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pressmost · 3 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 28.9.2021
Ardagger – Frühstücksnews – Dienstag, 28.9.2021
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Es ist zusammengeräumt am Kirtag: Kaum ein “Fuzerl” Papier liegt mehr herum, weil unsere Partner und Helfer auch am “Tag danach” noch fleissig sind und den Kollmitzberg wieder in seinen “Originalzustand” gebracht haben. Danke für die Bilder, die die Feuerwehr da am Montag abend aus der Luft geknipst hat: Die positiven Rückmeldungen zum…
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Golden cross with Elisabeth’s monogram
Golden Cross for Female Servants with Elisabeth’s Monogram (1902-1918)
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The Golden Cross for female servants was founded on March 11, 1895 by Grand Duchess Victoria Melita. She received permission to do so from her husband, Grand Duke Ernst Ludwig. The award was given to female servants who had served faithfully to the same family for 25 or 50 years . 
The day of the award was always Princess Elisabeth's birthday on March 11th, which was also the foundation day. Until 1901 the cross had on its central ring Victoria Melita’s initials “VM”. After her divorce from Grand Duke Ernst Ludwig on December 1901,  from March 1902 on, the monogram was changed to the  “E” for Elisabeth. The crosses were given for 25 and 50 years of service. The difference is described in that the crosses for 50 years of service have underlaid the name engraving on the back with brilliant splinters. 
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The front: a gold and silver gold-plated cross in Greek form. A ring with a monogram on the inside is placed in the center. A crown on top. A parallel eyelet with a ribbon ring on the upper cross arm. 
The back with carrier’s name and date engraved. The carrier’s name is digitally covered with a black line. The gold hallmark - 585 - on the eyelet.
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sources: gigu.de
ehrenzeichen-orden.de
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melbynews-blog · 6 years
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Die 90-jährige Ursula Haverbeck wurde gestern mit einem Großeinsatz der Polizei in ihrer Wohnung verhaftet
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/die-90-jaehrige-ursula-haverbeck-wurde-gestern-mit-einem-grosseinsatz-der-polizei-in-ihrer-wohnung-verhaftet/
Die 90-jährige Ursula Haverbeck wurde gestern mit einem Großeinsatz der Polizei in ihrer Wohnung verhaftet
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Frau Haverbeck, vom Stern als „Nazi-Oma“ diskreditiert, wurde am Montagmittag (7. Mai 2018) von einem Großaufgebot der Polizei in ihrem Wohnhaus festgenommen und direkt in die Vollzugsanstalt Bielefeld überführt.
Von Michael Mannheimer, 8.5.2018
(unter Verwendung von Material des akademischen Kommentators „Alter Sack“)
Die Bundesrepublik Deutschland hat einen Beschluß des UN-Menschenrechtskomitees aus dem Jahr 2011 unterzeichnet, die für ALLE Unterzeichnerstaaten der UN-Menschenrechtskonvention verbindlich ist, in welchem es heißt:
„Gesetze, welche den Ausdruck von Meinungen zu HISTORISCHEN FAKTEN unter Strafe stellen, sind unvereinbar mit den Verpflichtungen, welche die Konvention den Unterzeichnerstaaten hinsichtlich der Respektierung der Meinungs- und Meinungsäußerungsfreiheit auferlegt.“
Damit dürfte Haverbeck niemals im Gefängnis einsitzen – hätte niemals angeklagt, werden, niemals verurteilt werden dürfen. Auch dieser Vorfall zeigt, dass nicht die 90-jährige Haverbeck, sondern Merkel die eigentliche Verbrecherin ist: Sie ist die vmtl. größte  größte Rechtsbrecherin der deutschen Geschichte und schert sich einen Dreck um nationale und internationale Gesetze und Rechtsbestimmungen.
Wie ich bereits berichtete („Die Rückkehr der furchtbaren Richter: Die 90-jährige Ursula Haverbeck muss für 2 Jahre in Haft, weil sie den Holocaust in der Form, wie ihn die Siegermächte definieren, anzweifelt), ist die deutsche Justiz, die nahezu jeden Verbrechen seitens Immigranten mit äußerster Nachsicht und kulturellem Verständnis behandelt, jedoch gnadenlos, wenn es um Deutsche geht.
Man muss dies jedoch einschränken: Wenn der Deutsche links ist, möglichst Mitglied bei den Grünen, der SPD oder der Linkspartei, dann darf er auf Polizisten einprügeln, Polizeiautos anzünden, mit Molotowcocktails werfen – und bekommt maximal eine Strafe von einem halben oder einem Jahr auf Bewährung. Wobei die Geldstrafe (viele haben´s bereits vergessen) nach einem einstimmigen Beschluss des DGB bei Antifa-Verbrechern von der Gewerkschaft übernommen wird.
