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#Salzburger Festspiele
coffeenewstom · 1 year
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Café Tomaselli in Salzburg
Die Kellner hasten nicht an den Tischen vorbei, sie schweben. Meist sind sie fast unsichtbar und lassen einen den ganzen Nachmittag ungestört mit einem kleinen Braunen und der Zeitung alleine – höchstens ein frisches Glas Wasser wird unerwartet auf dem Tisch abgestellt – sind aber sofort zur Stelle, wenn man die Zeitung ein wenig senkt um den Blick schweifen zu lassen um ihrer ansichtig zu…
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kulturell · 1 year
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fotobyandre · 13 days
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Salzburger Festspiele @Salzburg
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mioritic · 3 months
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Erich Lessing (Austrian/Jewish, 1923–2018)
Herbert von Karajan (Austrian, 1908–1989) holds a short meeting at the Salzburger Festspiele, 1957
ÖNB
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opera-ghosts · 11 months
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A nice autograph from the Austria Soprano Maria Gerhar (1890-1975). She was from 1923-1939 member of the Wiener Staatsoper and sung 394 performances there in 24 roles. Also at the Salzburger Festspiele | Salzburg Festival she was very successful. Her husband was the conductor Rudolf Gschwandtner.
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bondshotel · 2 months
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Thaddäus „Teddy“ Podgorski
(* 19. Juli 1935 in Wien; 16. März 2024)
Er war ein österreichischer Radio- und Fernsehjournalist, Schauspieler, Theaterregisseur und Autor.
Aufgewachsen ist Teddy Podgorski in Wien im 11. Bezirk, Simmering, Am Kanal in den sogenannten Krankenkassenhäusern sowie in Spital am Pyhrn. Sein Vater Thaddäus war ein altösterreichischer, aus Lemberg stammender adeliger ursprünglich polnischer Ulanenoffizier und später Kfz-Werkmeister.
In Deutschland musste er in unterirdischen Stollen mit polnischen KZ-Häftlingen V1- und V2-Raketen zusammenbauen. Ein Onkel von Teddy hatte in Spital am Pyhrn eine Schlosser- und Mechanikerwerkstätte und beschäftigte dort den Vater. Teddys Mutter Henriette war vor dem Krieg Kindermädchen bei einer reichen jüdischen Familie. Bei einem der vielen Triest-Aufenthalte der Familie lernte Henriette ihren späteren Ehemann Thaddäus sen. kennen. Aus der Ehe stammt noch eine Tochter, eine Solotänzerin in Linz.
Teddy Podgorski besuchte das Stiftsgymnasium Admont in der Steiermark, wo er maturierte. Anschließend ging er nach Wien und studierte sechs Semester Kunstgeschichte und Germanistik.
Seine künstlerische Laufbahn begann Teddy Podgorski in Wien auf verschiedenen Theaterbühnen: Erst fungierte er als Statist in der Burg und der Staatsoper und spielte dann auch kleine Rollen in Kellertheatern, im Wiener Konzerthaus, im Parkringtheater, im Theater der Jugend sowie im Volkstheater.
Weil er jedoch nach eigener Aussage beim Theater zu wenig verdiente, wechselte er 1953 zum Rundfunksender Rot-Weiß-Rot. Über den Chef des Aktuellen Dienstes, Heinz Fischer-Karwin, kam er – ohne Einkommen und ohne „Dach über dem Kopf“ – schließlich zum Radio des Österreichischen Rundfunks. Sein erstes Radiofeuilleton machte er an der Universität Wien über einen „Sprachkurs für Ausländer“. Fischer-Karwin war davon begeistert und Podgorski damit „im Radio fix verankert“.
„Aus Übermut“ ging er am 1. Juli 1955 zum neu gegründeten Fernsehen des Österreichischen Rundfunks (ORF), blieb jedoch weiterhin auch beim Radio. Über den ersten Fernsehdirektor, Gerhard Freund, kam Podgorski zum Aktuellen Dienst. Dort wurde er der Erfinder und der erste, sowie damals einzige Redakteur der Zeit im Bild. Bis 1963 war er leitender Redakteur des aktuellen Dienstes.
