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#Ladesäule
blog-demokratie · 3 days
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beurich · 4 months
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Bosch und VW-Tochter Cariad schicken E-Autos fahrerlos an die Ladesäule
Gemeinsam mit der Volkswagen-Tochter Cariad erprobt Bosch nun Automated Valet Charging. Mit dieser Lösung, die auf dem Automated Valet Parking von Bosch aufbaut. Stuttgart / Las Vegas (ots) Bosch und die Volkswagen-Tochter Cariad erproben fahrerloses Parken und Laden auf Basis des Automated Valet Parkings. Erweiterung des automatisierten Park-Services für automatisiertes Laden von…
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nbgblatt · 4 months
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Aral klagt über zu schwaches Stromnetz für Ladesäulen
Aral klagt über zu schwaches Stromnetz für Ladesäulen | #Aral #Stromnetz #Ladesäule #Leistung
Die Bochumer Tankstellenkette Aral will Tausende neue Ladesäulen für Elektroautos ans Netz bringen, sieht sich aber vielerorts ausgebremst, weil das Stromnetz zu schwach ist. “Teilweise können die örtlichen Netzbetreiber die Leistung, die wir für unsere ultraschnellen Ladesäulen benötigen, nicht bereitstellen”, sagte Aral-Chef Achim Bothe der “Westdeutschen Allgemeinen Zeitung” (Montagsausgabe).…
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flashlivede · 4 months
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Aral klagt über zu schwaches Stromnetz für Ladesäulen
Aral klagt über zu schwaches Stromnetz für Ladesäulen | #Aral #Stromnetz #Ladesäule #Leistung
Die Bochumer Tankstellenkette Aral will Tausende neue Ladesäulen für Elektroautos ans Netz bringen, sieht sich aber vielerorts ausgebremst, weil das Stromnetz zu schwach ist. “Teilweise können die örtlichen Netzbetreiber die Leistung, die wir für unsere ultraschnellen Ladesäulen benötigen, nicht bereitstellen”, sagte Aral-Chef Achim Bothe der “Westdeutschen Allgemeinen Zeitung” (Montagsausgabe).…
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kleinwagenblog · 6 months
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Ladepunkte: Lücke zwischen Angebot und Bedarf wird etwas kleiner 
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Öffentliche Ladeinfrastruktur angewachsen Die seit Jahren klaffende Lücke zwischen Angebot und Bedarf bei der öffentlichen Ladeinfrastruktur für Elektro-Pkw (E-Pkw), die von 2020 bis 2022 sukzessive angewachsen war, ist etwas kleiner geworden. Es gibt jedoch weiterhin große Unterschiede in den Gemeinden und der Handlungsbedarf beim Ladeinfrastrukturausbau in Deutschland bleibt groß. Das zeigt die heute veröffentlichte Auswertung des Verbands der Automobilindustrie (VDA), das so genannte VDA-E-Ladenetz-Ranking. Read the full article
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dietestfahrer · 10 months
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Routenplanung mit dem Elektroauto
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gutachter · 1 year
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Zu wenig Parkplätze am Titania: Bald kommt eine weitere Fläche hinzu
Neusäß: „…Am Erlebnisbad Titania in Neusäß entstehen im Herbst 68 zusätzliche Parkplätze. Außerdem werden zehn Ladestationen für Elektroautos eingerichtet. An regnerischen Wochenenden kommt ein Besuch im Erlebnisbad und in der Sauna gerade recht: Dann wird es oftmals eng auf dem Parkplatz des Titania in Neusäß. Doch noch in diesem Jahr gibt es Abhilfe: Nördlich angrenzend wird es voraussichtlich…
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emobilityvip · 1 year
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pressmost · 7 months
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Ardagger - Frühsstücksnews - Dienstag, 3.10.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute zu Beginn eine Bitte. In Leitzing sind ein paar Häuser derzeit ohne Glasfaserinternet. Im Moment wurde der Fehler noch nicht gefunden. Es könnten aber am Weg von Leitzing bis Stephanshart auch Bauarbeiten sein, die einen Teil der Leitung “angekratzt” haben. Für zweckdientliche Hinweise sind wir sehr dankbar! Und DANKE gestern noch…
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techniktagebuch · 1 year
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17. Mai 2023
Ladestationen für E-Autos – die Oper
Wir müssen heute in Franken etwas erledigen, und da wir früh da sein müssen, fahren wir am Vorabend los und übernachten ca. 100 km vor unserem Ziel in einem Hotel an einem Rastplatz. 
