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#Nährboden
gutachter · 4 months
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Mineralische Kalkfarben ohne synthetische Zusätze
„…Auro zeigt mit seinem Kalksortiment wie Wohnen im modernen Stil geht: mineralisch, umweltfreundlich, basierend auf Sumpfkalk. Das chlorfreie System besteht aus Kalkfarbe, -Putz, -Spachtel und Buntfarben und eignet sich insbesondere für Allergiker-Haushalte, da es ohne synthetische Duft- und Reizstoffe auskommt. Als Bindemittel und Pigment zugleich fungiert Calciumhydroxid, Wasser ist das…
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smilaz · 1 year
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palioom · 1 year
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Daniel Brühl for GQ Germany Men of the Year 2022
Full interview below the cut (in German)
Herr Brühl, in Ihrem neuen Film „Im Westen nichts Neues“ spielen Sie den deutschen Diplomaten Matthias Erzberger, der versucht, die Friedensverhandlungen im Ersten Weltkrieg voranzutreiben. Sie sagen im Film: „Seien Sie gerecht zu Ihrem Feind, sonst wird er Ihren Frieden hassen.“ Was macht Ihrer Meinung nach einen erfolgreichen Frieden aus? Dass beide Seiten aufeinander zugehen und in den Dialog treten. Auch wenn das heute immer schwieriger wird, müssen wir im Kleinen wie im Großen miteinander sprechen, zuhören und versuchen, uns gegenseitig besser zu verstehen. Erzberger war eine sehr wichtige Figur in der Geschichte und Politik Deutschlands, über die zumindest ich in meiner Schulzeit viel zu wenig gelernt habe. Ich finde es bewundernswert, wie er trotz all der Anfeindungen, die ihn erreicht haben, nie nachgegeben hat und bis zum Schluss großen Mut bewies. Solche Persönlichkeiten brauchen wir heute. Wir sehen ja gerade mit Erschrecken, wie uns die Thematik des Films eingeholt hat. Als wir drehten, hat keiner von uns im Entferntesten damit gerechnet, dass sich ein Krieg mitten in Europa einstellen würde. Umso wichtiger ist es, den Appell gegen den Krieg, den die Geschichte von Erich Maria Remarque vermittelt, noch einmal hervorzuheben.
Man hat den Eindruck, dass Propaganda früher wie heute funktioniert … Ja. Es ist schockierend zu sehen, dass wir in der Welt eigentlich keinen Schritt weitergekommen sind. Früher war es einfach, in die Köpfe der jungen Menschen einzudringen. Die meisten Leute sind nie aus ihrem Land rausgekommen. Man konnte Feindbilder schüren, Propaganda machen und manipulieren. Heute, in einer vernetzten und globalisierten Welt, ist das, so würde man zumindest meinen, nicht mehr ganz so einfach möglich. Theoretisch. Praktisch funktioniert das dann leider doch noch recht gut. Neue Angriffsflächen werden gesucht, Mauern werden hochgezogen, und es herrscht Krieg. Das ist sehr ernüchternd.
Wovor haben Sie mit Blick auf die Gesellschaft aktuell am meisten Angst? Vor dem Auseinanderleben. In Zeiten, in denen globale Krisen herrschen, ist es eine bittere Erkenntnis, dass man sich mehr und mehr isoliert und wieder klein denkt. Wissend, dass man diese großen Krisen eigentlich nur gemeinschaftlich bewältigen kann. Da liegt wieder der Instinkt des Menschen zugrunde, sich erst mal abzukapseln und die Schuld beim anderen zu suchen. Das ist der perfekte Nährboden für Populisten und Nationalisten, um ihr Gift zu versprühen. Es sind keine leichten Zeiten. Ich habe aber allein schon durch meine Rolle als Vater die Verpflichtung, die Hoffnung nicht zu verlieren und nicht in Depression und Bitterkeit zu verfallen. Ja, wir befinden uns gerade in einer Talsohle, aber es kommen auch wieder bessere Zeiten. Daran muss und will ich glauben.
Wie bleiben Sie in solchen Zeiten hoffnungsvoll? Indem ich mich an den kleinen Dingen erfreue. Wir verbringen als Familie gerade viel Zeit in Spanien und lernen dort neue Menschen kennen. Ich liebe es, neue Einblicke in unterschiedliche Kulturen zu bekommen und mich mit den Leuten über ihre Ansichten, Ängste und Wünsche auszutauschen. Das verbindet und gibt Kraft. Es hilft einfach, über den Tellerrand zu schauen.
Spielt es sich mit dem Gedanken an all die Krisen als Schauspieler aktuell schwerer? Ja. Aber es hilft gleichzeitig auch, damit umzugehen. Bei „Im Westen nichts Neues“ hat es mich motiviert, an etwas zu arbeiten, an dessen Botschaft man glaubt und dessen Quintessenz für die Gesellschaft auch aktuell von großer Bedeutung ist. Und natürlich ist es am Ende des Tages nur ein ganz kleiner Beitrag, ein Film, die Arbeit eines Schauspielers, aber trotzdem ist es richtig und wichtig, seine Stimme zu nutzen, um solche Geschichten zu erzählen.
Spielt es sich mit dem Gedanken an all die Krisen als Schauspieler aktuell schwerer? Ja. Aber es hilft gleichzeitig auch, damit umzugehen. Bei „Im Westen nichts Neues“ hat es mich motiviert, an etwas zu arbeiten, an dessen Botschaft man glaubt und dessen Quintessenz für die Gesellschaft auch aktuell von großer Bedeutung ist. Und natürlich ist es am Ende des Tages nur ein ganz kleiner Beitrag, ein Film, die Arbeit eines Schauspielers, aber trotzdem ist es richtig und wichtig, seine Stimme zu nutzen, um solche Geschichten zu erzählen.
Muss der Film in solchen Zeiten auch pädagogisches Mittel werden? Oder ist das der Anfang vom Ende der Kunst? Er darf es. Ich würde mir sehr wünschen, dass „Im Westen nichts Neues“ als Unterrichtsstoff an die Schulen kommt. Wir müssen den jungen Menschen klar machen, dass Krieg nicht cool ist. Er ist kein spannendes Abenteuer und hat auch nichts Glorreiches an sich. Und diese Botschaft wird im Film sehr deutlich.
Sehen Sie sich als Schauspieler eher als Dienstleister oder als Künstler? Beides. Ich versuche seit Beginn meiner Karriere, mein Spektrum nicht einzuschränken und für alle Genres offen zu bleiben. Einige Geschichten gehen tiefer und sind im künstlerischen Sinne anspruchsvoller, andere sind leichter und erreichen mehr Menschen. Solange die Kernbotschaft dahinter stimmt, mache ich beides gern und mit Leidenschaft.
Sie waren bei „Im Westen nichts Neues“ nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Co-Produzent tätig. Inwiefern hat das Ihre Arbeit verändert? Der Film bedeutet mir dadurch noch mehr. „Im Westen nichts Neues“ war mit Abstand unser größtes und ambitioniertestes Projekt bei Amusement Park Film. Ich bin dieser Firma vor ein paar Jahren beigetreten, um meinen Einfluss zu erweitern und meine Liebe zum Film noch mal anders auszuleben. Als Regisseur oder Produzent hat man natürlich ganz andere Möglichkeiten, Dinge nach vorne zu treiben und Stoffe umzusetzen, die einem wichtig sind.
