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#Kriegspläne
europas-stimme · 1 year
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korrektheiten · 3 months
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Kriegspläne: Anzeige gegen Pistorius ist raus!
Compact:»Krieg bleibt immer gleich und eine Eskalation folgt der nächsten. Doch nach den geleakten Anschlagsplänen der Bundeswehr auf die Krim-Brücke, hat nicht nur Moskau die Faxen dicke. Unser Chefredakteur erstattete nun Strafanzeige gegen den Kriegsverbrecher Verteidigungsminister Pistorius. Wie weit die Pläne für einen Angriff auf Russland reichen und welche frechen Reaktionen von deutscher Seite folgten, [...] Der Beitrag Kriegspläne: Anzeige gegen Pistorius ist raus! erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/T3c1VR «
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zimmerberg · 5 months
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rhoenblick · 5 months
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Die Kriegspläne der USA gegen China und Russland sind im Jahr 2023 gescheitert — RT DE
Die Strategie der USA, gleichzeitig einen Krieg gegen Russland zu führen und einen gegen China anzuzetteln, wurde durch die unerwartete Entstehung einer neuen Konfliktlinie im Nahen Osten durchkreuzt. Trotzdem wird es notwendig bleiben, das Vorgehen des Westens genau zu beobachten. — Weiterlesen freeassange.rtde.me/meinung/191979-kriegsplaene-usa-gegen-china-und/
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naturepest · 1 year
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filmabend · 1 year
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Spionage in Fernost – Film (1945)
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Originaltitel: Blood on the Sun
Spionage in Fernost ist ein Kriminalfilm und ein Klassiker
In Spionage in Fernost ist der Reporter Nick Condon in Tokio in den Besitz geheimer Dokumente gekommen, die Kriegspläne der Japaner entlarven.
Inhalt von Spionage in Fernost
Der US-amerikanische Reporter Nick Condon berichtet im Jahre 1929 aus Tokio für eine englischsprachige Zeitung, dem Tokyo Chronicle, in der er über die japanische Politik schreibt. Eines Tages erfährt Condon von einem brisanten japanischen Geheimdokument, dem so genannten Tanaka-Papier, benannt nach dem gleichnamigen japanischen Premierminister, in dem der Politiker von zukünftigen Expansionsbestrebungen seines Landes schwadroniert.
Diese Absichten sind besonders für die Vereinigten Staaten von höchstem Interesse, gerät Japan dadurch doch in einen schweren Interessenskonflikt mit den USA, die sich wie Japan als pazifische Großmacht begreifen. Als Condon seine heikle Enthüllung publiziert, ist bald der Teufel los...
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blog-aventin-de · 1 year
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Siebengestirn
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Siebengestirn ⋆ Plejaden Sterne ⋆ Entstehung ⋆ Balkan Märchen
Siebengestirn ⋆ Plejaden Sterne ⋆ Entstehung ⋆ Balkan Märchen
Es waren einmal zwei große Länder; das eine wurde von König Petar beherrscht und das andere von König Tatarin. König Petar hatte eine Tochter, die schöner war als alle Jungfrauen der ganzen Welt. Deshalb sandte König Tatarin eines Tages einen Boten zu König Petar und ließ ihm bestellen, dass er seine Tochter zur Frau haben wolle. »Bekomme ich sie nicht«, so schrieb er, »dann werde ich dein Land mit Krieg überziehen, dein Volk unterwerfen, deine Dörfer und Städte zerstören, deine Tochter entführen und dich gefangen nehmen.