Lutherstadt Wittenberg - Fotoimpressionen
Vieles in Lutherstadt Wittenberg hängt mit Martin Luther zusammen, aber nicht alles, aber dennoch sehr viel... Auf jeden Fall verdient die Stadt es, dass Du sie besuchst. Hier einige Anregungen für Dich.
Flaniermeile in Lutherstadt Wittenberg / Foto: Ingo Paszkowsky
Die Cranach-Apotheke in Lutherstadt Wittenberg / Foto: Ingo Paszkowsky
Im Cranach-Haus lebten im 16. Jahrhundert die Maler Lucas Cranach der Ältere und sein Sohn Lucas Cranach der Jüngere. Das Wappen der Familie Cranach: die geflügelte Schlange / Foto: Ingo Paszkowsky
Asisi Panorama "Luther 2017" / Foto: Ingo Paszkowsky
Asisi Panorama "Luther 2017" / Foto: Ingo Paszkowsky
Asisi Panorama "Luther 2017" / Foto: Ingo Paszkowsky
Asisi Panorama "Luther 2017" in Wittenberg - Panorama auf über 1000 Quadratmetern Fläche / Foto: Ingo Paszkowsky
Das Panorama LUTHER 1517 skizziert einen Querschnitt der Gesellschaft vor 500 Jahren. Innerhalb weniger Minuten wechselt die Tageszeit / Foto: Ingo Paszkowsky
Genießt immer noch große Anziehungskraft, die alte Universität LEUCOREA / Foto: Ingo Paszkowsky
Alte Universität LEUCOREA, Wittenberger Universität / Foto: Ingo Paszkowsky
Wittenberger Röhrwasser / Holzmarktbrunnen / Foto: Ingo Paszkowsky
Hotel Cranach-Herberge Wittenberg / Foto: Ingo Paszkowsky
Bis zum Sommer 2023 ist im Augusteum die Schau zum 500-jährigen Jubiläum von Luthers Bibelübersetzung und dem Druck des sogenannten Septembertestaments zu erleben. / Foto: Ingo Paszkowsky
Das Ehepaar Luther / Foto: Ingo Paszkowsky
Luther-Gemälde von Lucas Cranach d.Ä. / Foto: Ingo Paszkowsky
Im Luther-Museum in Wittenberg / Foto: Ingo Paszkowsky
Tischrunde im Luther-Museum / Foto: Ingo Paszkowsky
Luthermuseum. Die Kanzel von der Luther predigte / Foto: Ingo Paszkowsky
Inschrift von Zar Peter dem Großen / Foto: Ingo Paszkowsky
Tatort 1522 - Das Escapespiel zur Lutherbibel
Tatort 1522 - Das Escapespiel zur Lutherbibel. Katja Köhler, Teamleitung Kulturelle Bildung / Foto: Ingo Paszkowsky
Ein Koffer voller Geheimnisse - Tatort 1522 - Das Escapespiel zur Lutherbibel / Foto: Ingo Paszkowsky
Tatort 1522 - Das Escapespiel zur Lutherbibel / Foto: Ingo Paszkowsky
Tatort 1522 - Das Escapespiel zur Lutherbibel. Geschafft, alle Schlösser sind offen / Foto: Ingo Paszkowsky
Worterfindungen Luthers - Tatort 1522 - Das Escapespiel zur Lutherbibel. / Foto: Ingo Paszkowsky
Tatort 1522 - Das Escapespiel zur Lutherbibel
Zum Artikel über Lutherstadt Wittenberg
Titelfoto / Marktplatz Wittenberg / Foto: Ingo Paszkowsky
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Highlights in Sachsen-Anhalt, die Du gesehen haben solltest
Inhalt:Lutherstadt Wittenberg - Wirken des Reformators
Sehr sehenswertes Luther-Museum
Spannendes Escape-Spiel zur Luther-Bibel
An der Leucorea lehrten große Reformer
Historische Wasserversorgung von 1556 funktioniert noch
Fotoimpressionen aus Lutherstadt Wittenberg
Wörlitz: Ein manchmal aktiver Minivulkan auf einer Miniinsel
Fotoimpressionen vom Wörlitzer Park
