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#Frettchen Haus
melynafoxclaw · 2 months
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SKS Sea Dawg - Eden by Eve
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SKS Sea Dawg - Eden by Eve by Melyna Foxclaw
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dramafanforever · 4 years
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Feind in der Fremde
Kapitel 3
(Link zu Feind in der Fremde Kapitel  2 und 1)
Als Harry spätabends nach oben ging, um sich hinzulegen, wies nichts darauf hin, dass sich Malfoy in der Nachbarwohnung aufhielt. Durch Harrys Besuche bei Mrs Pentriss wusste er, dass ihre Schlafzimmer aneinandergrenzten. Doch obwohl die Wände hellhörig waren, konnte Harry keine Geräusche von der anderen Seite wahrnehmen. Um das herauszufinden, hatte er den Geräuschdämmungszauber von der Wand genommen und es auch dabei belassen. Nachts schlief Harry so unruhig wie seit Langem nicht mehr und ärgerte sich am nächsten Morgen darüber, wie sehr Malfoys Anwesenheit schon nach nur einem Tag sein Leben negativ beeinflusste. Dabei hatte er drei Jahre nicht mehr an den ehemaligen Slytherin gedacht, hatte nicht an ihn denken können, zu groß wog sein schlechtes Gewissen, die Mitverantwortung dafür zu tragen, dass Dracos Vater den Kuss der Dementoren bekommen hatte und nun quasi hirntot in Azkaban vor sich hinvegetierte.
Zwei Monate nach Kriegsende war diese Strafe durch den neu ernannten Minister Kingsley abgeschafft worden. Lucius Verhandlung hatte jedoch bereits drei Wochen nach der Schlacht von Hogwarts stattgefunden, als die alten Gesetze noch galten. Angesichts der vielen Verbrechen, die Malfoy Senior begangen hatte, wäre Harry auch gar nicht auf die Idee gekommen, seine Aussage zu beschönigen. Die Schuldgefühle kamen im Nachhinein. Sie bescherten Harry zwar keine schlaflosen Nächte – da gab es ganz andere Dinge, die ihn in seinen Träumen quälten – führten aber dazu, dass er die Malfoys in die hinterste Ecke seines Bewusstseins schob und das wäre auch so geblieben, wenn Draco Malfoy nicht nun höchstpersönlich nebenan wohnen würde.
Merlin sei Dank ließ der Besagte den ganzen Tag weder von sich hören noch sehen. Nicht, dass Harry besonders darauf geachtet hätte, aber, wenn man in einem Haus wohnt, konnte man ja gar nicht verhindern, dass ein oder andere von seinen Nachbarn mitzubekommen. Außerdem spielte Harry mit dem Gedanken, Mrs Pentriss Sachen heimlich aus Malfoys Wohnung zu holen. Dazu musste er natürlich wissen, wann dieser da Haus verließ. Sobald er weg war, konnte Harry direkt in Malfoys Wohnzimmer apparieren oder auch die Tür mit einem Alohomora öffnen. Malfoys Wohnung besaß keine Schutzschilde, und selbst wenn, Harry verfügte noch immer über den Wohnungsschlüssel.
Als Harry nach Ladenschluss die Kippen vor dem Café wegfegte und danach die Straße überquerte, um mit Toni, dem Besitzer der gegenüberliegenden Pizzeria zu sprechen, sah er, dass durch Malfoys Wohnzimmerfenster ein schwacher, flackender Lichtschein fiel. Offenbar hatte Malfoy Kerzen angezündet und war demnach zuhause.
Gegen acht flohte Harry durch den Kamin des Cafés zu Ron und Hermines Wohnung, wo er mit seinem besten Freund und Neville zu einem Videoabend verabredet war. Ron befand sich im dritten Jahr seines Auroren-Trainings und war oft so müde, dass er lieber ein oder zwei Freunde zu sich einlud, anstatt sich in einem Pub zu treffen. Trotz der Anstrengung ging Ron voll und ganz in der Ausbildung zum Auror auf. Die meisten von Harrys Freunden hatten die berufliche Laufbahn eingeschlagen, von der sie schon immer geträumt und gesprochen hatten. So studierten Hermine und Neville an der Londoner Le Fay Universität Rechtswissenschaft bzw. Kräuterkunde. Ginny war bei den Holyhead Harpies unter Vertrag genommen worden und Luna schrieb für den Quibbler Berichte über außergewöhnliche magische Phänomene oder was sie für dafür hielt.
Anders, als alle erwartet hatten, wurde Harry kein Auror. Ron war nicht nur überrascht, sondern richtiggehend enttäuscht, hatten sie doch geplant, Seite an Seite gegen Todesser und andere Verbrecher zu kämpfen. Er verstand jedoch, dass Harry zur Ruhe kommen musste. Harry wollte ganz und gar sein eigener Herr sein und sich nicht in die Hierarchien des Ministeriums einfügen. Zu lange war er Dumbledores Marionette gewesen, etwas, dass er seinem einstigen Schulleiter bis heute nicht wirklich verzeihen konnte, wie sehr er ihn auch sonst verehrte.
Auch in Bezug auf Harrys Liebesleben hatten sich die Dinge anders entwickelt, als gedacht. Ginny und er waren kein Paar geworden. Ginny hatte sich in Neville verliebt, als die beiden im 7. Schuljahr zusammen mit Luna Dumbledores Armee wiederbelebten, während Harry mit Ron und Hermine auf die Jagd nach den Horkruxen ging. Ginny und Neville hatten von einer Beziehung abgesehen, da es sich für beide anfühlte, als würden sie Harry hintergehen. Der konnte ihnen nach der Schlacht um Hogwarts aber glaubhaft versichern, dass es ihm nichts ausmachte. Harry hatte erkannt, dass sich seine Gefühle für Ginny verändert hatten und brüderlicher Natur geworden waren. Außerdem musste er angesichts seines sexuellen Interesses an Charlie Weasley zugeben, dass er sich für das männliche Geschlecht interessierte und Lust hatte, dem nachzugehen. Harry schloss eine Beziehung mit einer Frau nicht kategorisch aus, sein Blick blieb aber immer eher an männlichen Körpern hängen als an weiblichen Rundungen.
Im 8. Schuljahr hatte Harry die Gelegenheit genutzt, sich sexuell auszuprobieren. Seine Unschuld verlor er wenige Tage nach Ostern 1999 an einen 6.-Klässler namens Julian Cameron, mit dem er auch einige Monate zusammenblieb. Ihre Beziehung überdauerte allerdings nicht die 8-wöchige Europareise, zu der Harry nach den UTZ-Prüfungen zusammen mit Neville und Luna aufgebrochen war.
In den Monaten danach hatte es für Harry nur noch kurze Episoden und einige One-Night-Stands gegeben, bis er sich im Frühjahr dieses Jahres auf eine Beziehung mit dem Bruder von Veronique, eine von den MaloGs, den magielosen Geschwistern, einließ.  Lucas hatte seine Schwester ein paarmal abends nach den Gruppenstunden abgeholt und war dabei mit Harry ins Gespräch gekommen. Leider war auch diese Beziehung nach einigen Monaten auseinandergegangen. Noch immer fragte sich Harry, ob sie nicht besser zusammengeblieben wären, immerhin hatten Lucas und er viel Spaß gehabt. Aber eigentlich wusste Harry, dass er mehr suchte als bequeme Zweisamkeit und regelmäßigen Sex. Er sehnte sich nach echter Liebe, so wie er sie zwischen Ron und Hermine beobachten konnte. Die beiden waren seit vier Jahren ein Paar und sehr glücklich, auch wenn ihre Interessen in vielen Bereichen weit auseinandergingen. Daher nahm Hermine auch selten an ihren Videoabenden teil, sondern saß lieber in der Küche und vergrub ihre Nase in irgendwelchen Gesetzestexten und Geschichtsbüchern.
Bevor sich Harry zu Neville und Ron ins Wohnzimmer setzte, holte er sich ein Guiness aus dem Kühlschrank und wechselte ein paar Worte mit Hermine. Zurück bei den anderen berichtete er sogleich über Draco Malfoys Einzug in die Nachbarwohnung. Wie erwartet, löste die Information Entsetzen aus.
„Meine Fresse, und ich dachte, wir müssten das Frettchen nie wiedersehen und jetzt wohnst du mit ihm zusammen!“, stieß Ron ungläubig aus. „Gibt es denn keine Möglichkeit, ihn wieder loszuwerden?“
Harry zuckte bei dem Ausdruck „Zusammenwohnen“ innerlich zusammen. Das war doch etwas übertrieben. „Ich wüsste nicht wie, dazu müsste er sich schon etwas Schlimmes leisten. Dann bringen sie ihn wahrscheinlich zurück nach Azkaban.“
„Wir könnten etwas fingieren“, schlug Ron vor und Harry war sich nicht sicher, ob es ein Scherz war. Ron verabscheute Malfoy noch mehr als er selbst.
„Ich glaube nicht, dass er so dumm ist, seine Bewährungsauflagen zu gefährden“, warf Neville ein – wie immer die Stimme der Vernunft.
„Das hat sein Bewährungshelfer auch gesagt. Aber mal ernsthaft, wann hat sich Malfoy jemals beherrschen können?“  
Malfoy war zwar immer ein sehr guter Schüler gewesen, der Zweitbeste des Jahrgangs, um genau zu sein, aber weise Entscheidungen hatte er in seinem Leben wahrlich nicht getroffen. Wenn Harry länger über Malfoy nachdenken würde, was er nicht vorhatte, müsste er zu dem Schluss kommen, dass der platinblonde Idiot ein sehr emotionsgesteuerter Mensch war. Jedenfalls hatte Harry ihn immer zur Weißglut treiben können – und umgekehrt.
„Wir könnten etwas an der Wohnung drehen“, schlug Ron vor. „Unbewohnbar machen, so dass das Ministerium eine neue Unterkunft für ihn suchen muss.“
Der Gedanke gefiel Harry. Man könnte Draco sozusagen heimlich sabotieren.
„Wie wäre es mit einem Wasserrohrbruch oder einer verstopften Toilette?“, spann Ron seine Idee weiter.
„Ich kann mir sein dämliches Gesicht gut vorstellen, wenn er knietief in seiner eigenen Scheiße hockt“, gab Harry grinsend zurück.
Leider war Neville nicht nur viel zu vernünftig, sondern auch ein Spaßverderber, und fragte deshalb skeptisch: „Einen Wasserschaden? Wenn das Ministerium den nicht mit ein paar Zaubern beheben könnte, würde der auch dein Café gefährden, Harry.“
Zu sehen, wie Malfoys Scheiße durch die Decke sickerte, war tatsächlich keine angenehme Vorstellung.
„Vielleicht gibt Malfoy aber auch ohne eurer Zutun schnell auf. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er ohne Zauberstab in der Muggelwelt zurechtkommen wird.“
Ron nickte. „Stimmt. Malfoy kennt sich mit Muggeln nicht aus. Reinblüter wie die Malfoys halten ihren Nachwuchs von der Muggelwelt fern, damit sie keinem schlechten Einfluss ausgesetzt werden. So können sie ihren Kindern den ganzen Mist von der Unterlegenheit der Muggel erzählen, ohne dass bei denen Zweifel aufkommen. Erst wenn sie volljährig und schon komplett indoktriniert sind, werden sie auf die Muggel losgelassen.“
„Lucius war ein Hardliner. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er Draco auf Sonntagsspaziergänge durch Muggel-London mitgenommen hat“, stimmte Neville zu und auch Harry bezweifelte das.
„Selbst mit Zauberstab hat so jemand wie Malfoy keine Ahnung davon, wie man sich selbst versorgt“, gab Ron zu bedenken. „Er musste doch sein ganzes Leben lang keinen Finger rühren. Immer haben Hauselfen alles gemacht, auch in Hogwarts. Kochen, Saubermachen, Wäschewaschen. Dass er seinen eigenen Arsch abputzen kann, ist auch alles.“
Harry überlegte kurz, ob es dafür eigentlich auch Zauber gab. Aber natürlich. Schließlich wirkte Harry selbst beim Sex einen ganz bestimmten Hygienezauber. Zum Hintern abwischen hatte er den allerdings noch nie benutzt, er war noch nie auf die Idee gekommen. Aber egal, diese ganzen Gedankengänge in Zusammenhang mit Malfoy waren einfach … unpassend.
