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europas-stimme · 1 year
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Russische Atomraketen in Osteuropa: Wie schnell erreichen sie Berlin, Hamburg und Dresden?
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In Zeiten erhöhter Spannungen zwischen Russland und dem Westen stellen sich viele Menschen die Frage: Wie schnell könnten russische Atomraketen deutsche Städte erreichen? Insbesondere Berlin, Hamburg und Dresden sind Zielorte, die im Fadenkreuz stehen. Wir haben uns mit Experten unterhalten und die Fakten zusammengetragen. Die Stationierung von russischen Atomraketen in Osteuropa ist ein Thema, das seit Jahren die Gemüter erregt. Mit Blick auf die aktuelle politische Lage wird die Debatte immer dringlicher. Wie schnell könnten potenzielle Atomraketen wichtige Städte wie Berlin, Hamburg und Dresden erreichen? Wie würde die NATO reagieren? In diesem Artikel geben wir Antworten auf diese Fragen und blicken auf mögliche Szenarien im Ernstfall. Russische Atomraketen in Osteuropa Die Stationierung von Atomraketen in Osteuropa ist ein Teil der russischen Militärstrategie. Moskau sieht sich seit Jahren von der NATO bedroht und reagiert mit einer Konzentration seiner Streitkräfte an den Grenzen zu Europa. Vor allem in Kaliningrad, einer russischen Enklave zwischen Polen und Litauen, stehen Atomraketen in Bereitschaft. Diese können von dort aus schnell Ziele in ganz Europa erreichen. Angesichts der aktuellen Spannungen zwischen den USA und Russland stellt sich die Frage, wie schnell Atomraketen deutsche Städte erreichen könnten und wie die NATO reagieren würde. Hier sind die Fakten. Atomraketen: Wie schnell erreichen russische Atomraketen deutsche Städte? Atomraketen sind in der Lage, ihr Ziel innerhalb von Minuten zu erreichen. Die genaue Dauer hängt von der Entfernung der Stadt vom Abschussort ab. Zum Beispiel könnte eine Rakete, die von Moskau abgefeuert wird, Berlin in etwa 20 Minuten erreichen. Die Entfernung zwischen Moskau und Hamburg ist etwas weiter, sodass eine Rakete etwa 25 Minuten brauchen würde, um Hamburg zu erreichen. Dresden wäre das am weitesten entfernte Ziel und würde etwa 30 Minuten benötigen. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen nur eine grobe Schätzung ist und von vielen Faktoren abhängen. Raketen können je nach Typ, Geschwindigkeit und Zielort unterschiedliche Flugbahnen haben. Es ist auch möglich, dass Raketen von U-Booten aus abgefeuert werden, was die Entfernung zum Ziel beeinflussen würde. Wie schnell erreichen russische Atomraketen Berlin, Hamburg und Dresden? Die Reaktionszeit hängt von der Art der Rakete ab. Die russische Rakete "Iskander" hat eine Reichweite von etwa 500 Kilometern und kann mit einer Geschwindigkeit von bis zu Mach 5 fliegen. Das heißt, sie könnte Berlin in weniger als 5 Minuten erreichen, Hamburg in etwa 4 Minuten und Dresden in rund 2 Minuten. Andere Raketen wie die "Topol-M" haben eine Reichweite von bis zu 11.000 Kilometern und könnten Ziele in den USA erreichen. Reaktionszeit der NATO-Verteidigung Die NATO hat ein System von Radaranlagen und Frühwarnsystemen, um Angriffe frühzeitig zu erkennen. Bei einem potenziellen Angriff würde die NATO schnell reagieren und defensive Maßnahmen ergreifen. Dazu gehören auch die Bereitstellung von Abwehrsystemen, wie dem THAAD-System in Rumänien oder der Patriot-Systeme in Polen. Die Reaktionszeit hängt jedoch davon ab, wie schnell die Raketen erkannt und die Entscheidungen getroffen werden können. Szenarien für den Ernstfall Im Ernstfall wären die Konsequenzen einer atomaren Eskalation verheerend. Die unmittelbaren Folgen von Atomwaffenexplosionen wären eine massive Zerstörung von Gebäuden, Infrastruktur und die Verstrahlung von großen Flächen. Langfristig würden die Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit der betroffenen Bevölkerung verheerend sein. Es gibt daher nur eine Lösung: Atomkrieg muss unbedingt vermieden werden. Die Stationierung von Atomraketen in Osteuropa ist ein Thema, das uns alle betrifft. Es ist wichtig, dass Politiker auf beiden Seiten des Konflikts miteinander sprechen und Konfliktlösungen suchen. Atomwaffen sind eine Bedrohung für die gesamte Menschheit. Wir sollten alles tun, um sicherzustellen, dass sie nie wieder eingesetzt werden. NATO-Reaktion auf möglichen Atomangriff? Die NATO hat eine klare Botschaft, wenn es um Atomangriffe geht: Die Abschreckung von Angriffen ist der beste Weg, um einen Atomkrieg zu verhindern. Dies bedeutet, dass die NATO bereit ist, atomare Waffen einzusetzen, um sich selbst und ihre Verbündeten zu verteidigen. Die NATO hat auch ein umfassendes Abwehrsystem in Europa implementiert, um sich vor Raketenangriffen zu schützen. Dieses System umfasst Boden-Luft-Abwehrsysteme sowie Frühwarnsysteme, die mögliche Angriffe erkennen und rechtzeitig reagieren können. Letztendlich hoffen die NATO und andere internationale Organisationen, dass Atomwaffen niemals eingesetzt werden. Das Risiko eines Atomkrieges ist zu groß, und die Konsequenzen wären verheerend. Die NATO setzt sich weiterhin für Abrüstung und internationale Zusammenarbeit ein, um eine Welt ohne Atomwaffen zu erreichen. Insgesamt ist es schwer vorstellbar, wie ein Atomangriff auf deutsche Städte aussehen würde und wie die NATO darauf reagieren würde. Was jedoch klar ist, ist die Wichtigkeit der Abschreckung und der gemeinsamen internationalen Bemühungen, um die Gefahr eines Atomkrieges zu minimieren. Die Hoffnung bleibt bestehen, dass eine Welt ohne Atomwaffen möglich ist. Seit der Entdeckung der Atomkraft hat die Welt eine neue Art von Bedrohung erlebt. Mit der Herstellung von Atomwaffen wurde die Menschheit mit einer Waffe konfrontiert, die alles, was wir bisher kannten, in den Schatten stellte. Die Atomwaffenfreiheit ist zu einem Ziel geworden, das viele Nationen anstreben. Der Weg dorthin ist jedoch eine Herausforderung, die nur durch Abschreckung und internationale Zusammenarbeit erreicht werden kann. Atomwaffenfreiheit durch Abschreckung Die Abschreckung ist ein wichtiger Faktor bei der Erreichung der Atomwaffenfreiheit. Die Idee dahinter ist, dass durch die Drohung mit einem massiven Vergeltungsschlag ein potenzieller Angreifer davon abgehalten wird, Atomwaffen einzusetzen. Dieses Konzept hat in der Vergangenheit gut funktioniert und hat dazu beigetragen, dass es seit dem Einsatz von Atomwaffen in Hiroshima und Nagasaki im Jahr 1945 keinen nuklearen Angriff mehr gegeben hat. Der Schlüssel zur Abschreckung ist jedoch, dass jeder potenzielle Angreifer glaubt, dass der Vergeltungsschlag tatsächlich stattfinden würde. Daher müssen die Atomwaffenmächte sicherstellen, dass ihre Atomwaffen jederzeit einsatzbereit sind. Internationale Zusammenarbeit ist der Schlüssel Die internationale Zusammenarbeit ist ein weiterer wichtiger Faktor bei der Erreichung der Atomwaffenfreiheit. Die Atomwaffen sind ein globales Problem, und es ist unwahrscheinlich, dass eine einzelne Nation alleine in der Lage ist, sie zu beseitigen. Eine globale Zusammenarbeit ist daher unerlässlich. Das Ziel sollte sein, ein internationales Abkommen zu erreichen, das alle Atomwaffenstaaten verpflichtet, ihre Atomwaffen zu beseitigen. Ein solches Abkommen würde jedoch nur funktionieren, wenn es von allen Ländern befolgt wird. Daher ist es wichtig, dass alle Länder zusammenarbeiten, um die Atomwaffen aus der Welt zu eliminieren. Wie können wir Atomwaffen beseitigen? Die Beseitigung von Atomwaffen ist eine Herausforderung, die viele komplexe Fragen aufwirft. Eine Möglichkeit wäre, alle Atomwaffenstaaten zu verpflichten, ihre Atomwaffen zu beseitigen. Ein solches Abkommen müsste jedoch von allen Ländern befolgt werden, was schwierig sein könnte. Eine andere Möglichkeit wäre, die Atomwaffenstaaten zu verpflichten, ihre Atomwaffen zu reduzieren. Dies würde zwar nicht zu einer vollständigen Beseitigung führen, könnte aber ein erster Schritt in die richtige Richtung sein. Eine weitere Option wäre, die Atomwaffenstaaten aufzufordern, ihre Atomwaffen vollständig zu demontieren und die Materialien zu verschrotten. Dies wäre eine radikale Maßnahme, aber sie hätte das Potenzial, zu einer vollständigen Beseitigung der Atomwaffen zu führen. Insgesamt ist die Beseitigung von Atomwaffen eine komplexe und schwierige Herausforderung. Es erfordert Abschreckung, internationale Zusammenarbeit und einen gemeinsamen Willen, dieses Ziel zu erreichen. Es gibt keine einfache Lösung für dieses Problem, aber wir müssen uns gemeinsam bemühen, eine Welt ohne Atomwaffen zu schaffen. Nur so können wir sicherstellen, dass wir eine Zukunft haben, in der wir ohne Angst und Bedrohung leben können. Russische Atomraketen in Osteuropa: Wie schnell erreichen sie Berlin, Hamburg und Dresden? Ähnliches  Deutsche Linksextremisten zerstören Denkmal für Dresdner Brandbombenopfer Schwedische Agentur warnt vor erhöhter Terrorgefahr Lesen Sie den ganzen Artikel
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europas-stimme · 1 year
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Russlands Atomwaffen in Weißrussland: Nukleare Abschreckung oder Bedrohung?