Die junge Familie Podgorski wohnte zu der Zeit in einer Kellerwohnung im Gemeindebau in der Eroicagasse im 19. Bezirk, „ums Eck vom Molden“, wo auch Helmut Qualtinger seinen Wohnsitz hatte. Nach der Geburt seines ersten Sohnes, seine (erste) Ehefrau war noch im Spital, wurde Podgorski vom Fernsehdirektor Freund aus dem ORF „hinausgeworfen“.
Anlass war ein kritischer Film über Persien und den Schah von Persien, Mohammad Reza Pahlavi, im Vorfeld eines geplanten Staatsbesuchs und der „Märchenhochzeit“ mit Farah Pahlavi (21. Dezember 1959) gewesen, die am 27. November 1959 ausgestrahlt wurde. Der Schah soll deswegen den Staatsbesuch abgesagt haben. (Er besuchte Österreich letztendlich im Mai 1960). „Der Wirbel war sehr groß, die Journalisten wollten sogar einen Generalstreik ausrufen.“ ÖVP-Politiker verlangten am 2. Dezember in einer parlamentarischen Anfrage (an die falsche Stelle) Aufklärung, wie ein Reporter des offiziellen österreichischen Fernsehens „eine jeder diplomatischen Gepflogenheit widersprechende Kritik und Diffamierung des iranischen Regimes und Seiner Majestät des Schahs in unqualifizierbarer Form“ vorbringen könne.
Der FPÖ-Abgeordnete Gustav Zeillinger protestierte am 3. Dezember in seiner Nationalratsrede gegen die Entlassung eines kleinen Angestellten, den man ja extra in den Iran geschickt hatte und dessen Direktor den Sendungsinhalt kennen musste, ohne Disziplinarverfahren. Infolgedessen durfte Podgorski wieder in den ORF zurückkehren.
1967 beendete er eine Reportage über die gegensätzlichen Welten während der Salzburger Festspiele mit den Worten: „Die Hippies rauchen ihre Joints und die Bürger sitzen im Theater.“ Wegen dieser „linken Formulierung“ kontaktierte Generalintendant Gerd Bacher den Chefredakteur Franz Kreuzer und verlangte die Entfernung Podgorskis, denn „er braucht keinen Bert Brecht im aktuellen Dienst.“ Da er jedoch nichts verbrochen hatte, konnte man ihn nicht kündigen. „Ich war dann weißer Elefant, eigentlich der erste und es war mir sehr fad.“ Ab dieser Zeit begann er eigene Sendeformate zu entwickeln.
Von Bacher im gleichen Jahr zum Chefreporter und zum Sportjournalisten gemacht, hatte er An den Boxen und Sportpanorama erfunden. Mit dieser Sendung, nunmehr zu Panorama umbenannt, sei er für die Berichterstatter interessant geworden. Als Mitgestalter holte er sich Walter Pissecker, 1970 bekam er für die Sendung die Goldene Kamera. Von 1968 bis 1971 leitete er das Wiener Aufnahmestudio des ORF für die Eurovision-Gemeinschaftssendung Aktenzeichen XY … ungelöst, die unter der Leitung des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) bis heute ausgestrahlt wird. 1972 wurde Podgorski zum ORF-Sportchef ernannt.
Weitere von ihm kreierte und moderierte Sendungen waren Panorama, Seinerzeit („Mister ‚Seinerzeit‘“), Jolly Joker („… wurde verkauft, zurecht, als ein Männermagazin“) und Seitenblicke. Im Lauf der Zeit war er noch kurze Zeit Intendant von FS 1 (heute ORF eins) bzw. Informationsintendant.
