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#Nachfragesituation
askaniatravel · 8 months
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Mietwagenpreise auf Talfahrt: Ein Schnäppchen für den nächsten Urlaub
Die Urlaubsplanung steht an und wer kennt das nicht: Man möchte am Ferienort unabhängig sein, die Umgebung erkunden und spontan sein – da bietet sich ein Mietwagen geradezu an. Doch oft waren die Kosten für einen Mietwagen in der Hauptsaison ein Dorn im Auge vieler Reisender. Doch dieses Jahr bringt eine erfreuliche Wendung: Die Mietwagenpreise sind so günstig wie lange nicht. Die beliebte…
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Wie sich der Wert einer Immobilie berechnet
Mehrere Faktoren bestimmen den Wert einer Immobilie. Ihn zu ermitteln ist besonders bei einem anstehenden Verkauf wichtig. Warum ein zu hoher Angebotspreis ebenso schädlich sein kann wie ein zu niedriger. 
Wer eine Immobilie verkaufen will, muss ihren Wert kennen. Im Gegensatz zu Gebrauchtwagen sind Häuser aber nur bedingt miteinander vergleichbar. Denn jedes ist ein Unikat. 
Bei der Wertermittlung einer Immobilie werden verschiedene Faktoren wie Lage, Gebäudezustand und Ausstattung unter die Lupe genommen. „Ein Eigenheim aus den 1980er Jahren, das zwischenzeitlich eine Fassadendämmung erhielt, ein neues Dach und zeitgemäße Fenster, hat einen höheren Wert, als ein ähnliches Haus in der gleichen Straße, bei dem weniger investiert wurde“, erläutert Andreas Arlt, Inhaber von MAK Immobilien- und Maklermanagement e.K. in Berlin. 
Diese drei Faktoren fließen in die Wertermittlung ein
Drei Bereiche bestimmen den Wert eines Hauses oder einer Wohnung. Erstens: der Standort. Hierbei spielt neben der verkehrlichen Anbindung (Bus, Bahn, Autobahn-Nähe), die Nachbarschaft eine Rolle: ist die Wohnlage ruhig, gibt es viel Grün? Wie gut ist die Versorgung mit Ärztinnen, Kitas, Schulen und Einkaufsmöglichkeiten?
Ein zweiter wichtiger Faktor sind Bauqualität und Gebäudezustand, die sich unter anderem aus dem Baujahr ergeben: „Bei Häusern aus den 1990er Jahren ist zum Beispiel die Gebäudedämmung und der Trittschallschutz besser als bei Immobilien aus den 1970er Jahren“, sagt Immobilienprofi Andreas Arlt. 
Drittens fließt die Nachfrage in die Preisfindung ein. Der Immobilienboom in vielen Regionen, so auch in Berlin, ließ die Immobilienpreise binnen weniger Jahre steigen. Das belegen Recherchen von Banken wie der DZ Bank, der Deutschen Bank, dem Immobilienverband Deutschland (IVD) sowie großer Immobilienportale wie Immoscout24: Ein Objekt, das vor zwei Jahren für 350.000 Euro verkauft wurde, ist heute vielleicht 380.000 Euro wert. 
Online-Rechner liefern nur groben Immobilienwert 
Im Internet gibt es kostenlose Online-Rechner, die auf Basis einzelner Angaben wie dem Standort der Immobilie, der Objektart (Einfamilien- oder Zweifamilienhaus, Eigentumswohnung etc.), der Wohnungsgröße und dem Baujahr den Immobilienwert berechnen. Dieser kann jedoch nur als Annäherungswert dienen: Eigentümer, die ein Haus oder eine Wohnung veräußern möchten, sollten diesen nicht als Angebotspreis verwenden. 
Eine wichtige Datensammlung liefert der örtliche Gutachterausschuss für Grundstückswerte. Das Amt sammelt alle Immobilienverkäufe und wertet sie anonymisiert aus. Der Vorteil: Hierbei handelt es sich um Verkaufs-, nicht um Angebotspreise, die oftmals während des Verkaufsprozesses angepasst werden. Diese Daten leisten ebenfalls für eine Wertannäherung große Hilfe.
Bei einem anstehenden Verkauf ist zu einer Marktwertermittlung durch einen Experten, wie einen Makler, zu raten. „Er nimmt das Objekt bei einer Begehung unter die Lupe, sieht Gebäudeunterlagen ein, kennt die Nachfragesituation und die erzielbaren Preise. Auf dieser Basis kann er einen fundierten Angebotspreis ermitteln.“, so Andreas Arlt, der auch Dekra geprüfter Sachverständiger für die Wertermittlung von Ein- und Zweifamilienhäusern ist. 
Die Gefahr eines zu hohen Angebotspreises 
Denn der Immobilienboom bedeutet nicht, dass Immobilienverkäufer einen überhöhten Angebotspreis aufrufen sollten, um abzuwarten, ob jemand zugreift. Kaufinteressenten sind in der Regel ein Jahr auf der Suche, bevor sie ihr Traumhaus finden. Dabei lernen sie den Markt bestens kennen und können überhöhte von realen Offerten unterscheiden. Überteuerte Angebote erzeugen oft eine geringe Nachfrage. Gleichzeitig macht es keinen guten Eindruck, wenn sie monatelang bei Immobilienplattformen online stehen. Mit der Zeit sinkt die Resonanz, der Angebotspreis muss nach unten korrigiert werden. Bei Interessenten entsteht der Eindruck, dass mit der Immobilie etwas nicht stimmt. „Schlussendlich muss sie gar unter Wert verkauft werden“, gibt Andreas Arlt zu bedenken. 