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Die Stationierung russischer Atomwaffen in Weißrussland sorgt für Diskussionen: Ist es eine nukleare Abschreckung oder eine Bedrohung? In den letzten Jahren haben Berichte über die Stationierung von russischen Atomwaffen in Weißrussland für Aufregung gesorgt. Einige argumentieren, dass dies eine notwendige nukleare Abschreckung ist, während andere es als eine Bedrohung für die Bevölkerung und die Stabilität in der Region betrachten. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit dieser Situation befassen, um zu verstehen, ob Russlands Atomwaffen in Weißrussland tatsächlich eine Abschreckungsmaßnahme oder eine Bedrohung darstellen. Bedeutung der Atomwaffen für Russlands Sicherheitspolitik Atomwaffen spielen seit langem eine zentrale Rolle in der Sicherheitspolitik Russlands. Als eine der wenigen Atommächte der Welt ist es für Russland von entscheidender Bedeutung, seine militärische Stärke zu bewahren. Atomwaffen stellen eine potenzielle Bedrohung dar und können als Abschreckung gegen potenzielle Feinde und Aggressoren eingesetzt werden. Aus russischer Sicht ist die Stationierung von Atomwaffen in Weißrussland eine wichtige Strategie, um das Land sicher zu halten und potenzielle Angriffe abzuschrecken. Es ist wichtig zu betonen, dass Russland seine Atomwaffenstrategie als eine defensive Maßnahme betrachtet und nicht als eine aggressive. Weißrusslands Rolle in Russlands nuklearer Strategie Weißrussland hat eine einzigartige Rolle in Russlands Atomwaffenstrategie. Als ehemaliger Teil der UdSSR hat das Land immer noch enge Beziehungen zu Russland und gehört zu dessen engsten Verbündeten. Die Stationierung von Atomwaffen in Weißrussland dient auch dazu, Russlands militärische Präsenz in der Region zu verstärken und seine Interessen zu schützen. Es ist jedoch auch wichtig zu beachten, dass die Beziehungen zwischen Weißrussland und Russland nicht immer reibungslos verlaufen und es in der Vergangenheit zu Meinungsverschiedenheiten gekommen ist. Trotzdem bleibt die Stationierung von Atomwaffen ein wichtiger Teil der nuklearen Strategie Russlands in der Region. Fazit: Nukleare Abschreckung oder Bedrohung? Die Stationierung von Atomwaffen in Weißrussland kann aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden. Für Russland ist es eine wichtige nukleare Abschreckungsmaßnahme, die dazu dient, das Land zu schützen und potenzielle Aggressoren abzuschrecken. Aus Sicht anderer Länder und Beobachter kann dies jedoch auch als Bedrohung und destabilisierendes Element angesehen werden. Es ist wichtig zu betonen, dass Atomwaffen eine enorme Zerstörungskraft haben und eine Stationierung in jeder Region der Welt zu Besorgnis Anlass geben sollte. Die Zukunft der Atomwaffen in Weißrussland bleibt ungewiss, aber es ist klar, dass es weiterhin ein Thema von großer Bedeutung für die regionale und globale Sicherheit sein wird. Russlands Atomwaffen in Weißrussland: Nukleare Abschreckung oder Bedrohung? Ähnliches Die Ukraine, das nukleare Risiko für Europa Eine NATO-Kampfjet Stationierung in der Ukraine bringt den Tod - Moskau Putin: Man muss Deutschland als US-Kolonie betrachten Deutschland genehmigt Regenbogenflagge an Regierungsgebäuden Lesen Sie den ganzen Artikel
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europas-stimme · 1 year
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Handelt die EU-Kommission im Auftrag der Völker Europas?
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Die EU-Kommission handelt nicht im Auftrag der Völker Europas, denn niemand hat sie demokratisch gewählt. Das ist ein klarer Verstoß gegen demokratische Prinzipien der Europäische Union und muss geändert werden. Die Europäische Union ist eine der umstrittensten Institutionen unserer Zeit. Viele kritisieren sie als undemokratisch, da ihre Entscheidungen oft von der EU-Kommission getroffen werden, die nicht direkt vom Volk gewählt wird. In diesem Artikel in unserem Netzwerk der alternativen Medien werfen wir einen Blick darauf, ob die EU-Kommission tatsächlich im Auftrag der Völker Europas handelt oder ob sie lediglich eine Marionette der Nationalstaaten ist. Europäische Union: Eine undemokratische Institution? Die Europäische Union gilt bei vielen als undemokratisch, da ihre Entscheidungen oft von der EU-Kommission getroffen werden. Diese Kommission besteht aus 27 Mitgliedern, die von den Regierungen der Mitgliedstaaten ernannt werden. Doch niemand hat diese Kommission demokratisch gewählt, und somit besteht hier ein demokratisches Defizit. Allerdings muss hier auch erwähnt werden, dass die EU-Verträge von den gewählten Parlamenten der Mitgliedstaaten ratifiziert werden. Zudem werden die Mitglieder des Europäischen Parlaments direkt vom Volk gewählt. Somit gibt es zumindest in Teilen eine demokratische Legitimierung der EU. EU-Kommission: Eine Marionette der Nationalstaaten? Die EU-Kommission wird von den Regierungen der Mitgliedstaaten ernannt und kann von ihnen auch abberufen werden. Somit könnte man argumentieren, dass die Kommission lediglich eine Marionette der Nationalstaaten ist und nicht im Auftrag der Völker Europas handelt. Allerdings haben die Mitglieder der Kommission einen Amtseid auf die Europäische Union und nicht auf ihre Heimatländer geleistet. Zudem haben sie die Aufgabe, im Interesse der EU und ihrer Bürger zu handeln. Somit besteht hier zumindest ein gewisser Spielraum für eine unabhängige Entscheidungsfindung. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Europäische Union sicherlich nicht perfekt ist und es demokratische Defizite gibt. Allerdings muss man auch anerkennen, dass es zumindest in Teilen eine demokratische Legitimierung gibt. Weiterhin ist es fraglich, ob die EU-Kommission tatsächlich eine Marionette der Nationalstaaten ist oder ob es hier Spielraum für eine unabhängige Entscheidungsfindung gibt. Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, welche Meinung er zu diesem Thema hat. Handelt die EU-Kommission im Auftrag der Völker Europas? Ähnliches  Vertrauensindex in die Europäische Union sinkt unter 50 Prozent Frieren für die globale Grüne Agenda sagt die UN Millionengewinne für Rüstungsunternehmen, da die USA mehr Waffen der Ukraine liefert EU-Kommission schuldig der Missachtung der Rechtsstaatlichkeit Europäische Union prüft Beitritt der Ukraine und wird im Juni eine Empfehlung abgeben Lesen Sie den ganzen Artikel
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europas-stimme · 1 year
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Russische Atomwaffen in Weißrussland sowie die Wahrheit über die Explosionen bei Nord Stream - Putins Erklärung
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Das Ersuchen russische Atomwaffen in Weißrussland zu stationieren, sei nichts Ungewöhnliches, da sich die USA seit langem ihre taktischen Nuklearraketen in bestimmten Ländern in Stellung bringen, erklärt der russische Staatspräsident Putin. Der Wunsch von Weißrussland, russische Atomwaffen auf seinem Territorium zu stationieren, sei nichts Ungewöhnliches, da auch die Vereinigten Staaten ihre taktischen Waffen seit langem in einigen Ländern gelagert hätten, erklärte der russische Präsident Wladimir Putin in einem am Samstag ausgestrahlten Interview mit dem Journalisten Pavel Zarubin im Fernsehsender Russia 24. Die Errichtung eines Lagers für taktische russische Atomwaffen in Weißrussland soll laut Putin am 1. Juli abgeschlossen sein. Darüber hinaus äußerte Putin die Hoffnung, dass die Wahrheit über die Explosionen in Nord Streams eines Tages ans Licht kommen wird. Der Präsident schließt sich den Schlussfolgerungen des US-Publizisten Seymour Hersh über die Verwicklung der US-Spezialdienste in den Terroranschlag an. Außerdem äußerte sich das russische Staatsoberhaupt zu den US-Dollarbeschränkungen und den Protesten in Frankreich und sprach über ein informelles Gespräch in seiner Wohnung mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping während dessen jüngsten Besuchs in Moskau. Die wichtigsten Äußerungen des Präsidenten hat die Nachrichtenagentur TASS zusammengestellt. Putin über Munition mit verbrauchtem Uran Munition mit verbrauchtem Uran ist aufgrund des radioaktiven Staubs die gefährlichste Waffe für Mensch und Umwelt. Wegen des radioaktiven Staubs ist Munition mit verbrauchtem Uran die gefährlichste Art von Waffe für Mensch und Umwelt. Als der chinesische Präsident Xi Jinping bei seinem Besuch in Moskau über die positiven Aspekte des chinesischen Plans für eine friedliche Lösung des Ukraine-Konflikts sprach, wurde bekannt, dass westliche Länder, "die Kriegstreiber dieses Konflikts", Millionen von Uran-Granaten an Kiew geliefert haben. Und am nächsten Tag wurde eine Erklärung veröffentlicht, dass Großbritannien Granaten mit verbrauchtem Uran liefern wird. "Es ist, als ob die westlichen Länder dies absichtlich getan hätten, um unsere Verhandlungen irgendwie zum Scheitern zu bringen oder sie zu beeinflussen, ich weiß nicht einmal warum, aber der Eindruck ist, dass dies absichtlich geschehen ist. "Ich muss sagen, dass Russland natürlich eine Antwort geben muss. Wir haben, ohne Übertreibung, Hunderttausende, genau gesagt Hunderttausende, solcher Raketen. Wir setzen sie aber noch nicht ein." Putin zu den westlichen Waffen für die Ukraine Die vom Westen an die Ukraine gelieferten Waffen stellen eine Bedrohung für Russland dar. "Es handelt sich um eine beträchtliche Lieferung." ." Die Munitionslieferungen an die Ukraine sind nur ein Versuch, den Konflikt zu verlängern. Die Ukraine verbraucht etwa 5.000 Granaten pro Tag, während die USA nur 14.000 bis 15.000 Granaten pro Monat produzieren. Die russische Rüstungsindustrie hingegen entwickelt sich sehr schnell und produziert dreimal so viel Munition wie sie selbst an die Ukraine liefern könnte. "Die Kriegstreiber planen, 420 oder 440 Panzer in die Ukraine zu schicken, das gilt auch für die Munition. In dieser Zeit werden wir neue produzieren und die vorhandenen über 1.600 aufrüsten." Die Gesamtzahl der Panzer der russischen Armee wird die dreifache Anzahl der Panzer der ukrainischen Armee übersteigen. Putin über die Stationierung von Atomwaffen in Belarus " Die USA haben schon vor langer Zeit ihre taktischen Atomwaffen auf dem Territorium ihrer Verbündeten, der NATO-Länder, in Europa stationiert. In sechs Ländern - der Bundesrepublik Deutschland, der Türkei, den Niederlanden, Belgien, Italien und Griechenland. Es ist also nichts Ungewöhnliches, dass Belarus solche Waffen von Russland wünscht. Russland hat Weißrussland bereits den Iskander-Komplex übergeben, der als Kernwaffenträger dienen kann, und beendet am 1. Juli den Bau eines Lagers für taktische Kernwaffen auf dem Territorium der Weißrussischen Republik. Putin zur Militarisierung der Wirtschaft Russland lässt keine übermäßige Militarisierung der Wirtschaft zu. "Wir kürzen nichts im Bereich des Bauwesens, des Gesundheitswesens, der Bildung und der Entwicklung der Infrastruktur. Nicht ein bisschen! Der Westen wird