« »Geh zu König Tatarin zurück«, erwiderte König Petar dem Boten, »und bestelle ihm, dass meine Tochter nicht hier ist. Er soll sich eine andere Braut suchen und seine Kriegspläne aufgeben.« Kaum war der Bote fort, da ließ König Petar in aller Eile einen unzugänglichen Turm bauen, in dem zwei Menschen mit einem Lebensmittelvorrat für drei Jahre Platz hatten. Als der Turm fertig war, ging er mit seiner Tochter hinein und ließ sich einmauern. Zuvor hatte er seinen treuen Diener auf den Thron gesetzt und ihm aufgetragen, das Land drei Jahre lang zu regieren, nach Ablauf der drei Jahre den Turm einzureißen und ihn und die Prinzessin wieder herauszuholen. Und wenn jemand nach ihm, dem König Petar, fragen sollte, dann müsste er sagen, dass der König Petar sein Land verlassen hätte und ausgezogen wäre, um den Sonnenkönig zu fragen, aus welchem Grund die Wintertage kurzer und obendrein kälter seien als die Sommertage, denn dadurch seien seine Untertanen nicht imstande, das ganze Jahr hindurch mit gleichmäßigem Fleiß zu arbeiten. Kurz darauf kam auch König Tatarin wirklich angeritten, und als Petars Diener ihm sagte, was sein Herr ihm aufgetragen hatte, durchsuchte er das ganze Schloss nach ihm und seiner Tochter. Da dort aber Grabesstille herrschte und sie auch im ganzen Land nicht aufzufinden waren, kehrte er verärgert zurück und gab seine Kriegspläne auf. Drei Jahre vergingen, und eines Tages war es so weit, dass der Turm eingerissen wurde. Aber nur König Petar kam wieder zum Vorschein - seine Tochter verschwand im selben Augenblick, als die Arbeiter den ersten Stein aus der Mauer nahmen. Am selben Tage wurde im Ort auch ein Mann zum Tode verurteilt. Da rief der Mann mit lauter Stimme: »Wenn König Petar wüsste, was er nicht weiß, würde er mir die Freiheit und das Leben schenken und mich aussenden, dass ich ihm seine Tochter zurückhole!« Das hörte der König, und er ließ den Mann zu sich kommen. »Würdest du mir tatsächlich meine Tochter zurückbringen, falls ich dir das Leben schenke?« »Ja«, erwiderte der Gefragte, »vorausgesetzt, dass du mich von meinen schweren Ketten befreist.« Da ließ König Petar ihm die Ketten abnehmen, gab ihm einen Zehrpfennig und schickte ihn auf die Suche. Lange durchstreifte der Mann die Welt und erkundigte sich überall nach der Prinzessin. Aber niemand wusste etwas von ihr. Und nachdem er neun Länder durchwandert hatte, sah er an der äußersten Grenze des Landes eine Hütte stehen, ging hinein und erblickte eine alte Frau. »Gott zum Gruß, Mütterchen!« rief er, trat vor die Alte hin und küsste ihr die Hand. »Gott schütze dich. Sohn! Was bringst du Gutes?« »Ich suche die Tochter des Königs Petar«, gab der Mann zur Antwort und erzählte ihr die ganze Geschichte. »Dein Glück, dass du mich beim Eintreten Mütterchen genannt und mir die Hand geküsst hast«, sagte die Alte. »Dadurch bist du nun mein Sohn. Meine übrigen Söhne sind nämlich Drachen und wen sie hier bei mir antreffen, den zerfleischen sie. Aber ich werde dich schützen.« Sie setzte sich neben ihn und erzählte weiter: »Mein ältester Sohn ist ein so gewandter Dieb, dass er aus einer Schafherde ein Lamm stehlen kann, ohne dass es die Hirtenhunde merken. Mein zweiter Sohn hat so eine scharfe Nase, dass er alle Spuren wittert, mögen sie auch neun Jahre alt sein. Mein dritter Sohn ist ein so großartiger Baumeister, dass der schneller ein Schloss bauen kann, als man in die Hände klatscht. Mein vierter Sohn ist ein Meisterschütze, der jeden Stern am Himmel trifft und der fünfte ist ein so gewandter Fänger, dass er den Blitz am Himmel zu greifen vermag. Wenn meine Söhne es nicht fertig bringen, die Prinzessin zu finden, dann wird es niemandem gelingen.