Wie gehen Sie damit um, als Schauspieler permanent von der Gunst anderer abhängig zu sein? Es ist nicht einfach. Dieser Beruf ist immer unvorhersehbar, und man weiß nie, ob man eine interessante Rolle angeboten bekommt oder nicht. Und wenn man sie dann bekommt, kann man sich je nach Team, Regisseur und Produzent mehr oder weniger einbringen. Das ist nicht immer leicht, gerade wenn der Film dann doch in eine andere Richtung geht, als man es sich selbst gewünscht hätte.
Deshalb auch das Regiedebüt mit „Nebenan“ im letzten Jahr? Genau. Es ist auch mal schön, der Kapitän zu sein, der am Steuer sitzt und für die gesamte Reise die Verantwortung übernimmt.
Sie sagten in einem Interview: „Gute Bücher sind rar.“ Wird es in unserer gesättigten Film- und Serienwelt immer schwieriger, gute Geschichten zu schaffen? Das Problem ist, dass schon so viele gute Geschichten erzählt wurden. Man läuft Gefahr, sich zu wiederholen. Einen neuen Ansatz zu finden, ist heute schwierig. Bedient man eine Formel, so muss man in ihr trotzdem überraschen. Und wenn es gelingt, sich ganz von diesem Korsett zu befreien, dann wird die Herausforderung umso spannender. Deshalb freue ich mich immer, wenn ein besonderes Buch auf dem Schreibtisch landet.
Wie gehen Sie als Schauspieler damit um, dass Filme und Serien immer mehr zur Nebenbeschäftigung werden? Es ist schade zu wissen, wie abgelenkt die Menschen sind, wie selten sie ins Kino gehen und wie wenig Zeit sie in den Filmgenuss investieren. Aus diesem Grund müssen wir noch genauer überlegen, was wir wie erzählen.
Man hat das Gefühl, es herrscht ein ständiger Kampf um die Zeit der Zuschauer … Man muss das als Schauspieler ausblenden. Das wäre ja der Horror, wenn man bei der Arbeit daran denken müsste, in den ersten Minuten ein riesiges Feuerwerk zünden zu müssen oder ganz viel und schnell zu quasseln, um den Zuschauer bei der Stange zu halten. (lacht) Stattdessen muss man an die Stärke des Stoffs glauben und sein Bestes geben, damit dieser auch aufgeht. Bei „Im Westen nichts Neues“, der ja als episches Kinoerlebnis angelegt wurde, setzen wir auch auf ein Tempo, das nicht den heutigen Sehgewohnheiten entspricht. Wir lassen Momente ohne schnelle Schnitte wirken. Wenn eine Geschichte Kraft hat, muss man daran festhalten und auf diese Kraft setzen. Und den Mut auf bringen, sie in der Ruhe zu erzählen, der es bedarf.
Ertappen Sie sich auch manchmal privat dabei, Serien und Filmen nicht mehr die Aufmerksamkeit zu schenken wie früher? Nein. Wenn ich etwas anschaue, dann schaue ich es richtig an. Ich habe es auch noch nie ertragen, nach Filmbeginn ins Kino zu kommen. Aber natürlich hat man immer weniger Zeit dafür, Filme in Ruhe zu genießen. Gerade bin ich Teil einer Online-Jury und genieße es sehr, die Filme von vorne bis hinten an zuschauen und mich mit den Geschichten tiefer auseinander zusetzen.
Sie sind seit knapp 30 Jahren im Business. Wie schafft man es, seine Leidenschaft für den Beruf zu erhalten? Ich habe es immer als Privileg empfunden, mit dem, was mich erfüllt, meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Ich bin jetzt 44 und habe mit 15 meinen ersten Film gedreht. Dass ich überhaupt noch dabei bin und spielen darf, ist ein großes Glück.
Gibt es Produktionen, die Sie eher fürs Herz, die Reputation oder den Geldbeutel annehmen? Auf jeden Fall. Rein fürs Geld mache ich nichts, das kann ich nicht mit mir vereinbaren. Ich habe in der Vergangenheit schon ein paar Projekte abgesagt, bei denen die Gage ordentlich gewesen wäre. Wenn man dann Nein sagt und auflegt, muss man erst mal kurz durchatmen, danach aber habe ich nie wieder an diese Projekte gedacht. Auf der anderen Seite gab es künstlerisch inspirierende Angebote, bei denen man vielleicht bereut hat, nicht dabei gewesen zu sein. Oder andersherum: dass man nach einer Zusage während der Dreharbeiten merkt, dass die Vision des Regisseurs oder der Produzenten nicht mit der eigenen übereinstimmt. Aber genau diese Unvorhersehbarkeit macht den Beruf auch so spannend. Die Rollenauswahl ist wie ein Roulette- oder Lottospiel.
Und wann hat man das richtige Los gezogen? Ich persönlich achte sehr auf das Endergebnis, also den Film an sich. Mir ist das Resultat einfach wichtig. Wenn der Film gut geworden ist, erinnere ich mich später im Leben auch gerne an die Drehzeit zurück. Ich werde heute noch auf „Good Bye, Lenin!“, „Die fetten Jahre sind vorbei“, „Inglourious Basterds“ oder „Rush“ angesprochen, und diese Projekte liegen teilweise wirklich schon lange zurück. Trotzdem bin ich nach wie vor unglaublich stolz darauf, und darüber zu sprechen, macht mich sehr glücklich.
Welche Rolle spielt Geld in Ihrem Leben? Na ja, ich bin froh, dass ich welches habe. Es ist natürlich immer leicht gesagt, dass es nicht nur aufs Geld an kommt. Aber es ist zum Glück nicht meine größte Motivation. So bin ich nicht erzogen worden, und das ändert sich auch nicht mehr. Die Gier nach mehr hat mich noch nie angetrieben. Und trotzdem weiß ich natürlich, dass ich wahnsinniges Glück hatte.
Die Schauspielbranche ist aktuell gesättigt. Wie schafft man es, Regisseure und Produzenten für sich zu begeistern? Eine Fähigkeit, die häufig unterschätzt wird, ist, Nein sagen zu können. Auch wenn es gerade läuft, darf man nicht zu viel machen. Man muss immer spannend bleiben. Und das ist heutzutage gerade durch die sozialen Medien gar nicht so einfach. Ich habe mich vor einigen Jahren überreden lassen, Instagram zu nutzen. Ich habe verstanden, dass man die Leute über andere Kanäle erreichen muss, man muss etwas von sich preisgeben. Aber auch nicht zu viel, sonst geht das Geheimnis um die eigene Person flöten.