„In Askaban kann er auch nichts davon gelernt haben. Auch da werden alle Haushaltsarbeiten von Angestellten und Elfen übernommen.“
„Das stimmt. Er hat dort aber seine UZEs nachgeholt und ein Fernstudium begonnen, in Zaubertränke, hat sein Bewährungshelfer gesagt“, warf Harry ein.
„Echt?“ Neville hatte schon fast ein bisschen Bewunderung in der Stimme. Ron meinte nur wegwerfend: „Das wird ihm in der Muggelwelt auch nicht weiterhelfen.“
Offenbar kam ihm ein lustiger Gedanke, den plötzlich lachte er laut auf. „Stellt euch Malfoy in einer Muggelküche vor. Wie blöd er gucken wird, wenn er eine Mikrowelle sieht. Warum dreht sich da bloß ein Teller in einem beleuchteten Schränkchen?“
„Wofür er wohl einen Toaster oder eine Kaffeemaschine hält?“
„Oder ein Bügeleisen. Vielleicht kennt er noch nicht einmal ein Telefon.“
„Es sei denn, er hat Unterricht in Muggelkunde bekommen“, widersprach Neville. „Da gibt es doch dieses neue Programm in Azkaban.“
„Das kann einen auch nicht wirklich auf die täglichen Tücken der Muggelwelt vorbereiten“, gab Ron zurück, der aus eigener Erfahrung sprach, da er mit Hermine in einer Muggelwohnung lebte, damit Hermines Eltern sie problemlos besuchen und sie auch Dinge wie Handys und Fernseher benutzen konnten. Magie war der Tod für jegliche Art technischer Geräte und konnte in ihrer Nähe nur eingeschränkt benutzt werden.
Harry und Ron stellten noch ein paar Mutmaßungen an, wie Draco mit den verschiedensten Muggelgeräten zurechtkommen, würde und wurden dabei immer alberner, während Neville nur leicht schmunzelte. Schließlich erschöpfte sich der Witz und Ron schob den Film in den Videorekorder, den Harry mitgebracht hatte: Matrix. Harry war so fasziniert von dem Film und von Keanu Reeves (der übrigens eine ähnliche Figur und ein ähnlich schmales und spitzes Gesicht hatte wie Malfoy), dass er an Letzten erst wieder dachte, als er die Treppen zu seiner Wohnung hinaufstieg. Seine Laune war jedoch deutlich besser als am Vortag. Sicher würde es Malfoy nicht lange in der Muggelwelt aushalten und vielleicht konnte Harry noch ein bisschen nachhelfen, damit er sich wieder dahin verzog, wo er herkam… oder hingehörte … also nicht unbedingt Azkaban, aber auf jeden Fall irgendwo weit weg von Harry. Während sich Harry fürs Bett fertigmachte, drehte er seine Musik laut auf, wohlwissend, dass es Malfoy nicht erlaubt war, einen Silentium-Spruch zu wirken.
***
Am Mittwoch stellte Harry auf dem Weg hinunter ins Café fest, dass das Treppenhaus mal wieder saubergemacht werden musste. Die vier Parteien, die im Haus wohnten, wechselten sich mit der Reinigung des Hausflures ab. Im Oktober wäre Mrs Pentriss an der Reihe gewesen, wobei die Frau sowieso zu alt gewesen war, um ihren Dienst noch wahrzunehmen. Seitdem Harry im Haus lebte, hatte er ihre Aufgabe übernommen. Es war nicht gerade eine große Gefälligkeit, schließlich musste er nur in einem unbemerkten Augenblick ein paar Reinigungszauber sprechen. Für Malfoy würde er das natürlich nicht tun. Harry freute sich schon darauf, den verwöhnten Schnösel über seine Muggel-Pflichten aufzuklären.
Den Vormittag über half Harry im Café aus. Mittags setzte er sich mit Jill in die Pizzeria auf der anderen Straßenseite, um etwas zu essen. Zwar gab es auch im Café ein Mittagsmenu, Kleinigkeiten und Salate, aber man konnte ja nicht immer das Gleiche essen. Sein Blick ging immer wieder zu den Fenstern von Malfoys Wohnung. Der Ex-Slytherin zeigte sich nicht und die Zimmer blieben trotz des trüben Tages dunkel.
„Und? Hast du schon was von deinem neuen Nachbarn mitbekommen“, fragte ihn Jill, als sie Harrys Blick bemerkte.
„Ne, nichts. Hast du ihn mal gesehen?“
„Nein. Ich weiß aber auch gar nicht, wie er aussieht.“
„Blond, sehr blond. Kurze Haare an den Seiten, oben etwas länger. Ganz früher hat er die oft so zurück gegelt. Das sah scheiße aus. Seine Haut ist auch ganz hell und fein. Keine Pickel oder sowas. Er ist etwas größer als ich, aber richtig dünn. Breite Schultern, aber schmal gebaut, wenn du verstehst, was ich meine.  Das Gesicht ist irgendwie spitz – also das Kinn – und die Nase hat oben so einen kleinen Buckel. Ron hat ihn ‚Frettchen‘ getauft. Malfoy ist immer ausgerastet, wenn er das hörte. Und dann hat er so komische Augen: groß und fast farblos. Manchmal wie Silber. Und die Lippen sind voll… die Zähne natürlich perfekt. Oh, und wie er sich kleidet. Immer total adrett, jedenfalls damals. Er redet auch wie ein arroganter Schnösel mit so einem Oberschichten-Akzent. Und dann gestikuliert er immer so wild herum. Du müsstest mal Malfoys Hände sehen. Ganz lange Finger und ich habe noch nie so … ähm … gepflegte Nägel bei einem Kerl gesehen. Damals, jedenfalls.“
Harry suchte nach weiteren Merkmalen, ihm fiel aber nichts mehr ein, außer vielleicht, wie elegant sich Malfoy immer bewegte und wie er die rechte Augenbraue hochziehen konnte. Oder aber wie sich seine ganze Haltung veränderte, wenn er mit seinen Freunden zusammen war, und wie angenehm sein Lachen klang, wenn es denn mal kein Spott darin lag. Außerdem war Draco immer sehr sportlich gewesen und hatte definitiv einen knackigen Arsch besessen. Jedenfalls im 5. Schuljahr. Danach hatte Harry ihn nicht mehr nackt gesehen, weil Draco das Quidditch-Spielen aufgegeben und sich nicht mehr in der Jungenumkleidekabine umgezogen hatte. Wie dem auch sei, das alles tat ja auch nichts zur Sache.
Harry wandte seinen Blick von Malfoys Fenster ab und sah Jill an, die ihn mit einem merkwürdigen Blick betrachtete. „Na, du hast ihn wohl ganz genau beobachtet.“
„Was? Nein“, gab Harry zurück und fühlte sich irgendwie ertappt. Aber er hatte Draco schließlich auch beobachten müssen, immerhin hatte der Slytherin versucht, Dumbledore zu töten. „Naja, eigentlich doch. Im 6. Schuljahr habe ich ihn tatsächlich häufig beobachtet, weil es ziemlich offensichtlich war, dass er war im Schilde führte. Es stellte sich dann auch heraus, dass er dabei war, ein Verschwindekabinett zu reparieren, um dadurch Todesser ins Schloss zu holen.“
„Was ist denn ein Verschwindekabinett?“, fragte Jill und Harry erklärte es ihr. Sie redeten noch eine ganze Weile über Malfoys Verhalten und seine Rolle im Krieg, bevor sie bezahlten und wieder ins Café gingen.
***
Nachmittags klingelte Harry erneut an Dracos Wohnungstür. Als sich wieder nichts tat, klopfte er an. Den Schlüssel hielt er in der Hand und nahm sich fest vor, nicht wieder zu vergessen, ihn abzugeben.
Malfoy öffnete nach einer ganzen Weile. Er hatte sich eine Decke übergeworfen und starrte Harry aus seinem blassen Gesicht heraus an. Seine Haare hingen ihm fettig in die Stirn.
„Was willst du, Potter“, fragte er und seine Stimme klang belegt.
Harry verzichtete auf einen Gruß. „Ich wollte dir nur mitteilen, dass du an der Reihe bist, das Treppenhaus sauber zu machen. Von der Haustür unten bis nach ganz oben.“
„Was?“, fragte Draco ungläubig.
Harry wollte es ihm gerne erklären: „Dir ist doch sicher aufgefallen, dass es hier keine Hauselfen gibt. Wir müssen selber putzen. Und mit dem Treppenhaus ist jeder mal dran. Hier sind vier Wohnungen, also muss jede Partei drei Mal im Jahr saubermachen. Fegen und wischen.“
„Und du machst das also auch, fegen und wischen? Wie die Muggel? Oder schwingst du nur ein paarmal deinen Zauberstab hin und her?“
„Da ich ja noch zaubern darf, mache ich es mir natürlich leicht. Ich glaube nicht, dass du dich an meiner Stelle anders verhalten würdest, Malfoy.“
„Und ich denke, dass du nicht so naiv sein kannst, zu glauben, dass ich auf Muggelweise im Treppenhaus rumkriechen werde, wenn ich weiß, wie einfach es für dich ist, das Treppenhaus selbst sauber zu machen.“
Mit einem Tschüss wollte Malfoy die Tür zuschmeißen, da meinte Harry schnell: „Ich tue gar nichts für dich, Malfoy, und stehe sicherlich auch nicht als dein Diener zur Verfügung, nur weil du nicht zaubern darfst. Das hast du dir schließlich selbst eingebrockt. Ich glaube auch nicht, dass Fletcher begeistert sein wird, wenn er hört, dass du dich gegen die Hausregeln stellst. Gerade aus Azkaban entlassen und schon Ärger machen?“
Sobald die Worte raus waren, taten sie ihm auch schon leid. Malfoy zu drohen, war nicht fair. Jetzt konnte er sie aber nicht mehr zurücknehmen. Malfoy sah ihn kalt an und verzog seine Lippen zu einem kleinen, abfälligen Lächeln.
„So läuft das hier also, ja? Und du glaubst, du kannst mich erpressen? Ein Malfoy lässt sich nicht erpressen, merk dir das. Und jetzt zisch ab!“
Die Tür ging mit einem lauten Knall zu. Harry stand davor und versuchte, zwei sich widerstreitende Gefühle in seiner Brust in Einklang zu bringen: Scham und Wut. Er öffnete seine Wohnungstür, knallte sie ins Schloss und stellte die Musik auf volle Lautstärke. Es war nur zum Teil, um Malfoy zu ärgern. Hauptsächlich wollte er sich einfach nur abregen. Er hatte gewusst, wie ätzend Malfoy war, und dass er Ärger bedeute. Dass er aber auch Harry wieder zu den niedrigsten Reaktionen reduzieren konnte, damit hatte er nicht gerechnet.
Tagebucheintrag von 3. Oktober
Der Strom geht noch immer nicht. Vielleicht ist das Wasser auch deshalb kalt. Ich friere den ganzen Tag und bin müde. Ich habe nur Kerzen, um Licht zu machen. Nachts liege auf dem Sofa unter einer alten braunen Wolldecke, die nach Käsefüßen stinkt. Ich kann mich nicht in das Bett der Muggel legen. Es ist nicht frisch bezogen und vielleicht ist sie darin gestorben. Ich muss mich darum kümmern, aber ich fühlte mich so schwach… und hungrig. Es gibt nichts zu essen. Nichts Richtiges. Da sind Dosen im Schrank mit Bohnen, Mais, Pilzen und anderen Gemüsesorten. Ein paar der Dosen haben Metallaschen, an denen man sie aufziehen kann. Bei den anderen muss man wohl ein Messer nehmen. In einem Schrank stehen Gläser mit etwas Essbaren darin, aufgequollene Früchte und Gurken, Marmelade. Es sieht komisch aus. Ich habe Cracker und Kekse gefunden. Da sind auch Nudeln und Reis, aber sie sind ganz hart. Laut Packung muss man sie kochen, aber ich bekomme das Wasser nicht heiß. Vielleicht sollte ich ein Feuer anzünden - mit dem Papier aus den Ordnern, die Potter so gerne haben möchte, aber ich kann den Rauch nicht wegzaubern und bevorzuge es, nicht zu ersticken. Obgleich… Es soll ein sanfter Tod sein. Keiner würde mich vermissen.
