic
Sebastian Utzni
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SECHSUNDDREISSIGMINUS
SA 18.2.- SO 19.3.2017
Gruppenausstellung: Dimitra Charamandas, Grégory Sugnaux, Maude Schneider, Tanja Laeri, Sarina Walter, Sebastian Utzni, Irene Bisang, Flurina Badel & Jérémie Sarbach, Laurina Fässler, Laura Lazura
Vernissage:
Freitag, 17. Februar 2017, 19.00 Uhr
Anschliessend findet um 21.30 Uhr im space7 (Steinenstrasse 7) die Performance mit dem Titel «Herstellung einer Extraktion: Vom Readymade über Xenolinguistik zur Vibration» von Laura Lazura alias Jaguar on the Moon statt. In Kollaboration mit dem nomadischen Offspace m35.ch (Pablo Stettler und Lionne Saluz) gibt es noch eine Künstlerbar an der Zürichstrasse 52 inklusive der Ausstellung von Hélène Jeudy & Lomé Lu (4. Februar bis 25. Februar 2017)
Rahmenprogramm:
DO 23. Februar 2017, 19.00 Uhr
Öffentliche Führung mit Michael Sutter und Mara Frey und einigen Künstlerinnen und Künstler der Ausstellung
Finissage:
SO 19. März 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Künstlergespräch mit Grégory Sugnaux, Sebastian Utzni, Laurina Fässler, Dimitra Charamandas, Irene Bisang sowie Flurina Badel & Jérémie Sarbach. Moderation: Michael Sutter, Mara Frey
Über die Ausstellung:
Die Kunsthalle Luzern präsentiert eine Gruppenausstellung mit aktuellen Kunstwerken junger Künstlerinnen und Künstler aus verschiedenen Schweizer Kantonen.
Sie haben in Luzern, Basel, Bern, Genf oder im Ausland studiert, sind allesamt professionell ausgebildet und schwimmen im konkurrenzvollen Haifischbecken der Gegenwartskunst. Zwischen Ideenkreation, Bewerbungen für Förderbeiträge, internationalen Atelieraufenthalten und dem essentiellen Brotjob wird Kunst produziert und ausgestellt. Die Gruppenausstellung «Sechsunddreissigminus» vereint vor allem malerische und skulpturale Arbeiten, die aus einer zeitgenössischen Ästhetik heraus das individuelle Empfinden als junger Künstler in der heutigen Gesellschaft widerspiegeln. Es handelt sich mehrheitlich um vom Kurator der Kunsthalle Luzern ausgesuchte Arbeiten, die in den letzten zwei Jahren entstanden sind und entweder in unabhängigen, nicht institutionellen Kunsträumen ausgestellt wurden oder im Atelier geschlummert haben.
Öffnungszeiten: MI – SA 15:00 -20:30 Uhr & SO 14:00 – 18:00 Uhr
weitere Informationen:
www.kunsthalleluzern.ch
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