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#Bild Qualität
winson9 · 8 months
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O-Connect AI with Mobile App is live
#TheFuture Of Internet Access Digital Solutions On The SaaS Subscription Model   Multi-Platform Hub For Business Acceleration. O-Connect ist live Starte  Deinen   Gratis   14 Tage Trail   The World BEST   AI   KI  Conferencing  Webinar – System #O-Connect #O-Connect Mobile App ist live  download    only with ecosystem #Greifen Sie auf den Gratis  7 Tage Trail  zu Optionen werden …
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mona-liar · 11 months
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Faber auf Instagram
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lauri2708 · 1 month
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Noah mitten im nirgendwo. aka Köln.(Dolulu is the solulu)🤪
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Vor ein paar Tagen /Wochen hat schloss einstein dieses Bild in ihrer Story geposted.
Wir sehen hier ganz klar einen Noah😂
Die Frage ist nur wo zur Hölle ist er ?
Es ist ziemlich klar das das nicht das Einstein ist.(Glaub ich )
(Wir schließen jetzt einfach mal aus das ein Bild vom Dreh ist den dafür ist die qualität viel zu gut und außerdem ist Noahs Kamera zu sehen etc.)
Die Wand und Vorhänge haben viel zu warme Töne und auch die Bilder und die Umgebung sehen nicht wie das Einstein aus.
Wo ist Noah hier nun also ?
Könnte es sein das Colin nicht wie erwartet zurück kommt und Noah deshalb nicht mehr nach Köln fährt,doch was ist wenn er das doch tut?
Könnte es sein das sich Noah hier in Köln befindet?
Dafür spricht auch die Umfrage auf dem Post.
Die Frage spielt offensichtlich auf den Nolin Kino Besuch an.Was den Verdacht das es sich in der Szene aus welcher der Ausschnitt stammt um eine Nolin Szene handelt.
Und wenn das Bild nicht aus Köln stammen sollte woher ist es dann ?
Und vorallem wie hängt dieses Bild mit den letzten 2 Folgen Beschreibungen zusammen?
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lyxchen · 1 year
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Umarmungen sind gut für die Gesundheit <3
(Bitte auf das Bild klicken für eine bessere Qualität)
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nightowlsflights · 3 months
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Hab vor Kurzem erst das SR3 Interview von 2022 mit Vladimir und Daniel entdeckt...das ist ja mal sowas von heartwarming!!!
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Vladimir (über die Zusammenarbeit mit Daniel):
„Also, ich würde schon sagen, wir sind zusammen gewachsen. Und das Irre ist [...] ich vertraue Daniel total! Also das ist total wunderschön, weil man weiß, egal was man anbietet, das wird irgendwo hin laufen. Das wird nicht gegen ne Wand prallen. Und ich muss sogar sagen, als ich das erste Mal den dritten Teil jetzt gesehen hab...da gibt es eine relativ emotionale Szene zwischen Daniel und mir und ich hab wirklich gemerkt, mir ist das so nah gegangen – das ist so irre, ich dachte ich war eigentlich gar nicht son Schauspieler der so nen Satz sagen würde – aber: Man wird dann doch son bisschen eins mit der Rolle und [...] weil ich mit Daniel eben privat auch relativ viel Zeit verbringe […],
da hat mich das so berührt, weil ich kurz nicht unterscheiden konnte, wem passiert das jetzt? Daniel und mir, oder Leo und Adam? Und das ist eine unfassbare Qualität! Und da ich vorher noch nie eine Rolle über drei Jahre spielen durfte, merkt man einfach, was für ne andere Qualität an Spiel das ist und dass die Rolle immer tiefer und tiefer irgendwie auch reinsickert in einen und das macht das so spannend und so toll wenn man sich da einfach so kennt.“
Daniel:
„Hab ich nichts hinzuzufügen, außer: Ich bin tief berührt!“
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*ahhhrg ist das sweet, ich kann nicht mehr, aber es gab noch mehr von diesen momenten :o!*
z.B.:
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Daniel:
„[…] und dann lerne ich diesen wunderbaren Kollegen Vladimir Burlakov in dem Casting kennen und dann war das relativ schnell klar, dass das wir zwei sein sollen.“
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*seufz :):):)*
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Vladimir (über das Casting):
„[…] das war dann eben wirklich – und ich übertreibe nicht! Das ist mir noch nie passiert! – dass das wirklich von der ersten Minute an mit Daniel SO [macht ausladende Geste mit den Händen] toll war. Also das war eine Schwingung, das hat SO gut funktioniert [...]“
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*achja...SOOOO gut?! I love it!!! :)*
und das hier:
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Daniel (zu DHDS-Dreharbeiten):
„[…] und bei diesem Fall haben wir– und da hab ich auch sehr drunter gelitten ehrlich gesagt! Und ich glaube Vladimir auch – sehr sehr wenig gemeinsam vor der Kamera gestanden, sondern eher separiert. Aber dafür wurde es umso besonderer, WENN wir dann zusammen vor der Kamera standen und ich finde auch, ohne jetzt zu verraten, was da passiert, wenn man den Tatort sieht, sind diese Szenen - diese kostbaren Momente, wo es uns beide in einem Bild gibt - kleine Juwelen.“
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*Juwelen triffts ganz gut imo ;) <3<3<3<3<3<3*
also das Interview ist auch n kleines Juwel, leider gibts das irgendwie nicht mehr als video so einfach zu finden...nur noch als audio
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hannibell · 1 year
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Wie man AI Bildchen erkennen kann - ein Guide
Ich habe einen langen Artikel über die Probleme und das Potenzial von AI Bildchen verfasst. Darum soll es heute also nicht gehen. TLDR; Bis auf Adobe Firefly (angeblich) arbeiten alle mir bekannten Bildchen AI's mit geklauten Daten. Deshalb sind AI Bilder aus diesen Quellen nur, aber auch wirklich nur für den absolut privaten Gebrauch. Ihr erfreut euch an ihnen, so ganz für euch, verkauft sie nicht, zeigt sie nicht rum? Well OK. Inzwischen ist das Internet voll von AI Bildchen und die Qualität so drastisch gestiegen, dass es manchmal kaum möglich ist zu erkennen, ob etwas AI generiert ist oder nicht. Trotzdem finden sich auch in den krassesten AI Bildchen Schlüsselhinweise - und die älteren AI Bilder sind so offensichtlich zu identifizieren, wenn man es erstmal weiß, sieht man diese Marker sofort.
Dieser Guide soll euch helfen, Stockphotos, die nur AI Bildchen sind auszusortieren und, wenn gewünscht, AI ganz zu vermeiden. Immer mehr Designkolleg*innen von mir fallen auf AI Bilder auf Shutterstock und Co. herein. Großverlage haben AI generierte Artworks auf ihren Covern, dabei zahlen die echten Künstler*innen ja schon viel zu wenig Geld, für deren harte Arbeit. Frechheit ist das. Aber... einige von ihnen wissen auch einfach nicht, dass sie da AI Bilder nutzen. Woher auch?
Für den Laien ist das nämlich echt schwer zu erkennen.
Das hier... ist AI:
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Quelle: Geklaut vom Niji Journey Discord Server. Niji Version 5.
