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#Erich Kühn
benkaden · 10 months
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Ansichtskarte
Hermsdorf (Krs. Stadtroda) Rasthof Hermsdorfer Kreuz Milchbar
Reichenbach (Vogtl): VEB BILD UND HEIMAT Reichenbach i.V. (V 11 28 - A 3/62 - DDR 10/1454).
Foto: Bild und Heimat (Kühn) 1962
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Erich Kästner — Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn?
Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn? Du kennst es nicht? Du wirst es kennenlernen! Dort stehn die Prokuristen stolz und kühn in den Büros, als wären es Kasernen.
Dort wachsen unterm Schlips Gefreitenknöpfe. Und unsichtbare Helme trägt man dort. Gesichter hat man dort, doch keine Köpfe. Und wer zu Bett geht, pflanzt sich auch schon fort!
Wenn dort ein Vorgesetzter etwas will und es ist sein Beruf etwas zu wollen steht der Verstand erst stramm und zweitens still. Die Augen rechts! Und mit dem Rückgrat rollen!
Die Kinder kommen dort mit kleinen Sporen und mit gezognem Scheitel auf die Welt. Dort wird man nicht als Zivilist geboren. Dort wird befördert, wer die Schnauze hält.
Kennst Du das Land? Es könnte glücklich sein. Es könnte glücklich sein und glücklich machen? Dort gibt es Äcker, Kohle, Stahl und Stein und Fleiß und Kraft und andre schöne Sachen.
Selbst Geist und Güte gibt's dort dann und wann! Und wahres Heldentum. Doch nicht bei vielen. Dort steckt ein Kind in jedem zweiten Mann. Das will mit Bleisoldaten spielen.
Dort reift die Freiheit nicht. Dort bleibt sie grün. Was man auch baut - es werden stets Kasernen. Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn? Du kennst es nicht? Du wirst es kennenlernen!
Do you know the land where the cannons blossom? — by Erich Kästner
Do you know the country where the cannons blossom? You don't know it? You will get to know it! There the authorized officers are proud and bold Standing in the offices as if it were barracks.
Buttons of private uniforms are growing under the tie there. And you wear invisible helmets there. You have faces there, but no heads. And whoever goes to bed is already breeding!
If a manager demands something there — And it is his job to demand something — The mind is firstly standing at attention and secondly standing still. The eyes on the right! And roll with the backbone!
The children come there with small spores And with a parting in the hair into the world. You are not born there as a civilian. Those who keep their mouth shut are promoted.
Do you know the country? It could be happy. It could be happy and make others happy? There are fields, coal, steel and stone And diligence and strength and other beautiful things.
Even intellect and kindness is there every now and then! And true heroism. But not with many. There is a child in every second man. It wants to play with tin soldiers.
Freedom is not ripening there. There it stays green. Whatever they build there — it will always become barracks. Do you know the country where the cannons blossom? You don't know it? You will get to know it!
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randomscrapbook · 11 days
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Erich Kästner: „Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn?“
Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn? Du kennst es nicht? Du wirst es kennenlernen! Dort stehn die Prokuristen stolz und kühn in den Büros, als wären es Kasernen.
Dort wachsen unterm Schlips Gefreitenknöpfe. Und unsichtbare Helme trägt man dort. Gesichter hat man dort, doch keine Köpfe. Und wer zu Bett geht, pflanzt sich auch schon fort!
Wenn dort ein Vorgesetzter etwas will - und es ist sein Beruf etwas zu wollen - steht der Verstand erst stramm und zweitens still. Die Augen rechts! Und mit dem Rückgrat rollen!
Die Kinder kommen dort mit kleinen Sporen und mit gezognem Scheitel auf die Welt. Dort wird man nicht als Zivilist geboren. Dort wird befördert, wer die Schnauze hält.
Kennst Du das Land? Es könnte glücklich sein. Es könnte glücklich sein und glücklich machen? Dort gibt es Äcker, Kohle, Stahl und Stein und Fleiß und Kraft und andre schöne Sachen.
Selbst Geist und Güte gibt's dort dann und wann! Und wahres Heldentum. Doch nicht bei vielen. Dort steckt ein Kind in jedem zweiten Mann. Das will mit Bleisoldaten spielen.
Dort reift die Freiheit nicht. Dort bleibt sie grün. Was man auch baut - es werden stets Kasernen. Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn? Du kennst es nicht? Du wirst es kennenlernen!
