aloneinthedark233

[aloneinthedark233]

Verwogen sind Gedanken im Feuerschein, doch Statisch fest in meinem Blick.

"Würde ich etwas ändern in meiner Vergangenheit, wenn ich die Chance dazu hätte? "

Polarisierend zwischen Emotionen und ein Manifest des Bewusstsein's. Zwei extreme im "Handeln" und "Fühlen". Rational und doch iIrrational in ihrem "Sein".

Alle Wege, alle Fehler,alle Entscheidungen evtl wiederrufbar?

Ich könnte Situation ändern. Ich könnte bestimmte Verhaltensmuster von mir überdenken. "Fehler" erst garnicht begehen. Menschen nicht mehr Weh tun, oder Verletzen. Ich könnte Menschen wieder um mich herum haben die ich verloren habe. Ich könnte alles komplett anders machen mit dem Wissen von diesem Augenblick auf die Vergangenheit.

Es würde sich alles ändern.......

Doch eines wusste ich von Anfang an, dass ich nie etwas ändern würde. Alles was Emotional ist, ist eine Fehlentscheidung und Blendet die Realität.

Ich sitze aus nur einem einzigen Grund hier und genieße diesen Manifestierten Moment, weil ich diesen Weg so gegangen bin, wie er geschehen ist. Nur dieser Weg hat mich hierher geführt und lässt mich darüber Dankbar sein, dass alle Schmerzen, "Fehler", Entscheidungen und Verlust mir diese Zeit schenkten.

Andere Menschen sitzen vlt auch am Feuer und "Grübeln" über das gleiche. Vlt kommen sie auf ein anderes Ergebnis, dass durch Emotionen/Gefühlen beherrscht wird. Würden vieles anders machen und bekennen sich zum falschen Weg. Doch eines bleibt definitiv bestehen, die Gegenwart ist Rationale Realität und nichts lässt sich jemals wieder ändern.

Mit einem Lächeln im Gesicht bin ich für alles was passiert ist Dankbar. Ich bin daran gewachsen, habe daraus gelernt und werde zudem stehen was ich bin und bestimmten Menschen ein versprechen gab, egal wie schwer und Schmerzhaft es auch war und auch bleibt. Es brachte mich zu diesem Feuer, zu diesen Menschen, zu diesen Momenten, zu dieser Erkenntnis, dass alles Vergeht und nicht's für ewig bleibt, wenn man nicht auf sich selber hört.

Alle Konsequenzen trage ich wie Narben mit Stolz. Es waren kostbare Momente an denen wir uns erinnern als wir völlig frei gelebt haben. Gespräche geführt haben, gelacht und geweint haben, wir völlig still nebeneinander saßen, weil jeder für sich selbst im Blick Manifestiert war und jeder sich die selben Fragen gestellt hatte.

Ob du nun am Ziel angekommen bist was du schon immer haben wolltest oder nicht, dass Verrät dir die Asche die zurück bleibt und die Nacht.

Für meinen Weg werden noch viele Konsequenzen aus meinem Handeln folgen. Es wird noch viel Schmerz folgen und Verlust. Mein Weg wird weitere Menschen verletzen und ich werde Schmerzen hinterlassen, doch eines Tages werde ich mich meinem Friedens hingeben und hoffen, dass all jene die Erkenntnis im Feuerschein erlangen und Asche die ich hinterließ, neues Leben finden.

[aloneinthedark233]

Tiefe Gedanken werden oft als "Krankheit" beschrieben. Man "Grübelt" zuviel über Gegebenheit nach, seien es "Verhalten ", "Mimiken", "Gesten" oder Aussagen anderer Menschen. Bis zu einem gewissen "Punkt" sei es "Normal". Man mache sich eben über Gewisse Ereignisse Gedanken und sortiert diese in einem "Gesunden " Maße in die ausschlaggebende Situation. Ein Mensch der sich permanent mit dieser einen, oder mehreren Situationen aus der Gegenwart, Vergangenheit oder der Zukunft befasst soll in seinen Gedanken "Krank" sein. Denn es offenbart Defizite im Alltag, man wird "gebremst", ist nicht wirklich "anwesend" und stagniert in seinem persönlichen "vorankommen". Sie Denken zuviel über Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft nach, sie Analysieren permanent Situationen und Menschen in ihrem Verhalten, Gestiegen und Aussagen.... Sie sind Gefangene ihrer eigenen Gedanken.