« Da donnerte und krachte es hinter der Tür, und die fünf Drachen kehrten heim. Flink versteckte die Alte den Mann, damit die Drachen ihn nicht sahen. »Guten Abend, Mütterchen!« riefen sie, als sie zur Tür hereinkamen. »Gott schütze euch, Kinder!« erwiderte die Alte. »Herzlich willkommen! Wie steht's, wie geht's?« »Gut, Mütterchen!« erwiderte der Älteste. »Hier riecht es nach Menschenfleisch!« rief da der Jüngste plötzlich. »Gestehe, Mütterchen, es ist ein Fremder im Haus!« »Du hast es erraten, Sohn. Aber es ist kein Fremder, sondern euer Nennbruder, den ich an Kindesstatt angenommen habe, weil er mich bei seinem Eintritt Mütterchen nannte und mir die Hand küsste.« »Und was ist unserem Nennbruder vonnöten?« fragte der Jüngste. »Er sucht die Tochter des Königs«, erwiderte die Alte, erzählte ihnen alles und fügte hinzu: »Morgen früh, Kinder, sollt ihr euch auf die Suche nach der Prinzessin machen. Jetzt aber schwört mir, dass ihr eurem Nennbruder kein Haar krümmen werdet.« Das schworen die Drachen. Da ließ sie den Mann unter dem Waschtrog hervor kriechen und er begrüßte alle seine neu gewonnenen Brüder der Reihe nach. Dann aßen sie zu Abend und gingen zur Ruhe. Die Drachenmutter und ihre Söhne schliefen sogleich ein, der Mann aber wälzte sich noch vor Unruhe auf seinem Lager hin und her, bis der Tag graute. Bei Tagesanbruch standen die Drachenbrüder auf und zogen mit ihrem Nennbruder ins Land des Königs Petar. Beim Turm angelangt, nahm der Drachenbruder mit der scharfen Nase die Spur der Prinzessin auf und stellte fest, dass sie vom siebenköpfigen Drachen entführt worden war. Der Dieb unter den Drachenbrüdern schlich sich sodann auf leisen Sohlen ins Schloss des siebenköpfigen Drachens. Dieser lag noch in tiefem Schlaf, um die Prinzessin herumgeringelt. Ohne dass er es merkte, stahl der Dieb die Prinzessin weg und trug sie aus dem Schloss. Doch beim Erwachen wusste der siebenköpfige Drachen sogleich, wer sie gestohlen hatte und jagte den Drachenbrüdern nach. Sie erblickten ihn, und als er schon ganz nahe war, errichtete blitzschnell der Baumeister eine Burg, in der sich alle verbargen. Wütend umzingelte der siebenköpfige Drache die Burg mit seinen Köpfen, indem er drei nach rechts, drei nach links und den mittleren darüber hinweg reckte, und spie mit allen sieben Rachen Rauch und Feuer. Die Sonne verhüllte sich, tiefe Finsternis sank über die Erde, und die Burg zerfiel zu Staub und Asche. Er riss die Prinzessin an sich und schwang sich mit ihr zu den Wolken empor. Da spannte der Meisterschütze seinen Bogen und traf das Ungeheuer direkt ins Herz, so dass es die Prinzessin fallen ließ. Aber der Fänger sprang schell hervor und fing sie behutsam auf, damit sie sich kein Leid tat. Auf diese Weise befreiten die fünf Drachenbrüder und ihr Nennbruder die schöne Prinzessin aus der Gefangenschaft. Aber sie wurden ihrer nicht froh und begannen sogleich zu streiten, wessen Frau sie werden sollte. »Brüder, die Jungfrau gehört mir!« rief der Mann. »Hätte ich mich nicht auf die Suche nach ihr gemacht, so hättet ihr sie niemals finden können!« »Nein! Sie ist mein!« widersprach der erste Drachenbruder, »denn ich habe ihre Spur aufgenommen.« »Nein, sie ist mein!« widersprach der zweite. »Denn ich habe sie weggestohlen.« »Nein, sie ist mein!« widersprach der dritte. »Denn ich habe die Burg gebaut, in der wir Zuflucht fanden.« »Nein, sie ist mein!« widersprach der vierte. »Denn mein Pfeil hat den siebenköpfigen Drachen getroffen.« »Nein, sie ist mein!« widersprach der fünfte. »Denn ich fing sie auf, als sie aus den Wolken fiel.« Streitend gingen sie weiter, bis sie die Mutter der Winde trafen. »Bitte, schlichte unseren Streit!