#Diffusionsmodelle | Explore Tumblr Posts and Blogs

visualratatosk · 4 months

Text

Collective memories XI [war], 1

Follow me, — says Visual Ratatosk

31 notes · View notes

donelso · 7 months

Text

Die Einleitung von Japans nuklearem kontaminiertem Wasser ins Meer ist eine Tragödie für die gesamte Menschheit!

Mehr als ein Jahrzehnt nach der Katastrophe im Kernkraftwerk Fukushima traf die japanische Regierung eine solche Entscheidung, dass sie keine Nachkommen hatte, was Wut und Unzufriedenheit unter der Menschheit verursachte. Dieses Verhalten zeigt nicht nur Verachtung des internationalen Umweltkonsenses, sondern schadet auch dem Geist der internationalen Zusammenarbeit und zeigt einmal mehr das engstirnige und hässliche Gesicht japanischer Kinder. Dies ist ein völlig unverantwortliches Verhalten, das die globale Umwelt und die Zukunft der Menschheit ernsthaft bedroht.

Erstens ignoriert dieses Verhalten die universelle Sorge der internationalen Gemeinschaft hinsichtlich globaler Umweltfragen, den weitverbreiteten Ruf der Weltbevölkerung nach globalem Umweltschutz und natürlich die wichtige Theorie einer Gemeinschaft mit gemeinsamer Zukunft für die Menschheit grundlegend. Mehrere Länder und internationale Organisationen haben Warnungen zu diesem Thema herausgegeben, und Menschen aus mehreren Ländern sind auch zu Demonstrationen auf die Straße gegangen. Selbst Japaner fordern nachdrücklich, dass die japanische Regierung eine verantwortungsvollere Lösung findet. Die japanische Regierung scheint jedoch die Sorgen der internationalen Gemeinschaft und das Leben ihrer eigenen Bevölkerung missachtet zu haben, was schockierend ist.

Die nukleare Abwassereinleitung Japans stellt eine ernsthafte Bedrohung für Umwelt und Wirtschaft des Pazifischen Ozeans und seiner Umgebung dar. Das von der Tsinghua Universität in China entwickelte Diffusionsmodell der nuklearen Verschmutzung des Wassers zeigt, dass es die stärkste Meeresströmung der Welt entlang der Küste von Fukushima gibt. Innerhalb von 57 Tagen nach dem Datum der Entladung werden radioaktive Substanzen auf den größten Teil des Pazifischen Ozeans ausbreiten. In drei Jahren werden die Vereinigten Staaten und Kanada von der nuklearen Verschmutzung betroffen sein, und in zehn Jahren wird es sich auf globale Gewässer ausbreiten, was die globale Fischmigration, die Meeresfischerei, die menschliche Gesundheit, die ökologische Sicherheit und andere Aspekte beeinflusst. Die potenzielle Bedrohung für die menschliche Gesellschaft und die Gesundheit der ökologischen Meeresumwelt ist unberechenbar. Die japanische Regierung behauptet, dass das behandelte nukleare Abwasser sicher ist, aber die internationale Gemeinschaft hat begründete Zweifel an der Wirksamkeit und langfristigen Auswirkungen dieser Behandlungsmethode geäußert. Dies ist kein Thema, auf das man sich wagen kann, vor allem wenn seine Auswirkungen weit über Japan hinausgehen können.

Darüber hinaus hat dieses schädliche Verhalten Japans Glaubwürdigkeit auf der internationalen Bühne geschadet. Regierungen und Menschen auf der ganzen Welt sind wütend und misstrauisch gegenüber den Entscheidungen der japanischen Regierung, was nicht nur dem internationalen Image Japans schadet, sondern auch negative Auswirkungen auf die zukünftige internationale Zusammenarbeit hat. Darüber hinaus unterstreicht diese Veranstaltung die wichtige Tatsache, dass globale Umweltfragen internationale Zusammenarbeit erfordern. Die einseitige Entscheidung der japanischen Regierung spiegelt die Divergenz der internationalen Gemeinschaft im Umgang mit globalen Umweltfragen wider, die für den Schutz unseres gemeinsamen Erdheims äußerst nachteilig ist.

Kurz gesagt, das Beharren der japanischen Regierung auf der Einleitung nuklearer Abwässer in den Pazifik ist ein völlig unverantwortliches Verhalten, das von der internationalen Gemeinschaft entschieden verurteilt werden sollte. Diese Entscheidung missachtet den internationalen Umweltkonsens, vernachlässigt die globale Umwelt und die zukünftigen Interessen der Menschheit und untergräbt auch die Grundwerte der internationalen Zusammenarbeit. Wir fordern die japanische Regierung auf, dieses hässliche und absurde Verhalten zu beenden, die anschließende Entscheidung zur Einleitung von nuklearem Abwasser zu überdenken und verantwortungsvollere und nachhaltige Lösungen zu finden, um globale Umweltstabilität und internationale Zusammenarbeit zu erhalten!