Du bist ein "Overthinker", ein "Kranker" Mensch. Alles um dich herum passiert, wie es Passieren muss. Du kannst weder die Vergangenheit, die Gegenwart, noch die Zukunft beeinflussen, dass muss dir "klar" werden in einer Therapie. Denn du verhängst dich in deinen Gedanken so sehr, dass du nicht mehr richtig "Funktionierst".

Fakt ist:

Ein "Overthinker " ist in seinen Gedanken gefangen und das kann ihn bremsen. Ein "Overthinker " ist in seinen Gedanken nicht wirklich mehr in der Lage sich auf Aufgaben, Gespräche, Interaktionen zu 100% zu konzentrieren. Ein "Overthinker " belügt dich immer, wenn er in seinen Gedanken hängt. Ein "Overthinker" meidet in seinen Gedanken Kreislauf Menschen, da diese entweder "ablenken " , oder neue "Konflikte" beinhalten. Das Spektrum der Verhaltensmuster bei Overthinker ist breit gefächert und sein Verhalten unterliegt der tragenden "tiefe" seiner Gedanken. Ist ein Moment, eine Situation, eine Gestik, oder eine Aussage für einen Overthinker fragwürdig, dann ist sein Kopf voll von widersprüchlichen Kontroversen des Gegenübers und alle Kraft die er hat, wird dafür genutzt um es zu hinterfragen, Auszuwerten und eine Entscheidung zu treffen.

Ein Overthinker ist in seinen "Anfängen" paralysiert. Der Kopf Platzt, es ist Schmerzhaft, zerstörend, es ist das absolutes Chaos. Er funktioniert auf einer gewissen Ebene einfach nicht mehr und doch ist er in seinen Gedanken so aktiv, dass er Nächtelang für die Gedanken funktioniert. Es ist nicht immer so und selbst er weiß nicht um die Zeit die er braucht um wieder zu "Funktionieren".

Eine Analyse in dieser Gedankenphase sind bei Gesprächen mit Therapeuten, Ärzten, oder seinem Umwelt kaum, bis garnicht in Worte zu definieren. Man versucht es "Bestmöglich " zu beschreiben, dennoch ist es "nur" ein Versuch es zu erklären, denn Worte könnten nie zu 100% das beschreiben, was innerlich mit einem passiert.

Jetzt gibt es Menschen, Ärzte und Therapeuten die sagen, "du darfst dir gewisse Menschen nicht in deine Gedanken kommen lassen". Doch, genau das tun wir, denn es ergibt für uns Zyklen, die wir Analysieren, ob man es uns für "falsch" erklärt oder nicht, ändert das noch lange unsere Gedanken nicht. Es wird versucht die "Souveränität " seiner Gedanken zu erklären, es ist aber die Souveränität des Spektrum's, nicht die des einzelnen in seinen Gedanken. Ziel einer erfolgreichen Therapie ist es, den Menschen das Bewusstsein nah zu bringen, diese zu Stabilisieren und zu festigen. 5% Bewusstsein ist uns gegeben, 95% Unterbewusstsein kämpfen dagegen an. Die 5% Bewusstsein werden sich nicht steigern, sie unterliegen der Gegenwart und der "Momentanen Situation". Die 95% Unterbewusstsein das sind wir wirklich, es sind Erfahrungen aus der Vergangenheit und ist unser Charakter der daraus entstanden ist.

Warum macht sich ein Overthinker also solch schwere Gedanken, die ihm Weh tun? Es sind Erfahrungen aus Situationen die er durchlebt hat. Er Analysiert verhaltensmuster, Gestiken, Aussagen. Ein Overthinker hinterfragt alles, was in ihm diese Gedanken auslösen lässt. "Gesunde" Menschen handeln in gewissen Situationen "Instinktiv", dass beinhaltet auch körperliche Interaktionen. Ein Overthinker betrachtet alle Verhaltensmuster, alle evtl Konsequenzen, der weitere Werdegang dieser Situation, die eigene Emotionale Ebene und die Tragweite seines Handelns, die voraussichtliche Reaktion des Gegenübers, dann erst Reagiert ein Overthinker in der Regel mit seiner Maßnahme.