Ich müsste rausgehen, einkaufen, aber der Blick aus dem Fenster lässt mich innerlich erstarren. Es ist sicherer, wenn ich auf Fletcher warte. Er muss ja bald kommen. Er wird mir zeigen, wie ich zu den Einkaufsläden der Muggel gelange und wie man das Muggelgeld benutzt, das mir die Auroren dagelassen haben, und was ich kaufen soll. Ich würde mich nur blamieren, wie ich mich anstelle, wie ich aussehe und rieche. Falls ich überhaupt lebend dort ankomme. Der Verkehr ist extrem.
Und dann ist da dieser Kerl. Er hockt jeden Nachmittag auf der anderen Seite der Straße. Ein Menschenbündel gehüllt in einen riesigen Mantel. Er erinnert mich an Hagrid, nur dass es kein Halbriese ist, sondern ein Muggel. Ein Muggel, der um Geld bettelt. Die Muggelwelt ist schlecht, wenn Menschen auf der Straße sitzen und um Geld betteln müssen. Oft starrt er zu mir hoch. Vielleicht kann er doch zaubern? Vielleicht ist er auch ein ehemaliger Todesser oder aber jemand, der unter uns Todessern gelitten hat, der weiß, dass ich hier bin, der sich rächen will. Ich bin hier völlig ungeschützt. Die Wohnung hat keine Schutzschilde. Jeder kann hier reinkommen. Auch ein Grund, warum ich nicht schlafe. Und dann ist da noch Potters Musik. Ich weiß, dass er sie so laut stellt, um mich zu ärgern. Es wird ihm nicht gelingen. Hier im Wohnzimmer hört man sie kaum und ich bin irgendwie froh, dass ich nicht alleine bin, auch wenn es dumm ist, sich dieser Illusion hinzugeben.
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dasmieterforum · 4 years
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Mietminderungstabelle - Miete kann gemindert werden
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Um wie viel €uro kann ich die Miete mindern? Es gibt Ärger mit den Nachbarn wegen zu lauter Musik, zu lautem Fernseher, Beeinträchtigungen durch laute Bauarbeiten, starken Schimmelbefall in der Wohnung oder wegen anderen unangenehmen Problemen in Ihrer Mietwohnung? Um wie viel ein Mieter eine Mietminderung durchführen kann, lässt sich leider nicht eindeutig beantworten, da es dazu keine Gesetze oder verbindliche Richtlinien gibt. Als Mietminderungstabelle wird diese inoffizielle Sammlung von Gerichtsurteilen bezeichnet, die sich mit der Frage befassen, in welcher Höhe die Minderung der Kaltmiete im Falle eines Mangels der Mietsache angemessen ist. Vielleicht kann Ihnen diese Mietminderungstabelle jedoch als Orientierungshilfe dienen, welche Mietminderungsquoten in vergangener Zeit berücksichtigt wurden.
Mietminderungstabelle
Höhe Grund der Mietminderung Gericht Fundstelle 100% Erhebliche Gesundheitsgefährdung durch Schimmelpilzsporen AG Berlin-Charlottenburg GE 2007, 1387 100% Wohnung in unbewohnbarem Zustand LG Wiesbaden WuM 1980, 17 100% vertraglich zugesicherte Einbauküche bei Einzug nicht vorhanden LG Itzehoe Az.: 1 S 397/96 100% Vermieter verweigert Lebensgefährten des Mieters Zugang zur Wohnung LG Gießen NJW-RR 2001, 8 100% vollständiger Heizungsausfall in den Monaten September bis Februar LG Berlin WuM 1993, 185 100% Wohnung bereits von zwei weiteren Personen belegt LG Berlin GE 1993, 479 100% Rattenbefall sowie ständige Durchfeuchtgung der Wände AG Potsdam WuM 1995, 534 100% Raumlauft belastet mit PCP, Lindan und Dichlorfluanid AG Mainz DWW 1996, 216 100% Unbewohnbarkeit wegen Hochwasser AG Friedberg WuM 1995, 393 100% vollständiger Ausfall der Elektrizitätsversorgung AG Berlin-Neukölln MM 1988, 31 100% kompletter Ausfall der Elektrik für Warmwasser, Beleuchtung, Küche und sonstiges AG Berlin-Neukölln MM 1988, 151 90% Erheblicher Gestand für die Dauer von einem Monat aufgrund eines Einsatzes des Lösungsmittels Ceretec 14 bei einer vom Vermieter durchgeführten Renovierung AG Berlin-Schöneberg MM 1996, 38 80% Küche, Wohnzimmer und Schlafzimmer erheblich durchfeuchtet und von Schimmelpilz befallen LG Berlin GE 1991, 625 80% Nässeschaden am Teppichboden aufgrund starken Regens einhergehend mit erheblichem Gestank für zwei bis drei Wochen AG Friedberg WuM 1984, 198 80% Rattenbefall einer Wohnung (Erdgeschoss) / Schädlingsbekämpfung mit Ködern und Spurenstaub über zwei Wochen AG Dülmen Az.: 3 C 128/12 75% Schimmelbefall in sämtlichen Zimmern einer Neubauwohnung bei Erstbezug LG Köln Az.: 9 S 25/00 75% Ausfall der Heizung im Winter LG Berlin ZMR 1992, 302 60% erhebliche Bauarbeiten im Dachgeschoss des Hauses AG Hamburg WuM 1987, 272 50% Lärmbelästigung durch Bauarbeiten am Nachbarhaus OLG Hamm ZMR 1983, 273 50% Formaldehyd in gesundheitsgefährdender Konzentration LG München I NJW-RR 1991, 975 50% Behördliche Androhung einer Zwangsräumung wegen fehlender Baugenehmigung LG Mönchengladbach ZMR 1992, 30 50% Heizungsausfall in den Wintermonaten LG Kassel WuM 1987, 271 50% Schimmelbefall im Wohnzimmer LG Hamburg ZMR 2008, 456 50% Asbest-Belastung durch Nachtspeicheröfen LG Dortmund ZMR 1994, 410 50% Nutzungsbeinträchtigung durch Feuchtigkeit in den Wänden LG Berlin GE 1991, 573 50% Heizungsausfall für einen längeren Zeitraum in den Wintermonaten LG Berlin GE 1991, 351 50% Umfangreiche Bauarbeiten und Sanierungsarbeiten AG Weißwasser WuM 1994, 601 50% Feuchtigkeitsentwicklung, da alle Fenster der Wohnung undicht sind AG Leverkusen WuM 1981, U9 50% Tropfwasser an der Decke sowie erhebliche Durchnässung des Teppichbodens aufgrund weiterer Feuchtigkeit AG Leverkusen WuM 1980, 163 50% Lärmbelästigung durch laute Musik der Nachbarn AG Braunschweig WuM 1990, 147 50% laute Musik zur Nachtzeit AG Brandenburg WuM 1990, 147 50% Lärmbelästigung durch eine Gaststätte bis weit in die Nacht hinein AG Berlin-Schöneberg MM 1995, 28 40% Gesundheitsgefährdung durch Vorhandensein starker Feuchtigkeit in der Wohnung LG Saarbrücken WuM 1982, 187 38% Abwasserstau aufgrund dessen schlecht riechendes Wasser aus Toilette und Badewanne austritt AG Groß Gerau WuM 1980, 128 37% erhebliche Lärmbelästigung bis nach Mitternacht durch eine Gaststätte AG Rheine WuM 1985, 260 35% erhebliche Lärmbelästigung durch Nachbarn AG Chemnitz WuM 1994, 68 33% Alleinige Duschmöglichkeit oder Bademöglichkeit nicht funktionsfähig AG Köln WuM 1998, 690 33% erheblicher Geruchsbelästigung durch Tierhaltung (Frettchen) eines anderen Mieters im Haus AG Köln WuM 1989, 234 30% Heizung liefert lediglich eine Durchschnittstemperatur von 15°C im Wohnzimmer LG Düsseldorf WuM 1973, 187 30% Terasse nicht benutzbar im Neubau AG Potsdam WuM 1996, 760 30% Lärmbelästigung aufgrund Ausbau des Dachstuhls AG Osnabrück WuM 1996, 754 30% Nächtliche Lärmbelästigung aufgrund einer Diskothek (Schallpegel von mehr als 86 dB) AG Köln WuM 1978, 173 30% Bordell im Haus AG Charlottenburg MM 1988, 367 30% Wohnzimmer unbenutzbar, da durch einen Wasserschaden einsturzgefährdet AG Bochum WuM 1979, 74 30% Schimmelbildung in Bad und Schlafzimmer AG Siegburg ZMR 2005, 543 30% nächtliche Bauarbeiten AG Berlin-Mitte MM 2007, 183 25% Taubenhaltung Dritter AG Dortmund WuM 1980, 6 25% Fehlen der Innentüren der Wohnung AG Hamburg-Altona ZMR 2008, 298 25% Fensterfront und Teil der Decke durchfeuchtet VG Berlin GE 84, 183 25% leichte Schimmelbildung und Feuchtigkeit in der Küche VG Berlin GE 83, 767 25% Feuchtigkeitsschäden in einer Wohnung mit Thermotapeten LG Aachen WuM 1991, 89 25% Ausfall der Heizung für die Dauer von 20 Tagen im Monat AG Waldbröl WuM 1980, 206 25% Wasserschaden an der Decke des Wohnzimmer AG Osnabrück NJW-RR 1995, 971 25% Bedrohung des Mieters durch Nachbarn einhergehend mit Lärmbelästigung AG Köln WuM 1980, 17 25% 20-tägiger Ausfall der Heizung im Oktober bei 9,5 ºC Außentemperatur AG Hamburg WuM 1973, 210 25% erheblicher Baulärm in einem Neubaugebiet AG Darmstadt WuM 1984, 245 25% Lediglich 15 ºC Raumtemperatur AG Berlin-Neukölln Az.: 10 C 557/84 25% Überschreitung der Formaldehyd Grenzwerte AG Bad Säckingen WuM 1996, 14 25% Wasserschäden an der Decke des Wohnzimmers sowie zum Teil an den Wänden AG Aachen WuM 1974, 44 25% Mottenbefall / Ungeziefer in der Wohnung AG Bremen Az.: 25 C 118/01 22% erhebliche Bauarbeiten am und im Haus für die Dauer eines halben Jahres LG Hannover WuM 1986, 311 20% fehlende Heizung in der Küche VG Berlin GE 83, 767 20% Fehlen einer vertraglich geschuldeten Einbauküche LG Dresden WuM 2001, 336 20% Befall des Wohnung mit Feuchtigkeit und Schimmelpilz LG Osnabrück WuM 1989, 370 20% Nutzungsverbot von Waschküche, Trockenraum und Garten ausgesprochen LG Köln WuM 2003, 670 20% erhebliche Zugluft wegen undichter Türen und Fenster LG Kassel WuM 1988, 108 20% Feuchtigkeit dasämtliche Fenster undicht, Wand der Küche teilweise schwarz verfärbt LG Hannover ZMR 1979, 47 20% Heizung im Schlafzimmer wegen Wasserrohrbruch unbenutzbar LG Hannover WuM 1980, 130 20% Staub, Abgase und Lärm aufgrund einer Baustelle in unmittelbarer Nachbarschaft LG Göttingen NJW 1986, 1112 20% Belästigung durch häufiges und lautes Feiern der Mitmieter LG Dortmund DWW 1988, 283 20% Ausfall der Wasserversorgung LG Berlin MM 2002, 427 20% Fogging LG Berlin GE 2003, 1019 20% Bordell in der Nachbarschaft AG Wiesbaden WuM 1998, 315 20% Hundekot im Treppenhaus AG Münster WuM 1995, 534 20% Lärmbelästigung aufgrund Live-Musik AG Köln WuM 1990, 291 20% erhebliche Feuchtigkeit in der Wohnung AG Köln WuM 1974, 241 20% Lärmbelästigung durch Waschsalon im Haus AG Köln WuM 1983, 126 20% 16 bis 18 ºC Raumtemperatur AG Köln WuM 1978, 189 20% Schäden aufgrund Feuchtigkeit in Wohnzimmer und Schlafzimmer AG Köln WuM 1974, 241 20% Mangelnder Schallschutz AG Gelsenkirchen WuM 1978, 66 20% Badewanne nicht benutzbar AG Goslar WuM 1974, 53 20% Ruhestörung aus einer Tanzschule nach 22:00 Uhr AG Köln WuM 1988, 56 20% Klavierspiel des Nachbarn im Umfang von zwei Stunden pro Tag AG Düsseldorf DWW 1988, 357 20% Belästigung durch Geruch und Lärm aufgrund einer Imbissbude in der Nachbarschaft AG Braunschweig WuM 1981, U16 20% Ausfall der Heizung im Oktober AG Berlin-Spandau Az.: 3 C 209/81 20% In die Toilette fließen Abwässer aus der darüber liegenden Wohnung AG Berlin-Neukölln Az.: 8 C 473/81 20% Ausfall des Fahrstuhls für 16 Tage AG Berlin-Mitte MM 2007, 227 20% Unter 20 ºC Raumtemperatur, Betrieb der Heizung nur