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aloupgarou-blog · 4 years
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Sammler Hugo Jung Aachen
Sammler Hugo Jung Aachen
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Kunst ABC Sammler in Aachen
Ingrid und Hugo Jung, Ärzte
In der konservativen Stadt Aachen rumort es. Die Sammlung Ludwig und die ersten Ausstellungen der Neuen Galerie im restaurierten Alten Kurhaus erregen Feinde. Ihnen stellt sich eine Phalanx aus der RWTH entgegen: im Februar 1971 gründete der Leiter der Frauenklinik im Klinikum, Prof. Hugo Jung mit Prof. Erich Kühn, Leiter des Lehrstuhls für…
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ah17hh · 4 years
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Heute vor 101 Jahren wurde der vermutlich bekannteste V-Mann der Geschichte in die Deutsche Arbeiterpartei (DAP) eingeschleust via /r/de
Heute vor 101 Jahren wurde der vermutlich bekannteste V-Mann der Geschichte in die Deutsche Arbeiterpartei (DAP) eingeschleust
Aus der Wikipedia:
Adolf Hitler kam erstmals am 12. September 1919 in Kontakt mit der DAP. Er nahm wohl auf Veranlassung der „Propagandaabteilung Ib/P“ des Reichswehrgruppenkommandos 4 als V-Mann an Versammlungen der zahlreichen zu dieser Zeit in München neu gegründeten politischen Parteien teil. Chef der Abteilung war Karl Mayr), der damit – unbeabsichtigt – als einer der politischen Wegbereiter Hitlers gilt.
In diesem Zusammenhang besuchte Hitler am 12. September 1919 eine Sitzung der DAP im Sterneckerbräu. Gottfried Feder referierte im Leiberzimmer über das Thema „Wie und mit welchen Mitteln beseitigt man den Kapitalismus?“. Am Ende der nachfolgenden Diskussion will Hitler heftig der vom Diskussionsteilnehmer Adalbert Baumann geforderten Sezession Bayerns vom Reich widersprochen haben. Baumann war allerdings erst am 12. November 1919 bei einer DAP-Versammlung anwesend gewesen. Hitler dürfte wohl „eine Woche“ nach seinem Besuch bei der DAP-Versammlung am 12. September 1919 Mitglied der DAP geworden sein. Entgegen der bisher eher sektiererischen Ausrichtung der Splitterpartei setzte Hitler auf eine Aktivierung der Volksmassen; am 16. Oktober 1919 hielt er im Münchener Hofbräukeller auf einer im Münchener Beobachter angekündigten DAP-Veranstaltung, zu der 111 Besucher erschienen, nach dem Hauptredner Erich Kühn) seine erste öffentliche Parteirede.
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horsti-schmandhoff · 4 years
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182 Schicksale
Todesopfer rechter Gewalt in Deutschland seit 1990
Es ist erschütternd: diese 182 Menschen starben seit der Wiedervereinigung durch rechtsextreme Gewalt in Deutschland (Quelle: DIE ZEIT Nr. 10, 27. FEBRUAR 2020, Seite 15) :
Andrzej Fratczak, 36, 7. Oktober 1990, Lübbenau
Eberhard Arnold, 23, 21. Oktober 1990, Ludwigsburg
Amadeu Antonio Kiowa, 28, 25. November 1990, Eberswalde
Nihad Yusufoglu, 37, 28. Dezember 1990, Hachenburg
Alexander Selchow, 21, 31. Dezember 1990, Rosdorf
Unbekannt, 31, 31. Dezember 1990, Flensburg
Jorge Gomondai, 28, 31. März 1991, Dresden
Matthias Knabe, 23, 8. Mai 1991, Gifhorn
Helmut Leja, 39, 4. Juni 1991, Kästorf
Agostinho Comboio, 35, 16. Juni 1991, Friedrichshafen
Wolfgang Auch, 28, 16. September 1991, Schwedt
Samuel Kofi Yeboah, 27, 19. September 1991, Saarlouis
Gerd Himmstädt, 30, 1. Dezember 1991, Hohenselchow
TimoKählke, 29, 12. Dezember 1991,Meuro
UnbekanntesOpfer aus Sri Lanka, 31. Januar1992, Lampertheim