Da unser Hyundai Kona nur 39 kWh an Strom tanken kann und wir bei normaler Fahrt (also nicht reine Autobahn und schon gar nicht eine Berg- und Talstrecke wie in Franken) knapp unter 13 kWh pro 100 km liegen, kommen wir bei dieser Fahrt auf reale 270–280 km Reichweite. Nach rund 200 km sucht N auf dem Navi eine auf der Strecke liegende Schnellladestation heraus. Diese befindet sich auf einem Rastplatz und gegen 20 Uhr kommen wir dort an. 
Ladestationen an Autobahnen sind in den meisten Fällen Parkplätze, an denen die massigen Schnelllader aufgebaut sind. In diesem Fall standen die Schnelllader zwischen den Parkplätzen, und alle vier waren belegt. 
Als wir am Reisebus vorbeifuhren, der vor den Ladestationen halb auf einigen freien normalen Parkplätzen stand, sprach der Busfahrer uns an. Vor uns sei der Tesla an der Reihe, der gegenüber den Ladestationen parkt, er selber müsse seinen Bus auch laden und würde die erste der Ladesäulen dafür ca. 1 Stunde nutzen, wenn sie frei wird. Andere Säulen kann er nicht nutzen, weil er dann alle Ladeplätze blockieren würde. Der Bus war tatsächlich von ebusco, einer Firma, die E-Busse betreibt.
Der Tesla übernahm den Platz eines VW ID4, als dieser fertig geladen hatte, ein Hyundai Ionic fuhr kurz darauf auch fort und wir nahmen dessen Ladesäule. Als ich gerade den Ladevorgang gestartet hatte, konnte der Bus auch an seine Ladesäule – und diese stürzte nach dem Start des Ladevorgangs ab und reagierte nicht mehr.
Als wir von der Toilette zurück kamen, telefonierte der Busfahrer gerade mit dem Säulenbetreiber.
Das mit den Ladesäulen funktioniert in Deutschland so:
Die Ladesäulen werden von Firmen betrieben, mit denen ich einen Vertrag abschließe, um sie zu nutzen. Es gibt Verträge mit Grundgebühr und Gebühren für den Ladevorgang, mit pauschalen monatlichen Gebühren oder ohne monatliche Zahlung nur auf Basis des Verbrauchs. Zu den Verträgen gehört meist eine Chipkarte oder ein Chipanhänger für den Schlüsselbund, um die Ladesäulen freizuschalten.
Die meisten der Verträge unterstützen bei Reisen auch ein Roaming, also die Nutzung von Ladesäulen anderer Betreiber. Aber die Preise sind mitunter nicht vorhersehbar. 
Wir haben zwei solche Chips, einen von den örtlichen Stadtwerken, den NEW, und einen von EnBW, der nach den Berichten in den Foren die wenigsten Zicken beim Roaming macht.
Zu beiden gehören Apps, in denen man die jeweiligen Preise an den Ladestationen ablesen kann, ob diese gerade belegt sind und einiges mehr. Die heimischen Ladestationen kosten über den NEW-Vertrag aktuell 45 ct pro kWh bei bis zu 22 kW. 65 ct pro kWh zuzüglich einer Blockiergebühr von 12 ct pro Minute nach Abschluss des Ladevorgangs will EnBW derzeit an denselben Säulen haben. 
Die Schnelllader an Autobahnen, die bis 240 kW Ladeleistung haben (unser Wagen kann bis zu 50 davon nutzen), sind in der Regel teurer.
An manchen Autobahnraststätten sind auch Ladestationen mehrerer verschiedener Anbieter, die bei demselben Roaminganbieter verschiedene Preise haben. Manche Säulen, besonders oft die des pöttisch “E.off” genannten Anbieters, sind mitunter nicht aktiv oder reagieren nicht oder sind nicht mehr geeicht und funktionieren trotzdem, was ein Glücksfall ist, weil sie dann nicht abgerechnet werden dürfen.
Dass die meisten Ladestationen umfunktionierte Parkplätze sind, ist suboptimal. Es gibt keine Warteschlangen, man muss sich verständigen, wer als nächstes dran ist, und dass ein bestimmter Typus des homo sapiens dieselnasensis sich gelegentlich mit seinem Verbrennerfahrzeug vor dem E-Auto auf den Ladeplatz stellt, dort natürlich nicht lädt und über Beschwerden nur lacht, wird in den Foren auch schon mal berichtet. 