zwischen 8.30 Uhr und 20.00 Uhr AG Bad Segeberg WuM 1977, 227 20% Erhebliche Belästigung durch Schmutz und Lärm von Touristen über einen längeren Zeitraum BGH Az.: VIII ZR 155/11 17% Lärmbelästigung aufgrund des Müllschluckers LG Dresden WuM 1971, 96 17% Zentralheizung verursacht Klopfgeräusche LG Darmstadt WuM 1980, 52 16% Dusche nicht funktionsfähig AG Köln WuM 1987, 271 15-20% Lärmbelästigung aufgrund eines Kindergartens AG Hamburg WuM 1975, 209 15% Stolpergefahr durch Teppichboden OLG Celle ZMR 1995, 204 15% Lärmbelästigung aufgrund Straßenbauarbeiten LG Siegen WuM 1990, 17 15% Wohnungstür nicht vorhanden LG Düsseldorf WuM 1973, 187 15% unzureichende Toilettenspülung AG Münster WuM 1993, 124 15% Ausfall des Warmwasserboilers im Badezimmer AG München NJW-RR 1991, 845 15% Betriebsausfall des Fahrstuhls in einem Mehrfamilienhaus AG Berlin-Mitte MM 2007, 227 15% Geruchsbelästigung im Bad durch Pizzeria im Nachbarhaus AG Köln WuM 1990, 338 15% Schlechte Heizleistungen AG Köln WuM 1975, 69 15% Einrüstung des Hauses mit Gerüst und Planen AG Hamburg WuM 1996, 30 15% Aluminiumfenster sind luftdicht und isolieren nicht ausreichend, weshalb der Mieter mehr heizen und öfter lüften muss AG Emden NJW-RR 1989, 23 15% Balkon nicht benutzbar AG Bonn WuM 1986, 212 15% Lernbelästigung aufgrund von Musik aus einer Gaststätte (sechsmal monatlich bis etwa 3.00 Uhr morgens) AG Bonn WuM 1990, 497 15% Unbenutzbarkeit des Balkons aufgrund Anlockens von streunenden Katzen durch Nachbarn AG Bonn NJW 1986, 1114 15% erheblicher Befall der Wohnung mit Silberfischen AG Berlin-Tiergarten MM 1990, 233 15% Überschreitung des Eisen-Anteils im Trinkwasser AG Bad Segeberg WuM 1998, 280 15% Lärmbelästigung durch lautes Garagentor (Überschreitung der DIN 4109) LG Hamburg Az.: 333 S 65/08 13% 17 bis 18 °C Raumtemperatur AG Berlin-Schöneberg MM 1981, 51 12% Klopfgeräusche durch Heizung verursachte LG Münster WuM 2000, 691 10% Feuchtigkeitsschaden im Schlafzimmer LG Osnabrück Az.: 1 S 523/82 10% Fleck der Größe 70x80 cm aufgrund Feuchtigkeit im Badezimmer LG München Az.: 14 S 1387/83 10% Lärmbelästigung durch Baustelle in der Nachbarschaft LG Köln WuM 2004, 234 10% Erheblichen Belästigung aufgrund Flugzeuglärms bei ungenügender Isolierverglasung LG Kiel WuM 1979, 128 10% Knackgeräusche der Heizung LG Hannover WuM 1994, 463 10% Wegfall des Aussicht durch Bau einer 5,5 m hohe Mauer in 7,5 m Entfernung auf einem Nachbargrundstück LG Hamburg WuM 1991, 90 10% Lärm durch Garagentore LG Berlin MM 1986 Nr. 7 S. 38 10% Befall der Wohnung mit Schaben LG Berlin GE 1998, 681 10% Ausfall der Wasserversorgung aufgrund eingefrorener Wasserleitung LG Berlin GE 1996, 471 10% abendliche Lärmbelästigung durch Einwurf von Flaschen in Altglascontainer LG Berlin GE 1985, 427 10% Wohnung von Feuchtigkeit betroffen KG Erfurt RAnB 1993,9 10% verfaulte Fenster im Schlafzimmer AG Wuppertal DWW 1988, 89 10% Lärmbelästigung durch Aufzug AG Wiesbaden WuM 2006, 219 10% Ungeziefer wie Mäuse und Kakerlaken in der Wohnung AG Rendsburg WuM 1989, 284 10% unzureichende Leistung der Heizung AG Rendsburg WuM 1975, 122 10% Feuchtigkeitsschaden im Wohnzimmer AG Ravensburg WuM 1976, 9 10% Die Norm übersteigende Nitratkonzentration im Trinkwasser AG Osnabrück NJW-RR 1987, 971 10% Abendliche Lärmbelästigung durch Kinder nach 20 Uhr AG Neuß WuM 1988, 264 10% Teilweiser Ausfall Versorgung mit Warmwasser AG Münster WuM 1981, U22 10% Fenster sind aufgrund schlechten Zustands luftdurchlässig und schwer verschließbar AG Münster WuM 1982, 254 10% undichte Fenster und undichte Haustür AG München Az.: 25 C 9566/84 10% hellhörige Räume in der Wohnung AG Lüdinghausen WuM 1980, 52 10% Fleck der Größe 70x80 cm aufgrund Feuchtigkeit nebst Abläsung des Anstrichs und der Bildung von Wasserrändern AG Lahnstein WuM 1977, 227 10% Nutzungsentzug Kellerraum AG Köln WuM 1981, U19 10% Wohnung verfügt über keine hinreichende Schallisolierung AG Köln Az.: 220 C 215/99 10% Der vertraglich zugesicherte PKW-Stellplatz ist nicht benutzbar AG Köln Az.: 213 C 295/86 10% Feuchtigkeit in der Küche AG Hannover Az.: 415 C 1021/82 10% Lärmbelästigung wegen Straßenbauarbeiten AG Hagen DWW 2003, 204 10% rostiges Wasser aufgrund schlechter Wasserleitungen im Haus AG Dortmund WuM 1990, 425 10% Ausfall des Aufzugs im 4. Stock AG Charlottenburg GE 1990, 423 10% Nutzungsentziehung des zugesicherten Wasch- und Trockenraums AG Brühl Az.: 2 C 38/73 10% ungünstige Wärmeverteilung durch falsch platzierten Heizkörper (an der Wand statt unter dem Fenster) AG Bremerhaven WuM 1992, 601 10% Bordell im Haus in der Großstadt bei geringfügiger Belästigungen AG Berlin-Schöneberg MM 1996, 38 10% schlechter Fernsehempfang AG Berlin-Schöneberg GE 88, 361 10% Lärmbelästigung durch Einwerfen von Flaschen in Sammelcontainer AG Rudolfstadt WuM 2000, 19 10% Bedrohung und Beleidigung des Mieters durch den Hausmeister AG Berlin-Neukölln MM 1986, Nr. 12, 30 10% Fenster sind nicht verschließbar AG Bergisch Gladbach WuM 1980, 17 10% Lagerung von Baumaterial auf dem Wohngrundstück AG Bad Segeberg WuM 1992, 477 10% Lärmbelästigung durch eine Kinderarztpraxis AG Bad Schwartau WuM 1976, 259 10% Feuchtigkeit im Keller AG Bad Bramstedt WuM 1990, 71 8% Decke eines Zimmers durchnässt LG Hamburg Az.: 11 S 86/71 8% Verkehrslärm nach Öffnung einer Sackgasse AG Berlin-Köpenick Az.: 3 C 262/05 7,50% Lärmbelästigung durch erhöhten Verkehrsaufkommen, wenn Fenster nicht ausreichend gegen Schall isoliert AG Berlin-Köpenick Az.: 4 C 116/10 7,50% Ausfall von Warmwasser zwischen 22 Uhr und 7 Uhr AG Köln WuM 1996, 701 7,50% Ausfall im Oktober AG Bremen WuM 1987, 383 7% Verkalkte Duschwand und Gerüche im Badezimmer LG Berlin WuM 2004, 234 7% Lärmbelästigung aufgrund eines Waschsalons im Haus AG Hamburg WuM 1976, 151 7% Geruchsbelästigung aufgrund Essensgeruch AG Berlin-Tiergarten MM 1994, 68 6% Fenster sind undicht und weisen Beschlag mit Feuchtigkeit auf AG Köln WuM 1981, 283 5% schlechte Trinkwasserqualität OLG Köln NJW 1992, 51 5% Flecken an der Küchendecke aufgrund Feuchtigkeit LG München I Az.: 31 S 17040/84 5% Kamin im Wohnzimmer in den Monaten Oktober bis Mai nicht benutzbar LG Karlsruhe WuM 1987, 382 5% Kinderspielplatz verfügt nicht über die zugesicherte Sandkiste LG Freiburg ZMR 1976, 210 5% schlecht schließende Fenster sowie eindringendes Wasser bei Kippstellung LG Berlin WuM 1982, 184 5% geringer Lichteinfall und problematische Belüftung aufgrund der Einrüstung des Hauses mit eine Baugerüst LG Berlin MM 1994, 396 5% Dusche funktioniert nur mit Störungen LG Berlin MM 1991, 194 5% Küchenspüle undicht LG Berlin GE 1996, 471 5% Gegensprechanlage und elektronischer Türöffner nicht funktionsfähig LG Berlin GE 1992, 159 5% Küchenherd nicht funktionsfähig LG Berlin GE 1981, 673 5% Dach undicht AG Nidda WuM 1982, 170 5% Fenster sind im Sommer aufgrund schlechten Zustands luftdurchlässig und schwer verschließbar AG Münster WuM 1982, 254 5% Ersatzloser Wegfall des Fahrradkellers AG Hamburg WuM 2008, 332 5% sich lösender Putz und abblätternde Farbe im Treppenhaus LG Köln WuM 1990, 17 5% Hauseingangstür nicht abschließbar AG Köln WuM 1978, 126 5% Waschmaschine im Haus nicht funktionsfähig AG Köln WuM 1974, 146 5% Verwahrlosung von Treppenhaus, Hausfluren und Fahrstuhl AG Kiel WuM 1991, 343 5% Blinde Isolierglasscheiben wegen Beschlag mit Feuchtigkeit AG Kassel WuM 1993, 607 5% Feuchtigkeit im Kellerraum AG Düren WuM 1983, 30 5% Gelegentlicher Rückfluss von Fäkalien in der Toilette AG Berlin-Schöneberg GE 1991, 527 5% Fäkaliengeruch in Bad und Toilette LG Berlin WuM 2004, 233 5% erhebliche Geruchsbelästigung aufgrund einer Metzgerei im Haus AG Berlin-Pankow-Weißensee Az.: 3 C 71/03 5% Zu wenige Schlüssel, in diesem Fall erhielt Ehepaar nur einen Schlüssel zur Tiefgarage LG Bonn Az.: 6 S 90/09 5% Permanente Geruchsbelästigung durch Zigarettenrauch vom Balkon der Nachbarn eines Mehrfamilienhauses LG Hamburg Az.: 311 S 92/10 5% Verschmutzung durch Taubenkot auf Loggia (geschlossener Balkon) AG München Az.: AZ 412 C 32850/08 3% Balkon nicht benutzbar LG Berlin MM 1986, Nr. 9, 27 3% Durchlauferhitzer liefert kein gleichmäßiges warmes Wasser in Bad oder Küche LG Berlin GE 1996, 471 3% Küchenherd und Backofen nicht funktionsfähig AG München Az.: 23 C 8930/84 3% mangels Briefkasten keine Zustellung von Postsendungen möglich AG Hamburg WuM 1976, 53 3% länger andauernder Baulärm von einem Nachbargrundstück AG Berlin-Tiergarten GE 1991, 579 3% nicht ausreichende Wassererwärmung durch den Durchlauferhitzer AG Köln Az.: 220 C 152/07 3% Badewannenabfluss defekt AG Berlin-Schöneberg GE 1991, 527 2,95% Feuchtigkeitsflecken an der Küchendecke AG Dortmund DWW 1997, 157 2,50% Müllschlucker dauerhaft nicht benutzbar AG Hamburg WuM 1981, U 13 2% Verschmutzung des Treppenhauses aufgrund von Bauarbeiten LG Berlin MM 1994, 396 2% Backofen in mit vermieteter Küche defekt LG Berlin GE 1992, 1043 1% starke Verkalkung der Toilette LG Berlin WuM 2004, 233 1% Beleuchtung im Treppenhaus nicht Funktionsfähig AG Berlin-Schöneberg GE 1991, 527 0,5 - 1 % Trübe Isolierglasscheiben AG Miesbach WuM 1985, 260 0,50% Steckdose defekt AG Berlin-Schöneberg GE 1991, 527 Entsprechend der Abweichung Wohnfläche weicht um mehr als 10% ab BGH WuM 2007, 441 0% Mobilfunkanlage (Grenzwerte eingehalten) LG Hamburg WuM 2007, 692 0% einmaliger Wassereintritt im Keller AG Menden WuM 2007, 544 0% Verfärbung des Parketts durch Kondenswasser ist unerhebliche Minderung der Gebrauchsfähigkeit AG München Az.: 474 C 2793/12 0% Lärmbelästigung durch Bauarbeiten auf dem Nachbarsgrundstück OLG Braunschweig Az.: 1 U 68/10 0% Lärmbelästigung durch Discothek, wobei diese bei Vertragsschluss bekannt war AG Berlin-Spandau Az.: 4 C 207/08 letzte Aktualisierung der Mietminderungstabelle im Oktober 2013 - alle Angaben ohne Gewähr Read the full article
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dreamworx-foto · 4 years
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COVID-19, Coronaviren & Zwingerhusten
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Was sind Coronaviren / COVID-19?