Ist das auch Ihr Tipp an jüngere Kollegen, die mit Social Media aufgewachsen sind? Nicht zu viel von sich preiszugeben? Ich wollte Schauspieler werden, weil ich Geschichten erzählen will. Ich will die Menschen damit erreichen, sie neugierig machen, zum Nachdenken anregen, berühren oder abstoßen. Der Beruf des Schauspielers wird nach wie vor häufig aus den falschen Beweggründen gewählt. Wegen des Glamours oder des Ruhms. Wenn das der Grund ist, sollte man es lassen. Es gibt heutzutage ja viele andere Wege, um auf dem roten Teppich zu stehen.
Man sollte es lassen, weil es dem Beruf nicht gerecht wird? Weil so viel mehr dazugehört. Als Schauspieler muss man dickhäutig sein. Man wird permanent beurteilt und lebt in ständiger Unsicherheit, weil man nie weiß, was da noch kommen wird, man lebt in einer Abhängigkeit. Das ist nicht ohne, dafür muss man gewappnet sein. Man muss als Schauspieler dazu in der Lage sein, bei den äußeren Stimmen den Pegel runterzudrehen, um sich selbst noch zu hören. Man braucht definitiv ein dickes Fell, das ist ein psychisch anstrengender Job, darüber muss man sich im Klaren sein.
Für viele ist Schauspiel mit Nacktheit verbunden und mit der Bereitschaft, eigene Wahrheiten und Gefühle preiszugeben. Ist das Spielen vor der Kamera auch immer eine Art Therapie? Viele Kollegen beschreiben es so. Natürlich muss man bereit sein, emotional aufzumachen, und sich immer wieder an sein Innerstes rantasten. Bei diesem ganzen Umgang mit sich selbst und der Aufmerksamkeit, die man als Schauspieler genießt, muss man allerdings auch aufpassen, offen zu bleiben, neugierig zu sein und zu - zuhören. Schauspieler, die nur von sich erzählen, sind sehr anstrengend. (lacht)
Gibt es Rollen, von denen man eine Art Entzugsphase braucht oder bei denen man Angst hat, dass sie einen nachhaltig verändern? Natürlich beschäftigen mich intensivere Rollen auch häufig noch nach der Drehzeit, hallen nach, färben ab. Im besten Fall hat man etwas fürs Leben mitgenommen und schaut anders auf bestimmte Dinge. Man taucht in so viele Gefühlswelten und Lebensrealitäten ein, mit denen man sonst nie in Berührung gekommen wäre. Das ist ja das Aufregendste an meinem Beruf.
Sie sind zweisprachig aufgewachsen und sprechen vier Sprachen fließend. Ein Pluspunkt beim Schauspiel? Ich bin meinen Eltern heute noch sehr dankbar, dass sie mir die Chance boten, mit verschiedenen Kulturen und Sprachen in Berührung zu kommen. Das ist eine totale Bereicherung, die den Kopf und die Augen öffnet. Jede Sprache hat ihre individuelle Stärke. Und es gibt immer Emotionen, die man in der einen Sprache besser ausdrücken kann als in der anderen.
Inwiefern hilft Ihnen dieses Sprachgefühl am Set? Eigentlich kam meine gesamte Karriere durch Sprache ins Rollen. Ich habe mit acht Jahren meine ersten Hörspiele im Radio eingesprochen und war folglich lange nur auf die Stimme reduziert. Bis heute ist das oft der erste Schritt, um mich einer Rolle zu nähern. Ich versuche, mir bewusst zu werden, wie jemand sprechen würde. In welcher Sprache, mit welchem Akzent, mit was für einem Tonfall und Tempo? Wenn ich das dann für mich gefunden habe, macht es klick, und ich weiß, dass ich der Figur ein großes Stück nähergekommen bin.
Werden Sie beim Sprechen der unterschiedlichen Sprachen zu einer anderen Version von sich selbst? Ich selbst bekomme das immer gar nicht so mit, aber mein Umfeld bestätigt das. Wenn man eine andere Sprache spricht, verändert sich automatisch auch die Persönlichkeit, die Haltung und die Körpersprache. Im Spanischen klingt meine Stimme laut meinen Freunden zum Beispiel viel tiefer und maskuliner. (lacht)
Sie sagten in einem Interview, dass es in der Natur des Schauspielers liegt, etwas narzisstisch zu sein. Welche Rolle spielt die Optik in Ihrem Leben? Narzissmus ist ein weites Feld. Häufig vereinnahmt einen der Beruf des Schauspielers so, dass man nicht mehr sieht, dass es da draußen noch andere wichtige Dinge gibt. Da muss man aufpassen, dass man den Bezug zur Außenwelt nicht verliert. Im Alter sollte man auf sich achten, das ist auch wichtig für den Kopf. Ansonsten sieht man eben so aus, wie man aussieht. Mit meinen 1,78 Meter werde ich wohl nicht die erste Wahl für die Rolle eines Basketballers oder eines Türstehers sein. Das ist so, und das kann ich nicht ändern.
Sind Hauptrollen eigentlich immer attraktiver als Nebenrollen? In letzter Zeit habe ich tatsächlich auch einige Nebenrollen angenommen. Man kommt in ein Alter, wo es auch nicht immer die Hauptrolle sein muss. (lacht) Die Prioritäten verschieben sich. Das Zitat: „Es gibt keine kleinen Rollen, nur kleine Schauspieler“, ist vollkommen zutreffend. Zudem hat man mehr Freiraum für sich selbst und die Familie. Nach den letzten Monaten freue ich mich jetzt aber auch wieder auf spannende Hauptrollen.
Man hat das Gefühl, dass die Filmbranche in den südlichen Ländern viel mehr gefeiert wird als in Deutschland. Fehlt Ihnen manchmal dieser Enthusiasmus? Wir Deutschen sind leider nicht wirklich dafür bekannt, uns überschwänglich füreinander zu freuen. Ein bisschen mehr Euphorie und Feierlichkeit würde der Branche mit Sicherheit guttun. Ich komme gerade von einem Projekt aus Boston, und da konnte man am Set solch eine Herzlichkeit und Energie spüren, das ist unglaublich ansteckend. Trotzdem liebe ich Berlin und arbeite nach wie vor sehr gerne in Deutschland, weil wir hier fantastische Leute haben. Ich habe auch meiner Karriere in Deutschland meine ganzen Rollen im Ausland zu verdanken. Mein Ziel ist es, aus Deutschland heraus spannende Geschichten zu erzählen und tolle Filme zu machen, die auch international eine Strahlkraft haben.
Wann sind Sie mit einem Film so richtig zufrieden? Wenn Kritiker ihn loben, Fans die Kinos stürmen oder gibt es ganz persönliche Parameter? Ich bin sehr selbstkritisch. Das heißt, in erster Linie muss ich mit dem Ergebnis glücklich sein. Wenn ich das nicht bin, können die Kritiker tolle Dinge schreiben und die Fans in die Kinos stürmen, und ich habe trotzdem schlechte Laune. Wenn ich allerdings einen Film toll finde und alle anderen nicht, ist das auch nervig. Meine schärfste Kritikerin war und bleibt meine Mutter. Da merke ich auch immer schon direkt am Tonfall, ob sie einen Film wirklich gut findet oder nur so tut. Ich lese mir auch nur noch selten Kritiken durch; außer ich erkenne direkt an der Überschrift, dass sie positiv sind. Negative Kritiken habe ich für den Rest meines Lebens genug gelesen, das bringt mir nichts mehr.