Abstriche machen müssen". Putin zu den Explosionen der Nord Stream Es ergibt keinen Sinn mehr, dass russische Experten an der Inspektion des entdeckten Objekts an der Nord-Stream-Pipeline teilnehmen, da die Situation nach dänischer Auffassung nicht mehr brisant ist. Gleichzeitig stimmt der russische Präsident voll und ganz mit den Schlussfolgerungen der Untersuchung des US-Journalisten Seymour Hersh überein, wonach die Explosion an der Nord-Stream-Pipeline von US-Geheimdiensten organisiert wurde. Putin glaubt jedoch, dass die Wahrheit über die Explosionen eines Tages ans Licht kommen wird, auch wenn dies schwer zu erreichen sein wird. Über die Beschränkung der Verwendung des Dollars durch die USA Die USA schaden sich selbst, indem sie die Verwendung des Dollars aus opportunistischen Gründen einschränken. "Sie schneiden den Ast ab, auf dem sie sitzen , indem sie die Verwendung des Dollars aus unmittelbaren politischen Erwägungen heraus einschränken. Sie schießen sich selbst ins Knie." "Wir würden den Dollar benutzen, aber sie geben ihn uns nicht. Und wie sollen wir die Zahlungen leisten?". Zu den Protesten in Frankreich Die Demonstrationen gegen die Rentenreform seien eine interne Angelegenheit in Frankreich, so der Präsident. Allerdings gebe es Unterschiede zwischen den Rentenreformen in Russland und Frankreich, darunter die in Russland beibehaltene Vorzugsbehandlung und die Übergangsfrist. Zum Gespräch mit Xi Jinping  Putin erinnerte sich, dass sie an einem der Tage des Besuchs des chinesischen Präsidenten ein Arbeitsessen hatten und er den Präsidenten dann einlud, in ein anderes Zimmer zu gehen, wo der russische Staatschef eine Wohnung hat, in der er oft arbeitet und übernachtet. "Wir sind also dorthin umgezogen und haben, am Kamin sitzend und Tee schlürfend, in aller Ruhe über alles gesprochen. Putin stellte fest, dass der chinesische Staatschef über alle aktuellen Themen Bescheid weiß und auf Details achtet, sodass er Xi Jinping als einen sehr interessanten Gesprächspartner bezeichnete. Russische Atomwaffen in Weißrussland sowie die Wahrheit über die Explosionen bei Nord Stream - Putins Erklärung?  Ähnliches  30 Tonnen Plutonium - Das macht die Ukraine so gefährlich Die Ukraine, dass nukleare Risiko für Europa Zelensky zitiert Xi Jinping zum Gespräch in die Ukraine Israel lehnt Bitte um militärische Hilfe für Ukraine ab Lesen Sie den ganzen Artikel
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europas-stimme · 1 year
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Ukraine verdoppelt die Transitgebühr für Erdöl ab 1. April
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Ab dem 1. April verdoppelt die Ukraine die Transitgebühr für russisches Erdöl von 13,6 Euro auf 27.20 Euro. Dies hat Auswirkungen auf Lieferungen aus Russland und Belarus. Wie die Nachrichtenagentur Argus berichtet, soll der Transitpreis für Erdöl durch die Ukraine auf 27,2 Euro pro Tonne angehoben werden. Ab 1. April will die Ukraine die Tarife für den Transit von Erdöl durch ihr Territorium über die Druschba-Pipeline nach Osteuropa verdoppeln. Dies berichteten die Nachrichtenagentur Argus und die Zeitung Kommersant unter Berufung auf ukrainische Regierungskreise, die eine Verdoppelung der Tarife für den Transit von Erdöldurch die Druschba-Pipeline nach Osteuropa ab dem 1. April befürworteten.  Der ukrainische Leitungbetreiber Ukrtransnafta beabsichtigt laut Argus, den Tarif ab 1. April von 13,6 Euro pro Tonne auf 27,2 Euro zu verdoppeln. Die russischen Lieferanten dürften jedoch weiterhin über die Druschba-Pipeline liefern, da sie vertragliche Zusagen an Kunden in Ungarn, der Slowakei und der Tschechischen Republik hätten, so die Agentur. "Ja, wir wissen von der Absicht der Ukraine, die Tarife zu ändern, aber wir wissen nicht, um welche Parameter es sich handelt und ab wann die Tarife erhöht werden", sagte Transneft-Sprecher Igor Demin der TASS. Ukraine als Preistreiber Die Ukraine erkläre die mögliche Tariferhöhung mit den Kosten für den Wiederaufbau der zerstörten Öltransportinfrastruktur, berichtete Kommersant. Gleichzeitig müsse sich die ukrainische Regierung mit Ungarn und der Slowakei über eine Erhöhung der Transitgebühren einigen, so die Quellen der Zeitung. In diesem Jahr hat die Ukraine den Tarif für den Erdöltransport durch ihr Territorium über die Druschba-Pipeline bereits zweimal erhöht. Die erste Erhöhung erfolgte am 1. April 2022, als die Ukraine den Tarif um ein Drittel auf 11,5 Euro pro Tonne anhob. Ab dem 1. Januar 2023 wurde dann der Tarif für den Transit von Erdöl durch den ukrainischen Abschnitt der Pipeline in die Slowakei und nach Ungarn um weitere 2,1 € auf 13,6 € pro Tonne erhöht. Begründet wurde dies mit gestiegenen Kosten aufgrund von Schäden an der Energieinfrastruktur. Über die Pipeline durch die Ukraine  Die Druschba-Ölpipeline versorgt weißrussische Raffinerien mit Erdöl und transportiert es nach Europa. Die Pipeline beginnt in der Region Samara, verläuft durch Brjansk und teilt sich dann in einen nördlichen und einen südlichen Abschnitt, die durch Weißrussland, die Ukraine, Polen, die Tschechische Republik, die Slowakei, Deutschland, Ungarn und Polen führen. Ab dem 1. April 2021 verdoppelt die Ukraine die Transitgebühr für russisches Erdöl. Diese Entscheidung wird erwartungsgemäß die Beziehungen zwischen der Ukraine, Russland und Weißrussland verschlechtern und hat Auswirkungen auf die europäische Energieversorgung. Hintergründe der Entscheidung und Reaktionen Die Entscheidung, die Transitgebühren für Erdöl zu verdoppeln, wurde von der Ukraine als notwendig angesehen, um wirtschaftliche Verluste auszugleichen. Aufgrund eines Rückgangs des Öltransits durch die Ukraine hatte das Land Schwierigkeiten, seine finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen. Die Reaktionen auf diese Entscheidung waren unterschiedlich. Die Ukraine hat argumentiert, dass die höheren Gebühren gerechtfertigt sind, da die Betriebskosten gestiegen sind. Russland und Weißrussland haben jedoch kritisiert, dass die neuen Gebühren politisch motiviert sind und den Handel beeinträchtigen werden. Kritik aus Russland und Weißrussland Russland und Weißrussland haben die Entscheidung der Ukraine als politische Entscheidung kritisiert. Sie argumentieren, dass die höheren Gebühren den Handel behindern werden und dass die Ukraine versucht, politischen Druck auszuüben. Russland und Weißrussland haben auch ihre Besorgnis über die Auswirkungen auf die Energieversorgung in Europa zum Ausdruck gebracht. Sie argumentieren, dass höhere Transitgebühren die Energiekosten in Europa erhöhen könnten. Auswirkungen auf die europäische Energieversorgung Die Erhöhung der Transitgebühren für Erdöl durch die Ukraine hat Auswirkungen auf die europäische Energieversorgung. Die höheren Kosten könnten dazu führen, dass die Preise für Erdöl und Gas in Europa steigen. Selbst die Europäische Union hat sich besorgt über die Auswirkungen auf die Energieversorgung geäußert und die Ukraine und Russland aufgefordert, eine Lösung zu finden, die keine Auswirkungen auf die Energieversorgung hat. Analyse der politischen Dimensionen Auch die Erhöhung der Transitgebühren für Erdöl durch die Ukraine hat eine politische Dimension. Die Beziehungen zwischen der Ukraine, Russland und Weißrussland sind ohnehin angespannt und die höheren Gebühren könnten die Spannungen weiter verschärfen. Die Entscheidung der Ukraine, die Gebühren zu erhöhen, wird auch als Versuch angesehen, politischen Druck auf Russland auszuüben. In der Vergangenheit hat die Ukraine wiederholt politischen Druck auf Russland ausgeübt, insbesondere im Zusammenhang mit dem Konflikt in der Ostukraine. Bedeutung für die Wirtschaft der Ukraine Die Erhöhung der Transitgebühren für Erdöl durch die Ukraine hat Auswirkungen auf die Wirtschaft des Landes. Die höheren Gebühren könnten dazu beitragen, die finanziellen Verpflichtungen der Ukraine zu erfüllen. Gleichzeitig könnte die Entscheidung jedoch auch zu einem Rückgang des Handels führen und die Wirtschaft des Landes beeinträchtigen. Die Ukraine ist stark von ihren Energieexporten abhängig und die höheren Gebühren könnten dazu beitragen, die Energieexporte des Landes zu erhöhen. Gleichzeitig könnten höhere Gebühren jedoch auch dazu führen, dass weniger Öl und Gas durch die Ukraine transportiert wird. Vergleich mit anderen Transitländern Die Erhöhung der Transitgebühren für Öl durch die Ukraine ist nicht die erste ihrer Art. Andere Transitländer haben ähnliche Gebühren erhoben, um ihre finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen. Verglichen mit anderen Transitländern sind die Gebühren jedoch höher als üblich. Dies könnte dazu führen, dass andere Länder ähnliche Entscheidungen treffen, um wirtschaftliche Verluste auszugleichen. Die Ukraine verdoppelt die Transitgebühr für Erdöl ab 1. April, um noch mehr in ihre Kriegskasse umzuleiten? Zukunftsperspektiven und mögliche Konsequenzen Die Erhöhung der Transitgebühren für Öl durch die Ukraine hat möglicherweise langfristige Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen der Ukraine, Russland und Weißrussland. Es ist unklar, wie die Länder auf die Entscheidung reagieren werden und welche Konsequenzen dies für den Handel und die Energieversorgung haben wird. Bis jetzt ist auch unklar, ob die Europäische Union Maßnahmen ergreifen wird, um die Auswirkungen auf die Energieversorgung zu minimieren. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird und welche Auswirkungen dies auf die Energieversorgung und die Wirtschaft haben wird. Die Erhöhung der Transitgebühren für Erdöl durch die Ukraine hat Auswirkungen auf die europäische Energieversorgung und die Beziehungen zwischen der Ukraine, Russland und Weißrussland. Die Entscheidung der Ukraine, die Gebühren zu erhöhen, wird als politisch motiviert angesehen und könnte zu einem Rückgang des Handels und einer Beeinträchtigung der Wirtschaft des Landes führen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird und welche Auswirkungen dies auf die Energieversorgung und die Wirtschaft haben wird. Ukraine verdoppelt die Transitgebühr für Erdöl ab 1. April? Ähnliches  Saudi-Arabien verdoppelt den Kauf von billigem russischem Öl Halb Spanien erwartet eine Energiekrise Kreative Zerstörung: US-Präsident Biden stoppt den Erdölimport aus Russland Die Abhängigkeit von russischem Gas führt im Februar zu einer Verdoppelung der Energiepreise in Deutschland 20 EU-Länder finanzieren den Granateneinkauf der Ukraine Russland-Ukraine-Krieg: EU kauft russisches Flüssiggas aus China Holzöfen und trockenes Brennholz in Deutschland ausverkauft Greta Thunberg stellt neue Klimabibel vor Deutschlands Grüne ziehen Notbremse bei Atomausstieg EU-Bonze: Keine Angst, dass Putin den Gashahn zudreht EU schenkt Waffen der Ukraine und verbietet russische Kohle Lesen Sie den ganzen Artikel
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europas-stimme · 1 year
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Die EU eine diktatorische Nichtregierungsorganisation?