Wie unterscheiden sich Coronaviren und Parainfluenza (bei Hunden)? Coronaviren sind eine Gruppe von Viren, die eine Reihe von Symptomen wie eine laufende Nase, Husten, Halsschmerzen und Fieber verursachen können. Einige sind mild, wie z.B. eine Erkältung, während andere eher zu einer Lungenentzündung führen können. Sie werden in der Regel durch direkten Kontakt mit einer infizierten Person verbreitet. Das Coronavirus hat seinen Namen von den kronenartigen Stacheln auf seiner Oberfläche ("Corona" auf lateinisch bedeutet es "Krone"). Die Gattung Coronavirus setzt sich aus mindestens drei Gruppen zusammen, die leichte bis schwere enterale, respiratorische oder systemische Erkrankungen verursachen. Andere bekannte Coronaviren sind SARS und MERS. Parainfluenza, also die herkömmlichen Grippeviren haben damit wenig zu tun.  
Gibt es Coronaviren bei Tieren?
Coronaviren kommen bei verschiedenen Arten von Haus- und Wildtieren vor, darunter sind Rinder, Pferde, Hunde, Katzen, Frettchen, Kamele, alles lesen
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kleinesevilein · 5 years
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(Werbung//#Rezensionsexemplar von @cbjverlag) #Codegenesis von #AndreasGruber Inhalt: Terry West (14) ist auf den Weltmeeren aufgewachsen, an Bord des Forschungs-U-Boots Kopernikus. Die Crew: Frettchen Charlie, Terrys Onkel Simon, ihr nerdiger Cousin Ethan sowie Simons treuer Assistent, Ex-Sträfling Johann. Ein Zwischenstopp in Miami, bei dem Terry das Haus ihrer Kindheit aufsucht, in dem sie seit dem mysteriösen Tod ihrer Mutter nicht mehr war, endet böse: Plötzlich wird Terry polizeilich gesucht und ihr Onkel des Mordes bezichtigt.... #kleinesevileinliest #bookstagrammer #igreads #igersaustria #lesenmachtglücklich #germanbookstagram #books #buch #bloggerportal #rosa #bookish #bücher #bücherliebe #booknerd #bookphoto #mybookphoto #mybookishfeatures #mybookfeatures #bookfeatured #bookfeaturepage #books #book (hier: Bregenz) https://www.instagram.com/p/Bu1ZknenBfN/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=qai5j9hnibet
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korrektheiten · 6 years
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Tür 9
LePenseur:"von Fragolin Hinter dem gestrigen Türchen steckte eine Weihnachtsfeier. Es geht los. Die Pflichtbesäufnisse der Anderen (ich fahre Auto und spare mir den Alkoholkonsum für daheim, wo ein paar edle Karaffen französischen Rotweines der Vernichtung harren). Die Höflichkeit gebot Anwesenheit, das Essen war hervorragend und als die ersten Blicke glasig wurden, machte ich mich unauffällig aus dem Staub. In meinem Leben durfte ich schon mehrmals nüchtern die Peinlichkeiten anderer Leute beobachten, das vermeide ich, wenn es geht. Es reicht ja schon, die Peinlichkeiten in den Medien täglich zu ertragen. Und da gab es gestern, hinter dem 9. Türchen des Adventkalenders, auch ohne Weihnachtsfeier wieder genug zu finden. Zum Beispiel Jan Böhmermann, dessen bisher einzig bekannt gewordene Qualifikation darin besteht, mit Zoten einen durchgeknallten Radikalmuslim zum Toben zu bringen. Der hat sich über Mateschitz ausgekotzt und alles ist empört. Ich glaube nicht, dass es die Eiche Mateschitz kümmert, ob sich die kleine Sau Böhmermann an ihm rubbelt, aber der Werbeeffekt ist hervorragend. Jetzt kennt jeder „Addendum“, und das hat es auch verdient. Putzig nur, wieder zu sehen, wie die linke Filterblase jedem Clown zujubelt, der sinnfrei irgend eine Zote mit „Abgehängte“ und „Stammtisch“ daherblubbert. Die benehmen sich exakt abziehbildlich wie der primitive schenkelklopfende rechte Stammtisch, über den sie herziehen, und glauben nur deshalb was Besseres zu sein, weil ihr Stammtisch in einer Nobel-Bobo-Hütte steht und statt Bier Schampus serviert wird. Und das auch noch auf Kosten genau derer, die sich nach einer Vierzigstundenwoche und dem Abzug aller Abgaben, von denen diese Schnösel ihre Clowns bezahlen, eben nur ein Bier am Stammtisch in der Eckkneipe leisten können. Zum Thema „Satire“ und „Humor“ möchte man denen nur noch ausrichten, dass nicht jede Beleidigung und Verhetzung automatisch Satire ist, nur weil ihnen das Beleidigen und Verhetzen gerade so viel Spaß macht. Wenn mich an den ganzen linksextremen Salonstalinisten nur eines ankotzt (der Rest ist ja nur lächerlich), dann diese dekadent-feudalistische Abgehobenheit, mit der sie sich naserümpfend über genau den primitiven Pöbel lustig machen, von dessen abgepresstem Geld sie in Saus und Braus leben. Und jeder, der ihnen ausrichtet, dass sie ein miese Bande ausbeuterischer Schmarotzer sind und man ihnen keinen Cent des abgepressten Geldes gönnt, ist natürlich ein Nazi und Demokratiefeind, denn unter Demokratie verstehen Linke, dass alle gemeinsam arbeiten, damit sie selbst sich das ersparen können und noch genug übrigbleibt, um sich davon gutes Gewissen zu kaufen. Warum die „Presse“ aber jeden zweiten Kommentar, der Böhmermann als von Zwangsgebühren finanzierten Kasper einer linken Filterblase mit offensichtlichem Propaganda-Anspruch entlarvt, im Nirwana verschwinden lässt, weiß ich nicht. Vielleicht hat man auch Angst vor Klagen, man weiß ja nicht, ob dieses linke Mimöschen, das sein Austeilen als Humor bezeichnet, auch Einstecken kann. Erfahrungsgemäß bei solchen Gestalten eher nicht. Ein Häftling in Deutschland scheint irgendwas im Leben aber so richtig falsch gemacht zu haben. Auch nach seiner Verlegung von Berlin nach Brandenburg haben ihn seine Mithäftlinge „auf dem Kieker“, machen ihm das Leben gern einmal zur Hölle und haben ihn jetzt auch noch auf seinem Laufweg abgefangen und krankenhausreif gedroschen. Es könnte sein, dass er einfach nur ein festes Arschloch ist, mit dem nicht einmal Kriminelle wirklich was zu tun haben wollen. So ein Ungustl-Typ, dem man wünscht, dass ihm mal irgendwer unter der Dusche die Seife aus der Hand schlägt. Großkotzig, hinterfotzig, asozial.Es könnte aber auch gut sein, dass die Tat, wegen der er sitzt, selbst von Kriminellen als so widerlich und krank eingestuft wird, dass sie ihn gerne die Schmerzen seines Opfers nacherleben lassen. Es handelt sich nämlich um das kaltschnäuzige Arschloch, das in Berlin eine junge Frau mal eben so aus Spaß eine Treppe hinuntergetreten hat. Brutal, geistlos, feige. Und dann eiskalt weitergegangen ist, als das Mädchen schon schwerverletzt und blutend unter der Treppe lag.Es scheint, als ob selbst Knastbrüdern, die ja jetzt nicht wegen überbordender Bravheit eingekastelt wurden, soviel Feigheit und sinnlose Brutalität einfach ein Graus ist.Dazu zwei Anmerkungen von mir:Erstens, ich vermute, beide Gründe spielen eine Rolle, denn man muss schon ein festes Arschloch sein, um überhaupt eine solche Tat zu begehen.Und zweitens: Gut so, dass er das jetzt zurückbekommt. Gewalt ist zwar nie eine Lösung, aber ich gestehe, es gibt Momente, da wünscht man sich ausgleichende Gerechtigkeit. Zum Thema Gerechtigkeit habe ich auch noch was. Geschehen im bekanntlich tiefbraunen Sachsenland, wo sich sogar renitente Richter weigern, die persönlichen Gäste von Angela der Alternativlosen mit der geforderten Unterwürfigkeit zu behandeln. So reagierte einer auf die Randale und Messerei sowie „Nazischlampen!“- und „Scheißdeutsche!“-Schreierei eines verhaltenskreativen libyschen Schutzerflehenden mit der knappen Aussage: "Wenn es bei uns so scheiße ist, warum sind Sie dann hier?" Na gut, wir kennen die Antwort: alles eine Preisfrage. Man lebt für das, was man hier monatlich von allen Enden reingeschoben bekommt, auch gerne mal geknechtet und diskriminiert Opfermoslem unter lauter Kuffar und Nazis. „Bevor der Angeklagte reagieren konnte, setzte Zantke nach: "Wie ein wilder Berserker haben Sie sich verhalten. Sie erhalten von unseren Steuern ein Dach überm Kopf."Mohamed F. versuchte den Richter zu beschwichtigen: "Ich bezahle das ab", meinte er im Hinblick auf die angerichteten Schäden. Zantke geriet dadurch aber nur noch mehr in Rage und meinte, dass er als Steuerzahler die Schäden des Libyers tragen müsse.“ Da ging mir doch einiges durch den Kopf.Erstens die volle Namensnennung des Richters. Ist sonst eher selten zu finden, aber in diesem Fall, wo mit hundertprozentiger Gewissheit davon ausgegangen werden kann, dass die linksextreme SA sich auf den Fall stürzen wird, steht der Name plötzlich in der Zeitung. Vielleicht noch die Adresse von seinem Haus und ein Foto von seinem Wagen samt Nummernschild? Zweitens die putzige Nummer um die Bezahlung. Weder der staatsgeldgemästete Eindringling noch der staatsgeldbezahlte Richter zahlen das, sondern wir, die wir in der Privatwirtschaft jeden einzelnen Cent erarbeiten, der in die Behandlung der Opfer des Idioten gesteckt wird, in die Justiz und Exekutive, die sich mit ihm befassen müssen, und in seine Rund-um-die-Uhr-Versorgung, selbst dann, wenn er in den Knast gesteckt wird. Zahlen alles wir. Bis auf den letzten Cent.Deshalb haben auch diejenigen, egal ob sie nun „das Volk“ sind oder nicht, die das alles zu bezahlen haben, das Recht, sich dafür zu entscheiden, auf die Straße zu gehen und zu fordern, dass dieser widerliche Spuk ein Ende zu finden hat. Ach ja, aus der Rubrik „Hirsch mit Warnweste“ gibt es auch wieder was. Dass die Briten spinnen wusste ja schon Obelix, und da es dort Dinge gibt wie Wettkämpfe im Regenwürmer-aus-dem-Boden-Klopfen oder Sich-Frettchen-in-die-Hose-Stecken, wundert einen fast gar nichts mehr, was von der Insel gemeldet wird.Aber gelegentlich schaffen es dann doch einige, dem Ganzen das Sahnehäubchen zu verpassen. Und sei es eines aus Moltofill.Es gibt ja Leute, die lieber irgend einen Schwachsinn veranstalten um Klicks auf Youtube zu verkaufen als ihr Geld mit sinnvoller Arbeit zu verdienen. Na gut, manche scheinen auch geistig zu sinnvoller Arbeit gar nicht in der Lage zu sein. Und so hat sich ein Idiot vor laufender Kamera den Kopf mit Spachtelbeton in eine Mikrowelle zementiert. Dabei aber so blöd angestellt (wer hätte das erwartet), dass er sich selbst die Luftzufuhr verlegt. Seine Kumpels riefen natürlich sofort die Feuerwehr, und die musste den Trottel aus der Mikrowelle meißeln.Der Hirsch mit Warnweste hätte das wahrscheinlich anders gelöst: Stecker rein und Mikrowelle einschalten. Vorher den Beton einwassern, dann sprengt er früher auf. Mehr kann ja nicht passieren, denn ein Hirn, das in der Mikrowelle kochen könnte, war ja offensichtlich nicht vorhanden. http://dlvr.it/Q5DGNj "