Daher sollten sich Immobilienverkäufer gründlich mit dem Thema befassen und die Expertise von Maklerinnen und Maklern hinzuziehen.  
Sie haben Fragen oder wollen den Wert Ihrer Immobilie wissen? Dann wenden Sie sich an Andreas Arlt, MAK Immobilien- und Maklermanagement e.K., Telefon: 030-26077561, E-Mail: [email protected]. Auf https://mak-immobilien.immowissen.org/richtiger-immobilienpreis/ finden Sie den kompakten kostenlosen Ratgeber „Der richtige Immobilienpreis“. 
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digital-dynasty · 3 years
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heise | Leben als IT-Freelancer: Verdienstmöglichkeiten, Nachfragesituation und Risiken
Die Selbstständigkeit als IT-Freelancer will wohl überlegt sein, denn mit Chancen auf höhere Stundensätze und Flexibilität sind auch Risiken verbunden. Read more www.heise.de/hintergrund/…... www.digital-dynasty.net/de/blogs/team-blogs/…
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http://www.digital-dynasty.net/de/blogs/team-blogs/35002-heise-leben-als-it-freelancer-verdienstmöglichkeiten,-nachfragesituation-und-risiken.html
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Sie müssen einen Carboy Water Shop eröffnen
https://de.bufinans.com/sie-mussen-einen-carboy-water-shop-eroffnen/?wpwautoposter=1561591809 Sie müssen einen Carboy Water Shop eröffnenGeschäftsideen - Bufinanshttps://de.bufinans.com/sie-mussen-einen-carboy-water-shop-eroffnen/?wpwautoposter=1561591809 Heutzutage ist das Wasser, das wir mithilfe der in unseren Häusern oder Arbeitsplätzen verwendeten Behandlungen als Grundnotwendigkeit verwenden, Trinkwasser aus den Wasserhähnen und Abfällen der Großstädte. Da es Menschen gibt, die aus bestimmten Situationen positive Ergebnisse ziehen können, begannen die Wasserhändler, die Wasserhändlern Häuser und Geschäfte mit Glasballons öffneten, große Investitionen zu tätigen und Geld zu verdienen. In früheren Zeiten gab es einen Händler, der Wasser auf einmal an die gesamte Nachbarschaft verteilte. Im Laufe der Zeit wurden jedoch in jeder Nachbarschaft verschiedene Wasserverkäufer aus der Nachbarschaft gefunden für die Guten einkaufen. In späteren Zeiten wurde begonnen, Wasser auf Knopfdruck aus den auf ihnen geöffneten Aquarien zu entnehmen. Diese Orte, die sich Tag für Tag zu einem guten Investitionsstandort entwickelt haben, wurden von vielen Unternehmern ausprobiert und können als eine weitere Möglichkeit angesehen werden, mit wenig Investition einen hohen Gewinn zu erzielen. Sie können die Idee, einen neuen Wasserhändler zu eröffnen, die Sie sich als neue Geschäftsideen vorstellen können, detailliert analysieren. Voraussetzungen für die Eröffnung eines Wassergeschäfts Zuallererst können Sie berechnen, welchen Wasserhändler Sie mit welchem ​​Wasserhändler an Verbraucher verkaufen können, und Ihnen einen guten Preis geben. Dies wird Ihnen helfen, hohe Gewinne zu erzielen. Zunächst ist es wichtig, nach der Entscheidungsphase ein Geschäft zu haben, in dem Sie das Wasser lagern können. Die zu lagernden Wasserflaschen sorgen dafür, dass die Kunden zufriedener mit Ihnen sind, ohne sie anziehen zu müssen. Es ist auch wichtig, dass Ihr Geschäft an einem belebten Ort leicht zugänglich ist. Nachdem Sie den Shop abgeschlossen haben, müssen Sie Ihre Mitarbeiter finden, um bei Ihrem Händler zu arbeiten. Es ist sehr wichtig, dass Ihre Mitarbeiter Wasser zu den Häusern transportieren, um Ihre Ausgaben zu decken. Zuallererst erleichtern 2 Mitarbeiter Ihre Arbeit, aber die Anzahl der Mitarbeiter kann sich in Abhängigkeit von der zukünftigen Nachfragesituation erhöhen. Sie sollten auch ein Auto oder einen Motor für Ihre Bequemlichkeit kaufen. Sie können die Service-Tracking-Software auch verwenden, um Ihre letzten Kunden zu identifizieren und sich viele Probleme beim Auffinden und Registrieren oder Suchen von Adressen zu ersparen. (function() { var loaded = false; var loadFB = function() { if (loaded) return; loaded = true; (function (d, s, id) { var js, fjs = d.getElementsByTagName(s)(0); if (d.getElementById(id)) return; js = d.createElement(s); js.id = id; js.src = "http://connect.facebook.net/en_US/sdk.js#xfbml=1&version=v3.0"; fjs.parentNode.insertBefore(js, fjs); }(document, 'script', 'facebook-jssdk')); }; setTimeout(loadFB, 0); document.body.addEventListener('bimberLoadFbSdk', loadFB); })();
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coffeenewstom · 5 years
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Arabica fällt weiter - und reißt Robusta mit!
Arabica fällt weiter – und reißt Robusta mit!
Die Stunde der Spekulanten: als Folge von exzessiven Spekulationen auf das “braune Gold” Kaffee durchschlug der Kaffeepreis vergangenen April gleich zweimal die 90-US-Cent-Marke – und zwar nach unten. Überraschen kann das kaum. “Mit Blick auf die Angebots- und Nachfragesituation ergibt sich ein sehr düsteres Bild”, zitiert die Nachrichtenagentur Reuters einen Händler.