UnbekanntesOpfer aus Sri Lanka, 31. Januar1992, Lampertheim
UnbekanntesOpfer aus Sri Lanka, 31. Januar1992, Lampertheim
Dragomir Christinel, 18,15. März 1992,Saal
Gustav Schneeclaus, 53, 18. März 1992, Buxtehude
Ingo Finnern, 31, 19. März 1992, Flensburg
Erich Bosse, 4. April 1992, Hörstel
Nguyen Van Tu, 29, 24. April 1992, Berlin-Marzahn
Torsten Lamprecht, 23, 9. Mai 1992, Magdeburg
Emil Wendland, 50, 1. Juli 1992, Neuruppin
Sadri Berisha, 56, 8. Juli 1992, Ostfildern-Kemnat
Dieter Klaus Klein, 49, 1. August 1992, Bad Breisig
Ireneusz Szyderski, 24, 3. August 1992, Stotternheim
Frank Bönisch, 35, 24. August 1992, Koblenz
Günter Schwannecke, 58, 29. August 1992, Berlin-Charlottenburg
Waltraud Scheffler, 44, 11. Oktober 1992, Geierswalde
Rolf Schulze, 52, 7. November 1992, Lehnin
Karl-Hans Rohn, 53, 13. November 1992, Wuppertal
Silvio Meier, 27, 21. November 1992, Berlin-Friedrichshain
Bahide Arslan, 51, 22. November 1992, Mölln
Ayse Yilmaz, 14, 22. November 1992,Mölln
YelizArslan, 10, 22. November 1992,Mölln
Sahin Calisir, 20, 27. Dezember 1992, Meerbusch
Karl Sidon, 45, 15. Januar 1993, Arnstadt
Mike Zerna, 22, 19. Februar 1993, Hoyerswerda
Mustafa Demiral, 56, 9. März 1993, Mülheim an der Ruhr
Hans-Peter Zarse, 18, 12. März 1993, Uelzen
Matthias Lüders, 23, 24. April 1993, Obhausen
Belaid Baylal, 42, 8. Mai 1993, Belzig
Jeff Dominiak, 25, 26. Mai 1993, Waldeck
GürcünInce, 27, 29. Mai 1993,Solingen
HaticeGenç, 18, 29. Mai 1993,Solingen
Gülüstan Öztürk, 12, 29. Mai 1993, Solingen
HülyaGenç, 9, 29. Mai 1993,Solingen
Saime Genç, 4, 29. Mai 1993,Solingen
Horst Hennersdorf, 37, 5. Juni 1993, Fürstenwalde
Unbekannt, 33, 16. Juli 1993, Marl
Hans-Georg Jakobson, 35,28. Juli 1993, Strausberg
Kolong Jamba, 19, 7. Dezember 1993, Buchholz
Eberhart Tennstedt, 43, 5. April 1994, Quedlinburg
Klaus R., 43, 28. Mai 1994, Leipzig
Beate Fischer, 32, 23. Juli 1994, Berlin-Reinickendorf
Jan Wnenczak, 45, 26. Juli 1994, Berlin-Friedrichshain
Horst Pulter, 65, 5. Februar 1995, Velbert
PeterT., 24,  25. Mai 1995,Hohenstein-Ernstthal
Dagmar Kohlmann, 25, 16. Juli 1995,Gladbeck
Klaus-Peter Beer, 48, 7. September 1995, Amberg
Patricia Wright,23, 3. Februar 1996, Bergisch Gladbach
Sven Beuter,23, 15. Februar 1996, Brandenburg an der Havel
Martin Kemming, 26, 15. März 1996,Dorsten-Rhade
Bernd Grigol, 43, 8. Mai 1996, Leipzig
Boris Morawek, 26, 11. Juli 1996, Wolgast
Werner Weickum, 44, 19. Juli 1996, Eppingen
Andreas Götz, 34, 1. August 1996, Eisenhüttenstadt
Achmed Bachir, 30, 23. Oktober 1996, Leipzig
Phan Van Toau, 42, 31. Januar 1997,Fredersdorf
Frank Böttcher,17, 8. Februar 1997,Magdeburg
Antonio Melis, 37, 13. Februar 1997, Caputh
Stefan Grage, 23. Februar 1997, Roseburg
Chris Danneil, 31, 17. April 1997, Berlin-Treptow
Olaf Schmidke, 26, 17. April 1997, Berlin-Treptow
Horst Gens, 50, 22. April 1997, Sassnitz
Augustin Blotzki, 59, 8. Mai 1997, Königs Wusterhausen
Mathias Scheydt, 39, 23. September 1997, Cottbus
Erich Fisk, 59, 23. September 1997, Angermünde
Josef Anton Gera, 59, 14. Oktober 1997, Bochum
Jana G., 14, 26. März 1998, Saalfeld
Nuno Lourenço, 49, 4. Juli 1998, Leipzig
Farid Gouendoul, 28, 13. Februar 1999, Guben
Egon Effertz, 58, 17. März 1999, Duisburg
Peter Deutschmann, 44, 9. August 1999, Eschede
Carlos Fernando, 35, 15. August 1999, Kolbermoor
Patrick Thürmer,17, 3. Oktober 1999, Oberlungwitz
Kurt Schneider, 38, 6. Oktober 1999, Berlin-Lichtenberg
Hans-Werner Gärtner, 37, 8. Oktober 1999, Löbejün
Daniela Peyerl, 18, 1. November 1999, Bad Reichenhall