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Es gibt immer wieder Stimmen, die behaupten, die EU sei eine diktatorische Nichtregierungsorganisation. Doch wie viel Wahrheit steckt dahinter? In diesem Artikel möchte ich diese Frage genauer beleuchten und argumentieren, warum die EU keine Diktatur, sondern ein demokratisches Gebilde ist. Ist die EU eine diktatorische Nichtregierungsorganisation? Es gibt einige Merkmale, die auf eine Diktatur hinweisen können, wie beispielsweise mangelnde Meinungsfreiheit, keine freien Wahlen oder das Fehlen von unabhängigen Gerichten. Doch trifft dies auf die EU zu? Ganz klar: nein. Die EU ist eine Gemeinschaft von 27 demokratischen Ländern, die sich gemeinsam für das Wohl ihrer Bürgerinnen und Bürger einsetzen. Jeder Mitgliedsstaat hat eine Stimme und kann somit aktiv an politischen Entscheidungen mitwirken. Es gibt zudem ein Europäisches Parlament, das direkt von den Bürgern gewählt wird und somit die Interessen der EU-Bürger vertritt. Allerdings kann man argumentieren, dass es in der EU eine gewisse Bürokratie gibt, die Entscheidungen manchmal nur schwer und langsam umsetzen lässt. Doch das bedeutet nicht, dass die EU undemokratisch ist. Im Gegenteil: Die EU hat zahlreiche Gesetze und Regelungen zum Schutz der Menschenrechte und der Freiheit erlassen. Die EU ist daher ein wichtiger Garant für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Die EU ist keine Diktatur, sondern ein Gebilde  Die Zusammenarbeit zwischen den Ländern der EU hat viele positive Auswirkungen auf die Bürgerinnen und Bürger. So gibt es in der EU keine Grenzkontrollen mehr, was das Reisen innerhalb Europas erleichtert. Auch der gemeinsame Binnenmarkt bietet Chancen für Unternehmen und schafft Arbeitsplätze. Die EU setzt sich zudem für den Klimaschutz, den Schutz von Flüchtlingen und die Bekämpfung von Armut ein. Kritik an der EU ist selbstverständlich erlaubt und wichtig, um die demokratischen Strukturen weiter zu verbessern. Doch eine Diktatur ist die EU mitnichten. Im Gegenteil: Die EU ist ein wichtiger Bestandteil unserer Demokratie und ein Garant für Frieden und Wohlstand in Europa. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die EU keine diktatorische Nichtregierungsorganisation ist, sondern ein demokratisches Gebilde, das sich für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger einsetzt. Auch wenn es Kritikpunkte gibt, sollten wir nicht vergessen, dass die EU ein wichtiger Garant für Frieden, Freiheit und Wohlstand in Europa ist. Die EU eine diktatorische Nichtregierungsorganisation? Ähnliches Ukraine fordert die Kriminalisierung des "Z"-Symbols in allen Ländern Pro Asyl verlangt Bleiberecht für alle in Deutschland Westliche Waffenlieferungen an die Ukraine landen auf dem Schwarzmarkt Lesen Sie den ganzen Artikel
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europas-stimme · 1 year
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EU stellt Strategie für grüne industrielle Revolution vor
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Die EU-Kommission kündigt Pläne für die Herstellung von Cleantech-Produkten und die Beschaffung von Rohstoffen für den grünen Wandel an. Am letzten Donnerstag hat die Europäische Kommission seine Pläne für grüne industrielle Revolution vorgestellt, mit der sie sicherstellen will, dass ihre Industrien bei der Herstellung von Cleantech-Produkten und der Beschaffung der für den grünen Wandel erforderlichen Rohstoffe mit den USA und China konkurrieren können. Im Rahmen des Industrieplans des Grünen Deals soll die EU-Gesetzgebung zu Nullemissionsindustrien und kritischen Rohstoffen sicherstellen, dass der Block bei der Reduzierung von CO2-Emissionen führend ist und bei den dafür notwendigen Technologien die Nase vorn hat. Aber es gibt Anzeichen dafür, dass Europa ins Hintertreffen gerät. Die EU-Kommission geht davon aus, dass sich die weltweiten Investitionen in den grünen Wandel von 1 Billion US-Dollar im vergangenen Jahr bis zum Jahr 2030 verdreifachen werden. https://twitter.com/CiaranCuffe/status/1635606633446354945?s=20 „Letztendlich wollen wir in den grünen Industrien der Zukunft führend sein“, sagte Vizepräsident Valdis Dombrovskis auf einer Pressekonferenz. Als Ziel hat die EU-Exekutive vorgegeben, dass die Europäische Union 10 Prozent der kritischen Rohstoffe, die sie verbraucht, wie Lithium und erstmals auch Kupfer und Nickel, selbst fördert und weitere 15 Prozent durch Recycling gewinnt. Außerdem soll bis 2030 die Verarbeitung auf 40 Prozent des Bedarfs gesteigert werden. Die Bereitstellung von Mineralien, die für den grünen Übergang von entscheidender Bedeutung sind, stellt eine Herausforderung dar, da China fast 90 Prozent der Seltenen Erden und 60 Prozent des Lithiums, einem Schlüsselelement für Batterien, verarbeitet. Laut der EU-Kommission sollten nicht mehr als 65 Prozent aller wichtigen Rohstoffe aus einem einzigen Drittland stammen. „Europa ist kein rohstoffreicher Kontinent“, sagte Dombrovskis. Bei vielen Rohstoffen sei Europa von wenigen Partnern abhängig. „Auf diese Weise können wir die Industrien der Zukunft nicht stabil und zuverlässig aufbauen. Wir müssen daher dringend expandieren. Der Einmarsch Russlands in der Ukraine hat eine Lektion bestätigt, die während der Covid-19-Pandemie gelernt wurde, nämlich dass sich die EU bei wichtigen Rohstoffen nicht auf einen einzigen Lieferanten verlassen kann. Die Europäische Kommission könnte geplante Rohstoffabbau- oder -Verarbeitungsprojekte als „strategische Projekte“ anerkennen, die in den Genuss vereinfachter Genehmigungsverfahren und des Zugangs zu Finanzmitteln brächten. Was den Rohstoffhandel anbelangt, wird die EU versuchen, ihr Netzwerk von Partnerschaften zu erweitern, z.B. mit Australien, Kanada und Chile. Laut Jochen Eickholt, CEO von Siemens Gamesa, dem weltgrößten Hersteller von Offshore-Turbinen, hat das EU-Gesetz für kritische Ressourcen das Potenzial, verantwortungsvolle Bergbau-Lieferketten zu fördern, die für die europäische Industrie notwendig sind. „Ein solches Regelwerk ist wichtig und wir müssen jetzt schnell handeln und es durchsetzen“, sagte er. Darüber hinaus hat sich die EU das Ziel gesetzt, bis 2030 mindestens 40 Prozent ihres Bedarfs an „Netto-Null“-Technologien wie Solarenergie oder Brennstoffzellen zu produzieren, zum Teil durch eine Straffung der Genehmigungsverfahren für grüne Projekte. Außerdem kündigte die EU ein Ziel von 50 Millionen Tonnen CO2-Sequestrierung bis 2030 an. Die CO2-Sequestrierung ist Teil einer Liste von „Netto-Null“-Technologien, die von der EU anerkannt werden. Dazu gehören auch die umstrittenen fortgeschrittenen nuklearen Verfahren. Der Wirtschaftsverband BusinessEurope bezeichnete den Vorschlag als „begrenzt“ und sagte, die EU solle anerkennen, dass die Dekarbonisierung Europas eine Priorität für die gesamte Wirtschaft sei. Eine andere Industriegruppe, WindEurope, argumentierte, dass die Vorschläge nicht erklärten, welche finanzielle Unterstützung die EU anbieten würde, um die Turbinenproduktion massiv zu erhöhen, oder wie Regierungen die neuen flexiblen Regeln nutzen würden, um dies zu unterstützen. Colin Mackey, Leiter der europäischen Operationen des Bergbauunternehmens Rio Tinto, erklärte, er begrüße das Europäische Rohstoffgesetz, aber es sei noch ein langer Weg, bis die erwartete Nachfrage gedeckt werden könne. Der schwedische Bergbau- und Hüttenkonzern Boliden meinte, Europa müsse viel tun, um seine schlechte Ausgangsposition zu verbessern. EU stellt Strategie für grüne industrielle Revolution vor? Ähnliches Russland sucht Hilfe bei Indien, um Sanktionsschäden zu begrenzen Spaniens Bevölkerungswachstum 2021 nur durch Massenmigration Parlamentswahlen in Schweden - 1,3 Million Migranten, wahlberechtigt Lesen Sie den ganzen Artikel
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europas-stimme · 1 year
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Warum schweigen die USA zu Kriegsprofiten in der Ukraine?
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Die USA schweigen zu den Kriegsprofiten in der Ukraine - ein nicht zu akzeptierendes Verhalten für die Weltgemeinschaft. Der Krieg in der Ukraine ist seit einigen Jahren ein großes Thema in der internationalen Politik. Die meisten Menschen sind sich einig, dass es sich hierbei um eine humanitäre Krise handelt, die schnellstmöglich gelöst werden muss. Doch wie sieht es mit den Kriegsprofiten aus, die die USA aus diesem Konflikt ziehen? Warum schweigen die USA zu diesem Thema? In diesem Artikel wollen wir uns mit diesen Fragen auseinandersetzen. Die unangenehme Wahrheit über da schweigen der USA zu Kriegsprofiten in der Ukraine Der Konflikt in der Ukraine hat bereits Tausende von Menschenleben gekostet und wird auch zukünftig noch viele Opfer fordern. Die meisten Menschen sind sich einig, dass eine friedliche Lösung des Konflikts die beste Lösung wäre. Doch warum ist das so schwierig? Die Antwort liegt in den Kriegsprofiten, die die USA aus diesem Konflikt ziehen. Warum profitieren die USA vom Konflikt in der Ukraine? Die USA sind einer der größten Waffenexporteure weltweit. Das bedeutet, dass sie an jedem Krieg, der irgendwo auf der Welt stattfindet, verdienen. Der Konflikt in der Ukraine ist hier keine Ausnahme. Die USA profitieren von diesem Konflikt, indem sie Waffen an die ukrainische Regierung liefern. Dabei geht es vor allem um schwere Waffensysteme wie Panzer und Raketenwerfer. USA und Ukraine: Eine Beziehung auf Kosten von Menschenleben? Es ist offensichtlich, dass die USA und die Ukraine eine enge Beziehung unterhalten. Doch zu welchem Preis? Die USA verdienen am Krieg in der Ukraine, während die Menschen vor Ort um ihr Leben fürchten müssen. Die USA unterstützen die Ukraine finanziell und militärisch, um ihre eigenen Interessen zu wahren. Doch warum schweigen sie zu den Kriegsprofiten, die sie aus diesem Konflikt ziehen?  