1986 übernahm Podgorski von Gerd Bacher für eine Leitungsperiode die Generalintendanz des ORF und wurde von diesem wiederum im Herbst 1990 abgelöst. Als Generalintendant hatte Podogorski die TV-Regionalsierung mit dem Bundesländerfernsehen eingeführt, u. a. die Sendereihe Universum erfunden, sowie 1988[7] die Minderheitenredaktion mit der sonntäglichen Sendung Heimat, fremde Heimat und die Volksgruppensendungen initiiert. Gegen alle diese Sendungen sei seiner Aussage nach das Kuratorium gewesen; wegen der ebenfalls von ihm erfundenen und eingeführten Seitenblicke, hätten sie [das Kuratorium] ihn, weil es angeblich Boulevardfernsehen wäre, hinauswerfen wollen.
In seiner GI-Amtszeit schloss Podgorski erstmals wichtige Verträge mit den Rundfunkanstalten Osteuropas und trieb den Ausbau der Programme für den öffentlich-rechtlichen Gemeinschaftssender 3sat voran.
Vor dem Sommer 1990 unterlag Podgorski der Wiederwahl gegen den aus seiner Sicht politisch wieder erwünschten Gerd Bacher. Während seiner Generalintendanz hatte Podgorski ein Sendeformat Herein – Die ORF Viertelstunde geschaffen, in der er selbst seine Arbeit kommentierte.
Als Filmschauspieler mimte er 1981 und folgend in den Bockerer-Filmen den Gestapo-Agenten und Opportunisten Pfalzner.
Podgorski spielte immer wieder sowohl in Fernsehfilmen aber auch am Theater. Er inszenierte im Theater in der Josefstadt und an den Wiener Kammerspielen und wirkte in Produktionen der Staatsoper, der Volksoper und der Seefestspiele Mörbisch mit.
Nach der ORF-Zeit ist ihm die Schauspielerei zu seinem Hauptberuf geworden. 2003 hatte er einen Gastauftritt in der Fernsehserie Kommissar Rex (Folge: Berühmt um jeden Preis). Noch heute spielt er im Theater in der Josefstadt und auf Bühnen verschiedener Sommerspiele, wie er auch als Theaterregisseur tätig ist. Darüber hinaus betätigt er sich weiterhin als Autor.
Podgorski ist Vater von drei Söhnen, unter ihnen der Regisseur Teddy Podgorski jun., und wohnte von 1960 bis Anfang der 1980er Jahre bei seiner Familie im Döblinger Helmut-Qualtinger-Hof. Gemeinsam hatte die Familie ein Sommerhaus in Gumpoldskirchen, in dem Podgorski ganzjährig lebte, während die von ihm getrennte Familie weiter in der Wiener Wohnung blieb. 1969 lernte er beim ORF seine spätere Frau Margit Hummer kennen, die bei der Sendung Panorama als Editorin arbeitete. 1986 heiratete das Paar. Teddy Podgorski und seine Frau leben in Wien und im Burgenland.
Dem Sportbegeisterten werden Hobbys „als Amateurboxer, Rennfahrer, Flieger, Reiter, Radrennfahrer und Liebhaber englischer Oldtimer“ zugeschrieben. Der engagierte Sportflieger setzte sich in den 1990er Jahren – letztendlich erfolglos – für den Erhalt des burgenländischen Sportflugplatzes Trausdorf bei Eisenstadt ein.
Ich für mich sage ‚Dankeschön‘ für ungezählte Stunden großartiger TV Unterhaltung!
Er hat meinen höchsten Respekt für ein großartiges, für Österreich unglaublich wichtiges, langes Leben! Ruhe er in Frieden....