Karl-Heinz Lietz, 54, 1. November 1999, Bad Reichenhall
Horst Zillenbiller, 60, 1. November 1999, Bad Reichenhall
Ruth Zillenbiller, 59, 1. November 1999, Bad Reichenhall
Jörg Danek, 38, 29. Dezember 1999, Halle-Neustadt
Bernd Schmidt, 52, 31. Januar 2000, Weißwasser
Helmut Sackers, 60, 29. April 2000, Halberstadt
Dieter Eich, 60, 25. Mai 2000, Berlin-Buch
Falko Lüdtke, 22, 31. Mai 2000, Eberswalde
Alberto Adriano, 39, 10. Juni 2000, Dessau
Thomas Goretzky, 35, 14. Juni 2000, Dortmund
Yvonne Hachtkemper, 34, 14. Juni 2000, Dortmund
Matthias Larisch von Woitowitz, 35, 14. Juni 2000, Dortmund
Klaus-Dieter Gerecke, 24. Juni 2000, Greifswald
Jürgen Seyfert, 52, 9. Juli 2000, Wismar
Norbert Plath, 51, 27. Juli 2000, Ahlbeck
Enver Şimşek, 38, 9. September 2000,Nürnberg
Malte Lerch, 45,12. September2000,Schleswig
Eckhard Rütz, 42, 25. November 2000, Greifswald
Willi Worg, 38, 25. März 2001, Milzau
Mohammed Belhadj, 31, 22. April 2001, Jarmen
Abdurrahim Özüdoğru, 49, 13. Juni 2001, Nürnberg
Süleyman Taşköprü, 31, 27. Juni 2001, Hamburg-Bahrenfeld
Dieter Manzke, 61, 9. August 2001, Dahlewitz
Klaus Dieter Harms, 61, 9. August 2001, Wittenberge
Doris Botts, 54, 17. August 2001, Fulda
Habil Kılıç, 38, 29. August 2001, München-Ramersdorf
Ingo Binsch, 36, 5. November 2001, Berlin-Hellersdorf
Kajrat Batesov, 24, 4. Mai 2002, Wittstock
Marinus Schöberl, 17, 12. Juli 2002, Potzlow
Ahmet Sarlak, 19, 9. August 2002, Sulzbach
Hartmut Balzke, 48, 25. Januar 2003, Erfurt
Andreas Oertel, 40, 20. März 2003, Naumburg
Enrico Schreiber, 25, 29. März 2003, Frankfurt (Oder)
Gerhard Fischhöder, 49, 10. Juli 2003, Scharnebeck
Thomas K., 16, 4. Oktober 2003, Leipzig
Hartmut Nickel, 61, 7. Oktober 2003, Overath
Mechthild Bucksteeg, 53, 7. Oktober 2003, Overath
AliaNickel, 26, 7. Oktober 2003, Overath
Viktor Filimonov, 15, 19. Dezember 2003, Heidenheim
Waldemar Ickert, 16, 19. Dezember 2003, Heidenheim
Aleksander Schleicher, 17, 19. Dezember 2003, Heidenheim
Oleg Valgar, 27,20. Januar2004, Gera
Martin Görges, 46, 30. Januar 2004, Burg
Mehmet Turgut,25, 25. Februar 2004,Rostock
ThomasSchulz,32,28.März2005,Dortmund
İsmail Yaşar, 50, 9. Juni 2005, Nürnberg
Theodoros Boulgarides, 41, 15. Juni 2005, München-Westend
Tim Maier, 20, 26. November 2005, Bad Buchau
Mehmet Kubaşık, 39, 4. April 2006, Dortmund
Halit Yozgat, 21, 6. April 2006, Kassel
Andreas Pietrzak, 41, 6. Mai 2006, Plattling
Michèle Kiesewetter, 22, 25. April 2007, Heilbronn
M. S., 17, 14. Juli 2007, Brinjahe
Peter Siebert, 40, 26. April 2008, Memmingen
Bernd Köhler, 55, 22. Juli 2008, Templin
Karl-Heinz Teichmann, 59, 23. Juli 2008, Leipzig
Hans-Joachim Sbrzesny, 50, 1. August 2008, Dessau
Rick Langenstein, 20, 16. August 2008, Magdeburg
Marcel Wisser,18, 24. August 2008,Bernburg
Marwa el-Sherbini,31, 1. Juli 2009,Dresden
Kamal Kilade, 19, 24. Oktober 2010,Leipzig
André Kleinau, 50, 26. Mai 2011,Oschatz
Klaus-Peter Kühn, 59, 17. Juni 2012,Suhl
Karl-Heinz L., 59, 10. September 2012, Butzow
Andrea B., 44, 27. Oktober 2012, Hannover
Konstantin Moljanow, 34, 17. Juli 2013, Kaufbeuren
Charles Werabe, 55,23. Oktober 2014,Limburg
Dijamant Zabergja, 21, 22. Juni 2016,München
Armela Segashi, 14, 22. Juni 2016, München
Sabina Sulaj, 15, 22. Juni 2016, München
Sevda Dag, 45, 22. Juni 2016, München
Can Layla, 14, 22. Juni 2016, München
Selcuk Kilic, 15, 22. Juni 2016, München
Giuliano Josef Kollmann, 19, 22. Juni 2016, München
Janos Roberto Rafael, 15, 22. Juni 2016, München
Chousein Daitzik, 18, 22. Juni 2016, München