Zu den Kriegsprofiten in der Ukraine auf Kosten von Menschenleben: USA und Ukraine Es ist kein Geheimnis, dass der Krieg in der Ukraine seit Jahren anhält und viele Opfer fordert. Was jedoch oft übersehen wird, ist die Tatsache, dass die USA durch ihre Waffenlieferungen an die Ukraine erhebliche Profite erzielen. Die menschlichen Kosten dieser Kriegsprofite sind unermesslich und stellen eine moralische Herausforderung für die internationale Gemeinschaft dar. Profit durch Waffenlieferungen: Wie die USA vom Krieg in der Ukraine profitieren Die USA haben seit dem Beginn des Konflikts in der Ukraine im Jahr 2014 massiv in die Waffenlieferungen an die Regierung investiert. Nach Angaben des Stockholm International Peace Research Institute exportierten die USA zwischen 2014 und 2018 Waffen im Wert von mehr als 1,5 Milliarden US-Dollar in die Ukraine. Doch es ist nicht nur der Waffenhandel, der den USA Gewinne beschert. Auch die Unterstützung von militärischen Operationen, wie etwa der Trainingsmission Operation Joint Guardian, ist für die US-Regierung ein Geschäft, das sich auszahlt. Es ist unverkennbar, dass die USA von dem Krieg in der Ukraine profitieren. Doch die Frage, die sich stellt, ist, ob die Profite diese Beteiligung an einem Konflikt rechtfertigen, der so viele Menschenleben fordert. In der Ukraine kämpfen Menschen für ihre Heimat und ihr Recht auf Unabhängigkeit. Die Unterstützung einer der Konfliktparteien durch eine ausländische Regierung kann als Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines Landes aufgefasst werden und könnte die Situation weiter verschlimmern. Die menschlichen Kosten der Kriegsprofite: Leid und Tod in der Ukraine Es ist ein trauriger Fakt, dass der Krieg in der Ukraine bereits zu Zehntausenden von Toten geführt hat. Die Waffenlieferungen und militärische Unterstützung durch die USA haben dazu beigetragen, dass dieser Konflikt noch lange nicht beigelegt ist. Die menschlichen Kosten der Kriegsprofite sind unvorstellbar und lassen sich nicht nur in Todeszahlen ausdrücken. Viele Menschen leiden unter den Folgen des Krieges, wie etwa Vertreibung, Hunger, Krankheit und psychischen Traumata. Es stellt sich die Frage, ob die USA bereit sind, die menschlichen Kosten ihren Profit anzuerkennen und Verantwortung für ihre Beteiligung am Konflikt in der Ukraine zu übernehmen. Die internationale Gemeinschaft sollte sich gegen die Ausbeutung des Krieges für wirtschaftliche Interessen aussprechen und sich für eine friedliche Lösung des Konflikts einsetzen. Die Profite, die die USA aus dem Krieg in der Ukraine ziehen, sollten nicht über die menschlichen Kosten hinwegtäuschen. Die Unterstützung einer Konfliktpartei durch eine ausländische Regierung kann die Situation verschlimmern und das Leid der Menschen verlängern. Es ist an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft die Stimme erhebt und sich für ein Ende des Konflikts und eine gerechte Lösung des Ukraine-Konflikts einsetzt. Die Kosten des Krieges dürfen nicht auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen werden. Warum das Schweigen der USA als Kriegsgewinnler verurteilt werden muss Die USA haben eine moralische Verpflichtung, sich für Frieden und Stabilität in der Welt einzusetzen. Doch wie kann das gelingen, wenn sie gleichzeitig an Kriegen verdienen? Die Kriegsprofiten, die die USA aus dem Konflikt in der Ukraine ziehen, sind unethisch und unverantwortlich. Die USA müssen sich ihrer Verantwortung stellen und sich für eine friedliche Lösung des Konflikts einsetzen. Das Schweigen zu den Kriegsprofiten ist keine Option mehr. Insgesamt müssen wir uns bewusst machen, dass der Konflikt in der Ukraine nicht nur eine humanitäre Krise ist, sondern auch ein politisches und wirtschaftliches Problem. Es ist an der Zeit, dass die USA ihre Verantwortung wahrnehmen und sich für eine friedliche Lösung des Konflikts einsetzen – ohne jegliche Kriegsprofiten. Wir müssen uns für eine Welt ohne Kriegsprofite und für eine Welt des Friedens und der Stabilität einsetzen. Die Vereinigten Staaten von Amerika gelten als eine der bedeutendsten Nationen der Welt. Doch was uns oft verschwiegen wird, ist ihre Rolle als Kriegsgewinnler. Die USA haben in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Kriege angezettelt, um ihre Interessen zu verteidigen. Diese Politik hat nicht nur unzählige Menschenleben gekostet, sondern auch die Weltgemeinschaft belastet. In diesem Artikel werden wir uns mit der Verantwortungslosigkeit der USA auseinandersetzen und warum ihr Schweigen verurteilt werden muss. USA als Kriegsgewinnler: Eine Schande für die Weltgemeinschaft Die USA haben seit dem Zweiten Weltkrieg in vielen Ländern militärisch interveniert, um ihre Interessen durchzusetzen. Beispiele sind der Vietnamkrieg, der Irakkrieg und der Konflikt in Afghanistan. Die Kosten für die USA waren enorm, aber auch für die betroffenen Länder und die Weltgemeinschaft. Die Kriege haben zu einer Destabilisierung dieser Länder geführt, haben unzählige Leben gekostet und haben zu einer Flüchtlingskrise geführt, die die Welt bis heute belastet. Das Schweigen der USA: Ein zynischer Akt der Verantwortungslosigkeit Das Schweigen der USA ist ein zynischer Akt der Verantwortungslosigkeit. Die USA haben die Verantwortung für die Folgen ihrer Kriege nie übernommen. Sie haben ihre Verantwortung auf andere Länder abgewälzt, die dann mit den Folgen zurechtkommen mussten. Die USA haben nie ihre Kriegsverbrechen zugegeben oder sich dafür entschuldigt. Sie haben nie die Entschädigung für die Opfer gezahlt oder geholfen, die betroffenen Länder wieder aufzubauen. US-amerikanisches Kriegstreiben: Warum wir nicht länger wegschauen dürfen Das US-amerikanische Kriegstreiben darf nicht länger ignoriert werden. Es ist unsere Verantwortung, uns für Frieden und Gerechtigkeit weltweit einzusetzen. Wir dürfen nicht länger wegschauen, wenn Länder wie die USA Kriege anfangen, um ihre Interessen durchzusetzen. Wir müssen uns für eine Politik einsetzen, die auf Diplomatie und Konfliktlösung setzt, statt auf militärische Interventionen. Nur so können wir eine friedliche und gerechte Welt erreichen. Die USA müssen ihre Verantwortung für ihre Kriegsverbrechen übernehmen. Sie müssen sich entschuldigen, Entschädigung zahlen und Hilfe leisten, um die betroffenen Länder wieder aufzubauen. Wir dürfen nicht länger schweigen und uns für eine Politik des Friedens und der Gerechtigkeit einsetzen. Es ist unsere Verantwortung, die USA und andere Länder zur Rechenschaft zu ziehen und eine bessere Welt zu schaffen. Warum schweigen die USA zu Kriegsprofiten in der Ukraine? Ähnliches Deutsche Linksextremisten zerstören Denkmal für Dresdner Brandbombenopfer Antony Blinken gibt für Europa 2 Milliarden Dollar Militärhilfe frei Westliche Sanktionen verändern die globalen Energiemärkte  Lesen Sie den ganzen Artikel
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europas-stimme · 1 year
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20 EU-Länder finanzieren den Granateneinkauf der Ukraine
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20 EU-Länder beteiligen sich am ,,Projekt Granateinkauf für die Ukraine". Dies ist ein positiver Schritt, um die Sicherheit des Landes zu erhöhen und seine Souveränität zu schützen, erklärt der oberste Kriegstreiber der EU-Außenpolitik, Josep Borrell, am Montag. Der Hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, hat erklärt, dass sich 20 EU-Länder darauf geeinigt haben, der Ukraine in den nächsten 12 Monaten eine Million Stück Munition im Wert von 2 Milliarden Euro zu schenken. Der Beschluss zur Munitionslieferung an die Ukraine wurde in einer gemeinsamen Sitzung der Staats- und Regierungschefs sowie der Außen- und Verteidigungsminister der EU-Länder in Brüssel gefasst. Die Ukraine hat im Konflikt mit Russland seit 2014 enorme Verluste erlitten. Seitdem hat das Land große Anstrengungen unternommen, um die Modernisierung und den Ausbau seiner Streitkräfte voranzutreiben. Ein neues Projekt, an dem sich 20 EU-Länder beteiligen, wird der Ukraine dabei helfen, ihre Verteidigung zu stärken. Bisher haben nur 17 Länder das Projekt unterzeichnet, die übrigen werden sich nach Abschluss der nationalen Verfahren anschließen", so Borrel. 20 EU-Länder unterstützen die Ukraine mit dem Granateneinkauf  Das Projekt zum Granateneinkauf für die Ukraine wird von 20 EU-Ländern unterstützt. Ziel ist es, der Ukraine im Konflikt mit Russland zu helfen und ihre Verteidigungsfähigkeit zu stärken. Die Granaten, die beschafft werden sollen, sind für das ukrainische Militär von hoher Bedeutung, da sie in der Lage sind, gepanzerte Fahrzeuge und andere militärische Ziele zu bekämpfen. Die Beteiligung von 20 EU-Ländern an diesem Projekt ist ein starkes Signal der Solidarität mit der Ukraine. Es zeigt, dass die EU bereit ist, der Ukraine zu helfen und sie in ihrem Kampf für Frieden und Sicherheit zu unterstützen. Die Zusammenarbeit zwischen den EU-Ländern und der Ukraine in diesem Projekt ist ein Beispiel für eine effektive Partnerschaft im Bereich der Verteidigung und Sicherheit. Bedeutung des EU-Projekts für die Sicherheit in der Ukraine Das Projekt zum Granateneinkauf für die Ukraine hat eine hohe Bedeutung für die Sicherheit des Landes. Die Ukraine befindet sich seit Jahren im Konflikt mit Russland, der sich auch auf die Sicherheitslage in der Region auswirkt. Die Unterstützung durch die EU-Länder zeigt, dass Europa bereit ist, der Ukraine zu helfen und ihre Verteidigungsfähigkeit zu stärken. Das Projekt ist auch ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und der EU im Bereich der Verteidigung und Sicherheit. Die EU-Länder haben sich verpflichtet, die Ukraine dabei zu unterstützen, ihre Verteidigungsfähigkeit zu erhöhen und die Sicherheitslage im Land zu verbessern. Die Beteiligung von 20 EU-Ländern an diesem Projekt ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Das Projekt zum Granateneinkauf für die Ukraine ist ein Beispiel für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der EU und einem Partnerland in Fragen der Sicherheit und Verteidigung. Die Unterstützung durch 20 EU-Länder zeigt die Entschlossenheit Europas, der Ukraine zu helfen und ihre Sicherheit zu stärken. Dieses Projekt ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Sicherheitslage in der Ukraine und in der Region. 20 EU-Länder finanzieren den Granateneinkauf der Ukraine? Ähnliches  Borrell: Großer Unterschied, zwischen Aufrüstung der Ukraine und Russlands Lettland stuft Russland als "Staatlichen Terrorismus" ein EU-Ratschef: Russischen Deserteuren Asyl gewähren Deutschland: Nur 4.100 von 68.000 Migranten nach EU-Regeln deportiert Lesen Sie den ganzen Artikel
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europas-stimme · 1 year
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Xi Jinping in Moskau bei Putin