Und wenn eine Bundeskanzlerin überhaupt keine Gesetz mehr zu kennen scheint, so gut wie jedes deutsche Gesetz und so gut wie jeden Artikel des Grundgesetzes mit Füßen tritt, ihr eigenes Volk dem Untergang entgegenführt – und nach dem Prinzip eines totalitären Autokraten regiert, dann erhält sie – anstelle dass sie von der Justiz in Handschellen abgeführt wird – einen Preis nach dem anderen:
Staatliche Orden für Angela Merkel
Großkreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik, verliehen am 21. März 2006
König-Abdulaziz-Orden, der höchste Orden Saudi-Arabiens für ausländische Regierungschefs, erhalten im Jahr 2007
Großkreuz des norwegischen Verdienstordens, erhalten am 15. Oktober 2007
Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, erhalten von Bundespräsident Horst Köhler am 11. Januar 2008
Großkreuz des Ordens El Sol del Perú, verliehen vom peruanischen Präsidenten Alan García am 17. Mai 2008
Großkreuz des Ordens des Infanten Dom Henrique, verliehen vom portugiesischen Präsidenten Aníbal Cavaco Silva am 2. März 2009[181]
Orden „Stara Planina“, der höchste bulgarische Orden, erhalten am 11. Oktober 2010
Presidential Medal of Freedom, die gleichrangig mit der Congressional Gold Medal höchste zivile Auszeichnung der Vereinigten Staaten von Amerika, erhalten von Präsident Barack Obama am 7. Juni 2011
„Ehrenmedaille des Präsidenten“, höchste Auszeichnung Israels (2014), erhalten von Präsident Schimon Peres am 25. Februar 2014
Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich, verliehen am 27. August 2015 vom österreichischen Bundeskanzler Werner Faymann
Auszeichnungen privater Organisationen für Angela Merkel
Preis der Deutschen Gesellschaft e. V. für Verdienste um die deutsche und europäische Verständigung im Jahr 2005.[186]
Leo-Baeck-Preis des Zentralrats der Juden in Deutschland im Jahr 2007[187]
World Statesman Award der Appeal of Conscience Foundation, verliehen im Jahr 2007 für ihr bisheriges Lebenswerk[188]
Robert-Schuman-Medaille der EVP verliehen 2007
Europe Award of Merit-Medaille der B’nai B’rith, erhalten am 11. März 2008 für ihr Engagement im Kampf gegen den Antisemitismus und Rassismus[189]
Karlspreis, erhalten am 1. Mai 2008 „für ihre Verdienste um die Weiterentwicklung der Europäischen Union“. Die Laudatio hielt der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy.[190]
Lucius D. Clay Medaille 2009
Eric-M.-Warburg-Preis der Atlantik-Brücke, verliehen am 25. Juni 2009 in der Library of Congress in Washington, D.C.[191]
Deutscher Medienpreis 2009, ausgezeichnet am 9. Februar 2010 in Baden-Baden. Die Jury begründete ihre Entscheidung damit, dass im Mittelpunkt ihres politischen Denkens und Handelns stets der Mensch stehe. „Die Würde und die Rechte des Individuums leiten Angela Merkel bei ihren politischen Entscheidungen, die geprägt sind von Berechenbarkeit und Verlässlichkeit“. Weiter verfolge die Kanzlerin einen Kurs, „der die Partnerschaft in den Vordergrund stellt, ohne dass sie die manchmal notwendige Konfrontation scheut“.[192]
Leo-Baeck-Medaille, erhalten am 21. September 2010 in New York für ihr Engagement für die Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen[193]
Kaiser-Otto-Preis, erhalten am 24. August 2011 in Magdeburg für Verdienste um die europäische Vereinigung
Preis für Verständigung und Toleranz des Jüdischen Museums Berlin, erhalten am 24. Oktober 2011 in Berlin
Heinz-Galinski-Preis (28. November 2012)[194]
Indira-Gandhi-Friedenspreis 2013[195]
Abraham-Geiger-Preis, 2015[196]
Freedom Medal des Four Freedoms Awards, 2016[197]
Eugen-Bolz-Preis für das Jahr 2017[198]
Elie Wiesel Award für das Jahr 2017, ausgestellt vom United States Holocaust Memorial Museum[199]
Wer in Deutschland den Holocaust leugnet, ihn in Zweifel stellt oder selbst nur Teilaspekte hinterfragt, muss mit seiner Verurteilung rechnen.
Den Begriff „Holocaust-LEUGNER“ gibt es allerdings erst, seit man diesen Massenmord überhaupt als „Holocaust“ zu bezeichnen begann:
„Die allgemeine Verwendung als EIGENNAME für einen den Deutschen zugeschriebenen Massenmord an ca. 6 Millionen Juden, fand erst mit dem 1979 auch in der BRD ausgestrahlten 4-teiligen US-Fernsehfilm ,Holocaust‘ Verbreitung.“
http://de.metapedia.org/wiki/Holocaust_(Massenvernichtung)
Die Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozesse kannten diesen Begriff als EIGENNAMEN (mit im Englischen großgeschriebenen „H“) noch nicht – allerdings wird in den Prozeßakten von „the holocaust of Dresden“ gesprochen (Vol.21 – 23.8.1946, S.531).
Mit anderen Worten:
Man war damals während der Nürnberger Prozesse keineswegs der Meinung war, daß der Mord an den Juden(später: „Holocaust“ genannt) „einzigartig“ gewesen sei und „unvergleichbar“ mit anderen Kriegsverbrechen wie „Dresden“.
Das sog. „Holocaust-Mem“ ist also erst ca. 40 Jahre nach Kriegsbeginn in Gebrauch gekommen – und ich persönlich kann mich auch nicht erinnern, daß vor 1979 schon mal jemand wegen des Delikts „Holocaust-Leugnung“ ins Gefängnis geworfen wurde.