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gustavlieb87-blog · 7 years
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Die Home Inspektion fr Foster Care
Wenn Sie sind der Eigentmer dieser Website:. Verwechseln Sie die Geografie nicht als Barriere. Von: Jack Schmied. Wie man das meiste aus Ihrem Winter Retreat in Phoenix Arizona von Maureen Karpinski. Frettchen knnen durch Lcher in den Schirm-Tren oder Fenstern entweichen, Trockner ffnungen, geffnete Tren und Raum um Plumbing. Die meisten dieser Dinge knnen Sie ziemlich viel auf eigene Faust. Wenn Sie diese finden, bedeutet es, dass es Termite Problem im Haus. Laden Sie diese Seite neu. Sie erhalten Lose von "Reifen Kicker ", die im allgemeinen Nachbarn sind, die etwas neugierig sind und sehen mchten, was Sie mit dem Platz getan haben. Metal Roofing Auftragnehmer waren nicht so prominent zurck damals, und es ist eine Schande, weil eine der Htten brannte im Winter von 1978 wegen seiner Abhngigkeit von Holz-Kies. Die hufigste Ursache ist, dass die DNS-Einstellungen fehlerhaft sind. Sie brauchen nicht zu kaufen, eine Sache, und die Ergebnisse sind fast augenblicklich und ganz genau!. Die Geschichte von 1120 Westchester Ort ist riesig, widersprchlich und lebendige, so dass auch wenn es ist ein Kardinal Snde in jedem Horror-Film, sollten Sie zum Mord Haus laufen-nicht weg ... Verbessern Sie Ihre CIBIL Kerbe und pflegen Sie dasselbe, und Sie werden keine finanziellen Schwierigkeiten stoen. Es gibt viele Dinge, die Sie wollen, um zu Fragen, bevor Sie eine Inspektion zu Hause haben. Ein Khler mit einem Self-Bleeding Ventil bedeutet, Hausbesitzer nicht mehr mssen manuell Entlftung der berschssige Luft-ein Prozess allgemein bekannt als Blutungen-aus den Heizkrper (oder einen Klempner zu bezahlen, es zu tun). Obwohl sein Bestes, um drauen zu rauchen, wenn Sie auf nicht aufhren Tabak zu bestehen, knnen Sie einen geliebten Menschen haben, der kann ' t oder Won ' t Rauch auen, oder den Wunsch, besser schtzen Freunde und Familie vor den Gefahren von Second Hand Rauch.
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Aus der Perspektive eines jungen Psychopathen: Spanner P III, Paulinas POV
Ich wollte sie retten. Ich hab gesehen wie sie sich jeden Tag abmüht. Arbeitet für Schulden, obviously Schulden von ihren Eltern. Sie hat mir im Kopf immer gesagt, ihre Familie hat eine Villa in Grünau. Doch ich hab ihre Lügen durch Zufall aufgedeckt. Mein Bruder wohnt im Nebenhaus. Er wichst jeden Tag am Fenster und lauscht fremde Leute ab, dann schreibt er es sich auf und zitiert es nach belieben. Sogar Leute aus Nebenhäusern mit Gardinen. In Golm hält sie nur eine Fassade aufrecht, mit ihrem Make-Up und den moderaten Online Shopping Paketen. Alpro und veggie, bio, kann sie sich alles nicht leisten. Jeden Tag geht sie aus dem Haus, doch sie geht nicht arbeiten, Uni auch nicht, läuft durch die Innenstadt und sucht nach Jobs. 450€ Jobs, mehr arbeitet sie nicht, sie liegt nur rum oder spreizt ihre Beine für ihren imaginären Freund. Der muss ihr alles zahlen, ich war immer ganz eifersüchtig, das Objekt meines Stalkings dachte sie ist verrückt. Dann stand ich nachts vor ihrem Fenster und sie war ganz haarig. Und hässlich. Sehr hässlich ungeschminkt, sie hAt eiNEn FReUnd. RiCh BoY. Alles was sie macht, interessiert mich. Ich habe ihren Blog gefunden, da schreibt sie nur für mich. Ich kenne sie. Sanft und lieb. Nein, nicht arrogant, wie die Sekte sagt. Doch sie wurde immer dünner, my Bro Robino nebenan und Rabies Romana und Joana sagen sie weint immer. Irgendwas mit Vater. Oder ihr Freund hat sich getrennt. Jetzt muss sie sich selbst finanzieren, das kennt sie nicht. Martaine hat gesagt sie arbeitet nur 10h oder so, nur im Einzelhandel. Ich glaube sie ist meine Seelenverwandte. Wenn sie was kauft, holen mich meine work buddies von hinten. Aber sie sieht zerbrechlich aus. Dünn. Müde. Ich will sie kennenlernen, aber sie ist nie da. Plötzlich ist sie da, Robino hat berichtet. Ich lecke mit ihm notgeil ihre Fenster ab. Tu so als ob es normal ist. Wir kennen sie. Er kennt ihren (normalen) Blog auch, der mit reblogged text posts und Ästhetik Sachen und Landschaften und Architektur. Ich WilL sie KennenLernen. Sie ist anders als die Leute (Wichser) sagen. Ich glaube sie ist schüchtern, sie sagt Robino und mir nicht, dass wir uns verpissen sollen. Aber wir reden immer über sie, ihre Noten, der gleiche Kurs, ihre Familie, ganz schlimme Platte. Was sie isst, wie viel sie isst. Was in ihrem Kühlschrank ist (nur Tischlampe), aber ich hab mein Fernglas +. Wie sie sich hinter dem Schrank umzieht. Wie sie nachts immer am Laptop schreibt. Ihre Wäsche etc. Wie sie Geldprobleme hat, denn der Kühlschrank war sehr schlecht gefüllt. Sie kauft zu wenig Lebensmittel. Immer Zitronen oder wirft irgendwas weg. Oder Lebensmittel die sie sich nicht leisten kann. Das gibt es auch billiger. Ich helfe ihr. Doch dann kommt alles anders. Sie rennt immer weg. Dabei hat Robino gesagt, ich soll zum nächsten Semester warten, er würde dann wissen welche Kurse sie belegt. Sie telefoniert immer. Das ist kein stalking, keine Obsession. Ich mache mir nur Sorgen. Sie arbeitet so hart, sie lernt so fleißig für ihre Klausur. Robino und ich wissen schon Bescheid, haben schon drüber geredet. Sie isst ja kaum. HeY stEh Auf, du SchReibSt einE klAuSur. Dann waren wir auch in Griebnitzsee und sie ist eiskalt weggerannt, wie gut dass ich immer weiß wo sie ist 😌. Sie wurde von Rabies Frettchen am Ostbahnhof gesehen, älterer Mann, irgendein BMW Schlüssel, eine McDonalds Tüte, offensichtlich Sugar Daddy. Ihr Vater ist es nicht, er hat nur eine Rikscha. Er hat ihren Kopf geküsst. Sie ist ein Marzahner Plattenbaukind. Ich musste ihr folgen, um sicherzugehen dass sie nicht komische Sachen für Geld macht. Denn sie hat ja offensichtlich Geldprobleme. (Wir sagen später einfach, Gerichtsvollzieher standen vor der Tür, Briefe landeten bei Robin Hood, sie hat telefoniert und gesagt no money)
Zusammen mit Robin und meinem Bruder Spanner Moritz hab ich dann alles aufgedeckt! Er kannte sie auch, und ihre Familie. Mein großer Bruder ist ein ekelhafter, kleiner Freak. Genau wie ich. Er lauscht immer nach Schnipseln, dichtet sich alles dazu. Manchmal stimmt es, manchmal nicht. Wie mein Busenfreund Robin. Sie ist verrückt! Ihr wird keiner glauben, aber sie hat mich bei ihren Freunden Stalker genannt. Das musste ich überall rumerzählen! Das war der Moment, wo ich meine behinderten Freunde mit ins Boot holen musste. Römano und Jöhanna haben auf diesen Moment gewartet. Ich kenne sie durch einen (normalen) Ästhetik Blog, Wandlauschen und alles was Robin mir erzählt. Wir mussten erstmal ganz komische Psychospielchen spielen, Römano und Jöhanna waren davon so geil. So zusammengeschweißt waren sie noch lange nicht. Wir haben nie geredet, aber ich sage sie wollte ablenken und hat wahllos Leute beschuldigt. Dann sind die Missgeburten & Co mitgezogen und hatten die beste Zeit ihres Lebens. Sie hat nichts gesagt, sie ist einfach gegangen und je mehr sie geschwiegen hat, desto mehr reden wir. Sie wird sich nicht wehren.
-> Sie war obviously ganze Zeit arbeitslos und exmatrikuliert. Sie ist durch alle Module ihres Zweitfaches gefallen, oder Anglistik/Amerikanistik Basismodul Linguistik (🤢), eins wird schon stimmen. Ihre Eltern existieren nicht, nur eine Single Mutter und der aktuelle Freund. Geldprobleme. Wurde gefeuert. Bezieht Hartz4. Schulden. Ihre Mutter ist nicht normal, deswegen ist sie so. Sie ist schreiend durch Golm gerannt, hat gesagt „ Sie stalken mich. Hilfe!!!“, ja einer wird es schon glauben. Meine kleine Ehre ist ganz verletzt. Ich folge ihr überall hin, ich beweise meine Unschuld. Genau wie Robin, der plötzlich immer in Marzahn ist. Sie ist depressiv, hat eine Angststörung und schizophren ist sie auch noch. Durchs Fenster hat einer mal was von Therapie und Antidepressiva gehört. Eine Verrückte. Gemeingefährlich. Jaaaaa, alles auf meiner Seite. Wir sagen sie ist unzurechnungsfähig. Ich will Mitleid, Johannas Frettchen sind auf meiner Seite. Ich will Vergeltung. Ich decke ihre Lügen auf. Ich muss Recht haben. Es ist ihre Schuld. Vielleicht lutscht einer von Jöhannas Frettchen dann mein Pipi. Oder irgendjemand. Ich bin verzweifelt. Also außer der kleine, braunhaariger Dude oder Robin. Alles Trinhs Schuld. Das ist mein Motto. SiE hAt kEin GeLd. KeinEn AnWalt. KeiNen JoB. Keine WürDe. KeinE FamiliE. KeinE FreunDe. Ihr Leben ist in 🔥aufgegangen, genau wie ihr Kopf für ein Jahr. Ne, allEs nicHt EchT. NiCht EchT. Wir MacheN unS über SiE lUstiG. Wir machen normal weiter, sie kommt nicht wieder. Es geht immer weiter, aber es kommt nie zurück.