Halle mit sieben Kulturhäuptlingen
Die Macht der Emotionen
3.000 Wunder der Welt - die Kunst- und Naturalienkammer
Besucherinformationen
Tickets, Führungsbuchung und Museumsshop
Schneekönig und Unterwasser-Ballett
Spannende Ausstellungen im Museum für Vorgeschichte
Die Himmelsscheibe ist nicht der einzige Star
Die Schamanin von Dürrenberg
Fotoimpressionen Landesmuseum für Vorgeschichte Halle
Noch Jahrhunderte nach ihrem Tod verehrt
Reiternomaden in Europa
Gästeführerin und Bauchrednerin
Wir haben Sachsen-Anhalt für Dich besucht und überaus interessante Orte entdeckt:
Wittenberg:
- Dort wirkte wahrscheinlich einer der meist gehassten und zugleich geschätzten Personen des 16. Jahrhunderts
Gartenreich Wörlitz:
- Ein Minivulkan auf einer Miniinsel, der manchmal noch aktiv ist
Halle:
- Eine beachtliche Scheibe, die sehr alt und mittlerweile auch sehr berühmt ist
- Eine rätselhafte Schamanin, die viele Jahrhunderte über ihren Tod hinaus und auch heute eine enorme Ausstrahlung besitzt
- Ein Ballett, das für einen gemeinnützigen Zweck unter Wasser tanzt
- Eine kompetente und unterhaltsame Stadtführerin, die ein zweites, sprechendes Ich besitzt
Marktplatz Wittenberg / Foto: Ingo Paszkowsky
Lutherstadt Wittenberg - Wirken des Reformators
Der Reihe nach. Martin Luther ist wohl jedem Europäer ein Begriff und auch weltweit wissen viele Menschen, dass Lutter einen Teil der damaligen Kirche reformierte, gegen große Widerstand, versteht sich.
Wittenberg ist eng mit dem Wirken von Luther verbunden, soll er doch an der Kirche seine Thesen angeschlagen haben. Den Mönch störte so einiges an der etablierten Kirche. Die Predigten wurden in Lateinisch gehalten und damit war das sogenannte gemeine Volk von den Gottesdiensten ausgeschlossen, denn dieser Personenkreis war dieser Sprache nicht mächtig. Vor allen Dingen der Ablasshandel ging Luther mächtig auf den Senkel, hatte es doch mit seinem Verständnis von Gott wenig zu tun, dass man sich von seinen Sünden freikaufen konnte. Manche windigen Ablassverkäufer versprachen sogar den Freikauf von künftigen Sünden.
Bei der Bedeutung Luthers wundert nicht, dass Wittenberg den Zusatz Lutherstadt trägt.
Natürlich gibt es ein sehr sehenswertes Luthermuseum um Luthers Wohnhaus.
Sehr sehenswertes Luther-Museum
Das Lutherhaus in Wittenberg ist das größte reformationsgeschichtliche Museum der Welt. Das einstige Augustinerkloster war über 35 Jahre Wohnhaus der Familie Luther und Hauptwirkungsstätte Martin Luthers. Hier verfasste er seine 95 Thesen, hier fanden sowohl Vorlesungen für Studenten aus ganz Europa als auch seine legendären Tischreden statt. Besucher lernen Martin Luther nicht nur als großen Reformator und Gelehrten kennen, sondern auch als Ehemann und Familienvater. Herzstück des Hauses ist die Lutherstube. Sie ist seit dem Tod des Reformators im Jahr 1546 der zentrale Ort für die Erinnerung an ihn. Zudem können Gäste aus aller Welt zahlreiche Gemälde der Meister Lucas Cranach d. Ä. und Lucas Cranach d. J. sehen.