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Mit einer Boeing 747 der Air China ist der chinesische Staats- und Parteichef Xi Jinping am Montag Nachmittag in Moskau zu einem Staatsbesuch inmitten des Ukraine-Konflikts eingetroffen, berichten Staatsmedien in Russland. Der chinesische Staats- und Parteichef Xi Jinping ist am Montagnachmittag in Moskau gelandet. Damit begann ein seit langem diskutierter möglicher Staatsbesuch des Führers der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) in der Russischen Föderation. Allerdings befindet sich das Land mitten im Krieg in der Ukraine und es liegt sogar ein vom Internationalen Strafgerichtshof ausgestellter Haftbefehl gegen den russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin vor, der derzeit nicht vollstreckt werden kann. An Bord einer Boeing 747 der Air China traf der KPCh-Chef in Moskau ein und wird zwei Tage in Russland bleiben. Wie der Kreml-Nachrichtendienst TASS berichtete, wartete am Flughafen eine chinesische Limousine der Marke Hongqi auf Präsident Xi, um ihn zu seinen Gesprächen mit Präsident Putin zu bringen. https://twitter.com/RomanMackinnon6/status/1637763299994656768?s=20 Die Gespräche sollen laut Kreml bis morgen dauern. Ein Sprecher des Kremls sagte, dass es bei dem Besuch weniger um Pomp als um Gespräche gehe. Der Sprecher sagte laut TASS: " Es gibt keine Extra-Protokolle, das Wichtigste sind Verhandlungen, Diskussionen und Vereinbarungen. Was auch immer besprochen wird, der Besuch ist eine Demonstration des russischen Staates, dass das Land trotz des westlichen Sanktionsregimes immer noch mächtige Verbündete auf der Weltbühne hat. Ukraine lehnt Friedensgespräche ab Schon im Vorfeld wurde berichtet, dass Russlands Haltung im Ukraine-Konflikt ein zentrales Gesprächsthema sein wird, wobei sich der Industrieriese China sogar als möglicher Friedensvermittler zu präsentieren versucht. Wie dieser Frieden aussehen könnte, ist eine offene Frage. Insbesondere angesichts des Ausmaßes, in dem Chinas Wirtschaft durch massive Importe billiger russischer Energie angekurbelt wird. Russland hat von den Einnahmen aus diesen Verkäufen profitiert. Im Vorfeld des Gipfeltreffens zwischen Xi und Putin in dieser Woche erklärte der Kreml: "Ich bin sicher, dass unser Staatschef und der chinesische Staatschef ihre Einschätzungen der Lage miteinander teilen werden. Wir werden sehen, welche Ideen sich daraus ergeben. Das chinesische Außenministerium erklärte, Xi werde "eine objektive und faire Position zur Ukraine-Krise einnehmen und eine konstruktive Rolle bei der Förderung von Friedensgesprächen spielen". Der Guardian berichtet: Xi Jinping sagte, China sei bereit, mit Russland zusammenzuarbeiten, um "die Weltordnung auf der Grundlage des Völkerrechts aufrechtzuerhalten", als er zu einem Staatsbesuch in Moskau landete, wenige Tage nachdem der Internationale Strafgerichtshof einen Haftbefehl gegen Wladimir Putin ausgestellt hatte. Die Ukraine selbst, die in den letzten neun Jahren und insbesondere seit 2022 in immer neuen Wellen von Russland überfallen wurde, lehnt Friedensgespräche ab, da Verhandlungen und Kompromisse unweigerlich einen dauerhaften Gebietsverlust im Gegenzug zur Einstellung der Feindseligkeiten bedeuten. Anfang dieses Jahres erklärte der ukrainische Ministerpräsident Zelenskij, er sei nicht an Gesprächen mit Russland interessiert, und Sprecher der Ukraine haben deutlich gemacht, dass "Gerechtigkeit" jetzt Priorität hat und "unsere Panzer auf dem Roten Platz stehen werden". Ähnliches Zelensky zitiert Xi Jinping zum Gespräch in die Ukraine Davos: Zelensky benutzt First Lady um China ein Ultimatum zu überbringen Ukrainischer UN-Botschafter: Putin hat den Krieg erklärt, was der „Russische Botschafter bestätigt“ Das „US-Flugzeug der Weltuntergangsflotte“ landet in Europa Lesen Sie den ganzen Artikel
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europas-stimme · 1 year
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Haftbefehl gegen Putin: Serbiens Präsident warnt vor negativen Folgen
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Serbiens Präsident warnt vor negativen Folgen eines Haftbefehls gegen Russlands Präsident Putin. Der Internationale Strafgerichtshof hat Putin der Kriegsverbrechen beschuldigt und einen Haftbefehl erlassen. Der serbische Präsident kritisierte diese Entscheidung und betonte, dass sie den Krieg in der Ukraine nur verlängern würde. Serbien unterhält enge Beziehungen zu Russland und ist der einzige europäische Staat, der sich weigert, sich den internationalen Sanktionen gegen Moskau anzuschließen. Serbiens Präsident Aleksandar Vucic warnt vor den negativen Folgen eines internationalen Haftbefehls gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Der Internationale Strafgerichtshof hat Putin beschuldigt, persönlich für die Entführung von Kindern während der Invasion Russlands in der Ukraine vor fast 13 Monaten verantwortlich zu sein und einen Haftbefehl ausgestellt. Vucic, der enge Beziehungen zu Russland unterhält, befürchtet, dass ein Haftbefehl die Bemühungen um Frieden und Waffenstillstand in der Ukraine erschweren und Putin daran hindern könnte, mit anderen Staatschefs zu kommunizieren. Vucic warnt auch davor, dass ein Haftbefehl gegen Putin den Krieg in der Ukraine nur verlängern würde. Er betont, dass Putin nicht in der Lage sein würde, Friedensgespräche zu führen oder Vereinbarungen zu treffen, solange er wegen Kriegsverbrechen angeklagt ist. Serbien ist der einzige europäische Staat, der sich weigert, sich den internationalen Sanktionen gegen Moskau anzuschließen, und Vucic ist ein entschiedener Gegner internationaler Kriegsverbrechergerichte. Als Informationsminister in der Regierung des serbischen Präsidenten Slobodan Milosevic während des Krieges im Kosovo hatte Vucic in der Vergangenheit auch mit Kriegsverbrechen zu tun. Insgesamt zeigt Vucics Reaktion auf den Haftbefehl gegen Putin die Spannungen zwischen Serbien und dem Westen, sowie die engen Beziehungen zwischen Serbien und Russland auf. Es bleibt abzuwarten, ob der Haftbefehl Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen Serbien und dem Rest der Welt haben wird. Ähnliches Russland: Biden leidet an "schleichender Schizophrenie Serbien sagt EuroPride nach Protesten ab Serbien: Wir werden die Kosovo-Serben vor "Verfolgung und Pogromen" retten, wenn es die NATO nicht kann Lesen Sie den ganzen Artikel
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europas-stimme · 1 year
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Chinafizierung Europas: Europaabgeordneter warnt digitaler EU-ID
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Abstimmung im Europäischen Parlament über digitale IDs als Schritt zur "Chinafizierung Europas Die Abstimmung im Europäischen Parlament über grenzüberschreitende digitale Personalausweise ist der jüngste Schritt in Richtung "Chinafizierung Europas", so ein Europaabgeordneter. Cristian Terhes, Mitglied des Europäischen Parlaments (MdEP) für die Christlich-Demokratische Nationale Bauernpartei, hat den jüngsten Vorstoß der Europäischen Union für grenzüberschreitende digitale Ausweise als einen weiteren Schritt in Richtung "Chinafizierung" des Euroraums bezeichnet. Obwohl die Bürokraten in Brüssel darauf bestanden haben, dass die Maßnahme im Interesse der Durchschnittsbürger sei, scheint die Abstimmung des Parlaments über die Einführung digitaler IDs einer der jüngsten Versuche der EU-Institutionen zu sein, den nationalen Regierungen der Mitgliedsstaaten die Macht zu entziehen. Einem Bericht von Euractiv zufolge stimmte das Parlament am Donnerstag für die Aufnahme von Verhandlungen über einen europäischen Rahmen für digitale Identitäten (eID) - obwohl die Publikation den Prozess als reine Formalität beschreibt. "Die Chinafizierung Europas: Eine wachsende Herausforderung" Romana Jerkovic, die Berichterstatterin des Parlaments für das Programm für digitale Identitäten, kündigte die Zustimmung zu den Plänen an und behauptete, dass diese es den einzelnen EU-Bürgern ermöglichen würden, "volle Kontrolle über ihre eigenen Daten" zu haben, während sie Zugang zu Einrichtungen in der gesamten EU hätten. Diese Behauptung wurde jedoch von Tethes heftig bestritten, der die Maßnahme stattdessen als eine gefährliche Aushöhlung der Rechte der in der Europäischen Union lebenden Menschen ansieht. "Der Verlust unserer Freiheiten an den großen Staat geschieht normalerweise schrittweise, aber die Verabschiedung der eID Wallet ist ein großer Schritt in Richtung Chinafizierung Europas", sagte der Parlamentarier gegenüber Breitbart Europe und warnte wiederholt, dass die Maßnahme den Behörden eine China-ähnliche Kontrolle über das Privatleben der Menschen geben könnte. "Diese digitale Wallet wird es der EU und den nationalen Sicherheitsbehörden (wie der Kommunistischen Partei Chinas) ermöglichen, über technische Möglichkeiten zu verfügen, um zu wissen, was die Menschen tun, um eine Kontrolle auszuüben", sagte Terhes. "Etwas, das einem Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild ähnelt, wird nun in der EU verfügbar gemacht, denn diese eID-Wallet ist eine notwendige Technologie für ihre Umsetzung", behauptete er. Der rumänische Politiker verglich die kommende digitale ID-Maßnahme mit dem blockweiten System der COVID-Zertifikate, die dazu dienten, Menschen, die nicht geimpft waren, sich kürzlich vom Coronavirus erholt hatten oder einen negativen Test auf die Krankheit erhalten hatten, von Reisen in andere Länder abzuhalten. Verlust der Freiheit  Wir haben bereits schlechte Erfahrungen mit dem digitalen Covid-Zertifikat der EU gemacht, das als "Erleichterung" der Freizügigkeit beworben wurde, in Wirklichkeit aber dazu diente, die Bewegungsfreiheit von Menschen einzuschränken und zu kontrollieren, wenn ihr Status oder ihr Verhalten den staatlichen Behörden nicht gefiel", erklärte er. Auf dem Höhepunkt der Abriegelungshysterie in der EU reichten diese Kontrollen vielen in Brüssel nicht aus. Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, drängte darauf, dass die Union ein EU-weites Zwangsimpfungsmandat einführt, das die Menschen verpflichtet, sich gegen die Krankheit impfen zu lassen. "Wie wir eine Zwangsimpfung innerhalb der Europäischen Union fördern und möglicherweise in Erwägung ziehen können, muss diskutiert werden", sagte die Kommissionspräsidentin Ende 2021 und fügte hinzu, dass sie sich einen gemeinsamen Ansatz" für das Thema in der gesamten Union wünsche. Die Maßnahme wäre wahrscheinlich derjenigen ähnlich gewesen, die beispielsweise in Österreich gesetzlich verankert ist - obwohl die Versuche der deutschsprachigen Nation, die Politik tatsächlich umzusetzen, letztendlich kläglich scheiterten. Ähnliches  Großbritannien kündigt Digitale Grenze an Drohungen gegen die Finanzierung Italiens zeigen, dass die EU bereit ist, die Demokratie zu untergraben" Great Reset: Weltwirtschaftsforum fördert bargeldlose Gesellschaft und digitale Währungen der Zentralbanken Frankreich kündigt nach Macrons Wiederwahl eine digitale Identitäts-App an Lesen Sie den ganzen Artikel
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europas-stimme · 1 year
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Zelensky ein Kriegsverbrecher unter westlicher Protektion?