Im Anschluß an dieses Mem  sprach man dann ab 1998 auch von einem „ROTEN HOLOCAUST“, als das „Schwarzbuch des Kommunismus“ erschien. Der war allerdings zahlenmäßig noch „heftiger“ als der „Nazi-Holocaust“. Hier die geschätzte Opferzahl:
Obwohl dem „Roten Holocaust“ doch laut Zbigniew Brzezinski 167 bis 175 Millionen Menschen zum Opfer fielen, deren Andenken doch auch „beleidigt“ wird, wenn man ihre Vernichtung „leugnet“?!
Wenn dies nicht der Fall ist, dann ist jedenfalls klar, daß solche menschenrechtswidrige Schandurteile von Merkels BOLSCHEWISTEN-„Justiz“ wie jetzt wieder gegen Frau Haverbeck nur der Perpetuierung dessen dienen sollen, was Martin Lichtmesz mal als „GEFANGEN IM FALSCHEN FILM“ bezeichnete.
Wir Deutsche sollen GEFANGENE in einem uns AUFGEZWUNGENEN KINO-FILM bleiben.
Wenn wir „dazwischenrufen“ oder „pfeifen“, weil wir mit der Filmvorführung an einzelnen Punkten nicht einverstanden sind oder „UNERLAUBTE Fragen“ stellen, werden wir von Wärtern dieses orwellhaften HORROR-Regimes wie in einem Kafka-Roman „ergriffen“ und weggesperrt, bis wir wieder ohne aufzumucken an der „Vorführung“ (Menuhin: „Projektion“) teilnehmen „dürfen“!
Wir sollen, wie Lichtmesz treffend feststellt, „ewig“ in der Rolle des „Hitler-Verhinderers“ und des „Juden-Retters“ verharren – nicht zuletzt auch, damit wir uns nicht um unsere EIGENE Rettung kümmern: um den gerade AN UNS sich vollziehenden „MERKILL-HOLOCAUST“! Also um unsere „Ganz-Verbrennung“ als Volk durch UNBEGRENZTE Einwanderung Fremder Volksmassen, die in wenigen Jahren unsere AUSLÖSCHUNG, unseren VOLKSTOD bedeutet.
Diese Frau Haverbeck, vom Stern als „Nazi-Oma“ diskreditiert, wurde nun am Montagmittag (7. Mai 2018) von einem Großaufgebot der Polizei in ihrem Wohnhaus festgenommen und direkt in die Vollzugsanstalt Bielefeld überführt
Im schlimmsten Fall muss Ursula Haverbeck eine lebenslange Freiheitsstrafe absitzen, weil sie von ihrem vermeintlichen Recht, das freie Wort zu erheben, Gebrauch gemacht hat. Dieses Verhalten des Staates ist skandalös. Und es liegt an uns allen, deutlich zu machen, dass die Verhaftung einer 89-jährigen Dame nicht ohne Widerspruch bleiben darf. Jeder einzelne ist gefragt, sich einzubringen und für die Freiheit von Ursula Haverbeck Aktionen zu organisieren, sowie auf die Straße zu gehen!
Frau Haverbeck hat nichts anderes getan,als die uns von den Siegermächten vorgelegte Überlieferung des Holocausts in Frage zu stellen. Sie hat ihn nicht gerechtfertigt oder abgestritten – sie wollte nur Antwort auf einige dringende Fragen wie etwa jener, wie man 6 Mio Juden vergasen und verbrennen konnten mit ein paar Dutzend Öfen (wozu man hundert Jahre gebraucht hätte).
Was regelmäßig verschwiegen bzw. überhaupt nie thematisiert wird ist die Rolle der jüdischen Kabbala im Zusammenhang mit der Zahl „6 Millionen“
Nach der Kabbala durften sich die Juden nur dann ,wenn  sie um 6 Millionen dezimiert wurden , geläutert und gereinigt wiedervereinigen.
Die Reinheit durch Läuterung soll das auserwählte Volk offenbar in brennenden Öfen erfahren. Chanilais Sohn sagte:
„In der Stunde, da Hananja, Misael und Asarja aus den brennenden Öfen herausgingen, kamen alle Völker der Welt, schlugen den Hassern Israels ins Gesicht.“
Bereits direkt nach der Balfour-Deklaration sah man die nahe Existenz eines Staates Israel als gegeben an und verkündete mehrmals einen 6 Millionen-Holocaust. Da sich die Gründung Israels aber angesichts der politischen Weltlage nicht so schnell umsetzen ließ, versanken diese „Holocausts“ still und heimlich im Vergessen.
In den Arbeits- und Abschiebelagern der Nationalsozialisten, wo aus Gründen der Seuchenprävention Kleidung desinfiziert und Tote verbrannt wurden, konnte man den Holocaust endlich verkünden.
Die ausgemergelten und krepierenden deutschen Soldaten der Rheinwiesen wurden noch für einen Propagandafilm in die KZs gekarrt. Die eigentlichen Insassen waren noch zu gut genährt, obwohl die Alliierten den KZs den Nahrungsmittelnachschub abgeschnitten hatten.
In Hitlers „Machtbereich“ befanden sich zu keiner Zeit „6 Millionen Juden“, die er hätte umbringen können – zum Glück! Man sollte diese „Formel“ von den „6 Millionen“ endlich nicht mehr wiederholen, die jüdischerseits übrigens auch schon VOR Hitler verwendet wurde, wenn man auf eine Notlage dieses Volks hinweisen wollte, also offenbar nur „symbolischen“ Charakter hat.