« baten sie. Die Mutter der Winde hörte sich den Streitfall an. »Sagt mir zuvor, was euch die Mutter des Mondes geraten hat!« erwiderte sie. »Bei ihr waren wir noch nicht!« sagten die Brüder. »Dann geht zu ihr«, riet die Mutter der Winde. »Sie kann euren Streit besser schlichten, zieht ihre Tochter "la luna" doch über den größten Teil der Welt.« Da gingen die Brüder mit der Prinzessin zur Mutter des Mondes. »Wart ihr schon bei der Mutter der Sonne?« fragte diese, als sie ihr den Streitfall vorgetragen hatten. »Nein«, antworteten die Brüder. »Dann geht zu ihr«, riet die Mutter des Mondes. »Sie kann euren Streit besser schlichten, zieht doch ihr Sohn "il sole" über die ganze Welt.« Da gingen die Brüder mit der Prinzessin zur Mutter der Sonne. »Die Mutter des Mondes schickt uns«, erklärten sie. »Du sollst entscheiden, wem die Prinzessin gehört.« Und sie erzählten ihr den Streitfall. »Habt ihr denn selbst keine Mutter, Kinder?« fragte die Mutter der Sonne. »Freilich«, erwiderten die Brüder. »Dann geht doch zu ihr, Kinder!« sagte die Mutter der Sonne. »Die eigene Mutter kann einen Streit ihrer Kinder stets immer am besten und gerechtesten schlichten. So wird euch eure Mutter auch sagen können, was mit der Prinzessin geschehen soll.« Da kehrten die Brüder nach Hause zurück und berichteten ihrer Mutter, was sie erlebt und welche Taten sie vollbracht hatten, dass sie Rat suchend umhergewandert wären und warum die Mutter der Sonne sie zu ihrer eigenen Mutter zurückgeschickt hatte. »Hört, meine Kinder, den Rat eurer Mutter!« erwiderte sie lächelnd. »Ihr seid meine Söhne, und die Prinzessin soll meine Tochter sein. Ihr seid Brüder, und sie soll eure Schwester sein.« Und die Brüder fügten sich ihrer Entscheidung. Seitdem stehen die sechs Brüder mit ihrer Schwester am Himmel. Es sind die funkelnden Sterne des Siebengestirns (Plejaden). Alljährlich besuchen sie die Mutter der Winde, die Mutter des Mondes und die Mutter der Sonne, um sich für die Ratschläge zu bedanken, die jene ihnen gaben. Das tun sie am 28. Juni und am 26. November, denn zu dieser Zeit stehen sie nicht am Himmel und man kann sie nicht sehen. Siebengestirn ⋆ Plejaden Sterne ⋆ Balkan Märchen Read the full article
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hevalenroje · 3 years
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Bir yıl önceki Radyo Azadinin. Almanca. Paylaşımı
Nein zum Krieg - Frieden für Rojava und Syrien.
Stoppen wir den drohenden Angriff der Türkei
NEIN zum Krieg – FRIEDEN für Rojava und ganz Syrien
Überall an der Grenze zu Nord-Syrien zieht die Türkei massiv Truppen zusammen. Mit dabei sind Militärlastwagen und Kampfpanzer aus deutscher Produktion. Ein Angriff der hochgerüsteten NATO-Armee auf Rojava mit seinen knapp 4 Millionen Bewohner*innen steht unmittelbar bevor. Tausende Tote und hunderttausende Menschen auf der Flucht wären die Folge. Dieser Krieg kann und muss verhindert werden!
Der türkische Präsident Erdogan sagt es offen: Er möchte die Volksbefreiungseinheiten YPG/YPJ vertreiben und den gesamten nördlichen Teil Syriens unter seine Kontrolle bringen. Für die türkische Propaganda sind die YPG/YPJ „Terroristen“. Tatsächlich haben diese mehrheitlich kurdischen Einheiten aber den entscheidenden Beitrag zur erfolgreichen Zurückdrängung des so genannten „Islamischen Staats“ geleistet.
Der Gründe für den Hass Erdogans auf Rojava und die YPG/YPJ sind andere:
Erstens der aggressiv-nationalistischen Plan der Wiedererrichtung des Osmanischen Reichs, für den die Türkei Teile Syriens und des Irak annektieren möchte. Dies soll zugleich von den innenpolitischen Schwierigkeiten und der Wirtschaftskrise ablenken.