Die großen Röstereien haben…
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igggmbh-blog · 7 years
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NEWS Beitrag von SEO & Google Marketing - Businesspläne - Finanzierungsvermittlung
New Post has been published on http://www.igg-gmbh.de/keine-entspannung-auf-dem-immobilienmarkt-in-sichtlbs-erwarten-fuer-2017-preisanstieg-zwischen-3-und-5-prozent-enorme-regionale-wohnungsmarktunterschiede-2/
Keine Entspannung auf dem Immobilienmarkt in SichtLBS erwarten für 2017 Preisanstieg zwischen 3 und 5 Prozent - Enorme regionale Wohnungsmarktunterschiede
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Keine Entspannung auf dem Immobilienmarkt in Sicht. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/35604 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: \”obs/Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS)\”n
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Berlin (ots) – Städte in Süddeutschland bleiben Preisführer
Die dynamische Preisentwicklung auf dem deutschen Immobilienmarkt wird sich auch im Jahr 2017 fortsetzen. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Frühjahrsumfrage unter 600 Immobilienmarktexperten von LBS und Sparkassen. Sie erwartet bis zum Jahresende Preisanstiege zwischen 3 und 5 Prozent. \”Trotz der inzwischen angesprungenen Neubautätigkeit, die perspektivisch eine gewisse Entlastung verspricht, und der in Ballungsräumen bereits erreichten hohen Preisniveaus sehen wir für den Wohnungsmarkt noch keine Beruhigung. Vielmehr müssen sich die Bundesbürger auf Preissteigerungen einstellen, die deutlich über der allgemeinen Teuerungsrate liegen\”, resümierte LBS-Verbandsdirektor Axel Guthmann heute bei der Vorstellung der LBS-Analyse \”Markt für Wohnimmobilien 2017\” in Berlin.
\”Nach Einschätzung unserer Experten resultieren die Preiserwartungen aus der unverändert hohen Nachfrage nach Wohnimmobilien in Deutschland bei gleichzeitig knapper werdenden Angeboten im Bestand sowie einer Neubautätigkeit, die sich nicht schnell genug auf die veränderte Marktlage einstellen kann\”, erläutert Guthmann. Geprägt werde der Wohnimmobilienmarkt weiterhin durch außergewöhnlich attraktive Finanzierungsbedingungen, eine gute Einkommens- und Beschäftigungsentwicklung sowie dem weiter steigenden Wohnraumbedarf – auch aufgrund der Zuwanderung.
Basis der Untersuchung ist eine jährliche Umfrage bei LBS und Sparkassen in 402 Land- und Stadtkreisen. Die Immobilienexperten werden jeweils im Frühjahr über ihre Einschätzung zur Angebots- und Nachfragesituation auf dem Neubau- und Gebrauchtwohnungsmarkt sowie über typische Preise – jeweils in mittleren bis guten Lagen – vor Ort befragt. Erfasst werden damit für rund 960 Städte die aktuellen Preise für frei stehende Einfamilienhäuser, Reihenhäuser, Eigentumswohnungen und Bauland. Die Erhebung gewährt ein umfassendes Bild über die Wohnungsmarktsituation in Deutschland – zusammengefasst im \”LBS-Immobilienpreisspiegel\”.
Der Wohnungsmarkt in Deutschland ist geprägt von enormen Preisunterschieden von Region zu Region. Dies gilt traditionell für gebrauchte frei stehende Einfamilienhäuser, meist in attraktiver Lage, die auf der Beliebtheitsskala ganz oben stehen. An der Preisspitze bundesdeutscher Großstädte erscheint laut LBS-Immobilienpreisspiegel München, wo es mit 1,2 Millionen Euro mehr als zehnmal so teuer ist wie in einzelnen ostdeutschen Mittelstädten. Hinter der bayerischen Landeshauptstadt folgen bei den Großstädten der Südwesten mit Stuttgart (810.000 Euro), Heidelberg und Wiesbaden (790.000 Euro), Freiburg im Breisgau (770.000 Euro) und Frankfurt (745.000 Euro).
Teils noch teurer sind Immobilien in attraktiven Umlandgemeinden. So weist der Münchener Nobel-Vorort Grünwald mit 1,65 Millionen Euro sogar den absoluten Rekord auf. Und in Meerbusch sind die typischen Objekte mit 650.000 Euro um 150.000 Euro teurer als in Düsseldorf. Spitzenpreise gibt es nach Aussage der LBS-Experten auch in Regionen mit besonders reizvoller Landschaft: in den Voralpen Starnberg mit 1,25 Millionen Euro, am Bodensee Konstanz und Lindau mit 850.000 bzw. 670.000 Euro.
Auf der anderen Seite verzeichnet der Immobilienpreisspiegel der LBS auch Halbmillionen-Städte, bei denen relativ günstige gebrauchte Einfamilienhäuser verfügbar sind. Typische Preise bewegen sich in Leipzig, Hannover, Bremen, Dortmund und Dresden, aber auch in Berlin in einer Bandbreite zwischen 280.000 und 370.000 Euro. In manchen Großstädten liegt das Preisniveau noch einmal deutlich niedriger, nicht nur in den neuen Ländern mit Halle und Magdeburg (160.000 bzw.180.000 Euro), sondern vereinzelt auch im Norden (Bremerhaven mit 140.000 Euro) und im Westen (Siegen mit 185.000 Euro). In den Mittelstädten markieren Eisleben und Grimma mit jeweils 60.000 Euro das untere Ende der Preisskala.