Ja von wegen AI kann keine Hände. Sicher, die stimmen nicht ganz, aber... nur 2-3 kleine Handgriffe und die Fehler wären behoben. So ganz grob, ohne Ahnung... sieht das für die meisten Leute wohl aus wie ein ganz normales Artwork.
Sehen wir uns das mal näher an: Ein Artist mit diesem Skill würde auch ein Ohr vollkommen ausarbeiten. Das Bild hat doch wirklich viele Details. Wieso sollte da beim Ohr die Anatomie ignoriert werden? Es fehlt oben ein Teil - und die Knorpel des Ohres sind nicht verbunden. Und dann der Ohrring. Wieso sollte man so einen Hingucker in einem solch detailreichen Bild so schief nach schräg gestalten, wo doch der Stein auf der Stirn klar und korrekt gemalt worden ist?
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Und welcher Logik folgt die Spitze und das Muster des Kleides? Blumenkohl? Natürlich kann ein Kleid ein mannigfaltiges wildes Muster haben, jedoch ist deutlich der klare Ansatz des Ausschnitts zu sehen, der eine gewisse saubere Linie vorgibt. Und hin und wieder finden sich Blumen in dem Design, die nur eben nicht konsequent durchgezogen werden.
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Tja und dann die eine Hand im Detail. Muss ich mehr sagen? Der Daumen scheint dem Handgelenk zu entspringen, der Mittelfinger hat ein Reiskorn als Nagel und irgendwas hält die Hand auch scheinbar fest...
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Das Bild ist echt hübsch - keine Frage. Aber halt auch nur ein Bild. Keine Kunst. Keine Intention. Keine Geschichte. Sicher, wir können ihm eine Geschichte geben, die Arbeit, die hinter dem Bild steckt, ist jedoch gestohlen.
Das hier ist schon schwerer:
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Quelle: Geklaut auf dem Midjourney Server. Midjourney V5.
Uff. Das ist hart oder? Er hat alle Pfoten, die haben auch nicht 10 Finger, sein Gesicht ist symmetrisch, die Ohren auch... Das einfach von Illustrator vektorisieren lassen und well... perfekte Vektorgrafik. Oder?
Das Problem: Die hier aufgezeigten Fehler können jedem Artist einfach passieren. Aber bei einer eigentlich so clean ausgearbeiteten Grafik ist es ungewöhnlich eine solche Vielzahl vorzufinden.
Ein Strich steht am Ohr über. Die Innenohrfarbe folgt nicht clean dem Rand der Ohren bzw. die Welle, die die Innenohrfarbe macht, ist unsauber, beim von uns aus rechten Ohr auch nicht symmetrisch.
Die Zunge kommt nicht mittig aus dem Mund.
Der Blush des Hundes ist unter den Augen und teilweise wie verzerrt unter dem Auge (hier rechts von uns aus gesehen)
Generell haben die schwarzen Linien seltsame Doppellinien Effekte und das leichte Muster über dem Hund ist nicht gleichmäßig. Wieso sollte diese Art Muster unregelmäßig sein?
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Allerdings ist AI auch nur bei so simplen Sachen so gut.
Hier brauch ich nicht mal ranzoomen, hier seh ich sofort: Da stimmt ja gar nichts.
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Quelle: Midjourney V5 Bildchen
Die AI müsste für jeden einzelnen Bereich alles einzeln rendern, bräuchte ewig und müsste auch noch korrigiert werden, um so viele Details hinzukriegen.
Ich habe ein paar Stichworte diesbezüglich für euch:
Verwaschen
Verwischt
Schmierig
Folgt keiner logischen Linie
Keine klar zu erkennenden Texte.
Wellige Linien, die gerade sein müssten
Linien werden nicht bis zum Ende durchgezogen, sondern scheinen wie abgelenkt, werden in andere Objekte hineingezogen oder formen auf einmal etwas Neues.
Und die zwei wichtigsten Stichworte: Plastikhaft. Leblos.
Nur sehr selten gelingt der AI etwas wirklich greifbar lebendig wirkendes zu erschaffen, bei gemalten Bildern häufiger, als bei Fotos und 3D Gestaltung.
Oh ja, der Froggo sieht realistisch aus, nur was ist da mit der Hand los? Und wer hat diese Weste verbrochen? Warum springt da Wasser aus der Tasse und wieso hält er sich nicht am Henkel? Huch, die ganzen Knöpfe da am Mantel, aye...
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Quelle: Midjourney Discord
Na bei dem Typen stimmt wenigstens die Hand. Ansonsten sitzt aber das Hemd irgendwie seltsam, sein Gesichtsausdruck kann sich nicht zwischen Lachen und Niesen entscheiden und die Leute im Hintergrund könnten nicht mehr "random" sein.
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Erinnern wir uns an unsere Stichworte und schauen uns dieses Bild mal ganz genau an:
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Was geht denn da mit den Ohrringen ab? Und welchem Konzept folgen die Haare bitte?
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Und die Blätter sind auch nicht wirklich verbunden, folgen nicht der gleichen Form, haben so eine seltsame Kante an sich, die nicht ganz zum malerischen Aspekt des restlichen Bildes passt.
Schwierig zu finden, aber eben doch auszumachen. Um diese falsch gerenderten Details zu fixen würde es Fähigkeiten benötigen, die aktuell nur Artists haben, die so ein Bild selber malen können, keine AI brauchen und ohnehin lieber eigene Geschichten erzählen. lul
Aber... irgendwie hat die AI ja durch ihre Art zu sampeln auch etwas Eigenes, Spannendes. Der Vibe dieses älteren Midjourney Bildes ist in vielen AI Bildchen wiederzufinden, egal von welchem Anbieter, egal welche Methode. Auch hier sind wieder die schmierigen Linien, die oft die Verbindung und ihren Zweck verlieren, sehr entlarvend. Genau wie die merkwürdigen Entscheidungen hinsichtlich der Kopfform und des delligen Himmels. Aber ein Laie? Das sieht man nur mit Übung, das interessiert einen vielleicht auch nur, wenn man selber schon ein Auge für Techniken entwickelt hat.
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Entdeckt ihr hier all die Probleme? Nun bei der Dame mit den langen rosa Haaren, sagen wir, da ist es noch einfach... XD
Aber hier bei denen? Da hab ich echt meine Probleme, denn sogar das Muster ist symmetrisch und clean.
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Ich als Artist sehe den perspektivischen Fehler hier, aber wer noch?
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Und auf den 3. Blick wird klar, die eben noch symmetrischen Linien sind es gar nicht.
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Quelle: Modjourney Discord V5 und V4
Also Fazit: AI Bilder sind auf den 2. oder 3. Blick immer so ein bisschen "WAS IST DENN HIER LOS?"
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Andere Beispiele, um ein Gefühl für euch zu schaffen, was möglich ist:
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Krass ne?
Echt krass...
Müsst ihr jetzt deshalb jedes Bild im Netz mit der Lupe durchforsten? Ne. Weil... sorry, aber das ist auch nicht unsere Verantwortung, da sollte sich mal jemand mit ein bisschen mehr Macht drum kümmern. Vielleicht all jene, die sonst wegen Lizenzen und Copyright die schützende Hand über uns halten? Oder die Großkonzerne, die schon bei runden schwarzen Ohren ihre Anwälte auf Artists hetzen, selbst wenn der Charakter ein Bär ist und keine Maus.
