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#Kesselpauke
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Trompeterkorps des Musikzuges der Regimentsmusik des Artillerie-Regiments 24, 24. Inf.Div. der Wehrmacht, im Frühjahr 1938 in der Garnison Jena: Passieren des Kontroll-Durchlasspunktes, geöffnete Schranke.
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theart2rock · 3 months
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Against The Machine & Excentric
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AGAINST THE MACHINE Als 1992 das erste gleichnamige Album von rage against the machine veröffentlicht wurde, waren die fünf Schweizer von AGAINST THE MACHINE alle noch Teenager und hinterließ einen tiefen Eindruck in deren musikalischen Seelen. Die Energie, die Attitüde, der Sound und die Synergie aus Rock und Rap-Vocals haben die Musiker dieses Quintetts immer wieder fasziniert. Um den Originalaufnahmen gerecht zu werden, haben die fünf Musiker beschlossen, dass ein Gitarrist den Sound Tom Morellos nicht abdecken kann und treten auf der Bühne mit zwei Gitarristen an. So gelingt es ihnen aufs Vortrefflichste, die Gitarrenwände der Alben akribisch zu reproduzieren. Alle Hammersongs wie "Bullet in the Head", "Wake Up", "Bombtrack" und natürlich "Killing in the Name" werden dem Publikum in schonungsloser Manier um die Ohren gebrettert. Kompromisslos wie das Original und mit viel Liebe zu RATM. Don’t miss! EXENTRIC Nach zehn Jahren Schönheitsschlaf sind EXCENTRIC wieder zurück! Mit brandneuen Songs und energiegeladener Show stürmt das wilde Basler Trio wieder die Bühnen und bringt das Publikum mit seinem modernen Alternativ Metal zum Durchdrehen. Eingängige Gesangslinien und harte Rhythmen gehören zur Grundausstattung ihres Sounds - die Folge: unweigerliches Mitsingen und Headbangen. Kostproben auf Instragram und Spotify! EXCENTRIC sind: Pivi - Vokalien & Bass Marc - E-Klang-Rakete & Stimmtapete Raff - E-Kesselpauke & Gesangsschatten DOOR & FOOD ab 19.00 Uhr Lesen Sie den ganzen Artikel
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nucifract · 2 years
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Claes Oldenbourg. Mai 2022
Und immer wieder der Oldenbourg-Knödel.
Ernsthafte Fotografen stellen sich mit neuen Objektiven erstmal vor eine hübsche Backsteinmauer und machen mit jeder Blende mindestens ein Bild.
Ich Photo-Prolet dagegen fahr zum Knödel und mach ein Bild mit Blende 8. Das langt mir. Kann man zwar Dinge wie Kissenverzerrung oder Vignettierung bzw. cos4-Randabfall nicht diagnostizieren. Aber erstere nehme ich als göttlichen Willen demütig hin, letzteren finde ich sowieso ganz schick. Wenn das Objektiv nicht selbst für dunklere Ränder sorgt, dann besorg ich das nachher in der Dunkelkammer, wie man auf meinen Abzügen auf Papier sehen kann.
Da geht mein Geschmack ganz konform mit dem des Online-Photographers, der kürzlich ähnliches schrieb. Ich behandle meine Tirages aber schon seit Jahren so.
Ich liebe dieses elegante “Ziehen” des Lichtes vom Rand zur Mitte hin unter dem Vergrößerer. Schade, daß das keine Sau mitkriegt, was für anmutige Tempeltänzer-Bewegungen ich da mit schwarzen Karton bewaffnet im Rotlicht vollführe. Wär doch mal was für John Neumeier.  “Der Tanz der nackten Laboranten im Sicherheits-Licht.” Damit es nicht zu schwul kitschig wird, werden natürlich auch die Säuren, Laugen und Bäder nicht vergessen, die zu jedem Labor dazugehören. Und die Gummischläuche, die extragroßen Thermometer und die Wannen temperierten Wassers.
Wunderschöne Retuscheurinnen, nackt unter dem Kittel aus ägyptischer Baumwolle, umtanzen den armen Bühnen-Antonius in teuflischer Verführung, die Haut mit todbringenden Flüssigkeiten benetzt. Sie wedeln ihn ab und brennen ihn ein ....
Am Ende schieben die Beleuchter Filter 5 ein für “ganz hart” und es kommt die schwarze Erdmutter Gaja zu Oboenklängen mit Kesselpauke gestampft. Rettet alle, indem sie die Bösen Cis-Binären mit Farmerschem Abschwächer eliminiert. Der Chor singt dräuend und wähnend “Blutlaugensalz”. Und das Publikum trägt inzwischen Gummikittel und Gasmaske. 