Auch beim Neubau von Reiheneigenheimen sind die Preise nach Auskunft der LBS-Experten zuletzt gestiegen. \”Doch sind auch hier die Einstiegspreise für Wohneigentumsinteressenten nicht schlecht\”, so Guthmann. Denn in Westdeutschland bewegen sie sich in Groß- und Mittelstädten um 270.000 Euro, im Osten und Norden zwischen 180.000 und 220.000 Euro. Lediglich im Süden signalisiere der auf 420.000 Euro gestiegene Durchschnittspreis vielerorts echte Engpässe. So koste selbst \”in der Reihe\” ein neues Eigenheim in München 890.000 Euro und in Starnberg 860.000 Euro. In knapp der Hälfte der Metropolen ab einer halben Million Einwohner (einschließlich Berlin) rangierten sie aber immer noch im Bereich bis zu 310.000 Euro.
Ähnliche regionale Unterschiede gibt es laut LBS-Analyse bei gebrauchten Reihenhäusern – im Schnitt mit einem Preisvorteil gegenüber Neubauten von rund 23 Prozent. \”Vereinzelt sind sie aber lagebedingt sogar genauso teuer wie Neubauten, etwa in Bad Soden\”, so Guthmann.
Bei neuen Eigentumswohnungen registrieren die LBS-Experten überall merklich gestiegene Preise, insbesondere auch an touristisch interessanten Orten, in Ballungsräumen und Universitätsstädten. Hier erreicht laut LBS-Preisspiegel Grünwald mit 7.900 Euro pro Quadratmeter den Spitzenwert, gefolgt von München (7.500 Euro). Weit vor Frankfurt, Stuttgart (5.100 Euro bzw. 5.000 Euro) und Hamburg (4.975 Euro) finden sich Gauting (6.800 Euro), Gräfelfing (6.500 Euro), Planegg und Starnberg (6.400 Euro bzw. 6.300 Euro). Bei den Halbmillionenstädten liegen die Quadratmeterpreise in Dortmund, Hannover und Dresden im moderaten Bereich von 3.000 Euro oder sogar darunter.
Bei gebrauchten Eigentumswohnungen stellen die LBS-Experten gleichfalls eine zunehmende Nachfrage und steigende Preise fest. Allerdings ist der Preisunterschied zu einem Neubau (mit meist höherem Standard) unverändert groß. Derzeit betrage der Abschlag für gebrauchtes Stockwerkseigentum im Vergleich zu Neubauten im Durchschnitt immer noch rund 40 Prozent. In den Groß- und Mittelstädten Nord- und Ostdeutschlands lägen die Quadratmeter-Preise deshalb häufig bei knapp 1.200 Euro, im Süden bei fast 2.500 Euro.
Bauland bleibt nach Experten-Einschätzung der Engpassfaktor Nummer eins auf dem Immobilienmarkt. In den süddeutschen Groß- und Mittelstädten seien Grundstücke mit 480 Euro pro Quadratmeter nochmals teurer als im Vorjahr. Das sei glatt dreimal so viel wie im Norden (150 Euro) und gar fünfmal so viel wie im Osten (90 Euro). Spitzenpreise würden in süd- und südwest-deutschen Großstädten wie München (1.800 Euro) samt einigen Umlandgemeinden, Stuttgart (1.050 Euro) oder Nürnberg (700 Euro) registriert. Laut LBS-Preisspiegel ist in vielen Mittelstädten und in mancher Großstadt (Bremerhaven, Chemnitz, Cottbus und Salzgitter) Bauland jedoch für unter 100 Euro pro Quadratmeter am Markt.
Für die weitere Entwicklung auf dem deutschen Immobilienmarkt wird es nach Einschätzung der LBS-Experten auch darauf ankommen, dass die Ausweitung des Wohnungsangebots durch Neubau vorankommt. \”Mit den im vergangenen Jahr fertiggestellten 278.000 Wohnungen (plus 12 Prozent gegenüber 2015) ist Deutschland zwar auf dem richtigen Weg, doch noch ein ganzes Stück weit weg von den 350.000 bis 400.000 Wohneinheiten, die gebraucht werden, um die gewachsene Nachfrage zu bedienen\”, so Guthmann abschließend.
Pressekontakt:
Dr. Ivonn Kappel nBundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen nReferat Presse nTel.: 030 20225-5398 nFax : 030 20225-5395 nE-Mail: [email protected]
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Wie sich der Wert einer Immobilie berechnet
Mehrere Faktoren bestimmen den Wert einer Immobilie. Ihn zu ermitteln ist besonders bei einem anstehenden Verkauf wichtig. Warum ein zu hoher Angebotspreis ebenso schädlich sein kann wie ein zu niedriger.
Wer eine Immobilie verkaufen will, muss ihren Wert kennen. Im Gegensatz zu Gebrauchtwagen sind Häuser aber nur bedingt miteinander vergleichbar. Denn jedes ist ein Unikat.
Bei der Wertermittlung einer Immobilie werden verschiedene Faktoren wie Lage, Gebäudezustand und Ausstattung unter die Lupe genommen. „Ein Eigenheim aus den 1980er Jahren, das zwischenzeitlich eine Fassadendämmung erhielt, ein neues Dach und zeitgemäße Fenster, hat einen höheren Wert, als ein ähnliches Haus in der gleichen Straße, bei dem weniger investiert wurde“, erläutert Andreas Arlt, Inhaber von MAK Immobilien- und Maklermanagement e.K. in Berlin.
Diese drei Faktoren fließen in die Wertermittlung ein Drei Bereiche bestimmen den Wert eines Hauses oder einer Wohnung. Erstens: der Standort. Hierbei spielt neben der verkehrsmäßigen Anbindung (Bus, Bahn, Autobahn-Nähe), die Nachbarschaft eine Rolle: ist die Wohnlage ruhig, gibt es viel Grün? Wie gut ist die Versorgung mit Ärzten, Kitas, Schulen und Einkaufsmöglichkeiten?