Sind denn immer die guten Filme erfolgreich? Oder gab es Filme, über deren Erfolg Sie sich gewundert haben? Es sind leider auch sehr oft die nicht so tollen Filme, die erfolgreich sind. Aber mittlerweile stört mich das nicht mehr. Solange es nicht irgendwas total Verwerfliches oder Geschmackloses ist, dann ist das doch o. k., wenn es den Leuten gefällt, ich will kein Geschmackspolizist sein. Man sollte dann auch nicht so rumjammern, sondern sich der Herausforderung stellen, die Leute mit etwas Gutem zu erreichen, egal wie schwer das geworden ist.
Und wenn ein Film supererfolgreich wird, für den Sie zuvor eine Rolle abgelehnt haben? Dann freue ich mich auch. Für die ganze Branche. Und vor allem wenn Kollegen oder sogar Freunde mitspielen. Albrecht Schuch zum Beispiel, was der gerade zeigt in all den Filmen, ist so beeindruckend! Oder Felix Kammerer in seiner ersten großen Rolle in „Im Westen nichts Neues“, das haut einen um. Ich muss nur aufpassen, dass ich im Kontakt zu den jüngeren Kollegen nicht schon was zu Väterliches bekomme. (lacht)
Also kein Neid? Überhaupt nicht. Ich finde, wir sollten uns generell von diesem ätzenden Neid befreien, das bringt einen ja nie weiter. Man darf nicht in diese Bitterkeit verfallen, wenn ein eigenes Projekt nicht so aufgegangen ist. Niederlagen gehören dazu. So viel Altersweisheit habe ich mittlerweile erlangt.
Welche Dinge beschäftigen Sie, wenn Sie nicht drehen? Ich bin und werde kein Rafael Nadal, aber ich lasse mit dem Tennis nicht locker. Auf dem Platz wird man dazu gezwungen, nur über den nächsten Ball nachzudenken. Da hat das permanente Dauerrauschen, was sonst im Kopf herrscht, kurz Pause. Neben Kultur und Musik halten mich natürlich auch meine Kinder auf Trab, in jeder Beziehung! Und ich liebe Tapas.
Stimmt. Seit November 2021 sind Sie Botschafter des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP). Wie hat Sie diese Aufgabe verändert? Die Klimakrise ist kein Blick in die Zukunft mehr, sondern eine tägliche Realität für Millionen Menschen auf der ganzen Welt. Sie verschärft bereits existierende globale Probleme wie Konflikte und die dramatischen Auswirkungen der Pandemie. Ich glaube, es ist unsere gemeinsame Verantwortung, uns für eine Welt ohne Hunger einzusetzen. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen und WFP als Botschafter in diesem Kampf unterstützen.
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ich-bin-der-baer · 1 year
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Random German Vocabulary (84)
das Blutgefäß (pl. die Blutgefäße) -- blood vessel der Gegenpol -- polar opposite; antithesis das Natron -- bicarbonate of soda die Sprühflasche -- spray bottle
johlen -- to hoot; to yell sich (etwas) verkneifen -- to refrain from (something); to stifle (something) (etwas) vermurksen -- to mess (something) up sich winden -- to twist; to squirm
atmungsaktiv -- breathable [fabric] senkrecht -- vertical unverhofft -- unexpected verträglich -- good-natured; agreeable
ätherisches Öl -- essential oil mit einem Affentempo -- at breakneck speed klirrende Kälte -- bitter cold idealer Nährboden -- ideal breeding ground
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deadlybreeze · 1 year
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Es geht nicht darum, jemanden zu finden, der perfekt aussieht, sich perfekt artikuliern kann, sich perfekt verhält oder sich perfekt kleidet. Es geht einzig und alleine darum, jemanden zu finden, der dir das Gefühl gibt endlich angekommen zu sein. Jemanden zu finden, bei dem du genauso sein kannst, wie du bist, ohne Angst davor haben zu müssen, dass du vielleicht zu wenig oder zu viel von etwas an oder in dir hast. Streiche dieses „perfekt" aus deinem Gedächtnis. Es gibt keinen perfekten Menschen für dich auf dieser Welt. Doch es gibt echte Menschen. Menschen, die bereit dazu sind, gemeinsam mit dir in den Krieg ziehen zu wollen und nicht dafür sorgen, dass Krieg in deinem Herzen ausbricht. Menschen, die dir mit reinen Absichten folgen möchten und nicht, um dich auszunutzen, dich belügen oder verletzen zu wollen. Und genau das ist es, wonach du Ausschau halten solltest. Nach einem echten Menschen, der Liebe nicht mit Bedingungen verknüpft, sondern bedingungslos liebt. Nach einem Menschen, mit dem du tiefgründige Gespräche führen kannst. Ernste Gespräche. Reife Gespräche. Gespräche, die dich zum Lachen bringen und dich zeitgleich um den Finger wickeln. Gespräche, die einen Nährboden für deine Gedanken errichten. Einen Nährboden, in dem du die Möglichkeit bekommst, geistig über dich hinauszuwachsen. Das ist es. Endlich einen Platz zu erhalten, an dem du dich anschnallen kannst, ohne dich gefangen fühlen zu müssen. Dort, wo deine Gefühle respektiert werden. Dort wo du wertgeschätzt wirst. Dort, wo du immer wieder aufs Neue gewählt wirst. Halte Ausschau. Ausschau nach einem Menschen, der dich so liebt, wie du bist - den du so liebst, wie er ist.
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unfug-bilder · 3 months
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Das sind "Techniken" der NPD aus 2014-16. Dahinter steckt entsprechend auch nicht die AfD, sondern (der Täter ist 22) bereits die nächste Generation von Nazis, die (vermutlich vorwiegend) durch Corona geprägt wurde. Bautzen ist dafür ein idealer Nährboden.
Für diese Wähler (das sind sie ja leider) ist die AfD längst eine Systempartei, zu der sie in Opposition stehen. Natürlich besitzt die AfD in Sachsen bereits derzeit ausreichend Macht, um solche Stimmen erstmal klein zu halten. Die Frage ist, wie das nach den Wahlen im September aussieht.
Meine schlimmste Befürchtung: Kretzschmer versucht, diese Wähler "abzuholen". Ob es die Möglichkeit dazu gibt, werden wir im Juni / Juli wissen.
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musikblog · 2 years
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Tindersticks - Stars At Noon Drei Dinge im Leben sind garantiert sicher: Tod, Steuern und die kreative Beziehung der Tindersticks mit der französischen Filmemacherin Claire Denis. Die Regisseurin und Drehbuchautorin gilt als äußerst kooperative Künstlerin, was der perfekte Nährboden für ihre langjährige Zusammenarbeit mit der Band um Frontmann Stuart A. Staples ist: Fast ein Dutzend ihrer Spielfilme ist mit einem […] #StuartAStaples #Tindersticks https://www.musikblog.de/2022/10/tindersticks-stars-at-noon/
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korrektheiten · 16 days
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Die Universität: Nährboden linker Ideologien
Tichy:»Franca Bauernfeind, gebürtig aus Nürnberg, kann im Alter von nur 26 Jahren bereits auf einen bemerkenswerten Lebensweg zurückblicken. Schon als Schülerin wurde sie im Jahr 2015 im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts mit dem Otto-Wels-Preis für Demokratie ausgezeichnet. Neben ihrem akademischen Engagement standen Leistungsschwimmen, Geigenunterricht und Chorgesang auf dem Stundenplan. Nun studiert Franca Bauernfeind als Stipendiatin der Der Beitrag Die Universität: Nährboden linker Ideologien erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T63j12 «
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aloneinthedark233 · 18 days
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"Wir Reden zu wenig und Denken zu viel", ein Zitat von Charlie Chaplins "großem Diktator".