Ein "Overthinker " ist im Ärztlichen Bericht ein Mensch,:

Der in der Vergangenheit seine Gedanken hat, die Gegenwart analysiert und versucht in die Zukunft zu schauen, mit dem "eigentlich Gesunden" wissen denkt, er könnte etwas daran ändern. Die exzessiven Gedanken das vorankommen stagnieren lässt und die Befangenheit in seiner Krankheit zu keinem konstruktiven Ergebnis kommen lässt.

Abbrechen von sozialen Kontakten, Meidung von Menschenmassen, dass innerliche verschließen (Mauer) nach außen, die Abweisung (Kälte) von Partnern, Familie und Freunden, sowie Schweigen und zurückziehen ohne jeglichen Kontakt nach außen sind Primäre Muster.

Ein Overthinker möchte mit seinen Gedanken alleine sein um zu versuchen diese aus einem Haufen Chaos zu Ordnen. Es hat teils Gründe, warum diese tiefen Gedanken kommen. Seine Gedanken haben einen Ursprung und teils auch mit immensen Gewicht belastet. Dennoch will er Nähe und Menschen an seiner Seite haben, die er Vertraut, die ihn verstehen und stützen, ohne Fragen zu stellen. Doch ist auch das ein evtl weiterer Konfliktpunkt, denn andere machen sich Sorgen und Fragen und das kann man in dieser Zeit nicht gebrauchen. Man verlässt sich oft auf die Menschen die sagen, "ist okay, ich verstehe dich", doch sind es auch die Menschen, die danach nicht mehr da sind. Ein Overthinker kann Phasen haben und auch er weiß nie, wie lange es anhält. Es können Stunden, Tage oder Wochen sein, oder eben Manisch.

Ein Overthinker ist kein schlechter Mensch, er ist ein Mensch der mehr Empfindet, sieht, hört und versteht, mehr als er jemals zugeben würde.

[aloneinthedark233]

"Reden ist Silber, aber Schweigen ist Gold".

Das Sprichwort kennt wohl jeder und irgendwie Denunziert in seinem Hintergrund. "Wenn wir nicht Kommunizieren, dann kann dir auch keiner Helfen" ist oft die Anti Antwort darauf.

Schweigen wurde für mich zum Äquivalent. Nicht in Krähenfüße gesetzte Symbolik eines "nicht verstehenden" Menschen, der es aus dem Kontext heraus nicht versteht. Ich bin für viele Menschen alles, "Narzisstisch", "Herarisch", "egoistisch" und derjenige, der andere "Leben" zerstört. Der immer "Recht" hat/haben will und keine andere Meinung zulässt bzw Akzeptiert.

Der, Der Aggressiv ist und laut wird. Beleidigend wird bzw ist, keinen versteht und gefühlt gegen alles ist. Der,der keine "Eier" hat (was auch immer Menschen damit sagen wollen). Der Pessimist in Person selbst, ein schlechter Mensch und ein noch schlechterer Umgang für andere Menschen, Manipulativ...... ach ja, ein beschissener Vater bin ich auch noch. Perfekt, ich hoffe ich habe alles aufgezählt, ansonsten sorry.

Wenn ich jemanden was zu sagen habe der mir etwas "Bedeutet", dann bin ich offen,ehrlich und mit Wissen aus dem Hintergrund seiner "Frage "/"Meinung" eine zum Teil "schneidige" Zunge die Verletztend daherkommt und auch sein soll. Denn gewisse "Situationen " sind fremdgesteuerte Eigenschaften und unterliegen immer dem "Sticheln". Du willst meine Meinung? Dann überlege dir genau welches Ausmaß du bereit bist dafür zu Zahlen.

Meine Meinung zu bestimmten Situationen, Momente, Menschen, Handlungen unterliegen meiner Sicht der Betrachtungsweise. Reaktionen sind das Resultat von immer wiederkehrenden Fragen, die keine Änderungen bewirken und immer wieder den selben Weg gehen.