Ein zweiter wichtiger Faktor sind Bauqualität und Gebäudezustand, die sich unter anderem aus dem Baujahr ergeben: „Bei Häusern aus den 1990er Jahren ist zum Beispiel die Gebäudedämmung und der Trittschallschutz besser als bei Immobilien aus den 1970er Jahren“, sagt Immobilienprofi Andreas Arlt.
Drittens fließt die Nachfrage in die Preisfindung ein. Der Immobilienboom in vielen Regionen, so auch in Berlin und dem Berliner Umland, ließ die Immobilienpreise binnen weniger Jahre steigen. Das belegen Recherchen von Banken wie der DZ Bank, der Deutschen Bank, dem Immobilienverband Deutschland (IVD) sowie großer Immobilienportale wie Immoscout24: Ein Objekt, das vor zwei Jahren für 350.000 Euro verkauft wurde, ist heute vielleicht 380.000 Euro wert.
Online-Rechner liefern nur groben Immobilienwert Im Internet gibt es kostenlose Online-Rechner, die auf Basis einzelner Angaben wie dem Standort der Immobilie, der Objektart (Einfamilien- oder Zweifamilienhaus, Eigentumswohnung etc.), der Wohnungsgröße und dem Baujahr den Immobilienwert berechnen. Dieser kann jedoch nur als Annäherungswert dienen: Eigentümer, die ein Haus oder eine Wohnung veräußern möchten, sollten diesen Wert nicht als Angebotspreis verwenden.
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Eine wichtige Datensammlung liefert der örtliche Gutachterausschuss für Grundstückswerte. Dieser sammelt alle Immobilienverkäufe und wertet sie anonymisiert aus. Der Vorteil: Hierbei handelt es sich um Verkaufs-, nicht um Angebotspreise, die oftmals während des Verkaufsprozesses angepasst werden. Diese Daten leisten ebenfalls für eine Wertannäherung große Hilfe.
Bei einem anstehenden Verkauf ist zu einer Marktwertermittlung durch einen Experten, wie einen Makler, zu raten. „Er nimmt das Objekt bei einer Begehung unter die Lupe, sieht Gebäudeunterlagen ein, kennt die Nachfragesituation und die erzielbaren Preise“, so Andreas Arlt. „Auf dieser Basis kann er einen fundierten Angebotspreis ermitteln.“
Die Gefahr eines zu hohen Angebotspreises
Denn der Immobilienboom bedeutet nicht, dass Immobilienverkäufer einen überhöhten Angebotspreis aufrufen sollten, um abzuwarten, ob jemand zugreift. Kaufinteressenten sind in der Regel ein Jahr auf der Suche, bevor sie ihr Traumhaus finden. Dabei lernen sie den Markt bestens kennen und können überhöhte, von realistischen Offerten unterscheiden. Überteuerte Angebote erzeugen oft eine geringe Nachfrage. Gleichzeitig macht es keinen guten Eindruck, wenn sie monatelang bei Immobilienplattformen online stehen. Mit der Zeit sinkt die Resonanz, der Angebotspreis muss nach unten korrigiert werden. Bei Interessenten entsteht der Eindruck, dass mit der Immobilie etwas nicht stimmt. „Schlussendlich muss sie gar unter Wert verkauft werden“, gibt Makler Arlt zu bedenken.
Daher sollten sich Immobilienverkäufer gründlich mit dem Thema befassen und die Expertise von Maklerinnen und Maklern hinzuziehen.
Sie haben Fragen oder wollen den Wert Ihrer Immobilie wissen? Dann wenden Sie sich an MAK Immobilien- und Maklermanagement, Telefon Berlin: 030 26077561 oder Potsdam Mittelmark: 03329 697279, E-Mail: [email protected]. Auf http://mak-immobilien.immowissen.org/richtiger-immobilienpreis finden Sie den kompakten kostenlosen Ratgeber „Der richtige Immobilienpreis“.
mak-immobilien.immowissen.org/richtiger-immobilienpreis
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Sie müssen einen Carboy Water Shop eröffnen
https://de.bufinans.com/sie-mussen-einen-carboy-water-shop-eroffnen/ Sie müssen einen Carboy Water Shop eröffnenGeschäftsideen - Bufinanshttps://de.bufinans.com/sie-mussen-einen-carboy-water-shop-eroffnen/ Heutzutage ist das Wasser, das wir mithilfe der in unseren Häusern oder Arbeitsplätzen verwendeten Behandlungen als Grundnotwendigkeit verwenden, Trinkwasser aus den Wasserhähnen und Abfällen der Großstädte. Da es Menschen gibt, die aus bestimmten Situationen positive Ergebnisse ziehen können, begannen die Wasserhändler, die Wasserhändlern Häuser und Geschäfte mit Glasballons öffneten, große Investitionen zu tätigen und Geld zu verdienen. In früheren Zeiten gab es einen Händler, der Wasser auf einmal an die gesamte Nachbarschaft verteilte. Im Laufe der Zeit wurden jedoch in jeder Nachbarschaft verschiedene Wasserverkäufer aus der Nachbarschaft gefunden für die Guten einkaufen. In späteren Zeiten wurde begonnen, Wasser auf Knopfdruck aus den auf ihnen geöffneten Aquarien zu entnehmen. Diese Orte, die sich Tag für Tag zu einem guten Investitionsstandort entwickelt haben, wurden von vielen Unternehmern ausprobiert und können als eine weitere Möglichkeit angesehen werden, mit wenig Investition einen hohen Gewinn zu erzielen. Sie können die Idee, einen neuen Wasserhändler zu eröffnen, die Sie sich als neue Geschäftsideen