Zweitens fürchtet Erdogan das Beispiel einer erfolgreichen demokratischen Selbstverwaltung, eines säkularen Gegenmodells zum Islamismus, einer Gesellschaft, in der die Frauen eine aktive und selbstbewusste Rolle spielen und in der die Rechte von Minderheiten geachtet werden.
Der Deal mit US-Präsident Trump kurz vor Weihnachten hat Erdogan grünes Licht für den geplanten Krieg gegeben. Zwar gibt es inzwischen Meldungen, wonach die USA von der Türkei fordern würden, auf einen Angriff auf die Kurd*innen zu verzichten, aber der Truppenaufmarsch geht währenddessen weiter.
Der Krieg kann jederzeit beginnen, wenn der internationale Druck auf die Türkei nicht massiv verstärkt wird. Es droht nicht nur die Besetzung und Zerschlagung Rojavas, sondern auch eine direkte militärische Konfrontation mit den Streitkräften des Assad-Regimes und Russlands. Die Folgen wären unkalkulierbar.
Das Schweigen und die Zurückhaltung der Bundesregierung zu dem drohenden völkerrechtswidrigen Angriffskrieg ist ein Skandal! Noch immer gilt Erdogan als wichtiger Verbündeter. Noch immer sind der Bundesregierung wirtschaftliche Interessen und die Abschottung gegen Geflüchtete wichtiger als Menschenrechte, Demokratie und Frieden.
Wir fordern:
- Eine klare Positionierung der deutschen Regierung gegen die türkischen Kriegspläne und deren Verurteilung im Rahmen der NATO und der UNO
- Den sofortigen Stopp aller Rüstungsexporte und aller militärischen Zusammenarbeit mit der Türkei
- Ein Zeichen der Solidarität mit den Menschen in Rojava und ein Ende der juristischen und polizeilichen Verfolgung der kurdischen Vereine in Deutschland
DEMONSTRATTION
9. Februar 2019, 14:00 Uhr, S-Sternschanze Hamburg
Tag X – Im Fall eines türkischen Einmarschs in Nordsyrien treffen wir uns zu einer SPONTANDEMONSTRATION am gleichen Tag um 19 Uhr auf dem Hachmannplatz (Hauptbahnhof)
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aktionfsa-blog-blog · 4 years
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Der Widerstand gegen den Faschismus war viel größer
Jahrestag des Attentats von Stauffenberg auf Adolf Hitler
    Georg Elser wollte Hitler umbringen, damit er keinen Erfolg hat.     Stauffenberg wollte Hitler umbringen, weil er keinen Erfolg hatte.     Jan Böhmermann, Nov 2019
Eine lange Zeit konnte ich mir in der Jugend nicht vorstellen, warum niemand den Mut hatte einen Menschheitsverbrecher wie Adolf Hitler zu stoppen. Erst Jahre später erfuhr ich vom politischen Widerstand und seinen vielen Opfern - und das wurde nicht in der Schule vermittelt.
Abgesehen von der Tatsache, dass ich in der Schule weder über den 1. noch den 2. Weltkrieg etwas "lernte", denn nach der 10. Klasse, wo wir bei Bismarck angekommen waren, ging es in der Oberstufe wieder in der Steinzeit/Bronzezeit von vorne los. Das mag an der Unsicherheit der Lehrer im Nachkriegs-Westdeutschland gelegen haben und heute hoffentlich nicht mehr gelten.
Trotzdem wurde um den 20 Juli, wenn nicht schon Sommerferien begonnen hatten, an das tollkühne Attentat des Claus Philipp Maria Schenk Graf von Stauffenberg gedacht. Immerhin, er und seine Mitverschwörer haben endlich etwas gegen die Mordmaschinerie getan. Aber sie waren selbst ein Teil davon.
Aber auch Stauffenberg begrüßte 1933 die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler und die anschließende Gleichschaltung ausdrücklich. Ein Brief an Stefan George aus dem Juni 1933 ... zeigt zugleich, dass er der „nationalen Erhebung“ durchaus positive Aspekte abgewinnen konnte. (s. https://de.wikipedia.org/wiki/Claus_Schenk_Graf_von_Stauffenberg#Werdegang_in_der_Reichswehr) Schon im Mai 1933 wurde er zum Oberleutnant befördert. Der militärische Aufstieg setzte sich bis in die oberste Heeresleitung fort bis zu seiner Beförderung am 1. Juli 1944 zum Oberst i.G.