Wir haben schon genug scheiße um die Ohren. Ich hab inzwischen viel AI Zeug auf Pinterest in meinen Favoriten, weil ich vor allem lange nichts von der Niji Version 5 mitbekommen habe. Ich wusste nicht, wie gut die ist. Ich hab mir diesen Monat Niji Version 5 erstmal geholt, um es auseinander zu nehmen, zu sehen, was es kann und... sitz jetzt nun lachend, weinend, verwirrt und überfordert vor meinem PC, und warte auf nen Kerl, der mir ne rote und ne blaue Pille anbietet.
Liebe Kunstschaffende, ich weiß doch auch nicht.
AI ersetzt bereits Berufe.
Dabei könnte AI Berufe erweitern.
Hier, das ist auch AI. Und was macht sie? Hilft euch Nervarbeit abzunehmen, damit ihr mehr Kunst machen könnt. Sie koloriert für euch eure Animationen. EPISCH. https://cadmium.app/
Was mache ich als Verarbeitung des ganzen AI Chaos? Ich klaue AI Art zurück, nutze AIs gezielt, um schnell an Referenzen zu kommen (nur führ Farben, weil lul) und mache weiterhin meinen Krams. Ja ja ja ich weiß, ich klammere mich da an einen Strohhalm. Aber man AI hat meine Fähigkeiten so hart geboostet, weil ich ein so kompetitiver Artist bin, dass ich unbedingt besser sein will. BOAHR EY, ich lass mir doch von ner KI nicht die Show stehlen.
Wenn ihr könnt: Bitte teilt weiter eure Bilder. Bitte seid weiter laut. Bitte klärt weiter auf.
Nehmt euren Prozess auf, um die 2. Kunst hinter fertigen Artworks zu zeigen: Die Entstehung. Bis AI das simulieren kann... und will man das? Weil das ist so offensichtlich fake.
Die Echtheit seiner Kunst beweisen zu müssen ist vor allem gar nicht so neu lol
Ich will eure Hände sehen, eure Fehler, eure Tränen, das Lachen, die falsch gefärbten Ebenen, die Skizzen... das ist so lebendig. Noch nie konnten wir an so viel von eurer Kunst teilnehmen, wie durch das digitale Zeitalter.
Und damit jetzt erstmal Tschüssi.
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mitarbeiter · 1 year
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> junghaesin hat gefragt: > Gibt es irgendeine Möglichkeit, den alten Editor als Option beizubehalten? Der neue Editor ruiniert die Qualität unserer Gifs/Edits/Kunstwerke völlig, und es ist frustrierend, einen Editor verwenden zu müssen, der die Qualität unserer Kreationen, für die wir viel Zeit aufwenden, ruiniert.
Hi und danke für deine Frage. Und danke auch an alle anderen, die uns Feedback hinterlassen haben.
tl;dr: Hierbei handelt sich um ein Problem mit dem Blog-Template. Dein Template zeigt Bilder in Einträgen, die mit dem neuen Editor erstellt wurden, nicht wie erwartet an.
GIFs werden im Legacy-Editor und im neuen Editor gleich verarbeitet. Es gibt keine Unterschiede in der Bittiefe oder in der Auflösung. Das wird deutlich, wenn du dir deine Einträge im Tumblr-Dashboard ansiehst (also statt deinblog.tumblr.com/post/id auf tumblr.com/deinblog/id). Der Grund für diese Qualitätsunterschiede besteht darin, dass Einträge, die mit dem neuen Editor erstellt wurden, in älteren Blog-Templates als Texteinträge interpretiert werden. Durch Templates wird häufig der gesamte Inhalt eines Texteintrags – einschließlich der darin enthaltenen Bilder – mit einem Padding versehen. Wenn dein Template Einträge mit einer Breite von 540 px darstellt, dann ist der verfügbare Platz für deine Bilder in einem Texteintrag mit diesem zusätzlichen Padding tatsächlich weniger als 540 px. Dies hat zur Folge, dass der Browser deine Bilder verkleinert, um sie anzupassen, und wenn dies geschieht, verschlechtert sich die Bildqualität.
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Bild, das mit dem neuen Editor erstellt wurde, in einem alten Template. Der Browser hat das Bild verkleinert, weil es sich um einen "Texteintrag" handelt, und dieses Template verwendet Padding für Texteinträge, wodurch die verfügbare Breite für den Inhalt reduziert wird.
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Bild, das mit dem neuen Editor erstellt wurde, in einem neuen Template (Vision). Bei diesem Template wird das Padding nur für den Text verwendet, sodass das Bild die gesamte Breite des Eintrags einnimmt.
Die Lösung: Nutze ein neueres, aktuelles Template wie Vision oder Stereo. Template-Designer @eggdesign hat eine Template-Vorlage für neue Einträge erstellt (EN), die du als Grundlage nutzen kannst. Bei diesen modernen Templates wird das Padding nur auf Textblöcke und nicht auf den gesamten Eintrag angewendet, sodass Bildblöcke kein Padding erhalten und in ihrer vollen Breite von 540 px angezeigt werden, genau wie im Dashboard. Soweit wir gesehen haben, werden damit alle Probleme mit der wahrgenommenen GIF-Qualität in Blogs behoben.
Uns ist klar, dass es viel Arbeit ist, das Template zu wechseln. In Zukunft werden wir nach Möglichkeiten suchen, diesen Übergang zu erleichtern – zum Beispiel, indem wir dich dabei unterstützen, Templates im Template-Garten zu finden, die mit neuen Einträgen gut funktionieren. Aber der neue Eintragseditor ist der Weg in die Zukunft. In den neuen Einträgen kommt ein Format zum Einsatz, das viele neue Möglichkeiten eröffnet.
Warum kann man mit dem neuen Editor keine Eintragstypen zu Einträgen hinzufügen? Warum werden neue Einträge nicht als Fotoeinträge anstelle von Texteinträgen angezeigt?
Der neue Editor verwendet das Neue Post Format (NPF). Durch das NPF lassen sich die Inhalte in den Einträgen viel flexibler gestalten. Kann sich noch jemand daran erinnern, dass man früher nicht einmal Bilder in Reblogs hochladen konnte? Oder wie bei alten Chat- und Zitateinträgen wie von Zauberhand der:die Autor:in verändert wurde (EN)? Mit dem NPF konnten wir diese Probleme lösen. Einschränkungen wurden entfernt – einschließlich der Eintragstypen, die jeden Eintrag auf eine bestimmte Art von Inhalt beschränken.
Die vorhandenen Blog-Templates müssen jedoch weiterhin in der Lage sein, diese Einträge anzuzeigen. Da NPF-Einträge überall Medien enthalten können (während die meisten der alten Eintragstypen eine starre Struktur für Medien haben), war es für uns am sichersten, NPF-Einträge als den am wenigsten eingeschränkten Eintragstyp zu kategorisieren – Texteinträge. Das ist die beste Lösung, um diese Einträge mit bestehenden Blog-Templates rückwärtskompatibel zu machen.