vorstellen können, detailliert analysieren. Voraussetzungen für die Eröffnung eines Wassergeschäfts Zuallererst können Sie berechnen, welchen Wasserhändler Sie mit welchem ​​Wasserhändler an Verbraucher verkaufen können, und Ihnen einen guten Preis geben. Dies wird Ihnen helfen, hohe Gewinne zu erzielen. Zunächst ist es wichtig, nach der Entscheidungsphase ein Geschäft zu haben, in dem Sie das Wasser lagern können. Die zu lagernden Wasserflaschen sorgen dafür, dass die Kunden zufriedener mit Ihnen sind, ohne sie anziehen zu müssen. Es ist auch wichtig, dass Ihr Geschäft an einem belebten Ort leicht zugänglich ist. Nachdem Sie den Shop abgeschlossen haben, müssen Sie Ihre Mitarbeiter finden, um bei Ihrem Händler zu arbeiten. Es ist sehr wichtig, dass Ihre Mitarbeiter Wasser zu den Häusern transportieren, um Ihre Ausgaben zu decken. Zuallererst erleichtern 2 Mitarbeiter Ihre Arbeit, aber die Anzahl der Mitarbeiter kann sich in Abhängigkeit von der zukünftigen Nachfragesituation erhöhen. Sie sollten auch ein Auto oder einen Motor für Ihre Bequemlichkeit kaufen. Sie können die Service-Tracking-Software auch verwenden, um Ihre letzten Kunden zu identifizieren und sich viele Probleme beim Auffinden und Registrieren oder Suchen von Adressen zu ersparen. (function() { var loaded = false; var loadFB = function() { if (loaded) return; loaded = true; (function (d, s, id) { var js, fjs = d.getElementsByTagName(s)(0); if (d.getElementById(id)) return; js = d.createElement(s); js.id = id; js.src = "http://connect.facebook.net/en_US/sdk.js#xfbml=1&version=v3.0"; fjs.parentNode.insertBefore(js, fjs); }(document, 'script', 'facebook-jssdk')); }; setTimeout(loadFB, 0); document.body.addEventListener('bimberLoadFbSdk', loadFB); })();
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igggmbh-blog · 7 years
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Keine Entspannung auf dem Immobilienmarkt in SichtLBS erwarten für 2017 Preisanstieg zwischen 3 und 5 Prozent - Enorme regionale Wohnungsmarktunterschiede
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Berlin (ots) – Städte in Süddeutschland bleiben Preisführer
Die dynamische Preisentwicklung auf dem deutschen Immobilienmarkt wird sich auch im Jahr 2017 fortsetzen. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Frühjahrsumfrage unter 600 Immobilienmarktexperten von LBS und Sparkassen. Sie erwartet bis zum Jahresende Preisanstiege zwischen 3 und 5 Prozent. \”Trotz der inzwischen angesprungenen Neubautätigkeit, die perspektivisch eine gewisse Entlastung verspricht, und der in Ballungsräumen bereits erreichten hohen Preisniveaus sehen wir für den Wohnungsmarkt noch keine Beruhigung. Vielmehr müssen sich die Bundesbürger auf Preissteigerungen einstellen, die deutlich über der allgemeinen Teuerungsrate liegen\”, resümierte LBS-Verbandsdirektor Axel Guthmann heute bei der Vorstellung der LBS-Analyse \”Markt für Wohnimmobilien 2017\” in Berlin.
\”Nach Einschätzung unserer Experten resultieren die Preiserwartungen aus der unverändert hohen Nachfrage nach Wohnimmobilien in Deutschland bei gleichzeitig knapper werdenden Angeboten im Bestand sowie einer Neubautätigkeit, die sich nicht schnell genug auf die veränderte Marktlage einstellen kann\”, erläutert Guthmann. Geprägt werde der Wohnimmobilienmarkt weiterhin durch außergewöhnlich attraktive Finanzierungsbedingungen, eine gute Einkommens- und Beschäftigungsentwicklung sowie dem weiter steigenden Wohnraumbedarf – auch aufgrund der Zuwanderung.
Basis der Untersuchung ist eine jährliche Umfrage bei LBS und Sparkassen in 402 Land- und Stadtkreisen. Die Immobilienexperten werden jeweils im Frühjahr über ihre Einschätzung zur Angebots- und Nachfragesituation auf dem Neubau- und Gebrauchtwohnungsmarkt sowie über typische Preise – jeweils in mittleren bis guten Lagen – vor Ort befragt. Erfasst werden damit für rund 960 Städte die aktuellen Preise für frei stehende Einfamilienhäuser, Reihenhäuser, Eigentumswohnungen und Bauland. Die Erhebung gewährt ein umfassendes Bild über die Wohnungsmarktsituation in Deutschland – zusammengefasst im \”LBS-Immobilienpreisspiegel\”.
Der Wohnungsmarkt in Deutschland ist geprägt von enormen Preisunterschieden von Region zu Region. Dies gilt traditionell für gebrauchte frei stehende Einfamilienhäuser, meist in attraktiver Lage, die auf der Beliebtheitsskala ganz oben stehen. An der Preisspitze bundesdeutscher Großstädte erscheint laut LBS-Immobilienpreisspiegel München, wo es mit 1,2 Millionen Euro mehr als zehnmal so teuer ist wie in einzelnen ostdeutschen Mittelstädten. Hinter der bayerischen Landeshauptstadt folgen bei den Großstädten der Südwesten mit Stuttgart (810.000 Euro), Heidelberg und Wiesbaden (790.000 Euro), Freiburg im Breisgau (770.000 Euro) und Frankfurt (745.000 Euro).