Im Luther-Museum in Wittenberg / Foto: Ingo Paszkowsky
Das Lutherhaus wurde schon immer regelmäßig besucht. Und viele Leute konnten es schon damals nicht lassen, bei ihrem Besuch irgendwo ihren Namen hinzukritzeln. Darunter waren auch Promis, der bekannteste von ihnen - Zar Peter der Große. Über seine Signatur in Kreide ist man nicht unfroh, sie wird immer wieder nachgebessert.
Wenn du dich über Lutters Wirken informieren willst, dann mache es jetzt oder demnächst, denn Ende 2023 schließt das Museum für eine Renovierung und öffnet erst wieder 2025 - das ist der Plan. Aber du weißt selbst, wie es mit der Termintreue von Bauvorhaben der öffentlichen Hand bestellt ist.
Spannendes Escape-Spiel zur Luther-Bibel
Bei einem zeitnahen Besuch kannst Du auch die Bibelgeschichte hautnah erleben. Die Mitmachausstellung „Tatort 1522 – Das Escapespiel zur Lutherbibel“ als Escape-Room angelegt, ist eine interessante und spaßige Angelegenheit. Im Sommer des Jahres 1522 war man in Wittenberg neugierig auf das geheimnisvolle Buch, das Martin Luther in seinem Versteck auf der Wartburg begonnen und nach seiner Heimkehr vollendet haben soll, heißt es in der Beschreibung. Darauf baut die elegant verzweigte Story auf. Die Gäste setzen sich dabei spielerisch mit dem Thema auseinander und lösen im Escape-Raum-Format viele Rätsel. Sie begegnen prominenten Zeitgenossen von Martin Luther wie Philipp Melanchthon oder dem Kurfürsten Friedrich dem Weisen.
Tatort 1522 - Das Escapespiel zur Lutherbibel
Selbst, wenn du kein Fan von Escape-Rooms bist, die Detektiv-Geschichten auf Luthers Spuren werden dir gefallen. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten legte unser Team eine beachtliche Performance hin. Wir ermittelten alle Zahlencodes in der vorgegebenen Zeit und konnten damit die Zahlenschlösser. Unser Kollegen-Wettbewerberteam konnte in der gleichen Zeit gerade mal zwei Schlösser öffnen.
Bis zum Sommer 2023 ist im Augusteum die Schau zum 500-jährigen Jubiläum von Luthers Bibelübersetzung und dem Druck des sogenannten Septembertestaments zu erleben.
Luther hatte auch eine sprachprägende Wirkung. Von ihm stammen beispielsweise die Ausdrücke „Sündenbock“, „Lückenbüßer“, „Lockvogel“ oder „Dachrinne" und Redewendungen wie „Perlen vor die Säue werfen“.
Nicht von Luther, aber auch spannend ist die Sammlung moderner Bibelsongs im Augusteum.
Asisi Panorama "Luther 2017" / Foto: Ingo Paszkowsky
Der Ausflug zu Luthers Wirken in Wittenberg wäre nicht perfekt, wenn Du dir nicht das 360-Grad-Panorama Wittenberg von Yadegar Asisis ansehen würdest.
Das Panorama widmet sich den Ereignissen vor 500 Jahren, als Martin Luther 95 Thesen zur Kirchenreform veröffentlichte. Seit 2003 realisiert Yadegar Asisi die größten Panoramen der Welt.
Wittenberg hat an Sehenswürdigkeiten natürlich noch mehr zu bieten. Zu den vier UNESCO-Weltkulturerbestätten in einer Straße – das Lutherhaus, die Stadtkirche, das Melanchthonhaus und die Schlosskirche – kommen in der "historischen Meile" das Schloss, die Cranachhöfe, die Universität Leucorea, das Rathaus mit seiner Renaissance-Fassade, die zahlreichen Bürgerhäuser und viele andere kunsthistorische Denkmäler.