"Mach was du willst, ich bin raus" ist kein Angriff, sondern meine Entscheidung dazu nicht's mehr zu sagen/erklären. Wenn man 1000 Meinungen braucht um für sich das beste raus zu suchen, dann hat man keine eigene Meinung. Es werden Aussagen völlig aus dem Kontext gerissen, oder falsch wieder gegeben, nur die Hälfte erzählt um eine Angriffshaltung anzunehmen.

Am Ende fällt immer mein Name, warum auch immer. "Er hat gesagt", "seitdem du mit ihm verkehren tust, ist Ärger". Ja, na klar wie soll es auch anders zu betiteln sein?

Das Abwiegen von Entscheidung liegt bei jedem selbst, selbst wenn man vor den Konsequenzen warnen tut, ist es eine Blinde Emotionale Entscheidung in der andere sich gerade am besten wohl fühlen. Eine Meinung bleibt eine Meinung und ist kein Werdegang umbeholfener, einen Weg kann man zeigen, gehen und dafür gerade stehen für dessen Konsequenzen ist das eigene Ergebnisses am Ende. Mache mich nicht am Ende dafür Verantwortlich, wenn es nicht das ist was du wolltest, denn du wolltest auch nicht auf mich hören, als ich dir versucht habe es zu erklären.

Schweigen ist Gold, doch hat es einen bitteren Nachgeschmack. Es erweckt den Anschein der Desinteresse und auch das fordert seine Opfer auf Dauer. Doch ist es meine Entscheidung in gewissen Situationen still zu sein, oder wenn ich gefragt werde etwas zu sagen.

Die meisten Menschen sind Fähnchen im Wind, sie schwingen von einer Seite auf die andere und wundern sich bei etwas stärkeren Wind, warum sie mit einmal es von allen Seiten abbekommen. Schlussendlich ist Angriff die beste Verteilung, wenn die eigene Fahne Fransen bekommt und man nicht mehr kann.

Fragst du mich nach meiner Meinung, dann sage ich dir meine Meinung von meinen Standpunkt der Betrachtungsweise.

Fragst du mich um Rat, dann sage ich dir, was ich machen würde in dieser Situation.

Wenn du ein Urteil von mir möchtest, dann Fälle ich mein Urteil über dich.

Egal was du von mir möchtest, alles ist eine Meinung, ein Rat, oder ein Urteil wie ICH es sehe,reagieren, oder handeln würde. Nicht was du machen sollst, dass entscheidest nur du für dich selbst. Bitte nimm meinen Namen nicht in den Mund, weil du keinen eigenen Weg hast, sondern dich durch Aussagen das beste raus gesucht hast. Mache mich nicht dafür verantwortlich wenn du am Ende scheitern tust und die Konsequenzen erhältst. Es waren am Ende stets DEINE Entscheidungen.

"Schweigen ist Gold", denn am Ende bin ich der Schuldige. Menschen ohne eigenen Weg greifen am Ende zur Opferrolle um sich für ihre Schwäche zu Rechtfertigen. Instabile Artefakte ihrer "Stärke". Ihre Reproduktion zur alten Manier ist das schnelle zurück schwimmen in alte Gewässer, wo der Wind nicht so Rau ist und sich den wiederwärtigen Frass schön um die Lippen schmieren lässt.

[aloneinthedark233]

Schmiede die Seele in der ewigen Glut deiner Sterbenden Welt. Verziere sie mit tiefen Schmerzhaften Narben, lass Wunden heilen und reiße sie wieder auf. Schüre das Feuer und sehne dich nach der Schmiedeglut die sich verheerend, Schmerzen'd dein Wesen Formt.

Forme dich zur Waffe, glänzend im Schein des Mondes und Feuerschein's. Kaltes Blut aus Narben sollen Formen auf Stahl annehmen, gesehen, dennoch nie Verstanden von außen. Schärfe soll die Klinge durch Kälte erhalten in den unzähligen Nächten.

Geführt durch den Schafft deiner Schmerzen soll es deine Perfektion entsprechend verheerend Blutige Neugier erwecken und daran Verbluten, wenn sie zu nah kommen. Ihr Zeugnis sind die Schmückungen, eingefressen im Schafft aus dem Holz des Lebenbaum's.