2. Außerdem finden sich in den mehrere tausend Seiten umfassenden Memoiren von Churchill, Eisenhower und de Gaulle keinerlei Hinweise auf den Holocaust!
Lediglich in den Prozeßakten der Nürnberger Prozesse ist einmal von dem „holocaust“ von Dresden die Rede, womit die deutschen Opfer dieses Kriegsverbrechens gemeint sind! Das ist doch zumindest „nachdenkenswert“.
Jedenfalls scheint die Judenverfolgung im Dritten Reich für diese Spitzen-Politiker der Weltgeschichte nicht den „Stellenwert“ gehabt zu haben, den sie seit dem Aufkommen des Eigennamens „Holocaust“ nach einer US-Fernsehserie – also erst 30 bis 40 Jahre nach (!) Hitlers Judenverfolgung – im Jahr 1978 erhalten hat.
Gut, gehen wir davon aus, dass es den Holocaust gegeben hat – und zwar so, wie es die alliierten Siegermächte angeben.
Auch dann wäre eine Infragestellung des Holocausts insgesamt oder in Teilen vom Grundrecht auf Meinungsfreiheit geschützt. So wird dies etwa in den USA gehandhabt – und trotzdem entwickelte sich in den USA kein neuer Nationalsozialismus – was man in Deutschland befürchtet.
Nun habe ich in meinem Artikel: „Palästinenserpräsident Mahmud Abbas gibt Juden die Schuld am Holocaust“ darauf hingewiesen,
dass die deutsche Politik und Justiz kein Problem damit haben, dass nahezu alle islamischen Staaten den Holocaust entweder bejubeln, ihn gutheißen – oder ihn gänzlich als größte Lüge der Juden abstreiten (s. Holocaustleugnungskonferenz im Iran 2006 )
Der Palästinenserpräsident Abbas hat vor wenigen Tagen den Juden Schuld am Holocaust gegeben. er gehört also zu jenen Moslems, die die Existenz des Holocausts nicht bezweifeln: Abbas hat seine Doktorarbeit über den Holocaust geschrieben und kennt sich zumindest darin besser aus als ein Großteil der übrigen Moslems.
Abbas billigt damit den Völkermord an den Juden, indem er sagt, sie, die Juden, seien selbst schuld daran durch ihr eigenes Verhalten (Täter-Opfer-Umkehr) – auch wenn er diese Billigung hinter der objektiv klingenden Formulierung verbirgt, sie hätten den Holocaust selbst „ausgelöst“! Wenn sie sich also „anders“ verhalten hätten, wäre es auch nicht dazu gekommen – das heißt m. a. W.:
„Ihr habt bekommen, was ihr verdient!“ Oder: „JEDEM DAS SEINE!“
Genauso, wie es die Nazis über ein Lagertor schrieben, um die KZ-Häftlingen zu verhöhnen!
An diesem schwerwiegenden antijüdischen „Ausfall“ des bei den Linken so beliebten „Palästinenser“-Präsidenten und dem Umgang der BRD-Politik damit zeigt sich wieder, daß der „Volksverhetzungsparagraph“ 130 StGB in seiner vorliegenden Form nichts anderes ist als
IRREGULÄRES AUSNAHMESTRAFRECHT,
wie der frühere Richter am LG Hamburg, Günter Bertram, feststellte – und zwar Ausnahme-Strafrecht speziell für uns Deutsche!
Doch die Aussagen von Abbas, einem gerngesehener Gast im Kanzleramt, bei der Linkspartei, den Grünen und der SPD, sind bei Licht besehen noch schäbiger als eine „Billigung“ – sie sind an Niedertracht nicht mehr zu unterbieten, was sich dieser scheinheilige Mohammedaner da erlaubt.
Trotzdem passiert ihm… NICHTS!
Während Frau Haverbeck nur um eine Antwort auf eine Frage gebeten hatte, welche „Beweise“ es denn für die Gaskammern gibt, denn ein so schwerwiegender Tat-Vorwurf muß sich ja beweisen lassen!
Abbas aber wird nichtspassieren – obwohl er mit seiner Äußerung nicht nur unter die Strafandrohung des 1994 neu eingeführten Abs. 3 von Paragraph 130 StGB fällt, sondern die Staatsanwaltschaft auch zu seiner Strafverfolgung verpflichtet wäre.
Denn auch Vergehen, die gemäß Paragraph 130 IM AUSLAND begangen werden, können WIE EINE INLANDSSTRAFTAT verfolgt werden, wenn sie den öffentlichen Frieden in Deutschland gefährden und die Menschenwürde deutscher Bürger verletzen.
So wurde z. B. der Revisionist Ernst Zündel vom Landgericht Mannheim zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt, obwohl er die „Volksverhetzung“ von Amerika aus im Internet begangen hatte!
Da sieht man wieder, wohin ein solches irreguläres „Ausnahmestrafrecht“ führt, mit dem lediglich uns Deutschen ein „Maulkorb“ umgehängt werden soll, um uns notfalls ins Gefängnis zu werfen! Das läßt sich von diesem irren Regime nicht „durchhalten“, nur Deutsche zu bestrafen für Äußerungen, mit denen Ausländer „ungestraft“ durchkommen – außer daß es sich immer mehr in sinnlose, brutale Gewalt gegen deutsche Bürger hineinsteigert!