Einzelne neu gebaute Ladestationen sind hingegen groß wie eine Tankstelle und ähnlich gestaltet. Jede Ladesäule kann zwei Fahrzeuge gleichzeitig laden, die Fahrzeuge stehen links und rechts parallel neben der Ladesäule und es gibt ein Dach aus Solarzellen darüber, das vor Regen schützt. Außerdem gibt es meist einen Fahrstreifen, auf dem sich eine Warteschlange bilden kann.
“Die Dächer sind für meinen Bus aber meistens zu niedrig”, meinte der Busfahrer, als wir darüber sprachen. Unser Auto war auf 80% geladen und wir fuhren weiter.
Das Hotel am Rastplatz Spessart Süd erreichten wir mit 55 km Restreichweite. 
Heute früh suchte ich in den einschlägigen Apps die Ladestationen, mit denen auf der bekannten Buchungs-Website geworben wurde. “280 m entfernt” stand da. Ich fand sie jenseits der Autobahn auf dem Rastplatz der anderen Fahrtrichtung. 
Die Navi-Apps kamen auf rund 35 km Fahrtstrecke dorthin – einmal die Autobahn von unserem Rastplatz aus zur nächsten Ausfahrt fahren, dort in Gegenrichtung auffahren und zurück.
Die Dame an der Rezeption sprach davon, dass man auch vom Rastplatz auf die Landstraße käme, unter der Autobahn auf die andere Seite fahren und dort zum Rasthaus der Gegenrichtung gelangen könne und von dort “irgendwie auch auf den Rastplatz”. 
Das hatte ich auf den Satellitenbildern von Google Maps auch schon gesehen, aber es sah so aus, als ob die Straße auf der falschen Seite des Rasthauses endete. Den Rastplatz selber schien man mit dem Auto nur über die Terrasse des Rasthauses erreichen zu können, was ich nicht versuchen wollte.
Inzwischen hatte ich einen Tesla Supercharger in Weibersbrunn in der Tesla-App gefunden. 3,5 km Luftlinie, 7 km über die Straße. 
Tesla hat die meisten Supercharger inzwischen für alle Marken freigegeben, und wenn man sie nutzen will, braucht man keinen Chip, sondern lediglich die Tesla-App und eine Kreditkarte, die dort hinterlegt wird. Man stellt sich an die Ladesäule, stöpselt das Auto ein und sagt der App, an welcher Säule man jetzt laden will. Tesla bucht zumindest bei Debitkarten zu Beginn des Ladevorgangs 25 € ab und erstattet den nicht verbrauchten Betrag unmittelbar nach dem Laden.
Allerdings hat Tesla die Ladebuchsen bei den Autos immer hinten über dem Kotflügel links. Die Supercharger sind auch Parkplätze, an deren Kopfende rechts die stylische Ladesäle steht. Fährt man einen Tesla rückwärts auf den Platz, reicht das Ladekabel der Säule exakt, die Ladebuchse befindet sich ja direkt neben der Säule.
Unser Hyundai hat die Ladebuchse aber vorne links. Ich musste ihn also wieder schräg und sehr nah an der Säule abstellen. Außerdem scheinen der Hyundai und die Supercharger sich nicht zu 100% zu verstehen, der Ladestrom ging nicht über 36 kW hinaus.
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Aber Hauptsache Strom und in der Wartezeit ein hübsches Ambiente.
(Volker König)
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fanaticarmagazin · 11 months
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unfug-bilder · 1 year
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beurich · 2 years
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Bezahlchaos an Europas E-Ladesäulen - Servicewüste E-Mobilität
Bezahlchaos an Europas E-Ladesäulen – Servicewüste E-Mobilität
Stromtanken gestaltet sich in Europa als absolutes Glücksspiel. In mehr als 9 von 10 Fällen ist das einfache Zahlen mit der eigenen Debit- oder Kreditkarte an E-Ladesäulen unmöglich. Quelle: ots und http://www.presseportal.de/nr/127450 Berlin (ots) – Stromtanken gestaltet sich in Europa als absolutes Glücksspiel. In mehr als 9 von 10 Fällen ist das einfache Zahlen mit der eigenen Debit- oder…
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raniehus · 3 months
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Die Verkehrssicherungspflicht auf einem öffentlichen Parkplatz trifft denjenigen, der den Verkehr auf diesem eröffnet hat. Dies obliegt dem Träger der Straßenbaulast.
Den Betreibern von Straßenlaternen und von E-Ladestationen, die im öffentlichen Bereich aufgestellt werden, trifft keine Verkehrssicherungspflicht für Gefahren auf einem öffentlichen Parkplatz, bei dem unmittelbar neben einen als E-Ladestation ausgewiesenen Parkplatz mit E-Ladestation eine Straßenlaterne steht, an deren Fuß sich ein Baumstumpf befindet, der von Laub überdeckt und nicht wahrgenommen wird.  Für einen durch diesen Baumstumpf verursachten Schaden an einem Fahrzeug haften sie nicht.