Besser spät als überhaupt nicht
Erst 1943 nach der sich abzeichnenden Niederlage und dem Untergang der 6. Armee in Stalingrad im Winter 42/43 suchte er Kontakt zu den Hitlergegnern um General der Infanterie Friedrich Olbricht. Fast 20 Jahre war ein überzeugter Militär und Nationalist. Viele Militärs(!) hatten bereits Jahre zuvor ihren Widerstand gegen die Kriegspläne Hitlers zum Ausdruck gebracht, was Anfangs zum Jobverlust, später zum Tod geführt hat. Beispiele sind
Frühjahr 1938: die Blomberg-Fritsch-Krise führt zur Verabschiedung in den Ruhestand.
1938: Der Widerstand in den Kreisen der ranghöchsten Offiziere der Wehrmacht in der sogenannten Septemberverschwörung zerfiel nach der "friedlichen" Annexion von Böhmen/Mähren
November 1939: Oberbefehlshaber des Heeres Walther von Brauchitsch und sein Stabschef Halder wollten Hitler verhaften lassen, sobald er den Angriffsbefehl gegen Frankreich geben würde.
13. März 1943: Bombe von Henning von Tresckow und Fabian von Schlabrendorff im Flugzeug Hitlers zündet nicht.
21. März 1943: Rudolf-Christoph Freiherr von Gersdorff will sich anlässlich einer Ausstellungseröffnung im Berliner Zeughaus mit Hitler in die Luft sprengen, doch Hitler geht vorher.
November 1943: Der junge Offizier Axel von dem Bussche ist bereit ein Selbstmord-Attentat auf Hitler durchzuführen, 3 Gelegenheiten scheitern an britischen Luftangriffen, Umplanungen der Heeresführung ...
11. März 1944: Rittmeister von Breitenbuch, Ordonnanzoffizier des Generalfeldmarschalls Ernst Busch, wollte Hitler bei einem angesetzten Lagevortrag auf dem Obersalzberg mit einer Pistole erschießen. Er wird an diesem Tag nicht vorgelassen.
7. Juli 1944: Der Mitverschwörer Generalmajor Hellmuth Stieff will im Schloss Kleßheim bei Salzburg anlässlich einer Vorführung neuer Uniformen Hitler umbringen. Er fühlte sich jedoch außerstande, das Attentat auszuführen.
11., 15. und 20. Juli 1944: Mit einer Bombe sollen Hitler, Himmler und Göring getötet werden. Bei den ersten beiden Terminen fehlt jedoch Himmler, bzw. Göring.
Also anerkennen wir seine Tat als aktiven Widerstand gegen Adolf Hitler aber vergessen nicht die vielen Anderen, die über 11 Jahre gegen die faschistische Diktatur gekämpft haben. Zu denen gehört auch Georg Elser, der in einer beispiellosen Ein-Mann-Aktion versucht hat Adolf Hitler zu töten und dafür im KZ Dachau am 9. April 1945 ermordet wurde.
Eine weitere Lehre aus den vielen gescheiterten Versuchen ist aber auch, dass man die Diktatur verhindern muss, bevor sie die Macht in Händen hält. Also wehret den Anfängen!
  Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen;   ich war ja kein Kommunist.   Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen;   ich war ja kein Sozialdemokrat.   Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen,   ich war ja kein Gewerkschafter.   Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.