Menschen werden durch dich Leiden, Bluten und Sterben. Deine Kraft aus deiner Waffe zieht Menschen an, die sich nach deiner Kraft sehnen und sich selber Schmieden wollen. Die Verzierungen sind glänzende Symbole von unzähligen Schlachten im Schein der Nacht. Reflektionen in der Klinge spiegeln das eigene Opfer wieder der sich darin verfängt. Die scharfe Klinge fordert ihren Tribut und wird Narben hinterlassen.

Eine Axt, oder Schwert sieht man kommen, also sind sie nur Ausdruck. Dein Wesen und deine Seele sind verheerend in ihrer Qual, wenn man sich darin verliert. Man ist selber die Tödliche Waffe die sich oft in anderen Schmiedeten. Die Klingenscheide oft eine dünne Schicht Haut deiner Erkenntnis und die Zerstörungskraft deiner selbst.

Nachdem man sich in den unzähligen Nächten in heißer Glut geschmiedet hat, hinterlassen wir ein Haufen Asche in denen andere versuchen dich zu finden. Den Trümmerhaufen den man hinterlässt ist ein Grab anderer die Antworten suchen. Die, die dir helfen wollen schneiden sich an deiner kalten Klinge. Worte sind Blutige Artefakte die sich tief in das Stahl fressen.

Man macht das Leben zu einem Schlachtfeld seiner Seele. Traue niemanden, Fokussierte Blicke, kaltes Wesen und passive Haltung. Schmieden Stahl immer weiter bis zur Perfektion. Abgewogene Toleranzen sind Angriffs Zonen die mit scharfen Augen und offenen Ohren zwiespältig kalkuliert sind.

Perfekte Performance sind gleiche Wesen. Unsichtbar, unkalkulierbar und effizient Tödlich.

[aloneinthedark233]

Ich weiß wie es sich anfühlt das Feuer zu schüren. Wartend auf den Feuersturm, was eigenmächtig und gefräßig alles Niederbrennt. Glut, so Weiß wie Schnee schmiedet den Tod alles Lebenden. Unter tosenden Flammen begräbt es das Umfeld mit weißer Lebloser Asche die Meter hoch im Feuerschein Tanzend zu Boden fällt.

Brenn alles Nieder in deiner Feuersbrunst. Schenke uns Licht, Wärme und lass uns am Ende über deine Asche laufen. Aus deiner Asche wächst neues, dein Feuerregen ließ altes Vergehen, deine Glut schmiedete Schwerter, Schild, Äxte und Seelen.

[aloneinthedark233]

Lieg' fest gefangen in grauer Schwermut

Durchflieg' grad üble Dimensionen wie im luftleeren Raum

Hier glimmen nur Funken ohne Hoffnung

Mir spukt zu vieles durch den Kopf, ich will hier raus aus diesem bitterbösen Traum.

[aloneinthedark233]

09.04.2020 🐺🌑🖤🌕🐺

Ob es eine Wahl war, oder eine selbstbestimmte Entscheidung unter einbezug der Gegebenheiten war der Tod das Ergebnis. Eines ist Sicher, du warst nicht Schuld daran, du musstest es nur erleiden weil du das Schwächste Glied warst in einer Welt wo es Wesen gibt die älter als das Licht sind.

Alles was jetzt bestand hat ist dein Leuchten als weiterer Stern am Himmelszelt. Es gibt Tage da trüben Wolken die Sicht im Kopf mit den letzten Worten deines beschlossenen Schicksals, was du niemals selber bestimmen durftest und die Nornen zu Füßen Yggdrasil dein Lebensfaden betäubt zerschneiden mussten.

Du musstest dein Leben geben, damit andere "Leben" können.

Die Wahrheit liegt nicht bei uns, sondern in Anbetracht daran was die unzähligen schwarzen Nächte in Gedanken an Wahrheit sprachen, während man daran Glaubte das alles sich zum Guten entwickelt. Das sollte nicht deine Welt werden, doch die Welt ist nicht schlecht, es sind die Menschen mit falschen Entscheidungen die sie schlecht machen.

Früchtchen/Sternchen, dass Resultat falscher und ungefragten Ergebnisse soll die Schmerzhaften Konsequenzen in der Nacht tragen wie dein Verlust in deren Entscheidung Leben zu dürfen. Wilde Träume sollen bestand haben und Erkenntnis bringen. Damit sie den Schmerz empfinden den sie dir angetan haben.