Diese Zustände haben wir ja auch erst seit 1994, als offenbar die „BRD“ von der „DDR“ und deren fürchterlicher STASI- und „Gesinnungs-Justiz „übernommen“ wurde:
Bis 1994 war die Holocaustleugnung also nur als einfache „Beleidigung“ der Opfer strafbar. 1994, also 4 Jahre nach der Wiedervereinigung (und nur ein einfach gestrickter Geist kann an der ursächlichen Mitwirkung dieses Gesetzes durch die SED- und STASI-Seilschaften, die sich in der damaligen PDS (heute Linkspartei) zusammenfanden, zweifeln) – wurde dann erstmals versucht, die offenkundige Wahrheit des Holocausts gesetzlich festzuschreiben,
um von Staats wegen auch gegen über die Opfer-Beleidigung HINAUSGEHENDE „inkorrekte“ oder „unerwünschte“ Meinungen vorgehen zu können.
Dies erkannte auch der Historiker Prof. Ernst Nolte (der im übrigen keinerlei Zweifel an der Tatsache des millionenfachen Judenmords Hitlers hegte) – und stufte den Straftatbestand der Holocaust-Leugnung als unzulässig ein, da es in einem freien Land weder Sache der Parlamente noch der Justiz sei, geschichtliche Wahrheiten zu definieren. (Quelle)
Der bereits erwähnte Richter Bertram schrieb dazu 2005:
„Paragraph 130 StGB enthält irreguläres AUSNAHMESTRAFRECHT und steht damit und insoweit zu Verfassungsrecht und Meinungsfreiheit in Widerspruch. Der Gesetzgeber muß…, über 60 Jahre nach Kriegsende, … einen weit vorangetriebenen deutschen Sonderweg verlassen, um zu den normalen Maßstäben eines liberalen Rechtsstaates zurückzufinden.“ (s. hier)
Da es sich sowieso an keinerlei Gesetze hält, wenn es ihm nicht passt, hätte Merkels „BRD“-Regime aufgrund dieses „irregulären Ausnahmestrafrechts“ den Beschluß des UN-Menschenrechtskomitees aus dem Jahr 2011 für ALLE Unterzeichnerstaaten der UN-Menschenrechtskonvention gar nicht unterzeichnen dürfen, in dem es heißt:
„Gesetze, welche den Ausdruck von Meinungen zu historischen Fakten unter Strafe stellen, sind unvereinbar mit den Verpflichtungen, welche die Konvention den Unterzeichnerstaaten hinsichtlich der Respektierung der Meinungs- und Meinungsäußerungsfreiheit auferlegt.“
Nach diesem von Deutschland mit unterzeichneten UN-Beschluss dürfte Haverbeck niemals im Gefängnis landen – hätte niemals angeklagt, werden, niemals verurteilt werden dürfen.
Aber, wie ich eingangs erwähnte, schert sich die größte Rechtsbrecherin der deutschen Geschichte, Angela Merkel, und mit ihr die ihren Anordnungen gehorchen müssende deutsche Justiz einen Dreck um nationale und internationale Gesetze und Rechtsbestimmungen.
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Seit Jahren arbeite ich meist unentgeltlich an der Aufklärung über die Islamisierung unseres Landes und Europas. Für meine Vorträge bei Parteien nehme ich prinzipiell kein Honorar: niemand soll mir nachsagen, dass ich im Dienste einer Partei stehe. Ich bin radikal unabhängig und nicht parteigebunden. Doch das hat seinen Preis: meine finanziellen Reserven sind nun aufgebraucht. Ich bin daher für jeden Betrag, ob klein oder größer, dankbar, den Sie spenden. Sie unterstützen damit meine Arbeit an der Aufklärung über die Islamisierung und meinen Kampf gegen das politische Establishment unseres Landes.
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Die Gedenktafel für Jägerstätter am ehemaligen Reichskriegsgericht in Berlin
Das Deserteursdenkmal bzw. Denkmal für die Verfolgten der NS-Militärjustiz am Ballhausplatz in Wien.
Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 12. März 1938 lehnte Franz Jägerstätter es ab, das ihm angebotene Amt des Bürgermeisters zu übernehmen. 
Bei der am 10. April folgenden Volksabstimmung über die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich votierte Franz Jägerstätter als einziger im Ort mit „Nein“. Die Wahlbehörde allerdings unterschlug die Gegenstimme und meldete eine 100%ige Zustimmung für den Anschluss. Diesen Tag, bei dem viele Kleriker mit „Ja“ gestimmt haben müssen, bezeichnete er später als den „Gründonnerstag Österreichs“, denn „dort ließ sich die Kirche Österreichs gefangennehmen“.
Andererseits bezeichnete nahezu zeitgleich der an der Theresianischen Militärakademie Wiener Neustadt tätige katholische Militärsuperior Siegfried Lochner Franz Jägerstätter als „ein bedauernswertes Opfer seines irrenden Gewissens und der äußeren Umstände seiner Zeit“, der an einem Krieg nicht teilnehmen wollte, der von vielen als „gerechter Verteidigungskrieg“ gesehen wurde, und zitierte in diesem Zusammenhang den Trierer Bischof Bornewasser, der 1947 in einem Hirtenbrief geschrieben hatte: „Vaterlandsliebe bedeutet Treue. Wer die Treue bricht, ist ein Verräter.“
Seine Ablehnung des Nationalsozialismus zeigte sich zunächst darin, dass er sich aus dem öffentlichen Leben seiner Gemeinde immer mehr zurückzog, Vergünstigungen durch die NSDAP nicht in Anspruch nahm und nichts für die Partei spendete, obwohl er sonst sehr freigiebig war. 