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Der ukrainische Präsident Zelensky trägt die Verantwortung für mögliche Kriegsverbrechen im Donbass-Konflikt. Eine Analyse seiner politischen Entscheidungen und Handlungen zeigt, dass er nicht genug getan hat, um die Gewalt zu beenden und Verbrechen zu verhindern. Es ist an der Zeit, dass er sich seiner Verantwortung stellt und vor der internationalen Gemeinschaft Rechenschaft ablegt. Seit dem Beginn des Konflikts im Osten der Ukraine im Jahr 2014 haben zahlreiche Kriegsverbrechen stattgefunden, die von beiden Seiten der Konfliktparteien begangen wurden. Inmitten dieses Konflikts wurde im Jahr 2019 Wolodymyr Zelensky zum Präsidenten der Ukraine gewählt. Doch wie sieht seine Rolle in Bezug auf die Kriegsverbrechen aus? Westliche Protektion: Eine Ursache für Straffreiheit? Die Ukraine genießt seit Jahren die Unterstützung der westlichen Staatengemeinschaft. Diese Unterstützung ist jedoch nicht immer uneigennützig und hat oft politische Hintergründe. Die westliche Protektion hat dazu geführt, dass viele Kriegsverbrechen im Osten der Ukraine straflos blieben. Kriegsverbrechen in der Ostukraine: Eine Übersicht Die Kriegsverbrechen im Osten der Ukraine sind zahlreich und vielfältig. Dazu gehören Gräueltaten wie Mord, Vergewaltigung, Folter und Verschleppung. Beide Konfliktparteien haben sich derartiger Verbrechen schuldig gemacht. Die meisten Verbrechen wurden von den prorussischen Separatisten begangen, die in der Ostukraine operieren. Zelenskys Rolle bei den Kriegsverbrechen: Eine Analyse Seit Zelenskys Amtsantritt im Jahr 2019 haben sich die Kriegsverbrechen im Osten der Ukraine nicht signifikant verringert. Zelensky hat es versäumt, effektive Maßnahmen gegen Kriegsverbrecher wie das Asow-Regiment zu ergreifen. Einige Beobachter werfen ihm sogar vor, aktiv an der Vertuschung von Verbrechen beteiligt zu sein. Zelenskys Verantwortung für Kriegsverbrechen: Analyse Die Ukraine ist seit Jahren von einem Konflikt geprägt, der im Osten des Landes zwischen der Ukraine und den von Russland unterstützten Separatisten stattfindet. In diesem Konflikt wurden zahlreiche Kriegsverbrechen begangen, darunter auch von der ukrainischen Armee. Präsident Volodymyr Zelensky hat seit seinem Amtsantritt im Jahr 2019 wiederholt betont, dass er sich für eine friedliche Beilegung des Konflikts einsetzt. Allerdings gibt es auch Vorwürfe, dass er eine Verantwortung für Kriegsverbrechen in der Ukraine trägt. In diesem Abschnitt wollen wir uns genauer damit auseinandersetzen. Warum Zelensky ein Kriegsverbrecher in der Ukraine zur Rechenschaft gezogen werden sollte Es gibt eine Reihe von Gründen, warum Zelensky für Kriegsverbrechen in der Ukraine zur Rechenschaft gezogen werden sollte. Zum einen gibt es Berichte, dass die ukrainische Armee in den von Separatisten kontrollierten Gebieten Zivilisten getötet hat. Einige dieser Berichte wurden von internationalen Organisationen wie Human Rights Watch und Amnesty International bestätigt. Als Präsident der Ukraine hat Zelensky eine Verantwortung dafür, dass diese Kriegsverbrechen untersucht und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Ein weiterer Grund, warum Zelensky für Kriegsverbrechen in der Ukraine zur Rechenschaft gezogen werden sollte, ist seine Rolle als Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee. Als Präsident hat er eine direkte Verantwortung für die Handlungen seiner Armee und sollte sicherstellen, dass diese im Einklang mit dem Völkerrecht und den Menschenrechten stehen. Wenn seine Armee Kriegsverbrechen begeht, muss er dafür geradestehen. Zudem ist es wichtig, dass Zelensky für Kriegsverbrechen in der Ukraine zur Rechenschaft gezogen wird, um das Vertrauen der Bevölkerung in die Regierung wiederherzustellen. Viele Ukrainerinnen und Ukrainer haben während des Konflikts im Osten des Landes Angehörige verloren oder sind selbst von den Kämpfen betroffen. Wenn Kriegsverbrechen begangen werden, ohne dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, untergräbt dies das Vertrauen der Bevölkerung in die Regierung und den Rechtsstaat. Zelensky ein Kriegsverbrecher in der Ukraine: Eine kritische Bewertung Es gibt jedoch auch Argumente, die Zelenskys Rolle bei Kriegsverbrechen in der Ukraine relativieren. Zum einen ist es schwierig, die genauen Umstände von Kriegsverbrechen zu ermitteln. In einem Konflikt wie dem in der Ukraine gibt es viele Parteien, die beteiligt sind, und oft gibt es keine klaren Beweise dafür, wer für bestimmte Verbrechen verantwortlich ist. Es ist möglich, dass einige der Kriegsverbrechen, für die die ukrainische Armee verantwortlich gemacht wird, von einzelnen Soldaten begangen wurden, ohne dass Zelensky davon wusste oder diese gebilligt hat. Ein weiteres Argument ist, dass Zelensky seit seinem Amtsantritt Anstrengungen unternommen hat, um den Konflikt im Osten des Landes zu lösen. Er hat Gespräche mit Russland geführt und versucht, eine Waffenruhe zu erreichen. Wenn es ihm gelingt, den Konflikt zu beenden, könnte dies dazu beitragen, dass künftig weniger Kriegsverbrechen begangen werden. Allerdings sollten diese Argumente nicht dazu führen, dass Zelensky komplett von jeder Verantwortung für Kriegsverbrechen freigesprochen wird. Als Präsident der Ukraine hat er eine Verantwortung dafür, dass die Verbrechen untersucht und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Zudem muss er sicherstellen, dass seine Armee im Einklang mit dem Völkerrecht und den Menschenrechten handelt. Insgesamt lässt sich sagen, dass es gute Gründe gibt, warum Zelensky für Kriegsverbrechen in der Ukraine zur Rechenschaft gezogen werden sollte. Allerdings ist es auch wichtig, seine Rolle bei diesen Verbrechen kritisch zu bewerten und zu berücksichtigen, dass es schwierig sein kann, die genauen Umstände zu ermitteln. Wenn Zelensky seinen Verpflichtungen als Präsident der Ukraine nachkommt und dafür sorgt, dass Kriegsverbrechen untersucht und verfolgt werden, kann dies dazu beitragen, das Vertrauen der Bevölkerung in die Regierung wiederherzustellen und den Konflikt im Osten des Landes zu beenden. Die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft Die internationale Gemeinschaft hat die Pflicht, die Kriegsverbrechen im Osten der Ukraine zu verurteilen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Doch die westliche Protektion der Ukraine hat dazu geführt, dass viele Kriegsverbrechen straflos geblieben sind. Die internationale Gemeinschaft muss ihre Verantwortung ernst nehmen und sich für Gerechtigkeit und Wahrheit einsetzen. Fazit: Ein dringender Appell zur Gerechtigkeit und Verantwortungsnahme Kriegsverbrechen im Osten der Ukraine sind eine Schande für die gesamte internationale Gemeinschaft. Die westliche Protektion der Ukraine hat dazu geführt, dass viele Verbrechen straflos geblieben sind. Die Weltgemeinschaft muss sich jetzt zusammenschließen, um den Opfern Gerechtigkeit zu verschaffen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Es ist an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft ihre Verantwortung wahrnimmt und sich für das Recht und die Würde aller Menschen in der Ukraine einsetzt. Auch wenn der Mythos vom ukrainischen Präsident Wolodymyr Oleksandrovych Zelensky zerstört und verurteilt wird? Zelensky ein Kriegsverbrecher unter westlicher Protektion? Ähnliches  Putin droht mit "Konsequenzen, wenn sich Außenstehende in der Ukraine einmischen Russland begeht Kriegsverbrechen, aber keinen Völkermord "Er schürt das Feuer in der Ukraine": Pink-Floyd-Sänger Roger Waters bezeichnet Biden als Kriegsverbrecher Olaf Scholz phantasiert vom „Wettbewerb“ bei der Ukraine-Aufrüstung Bundeskanzler Olaf Scholz: Russen töten, solange wie möglich Lesen Sie den ganzen Artikel
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europas-stimme · 1 year
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Russland: Biden leidet an "schleichende Schizophrenie"
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Russland hat dem amerikanischen Präsidenten Joe Biden vorgeworfen, "schleichende Schizophrenie" zu zeigen, als er seine Unterstützung für die Ausstellung eines Haftbefehls gegen Präsident Wladimir Putin durch den Internationalen Strafgerichtshof zum Ausdruck brachte, obwohl die USA den Gerichtshof nicht anerkennen. Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) mit Sitz in den Niederlanden hat Haftbefehle gegen Präsident Putin und die russische Kommissarin für Kinderrechte, Maria Lwowa-Belowa, wegen der Verschleppung ukrainischer Kinder nach Russland erlassen - obwohl die Vollstreckung der Haftbefehle schwierig sein könnte, da Russland nicht dem IStGH untersteht. US-Präsident Joe Biden schien den IStGH in Kommentaren gegenüber Reportern zu unterstützen, indem er sagte, dass der Haftbefehl gegen Putin "ein sehr starkes Argument" sei und dass der russische Staatschef "eindeutig Kriegsverbrechen begangen" habe - bevor er zugeben musste, dass die Vereinigten Staaten, ebenso wie Russland, die Autorität des Gerichtshofs nicht anerkennen. Die russische Botschaft in den Vereinigten Staaten hat nun auf den Kommentar aus D.C. zu den Haftbefehlen reagiert und die amerikanische Position als "an träge Schizophrenie erinnernd" bezeichnet. https://twitter.com/RusEmbUSA/status/1636916264927936514?s=20 "Wir haben die Kommentare von Vertretern der US-Regierung zur angeblichen Rechtfertigung der Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofs, Haftbefehle gegen den Präsidenten der Russischen Föderation Wladimir Putin und die Kommissarin für Kinderrechte Maria Lwowa-Belowa zu erlassen, zur Kenntnis genommen", beginnt die seltsam formulierte russische Erklärung, die auf Telegram gepostet wurde. "Um seiner eigenen geopolitischen Interessen willen unterstützt Washington das beispiellose juristische Tohuwabohu des IStGH, wohl wissend, dass Russland ebenso wie die USA die Zuständigkeit des IStGH nicht anerkennt", heißt es weiter. "Indem die US-Behörden inakzeptable Äußerungen über den russischen Staatschef zulassen, verschweigen sie absichtlich ihre eigenen Gräueltaten im Irak, in Jugoslawien, Libyen und Vietnam", heißt es weiter. Beispielsweise "beispiellose Wirtschaftssanktionen gegen die Führung des , einschließlich der ehemaligen Staatsanwältin Fatou Bensouda, die eine Untersuchung der US-Gräueltaten in Afghanistan eingeleitet hat". Dies scheint eine Anspielung auf die Sanktionen zu sein, die die Trump-Administration gegen Bensouda aus Gabbia und einen weiteren IStGH-Beamten, Phakiso Mochochoko aus Lesotho, wegen ihrer "Bemühungen, gegen US-Personal zu ermitteln", verhängt hatte, was auch zu Visabeschränkungen für einige an den Ermittlungen beteiligte Personen führte. Diese Sanktionen wurden jedoch inzwischen von der Biden-Administration aufgehoben. Russland: Biden leidet an "schleichende Schizophrenie"? Ähnliches  Russophobie: Ausstellung von Touristenvisa für Russen einstellen Das multikulturelle Europa wird von einer Woche voller Migrantengewalt und "Allahu Akbar"-Attacken erschüttert Nordkorea erkennt die „Souveränität“ von Donezk und Luhansk an EU prüft Visa-Beschränkungen für Länder, die Deportationen nicht anerkennen Lesen Sie den ganzen Artikel
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europas-stimme · 1 year
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Haftbefehl für Putin wegen Kriegsverbrechen in Ukraine