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stagepool-de · 3 months
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Statisten (w/d) für LES CONTES D‘HOFFMANN (Salzburger Festspiele)
Salzburger Festspiele sucht Statistin/Komparsin (auch Kleindarstellerin) im Spielalter 18-45 Jahre für LES CONTES D‘HOFFMANN (Salzburger Festspiele) in Salzburg (Österreich). http://dlvr.it/T30GhG
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kunstplaza · 4 months
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rwpohl · 5 months
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le nozze di figaro, wolfgang amadeus mozart, salzburger festspiele 2006
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amadeusrecordmagazine · 6 months
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DE ORFEO S102-842H アダム ヘルヴェヒ ヒースターマン リキ ツァグロセク ウィーン放送交響楽団 アイネム 歌劇「ダントンの死」
「 DE ORFEO S102-842H アダム ヘルヴェヒ ヒースターマン リキ ツァグロセク ウィーン放送交響楽団 アイネム 歌劇「ダントンの死」」を通販レコードとしてご案内します。 Salzburger Festspiele 1983 通販レコード→DE DARK BLUE WITH WHITE LETTERING DE ORFEO S102-842H アダム、ヘルヴェヒ、ガームリヒ&ツァグロセク アイネム:歌劇「ダントンの死」 商品番号 34-30035 終わりの革命 ― 恐怖政治下の歴史メロドラマ・オペラ 大革命勃發ぼっぱつの5年後、第一共和制下のフランスでは、ロベスピエール卛ひきゐる急進的なジャコバン派が食糧難に喘⻝あえぐ下層かそう市民の憤懣ふんまんに乘じょうじて勢力を擴大かくだい、革命勢力內部ないぶの反對はんたい派を次々にギロチン臺だいに送っていた ―…
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gazetteoesterreich · 6 months
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kulturell · 2 years
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schorschidk · 7 months
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Rekord: ein Piano, eine Sängerin, ein Sänger und 13 Rollen
Am Freitag, dem 13. Oktober 2023, um 19.30 Uhr, gastiert das Musiktheater und Kabarett „Wir machen Theater“ am Eduard-von-Winterstein Theater Annaberg-Buchholz mit der Operette "Eine Frau, die weiß, was sie will".
Annaberg-Buchholz. "Eine Frau, die weiß, was sie will“ heißt die turbulente Operette von Oscar Straus, mit der das hessische Musiktheater und Kabarett „Wir machen Theater“ am Eduard-von-Winterstein-Theater in Annaberg-Buchholz gastiert. Turbulent wird es in der Inszenierung von Joerg Mohrs auch für die beiden Darsteller Christine Rothacker und André Haedicke. Sie spielen, tanzen und singen sich voller Spielfreude an diesem Operettenabend durch sage und schreibe 15 Rollen.
Apropos Operette: Diese Operette spielt in der Operette. Denn die Operettendiva Manon Falconetti wird von allen Männern umschwärmt, auch vom Jungesellen Raoul Severac. Das allerdings gefällt seiner jungen Geliebten Lucy überhaupt nicht. Sie fordert Manon Falconetti auf, auf Raoul zu verzichten. Allerdings weiß Lucy nicht, dass Manon ihre eigene Mutter ist. Aus dieser Konstellation entstehen hinter den Kulissen des glitzernden Operettenbetriebes ziemlich komplizierte Verwicklungen. Doch am Ende - getreu des ungeschriebenen Operetten-Mottos "Ende gut - alles gut" - landet Lucy endlich doch wieder in den Armen ihres Geliebten Raoul.
Ganz nebenbei: Die Inszenierung der Operette "Eine Frau, die weiß, was sie will" des Musiktheater und Kabarett „Wir machen Theater“ ist mit dem Operetten-Frosch von BR-Klassik ausgezeichnet worden.
Gastspiel: Freitag, 13. Oktober 2023, 19.30 Uhr
Kartenpreise: 24,00 € / 21,00 € / 14,50 € 21,00 €* / 19,00 €* / 12,50 €* 17,00 €** / 15,00 €** / 9,50 €** *: Rentner, Schwerbehinderte und Arbeitslose außer an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen **: Schüler, Studenten, Auszubildende, Bundesfreiwillige, Inhaber Sozialpass, Familienpass
Karten: Servicebüro der Erzgebirgischen Theater- und Orchester GmbH Markt 9, 09456 Annaberg-Buchholz Mo-Fr 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr | Sa 10.00 bis 13.00 Uhr Tel.: 03733 1407-131 | [email protected] www.erzgebirgische.theater/...