Eugeniu Botnari, 34, 17. September 2016, Berlin-Lichtenberg
Daniel Ernst, 32, 19. Oktober 2016, Georgensmünd
Ruth K., 85, 1. März 2017, Döbeln
Christopher W., 27, 17. April 2018, Aue
Walter Lübcke, 65, 2. Juni 2019, Wolfhagen-Istha
Jana L., 40, 9. Oktober 2019, Halle (Saale)
Kevin S., 20, 9. Oktober 2019, Halle (Saale)
Gökhan Gültekin, 37, 19. Februar 2020, Hanau
Ferhat Unvar, 23, 19. Februar 2020, Hanau
Hamza Kurtović, Anfang 20, 19. Februar 2020, Hanau
Mercedes Kierpacz, 35, 19. Februar 2020, Hanau
Sedat Gürbüz, 30, 19. Februar 2020, Hanau
Kalojan Welkow, 32,19. Februar2020, Hanau
Vili Viorel Păun, 23, 19. Februar 2020,Hanau
Fatih Saraçoğlu, 34, 19. Februar 2020, Hanau
Said Nessar El Hashemi, 21, 19. Februar 2020, Hanau
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Siehe auch:
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-09/todesopfer-rechte-gewalt-karte-portraet
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-09/afd-bjoern-hoecke-faschist-verwaltungsgericht-meinigen
Nie wieder Faschismus. Nie wieder Krieg.
Bei der nächsten Wahl die AfD aus den Parlamenten entfernen.
Seid wachsam.
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hatecrew161 · 5 years
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Freiheit in Ketten
Ich sah der Menschen Angstgehetz; ich hört der Sklaven Frongekeuch. Da rief ich laut: Brecht das Gesetz! Zersprengt den Staat! Habt Mut zu euch! Was gilt Gesetz?! Was gilt der Staat?! Der Mensch sei frei! Frei sei das Recht! Der freie Mensch folgt eignem Rat: Sprengt das Gesetz! Den Staat zerbrecht! - Da blickten Augen kühn und klar, und viel Bedrückte liefen zu: Die Freiheit lebe! Du sprichst wahr! Von Staat und Zwang befrei uns du! - Nicht ich! Ihr müßt euch selbst befrein. Zerreißt den Gurt, der euch beengt! Kein andrer darf euch Führer sein. Brecht das Gesetz! Den Staat zersprengt! - Nein, du bist klug, und wir sind dumm. Führ uns zur Freiheit, die du schaust! - Schon zogen sie die Rücken krumm: O sieh, schon ballt der Staat die Faust! ... Roh griff die Faust mir ins Genick des Staats: verletzt sei das Gesetz! Man stieß mich fort. - Da fiel mein Blick auf Frongekeuch und Angstgehetz. Im Sklaventrott zog meine Schar und schrie mir nach: Mach dein Geschwätz, du Schwindler, an dir selber wahr! Jetzt lehrt der Staat dich das Gesetz! -- Ihr Toren! Schlagt mir Arm und Bein in Ketten, und im Grabverlies bleibt doch die beste Freiheit mein: die Freiheit, die ich euch verhieß. Man schnürt den Leib; man quält das Blut. Den Geist zwingt nicht Gesetz noch Staat. Frei, sie zu brechen, bleibt mein Mut - und freier Mut gebiert die Tat!
Erich Mühsam Aus der Sammlung
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sophiefosterartist · 6 years
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12/07/18
Let’s Walk
Let’s Walk by Mobile Spaces is now live for Summaery 2018 at Bauhaus-Universität Weimar. The course led by Michael Markert explores how spaces, places and our perception of space are transformed by mobile technologies.The results of this module, in which we applied techniques such as Dérives and walk science, are presented online in an augmented space, where users find themselves in virtual space between venues, concepts of mobile applications and in-situ analysis and experimentation.
Experience our online exhibition here All you need to do is walk to unlock the virtual content which includes a teaser to my upcoming project in Helsinki with Third Space and the European Cultural Foundation.