Teils noch teurer sind Immobilien in attraktiven Umlandgemeinden. So weist der Münchener Nobel-Vorort Grünwald mit 1,65 Millionen Euro sogar den absoluten Rekord auf. Und in Meerbusch sind die typischen Objekte mit 650.000 Euro um 150.000 Euro teurer als in Düsseldorf. Spitzenpreise gibt es nach Aussage der LBS-Experten auch in Regionen mit besonders reizvoller Landschaft: in den Voralpen Starnberg mit 1,25 Millionen Euro, am Bodensee Konstanz und Lindau mit 850.000 bzw. 670.000 Euro.
Auf der anderen Seite verzeichnet der Immobilienpreisspiegel der LBS auch Halbmillionen-Städte, bei denen relativ günstige gebrauchte Einfamilienhäuser verfügbar sind. Typische Preise bewegen sich in Leipzig, Hannover, Bremen, Dortmund und Dresden, aber auch in Berlin in einer Bandbreite zwischen 280.000 und 370.000 Euro. In manchen Großstädten liegt das Preisniveau noch einmal deutlich niedriger, nicht nur in den neuen Ländern mit Halle und Magdeburg (160.000 bzw.180.000 Euro), sondern vereinzelt auch im Norden (Bremerhaven mit 140.000 Euro) und im Westen (Siegen mit 185.000 Euro). In den Mittelstädten markieren Eisleben und Grimma mit jeweils 60.000 Euro das untere Ende der Preisskala.
Auch beim Neubau von Reiheneigenheimen sind die Preise nach Auskunft der LBS-Experten zuletzt gestiegen. \”Doch sind auch hier die Einstiegspreise für Wohneigentumsinteressenten nicht schlecht\”, so Guthmann. Denn in Westdeutschland bewegen sie sich in Groß- und Mittelstädten um 270.000 Euro, im Osten und Norden zwischen 180.000 und 220.000 Euro. Lediglich im Süden signalisiere der auf 420.000 Euro gestiegene Durchschnittspreis vielerorts echte Engpässe. So koste selbst \”in der Reihe\” ein neues Eigenheim in München 890.000 Euro und in Starnberg 860.000 Euro. In knapp der Hälfte der Metropolen ab einer halben Million Einwohner (einschließlich Berlin) rangierten sie aber immer noch im Bereich bis zu 310.000 Euro.
Ähnliche regionale Unterschiede gibt es laut LBS-Analyse bei gebrauchten Reihenhäusern – im Schnitt mit einem Preisvorteil gegenüber Neubauten von rund 23 Prozent. \”Vereinzelt sind sie aber lagebedingt sogar genauso teuer wie Neubauten, etwa in Bad Soden\”, so Guthmann.
Bei neuen Eigentumswohnungen registrieren die LBS-Experten überall merklich gestiegene Preise, insbesondere auch an touristisch interessanten Orten, in Ballungsräumen und Universitätsstädten. Hier erreicht laut LBS-Preisspiegel Grünwald mit 7.900 Euro pro Quadratmeter den Spitzenwert, gefolgt von München (7.500 Euro). Weit vor Frankfurt, Stuttgart (5.100 Euro bzw. 5.000 Euro) und Hamburg (4.975 Euro) finden sich Gauting (6.800 Euro), Gräfelfing (6.500 Euro), Planegg und Starnberg (6.400 Euro bzw. 6.300 Euro). Bei den Halbmillionenstädten liegen die Quadratmeterpreise in Dortmund, Hannover und Dresden im moderaten Bereich von 3.000 Euro oder sogar darunter.
Bei gebrauchten Eigentumswohnungen stellen die LBS-Experten gleichfalls eine zunehmende Nachfrage und steigende Preise fest. Allerdings ist der Preisunterschied zu einem Neubau (mit meist höherem Standard) unverändert groß. Derzeit betrage der Abschlag für gebrauchtes Stockwerkseigentum im Vergleich zu Neubauten im Durchschnitt immer noch rund 40 Prozent. In den Groß- und Mittelstädten Nord- und Ostdeutschlands lägen die Quadratmeter-Preise deshalb häufig bei knapp 1.200 Euro, im Süden bei fast 2.500 Euro.
Bauland bleibt nach Experten-Einschätzung der Engpassfaktor Nummer eins auf dem Immobilienmarkt. In den süddeutschen Groß- und Mittelstädten seien Grundstücke mit 480 Euro pro Quadratmeter nochmals teurer als im Vorjahr. Das sei glatt dreimal so viel wie im Norden (150 Euro) und gar fünfmal so viel wie im Osten (90 Euro). Spitzenpreise würden in süd- und südwest-deutschen Großstädten wie München (1.800 Euro) samt einigen Umlandgemeinden, Stuttgart (1.050 Euro) oder Nürnberg (700 Euro) registriert. Laut LBS-Preisspiegel ist in vielen Mittelstädten und in mancher Großstadt (Bremerhaven, Chemnitz, Cottbus und Salzgitter) Bauland jedoch für unter 100 Euro pro Quadratmeter am Markt.
Für die weitere Entwicklung auf dem deutschen Immobilienmarkt wird es nach Einschätzung der LBS-Experten auch darauf ankommen, dass die Ausweitung des Wohnungsangebots durch Neubau vorankommt. \”Mit den im vergangenen Jahr fertiggestellten 278.000 Wohnungen (plus 12 Prozent gegenüber 2015) ist Deutschland zwar auf dem richtigen Weg, doch noch ein ganzes Stück weit weg von den 350.000 bis 400.000 Wohneinheiten, die gebraucht werden, um die gewachsene Nachfrage zu bedienen\”, so Guthmann abschließend.