Christine Rothacker ist seit vielen Jahren als Schauspielerin, Sängerin, Kabarettistin, Choreografin, Regisseurin und Theaterpädagogin im deutschsprachigen Raum unterwegs, spielt sowohl große Rollen an großen Theatern in großen Städten als auch auf kleinen Bühnen, ist auch ab und an im Fernsehen zu sehen (Großstadtrevier, Praxis Bülowbogen). Sie choreographierte, schrieb und führte Regie u.A. für die Bregenzer Festspiele, das Kurt Weill Fest in Dessau, Salzburger Landestheater und Museumsquartier Wien, produziert und spielt eigene Produktionen und Solokabaretts in der Bar jeder Vernunft Berlin, Kleines Theater Salzburg, Schmidts Hamburg, Schlachthof München, Theaterhaus Stuttgart.
André Haedicke ist im hessischen Friedberg zu Hause. Nach seinem Studium „Musical/Show“ an der Universität der Künste Berlin folgten Engagements in „Die Päpstin“ (Johannes) in Fulda und Hameln und „La Cage aux Folles“ (Phaedra) im Grenzlandtheater Aachen. Außerdem tourte André Haedicke als Tommy in „Lauras Stern – die Show“ durch den deutschsprachigen Raum. Im Frühjahr 2013 debütierte er im Sprechtheater als Piggy in William Golding‘s „Der Herr der Fliegen“ am Renaissance Theater Wien bevor er bei den Freilichtspielen Tecklenburg als Winnetouch im Musical „Der Schuh des Manitu“ zu sehen war. Zudem verkörperte André Haedicke in Düsseldorf, Zürich und Hamburg in der deutschsprachigen Erstauführung von „49 1⁄2 Shades – die Musicalparodie“ unter der Regie von Gerburg Jahnke die Rolle des Christian Grey.
Copyright Text: Erzgebirgische Theater und Orchester GmbH Öffentlichkeitsarbeit
Copyright Foto: Nicole Boehm
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mioritic · 1 year
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Herbert von Karajan during rehearsals for the Salzburger Festspiele, 1957
Photographed by Erich Lessing (1923-2018)
Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek
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deinausflug · 9 months
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Salzburger Residenz
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Salzburger Residenz
Die Salzburger Residenz ist ein beeindruckendes Gebäudeensemble in der Altstadt von Salzburg, Österreich. Es wurde über mehrere Jahrhunderte hinweg erbaut und diente als Residenz der Fürsterzbischöfe von Salzburg. Die Residenz besteht aus verschiedenen Teilen, darunter: - Residenzplatz: Der Residenzplatz ist ein großer, rechteckiger Platz vor der Salzburger Residenz. Er wird von der Residenz, dem Dom, der Franziskanerkirche und dem Residenzbrunnen eingerahmt. Der Platz ist ein beliebter Treffpunkt und Ausgangspunkt für Erkundungen in der Altstadt. - Prunkräume: Die Prunkräume der Salzburger Residenz sind luxuriös ausgestattete Räumlichkeiten, die den Lebensstil der Fürsterzbischöfe widerspiegeln. Hierzu gehören prachtvolle Säle, Galerien, Empfangszimmer und private Gemächer. - Residenzgalerie: Die Residenzgalerie ist ein Kunstmuseum, das sich in der Salzburger Residenz befindet. Es beherbergt eine beeindruckende Sammlung von europäischer Malerei vom 16. bis zum 19. Jahrhundert, darunter Werke von Künstlern wie Rembrandt, Rubens, Brueghel und vielen anderen. Die Residenz ist ein wichtiges kulturelles und historisches Zentrum in Salzburg und zieht jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Sie ist ein Zeugnis der prunkvollen Vergangenheit der Stadt und bietet Einblicke in die Lebensweise der Fürsterzbischöfe.