Other content to unlock has been created by: 
Luis Alvarez, Maud Canisius, Zaryab Chaudhry, Sinan Chen, Erich Flock, Annika Hollmichel, Charles von Humboldt-Dachroeden, Mohamad Ghadir Khalil, Andreas Kühn, Michael Markert, Jonas Obertüfer, Muhammad Qumail, Juliane Schwabenbauer, Xiaoxi Zheng and Tobias Zimmer
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ntrending · 6 years
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Here's even more evidence that you need to spend time enjoying nature
New Post has been published on https://nexcraft.co/heres-even-more-evidence-that-you-need-to-spend-time-enjoying-nature/
Here's even more evidence that you need to spend time enjoying nature
Twentieth Century German social psychologist Erich Fromm first advanced the notion that humans hold an inborn connection to nature. Later, it was popularized by biologist E.O. Wilson as “the urge to affiliate with other forms of life.” In the ensuing years, support for the positive effects of nature has gained considerable traction, grounded in a growing body of research. In recent weeks, at least four new studies have emerged adding more validity to what science repeatedly has revealed: being around nature is good for us. The latest research shows that interacting with nature makes the brain stronger and soothes the psyche.
One study, for example, found healthy brain changes among elderly city dwellers who live near forests. Another showed positive effects of exposure to residential green spaces on the attention span of children. A third suggested that even a brief encounter with something natural — the aforementioned little flower, for example — can elevate one’s mood. Finally, another study concluded that there are certain outdoor places — rural and coastal areas — that make people happier than other locations, such as urban gardens or parks.
Collectively, the work sends a powerful message about Mother Nature as a valuable resource for human health. Moreover, it underscores the importance of protecting the environment at a time when it has come under increasing stress from climate change and urbanization.
“Exposure to nature increases people’s social wellbeing,” said Holli-Anne Passmore, a doctoral student in psychology at the University of British Columbia’s Okanagan campus and author of a study published in the Journal of Positive Psychology that showed even a fleeting look at something natural can make a difference. And yet, today “we are becoming more disconnected from the nature around us, nature that we inherently are a part of, not separate from,” she added.
In addition to Passmore’s research, the new studies across Europe revealed a host of benefits that stem from time spent in nature. Scientists in Berlin at the Max Planck Institute for Human Development found that elderly city-dwellers who lived not far from forests — within a radius of about 1 or 2 kilometers — had higher activity levels in their amygdala, a central nucleus in the brain that plays an important role in stress processing and reactions to danger, than those who lived near urban green spaces. “I think it is a very novel thought at least for the neurosciences that the environment has an impact on plasticity of the brain,” said lead author Simone Kühn. The study was published in the journal Scientific Reports.
Life in the city can produce chronic stress from noise, pollution and over-population. In her study of elderly city dwellers, Kühn, who now works at the University Medical Center Hamburg-Eppendorf, wanted to find out whether proximity to a forest could help them cope.
She found that those living close to a forest were more likely to show signs of a healthy amygdala, although the same was not true for those who lived near urban green spaces. Study participants were given memory and reasoning tests, and underwent MRI brain imaging. Kühn suggested it might be wise for urban planners “[to try] to integrate forests, not only parks, in cities maybe,” adding advice for city home buyers: “One should carefully select not only the flat or the house, but also take the surroundings into account.”
Over in Spain, researchers studying 1,500 children in two towns found that those whose homes were surrounded by green — shrubs and bushes, trees and flowers — scored higher on two different cognitive attention tests than those who lived in houses that did not have any vegetation around them. “More contact with greenness is associated with improved brain development in children, which is very important, given that such an improvement could result in an advantage in mental capital, which, in turn, would have long-lasting life course effects,” said Payam Dadvand, first author of the study, which appeared in the journal Environment Health Perspectives.
The children’s study built upon two earlier studies, one that suggested that greenness at schools also was related to enhanced cognitive development in schoolchildren, and a second that found children who spent more time playing in green spaces were less likely to show behavioral and emotional problems, such as hyperactivity and inattentiveness.
To the north, English scientists found that spending time in rural or coastal settings was more psychologically uplifting than visiting urban green spaces, such as city gardens and parks. The study, published in the journal Environment and Behavior, asked participants to describe their excursions and determined that the subjects experienced greater feelings of relaxation and refreshment, as well as stronger emotional connections to the natural world, in coastal or rural regions, especially if they spent more than 30 minutes in the setting.
They also found that visits to protected or designated areas — national parks, for example — produced the same results. “We found that our mental wellbeing and our emotional bond with nature may differ, depending on the type and quality of an environment we visit,” said Kayleigh Wyles, lead author, who conducted the research while at Plymouth Marine Laboratory and who is now a lecturer in environmental psychology at the University of Surrey.
Passmore’s research, which took place during a two-week period, examined how people felt when they took only a moment in their daily routines to notice something natural around them. They were told to jot down a short note about how they responded to it. Passmore compared this group to two other groups, one tracking their reactions to human-built objects, like a desk or chair, and a third, which did neither.
The sense of well-being among those who focused on natural objects was significantly higher than either of the two control groups, according to the study. One participant, for example, who looked upward at the sky wrote: “It made me feel free because the sky is endless.” Another, who noticed the sun, wrote: “Made me feel hopeful, the sun never stops rising.”