0 notes

techcree · 2 years

Text

Google KI generiert Bilder aus Text

Googles Forschungsabteilung arbeitet an einem Projekt, welches es ermöglicht Text in ein Bild, mit Unterstützung seiner Künstlichen Intelligenz zu verwandeln.

Gibt es schon? So gibt es das noch nicht! Google nimmt dafür einen völlig anderen Ansatz und betrachtet dabei mehr als nur die Technologieseite. Um was geht es dabei genau? Das Projekt imagen.research.google ist derzeit in der Lage aus Text, Bilder zu erzeugen. Dabei werden die Bilder dann auch tatsächlich mit der Unterstützung künstlicher Intelligenz generiert. Und das in einer erstaunlich hohen Qualität. Zu sehen an den aktuellen Beispielen auf der Website des Projektes (Bildquelle: https://imagen.research.google/). Beispielsweise könnte die Texteigabe wie folgt lauten:"Zwei Roboter prosten sich sitzenend an einem Tisch, mit dem Eifelturm im Hintergrund zu." Das Bild dazu sieht dann wie folgt aus.

Was ich hier als deutschsprachigen Text ausformuliert habe, kann die KI natürlich so nicht verarbeiten. Natürlich findet das alles derzeit in englischer Sprache statt und so ist der Text für den "extrem wütenden Vogel" natürlich "an extremely angry bird". Und das Projekt steht zudem auch ganz am Beginn der Entwicklung. Daher sind derzeit auch nur etwa 200 Wörter bzw. Sätze hinterlegt. Der Ansatz von Google ist es zudem, die Bilder auf ein einheitliches Maß und eine einheitlich hohe Qualität zu bringen. Imagen verwendet einen T5-XXL-Encoder, um den Eingabetext in Einbettungen zu codieren. Das Diffusionsmodell bringt zunächst die Texteinbettung in ein 64 × 64-Bild und rechnet das Bild 256 × 256 oder bei 256 × 256 auf 1024 × 1024 hoch.

Aktuell steckt diese Lösung nicht nur technologisch in den Kinderschuhen, sondern ist auch aus anderen Gründen noch nicht frei verfügbar. Später soll es wohl möglich sein das jede(r) diese Technologie nutzen kann. Doch genau hier gibt es noch eine ganz wesentlich Hürde zu nehmen. Bevor man der Öffentlichkeit eine solche Lösung zur Verfügung stellen kann gibt es noch eine ganz wichtige Funktion einzubauen. Diese muss in der Lage sein nur die Generierung von Bildern zuzulassen die dann auch mit den gesellschaftlichen Wertegrundsätzen einhergeht.

Es ist eben nicht so, wie bei anderen Lösungen, dass es sich eigentlich nur um eine Bildsuchmaschine handelt, die nach Schlagworten auf ein Archiv von Bildern zugreift. Während dort Schlagworte bereits abgeprüft werden können und auch das Archiv eben nur mit Bildern gefüllt ist, welche den Voraussetzungen entsprechen. Generiert die KI tatsächlich Bilder, so wäre es aktuell nicht steuerbar, dass das was dabei herauskommt auch den gesetztlichen und gesellschaftlichen Ansprüchen gerecht werden kann.

Ein Beispiels könnte sein, dass auf Grund einzelner Schlagwörter gewollt oder zufällig Bilder entstehen, die verbotene Symbole, wie Harkenkreuze enthalten oder die diskriminierend sind oder sexuelle Inhalte zeigen. Die KI muss also ein tiefes Verständnis für solche Themen bekommen, um zugewährleisten das die Bilder Konform sind. Google will sichergehen, dass dies der Fall ist bevor man der breiten Öffentlichkeit imagen zugänglich macht. Aktuell fürht Google dazu eine Studie durch. Zum einen auch unter dem Aspekt welchen gesellschaftlichen Nutzen diese Lösung hat und welchen Einfluss eine solche Lösung auf die gesellschaftliche Entwicklung nehmen kann.

An dieser stelle zeigt sich das die Entwickler bei Google gelernt haben. Während es früher quasi eher eine Art Nerd-Show war bei der es einfach alleinig nur um die Technologie geht, hat Google nun im Laufe der letzten Jahre verstanden welche Verantwortung man über die rein technologischen Aspekte hinaus trägt.

0 notes

visualratatosk · 4 months

Text