Am 17. Juni 1940 wurde Franz Jägerstätter nach Braunau am Inn zur Wehrmacht einberufen. Weil er es zu diesem Zeitpunkt „für eine Sünde angesehen habe, den Befehlen des Staates nicht zu gehorchen“, leistete er dort auch den Fahneneid auf Hitler. Jägerstätter hatte es abgelehnt, um Freistellung anzusuchen, konnte aber durch Intervention des Bürgermeisters nach wenigen Tagen auf seinen Hof zurückkehren. Im Oktober 1940 wurde er zur Grundausbildung als Kraftfahrer nach Enns einberufen. Dort trat er am 8. Dezember 1940 gemeinsam mit dem Soldaten Rudolf Mayr in den Dritten Orden des hl. Franziskus ein. Er wurde auf Ansuchen seiner Heimatgemeinde im April 1941 als „unabkömmlich“ eingestuft und konnte zu seiner Familie zurückkehren. Danach feierte Jägerstätter täglich die heilige Messe mit und war ab dem Sommer 1941 Mesner in der Pfarrkirche St. Radegund.
Die negativen Erfahrungen beim Militär, das sogenannte Euthanasieprogramm der Nationalsozialisten, von dem er um diese Zeit erfuhr, und die Verfolgung der Kirche durch die Nationalsozialisten festigten seinen Entschluss, nicht wieder zum Militär einzurücken. Die folgenschwere Entscheidung Jägerstätters basierte nicht nur auf den zahlreichen Gesprächen und Briefen mit Freunden und Geistlichen, sondern auch auf der gründlichen Lektüre der Bibel, von zahlreichen Kleinschriften und Büchern.
Franz Jägerstätter erklärte öffentlich, dass er als gläubiger Katholik keinen Wehrdienst leisten dürfe, da es gegen sein religiöses Gewissen wäre, für den nationalsozialistischen Staat zu kämpfen. Seine Umgebung versuchte ihn umzustimmen und wies ihn auf die Verantwortung seiner Familie gegenüber hin, konnte aber seine Argumente nicht widerlegen. Er suchte sogar Josef Fließer, den Bischof von Linz, auf; auch dieser riet ihm von einer Wehrdienstverweigerung ab. Seine Frau Franziska unterstützte ihn, obwohl sie sich der Konsequenzen bewusst war.
1940 wurden zehn Ortsbewohner, unter ihnen auch Franz Jägerstätter, in einem Brief an den Bürgermeister als Gegner des Nationalsozialismus denunziert; der Bürgermeister leitete das Schreiben jedoch an keine Behörde weiter.
Am 23. Februar 1943 erhielt er die Einberufung zur Wehrmacht nach Enns, wo er sich am 1. März meldete. Nach der Erklärung seiner Wehrdienstverweigerung wurde er am 2. März nach Linz ins Wehrmachtsuntersuchungsgefängnis gebracht. Dort erfuhr er, dass auch andere Männer den Wehrdienst verweigerten und Widerstand leisteten. Am 4. Mai wurde er nach Berlin-Tegel verlegt. Er weigerte sich, seine Wehrdienstverweigerung zu widerrufen. Seine letzten Zweifel wurden zerstreut, als er durch den Gefängnisseelsorger Heinrich Kreutzberg erfuhr, dass der österreichische Pallottinerpater Franz Reinisch ebenfalls den Wehrdienst verweigert hatte und dafür hingerichtet worden war. Jägerstätter meinte: „Das habe ich doch immer gesagt, ich kann doch nicht auf dem falschen Weg sein, wenn aber sogar ein Priester sich so entschieden hat und dafür in den Tod gegangen ist, dann darf ich es auch tun.“
Am 6. Juli verurteilte ihn das Reichskriegsgericht in Berlin-Charlottenburg wegen Zersetzung der Wehrkraft zum Tode. Am 14. Juli wurde das Urteil bestätigt. Laut Reichskriegsgericht war Jägerstätter bereit, Sanitätsdienst zu leisten, worauf das Gericht jedoch nicht einging. 
Franz Jägerstätter wurde am 9. August 1943 in das Zuchthaus Brandenburg an der Havel gebracht und dort um 16 Uhr durch das Fallbeil hingerichtet. Die Urne mit seiner Asche wurde nach Kriegsende nach St. Radegund gebracht und dort am 9. August 1946 beigesetzt.
Obwohl Jägerstätter seinen Glauben konsequent zu leben versuchte, wurde er auch in der katholischen Kirche von vielen wegen seiner Haltung in der Frage des Wehrdiensts abgelehnt. 1946 wurde ein Artikel, der über ihn in der Linzer Kirchenzeitung erscheinen sollte, auf Weisung Bischof Fließers mit folgender Begründung abgelehnt: „Ich halte jene idealen katholischen Jungen und Theologen und Priester und Väter für die größeren Helden, die in heroischer Pflichterfüllung […] gekämpft haben und gefallen sind. Oder sind Bibelforscher und Adventisten, die ‚konsequent‘ lieber im KZ starben als zur Waffe griffen, die größeren Helden?“
Erst nach Jahrzehnten begann eine langsame Aufarbeitung und Würdigung. Das 1964 erschienene Buch von Gordon C. Zahn (In Solitary Witness. The life and death of Franz Jägerstätter) inspirierte die Friedensbewegung Pax Christi in den Vereinigten Staaten und bestärkte Daniel Ellsberg in seinem Engagement gegen den Vietnamkrieg. Axel Corti drehte 1971 einen Film mit dem Titel Der Fall Jägerstätter, der für einige Diskussionen sorgte. Die Hauptrolle übernahm der österreichische Schauspieler und Kabarettist Kurt Weinzierl (1931–2008).