Most people needn’t leave their own space to take advantage of nature’s benefits, Passmore said. “People are searching for ways to improve their wellbeing,” she said. “One way to do that is simply to notice the nature around you on a daily basis, and notice how it makes you feel. Even in cities, there are trees, birds, leaves, sunshine, and stars. Plants and flowers indoors. Noticing nearby nature does not require additional time. It is one way to add boosts of happiness and wonder to your day.”
Based on their findings, the English researchers stressed the importance of protecting rural settings and coastlines, the latter in particular since it is under increasing threat from rising sea levels and storm surges fueled by climate change-induced extreme weather.
“It was surprising to learn that the extent of protection of marine environments also affects the extent of mental health benefits that people gain from their interactions with the sea,” said Mel Austen, head of the sea and society science area at Plymouth Marine Laboratory. “People’s health is likely to become an increasingly important aspect to consider as we manage our coasts and waters.”
Passmore grew up in a city — Edmonton, Canada — but spent considerable time as a youth in her family’s cabin in the woods, and later, as an adult, camping, biking and canoeing. “I have always loved nature and how it makes me feel,” she said. “All of this research — mine and others — on the benefits of nature is important. It indicates ways for people to become happier [and] increase their wellbeing. Valuing the natural world around us is vital to our wellbeing on a short-term daily basis, and of course to our survival as a species.”
Marlene Cimons writes for Nexus Media, a syndicated newswire covering climate, energy, policy, art and culture.
Written By Marlene Cimons
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gomaringenblog-blog · 7 years
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Im August ist es so weit: Die ehemalige Kindlersche Fabrik wird endgültig Baustelle; das Gelände ist bereits abgesperrt. Wenn die umfangreichen Sanierungsarbeiten im Juni 2019 abgeschlossen sind, komplettiert das markante Gebäude von 1907 die neue Ortsmitte mit dem Gomaringer Schloss und der Bücherei. Einen charmanten Namen für das neue “Dienstleistungszentrum” scheint es auch schon zu geben: “Ratsfabrik”.
In der Ratsfabrik wird künftig wieder produziert
Zum symbolischen Baustart am vergangenen Samstagnachmittag gab sich viel Polit- und Verwaltungsprominenz die Ehre: Thomas Poreski (MdL Grüne), Nils Schmid (MdL SPD), Chris Kühn (MdB Grüne), Martin Rosemann (MdB SPD), Annette Widmann-Mauz (MdB CDU) und Dieter Hillebrand (MdL CDU) scharten sich um Bürgermeister Steffen Heß ebenso wie Ministerialdirigent Hubert Wicker, früherer Regierungspräsident in Tübingen, Landrat Joachim Walter und sein Stellvertreter, der Erste Landesbeamte Hans-Erich Messner und Vertreter der Gemeinderatsfraktionen. Auch das Gomaringer Polizeiposten-Team war als künftiger Nutzer dabei, ebenso Martin Zerrinius, Leiter des Polizeireviers Tübingen oder Naturana-Geschäftsführer Ulf Hofmann und das Führungsteam der VR-Bank.
Auf dem Titelbild beginnt die Reihe links mit Petra Rupp-Wiese (Grüne) neben Elvira Fischer (SPD), neben dem Tübinger Landrat folgen rechts, außerhalb des Bildes, Altbürgermeister Manfred Schmiderer, der Architekt Thorismuth Gaiser (Riehle & Ass.), Geo Pflumm (FWV), Roland Kälberer (CDU), Lothar Walker (Bauamt). Kälberer war es auch, dem angesichts des alten Kamins die “Ratsfabrik” eingefallen war, weil er Dienstleistungszentrum dann doch etwas spröde fand. In der alten Fabrik wird doch künftig auch wieder – Rat und Tat – produziert…
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  Nägel mit Köpfen machen
Bürgermeister Heß rief jedenfalls die geladenen Gäste zum gemeinsamen Nagelschlag auf. Eine pfiffige Idee mit Symbolgehalt: Hätte doch weder ein Baggerbiss noch ein Spatenstich das große Sanierungsvorhaben besser verdeutlichen können. Mit gut 12 Mio. Euro Gesamtkosten ist auch finanziell eine große Last zu schultern, und Heß bedankte sich einmal mehr bei den Vertretern der Landes- und Bundespolitik für die Unterstützung aus der Sanierungs- und Denkmalschutzförderung: immerhin 4,4 Mio. Euro kamen da zusammen. Trotz weiterer 500.000 Euro in 2017 lässt der Bürgermeister – als guter Schwabe – auch künftig nichts unversucht, Unterstützung für die Kommune zu bekommen: “Der Bund”, winkte er der Staatssekretärin mit dem Zaunpfahl zu, “will doch dem Land sicher in nichts nachstehen!” Derzeit ist der Landesanteil der Förderung höher.