🕯👼

[aloneinthedark233]

Hatten wir wirklich ein Wahl? Oder mussten wir eine Entscheidung treffen um zu Leben?

[aloneinthedark233]

Auch muss ich wenn die Nacht sich nieder legt, mich Ängstlich auf das Lager Strecken. Dort wird mir keine Rast geschenkt, mich werden Wilde Träume Schrecken. Der Gott der mir im Busen wohnt kann all mein tiefes inneres Erregen. Der, der über all meine Kräften trohnt, kann nach außen nichts bewegen und so ist mir das Dasein eine Last. Der Tod erwünscht, dass Leben mir verhasst.

[aloneinthedark233]

Zeige anderen einen Weg, aber Beherrsche sie nicht.

Beherrsche deinen Weg, aber zeige es anderen nicht.

Beherrsche dich auf deinen Weg und zeige es nicht, sonst Beherrschen Sie dich.

[aloneinthedark233]

Hier lebe ich nun mal, zwischen Dunkelheit und Licht. Jeder kennt es, dass nicht alles Friede,Freude und Eierkuchen im Leben ist und es auch mal doofe Zeiten gibt. Doch kaum jemand kennt die vereinnahmung zweier Welten in eine, die zwischen Licht und Schatten.

Die Sonne strahlt, alles um dich herum ist in Ruhe getaucht, man hört nur seine eigene Atmung und die Geräusche der Natur und dennoch liegen schwere Gedanken dir schwer auf den Schultern. Kaum Mimiken, kaum Worte, starre Blicke und endlose schwerniss in den Beinen mit eingefrorenen Reaktionen.

Der Himmel verdunkelt sich allmählich und man sitzt da und ist gefangen in der Zeit. Man fühlt sich irgendwie "zu Hause" und erstarrt zusehends immer tiefer. Während andere einen Trockenen und sicheren Platz suchen, sitzt du da und Atmest den Regen, der sich Monoton zu einem Lied des inneren Friedens entwickelt. Der Kopf hebt sich nach einer Ewigkeit, die Regentropfen platzen in deinem Gesicht und du fängst laut zu Atmen an.

Du entspannst langsam, während alle anderen schon weg sind. Der Regen kühlt deine Gedanken, die Sicht ist noch verschwommen von den Regentropfen und du Atmest tief in deine Brust. Der Geruch von nasser Erde und diesem Duft in der Luft lässt dich deine Augen öffnen und innerlich grinsen.

Dieser Moment gehört dir alleine. Du bist dir bewusst, dass alles schöne zu erfassen von deinem inneren abhängt. Das auch die Dunkelheit in den unzähligen Nächten dir ein grinsen ins Gesicht zaubern können, weil du erkennst und Träumst.

So schwer es für andere zu verstehen ist und wir es selbst teilweise selbst nicht verstehen, so schwer sind die Gedanken dahinter die es zu dem machen was es ist. Die Nacht zum Tag und den Tag zum Alptraum unseres Gegenübers.

[aloneinthedark233]

Manchmal muss man sich selbst "Verletzen" um zu erkennen das man befangen ist. Die schwerste Aufgabe ist es seine "Lasten" wieder los zu werden und sich wieder aufzurichten. Nichts drückt dich fester auf den Boden, als die Befangenheit.

Es wird nie ein "Festes" Ziel geben, denn auch Grenzen schwimmen im Takt deines Algorithmus. Mache dir bewusst, dass "zu Hause " keine "Heimat" ist. Zu Hause kannst du überall dort sein, wo du dich Wohl fühlst, Heimat ist, wo deine Wiege steht.

Lerne nicht den Rhythmus der Uhr, sondern wieder den Rhythmus deiner Natur und akzeptiere auch mal "Regentage", sie verhelfen der Regeneration und der Entspannung.

Erkenne das es nicht diesen "einen" Gott gibt, sondern das deine "Leben's Art " dich zum Gott deiner selbst macht. Es ist die eigene Einstellung zum Leben die dich leitet und zudem machen woran du wirklich glaubst.