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Mall Tales 2021
Wie in einem schlechten Krimi mussten die Kleindetektive Missgeburten & co die Lügen der Schizophrenen Psychopathin aufdecken. Wie eine sehr zurückgebliebene Gruppe Verschwörungstheoretiker. (TAnon)
Die schizophrene Psychopathin lässt die Scheiße in Golm, aber die Scheiße ist ihr einfach gefolgt. Die Scheiße kann laufen, aber nicht sonderlich schnell rennen. Weniger Kippen, mehr Cardio. Bin ja eigentlich nicht für body shaming, aber es gibt ja nichts schlimmeres als das was ihr über mich gesagt habt. Vielleicht weniger Fotos von anderen machen. Oder Pausenessen kommentieren. Da kennt sich nicht nur Tomothy und Blonder Lockenkopf aus! Bindenboy und sein tollwütiges Frettchen standen auch drauf. Und einer der Braunhaarigen Bratzen auch, kann die nicht unterscheiden. DaS sInD gAnz ScHön ViEle SüßigKEiTen fÜr EinE EsStörung. SiE haT erZäHlt sIe isT essGestörT. Du HasT kEine EssTörunG. IsS doCh einFach. SiE simUlieRt allEs. DepressioNeN. HaT gErAde BEstImmt NetFlix geGuckt. Ach echt, ja? Paul hat gesagt! Robin hat gesagt! Tillothy! Keine Ahnung, ob es stimmt! Aber ich hasse diese scheiß Vietnamesin! Wollte die einfach nur aus dem Haus ekeln. Ich wäre auch so bald gegangen, es war gar nicht nötig gewesen. Aber gekündigt hab ich wegen euch, ich hatte Angst das mich tollwütige Ratten beißen.🥺 Die haben sehr große Fressen, die eine fette Braunhaarige Bratze (immer in Leggings) hatte schon gesabbert. Die meinte auch immer ich bin zu gestylt. Jemand muss Domino beschützen, sie läuft frei rum. Domino, ich hoffe du hast es da nicht reingesteckt. Aber ich glaube, sie sabbert nicht mehr. TAnons klangen zu crazy, da waren Leute aus Kuriosität im Laden, die wissen wollten wie die Schizophrene Psychopathin aussieht. Hmm, ich glaube die lügen. (Danke, ein Verstand) Und dann gab es die Kindergartenkinder, manchmal haben die mir in der Friedrichstraße zugerufen. Da Ist SiE dOcH. HA, S7 nAcH MarZaHn. MaRzAhn. TuT sO AlS ob SiE NoRmal iSt. Ist ARM, HaT auf ReIch geMachT. KeiNe NeUE WoHnUng. SiE iSt in MarzaHn. Ja, die war noch nicht bezugsfertig. EiN MaRzaHner PlAttEnbaUkInd. HAt sIcH immEr so KomiSch angezOgen. sO auF ReiCh. JEtZt MUss SiE zuRüCk NAcH MarZahN. Jemand muss die Kleinnazis einfangen. Die haben mich im Laden auch immer genervt. Fällt auch nicht auf, so überhaupt nicht. Auch Schizophrene dürfen im Einzelhandel arbeiten! (Siehe Paul) OmG sIe GUckT vOll PsyChO. SchiZopHrEn. SchIzopHren. PsyCho. Sagen die Kinder, während sie mir in meinem eigenen Laden nachgestellt haben. KeInEr GlAubT IhR. SiE iSt VeRrÜckt. WelChEr AnWalT glAubT iHR. GuCk wiE PsyChO siE diE PullovEr falTEt. WiE siE diE KaffeeTaSse in der HAnd hält. - Die Tasse ist mir fast ausgerutscht! Der kleine erschrockene Hase hat auch fast all ihre Haare verloren. Und dem blonden Frettchen mit der Brille + ihrer Freundin hab ich fast die Augen ausgekratzt. Kleine, gehässige Huren, die abwertend auf jemanden herunterreden, nur weil die Person sich zu verbaler Scheiße ggü. Fremden nicht äußert. Blonder Lockenkopf ist die Leine gerissen, er hatte sie nicht unter Kontrolle. Wie krank muss man sein. Voll das Opfer. Ich bin bitter. Mein Leben ist scheiße. Ich mache sie jetzt runter. Dann fühle ich mich besser. PAuL haT GeSaGt. Ja, bei Paul hängt der Haken noch im Gehirn. Oh, wieder Beleidigungen, meine wirren Gedanken sind voll damit.
Die laufende Scheiße (sehr viel) hat sie in Berlin auch nicht in Ruhe gelassen. Und nach ein paar Tagen hat es auch nicht aufgehört. Da waren u.a. Erwachsene Männer dabei. So tief muss man erst einmal sinken. Hab mich voll fremdgeschämt, ich weiß ihr kennt sowas nicht. Roman braucht ne Weste, er ist geisteskrank. Jemand muss ihn, Paulina, Regina (ohne Eier) und Juana in eine Zelle werfen. Der Psychoterror in der Mall war nicht nice, das war nicht nett. Sowas macht man einfach nicht.
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Wann bin ich im Wohnheim komplett ausgerastet? Wann? Meine Erinnerung ist nicht einmal schwammig. Ich habe mich nicht einmal angesprochen gefühlt, bis es zu explizit wurde. Ich bin vor tollwütigen Hunden gerannt, aber die tollwütigen Hunde sind mir weiter gefolgt - und dann meinten sie, ich hätte versucht mich umzubringen. In Golm. Wegen ein paar Plattenbau Witzen. Weil ich ungeschminkt bin. Weil Paul und Robin meinten, ich hätte ein fake Leben gelebt und sie hätten meine Lügen aufgedeckt. Weil ich ja so getan hätte als ob ich reich bin. Ich wäre ja labil und schwach und sie haben sich nur ein bisschen lustig gemacht. Mein Fehler, ich habe vor dem Haus (und in der Wohnung) meiner kroatischen Freundin, ihrer Familie und einem Kumpel mit dem ich seit der Schulzeit befreundet bin, gesagt, -die haben mich gestalked-. War das vor dem Wohnheim? Auf der Wiese? Mit Megafon? Es war nicht mal gelogen. Andere Straße. WEG VON FREMDEN FENSTERN. Überall komische Nachbarn, meine Kroaten hatten auch welche. TK - Dumme Missgeburt weiß Bescheid. Aber Paul hat es gehört, Robin auch. IcH hAb SiE nICHt GEStAlkEd. ICH wOllTE sIe NäHEr KennEnLerNen. Berlin (Vorher) erwähne ich nicht einmal, das war krank. Verschmähte, ekelhafte Stalker. Die Ex-Öko Missgeburten Nachbarn meiner Kroaten in Golm: Die haben beide mentale Probleme, deswegen sind die befreundet. HDF, kleines Frettchen. Auf der Straße: Die ist aber wahrscheinlich wirklich psychisch gestört. Dein Freund sieht aus als ob er sich nicht wäscht und das mit den Maiskolben auf dem Balkon war echt weird. Glaub der wollte immer was in Brand setzen. Warum habt ihr euch nicht in Brand gesetzt? Ich renne zu meiner Freundin und ihrem Mann, TK - Dumme Missgeburt, Roman, Johanna, Robin und Paul folgen mir. Haben bei den Missgeburten Ökos gechillt. Am besten fand ich, wo sie mit sich selbst geredet haben. (Im Flur) T, Paul und Robin sind hier um mit dir zu reden! Haha! Ey, die klingelt bei sich selbst, führt Selbstgespräche. (Hab ich nicht, aber okay) Starren über den Balkon in fremde Wohnungen, man kennt es. Und im Wohnheim das gleiche, schlimmere Psychospielchen + Verstärkung von unerzogenen Bratzen.
Trinh hat sich da leider nicht umgebracht, wir lügen und lügen und geben ihr Terror bis sie es hoffentlich wirklich macht. Dann erfährt keiner die Wahrheit. Oh man, sie packt nach ein Paar Tagen ihre Koffer und geht. Und das nachdem wir die krankeste Scheiße überhaupt (als Gruppe) abziehen, sie soll sich ja abholen lassen. (am besten gleich in die Psychiatrie) Sie sagt nichts. Wir stehen vor ihrem Fenster. Geben ihr Psychoterror. Aw, sie weint (im eigenen Zimmer, ich sehe es, ich gucke ganze Zeit rein!) Sie simuliert Wohnungssuche. Wir folgen ihr, erzählen sie hat mit sich selbst geredet, stand vor einer Baustelle. Schreibt sich selbst. Hat Depressionen, ist labil,denn sie hat mit 17 versucht sich umzubringen. Ah ja und diese Info aufgeschnappt und weitererzählt als ob es normal ist. Vollkommen normal. (von Tumblr war es nicht) WEG VON FREMDEN FENSTERN. Aber wir sagen einfach sie ist verrückt. Folgen ihr überall hin, aber sagen sie ist paranoid. Ist Zufall. Lassen sie durch andere nachstellen. Lügen, lügen und lügen. Psychoterror in Golm. Psychoterror in Berlin. Psychoterror an ihrem Arbeitsplatz. So viel Scheiße und dann bringt man die Scheiße auch noch an die Uni. Außerhalb eures zurückgebliebenen und rechten Freundeskreises. Ekelhafte, kleine Nazis. All diese Details von Leuten mit denen ich noch nie geredet habe, ist mir ein bisschen zu crazy.
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Wenn die Bio-Deutschen reden, dann muss die kleine, schüchterne Ausländerin ruhig sein. Es ist so vorgeschrieben, steht bestimmt im GG, da muss man Romano fragen, er kennt sich aus. Hatte noch nie Nachbarn, die es so sehr interessiert was man in seinem eigenen Bad macht, das war so weird. Duscht zu lange, schminkt sich laut (und klebt sich das Gesicht ab), glättet sich laut die Haare, wäscht sich zu oft die Hände, es riecht nach Desinfektionsmittel, ja manche putzen. Wenn was durch die Lüftung kommt, dann hat das tollwütige Frettchen immer gesagt, es komme aus dem Zimmer des Plattenbaukindes, sie würde nicht wissen wie man Badezimmer putzt. Egal was, die Heizungsleitungen hab ich bestimmt auch immer kaputt gemacht. Ich hab manchmal gewagt, zu kochen, das hat dem Nazipaar nicht gefallen - und mit Fischsauce war es nicht, hätte es jeden Tag machen sollen. Da kamen immer so komische Chinesenwitze aus dem Zimmer. Und Coronawitze. Machten Asiaten nach, denn IQ=0. Ich hoffe die spucken in euer Essen. Aber was weiß ich? Glaube ich wurde immer die Chinesin Nebenan genannt, sah auch richtig hart aus wie ne Austauschstudentin. Kleine Nazischweinchen. Die Eltern waren bestimmt verwandt. Halt Stopp, das ausländische Plattenbaukind darf in einem fremden Land nicht so frech sein. Die Missgeburten Bande war immer so lieb zu mir, aber ich bin nicht zurückgekommen. Musste bestimmt mein Gesicht bewahren und war zu stolz, da hat jemand zu viel über asiatische Kultur gelesen! Die Schlaumeier! Superhirne! Die haben sich wohl gegenseitig ins Gehirn geschissen. Die Häuser sind von Dämonen und Nazis (Romanos Nazis) verseucht. Rettet die farbigen Ausländer! Und vor allem die (normalen) Typen! Die Braunhaarigen Bratzen sind richtig horny und auf der Jagd. Und bitter af, wenn jemand weibliches einigermaßen hübsch ist, atmet und sich nicht scheiße anzieht. Kippen und Cola sind keine Ernährung! Die normalen Frauen im Haus müssen auch gerettet werden, es ist voll mit alten& horny Creeps. In deren Position, wäre ich nicht so herablassend ggü. anderen. Aber woanders können sie es ja nicht rauslassen. Das ist kein normales Verhalten für das Alter und doch eher untypisch für das Geschlecht.