Die vergangenen sechs Jahre des “Projekts Ratsfabrik” ließ Heß ebenso wie die erfolgreiche Sanierungsgeschichte seit Mitte der 80er Jahre Revue passieren, vor gut 70 Gästen. Die wurden unter großen Sonnen- bzw. Regenschirmen – man wusste ja nicht, was an dem Nachmittag von oben noch kommen sollte – von der Verwaltungscrew mit kalten Getränken versorgt. In neuen schwarzen Shirts mit Gemeindelogo! Und zur Einweihung dachte der Rathauschef schon an das “kleine Schwarze” mit Wappen, falls dann noch Geld übrig sei.
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  Bellavita – Gutes Leben
Zum Erhalt der „Gomaringer Wiege der Textilindustrie“ gratulierten Annette Widmann-Mauz mit Verweis auf den alten Markennamen „Bellavita“. Für sie sei das auch ein Sinnbild für das „gute Leben“ in der Gemeinde, mit einer starken Mitte. Anders als manche Gomaringer, die „das alte Glomb“ lieber abgebrochen gesehen hätten, äußerte Ministerialdirigent Hubert Wicker Begeisterung für das Gebäude, das neben Schloss und Schlossscheuer Ortsbild und -geschichte geprägt habe. Zukunftsträchtig seien solche Vorhaben, „mutige und weitsichtige Entscheidungen der Gemeinde“. Mit dem „Aushängeschild für ein lebendiges Zentrum“ und einem „Meilenstein für die Gemeinde“ schloss sich Landrat Joachim Walter der Laudatio an. Seine Behörden hatten „mit ein paar Stolpersteinen“ sehr viel mit dem Bauvorhaben zu tun gehabt.
Baustelle für die nächsten zwei Jahre
Im August wird nun die Fabrik endgültig zur Baustelle – Abbruch in Teilbereichen, statische Ertüchtigung, Entkernung und Entsorgung werden das Areal prägen. Betreuender Architekt vor Ort ist Albert Hörz aus dem Reutlinger Büro Riehle + Assoziierte; Thorismuth Gaiser hatte die Planung im Vorfeld begleitet. Im Sommer 2018 soll das Gebäude wieder so dicht sein, dass der Ausbau fortgesetzt werden kann. Auf die Fertigstellung im Sommer 2019 freut sich der Bürgermeister schon heute, bitte aber auch die Anwohner um Geduld und Verständnis: „So ruhig wie die letzten Jahre wird es erst wieder, wenn die Verwaltung eingezogen ist“.
Gomaringer “Ratsfabrik” kann starten Im August ist es so weit: Die ehemalige Kindlersche Fabrik wird endgültig Baustelle; das Gelände ist bereits abgesperrt.
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benkaden · 9 months
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Ansichtskarte
HALLE (Saale) – Süd Blick vom Wasserturm Süd zur Lutherstraße
Reichenbach (Vogtl): BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) (A 1/B 255/80 IV-14-483 01 08 32 067)
Foto: [Erich] Kühn, Leipzig
1980
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benkaden · 4 months
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Ansichtskarte
Leipzig "Alfred-Rosch-Kampfbahn" Wettkampfstätte der Rad-Weltmeisterschaften 1960
Reichenbach (Vogtl): VEB BILD UND HEIMAT Reichenbach i.V. (III/18/6 A 3/60 DDR Best.-Nr. 13/1853)
Foto: #ErichKühn, Leipzig
1960
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benkaden · 1 year
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Ansichtskarte
LEIPZIG-MARIENBRUNN
Reichenbach (Vogtl): BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) (A 1/B 243/85 IV-14-483 01 13 31 419)
Foto: [Erich] Kühn, Leipzig
1985
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benkaden · 7 months
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Ansichtskarte
Bad Bibra (Kr. Nebra) Waldschwimmbad
Reichenbach (Vogtl): BILD UND Heimat REICHENBACH (VOGTL) (V 11 50 A 1/B 190/82 01 08 10 122)
Foto: Kühn, Leipzig
1982
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benkaden · 7 months
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Ansichtskarte
Kitzscher (Kr. Borna) – Ladenstraße.
Reichenbach (Vogtl): VEB BILD UND HEIMAT Reichenbach i.V. (13/2188 IV-14-45 A 3/62)
Foto: Bild und Heimat (Kühn)
1962
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benkaden · 9 months
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Ansichtskarte
MERSEBURG Kirchenruine St. Sixti (unter Denkmalschutz) Kirche erbaut 1045 Hauptportal aus der Zeit der Renaissance
Reichenbach (Vogtl): BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) (A 1/B 366/84 IV-14-483 01 08 11 188)
Foto: [Erich] Kühn, Leipzig
1984
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