Mache Fehler, tue dir Weh und geh deinen Weg den du für richtig hältst, nicht's anderes hat dein "Gott" gemacht. Lerne, gebe Wissen und Erfahrungen weiter, nur so hast du die Kraft der "Dankenden " als Motivation weiterzumachen und weiterzugehen.

Alles Natürliche kommt aus der Natur und dessen Wissens dich zum eigenen Gott.

[aloneinthedark233]

Das Leben fickt mich hart, aber die Erkenntniss befriedigt mich zu Tode

[aloneinthedark233]

Das Blut an meinen Händen ist nur der geringste Teil den ich bezahlen muss.

[aloneinthedark233]

Es ist das ständige Suchen und Greifen nach einem festen und sicheren Halt. Doch mit dem Bewusstsein dahinter, dass vieles Bricht.

Die Metapher, "Das Leben ist wie eine Achterbahnen. Es hat Höhen und tiefen" finde ich nur zutreffend für Menschen mit Vorliebe zum "Kreisverkehr". Sie kommen dort an, wo sie begannen und fahren permanent dieselbe Strecke.

Vieles Suggerierte unterliegt oftmals den "guten Willen", dennoch aber eines installierten "Programms ".

Hören wir tief in uns selber rein, dann entsprechen zwei Sinnbildliche Metaphern eher der Wahrheit:

"Schmeiße Sie ins kalte Wasser, sie müssen selbst schwimmen lernen"

"Lern durch Schmerz".

Beide Metaphern sind folgerichtig erklärt. Sie besagen den eigenen Weg zu finden und zu gehen. Das Erfahrungen und Leistungen auch mit Schmerz einhergehen und Prozess Abläufe sind, um aus Fehlern zu lernen.

Es sind genau diese Menschen die man nicht mehr Steuern kann, nicht Programmieren kann und die das Wissen und die Kraft haben nur auf sich selbst zu Vertrauen. Es sind Unkontrollierte Gewalten wie das Meer aus denen sie kommen.

Trockene "Helfende" Hände sind "zwischen Stopps " und Zeit der Kartierung. Kein Endziel, kein Vertrauen. Klientel gestellte Fragen werden umgehend dechaffriert, in Lügen gebetet, oder in Schweigen gehüllt.

Schweigen. Erfahrung: die Gier an Information und Preisgabe der eigenen um Vertrauen zu erwecken. Relation im Verhältnis, was brauchst du? Wie lange brauchst du dafür?

Runter gefiltert ist der Mensch Primitiv, solange er "Programmiert" ist. Ein Mensch der schwimmen lernen musste und das Meer für sich entdeckte ist ein "Virus"/"krank " im einem System dessen Antivirus kein Mittel dagegen hat.

Ein Mensch der schwimmen musste, oder es selber wollte ist ein Mensch der für das Leben lernt. Hinterfragt, überlegt und den Umständen entsprechend handelt. Kurz gesagt, "weit ab vom Kurs" schwimmt.

Vieles dort draußen sind Marode Holzpfähle, doch nur wenige schwimmringe. Auf deinen Weg zum Ziel sind nicht alle Holzpfähle schlecht, doch bedenke immer. Dein "Halt" den er/sie dir bietet, ist auch sein Vertrauen was du Marode machst in deinem Handeln. Handel mit bedacht und brich nicht's kaputt was zum schwimmen gezwungen werden soll durch dich.

#gedankenverloren #gedanken #lebensweisheiten #lebensweg #sorry #vertrauen #lügen #wahrheit #meine gedanken

[aloneinthedark233]

"Alles Leben dieser Welt strebt nach dem Licht, aber es ist die Dunkelheit die uns zu den Sternen erhebt"

Wenn du dich von bunten Leuchten anziehen lässt, weil sie "so schön" Leuchten und dir ein "Zuhause " vermitteln, dann sei dir auch bewusst, dass Mist Viecher sich angezogen davon fühlen und dich zerstechen werden, während andere wiederum nur an deine Klamotten wollen.

Entweder machst du dein eigenes "Licht" das dich wärmt und ungebetene fern hält, oder verstecke dich hinter weißem Rauch und stinke so sehr, dass diese Viecher dich nicht behelligen.

Ich bin gespannt wann der Mensch erkennt, dass es auch in ihren Leben nicht anders laufen kann.