Anstelle von Einstragstypen haben wir eine {NPF}-Templatevariable pro Eintrag hinzugefügt, die in benutzerdefinierten Templates verwendet werden kann. Template-Entwickler:innen müssen ihre Templates aktualisieren, um diese neuen Daten zu nutzen und die volle Kontrolle über die Darstellung der HTML-Ausgabe von Einträgen zu behalten.
Mehr zu diesen Entscheidungen und dem Neue Post Format findest du hier (EN) und hier (EN).
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unendlich-buch · 2 months
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Seid gegrüßt meine lieben Freunde. Heute möchte ich euch eins meiner Schiffe vorstellen. Die VFA BlackWolf. Ein wenig könnt ihr auch auf dem ersten Bild die Ausrüstung sehen aber verplappert euch bloß nicht. Wir sind meistens bei der Ausbildung Académie stationiert. Doch auch da haben wir alle Hände voll zu tun. Mit einer Besatzung von knapp 100 Männern und Frauen, ist es schon eins meiner größeren Schiffe.
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Bitte entschuldigt die Qualität von dem Video. Leider hatte unser Praktikant die falschen Einstellungen vorgenommen. Beim nächsten Video wird es dann besser, versprochen. In dem Video könnt ihr auf jeden Fall die Kampfkraft unseres Schiffes anschauen. Ich bin am überlegen ob ich euch unsere anderen Schiffe im Kampf zeige. Dann bis später ihr lieben. Wir werden jetzt erst einmal ein paar Vorräte einladen und dann mal schauen wohin uns der nächste Auftrag bringt.
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rheingoldweg12a · 1 year
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Von Kollegen, Nachbarn und Freunden - Rewatching Tempelräuber
Tempelräuber, Tempelräuber...Hach, ich liebe diese Folge sehr. Nicht zuletzt wegen dieser wunderschönen “Dreier-Szene” oben im Bild. :) Dabei ist es meiner Meinung nach klar eine ThielxBoerne-Folge (Kurzer Verweis zum “Lustsklaven”, den ja schon die liebe @chepseh​ in ihrem Rewatch-Beitrag erwähnte.) und bietet “eigentlich” wenig Alberich-Content. Die paar Szenen mit ihr haben es aber eben in sich und zeigen einmal mehr. Die Quantität der Szenen sagt rein gar nichts über ihre Qualität aus. 
Aber der Reihe nach. Warum ist diese Folge für mich so wichtig? Der besagte Dreier-Moment zuerst. Was habe ich gelacht über die Sprüche, die Blicke. Absolutes Highlight: “Wozu sind wir denn Kollegen, Nachbarn, Freunde.” Was für ein wahrhaftig schöner Dreiklang, den Boerne da zum Besten gibt. (Frage an die Runde: Hören wir hier zum ersten Mal das F-Wort von Boerne? Habe leider trotz intensivem Rewatch nicht aufgepasst...) 
Sowieso sind hier die Dialoge und Szenen einfach brillant und spielen schön auf der roten Linie zwischen Humor und endlich mal ernstzunehmendem Inhalt. Einmal mehr ein Beweis, dass Magnus Vattrodt für mich einfach ein großartiger Drehbuchautor ist. (Über ‘Herrenabend’ können wir ja dann nochmal reden...)
Ich liebe, wie viel Tiefgang Boernes Charakter hier bekommt. Wie hart und weich er immer wieder sein darf. Wie viele Facetten gezeigt werden. Wie viel Hintergrund wir aus seiner Kindheit erfahren. Wie verzweifelt er seine beiden besten Freunde, um ihre Hilfe anfleht. Und dennoch darf er Boerne bleiben. Exzentrisch, großkotzig, snobistisch, kindisch, jammerig, einfach eigen, aber im Grunde zutiefst verunsichert und eigentlich sehr, sehr liebebedürftig. SO mag ich ihn. 
Natürlich feiere ich die Szene, in der Alberich ihn einschließt und er sich fast heiser schreit. Sie macht fröhlich weiter, wissend er meint nicht ein Wort davon so. Und hätte ich einen Euro für jedes alberische Augenrollen hinter seinem Rücken, ich könnte meine Miete locker für einen Monat bezahlen. :D Dennoch sorgt sie sich auch ein ganz kleines bisschen um ihn und wenn es nur ist, weil sie weiß, was da auf sie zukommt, wenn er SO arbeiten will. Besonders schön diese subtile Szene, wo sie die Finger spreizt, als wenn sie sich daran erinnert. “Ach ja, ich soll seine Hände sein.” (Gott, ich feiere und liebe diese Frau einfach für ihren kaltschnäuzigen Humor...)
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Natürlich ein weiteres kleines Highlight, wie er in dieser Szene instinktiv versucht an ihr zu schnuppern statt am Lenkrad. Wenn auch auch total unplausibel, irgendwie auch ziemlich knuffig. :D 
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DAS sind die Dinge, die Szenen, die ich zwischen den beiden so liebe. DAS will ich zurück. DAS ist, was ich mit diesem Rewatch-Marathon wiederentdecken will. 
Aber natürlich überwiegen bei Tempelräuber die überragenden ThielxBoerne-Szenen insgesamt. Und jetzt mal ganz ehrlich: Liebe Slasher:innen, ich bin enttäuscht! Boerne sagt in dieser Szene zu Thiel. “Setzen Sie mir meine Brille auf und ziehen Sie mir was an.” Und dazu gibt es nicht EINE Fanfiction! :O  WTF!!! (Oder ich war zu blöd beim Suchen-und-Finden-Spiel! Helft mir, falls das der Fall ist. Boerne wirkt hier auch ziemlich unbeholfen ohne Brille. Dass er derart “blind” ist ohne sie, war mir irgendwie neu...)
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Dazu kommt, hört euch doch mal bitte die Musik an, wenn Thiel dem Professor eine gesegnete Nachtruhe wünscht. Echt mal! Romantischer geht’s wohl nimmer! (Zudem Ästhetik-Bonus: Der Wohnhausflur war echt ein Hingucker damals...)
Ich könnte wohl so ewig weiter machen mit meiner Schwärmerei zu dieser Folge. Das Aufeinandertreffen von angedachtem Boerne (Ulrich Noethen), auf tatsächlichem Boerne. Super (damals) aktuelles Thema. Interessant erzählt mit einigen überraschenden Wendungen. Endlich mal ein Fall mit Tiefgang und Handlung. All die feinen Zwischentöne in und um mein geliebtes Haupttrio. Herausragende verbale und non-verbale Interaktionen. SO liebe ich meinen Tatort Münster. Für mich eine der richtig starken Folgen. Definitiv unter meinen persönlichen Top 5. 
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agentdexter · 1 year
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Manchmal, wenn ich ein wirklich gutes Buch lese, denke ich Das kann ich auch. So einen Rhythmus kreieren. Die passenden Worte aneinanderreihen. Alles genau so dynamisch klingen lassen und mitreißend erzählen. Ganz selten, wie bei diesem Buch, durch das ich in den vergangenen Tagen gejagt bin, denke ich nicht nur Das kann ich auch. usw. sondern zusätzlich Das kann ich genau so, weil ich ähnliches erlebt habe. Wenn ich wirklich will, könnte ich konkrete Erlebnisse meiner Vergangenheit in einer Geschichte wie dieser verarbeiten. 