Genießt immer noch große Anziehungskraft, die alte Universität LEUCOREA / Foto: Ingo Paszkowsky
An der Leucorea lehrten große Reformer
Die Wittenberger Universität Leucorea, die bereits 1502 gegründet wurde, an der nicht nur Martin Luther sondern auch Philipp Melanchthon lehrte, ein anderer wichtiger Akteur der Reformation. "Die Preußen verlegten schließlich die Universität nach Halle", erzählt Stadtführer Erhard Grodnick - wie es scheint etwas wehmütig. "Heute kommen noch gelegentlich Dozenten mit ihren Studenten aus den USA zu Besuch, die in den historischen Räumen Vorlesungen halten."
Historische Wasserversorgung von 1556 funktioniert noch
Erhard Grodnick führt uns auch zum Holzmarktbrunnen. Im Jahr 1556 schlossen sich sieben wohlhabende Wittenberger zu einer Röhrwassergewerkschaft zusammen und ließen ein Wasserversorgungssystem bauen. Das „Alte Jungfernröhrwasser" bestand aus Holzrohrleitungen, die Wasser im freien Gefälle aus einer 2,7 Kilometer nordöstlich von Wittenberg gelegenen Quelle zu den Brunnen der Mitglieder leitete. Drei Jahre später entstand ein zweites System, das „Neue Jungfernröhrwasser". Die technischen Denkmale aus dem 16. Jahrhundert funktionieren bis heute.
Fotoimpressionen aus Lutherstadt Wittenberg
Fotoimpressionen aus Lutherstadt Wittenberg / Foto: Ingo Paszkowsky
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Wörlitz: Ein manchmal aktiver Minivulkan auf einer Miniinsel
Im Gartenreich Wörlitz sind Kunst, Kultur und Natur in einzigartiger Weise auf einer Fläche von 142 Quadratkilometern harmonisch miteinander verbunden.
Los ging es in Wörlitz. Dort entstanden ab 1765 der erste Landschaftsgarten englischen Stils auf dem europäischen Kontinent und von 1769 bis 1773 das Schloss Wörlitz als Gründungsbau des Klassizismus in Deutschland.
Begründer des Gartenreiches war Leopold III. Friedrich Franz Fürst von Anhalt-Dessau (1740—1817), der fast das gesamte Territorium seines Fürstentums durch ein umfassendes Programm verschönerte. Charakteristisch für seine visionäre Landschaftsgestaltung war die Vielfalt der Stilepochen: Kunstvoll wurden die älteren Anlagen wie das barocke Schloss und der Schlosspark Oranienbaum und das Rokoko-Ensemble Mosigkau in das entstehende Gartenreich einbezogen, so dass Kulturgeschichte vom Barock, dem Rokoko und dem Klassizismus bis zur Neugotik auf engstem Raum erlebbar ist.
Besonders spektakulär ist noch immer der Wörlitzer Park mit seinen Bauwerken und gepflanzten „Stimmungsbildern".
Das wohl außergewöhnlichste Wörlitzer Gartenbauwerk ist die künstliche Felseninsel „Stein". Auf ihr befinden sich ein antikes Theater, etliche Gänge und Grotten mit einem „Tempel der Nacht" und einem „Tempel des Tages", ein Kolumbarium, die sogenannten Römischen Bäder und die „Villa Hamilton". Die gesamte Anlage gipfelt in einem künstlichen Vulkan. Anregungen für dieses Bauwerk empfing Fürst Franz bei seinem Besuch in Neapel und Pompeji im Jahr 1766. Seit 2005 bricht der „Vesuv von Wörlitz" zu besonderen Anlässen aus.
Mehr Informationen zum UNESCO-Welterbe und zu Vulkan & Co.