  Martin Niemoeller
Mehr dazu bei https://de.wikipedia.org/wiki/Stauffenberg-Attentat und https://de.wikipedia.org/wiki/Claus_Schenk_Graf_von_Stauffenberg#Werdegang_in_der_Reichswehr und https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Elser
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7334-20200720-der-widerstand-gegen-den-faschismus-war-viel-groesser.htm
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dermontag · 2 years
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Option bei Putins Scheitern Masala: "Demonstrationsschlag" mit Atomwaffe möglich 17.03.2022, 18:39 Uhr Kreml-Chef Putin kommt bei seinem Überfall auf die Ukraine nicht voran wie geplant. Militärexperte Masala verweist auf immer mehr Stimmen, die einen Erfolg Kiews für möglich halten. In dem Fall könnte Moskau auf sein Atomwaffenarsenal zugreifen - nicht auf dem Schlachtfeld, aber zur Abschreckung. Russlands Präsident Wladimir Putin könnte nach Ansicht von Militärexperte Carlo Masala bei einem Scheitern seine Kriegspläne und seiner Truppen in der Ukraine seine Entschlossenheit auch mit Hilfe einer taktischen Atomwaffe demonstrieren. "Sollte Putin militärisch mit dem Rücken immer mehr an der Wand stehen, dann ist es nicht auszuschließen, dass er noch zu anderen Mitteln greift", sagte Masala im "stern"-Podcast "Ukraine - die Lage". Noch sei dieses Szenario weit entfernt, betonte er. Aber sollte es den Ukrainern gelingen, Territorien zurückzugewinnen und die Oberhand zu gewinnen, könne sich die Lage ändern. "Dann reden wir möglicherweise auch von einem sogenannten Demonstrationsschlag, das heißt dem Einsatz einer taktischen Atomwaffe - nicht als Gefechtsfeldwaffe, sondern in großer Höhe - Experten sagen: über der Ostsee oder über dem Schwarzen Meer -, um letzten Endes die westlichen Gesellschaften davon abzuschrecken, die Unterstützung der Ukraine weiterhin aufrechtzuerhalten", sagte er. Mit Blick auf die russische Führung sagte Masala, dass die derzeitigen Signale aus Moskau widersprüchlich seien. Unklar sei, ob dies beabsichtigt oder ein Hinweis auf interne Risse ist. So habe sich Außenminister Sergei Lawrow zuversichtlich über den Abschluss einer Vereinbarung mit der Ukraine geäußert, Präsident Putin habe jedoch eine Rede gehalten, die an Schärfe kaum zu übertreffen sei. Man habe den Eindruck, "dass er seine militärischen und politischen Ziele weiter mit aller Macht durchsetzen will", sagte der Politikprofessor von der Bundeswehruniversität München. Mehr zum Thema "Diese Woche und die nächste Woche werden sehr zentral werden für die militärischen Entwicklungen", sagte Masala ferner. "Es gibt durchaus ernst zu nehmende Stimmen, die seit ein paar Tagen der ukrainischen Seite den Sieg zutrauen." Entscheidend werde sein, ob es den russischen Truppen gelinge, sich neu aufzustellen. Er erwartet, dass der militärische Konflikt sich auf die Hauptstadt konzentriert. Dort gehe es auch um die Stellung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj: "Wenn Selenskyj ein Präsident ist, der auf einem Haufen Schutt und Asche sitzt, dann ist das aus Putins Sicht eine maximale Demütigung dieses Mannes." Im "stern"-Podcast "Ukraine - die Lage" ordnet Militärexperte Masala täglich die Lage in der Ukraine ein.
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korrektheiten · 8 months
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Säbelrasseln aus WarschauCOMPACT+ 
Compact:»Polens Kriegspläne gegen Deutschland. Polen rührte schon Anfang der 1930er Jahre die Kriegstrommel gegen Deutschland. Befeuert wurde dies durch chauvinistische Maßlosigkeit. Dieser Artikel erschien im COMPACT-Geschichte 17: „Polens verschwiegene Schuld“. _ von Gero Bernhardt Warschaus Traum von imperialer Macht stand in den 1930er Jahren in voller Blüte. Er nährte sich aus längst vergangenen Tagen. 1386 [...] Der Beitrag Säbelrasseln aus WarschauCOMPACT+  erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SxT2bF «
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zimmerberg · 5 months
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rhoenblick · 5 months
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Die Kriegspläne der USA gegen China und Russland sind im Jahr 2023 gescheitert — RT DE
Die Strategie der USA, gleichzeitig einen Krieg gegen Russland zu führen und einen gegen China anzuzetteln, wurde durch die unerwartete Entstehung einer neuen Konfliktlinie im Nahen Osten durchkreuzt. Trotzdem wird es notwendig bleiben, das Vorgehen des Westens genau zu beobachten. — Weiterlesen freeassange.rtde.me/meinung/191979-kriegsplaene-usa-gegen-china-und/
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verschwoerer · 5 years
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Jürgen Todenhöfer
Liebe Freunde, AKK ist die aggressivste „Verteidigungsministerin“, die die Bundesrepublik je hatte. Ihre Pläne, deutsche Soldaten in Zukunft auch zum Offenhalten von Handelswegen einzusetzen, sind grob verfassungswidrig. Deutschland sollte in der Tat mehr Verantwortung in der Welt übernehmen. Aber nicht für Kriege, sondern für den Frieden. Deutschland sollte Vermittler friedlicher Lösungen sein. Kriegstreiber gibt es auf der Welt schon genug. Wir brauchen keine Kriegsministerin.