Ich war zwölf oder dreizehn und bin allein mit dem Bus in eines der Nachbardörfer gefahren, weil es dort ein kleines Kino gab. Größere Blockbuster-Kinos waren damals natürlich unerreichbar und wurden nur angesteuert, wenn es mir oder meinen Freunden gelang, irgendjemanden von unseren Eltern davon zu überzeugen, uns in das Großstadt-Kino zu fahren und zwei Stunden später wieder abzuholen. Dieses kleine Kino aber, in dem es nur einen Saal gab, in dem eben immer nur ein oder zwei Filme über mehrere Wochen verteilt liefen, genau dieses Kino war nur eine kurze Busfahrt entfernt. Und so fuhr ich manchmal hin, immer mit Freunden, eigentlich. Nur ein einziges Mal war ich allein dort. Ich kann nicht sagen, welchen Film ich damals unbedingt sehen wollte, aber ich bilde mir heute ein, dass es „Die Maske“ mit Jim Carrey gewesen ist. Jedenfalls saß ich irgendwann allein in dem nicht sehr großen Kino-Saal dieser ostdeutschen Kleinstadt, die vermutlich nur doppelt so groß war wie ein Dorf. Ich saß also dort und sollte nicht viel vom Film mitbekommen an diesem Tag. Also irgendwie schon, aber nicht so, dass ich danach etwas über die Qualität des Films hätte sagen können. Vermutlich war es gar nicht „Die Maske“, der da vor mir auf die Leinwand projiziert wurde, aber ich saß eben allein im Saal und irgendwann saß jemand neben mir. Und dann spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen, die nicht meine war und die Hand bewegte sich, formte, knete, tat jedenfalls irgendetwas, von dem ich damals nicht wusste, was es war. Ich spürte natürlich auch, dass mein Genital unter der Hose auf die intensiven Berührungen der fremden Hand reagierte. Ich wagte nicht, meinen Kopf nach links zu drehen, wo der zur Hand gehörende Körper sich befand. Irgendwann wurde mein Atmung schneller und mein Glied, das angeschwollen war, erschlaffte plötzlich, nachdem ich von einem Gefühl überrollt wurde, das ich zuvor noch nie gefühlt hatte. Daraufhin lies die Hand los, der Körper drückte sich aus dem Sitz neben mir und verließ den Saal. Ich ging, noch während der Film lief, auf Toilette, weil ich dachte, ich hätte in die Hose gemacht. Auf der Toilette putzte ich mich im Schritt, wo ich auch etwas Blut wegwischen musste, das zu sehen mich kurz schwindelig machte. Jedenfalls ging ich zurück in den Saal und schaute den Film zu Ende.
An dieser Stelle hätte auch diese kleine unschöne Episode zu Ende sein können, war sie aber nicht. Einige Wochen später hatte meine Schulklasse einen Erste-Hilfe-Kurs. Wir hatten im Klassenraum alle Tische an den Rand geräumt und die Stühle im Kreis aufgestellt, in deren Mitte uns ein Rettungssanitäter an einer Übungspuppe u.a. die Mund-zu-Mund-Beatmung zeigte. Irgendwann wurde ich in den Kreis gerufen, um zu zeigen, ob ich verstanden hatte, was wir alle gerade gelernt hatten. Also beugte ich mich über die Puppe und der Rettungssanitäter kniete neben mir. Es muss sein Duft gewesen sein – und an dieser Stelle könnte ich schummeln und irgendeine Duftnote erfinden, aber die Wahrheit ist, dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann, was ich gerochen hatte – jedenfalls riss mich dieser Duft zurück in den Kinosaal, zurück in den Sitz und ich wusste augenblicklich, dass der Rettungssanitäter im Kino neben mir gesessen hatte. Ich hatte damals keine Einordnung des Vorfalls vorgenommen, kein Urteil darüber gefällt. Ich kannte noch keine Begriffe wie Übergriff oder Vergewaltigung. Auf meinem inneren Radar hatte ich kein Werte, die mir halfen, das Geschehene einzuordnen. Was aber wohl instinktiv geschehen sein musste, war ein Wegsperren des Erlebten. Erst dort auf dem Boden, mit der Übungspuppe unter mir und dem Mann neben mir erkannte ich, dass der Rettungssanitäter der Mann war, der auch im winzigen Tickethäuschen am Kino gesessen hatte. Irgendwie verstand ich auch, dass der Mann so sicher wusste, dass ich allein im Saal sein würde und er deshalb ohne Gefahr zu mir kommen konnte. Tatsächlich kann ich nicht sagen, wie mein kindlich-jugendlicher Verstand es schaffte, all diese Zusammenhänge damals so präzise zu erkennen und die Situation so stimmig zu analysieren. Aber beide Situationen und die damit verbundenen Emotionen mussten, vermutlich aus Selbstschutz, tief in mir weggesperrt worden sein. Erst viele Jahre später, im Studium, lag ich neben einer Frau, die mir von Erfahrungen mit übergriffigen Männern erzählte und dabei weinte. Ich weinte mit ihr, erst aus Mitgefühl und dann, weil sich – und ich kann es nicht anders beschreiben als mit diesem überstrapazierten Bild – in mir eine Tür zu einem Erinnerungsraum öffnete. Einem Raum, in dem nur ein einziger Kinosessel im Boden verschraubt war, in dem ich augenblicklich Platz nahm und starr vor Ungläubigkeit, auf einer Leinwand beide Erinnerungen wie Videosequenzen im Schnelldurchlauf anschaute. Erst da konnte ich emotional, physisch und psychisch einordnen, was mir damals passiert war. 
In Mein kleines Prachttier wird – das dürfte nun vermutlich niemanden mehr überraschen – die Geschichte eines pädophilen Mannes und dem Mädchen erzählt, in das er sich verliebt und von dem er glaubt, genau so auch zurückgeliebt zu werden. Rijneveld erzählt diese unfassbar erschütternde Geschichte aus der Tätersicht. Zart und poetisch, wie man das sonst nur von Liebesromanen kennt – ein stilistischer Kniff, der das Ungehörige noch erschreckender macht. Immer wieder gibt es Momente, die sich anfühlen, als würde man in den Arm gezwickt werden. Denn es ist nicht richtig, was in dieser romantisch erzählten Geschichte passiert. Aber weil es erzählt wird, wie es erzählt wird, und Rijneveld absolut großartig beschreibt, Szenen und Momente aufbaut und Figuren in ihren Beziehungen zueinander so plausibel definiert, gelingt ihr der Trick, es einen über lange Zeit alles als gar nicht so schlimm anfühlen zu lassen. In der Heftigkeit, mit der im letzten Drittel das ganze Ausmaß und die Grausamkeit über uns Lesende hereinbricht, ist diese Geschichte dann doch konsequent wie ein sehr langsam abgespieltes Video, das eine geöffnete Cola-Flasche zeigt, in die ein Mentos hineingeworfen wurde. 
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undsowiesogenau · 1 year
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Reismaus
Mein Bedürfnis, zu schreiben, schwindet hier angesichts einer Welt, die sich ständig neu zusammensetzt. Jede Beobachtung, jede Deutung könnte ein paar Minuten später schon wieder ungültig sein.