Fotoimpressionen vom Wörlitzer Park
Die Villa Hamilton zu den reizvollsten klassizistischen Bauwerken in Deutschland / Foto: Ingo Paszkowsky
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Halle mit sieben Kulturhäuptlingen
Das Bundesland Sachsen-Anhalt bewirbt mit der Initiative "6 Staunenswerte" seine sechs UNESCO-Welterbe: Bauhaus und seine Stätten in Dessau, Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg, Gartenreich Dessau-Wörlitz, Naumburger Dom, Stiftskirche, das Schloss und die Altstadt von Quedlinburg. Die Himmelsscheibe von Nebra wurde in das Register des Weltdokumentenerbes aufgenommen.
Die Stadt Halle wartet mit sieben Kulturhäuptlingen auf - Markenzeichen der Händelstadt Halle. Sie adeln die Kulturhauptstadt Sachsen-Anhalts: Dazu zählen die Stiftung Händel-Haus, das Kunstmuseum Moritzburg, das Landesmuseum für Vorgeschichte (mit dem UNESCO-Dokumentenerbe "Memory of the World" der „Himmelsscheibe zu Nebra“), die Franckeschen Stiftungen, die Kunsthochschule Burg Giebichenstein, die über 500 Jahre alte Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie die Bühnen Halle (mit Ballett, Oper, Staatskapelle, Neuem Theater und Puppentheater).
Kunstmuseum Moritzburg Halle.
Foto: Ingo Paszkowsky
Die mehr als 1.200 Jahre alte und historische Altstadt wartet mit ihren restaurierten Bürgerhäusern, alten Gotteshäusern, Parks, bunten Kneipenmeilen und vielen malerischen Flecken entlang der Saale auf. 240.000 Hallenser leben in eine der grünsten Städte Deutschlands mit zwei Drittel städtischen Park- und Grünanlagen (Quelle: Städtereport Deutschland).
Das Gebäude des Landgerichtes wurde 1903 bis 1905 errichtet. Es ist eines der repräsentativsten Bauwerke der Stadt im typischen, historistischen Stil wilhelminischer Justizbauten. / Foto: Ingo Paszkowsky
Mit der Burg Giebichenstein und dem Kunstmuseum Moritzburg stehen in Halle zugleich die älteste und die jüngste Burg an der Saale. Die 3.600 Jahre alte Himmelsscheibe zu Nebra, die erste konkrete Himmelsdarstellung der Menschheit, ist in Halle zuhause. Außerdem ist die Händelstadt Sitz der traditionsreichen, über 500 Jahre alten Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der Bundeskulturstiftung sowie der Leopoldina – der Nationalen Akademie der Wissenschaften.
Die Ausstellung "Macht der Emotionen" in den Franckeschen Stiftungen läuft noch bis Anfang Februar 2023 / Foto: Ingo Paszkowsky
In der Marktkirche sind die Original-Totenmaske des Reformators Martin Luther und die Abdrücke seiner Hände ausgestellt. Die benachbarte Marienbibliothek gilt als die älteste evangelische Kirchenbibliothek Deutschlands und beherbergt wertvolle Unikate und Handschriften aus der Reformation.
Franckesche Stiftungen mit Ausstellung "Die Macht der Emotionen" / Foto: Ingo Paszkowsky
Die ehemalige Waisen- und Schulanstalt der Franckeschen Stiftungen bildet einen Kultur- und Wissenschaftskosmos europäischen Ranges. Als größtes Fachwerksensemble Europas beherbergen die Stiftungen eine einmalige Kunst- und Naturalienkammer sowie eine barocken Kulissenbibliothek und sind u.a. Heimstätte für den ältesten weltlichen Knabenchor Deutschlands - den „Stadtsingechor zu Halle“. Das Ensemble steht auf der deutschen Vorschlagliste für das UNESCO-Welterbe.
Die Macht der Emotionen
Die Ausstellung in den Franckeschen Stiftungen lädt noch bis zum 5. Februar 2023 zu einem einmaligen Emotionsparcours ein. Dafür bündelt sie grundlegendes Emotionswissen und verknüpft es mit Alltagserfahrungen. Der interaktive Parcours öffnet überraschende Spiel- und Gedankenräume.
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