Die Zeit hat mich gelehrt, dass sich alles im Wandel befindet und Worte ein kläglicher Versuch sind etwas zu ändern, was nicht zu ändern ist.
"Ja, ich Verstehe dich", "ich bin genauso wie du" sind gleichgestellt wie das ständige "Aber". Eine Denunzation dessen eigenen Spiegelbild's um eine Rechtfertigung zu erlangen, die offensichtlich eine vorgeschobene Linien ist, um eine "gemeinsame" zu imitieren.
Die Wahrhaftige Kosens ihrer Interessen dahinter ist, gewisse Situationen und Konflikte heraufbeschworenen Boden zu ermöglichen. Denn ein Labiler Kopf ist ein guter Nährboden für falsche Menschen.
Wir Träumen so sehr von Zusammenhalt, Stärke, Familie, Loyalität, dass wir darüber Reden und Nährboden für falsche Menschen bieten. Die Realität ist das verlaufen in falschen Gewässern, Schmerzen und Hass am Ende sind Schuldgefühle sein eigenes Grab.
"Wir Reden zu viel und Fühlen zu Wenig"
Doch Gefühle sind genauso Falsch.
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Wozu benötige ich VPN für Dark Web?
Ein Virtual Private Network (VPN) ist eine nützliche Technologie, um Ihre Online-Aktivitäten zu schützen und Ihre Privatsphäre zu wahren, insbesondere beim Zugriff auf das Dark Web. Das Dark Web ist ein Teil des Internets, der nicht über herkömmliche Suchmaschinen zugänglich ist und für illegale Aktivitäten bekannt ist.
Wenn Sie das Dark Web erkunden möchten, ist es wichtig, Ihre Identität und Ihre Daten zu schützen. Ein VPN verschlüsselt Ihre Internetverbindung und maskiert Ihre IP-Adresse, wodurch es schwieriger wird, Ihre Online-Aktivitäten zurückzuverfolgen. Indem Sie ein VPN verwenden, können Sie Ihre Identität anonymisieren und sich vor Hackern und Überwachung schützen.
Ein weiterer wichtiger Grund, warum Sie ein VPN für das Dark Web benötigen, ist der Schutz Ihrer sensiblen Daten. Da das Dark Web ein Tummelplatz für kriminelle Aktivitäten sein kann, ist es wichtig, dass Sie Ihre persönlichen Informationen und Finanzdaten schützen. Mit einem VPN können Sie sicher im Dark Web surfen, ohne sich über Datendiebstahl oder Identitätsmissbrauch Sorgen machen zu müssen.
Zusammenfassend ist ein VPN ein unverzichtbares Werkzeug, wenn Sie das Dark Web sicher erkunden möchten. Es bietet Ihnen Sicherheit, Anonymität und Schutz vor potenziellen Bedrohungen. Denken Sie daran, ein zuverlässiges VPN zu wählen und sicherzustellen, dass es Ihre Privatsphäre effektiv schützt. Bleiben Sie sicher und informiert, während Sie das Dark Web erkunden.
Anonymität Dark Web VPN
Das Dark Web ist ein Teil des Internets, der nicht über herkömmliche Suchmaschinen zugänglich ist und oft für illegale Aktivitäten genutzt wird. Um die Anonymität und Sicherheit der Nutzer im Dark Web zu gewährleisten, nutzen viele VPN-Dienste.
Ein VPN, was für "Virtual Private Network" steht, verschlüsselt die Internetverbindung des Nutzers und leitet sie über Server in verschiedenen Ländern um, wodurch die eigene IP-Adresse verborgen wird. Dies ist besonders wichtig im Dark Web, da die Nutzer dort anonym bleiben möchten.
Durch die Verwendung eines VPNs können Nutzer im Dark Web sicherer surfen, da ihre persönlichen Daten geschützt sind und sie weniger anfällig für Hackerangriffe sind. Zudem wird die Zensur umgangen, beispielsweise in Ländern, in denen bestimmte Webseiten gesperrt sind.
Es ist jedoch wichtig, ein vertrauenswürdiges VPN zu wählen, da einige Anbieter Logs speichern oder die Sicherheit der Verbindung nicht ausreichend gewährleisten. Bevor man sich für ein VPN entscheidet, sollte man also die Datenschutzrichtlinien und die Reputation des Anbieters gründlich prüfen.
Insgesamt ist die Verwendung eines VPNs für die Anonymität im Dark Web von entscheidender Bedeutung. Es schützt die Privatsphäre der Nutzer und ermöglicht es ihnen, sicher und anonym im Dark Web zu agieren.
Dark Web Sicherheit VPN
Das Dark Web ist eine verborgene Ecke des Internets, die für ihre Anonymität und ihre unregulierte Natur bekannt ist. Es wird oft von Menschen genutzt, die ihre Online-Aktivitäten vor neugierigen Blicken schützen möchten. Da das Dark Web jedoch auch ein Nährboden für kriminelle Aktivitäten sein kann, ist es wichtig, beim Zugriff darauf eine sichere Verbindung zu verwenden. Hier kommt ein VPN ins Spiel.
Ein VPN, oder Virtual Private Network, verschlüsselt Ihre Internetverbindung und leitet sie über Server an anderen Standorten um, um Ihre Identität und Ihren Standort zu verbergen. Dies kann besonders nützlich sein, wenn Sie auf das Dark Web zugreifen möchten, da es Ihnen hilft, Ihre Sicherheit und Anonymität zu wahren.
Bevor Sie jedoch ein VPN für den Zugriff auf das Dark Web verwenden, sollten Sie sicherstellen, dass Sie einen vertrauenswürdigen Anbieter wählen. Ein VPN-Anbieter mit einem soliden Ruf für Sicherheit und Datenschutz ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Ihre Daten geschützt sind und nicht in die falschen Hände geraten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verwendung eines VPNs ein wichtiger Schritt zur Sicherung Ihrer Verbindung beim Zugriff auf das Dark Web ist. Achten Sie darauf, einen zuverlässigen Anbieter zu wählen, um Ihre Online-Sicherheit zu gewährleisten.
VPN Vorteile Dark Web
Das Dark Web ist ein Teil des Internets, der oft für seine Anonymität und Unzugänglichkeit bekannt ist. Viele Menschen nutzen das Dark Web aus verschiedenen Gründen, sei es für den Schutz ihrer Privatsphäre, um Zensur zu umgehen oder um auf Inhalte zuzugreifen, die im herkömmlichen Web nicht verfügbar sind. Da das Dark Web jedoch auch Risiken birgt, ist es wichtig, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die eigene Sicherheit zu gewährleisten.