Die Früchte, die ich hier zum ersten Mal koste (Mangostin, Longan, Stachelannone…), beschäftigen mich stundenlang. Wo könnte ich die in Berlin herkriegen, in Saigoner Qualität? Antwort: gar nicht. Darum verreist man ja. Auch die Düfte des Marktes, auf dem wir heute Morgen ein Bánh Mì aßen, sind nicht zu reproduzieren: frische Ananas, brennendes Holz, kochende Brühe, dampfender Jasminreis, trocknender Fisch, Moped-Abgase. Schwaden zogen unter den niedrig gespannten Planen hindurch, die die Stände überdachten. Drüber brannte die Sonne.
Ich habe die zwei Blusen abgeholt, die mir geschneidert wurden. Sie passen natürlich perfekt. Der Stoff ist ganz leicht, und obwohl er aus so etwas wie Viskose besteht, scheint er zu kühlen. So unerklärlich wie die Eigenschaften des Kleidungsstück sind auch die Umstände seiner Entstehung: Ich sollte mich pünktlich um siebzehn Uhr am Stand der Marktfrau einfinden, die die von mir gewählten Stoffe und meine Maße an den Schneider übermittelt hatte. Ich kam zehn Minuten zu früh. Die Blusen waren noch nicht da. Dafür stand schon der Rollkoffer der Frau dort, mit dem sie gleich die Heimreise aus Anlass des Neujahrsfests antreten würde. Ich war ihre letzte Kundin. Gleich nochmal wiederkommen, signalisierte sie mir. Und tatsächlich, der erwartete Bote war eingetroffen. Ladenschluss, Ferien.
Bei »Moon Nails Eyebrows & Beauty«, den mir Tao als das beste Nagelstudio in Distrikt 1 empfohlen hatte, ließ ich mir die Nägel lackieren. Dort arbeitet eine Künstlerin, die jedes Nageldesign aus dem Internet, wahrscheinlich sogar jedes zeitgenössische oder historische Foto auf Fingernägeln reproduzieren kann. Ich googelte »year of the cat nails« und wählte ein opulentes chinesisches Design, bei dem die Nägel, rot grundiert, mit Glückskatzen, Blüten und Schriftzeichen bemalt wurden. Statt der chinesischen Zeichen wünschte ich mir vietnamesische. Die Künstlerin begann ihr Werk, indem sie aus den Fläschchen mit den nötigen Farben (schwarz, weiß, gold) einige Tropfen auf ein Stück Pappe setzte, das als Palette fungierte, und von dort mit winzigen Pinseln aufnahm. Die Vorlage hatte sie vom Bildschirm meines Handys abfotografiert. Immer wieder traten Kolleginnen von ihr heran, um den Fortschritt mitzuverfolgen, und mir zu der Wahl meines Motivs zu gratulieren, das mich in ihren Augen anscheinend auszeichnete. Nach etwa vierzig Minuten war das Werk vollendet, feiner und schöner als in der Vorlage. Preis: 240.000 Dong, etwa zehn Euro.
Abendessen in einem Restaurant um die Ecke. Ich blätterte die umfangreiche Karte durch, die die Gerichte auch im Bild zeigte. Die vietnamesischen Bezeichnungen waren ins Englische übersetzt. Mein Blick blieb an einer Speise namens »Rice mouse« hängen. Es musste sich um einen Übersetzungsfehler handeln, wie sie hier ständig vorkamen (von unserem Balkon schauen wir auf ein Handtaschengeschäft namens »Authonly«, das auch ein »Shoes Spa« sein soll), oder eine dieser Bezeichnungen wie »Happy Water« für Reiswein. Das Foto in der Speisekarte schien mir knusprig gebratene Stücke von gepresstem Reis zu zeigen, wie er hier gern gegessen wird, etwa gefüllt mit Banane. Ich bestellte die vermutete Köstlichkeit.
Während Joachims Rind in frischem Wasabi längst serviert und verzehrt war, wartete ich auf meine Reismaus. Ständig wurden Teller mit etwas, das aussah wie das, was ich erwartete, an mir vorbeigetragen. Sicher eine Dreiviertelstunde verging, bis der Kellner sich näherte. Einige vietnamesische Frauen, die am Tisch nebenan saßen, deuteten lächelnd darauf. Ich lächelte zurück: endlich.
Unvergesslich der Moment, als ich das erste Stück des Grillguts, das nun doch eher wie Fleisch aussah, zwischen die Stäbchen nahm und kostete: Winzige, grätenhafte Knochen knackten zwischen meinen Zähnen, ein Geschmack von tranigem Huhn entfaltete sich. Dies war eine echte Reismaus, beziehungsweise eine Reisfeldratte, wie ich bald nachlas. Es musste sich um ein Exemplar jenes Tiers handeln, das wir im Garten des Häuschens auf Con Dao jeden Abend gesehen hatten. Ziemlich ähnlicher einer deutschen Ratte, süß eigentlich, eifrig, zu Hause im feuchten Unterholz. Mehr als diesen einen Bissen nahm ich nicht zu mir.
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federoman · 2 years
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Hier kommt euer Lebensretter wenn es um gespeicherte Bilder und Gifs im WebP Format geht sowie das minimale Bearbeiten von Gifs ohne Photoshop. Ich werde euch ein paar Funktionen zeigen, die sehr praktisch sein können. Insbesondere der Part Video to Gif. ╰   ⸻ ezgif.com
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GIF MAKER: Füge eine Reihe von Bildern & Gifs zu einem Gif zusammen. Jede Datei darf nicht mehr als 6MB haben und insgesamt nicht mehr als 100MB.
VIDEO TO GIF: Füge eine Video-Datei mit maximal 100MB ein, wähle den Bereich der zu einem Gif konvertiert werden soll und bearbeite diesen nachträglich weiter. Wie Schärfe, Kontrast, Farbe etc. ⸻ Darunter gibt es noch Unterkategorien um nur das Video zu bearbeiten. Wie kürzen, schneller etc.
RESIZE: Verändere die Größe eines Bildes / Gifs.
ROTATE: Rotiere das Bild / Gif.
CROP: Schneide das Bild / Gif.
CUT: Kürze ein Gif.
OPTIMIZE: Optimiere ein Bild oder Gif (wie Qualität des Bildes) ⸻ Unterkategorien für die jeweiligen Formate oder zur Änderung von einem Format zum anderen.
EFFECTS: Für Bilder und Gifs. Zum Drehen, für Kontrast, Helligkeit, Filter etc.
SPLIT: Trenne Gifs voneinander, bzw. kürze ein Gif.
ADD TEXT: Text einfügen in Bilder und Gifs.
WEBP: Ändere ein Format in WebP oder von diesem Format in z.B JPEG, PNG oder Gif. ⸻ Unterkategorien für die jeweiligen gewünschten Formate.
APNG: Animiertes PNG erstellen, oder ein animitiertes PNG in ein anderes Format konvertieren. ⸻ Unterkategorien für die jeweiligen gewünschten Formate.
VIDEO TO GIF:
Die Funktion, die am häufigsten verwendet wird, sind Video to Gif und vermutlich WebP (WebP zu JPEG/PNG). Viele andere Möglichkeiten, welche die Seite bietet, sind auf anderen Seiten deutlich besser und leichter umzusetzen. Wie das Skalieren eines Bildes oder das Einfügen von Text.