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Blick auf den Residenzplatz und Brunnen
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Residenz Salzburg Frontansicht
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Innenansicht der Residenz
Museen und Ausstellungen
In der Residenz Salzburg gibt es mehrere Museen, die einen Einblick in die Geschichte, Kunst und Kultur der Stadt Salzburg und ihrer Umgebung bieten. Hier sind einige der Museen, die in der Residenz Salzburg zu finden sind: - Residenzgalerie: Die Residenzgalerie befindet sich im Nordflügel der Residenz und beherbergt eine beeindruckende Sammlung europäischer Kunst vom Spätmittelalter bis zur Barockzeit. Hier können Besucher Gemälde, Skulpturen und Kunstwerke von Künstlern wie Rembrandt, Rubens, Veronese und vielen anderen bewundern. - Salzburger Residenz Museum: Das Salzburger Residenz Museum bietet einen Einblick in die Geschichte und das Leben der Salzburger Fürsterzbischöfe. Besucher können durch die prachtvollen Räume der Residenz wandeln und dabei Möbel, Kunstwerke, kostbare Porzellane und historische Artefakte entdecken. - Dommuseum: Das Dommuseum befindet sich ebenfalls in der Residenz und präsentiert sakrale Kunstwerke aus verschiedenen Epochen. Hier können Besucher religiöse Kunst, Skulpturen, Gemälde und kunstvolle liturgische Gegenstände bewundern. - Salzburg Museum in der Residenz: Das Salzburg Museum bietet einen umfassenden Überblick über die Geschichte, Kunst und Kultur der Stadt Salzburg. Die Ausstellungen umfassen Themen wie die Geschichte der Salzburger Festspiele, die Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, die archäologische Vergangenheit der Region und vieles mehr. Bitte beachten Sie, dass es möglich ist, dass sich das Angebot an Museen in der Residenz Salzburg im Laufe der Zeit ändern kann. Es ist ratsam, die aktuellen Informationen und Öffnungszeiten vor einem Besuch zu überprüfen.
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Residenz Salzburg Wand und Deckenmalerei
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Residenz Salzburg Wand und Deckenmalerei
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Residenz Salzburg Wand und Deckenmalerei
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Residenz Salzburg Stiege
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Residenz Salzburg Wand und Deckenmalerei
Veranstaltungen in der Salzburger Residenz
Die Residenz Salzburg ist ein beeindruckendes Schloss in der Altstadt von Salzburg, das einst der Residenz der Fürsterzbischöfe von Salzburg diente. Heute wird es als Museum und Veranstaltungsort genutzt.  Es werden regelmäßig Ausstellungen, Konzerte, Theateraufführungen und andere kulturelle Veranstaltungen in der Residenz Salzburg organisiert. Um über die aktuellen Veranstaltungen in der Residenz Salzburg informiert zu werden, empfehle ich Ihnen, die offizielle Website der Residenz Salzburg oder andere lokale Veranstaltungskalender zu besuchen. Dort finden Sie Informationen über kommende Veranstaltungen, Ausstellungen und Konzerte.
Residenzplatz und Brunnen
Der Residenzplatz ist einer der zentralen Plätze in der Altstadt von Salzburg. Er liegt direkt vor der Residenz, dem ehemaligen Sitz der Salzburger Fürsterzbischöfe. Der Platz ist von historischen Gebäuden umgeben und gilt als einer der schönsten Plätze in Salzburg. In der Mitte des Residenzplatzes befindet sich der Residenzbrunnen, auch bekannt als Residenzbrunnen Salzburg oder Residenzplatzbrunnen. Der Brunnen wurde im Jahre 1661 von Tommaso di Garone geschaffen und ist ein beliebtes Wahrzeichen der Stadt. Der Residenzbrunnen ist ein barocker Brunnen, der von einer großen Schale getragen wird. In der Mitte erhebt sich eine mächtige Säule mit einer Skulptur des heiligen Nepomuk, dem Schutzpatron gegen Wassergefahren.  Um die Säule herum sind vier weitere Figuren angeordnet, die verschiedene allegorische Darstellungen repräsentieren: Die Gerechtigkeit, die Weisheit, die Kraft und die Mäßigung. Der Residenzplatz und der Residenzbrunnen sind beliebte Orte für Einheimische und Touristen. Der Platz wird oft für Veranstaltungen, Konzerte und Märkte genutzt und bietet eine malerische Kulisse für Spaziergänge und Fotoshootings.