“Die 0-Yellow/130-Magenta-Hölle von Haemorrh. (Nach  der Tabelle der Teufel von Durst).”
“The Backstabbing Dodgers of Burn.”
Naja, klebrige Insiderscherze auf Böhmermann-Niveau.
Mitnichten ist die gute alte analoge Dunkelkammer tot. Nein, gerade im digitalen  Zeitalter macht sie eine zweite Karriere als non-binary Darkroom. Was für ein Schenkelklopfer. Auch der letzte genderfluide non-binary Fetter-Grandpa-heißt-jetzt-Pawleena-Porno wird in das binäre Raster aus Null und Eins gequetscht. Sonst müsst man’s ja auf VHS glotzen. Total un-fluid. Binärer geht nicht. Das binärste wo möglich ist.
Man fragt sich, wie sie das wegstecken. Ich warte auf den Tag, an dem die erste Informatik-Aktivistix die Herstellung von non-binary-Hardware verlangt. Nicht nur Schalter für an und aus, sondern auch für weissnich und ichaber. Und Prozessoren mit speziellen Registern zum Ablegen postkolonialer Rechenergebnisse. Und die von alten weissen Männern geschriebene Maschinensprache muss auch genderneutral überarbeitet werden. Die kennt zwar keine Genera, aber umso schlimmer. Allein die menschenverachtenden Sprungadressen wären ein Grund, ein paar von diesen Ingenieuren in die Sicherungsverwahrung zu schicken.
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* Die von bösen alten Weissen (und ihren Verbündeten, den bösen weissen Alten) auf Mord dressierten Kodak-Bären lass ich jetzt mal aus dramaturgischen Gründen weg. Die sparen wir uns auf für die Film-Version von “Safety-Dance in the Darkroom. Horror of Haemorrh.” Mann, ich könnt hier ewig so weitermachen.
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karin-in-action · 2 years
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Orchester-Headcanons über Leo und Karin:
Leo wurde von ihrem Vater gezwungen, Geige zu spielen, weil er sich eine musische Kariere für seine Tochter gewünscht hat. Als Kind hat sie es gehasst, aber mittlerweile ist sie ihm echt dankbar, weil sie sehr gerne Geige spielt und es ihr hilft abzuschalten.
Jetzt spielt sie die erste Geige im Polizeiorchester Sachsen. Sie ist sehr ehrgeizig und übt viel. (Lass uns einfach ignorieren, dass das echte Polizeiorchester Sachsen eigentlich ein Blasorchester mit Berufsmusikern ist. In meinem Kopf ist es ein Sinfonieorchester, in dem Polizisten hobbymäßig mitspielen.)
Karin weiß nicht, dass Leo Geige spielt oder im Orchester ist. Sie findet es heraus, als Schnabel sie fragt, ob sie auf eines der Konzerte mitkommen möchte. Zuerst möchte sie nicht mitkommen, aber als Schnabel sie fragt, ob sie Leo denn nicht hören möchte, ändert sie ihre Meinung und ist froh darüber, denn das Konzert gefällt ihr echt richtig gut.
Karin hat in ihrer Jugend E-Bass in einer Band gespielt und manchmal braucht man das auch in einem Sinfonieorchester, also kommt sie einfach mit Leo zur nächsten Orchesterprobe. Wenn der E-Bass mal nicht gebraucht wird, hilft sie im Percussion-Satz aus. Besonders hat es ihr die Kesselpauke angetan.
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art-now-germany · 3 years
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Gilgamesch Tafel IV 11 - Wie eine Kesselpauke ertöne laut deine Stimme, Oliver Orthuber
Oil,acrylic,gouache on canvas board 60 x 40 cm aus dem Zyklus "Gilgamesch Epos" from the cycle "Gilgamesh-Epic"
https://www.saatchiart.com/art/Painting-Gilgamesch-Tafel-IV-11-Wie-eine-Kesselpauke-ert-ne-laut-deine-Stimme/323245/1984725/view
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reitsportportal · 7 years
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Die Moritzburger Hengstparade - ein Feuerwerk der schönen Bilder (Teil 1)
Die Moritzburger Hengstparade – ein Feuerwerk der schönen Bilder (Teil 1)
Achtzehn Schaubilder begeisterten die Zuschauer  Strahlender Sonnenschein begrüßte die vielen Zuschauer auf dem wunderschönen Hengstparadeplatz in Moritzburg, wo  zum dritten und letzten Mal in diesem Jahr die traditionelle Hengstparade viele Pferdefreunde aus nah und fern in ihren Bann zog. Der langjährigen Tradition folgend, waren der Fanfarenzug und die Paradepost des Kesselpaukers der…
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