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Es ist empfehlenswert, dass ihr ein Video wählt, welches bereits die Länge besitzt die euer Gif haben soll. Tatsächlich lässt sich sonst keine Vorschau generieren, wenn das Video zu groß und zu lang ist.
wählt die Startzeit des Gifs und die Endzeit z.B ab 5s bis 10s
die Größe der Datei kann frei gewählt werden, aber je Größer die Auflösung, desto schlechter die Bildqualität, es gibt aber den Punkt 540xAUTO (for Tumblr), damit fahrt ihr erstmal nicht falsch
die Framerate richtet sich nach der Länge eures Clips (steht immer daneben), je höher die Framerate, desto flüssiger das Gif (aber auch größer die Datei)
Method kann man ignorieren
dann convert to Gif
Damit hättet ihr in der Theorie bereits ein fertiges Gif. Im Regelfall kann man es bereits benutzen, ist aber nicht sonderlich hübsch! Unter dem konvertierten Gif seht ihr eine Reihe an Aktionen, die ihr anwenden könnt. Ihr könnt das Gif zuschneiden, die Größe ändern, rückwärts laufen lassen, beschleunigen, Frames löschen und so weiter.
Empfehlenswert sind die Funktionen:
Crop: Das Gif zuschneiden und verkleinern, das Wesentliche auswählen. Man kann frei schneiden oder vorgegebene Größenverhältnisse auswählen.
Effects: Dort könnt ihr die Helligkeit verändern, Schärfe einstellen, Filter hinzufügen usw. Bedauerlicherweise gibt es diesbezüglich keine Vorschau und ihr seht eure ausgewählten Änderungen erst, wenn ihr auf Apply Selected klickt. Aber nichts ist unwiderruflich. Benutzt die Regler wie es euch beliebt und übernehmt die Veränderungen über denselben Knopf.
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Write: Wenn ihr Text eurem Gif hinzufügen wollt, müsst ihr diesen auf dem jeweiligen Frame einfügen, von wo aus der Text beginnen soll. Z.B. ab Frame 6. Im Grunde müsst ihr dann nichts mehr machen, außer übernehmen. Da ihr unter Frames seht: 6 - end, sprich, der Text wird auf allen Frames bis zum Ende angezeigt. Wenn ihr möchtest, dass sich der Text ablöst, ändert ihr “end” zu der Nummer des Frames, die zuletzt den Text tragen soll. Ihr könnt auch die Größe ändern, die Platzierung (per Drag&Drop) und die Schriftart. Probiert einfach herum!
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Theoretisch könnt ihr das fertige Gif einfach kopieren und speichern, oder unter dem Abschnitt Save in eurem Ordner ablegen. Es macht nicht wirklich einen Unterschied!
Im Prinzip ist das schon alles. Es ist vielleicht nicht die schönste Art um Gifs zu bearbeiten — oder gar herzustellen — aber es ist eine Möglichkeit (und sie ist leicht). Ihr könnt sogar einfach Links einfügen, statt ein Video hochzuladen. Probiert einfach herum!
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pomadenbaron · 11 months
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Zeiging dieses Bild von schrecklichen Gleim /Gleimwald doodles
Es ist unglaublich hässliches Zeug aber alles so konzept zeug idk es ist auch etwas älter..damit ich die qualität entschuldigen kann
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dclblog · 2 years
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Blonde (O-Ton)...
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...ist, so viel sei schon zu Beginn gesagt, unter den meistgehassten Filmen dieses Kinojahres wahrscheinlich der sehenswerteste. Für viele ein voyeuristischer Schund, welcher sich keinen Furz für den Menschen Marylin Monroe und stattdessen vielmehr nach alter Männergafferlust für das gemeine Frauenleid interessiert, an dem er sich in drei Stunden Laufzeit fast durchgehend mitleidslos ergötzt, für deutlich wenigere ein feministisches Pamphlet, welches konsequent wie wenig andere die Bestie Mann in all ihrer Hässlichkeit portraitiert, für einen einzigen mir bekannten, dem von mir hochgeschätzten Mark Kermode, ein astreiner Horrorfilm, welcher dann auch nur genossen werden kann, wenn die Regeln dieses sehr speziellen Genres verstanden und während der Sichtung angewandt werden - die Meinungen zu "Blonde" sind so vielfältig und vielschichtig wie der Film gleichzeitig unglaublich kunstfertig und wahnsinnig anstrengend ist. Und wie seinerzeit bei "Joker" sitze ich davor und denke mir bei so ziemlich jeder Meinungsäußerung, ob wir es nicht auch eine Nummer kleiner haben. Nein, "Blonde" ist keine geifernde Männerfantasie, dafür weiß Regisseur Andrew Dominik dann doch zu genau, was er zeigen kann, und wo die Kamera auf keinen Fall dabei sein sollte. Wie schon seinerzeit bei "Natural Born Killers" ist es hier nicht die Qualität der Gewaltdarstellung, in diesem Fall physisch und psychisch verübt, die das ganze so schwer erträglich macht, sondern die Quantität und Redundanz, in welcher sie stattfindet. Während sich bei Oliver Stones Experimentalexzess aber irgendwann so etwas wie eine Abnutzung einstellte, ein Abstumpfen ob der nicht enden wollenden Aneinanderreihung von über den Haufen geschossenen Menschen, zieht "Blonde" als seinen größten Trumpf das unglaubliche Spiel von Ana de Armas aus der Tasche, für das sie jetzt schon annähernd konkurrenzlos für sämtliche ganz großen Preise gesetzt wäre, wäre der Film, den sie trägt, nicht bei der Kritik so durchgefallen. Sie ist der einzige Grund, warum Dominiks Konzept nicht nach wenigen Minuten komplett baden geht - ja, die teilweise bis auf die Kleiderfalte genau nachgefilmten ikonischen Aufnahmen sind ungemein faszinierend und immens sehenswert, tragen aber keine doppelte Spielfilmlänge. Sie ist Seele und Geist eines Filmes, der, da hat die Kritik vollkommen recht, sich in etwa so viel für die echte Monroe interessiert, wie "Amadeus" für Mozart - Spoiler: nicht wirklich. Wir sehen hier in quälender Langsamkeit die Vernichtung einer Frau, ja, natürlich durch das patriarchale System, aber eben auch durch das ikonische Bild, welches sie von sich schuf und das sie wie ein Dämon immer wieder heimsucht - wenn ich geneigt bin, mit Kermodes Horrorthese voll mitzugehen, dann in den "The Exorcist"-Momenten wie dem, in welchem Norma Jeane die Monroe beschwört und diese dann im Spiegel leibhaftig erscheint. Ana de Armas gibt beide Seiten derart glaubhaft und mitreißend, die schillernde Projektionsfläche und die kluge, verletzliche Frau, die in ihr gefangen ist, dass es oft nicht leicht ist, zu entscheiden, ob man hin- oder wegsehen möchte: der Film selbst tut nicht selten alles, um zum sich angewidert Abwenden zu animieren, während de Armas Spiel so pur und toll ist, dass es sich wie ein Verlust anfühlt, auch nur eine Sekunde davon zu verpassen - sie ist tatsächlich auch der Grund gewesen, warum ich den Film nach einer Pause von einem Tag doch noch zu Ende schaute.