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Residenzplatz mit Brunnen
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Residenzbrunnen mit Blick auf das Glockenspiel
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Residenzbrunnen Nahaufnahme
Lageplan
Benutzen sie bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote Salzburg Stadt - Weitere Angebote Salzburg   Offizielle Webseite der Residenz Salzburg Wetter Salzburg Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Read the full article
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5reisende · 9 months
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – AT – Historisches Zentrum der Stadt Salzburg
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Die Residenzstadt des Fürsterzbistums und Heimat Wolfgang Amadeus Mozarts steht seit 1996 als erster österreichischer Ort auf der UNESCO-Welterbeliste. Salzburgs reiches Stadtgefüge entstammt der Zeit vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert, als es ein Stadtstaat war, der von einem Fürsterzbischof regiert wurde. Hier entstand zunächst eine extravagante gotische Kunst, bevor das Zentrum der Stadt durch die italienischen Architekten Vincenzo Scamozzi und Santini Solari sein barockes Aussehen erhielt. Es gibt eine klare Trennung zwischen den Stadtgebieten der Fürsterzbischöfe mit Dom, Residenz, Franziskanerkloster, Abtei St. Peter und den zugehörigen Plätzen und den Bürgerhäusern um die engen Gassen und die drei historischen Märkte. Die Festung Hohensalzburg beherrscht die Bergkulisse und verschafft einen phänomenalen Überblick über die Salzburger Skyline mit ihrer Fülle von Türmen und Kuppeln. Nach wie vor hat Salzburg ein weltweit bedeutendes Kulturleben (Salzburger Festspiele). Zum Einführungsvideo geht es hier. Seit gestern bin ich nicht nur im Süden, sondern auch im Sommer angekommen.
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Ich habe im Inntal übernachtet und fahre zeitig in Salzburg ein. Samstags sind zwar die Parkplätze kostenlos, doch im Zentrum ist die Besuchszeit trotzdem auf drei Stunden begrenzt. Noch sind die Straßen und Plätze morgendlich leer. Schon von meinem Parkplatz aus sehe ich die Festung hoch über der Stadt thronen.
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Zunächst gehe ich über die Karolinenbrücke, später über den Mozartsteg und schaue mir die Altstadt entlang des Ufers der Salzach an. Oben am Berg entdecke ich ein Stück der alten Stadtmauer.
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Einige Spaziergänger und Radfahrer sind schon unterwegs und die Läden öffnen langsam. Auf dem Kajetanerplatz mit seinen repräsentativen Bauten lenkt besonders der Brunnen die Blicke auf sich.
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Ich flaniere durch die schmalen Straßen der schönen Altstadt und vorbei an den bunten jahrhundertealten Häusern.
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Die Plätze rings um den Dom sind fürst(erzbischöf)lich groß und glanzvoll.
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Natürlich führt mich mein Weg in den barocken Dom mit seinen üppigen Fresken an den Kuppeln.
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Sehenswert sind die drei Bronzetore Glaube, Hoffnung und Liebe aus den 1960er Jahren.
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Zwischen Dom und Festspielhaus ist eine Bühne aufgebaut, so dass die schöne Westfassade aus weißem Marmor teilweise verdeckt ist. Auf meinem Weg zu Mozarts Geburtshaus komme ich durch die bunten Straßen und über die Marktplätze, die ihre farbenfrohe verspielte südliche Lebenslust in diesen Sommermorgen sprühen.
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Die Zeit rennt, es sind mittlerweile fast 30°C und ich fahre deshalb mit der ältesten Standseilbahn Österreichs zur Festung hinauf.
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Oben erwartet die Besucher eine Bilderbuch-Festung mit dicken Mauern, Zinnen, Türmen, Brunnen und Kapelle. Dazu der tolle Blick über die Stadt im Tal.
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