Pressekontakt:
Dr. Ivonn Kappel nBundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen nReferat Presse nTel.: 030 20225-5398 nFax : 030 20225-5395 nE-Mail: [email protected]
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Bye-bye, City: Immobilienkäufer weichen häufig auf Speckgürtel aus
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Nürnberg (ots) – Weil es in den deutschen Metropolen kaum bezahlbare Häuser und Wohnungen gibt, drängen die Großstädter vermehrt ins Umland / Nachfrage nach Immobilien steigt vor allem im Speckgürtel von Stuttgart, Berlin und Frankfurt am Main, das zeigt eine Studie von immowelt.de / Auch die Nachfrage nach Immobilien in der Stadt steigt weiter an
Weil deutsche Metropolen aus allen Nähten platzen, drängen immer mehr Großstädter ins Umland. Das belegt eine Analyse von immowelt.de: Im Speckgürtel aller 14 untersuchten Großstädte steigt die Nachfrage nach Wohneigentum enorm an. Für die Untersuchung wurde die Entwicklung der Anfragen auf Immobilien betrachtet, die 2011 und 2016 auf immowelt.de inseriert wurden.
Kompromiss aus Stadt und Land
Der Trend zum Speckgürtel ist keine neue Stadtflucht wie Anfang der 1990er-Jahre. Arbeit, Ausbildung und Co. ziehen die Deutschen nach wie vor in die Großstädte. Nur: Wohneigentum können sich dort mittlerweile nur noch wenige leisten – zu stark sind die Immobilienpreise in den vergangenen Jahren angestiegen. Weil es in den Metropolen kaum freie und dazu noch bezahlbare Immobilien gibt, weichen viele Großstädter jetzt ins Umland aus. Es sind vor allem junge Familien, die vom Häuschen im Grünen träumen, die Nähe zur Stadt aber nicht missen möchten.
Einen enormen Boom erlebt gerade der Berliner Speckgürtel: Im direkten Umland (Umkreis 25 Kilometer) stieg die Nachfrage nach Wohnungen und Häusern innerhalb von 5 Jahren um 318 Prozent. Der Grund liegt vor allem in der Preisentwicklung: In Berlin werden Immobilien aktuell bereits für mehr als 3.000 Euro pro Quadratmeter im Median angeboten. Das Umland lockt mit Preisen von 2.100 Euro.
Stuttgart, Frankfurt, Hannover: Hier boomt das Umland
In den mittelgroßen Städten Westdeutschlands ist der Speckgürtel-Trend besonders ausgeprägt. In Stuttgart stieg die Nachfrage im 25-Kilometer-Radius um 377 Prozent in 5 Jahren. Das Sparpotential für Immobilienkäufer rund um Stuttgart liegt bei über 800 Euro pro Quadratmeter. Im Umland von Frankfurt können Kaufinteressenten sogar 1.300 Euro pro Quadratmeter sparen. Entsprechend stieg auch die Nachfrage nach Wohnungen und Häusern im Frankfurter Speckgürtel seit 2011 um 317 Prozent. In und um Hannover bietet sich ein ähnliches Bild: Die Nachfrage wuchs rund um die niedersächsische Hauptstadt um 297 Prozent in 5 Jahren.
Auch in Ostdeutschland lockt das Umland
Ebenfalls immer attraktiver für Immobilienkäufer wird das Umland ostdeutscher Großstädte – auch wenn die Nachfragezahlen nicht ganz so hoch ausfallen wie in den anderen Metropolen. Im Speckgürtel von Chemnitz etwa stieg die Nachfrage seit 2011 um 140 Prozent, im Magdeburger Umland um 124 Prozent. In beiden Städten sind Immobilien aber noch für Quadratmeterpreise unter 1.200 Euro im Median zu haben.
In allen untersuchten Städten ist das Bild ähnlich: Die Nachfrage im Umland entwickelte sich enorm. Doch auch die Städte selbst sind nach wie vor sehr begehrt.
Die Nachfrage nach Immobilien in der Stadt und im Umland im Vergleich:
Nachfragesteigerung in der Stadt (2011-2016) / Nachfragesteigerung im Umland (2011-2016)
Berlin / 17 % / 318 % nBremen / 112 % / 176 % nChemnitz / 199 % / 140 % nDresden / 42 % / 288 % nFrankfurt am Main / 68 % / 317 % nHamburg / 3 % / 83 % nHannover / 90 % / 297 % nKöln / 189 % / 488 % nLeipzig / 140 % / 165 % nMagdeburg / 197 % / 124 % nMünchen / 33 % / 124 % nNürnberg/Fürth/Erlangen (Großraum) / 30 % / 145 % nRostock / 81 % / 111 % nStuttgart / 82 % / 377 %
Grafiken und Tabellen zu den 14 untersuchten Städten stehen unter folgendem Link zum Download bereit: http://ots.de/oyUQ5
Zur Methode:
Für die Analyse der Nachfragesituation in den 14 untersuchten Städten und den jeweiligen Umlandregionen wurde die Entwicklung der Anfragen auf Immobilienangebote untersucht, die in den Jahren 2011 und 2016 auf immowelt.de inseriert wurden. Insgesamt flossen mehr als 1,25 Millionen anonymisierte Anfragen in die Analyse ein.
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Über immowelt.de:
Das Immobilienportal www.immowelt.de ist einer der führenden Online-Marktplätze für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien. Gemeinsam mit immonet.de verzeichnet das Immobilienportal eine Reichweite von monatlich 47 Millionen Visits*. Immowelt.de ist ein Portal der Immowelt Group, die mit bauen.de, umzugsauktion.de und ferienwohnung.com weitere reichweitenstarke Portale betreibt. Zweites Hauptgeschäftsfeld ist die Entwicklung von Softwarelösungen für die Immobilienbranche.
* Google Analytics; Stand: Januar 2017
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