Eine Möglichkeit, sicher im Dark Web zu surfen, ist die Verwendung eines VPNs (Virtual Private Network). Ein VPN verschlüsselt den Datenverkehr und maskiert die IP-Adresse des Nutzers, wodurch die Anonymität gewahrt bleibt. Dies bietet zahlreiche Vorteile für diejenigen, die das Dark Web erkunden möchten.
Einer der Hauptvorteile eines VPNs im Dark Web ist der Schutz der persönlichen Daten vor Hackern und Überwachung. Da das Dark Web ein beliebter Ort für Cyberkriminelle ist, ist es entscheidend, seine Identität zu schützen und sicher im Netz zu agieren. Ein VPN trägt dazu bei, die Privatsphäre zu wahren und sensible Informationen vor unerwünschten Zugriffen zu bewahren.
Darüber hinaus ermöglicht ein VPN den Nutzern den Zugriff auf das Dark Web, selbst wenn es in ihrem Land gesperrt ist. Durch die Umgehung von Zensur und Geo-Blockaden können Nutzer das Internet frei erkunden und auf Informationen zugreifen, die ihnen sonst verwehrt wären.
Insgesamt bietet die Verwendung eines VPNs im Dark Web zahlreiche Vorteile, darunter den Schutz der Privatsphäre, die Sicherheit vor Gefahren und die Freiheit im Netz zu surfen. Es ist jedoch wichtig, ein vertrauenswürdiges VPN zu wählen und verantwortungsbewusst mit den Möglichkeiten des Dark Webs umzugehen.
Risiken Dark Web ohne VPN
Das Dark Web ist ein Teil des Internets, der für seine Anonymität und Undurchsichtigkeit bekannt ist. Viele Nutzer ziehen es vor, das Dark Web über ein Virtual Private Network (VPN) zu betreten, um ihre Identität zu schützen und ihre Online-Aktivitäten zu verschleiern. Die Verwendung eines VPNs bietet eine zusätzliche Sicherheitsschicht, die die Nutzer vor potenziellen Risiken schützt.
Ohne die Verwendung eines VPNs birgt der Zugriff auf das Dark Web jedoch erhebliche Risiken. Da das Dark Web ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten wie den Handel mit gestohlenen Daten, Drogen, Waffen und vielem mehr darstellt, kann die bloße Anwesenheit auf diesen Seiten zu rechtlichen Konsequenzen führen. Ohne die Anonymität, die ein VPN bietet, könnten Nutzer leicht identifiziert und zur Rechenschaft gezogen werden.
Darüber hinaus sind Nutzer, die ohne VPN auf das Dark Web zugreifen, anfällig für Cyberangriffe und Malware-Infektionen. Da das Dark Web ein Tummelplatz für Hacker und Kriminelle ist, können ungeschützte Nutzer Opfer von Identitätsdiebstahl, Betrug und anderen Online-Bedrohungen werden.
Insgesamt ist die Verwendung eines VPNs beim Zugriff auf das Dark Web unerlässlich, um die eigenen persönlichen Daten und die Online-Sicherheit zu schützen. Indem Nutzer ihre Identität verschleiern und ihre Verbindung sichern, können sie die Risiken minimieren und das Dark Web sicher erkunden.
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gutachter · 5 months
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So erkennen und behandeln Sie Schimmel in der Wohnung
„…Wie können Sie Schimmel in Ihrem Zuhause erkennen? Was sind die Ursachen und welche Tipps gibt es zur erfolgreichen Bekämpfung? Unser Experte gibt Auskunft. Schimmel ist ein häufiges Problem in vielen Haushalten und kann sowohl strukturelle Schäden als auch Gesundheitsrisiken verursachen. Doch wie entsteht Schimmel, was sind die Ursachen und was kann man dagegen machen? „Schimmel entwickelt…
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liebeistgroesser · 30 days
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Ich entziehe mich der Logik der gnadenlosen Kausalität, indem ich ihr den Nährboden, meinen Glauben an sie, entziehe. Es eröffnet sich mir die Logik der Gnade ohne Vorbedingung und ohne Zutun meinerseits. Sie dringt in mich ein, sie öffnet mich für sie und befreit mich von dem falschen Glauben an die Kausalität. Sie befreit mich von der Gedankenwelt, die sich von den Sinnen nährt. Sie führt mich in das Bewusstsein, das ohne Ursache ist, und aus dem alles Sein seine Existenz bezieht. Ich bin der Gedankenwelt gestorben und dem Bewusstsein, das ohne Ursache ist, geboren. Die Logik der Gnade befreit mich von dem falschen, aber kollektiven Glauben an die Gedankenwelt, der Sünde ist, weil er das Leben, das immer offenbart ist, bedeckt. Und sie führt mich in den wahren, aber seltenen Glauben an die Liebe Gottes, die Gerechtigkeit ist, weil sie das Leben offenbart. Die Gnade und die Liebe Gottes zeigen sich in dem Tod und der Auferstehung des Herrn Jesus Christus, selbst wahrhaftiger Gott, weil Gott in ihm ist. Die Logik der gnadenlosen Kausalität ist durch die Logik der Gnade und die bedingungslose Liebe Gottes durchbrochen. Das Grab ist leer. Der Tod ist besiegt. Der Gott offenbart, der die Toten lebendig macht und aus dem Nichts ins Leben ruft.