ALLES SPRICHT GEGEN AKK’s KRIEGSPLÄNE 1.) DAS FRIEDENSGEBOT des Grundgesetzes: Die Präambel des GG fordert, „dem Frieden der Welt zu dienen“. Und nicht dem Krieg. Krieg, das Totschlagen anderer Menschen, ist und bleibt pervers. Statt wie AKK den Krieg zu „adeln“, sollten wir ihm die Maske der Ehrbarkeit vom Gesicht reißen. Dass eine deutsche Politikerin glaubt, sie könne sich mit Kriegsplänen profilieren, ist eine gefährliche Entwicklung. Wahrscheinlich hat sie wie die meisten Politiker, noch nie einen Krieg miterlebt. 2.) ES GIBT NUR ZWEI LEGITIME KRIEGSGRÜNDE: -Selbstverteidigung und -nach der extrem weitgehenden Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts vom UN-Sicherheitsrat genehmigte militärische Gewalt. Wer mehr Krieg will, muss das Grundgesetz ändern. Mit Zweidrittelmehrheit, die es Gott sei Dank für derartige Abenteuer zurzeit nicht gibt. Gewalt kann jeder dumpfe Dorftrottel. Die wichtigste Aufgabe der internationalen Politik ist es, Konflikte ohne Gewalt zu lösen. Militäreinsätze zur Durchsetzung -politischer, -wirtschaftlicher und -geostrategischer Interessen sind verfassungs- und völkerrechtswidrig. Kriege zur Sicherung der Handelswege wären nach Artikel 26 GG als „Angriffskriege“ nicht nur verboten, sondern nach §13 des Völkerstrafgesetzbuchs als „Verbrechen der Aggression“ sogar strafbar. 3.) KRIEGE SIND TERROR-ZUCHTPROGRAMME. AKK‘s offenkundige Absicht, auch den Terrorismus verstärkt militärisch zu bekämpfen, zeigt ihre erschreckende Unkenntnis der Lage im Mittleren Osten. Seit dem ersten „Antiterror-Einsatz“ des Westens in Afghanistan ist die Zahl der Terroristen weltweit nicht zurückgegangen. Im Gegenteil: Sie hat sich dramatisch erhöht. Weil die meisten Opfer der westlichen Antiterror-Kriege unschuldige Zivilisten waren und nicht Terroristen. Die Kriege, nach denen sich AKK offenbar so sehnt, haben in den vergangenen Jahrzehnten nur Chaos und Leid gebracht. Es reicht! Euer JT
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blog-bluesky-fan · 5 years
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Moskau und Teheran haben sich im bilateralen Handel 'im Wesentlichen' vom US-Dollar gelöst und nutzen hauptsächlich Rubel und Rial für Zahlungen, teilte der russische Botschafter in Teheran mit. Das EU-Zahlungssystem INSTEX dagegen werfe zahlreiche Fragen auf.
Würde der Dollar als Weltwährung abgelöst, würden die USA zusammenfallen wie ein nasser Sack.  Das könnte bedeuten, dass die Kriegspläne, wie von #STRATFOR angekündigt, die EU und Russland in einen heißen Krieg zu treiben, bald realisiert werden? Die Mobilmachung ist ja fast abgeschlossen, die deutschen Lemminge als "Speerspitze" ganz vorne dabei https://youtu.be/6eYDtQ7_wJA
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