Seit 1983 veranstaltet Erna Putz alljährlich am Todestag von Franz Jägerstätter in Ostermiething und St. Radegund Gedenkfeiern. Der Gedenktag wurde seit 1986 von ehemaligen Soldaten der deutschen Wehrmacht mitgestaltet und mitgetragen. Von 1990 bis 2004 hielt der Schriftsteller Michael Davies Lesungen über Jägerstätter, in denen er ihn als Vorbild für Katholiken in der heutigen liberal-hedonistischen Gesellschaft darstellte. 1993 ehrte die österreichische Post Franz Jägerstätter durch Herausgabe einer Sondermarke, und sein Bauernhof wurde als Gedenk- und Begegnungsort eingerichtet. Der Maler Ernst Degasperi zeigte im selben Jahr in Yad Vashem den Bilderzyklus Licht in der Finsternis. 1995 beschäftigten sich die vierten Braunauer Zeitgeschichte-Tage unter dem Titel Notwendiger Verrat mit Franz Jägerstätter. Am 7. Mai 1997 hob das Landgericht Berlin das Todesurteil gegen Franz Jägerstätter auf.
Anlässlich des 60. Todestages wurden 2003 bei einem Wettbewerb 560 Arbeiten von Schülern eingesandt. Am 70. Todestag fand in der Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden eine Gedenkveranstaltung statt. 2006 wurde vor dem Jägerstätter-Haus in Sankt Radegund auf Anregung von Andreas Maislinger vom Kölner Künstler Gunter Demnig ein Stolperstein verlegt und in Braunau am Inn der Franz-Jägerstätter-Park eröffnet. Am Wiener Bierhäuselberg im 14. Bezirk wurde 1993 die Jägerstätterstraße nach ihm benannt. Seit August 2015 gibt es in Berlin-Kaulsdorf einen Franz-Jägerstätter-Weg.
Am 20. Mai 2010, dem Vorabend seines Gedenktages, wurde das Studentenheim der Katholischen Hochschulgemeinde Linz in der Mengerstraße  in Wohnheim für Studierende Franz Jägerstätter umbenannt. Am 29. Juni 2011 erhielt die Bibliothek des Kardinal König Hauses in Wien-Hietzing den Namen Franz und Franziska Jägerstätter-Raum. Am 26. Oktober 2014 wurde in der Linzer Familienkirche von Altbischof Maximilian Aichern eine Friedensglocke geweiht, die Franz Jägerstätter und seiner Frau Franziska gewidmet ist.
Im Oktober 2014 wurde Jägerstätter bei der Eröffnung des Denkmals für die Verfolgten der NS-Militärjustiz gemeinsam mit anderen Verfolgten gewürdigt. Im Jahr 2016 verfilmte Terrence Malick das Leben Jägerstätters unter dem Arbeitstitel Radegund. Die Hauptrolle wird von August Diehl gespielt.
Rund um den 100. Geburtstag Jägerstätters fanden am 19. und 20. Mai 2007 in St. Radegund eine Sternwallfahrt und ein festlicher Gottesdienst statt. Landeshauptmann Josef Pühringer überreichte der 94-jährigen Franziska Jägerstätter am 20. Mai 2007 in St. Radegund das vom Bundespräsidenten Heinz Fischer verliehene Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich. Drei Jahre später erhielt die Witwe von Bischof Ludwig Schwarz das päpstliche Ehrenzeichen Pro Ecclesia et Pontifice.
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airborn64 · 6 years
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Bürgermeister Häupl bekommt Diakonie Adventkranz und Goldenes Ehrenzeichen der Evangelischen Kirche
Morgen, Donnerstag, 30.11.2017 überreicht Michael Chalupka, Direktor der Diakonie Österreich um 13.00 Uhr im Roten Salon des Wiener Rathauses einen Adventkranz an Bürgermeister Michael Häupl. Von Michael Bünker, Bischof der Evangelischen Kirche, bekommt Häupl zudem das Goldene Ehrenzeichen der Evangelischen Kirche verliehen. Source: Veranstaltungen
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Goldenes Ehrenzeichen für die Verdienste um die Republik Österreich. Bravo @unterberger_tina #rodelaustria #spektakulär #naturbahn #ehrewemehregebührt #orden #lugelove (hier: Ernst-Happel-Stadion)
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pressmost · 5 years
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Ardagger Markt: Goldene Ehrennadel des Landesverbandes für Dorf- und Stadterneurung an Brigitta Aigner!
Ardagger Markt: Goldene Ehrennadel des Landesverbandes für Dorf- und Stadterneurung an Brigitta Aigner!