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games-und-lyrik · 2 months
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Pioneers of Game Developers Austria (PGDA): Ein Blick auf die Avantgarde der österreichischen Spieleszene
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Die Pioneers of Game Developers Austria, kurz PGDA, repräsentieren eine bedeutende Bewegung in der österreichischen Gaming-Landschaft. Ihre Gründung geht auf das Bestreben zurück, eine Plattform für professionelle Spieleentwickler in Österreich zu schaffen. Ziel war es, einen Nährboden für Innovation und Kollaboration zu bieten und damit die heimische Spieleindustrie auf eine neue Stufe zu heben. Vision und Mission der PGDA Kern der PGDA ist die Vision, österreichische Spieleentwickler international konkurrenzfähig zu machen. Dies umfasst die Förderung von Talenten, die Unterstützung beim Networking sowie die Bereitstellung von Ressourcen und Know-how. Die Organisation setzt sich dafür ein, die Sichtbarkeit österreichischer Spiele und ihrer Entwickler auf dem globalen Markt zu erhöhen. Veranstaltungen und Workshops Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit des Verbandes sind Veranstaltungen und Workshops. Diese dienen dazu, Mitglieder zu vernetzen, Wissen zu teilen und kreative Ideen zu fördern. Von lokalen Meet-ups bis hin zu größeren Konferenzen bietet die PGDA eine Vielzahl an Formaten, die auf die Bedürfnisse der Mitglieder zugeschnitten sind. Unterstützung für Indie-Entwickler Ein besonderes Augenmerk legt der Verband auf die Unterstützung von Indie-Entwicklern. In einem Sektor, der von großen Studios dominiert wird, bietet die Organisation eine Plattform, auf der unabhängige Entwickler ihre Projekte präsentieren, Feedback erhalten und mögliche Kooperationen finden können. Zukunft der PGDA und der österreichischen Spieleindustrie Die Zukunft der PGDA scheint vielversprechend. Mit wachsender Mitgliederzahl und zunehmender internationaler Anerkennung wird sie weiterhin eine zentrale Rolle in der Entwicklung der österreichischen Spielebranche spielen. Die Organisation bleibt ein Katalysator für Innovation und ein wichtiger Treffpunkt für alle, die in der österreichischen Spieleindustrie aktiv sind oder werden möchten. Fazit Die Pioneers of Game Developers Austria sind mehr als nur ein Netzwerk für Spieleentwickler; sie sind ein Symbol für das wachsende Potential und die Kreativität der österreichischen Spielebranche. Ihre Arbeit trägt maßgeblich dazu bei, österreichische Talente auf die Weltbühne zu bringen und die Spielelandschaft sowohl lokal als auch international zu bereichern. Mit ihrer Unterstützung für Indie-Entwickler und ihrem Engagement für Bildung und Vernetzung spielen sie eine unverzichtbare Rolle in der Zukunft der Spieleentwicklung in Österreich. Weiter geht es zur Website der PGDA Lesen Sie den ganzen Artikel
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lokaleblickecom · 2 months
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moers festival präsentiert Programm für Pfingsten 2024 // Jazzfestival für Musik, BeSinnung, Politik und Superheldinnen 
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Moers. Pfingsten 2024. Die Erde scheint aus den Fugen, die Klüfte werden größer, die Gletscher kleiner, die Rechten stärker und die Stimmen der Vernunft schwächer. Die Welt wird überrannt von Schurken, die in Politik, Waffenindustrie und im Mainstream einen Nährboden für einfache Antworten geschaffen haben. Und wir alle haben diesen einen Onkel, neben dem man bei Familienfeiern nicht mehr sitzen mag. HYSH! Da erheben sich aus einer Wortsuspension Superheldinnen, die mit individuellen Superkräften aus Moers das Böse bekämpfen. Mit japanischen Kotos etwa erzeugen sie Klänge, die die Kraft haben, Faschistinnen, Machtmissbrauchende und sonstige Rohlinge zurückzudrängen und mit namibischen Klicklauten wehren sie rhetorische Giftpfeile ab und lenken diese zurück in den braunen Sumpf. So, oder so ähnlich jedenfalls, lässt sich das diesjährige moers festival, das vom 17. – 20. Mai stattfinden wird, beschreiben. An und für sich nix Weltbewegendes. Im Rahmen eines Pressegesprächs stellten die Festivalmachenden das Programm sowie das diesjährige Plakatmotiv vor. 
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MUSIK Zum 53. Mal findet vom 17.-20. Mai 2024 (Pfingstwochenende) eine Art Großfamilientreffen statt, dessen Teilnehmende Musik hören, die sich am ehesten irgendwo zwischen Avantgarde, zeitgenössischer Improvisation und „unklassifizierbar“ einsortieren lässt – wenn überhaupt. Auf den Festivalbühnen (in der enni.eventhalle, am Rodelberg und auf der „Annex“ und im gesamten Stadtgebiet) entsteht eine Laborsituation, in der experimentiert wird. Hier treten acts miteinander auf, die sich vorher nicht einmal kannten, Uraufführungen werden präsentiert, Trends gesetzt. Nix für dich? Vielleicht. Gefallen wollte moers noch nie und scheitern ist erlaubt. Im Labor treffen sich 2024 unter anderem: Die US-Harfenistin Zeena Parkins, die schon sieben Mal in Moers aufgetreten ist und zwischen Improvisation und Klang forscht, der südafrikanische Ausnahmepianist Nduduzo Makhathini, der zahlreiche Preise gewonnen hat und nicht zuletzt durch ein Residenz-Programm in Basel in Europa große Berühmtheit erlangte, der deutsche Posaunist Konrad „Conny“ Bauer, DDR-Freejazzer der ersten Stunde, Amirtha Kidambi‘s Elder Ones aus den USA, die sich mit den Themen Macht, Unterdrückung, Kapitalismus, Kolonialismus, weiße Überlegenheit und Gewalt auseinandersetzt sowie Antumbra, dahinter stecken Elias Stemeseder und Christian Lillinger, die der SWR als „zwei der eigenwilligsten Stimmen in der europäischen Jazzlandschaft“ bezeichnet. Zwei Länder werden besonders in den Fokus gerückt: Namibia und Japan. Zu Namibia präsentieren die Festivalmachenden eine Art Kaleidoskop, eine exemplarische Auswahl von artists, deren Werke als Klassik oder Pop beschrieben werden können, aus dem Land, das durch seine Kolonialgeschichte eng mit Deutschland verbunden ist. Der Japan-Schwerpunkt knüpft an eine langjährige Freundschaft des moers festivals zur dortigen Improvisationsszene an. Nun wird Japan offiziell Gastland, nach drei Corona-Jahren, die von Reisebeschränkungen geprägt waren. Darüber hinaus kommen Musikerinnen und Musiker aus: Australien, Belgien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Israel, Italien, Japan, Korea, Kuba, Namibia, Niederlande, Österreich, Portugal, Russland, Schweiz, Südafrika, Uganda, USA. BeSinnung Das moers festival, das aus der 68er-Bewegung heraus entstanden und sich seiner Wurzeln sehr bewusst ist, ist mehr als abgedrehte Musik und Trommelkreise im Freien. Es ist, „gefälligst ein Lebensgefühl“! Bei der Pressekonferenz im März gibt der Künstlerische Leiter Tim Isfort einen Vorgeschmack auf das Pfingstwochenende. Nix Berauschendes erwarte sein Publikum, so behauptet er, während das Festivalbüro, die Kreativschmiede, in der Ideen entstehen, nach Kirschblüten duftet. Dann präsentiert sein Team ein Plakat, das im Cartoon-Style daherkommt, und auf dem der geneigte Betrachtende jede Menge Schurken erkennen kann, die die Welt zu überrennen drohen, doch ihnen gegenüber stehen artists aus aller Welt, die sich Pfingsten ´24 in moers treffen werden, um zumindest für vier Tage das Böse zurückdrängen. Mit diesem Plakat kann man sich stundenlang beschäftigen, raten und natürlich auch diskutieren. Nicht nur olfaktorisch, grafisch und musikalisch wollen Isfort und sein Team die Gäste erreichen. „In einer Zeit, da die Schere überall weiter auseinander geht, politisch, gesellschaftlich und finanziell, dürfen wir nicht verlernen, miteinander zu reden, versöhnlich zu sein, und dabei klare Haltung zu zeigen,“ so Isfort. Dafür sorge eine fiktive Person, die in diesem Jahr 99 Jahre alt würde, die mit klugen, politischen und manchmal kabarettistischen Aussagen immer wieder auftaucht, und eventuell nicht allein der Phantasie entsprungen ist, sondern dem echten Leben entlehnt sei. Warum die Person immer auf einem weißen Schiff daher kommt, verrät Isfort nicht, hofft aber, dass alle Besucherinnen und Besucher das folgende Gefühl in die Zeit danach mitnehmen: „und alle reden und trinken essen und denken nach Herzenslust und Gelüsten mit Ausnahme der Faschisten.