AG Hamburg-Barmbeck, Urteil vom 04.04.2023 - 816 C 113/22 -
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redlinepeet · 5 months
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Modernes Chalet mit Privatpool beheizt, Aussichtsterrasse | Bestlage Los Gigantes
Weitere Informationen, Preise und Belegungsplan https://www.teneriffa.ferienhaus-canarias.net/westcoast-chalet-privatpool-aussichtsterrasse-villenlage-o2004.html?pid=30
Los Gigantes / Puerto Santiago • 7 Gäste • 4 Schlafzimmer 3 Bäder • Wohnfläche ca. 285 m² • Privatpool • Internet / WLAN • Sat-TV • Waschmaschine • Mikrowelle • Geschirrspüler • Kinderbett • Grillmöglichkeit Objektbeschreibung
Das helle, moderne Chalet mit beheizten Privatpool in bester Villenlage von Los Gigantes erfüllt alles für einen gehobenen Anspruch im Urlaub inklusive einem herrlichen Blick auf den Atlantik, die Insel La Gomera und die Klippen von Los Gigantes. Die Klippen von Los Gigantes sind ein Naturdenkmal von atemberaubender Schönheit. Am Fuße der Klippen befindet sich der Strand.
Von dem Yachthafen starten täglich Bootsfahrten zu den Delfinen, Walen und zum Anlegeplatz der Mascaschlucht. Das Zentrum von Los Gigantes bietet lebendige Einkaufs-und Ausgehmöglichkeiten, wo Sie Live-Musik an verschiedenen Orten und auf schönen Terrassen genießen können.
Ausstattung
Das Chalet bietet Ihnen auf zwei Etagen ca. 285m² ansprechend ausgestattete und in hellem, modernen Stil eingerichtete Wohnfläche. Hinzu kommt eine große, komfortabel möblierte Aussichtsterrasse und ein Privatpool mit Sonnenliegen.
Das Haus bietet seinen Gästen 4 Schlafzimmer, einen 43m² großen Wohn-/Esssalon mit Panoramafront Richtung Pool, einen zweiten Wohnbereich mit ca. 20m², 3 Bäder mit Dusche sowie eine Küche.
Alle Schlafzimmer liegen im Obergeschoss und haben Zugang zu einer Terrasse. Die Mastersuite ist mit einem Doppelbett (1,60 x 2,00m) sowie einem begehbaren Kleiderschrank und einem eigenen Bad versehen. Im zweiten Schlafzimmer steht ein spanisches Ehebett (1,35 x 1,90m), im 3. Schlafzimmern 2 Einzelbetten á 1 x 1,90m und im 4. Schlafzimmer ein Einzelbett. (Alle Matratzen wurden im August 2023 erneuert) Die restlichen Räumlichkeiten befinden sich im Untergeschoss. Es gibt ein gemütliches kleineres Wohnzimmer (ca. 20m²) einfach nur mit großer Sofalandschaft, Couchtisch, kleinem Sideboard mit Flat Screen sowie großen Türen, die auf die lauschige Grillterrasse führen. Des Weiteren gibt es den großen Wohnsalon mit Essbereich. Hier findet sich ein eleganter Esstisch mit Platz für bis zu 8 Personen. Etwas weiter hinten im Raum eine weitere Couch und natürlich Zugänge auf die ausladende Terrasse. Diese ist mit Lounge Möbeln designt und bietet 10 Personen gleichzeitig Platz.
Die Küche wird auch höheren Anforderungen gerecht: Von einer modernen Kochinsel mit Ceranfeld über Backofen, Mikrowelle, Geschirrspüler und sämtliche Elektro-Kleingeräte wie 3 verschiedene Kaffeemaschinen und Toaster ist alles vorhanden.
Für Ihren Mietwagen stehen zwei private Stellplätze in der Garage zur Verfügung, außerdem gibt es eine Ladesäule für E-Autos in der Garage.
#teneriffa #ferienhaus #chalet #losgigantes #privatpool
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kleinwagenblog · 7 months
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Erste Shell Recharge Ladesäulen bei KFC in Europa am Netz
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In Gießen in Betrieb genommen Die Shell Deutschland GmbH und KFC Deutschland haben zusammen die ersten Shell Recharge Ultraschnellladesäulen bei KFC am Schiffenberger Weg in Gießen in Betrieb genommen. Read the full article
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