Ich Liebe Licht, Dunkelheit und Schatten. Sie erschaffen eine Stimmung die Ruhe vermitteln, aber wenn ungebetene Gäste in mein Leben treten, lege ich alles in Schutt und Asche. Schaue den Rauchschwaden zu wie sie sich im Licht brechen und bin fasziniert von der Ruhe.

[aloneinthedark233]

Welchen Sold ist ein Moment wert?

Abgewogen und im Preis berechnet sind typische Handlungen von mir. Ich bewerte einen Preis für einen Moment des innerlichen Friedens, abschalten und genießen. Oft ist die Waage zwischen "möchte ich" und "ist mir gerade zu Teuer" mein Verhängnis und verpasse diesen Moment aufgrund dessen.

Ich kritisiere mich am Ende selbst unendlich scharf. "Hättest du mal", "wärst du mal"? Nein, eher "warum bist du nicht aus dem Arsch gekommem", "Warum hast du deinen scheiß Arsch nicht in die Luft gehoben".

Verpasste Momente aufgrund von Gedanken an das letzte Negative Ergebniss und das der Aufwand dafür einfach zu "teuer" war. Am Ende zieht man so manchmal seine "Bilanzen" und ich könnte mich wieder maßlos selbst ins Knie Ficken, denn ich muss mir wiedereinmal eingestehen, dass nicht der Preis und der gewünschte Moment das Problem waren, sondern das Denken dahinter mich blockierte.

Beim nächsten mal einfach los machen und nicht darüber Nachden. Gleiches Problem, nur diesmal andersherum. Moment gewollt, triste Suppe erhalten. Ja, dass ist zurück humpeln auf einen Bein, denn der Schuss ins Knie war wieder mein Sold für mein Unbedachtes Handeln.

Das sind meine so beliebten "Humpel Spielereien " im Kopf. Sie sind nur mein "Problem" und kosten auch nur meinen Sold den ich bereit bin dafür zu zahlen.

Jetzt können wir dieses "Problem" Duplizieren, oder eine Physische Replikation hinzufügen. Jetzt heißt es nicht mehr den eigenen "Sold" zum gewünschten Moment abzuwiegen, sondern es auf weitere Personen zu verteilen. Dem einen geht es nicht gut, weil er einen scheiß Tag hatte und der anderen Person geht es nicht gut, weil sein Kopf genauso ein Trümmerhaufen ist.

Einen Menschen der "einen scheiß Tag" hatte für diesen einen Moment zu überzeugen bedarf es nicht viel "Aufwand ". Man holt ihn einfach ab und bringt ihn/sie auf andere Gedanken

Einen Menschen mit dem selben Trümmerhaufen im Schädel sieht die Sache schon definitiv anders aus, gerade dann, wenn von außen versucht wird noch mehr Unruhe in den Kopf zu bringen. Das Physische Replikat ist nicht nur "nicht" zu überzeugen, sondern fordert die letzten Kraftreserven unter Berücksichtigung des eigenen "Kopf gepfickes". Wer hier jetzt noch Kontrolle suchen tut, wird Chaos im Übermaß ernten.

Für "diesen einen" Moment ist jeder Sold egal. Alle Anstrengungen, alle Kräfte, alle Gedanken sind nicht mehr relevant. Schweigend sitzt man nun da und erzählt sich dennoch so unglaublich viel. Man schaut sich an und fängt das Lachen an. Warum?

Wenn man einen gesunden Menschen aus seinem "scheiß Tag" holt, dann ist er für den Moment Dankbar.

Holst du ein Physisches Replikat deiner selbst aus einer Situation, seinen Gedanken, seinem scheiß Tag. Dann wird er schweigen, genießen und am ende vlt sein Lachen darüber bekommen, weil das eigene Spiegelbild nicht größer sein könnte. Der selbe Mensch in einem anderen Körper bedarf in gewissen Momenten einfach eine Hand der sie Entführt, aus der Situation befreit, schweigt und am Ende selber erkennt, dass er sich gerade selber abgeholt hat und über sich selber Lachen muss. Stilles schweigen sind meistens die am lautesten schreie und ein schweigender Mensch sucht so oftmals sein eigenes Spiegelbild.