“ POLITIK  Seit drei Jahren rückt das Festivalteam ein Land des afrikanischen Kontinentes in den Fokus. Das diesjährige Schwerpunktland Namibia ist nicht nur mit mehreren musikalischen Projekten vertreten. Nach Gesprächen mit den Kuratoren Ainoo Mongo (Nam) und Thorsten Schütte (DE) zeigen wir bewegende Exponate des Archivierungs- und Ausstellungsprojekts „Stolen Moments: Namibian Music History Untold“. Dieses erzählt die Geschichte der namibischen Pop-Musik der 50er bis 80er Jahre, die vom südafrikanischen Apartheidregime zensiert und unmöglich gemacht wurde. Komplettiert wird die Ausstellung mit einem Konzert Songs aus dieser Zeit, deren Arrangements in Workshops in den letzten Jahren in deutsch-namibischer Zusammenarbeit entstanden sind. Außerdem vergibt moers ein Auftragswerk an Eslon Hindundu, Schöpfer und Dirigent der ersten namibischen Oper, die sich mit dem Völkermord an den Herero und den Nama auseinandergesetzt hat. Überhaupt, der Völkermord! Wer weiß eigentlich etwas darüber? Wie wird in Schulen in Deutschland darüber gesprochen, wie in Namibia? Bei den discussions kommen diese und andere Fragen aufs Tableau. Es darf unbequem werden. 1904 erhoben sich die Herero und Nama gegen die deutschen Besatzer. Der Aufstand wurde brutal niedergeschlagen und endete im ersten Genozid des 20. Jahrhunderts.120 Jahre später bringen deutsche Festivalmachende eine Delegation von neun Frauen und Männern der Ju/‘Hoansi nach Deutschland. Als Untergruppe der San zählen sie zu einem der ältesten Völker der Welt. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass ihre Ahnen bereits vor mindestens 20 000 Jahren als Jäger und Sammler durch den Süden Afrikas zogen. Die Gruppe wird in moers in verschiedenen Konstellationen mit internationalen Improvisationsmusikerinnen auftreten. SUPERHELDINNEN Nix Weltbewegendes? „Wir ziehen die Leute rein und kicken sie wieder raus,“ kündigt Leticia Carrera an. Die 18-Jährige leitet gemeinsam mit Lukas Döhler das Projekt „Captain Niederrhein im Rausch des Unimoersums“, bei dem am Pfingstsonntag junge Talente auf der großen Bühne stehen, die den Niederrhein ihr zu Hause nennen, und ihre Interpretation von Superhelden präsentieren. Geprobt und spontan, von allen Seiten beschallend, überraschend und natürlich unter Mitwirkung der ganz Großen. Carrera weiß, wovon sie redet, als Teilnehmerin hat sie mehrfach auf der Bühne gestanden, jetzt will sie ihre Begeisterung an die nächste Generation weitergeben und ist überzeugt, dass in moers neue Perspektiven eröffnet werden können. moers festival Ein Jazzfestival also für Musik, Besinnung, Politik, Superheldinnen und: Zusammensein? Wer da findet, dass früher im Park aber mehr Lametta war, ist herzlich eingeladen. Der Raum zwischen enni.eventhalle, Rodelberg und dem Gymnasium Filder Benden wird durch das längste Festivaldorf der Welt verbunden - hier gibt es nicht nur Köstlichkeiten zu entdecken, sondern hochwertige, fair-gehandelte und nachhaltige Händlerinnenwaren und hübschen Schnickschnack. Ganz anders das moersland: Die vierte Bühne des moers festivals entführt in die Virtuelle Realität. Dort und „wo die wilden Kinder wohnen“, nämlich auf der Kreativwiese für Kids, können sich junge und ältere Besucherinnen und Besucher in zahlreichen Workshops ausprobieren. Der Rest der kleinsten Großstadt ist an Pfingsten ebenfalls „moersifiziert“: An zahlreichen Orten im Stadtgebiet finden Aktionen und Konzerte statt, manchmal geplant, immer spannend. Wer Samstagabend noch nicht genug Musik gehört hat, wird im Bollwerk107 fündig: Dort sorgen Istanbul Ghetto Club, DJ Scotch Egg und Gwyn Wurst bis in die frühen Morgenstunden für Stimmung. Alle Superheldinnen, die am Pfingstwochenende 2024 in moers auftreten, werden auf www.moers-festival.de/programm bekannt gegeben. Tickets für das ganze Wochenende kosten 159 Euro und ermäßigt 53 Euro. Es wird eine Tageskasse geben, darüber hinaus sind Tickets für einzelne Tage sowie VIP-Tickets verfügbar. Wer die Kulturpass-App hat, kann sich sein Ticket kostenlos sichern. Im Freibad „Solimare“ entsteht ein Campingplatz, Platz für Wohnmobile ist auch auf dem zugehörigen Stellplatz auf Nachfrage vorhanden sowie auf dem Parkplatz Krefelder Str. Wem Mobilität vor Ort wichtig ist, kann sich ein moersbike sichern.  Damit sich alle auf dem Gelände wohl fühlen und einen sicheren Festivalbesuch genießen können, ist ein Awareness-Team im Einsatz. Für Menschen, die mobilitätseingeschränkt sind, hält das Team Lösungen vor, um die Wege bequem und sicher zurückzulegen. Das moers festival wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, die Kunststiftung NRW sowie die Stadt Moers. Medienpartner sind WDR3 und die Kultur West. Das Internationale Besucherprogramm des KULTURsekretariat NRW ermöglicht den Besuch von acht internationalen Multiplikatoren.  Regionale Sponsoren sind die enni, CAD Schroer, die Volksbank Niederrhein und der Initiativkreis Moers.   Weiterhin unterstützen zahlreiche lokale Firmen und Kooperationspartnerinnen das Festival.  Read the full article
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meteoleitstelle · 3 months
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Mehr Regen, mehr Wind, aber wo ist der Schnee?
Das Wetter in Deutschland bleibt in den kommenden Tagen von einer starken Westströmung dominiert. Die Tiefdruckgebiete auf dem Atlantik werden zunehmend an Dynamik gewinnen. Leser, die unsere Berichte regelmäßig verfolgen, wissen, dass eine Westwetterlage keinen Nährboden für winterliche Verhältnisse bietet. In der Tat, ab Mitte der Woche rücken stärkerer Regen und Wind in den Vordergrund, ganz…
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bauen-haus-garten · 3 months
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Optimaler Nährboden für ein gesundes Wachstum
Bei Pflanzsubstraten kommt es auf die richtige Zusammensetzung an   (DJD). Schöne und gesunde Pflanzen bringen frisches Grün und bunte Blüten in alle Lebensräume, sie gestalten unsere Umgebung grüner, gemütlicher und individueller. Für starke Pflanzen ist jedoch mehr als eine gleichmäßige Wasserversorgung notwendig: Es darf vor allem ein optimaler Nährboden nicht fehlen.   Ein spezielles…
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