  Maria Forstner – die Obfrau der NÖ.Dorf-/Stadterneuerung – war am Samstag, den 11.8. 2019 persönlich nach Ardagger Markt gekommen, um Brigitta Aigner – der langjährigen und verdienten Obfrau des örtlichen Dorferneuerungsvereines die goldene Ehrennadel des Verbandes zu überreichen.  Aigner war seit 2000 Obfrau und hat die Geschicke des Vereines 15 Jahre lang geführt bis sie an Chris Kneissl und…
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korrektheiten · 7 years
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Heinz Fischer konnte es nicht verhindern: HC Strache bekam "Großes Goldenes Ehrenzeichen"
Unzensuriert:Doris Bures und HC Strache Foto: © Parlamentsdirektion / Johannes Zinner FPÖ-Chef HC Strache wurde am Mittwoch von Nationalratspräsidentin Doris Bures mit dem "Großen Goldenen Ehrenzeichen mit dem Stern" ausgezeichnet. Heinz Fischer hatte ihm diese Ehre 2012 noch verwehrt - und zwar mit einer obskuren Begründung. Politik Fischer muss zusehen, wie Strache geehrt wird http://dlvr.it/PVMssQ
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trevorbmccalli · 7 years
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Manfred Wehdorn: Der oberste Revitalisierer Österreichs wird 75
Das Spektrum reicht hierbei von der Wiederherstellung der Redoutensäle der Hofburg bis zur Restaurierung der Spanischen Reitschule und des Schlosses Schönbrunn, von der Neuplanung des Museumsquartiers und der Revitalisierung der Simmeringer Gasometer und der alten Kaiserstation der U4 bis zur Renovierung der Rossauer Kaserne sowie der Palais Kinsky, Harrach, Coburg und zuletzt des Stadtpalais Liechtenstein.
Auch für die erfolgreiche Bewerbung der Wiener Innenstadt für die Liste des UNESCO-Welterbes zeichnete Wehdorn mitverantwortlich. Zugleich ist Wehdorn, seit 2004 Vorstand des Institutes für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege der TU Wien, längst nicht auf den Wiener Raum beschränkt. Als international gesuchter Denkmalexperte erstellte er für Dresden die Studie zum Wiederaufbau des Residenzschlosses und ein Restaurierungsgutachten für Kulturerbeprojekte in der Türkei. Für Aserbaidschan entwickelte er ein denkmalpflegerisches Konzept zur Wiederherstellung von vier der bedeutendsten Kulturdenkmäler des Landes – technisch-denkmalpflegerische Oberleitung inklusive.
So wurde und wird der Architekt praktisch zu allen heiklen Fragen der Denkmalpflege und der Revitalisierung herbeigerufen – sei es, dass die historische Wiener Stadtbahn ins U-Bahn-Netz eingebunden oder die Sanierung des Wien-Flusses denkmalpflegerisch begleitet werden soll, sei es die Restaurierung der Dr.-Karl-Lueger-Kirche am Zentralfriedhof oder die Revitalisierung der öffentlichen Bedürfnisanstalt am Wiener Graben als erste unterirdische Anlage ihrer Art in Österreich. Auch für die Sanierung des ORF-Zentrums am Küniglberg erstellte der Experte eine Studie.
Schließlich hat der Wiener Wehdorn sein Rüstzeug in der Bundeshauptstadt gelernt. Hier studierte er an der TU Wien (1960-66) Architektur. Seine Dissertation “Die Baudenkmäler des Eisenhüttenwesens in Österreich” (1969) war der industrie-archäologischen Forschung gewidmet. Der Autor zahlreicher Fachpublikationen hat wesentlich daran mitgewirkt, dass Industriearchäologie und Industriedenkmale als wichtiger Teil der Denkmalpflege anerkannt wurden. Außerdem war Wehdorn Vorsitzender der Arbeitsgruppe “Industrial Heritage” beim Europarat in Straßburg und seit 1998 Experte für Fragen der Denkmalpflege in der Europäischen Kommission in Brüssel.
1979 habilitierte sich Wehdorn als Dozent für Denkmalpflege und Industrie, 1981 übernahm er eine Professur an der TU Wien, die er bis zur Emeritierung 2012 innehatte, wobei ihn Vorlesungen rund um die Welt führten. Von 1984 bis 1998 hielt er einen Lehrauftrag an der internationalen Denkmalpflegeschule (ICCROM) in Rom. Seit 1973 ist Wehdorn überdies als Architekt etabliert und betreibt seit dieser Zeit sein eigenes Büro. Dieses aktive Wirken wird auch von staatlicher Stelle gewürdigt: So erhielt Wehdorn 1999 das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien und 2002 das Große Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik.
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Manfred Wehdorn: Der oberste Revitalisierer Österreichs wird 75
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pressmost · 7 years
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Ardagger: Hannes Neuhauser erhielt goldenes Ehrenzeichen der Sportunion!
Ardagger: Hannes Neuhauser erhielt goldenes Ehrenzeichen der Sportunion!
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v.l.n.r.: Hannes Pressl, Wolfgang Riesenhuber, Hannes Neuhauser, Ferdinand Jandl, Peter Schwarzenpoller, Gerhard Seba
Eine Überraschung war es wohl als vor dem Heimspiel des SCU Ardagger am Samstag, den 28.10. gg. Krems noch kurz ein “Festakt” angesagt war. Hannes Neuhauser, der sonst vieles – ja fast alles – rund um den Fussball in Ardagger weiss, war davon ausnahmsweise nicht informiert. Denn…
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