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Der Haftbefehl für Putin wegen Kriegsverbrechen in der Ukraine? Das ist kein Scherz, sondern eine ernsthafte Forderung einiger EU-Politiker. Die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine sind seit Jahren ein großes Thema. Die Annexion der Krim durch Russland, der Krieg im Osten der Ukraine und die zahlreichen Menschenrechtsverletzungen haben dazu geführt, dass sich die internationale Gemeinschaft immer wieder mit dem Konflikt beschäftigen muss. Nun wurde bekannt, dass ein Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin wegen angeblicher Kriegsverbrechen in der Ukraine erlassen wurde. Was bedeutet das genau und wie kam es zu dieser Entscheidung? Haftbefehl für den russischen Staatspräsidenten wegen angeblicher Kriegsverbrechen in der Ukraine: Was bedeutet das? Ein Haftbefehl gegen den amtierenden Präsidenten eines Landes ist ein sehr ungewöhnlicher Schritt und hat in der Geschichte der internationalen Beziehungen nur selten stattgefunden. Der Haftbefehl gegen Putin wegen Kriegsverbrechen in der Ukraine bedeutet, dass er bei Einreise in ein Land, das den Internationalen Strafgerichtshof anerkennt, verhaftet werden kann. Der Haftbefehl ist ein Zeichen dafür, dass Putin für seine Rolle im Ukraine-Konflikt zur Verantwortung gezogen werden soll. Wie kam es zum Haftbefehl für Putin? Die Entscheidung, einen Haftbefehl gegen Wladimir Putin zu erlassen, wurde von der Anklägerin des Internationalen Strafgerichtshofs, Fatou Bensouda, getroffen. Sie hat bereits seit 2014 Ermittlungen gegen Russland wegen des Ukraine-Konflikts eingeleitet. Der Haftbefehl ist das Ergebnis dieser Ermittlungen. Bensouda begründet die Entscheidung damit, dass es genügend Beweise für Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der Ukraine gibt. Der Haftbefehl ist jedoch noch nicht rechtskräftig und muss noch von den Richtern des Internationalen Strafgerichtshofs bestätigt werden. Was sind die Reaktionen auf den Haftbefehl wegen angeblicher Kriegsverbrechen in der Ukraine? Die Reaktionen auf den Haftbefehl gegen Putin wegen Kriegsverbrechen in der Ukraine sind gemischt. Russland hat den Haftbefehl als politisch motiviert und ungerechtfertigt bezeichnet. Der russische Außenminister Sergej Lawrow nannte den Haftbefehl "Teil einer Kampagne, um Russland zu isolieren und zu schwächen". Die Ukraine und westliche Staaten haben hingegen den Haftbefehl begrüßt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nannte den Haftbefehl einen "wichtigen Schritt in Richtung Gerechtigkeit". Die USA haben sich bisher nicht zum Haftbefehl für den russischen Staatspräsidenten geäußert. Sie haben jedoch den Konflikt in der Ukraine immer wieder verurteilt und Sanktionen gegen Russland verhängt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die internationale Gemeinschaft zu dem Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin wegen angeblicher Kriegsverbrechen in der Ukraine positionieren wird. Der Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin wegen angeblicher Kriegsverbrechen in der Ukraine ist ein ungewöhnlicher Schritt und zeigt, dass die internationale Gemeinschaft den Ukraine-Konflikt nicht einfach ignorieren will. Die Reaktionen auf den Haftbefehl sind gemischt, aber es ist ein wichtiger Schritt in Richtung Gerechtigkeit. Ob der Haftbefehl rechtskräftig wird und Putin tatsächlich zur Verantwortung gezogen werden kann, bleibt abzuwarten. Doch es ist ein Signal, dass Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht ungestraft bleiben werden. Haftbefehl für Putin wegen Kriegsverbrechen in der Ukraine? Ähnliches  Russland-Ukraine-Krieg: Shahed-Drohnen lassen Zuverlässigkeit anzweifeln Todesstrafe für korrupte EU-Politiker: Eine notwendige Maßnahme? EU-Politiker verurteilen 142-jährige Haftstrafe für Menschenhändler Russland begeht Kriegsverbrechen, aber keinen Völkermord EU fordert zentralisierte "Zivilschutztruppe" zur Bewältigung der Klimakrise Lesen Sie den ganzen Artikel
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europas-stimme · 1 year
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IStGH erlässt Haftbefehl gegen Wladimir Putin
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Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag hat einen Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin wegen angeblicher Kriegsverbrechen in der Ukraine erlassen. Wie der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag mitteilte, wurden sowohl gegen Präsident Putin als auch gegen die russische Beauftragte für die Rechte des Kindes, Maria Alexejewna, Haftbefehle wegen Kriegsverbrechen im Zusammenhang mit der Verschleppung von Zivilisten, darunter auch Kinder, aus der Ukraine nach Russland erlassen. Am Freitag gab der Präsident des IStGH, Richter Piotr Hofmański, eine Erklärung zu den Haftbefehlen ab: "Das Völkerrecht verbietet es Besatzungsmächten, Zivilisten aus dem Gebiet, in dem sie leben, in andere Gebiete zu bringen. " Die Genfer Konvention schütze Kinder in besonderem Maße, erklärte der Präsident des IStGH, Richter Piotr Hofmański am Freitag. Die Identität der Opfer sei geheim gehalten worden, um sie zu schützen, aber in diesem Fall hätten die Richter entschieden, die Haftbefehle zu veröffentlichen, um weitere Verbrechen zu verhindern. Obwohl der IStGH die Verhaftungen angeordnet habe, hänge die Vollstreckung der Haftbefehle von der "internationalen Zusammenarbeit" ab, erklärte Hofmański. Die Vollstreckung der Haftbefehle gegen Präsident Putin als auch gegen die russische Beauftragte für die Rechte des Kindes, Maria Alexejewna dürfte sich unter den gegebenen Umständen als schwierig erweisen, da Russland zwar im Jahr 2000 das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs unterzeichnet hat, sich aber im November 2016 aus dem Abkommen über die Anerkennung des Internationalen Strafgerichtshofs zurückgezogen hat. Auch die Ukraine, in der die mutmaßlichen angeblichen Kriegsverbrechen begangen wurden, erkennt die Autorität des IStGH nicht an, da sie das Römische Statut zwar unterzeichnete, aber es  nie ratifiziert hat, auch wenn Präsident Wolodymyr Zelensky 2019 erklärte, dass die Ratifizierung eine Priorität sein werde. Gegenwärtig ist noch unklar, wie die Haftbefehle gegen Präsident Putin und Maria Alexejewna vollstreckt werden können, doch im Falle eines Machtwechsels in Russland könnte die Russische Föderation seinen Kurs in Bezug auf die Anerkennung des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) ändern. Als Präzedenzfall für einen solchen Schritt gelten frühere Kriegsverbrecherprozesse, etwa gegen den ehemaligen serbischen Präsidenten Slobodan Milošević, der 1999, ein Jahr vor seinem Sturz im Jahr 2000, als erster amtierender Staatschef wegen Kriegsverbrechen angeklagt wurde. Politisch motiviert Kanadas Außenministerin Mélanie Joly bezeichnete Anfang der Woche einen politischen Machtwechsel in Russland als oberstes Ziel der kanadischen Regierung hinsichtlich des Ukraine-Konflikts. "Wir sind in der Lage zu sehen, wie sehr wir derzeit die russische Regierung in die Isolation treiben - weil wir das wirtschaftlich, politisch und diplomatisch tun müssen - und welche Auswirkungen das auch auf die Gesellschaft hat, und wie sehr wir einen möglichen Machtwechsel in Russland sehen", sagte Joly. "Das Ziel ist definitiv, Russlands Fähigkeit zu schwächen, sehr aggressive Aktionen gegen die Ukraine zu starten. Wir wollen auch sicherstellen, dass Putin und seine Komplizen zur Rechenschaft gezogen werden", so Joly. Andere, darunter Präsident Joe Biden, sprachen ebenfalls von einem Regierungswechsel in Russland, aber im Falle von Präsident Biden wurden diese Äußerungen später von Regierungsvertretern zurückgenommen. Einige Staats- und Regierungschefs, darunter der französische Präsident Emmanuel Macron, haben Forderungen nach einem Sturz der russischen Regierung kategorisch abgelehnt. "Um es klar zu sagen: Ich glaube nicht eine Sekunde lang an einen Machtwechsel, wenn ich höre, wie viele Leute nach einem Machtwechsel rufen, frage ich sie: 'Für welchen Wechsel? Wer ist der Nächste? Wer ist euer Anführer? IStGH erlässt Haftbefehl gegen Wladimir Putin? Ähnliches Russland begeht Kriegsverbrechen, aber keinen Völkermord Alles werden Sie uns zurückzahlen: Zelensky fordert von Russland "Reparationszahlungen" Lockdown Forever: Deutschland erlässt neues diktatorisches Infektionsschutzgesetz Lesen Sie den ganzen Artikel
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europas-stimme · 1 year
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Für unsere Freiheit: Zelensky droht Moskau mit Phosphorbomben
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Seit Jahren kämpft die Ukraine für ihre Freiheit und Unabhängigkeit. Doch Moskau setzt alles daran, die Ukraine zu destabilisieren und zu unterwerfen. Doch Präsident Zelensky setzt ein deutliches Zeichen: Er droht nun Moskau mit Phosphorbomben zu zerstören, sollte Russland weiterhin versuchen, das sein Land zu erobern. Immer wieder wird das westliche Narrativ bemüht: Wir müssen Präsident Zelensky unterstützen und uns für die Freiheit und Unabhängigkeit der Ukraine einsetzen. Es geht um unsere gemeinsame Zukunft und die Werte, die wir verteidigen müssen. Töten wir gemeinsam Russen für die Freiheit und Unabhängigkeit der Ukraine! Die Situation in der Ukraine verschärft sich zusehends. Die russischen Truppen lauern an der jeder Ecke und die ukrainischen Soldaten stehen bereit, um ihre Heimat zu verteidigen. In diesen schwierigen Zeiten hat der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky ein starkes Signal an Moskau gesendet. Er droht damit, Phosphorbomben als letztes Mittel einzusetzen, um die Aggression Russlands abzuwehren. Aber was steckt dahinter und warum ist es so wichtig, unsere Freiheit zu verteidigen? Zelensky sendet starkes Signal an Moskau Die Worte des ukrainischen Präsidenten lassen keinen Zweifel daran, dass er bereit ist, alles zu tun, um seine Heimat zu verteidigen. Zelensky hat damit ein starkes Signal an Moskau gesendet. Es ist ein Signal, dass die Ukraine bereit ist, sich gegen die Aggression Russlands zu wehren und dass sie nicht bereit ist, ihre Freiheit und Unabhängigkeit aufzugeben. Phosphorbomben als letztes Mittel Die Drohung, Phosphorbomben einzusetzen, ist ein letztes Mittel, das nur in einer extremen Situation eingesetzt werden sollte. Es ist ein Zeichen dafür, dass die Ukraine bereit ist, alles zu tun, um sich zu verteidigen. Aber es ist auch ein Zeichen dafür, dass die Situation in der Ukraine sehr ernst ist und dass die Ukraine bereit ist, sich gegen die russische Aggression zu wehren. Wir müssen unsere Heimat verteidigen Die Ukraine ist ein souveräner Staat, der das Recht hat, seine Freiheit und Unabhängigkeit zu verteidigen. Wir müssen unsere Heimat verteidigen und alles tun, um sicherzustellen, dass die Aggression Russlands abgewehrt wird. Es ist wichtig, dass die internationale Gemeinschaft die Ukraine unterstützt und sich gegen die russische Aggression ausspricht. Die Drohung, Phosphorbomben einzusetzen, ist ein Signal dafür, dass die Ukraine bereit ist, alles zu tun, um ihre Freiheit und Unabhängigkeit zu verteidigen. Die Situation in der Ukraine ist sehr ernst, und es ist wichtig, dass die internationale Gemeinschaft die Ukraine unterstützt und sich gegen die russische Aggression ausspricht. Wir müssen unsere Heimat verteidigen und sicherstellen, dass unsere Freiheit und Unabhängigkeit bewahrt bleiben. Für unsere Freiheit: Zelensky droht Moskau mit Phosphorbomben? Wie die US-Medien früher über die Ukraine berichteten #Donbass! https://twitter.com/CraptnFreedom/status/1628853142329896960?s=20 Ähnliches Zelensky behauptet, die Russen setzten "Phosphorbomben" ein NATO lehnt Kiews Verlangen nach Phosphorbomben ab Westliche Rüstungsindustrie: Waffenvorräte reichen nicht für dauerhaften Krieg gegen Russland Ukraine stoppt angeblich beginnende russische Frühjahrsoffensive Ukraine bewaffnet seine Bürger Lesen Sie den ganzen Artikel
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