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Contrary to popular opinion, hab ich nachts nicht auf der Wiese (hinter meinem ehemaligen Fenster) mit mir selbst geredet, fremde Fenster abgeleckt, Kieselsteine gegessen oder bin nackt durch den Wald gerannt. Dann würde ich die Psyche Kommentare wenigstens ein bisschen verstehen, aber selbst wenn würde es niemanden was angehen. Selbstgespräche hab ich auch nie geführt und gelauscht auch nicht - da würden Romaine Nazi und sein tollwütiges Frettchen was anderes sagen! Die haben immer kommentiert was ich mache, das war fucking weird. Telefongespräche und Sprachnachrichten wurden von allen Seiten abgehört, ich hab vorher fast ne andere Wohnung auf einer anderen Etage übernommen - aber das war mir dann trotzdem zu nah an diesen Freaks. Romano Stasi braucht Hobbies, Juana auch! Die ist voll komisch, die grüßt nie - ja, hat seinen Grund. Die weint in ihrem Zimmer- ja, du weißt ja nicht was jemand gerade durchmacht. Hab ich geklopft und nach Taschentüchern gefragt? Mind your own business. Romano, der Marktschreier weiß nicht was gut für ihn ist. Der hat auch Stimmen im Kopf. Vielleicht kann der Haus Babo ihm helfen und diesen schlauen Kopf gegen den Haupteingang hauen, dann hören die Stimmen bestimmt auf. Ich glaube DIE hatten Halluzinationen. Lasst uns beweisen, wie krank sie ist! Sie gehört weggesperrt! Sie ist gefallen! (von was???) Warum sagt sie nichts! Die haben sie nur ein bisschen geärgert! (Kontinuierliche Kommentare über meinen Körperbau, sehr flach! Sorry, ich muss weinen, das tut richtig weh) Bisschen Spaß, deswegen hab ich auch einen Anwalt, ja ne ist klar. Den hatte ich von Anfang an, aber manche können und wollen nicht lesen. Und über meinen flachen Körperbau und Marzahner Plattenbauten ging es hier auch nicht. Gott möge euch helfen, wenn euer krankes Hirn das geglaubt hat. Very sad.
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Der arme Pinnocchio! Der hat nichts gemacht - nichts, nada, unschuldiges Lämmchen! Diese schizophrene Psychopathin! Aus Marzahn! Er hat sie nicht gestalked! Sie wollte Aufmerksamkeit ! So ne Art Aufmerksamkeit will übrigens keiner, Paulina (keine Eier) Pinnocchio. Er lernt einen durch das Fenster kennen und dichtet sich den Rest zu seinen wirren Gedanken dazu. In seinem Kopf ist es echt. Und er hatte definitiv Stimmen im Kopf, glaube er hat sie immer noch. Ihre Fassade bröckelt und jemand muss sie auf den Boden der Tatsachen zurückholen! Sie ist arm, richtig arm, so arm. Hässlich, richtig hässlich (und haarig, so haarig!), psychisch gestört. Hässliche und haarige, schizophrene Jf! Es gibt bessere Beleidigungen im Kindergarten. Da gehören Paulina und seine kleinen Freunde hin. Die gehören auch geklatscht. T hat immer einen auf Reich gemacht! So wie sich anzieht! Und atmet! (Es ist manchmal nur ein bisschen BWL tussig, es war kein head to toe Gucci und MCM, ihr Bauern) Ich bin ihr die ganze Zeit gefolgt, aber sie ist so paranoid. Stempel sie als Verrückte ab und stell dich dann selbst als Opfer dar. So paranoid - meinten Romano Nazi und sein tollwütiges Frettchen, auch als sie ihr unschudigerweise Psychoterror gegeben haben. Nachbarn aus der Hölle. Ich bin froh, dass ich da nicht mehr wohne. Rette sich wer kann! (Die Normalen und die Braunhaarigen Bratzen gehören nicht dazu) Das Haus ist mit Dämonen verseucht und sie sind hässlich, bitter und u.a. zu alt für das Wohnheim, auf jeden Fall zu alt für solch ein Verhalten. (➡️ Romanos Nazis, Nazi und Nazi gesellt sich gern) Romano, das Superhirn. Glaubt alles, hauptsache es ekelt die Asiatin neben mir raus, die hat zu laut geatmet und dann war sie wieder zu leise, und in ihrem eigenen Zimmer hat sie auch existiert ! Egal, Fetter Robin Hood sagt die Wahrheit! Und T ist bekloppt, eine Aufmerksamkeitshure und psychisch gestört. Die ist weird (true) - und selbst diagnostiziert. (I wish und nicht mit Schizophrenie!) Aber Romano und sein tollwütiges Frettchen haben definitiv gespaltene Persönlichkeiten. Bitte pflanzt euch nicht fort, die Kinder laufen dann ganze Zeit gegen die Wand. Das gleiche gilt für die Missgeburten Bande.
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Jemand muss Romano + Juana La Loca wegsperren, worst neighbours ever. Ich wiederhole mich jetzt, aber das war so weird. Glaube die hatten sich krass daran aufgegeilt, dass es mir schlecht ging und das ich angeblich schizophren bin. Robino, sie hört dich nicht! Sie hat Airpods drin! Musik ist zu laut! Schieben beide wie zwei Kinder die Fußmatte hin und her. Haben gelacht, sind leider nicht erstickt. Ey, ich hatte vorher schon bei Robino geklopft und er hat es ignoriert. Juana La Loca meinte, was macht sie vor Robinos Zimmer? Ist er zu laut? Juana meinte dann, ich hätte versucht mit Robino zu reden, bevor meine Lüge (Rich Girl Persona) auffliegt! Dann dachten die ich bin schizophren und haben die Matte hin-und hergeschoben. Und so getan als ob er bei mir klopft- aber er hat mich wieder ignoriert, ich wollte wirklich reden. Nicht mit Pinnocchio, weil der Junge hat sie nicht mehr alle. Dann haben die es am nächsten Tag wieder gemacht und Robino verkündete stolz: Sie fällt nicht darauf rein, sie brauchte nur Schlaf! Aber den Tag davor meinte er, er würde die Polizei rufen, wenn ich noch einmal klopfe. Er hatte auch Angst sein Zimmer zu verlassen, denn die Schizophrene könnte ihn ja attackieren. Und dann bring ich Müll raus und einer von Juanas tollwütigen Frettchen fotografiert mich einfach. Das mussten sie sich hinter dem Haus erst einmal teilen, Romano ist fast erstickt vor Lachen. Aber davor permanent reinstarren und alles kommentieren, was ich gemacht habe. Ekelehafte Stück Scheiße. Romaine hat keine Eier, sein gehässiges Kleinkind muss an die Leine und deren Ausgeburten der Hölle auch. Es war nur Spaß, okay, sehe ich jetzt auch so. Wer ist jetzt gestört? Denn ich bin und war es da auch nicht. Jetzt kann ich die Klappe nicht halten.
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Wenn ich lüge, lösche ich alles! Diese armen, unschuldigen Häschen! Das schizophrene, Marzahner Plattenbaukind konnte es einfach nicht lassen! Sie musste sich wieder in den Mittelpunkt stellen, denn sie steht ja so sehr auf Aufmerksamkeit. Darauf steht sonst nur die Missgeburten Bande. 🤧
Regina Hood & sein geistig verwirrter sidekick, Pinnocchio würden jetzt sagen, T hatte wieder eine Psychose. T lügt wieder. T hat Halluzinationen. Wir sagen einfach, sie ist verrückt, dann redet keiner darüber was wir gemacht haben... Und sie ist Marzahn arm! Verrückt und arm, hässlich ist sie auch noch! Verrückt, hässlich, Marzahn arm (und haarig, darauf war Paulina fixiert)! Alles spricht für uns! Alles spricht gegen sie! Lass uns einfach die verbitterten, armseligen Leute im Haus gegen sie aufhetzen, denn sie konnten sie eh nie leiden. Keiner wird ihr glauben! Vor allem Romano und seine Juana La Loca + ihre tollwütigen Frettchen + Braunhaarigen Bratzen. Oh man, da kriegt man im August Briefe und schweigt, aber lässt dann einfach Juana und die tollwütigen Frettchen weiterreden... Romaine Nazi ist so schlau! Jetzt haben wir den Salat.🥲 Robina und Paulina sind auch nicht ohne, aber ich und mein minderwertiges Marzahner Gymnasium Abi (nur 2,8, very sad, euer Fachabi/nachgeholtes Abi oder Ausbildung war bestimmt besser, ich gehe mich schämen) wussten sogar worauf es hinausläuft. Ich werfe mein Marzahner Abi weg! Es ist aus Marzahn! Das bedeutet ich bin dumm, denn es war NUR ein Gymnasium aus Marzahn (seit der 7. Klasse). Ihr seid so viel schlauer... Aber lesen konntet ihr auch nicht, auch nicht was nach den ersten Briefen in der Post kam. Dabei war es so wichtig! Unfortunately.
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Juana La Loca & ihr verbitterter Nazi haben richtig einen an der Klatsche. Glaub die haben Stimmen im Kopf, die Armen. Die sind so dumm, genau wie ihre rechten, dummen Freunde. Warum sollte ich im Juli Wohnungssuche simuliert haben? Exmatrikuliert euch mit diesem Gehirn, bitte. Nachbarschaftsstreit kann man anders regeln, ihr ekelhaften Missgeburten. Die haben nicht nur Fake Wohnungsanzeigen geschaltet, die haben auch anderen auf Wohnungsportalen geschrieben (Ho), weil er klingt asiatisch, T schreibt sich selbst (T ist Asiatin, der Name ist asiatisch) - Der Nazi Detektiv had it all figured out! Juana! Der ist doch echt! Er wollte einen Termin vereinbaren! Währenddessen, hat Regina Hood (keine Eier) mit mir durch die Wand geredet und von Rechtschreibfehlern geredet und das ich mir zu offensichtlich selbst schreibe. Weil, das Marzahner Plattenbaukind kann sich keine andere Wohnung leisten! Regina und Paulino hatten das in der Fanfiction anders notiert! Und dann haben die Psychopathen sich auch noch gegenseitig abgesprochen! Der Termin ist nicht online, ist auch in Persona möglich! (Denn die haben den auch angeschrieben) Aber wir erzählen allen, T hat sich was eingebildet, machen sie verrückt und sagen sie hat mit sich selbst geredet und stand vor einem leeren Haus oder einer Baustelle. Und stellt selbst Wohnungsanzeigen hoch! Nur um sich selbst zu schreiben etc., weil sie findet niemals eine Wohnung! Sie hatte eine Episode, hat ihre Tabletten nicht genommen, Nervenzusammenbruch- was auch immer man sagt, um selber besser dazustehen.
Einmal im Leben, stand Paulino endlich im Mittelpunkt, danach hatte er sich gesehnt!
-Paul! Sie will dich stellen!
Nein, sie macht nichts! Sie mag keine Konfrontation! Die ist zu lieb! und Sanft! -
Ich musste mich so hart zusammenreißen, dass ich diesem elenden Stalker nicht auf die Fresse haue, weil dann hätte ich mir die Hände dreckig gemacht. 🥺 (Und es ist strafbar! So wie gewisse andere Sachen...)
-> Und danach haben die Freaks erst einmal Mitleid gesammelt, unschuldig beschuldigt! Die Armen 😔Diese verrückte Asiatin wieder! Die mussten sie erst einmal überall schlecht reden! Die brauchte Aufmerksamkeit, ist gemeingefährlich, verarmt - und aus Marzahn. Schon mal mit ihr geredet? Nein! Aber Juana La Loca & ihre Frettchen und der Rest der bloodhound gang leiden an mangelnder Intelligenz. Ihr habt es selber herumerzählt, ihr dummen Missgeburten. Ich hoffe, ihr verreckt. 🔁
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