Wie vielleicht aus den letzten Zeilen subtil herauszulesen ist: ich bin auch nicht wirklich auf der Seite derer, die "Blonde" als missverstandenes Meisterwerk anpreisen. Ja, das Spiel ist unglaublich, die Kamera virtuos und die Musik von Cave und Ellis unterstützt diplomatisch ausgedrückt die dramaturgischen Stellen, wo im Drehbuch noch Luft nach oben war. Aber es bleibt halt auch oft viel Lärm um wenig. Dass Männer bis auf wenige Ausnahmen scheiße sind, dass die Monroe traurig und missverstanden war und dass Ruhm einen Menschen kaputt machen kann, das ist auf Dauer ein bisschen dürftig, wenn es in Endlosschleife wiedergekäut wird, ohne einen einzigen wirklich weiterführenden Gedanken. Und die Methode, Bilder, die sich in das kollektive Gedächtnis einbrannten, in bewegter Form zu sehen, nur um mit ihrer Hilfe dann die immergleichen Geschichten von Misshandlung zu erzählen, ist anfangs aufrichtig faszinierend, nutzt sich aber mit den vergehenden Stunden auch irgendwann relativ schnell ab. Und dass Dominik bei allem Gespür um die wichtige inszenatorische Reduktion, wenn er Gewalt schildert, auch mal so richtig ins Klo greifen kann, zeigen die Momente mit dem sprechenden, ausgewachsenen Fötus, ein unglaublicher Schmarrn, den ich als künstlerische Überhöhung zu begreifen glaube, der aber zurecht als etwas in Grund und Boden kritisiert wurde, was als flammender Appell gegen Abtreibung verstanden werden kann. Von allen redundanden Motiven ist dieses nicht das visuell schlimmste, aber das inhaltlich mit weitem Abstand blödeste, ärgerlichste. Wie anders alles gehen könnte, wie sehr Dominik eigentlich in der Lage wäre, ohne große Depressionspornografie seine geneigten Zusehenden zu packen, zeigt die unglaublich schöne Szene, die das erste Zusammentreffen der Monroe mit Arthur Miller schildert. So behutsam erzählt, so filigran gespielt und so viel erzählend über eine zwei sehr unterschiedliche Menschen verbindende Einsamkeit, ist dieser Dialog wie eine Blume in der Wüste, wie eine Pause an der frischen Luft während eines verzehrenden Fließbandjobs. Warum nicht mehr von solchen Momenten?
Das schreibe ich alles so hin und mache dahingehend auch gleich wieder einen Rückzieher, dass es dann halt schlicht nicht "Blonde" wäre. Dieser Film will anstrengen, will Nerven kosten, er ist nicht daran interessiert, gefällig zu sein. Und während ich es absolut nachvollziehen kann, dass einem das auf Dauer zu blöde ist, während ich selbst finde, dass diesen Film mehr als ein Hauch von Kunstikunsti-Präpotenz umweht und er echt nicht so schlau und vielschichtig ist, wie manche behaupten, während ich bis zu einem gewissen Grad auch dahingehend mitgehe, dass er sich teilweise Bilder bedient, die bestenfalls naiv, schlimmstenfalls ideologischer Quark sind - Stichwort Babybauchblödsinn - am Ende muss ich doch feststellen, dass ich Filme wie diesen hier sehr vermisse, wenn sie ein paar Jahre auf sich warten lassen, Filme, die noch echte Arbeit sind, die sich reiben, über die ich mich mächtig ärgere, die ich aufhöre und später wieder beginne, die mir den letzten Nerv rauben und in mir die Frage wecken: muss das alles sein? Es gibt Werke, da heißt die Antwort darauf direkt nach der Sichtung klar: nein, dann verschwinden sie sehr schnell aus dem Gedächtnis, archiviert als Zeitverschwendung. "Blonde" ist schlicht zu gut gespielt und inszeniert und zieht zudem viel zu viel nostalgische Kraft aus seiner virtuosen Verwurstung ikonischer Bilder, um nicht genügend Widerhaken zu besitzen, die ihn auch Tage nach der Sichtung noch ans Herz klammern.
Kurz gesagt: Ich hab mich durch diesen Film gequält und empfehle ihn nicht weiter. Gut, dass ich ihn sah.
D.C.L.
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lyxchen · 1 year
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Augen nur füreinander♡
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japanexplorer · 1 year
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Ein chaotischer Tag in Fukuoka
Als ich mich vom Hotel aus aufmachte, war zunächst eigentlich der Plan zum äußeren Zipfels Fukuokas mit der Bahn zu fahren. Das hat auch ohne Probleme geklappt, bis ich vor dem Ticket-Gate am Endbahnhof stand. Leider musste ich feststellen, dass es keinen Schlitz für meinen JR-Railpass gab... Da ich aber mit diesem eigentlich meine Reise begonnen habe, konnte ich das Gate auch nicht mit meiner Suica-Karte aktivieren. Die Station ist remote betrieben. Am "Fare Adjustment"-Automaten konnte man zwar bei den zuständigen Mitarbeiteren anrufen, aber das stellte sich nach den Worten "No English" dann auch als hoffnungslos heraus. 😅 Ich war ein wenig verzweifelt und entschied mich dann einfach wieder zurückzufahren. Das hat sich auf jeden Fall schon mal gelohnt...
Dadurch wurde mein Tagesplan leider auch etwas kaputt gemacht, aber ich versuchte einfach zunächst mit den nächsten Stationen weiterzumachen. Dementsprechend besuchte ich zwei Tempel in der Nähe meiner Unterkunft. Der Shofuku-ji war dann doch eher enttäuschend, aber dafür konnte der Tocho-ji mit dem größten Holzbuddha Japans überzeugen. Außerdem gab es hier wieder einen komplett dunklen Gang, der dieses Mal den Weg durch die Hölle symbolisieren sollte. Zwar war mir dieses Mal ein bisschen weniger mulmig dabei, aber es fühlt sich trotzdem weird an, wenn man nur das Geländer an seiner Hand spürt und sonst nichts im Gang sieht. 😄
Von den Schreinen aus ging es dann Richtung Hafen. Dort musste ich leider feststellen, dass der Port Tower geschlossen hatte... Als Alternative holte ich mir beim nahegelegenen Burger-Laden etwas zu essen. Der Burger war echt sehr lecker, nur die kleine Portion Pommes ist zu meiner Enttäuschung nicht so groß gewesen wie bei Five Guys. 😂
Für den weiteren Ablauf des Tages hatte ich dann doch noch überlegt den Zipfel Fukuokas zu besuchen. Dafür wollte ich eine Fähre vom Hafen aus nehmen. Diese musste ich dann allerdings doch sein lassen, als ich am Ticket-Schalter feststellte, dass man nur bar zahlen konnte. Ich hatte zu wenig dabei und auch nicht mehr genug Zeit, um welches zu holen.
Deshalb ging es dann doch wieder mit Bus und U-Bahn zum Ohori-Park. Auf dem Weg dorthin bin ich erstmal mit der U-Bahn in die falsche Richtung gefahren... Zum Glück kommen die Züge hier sehr oft, weshalb ich nach 5 Minuten wieder in die richtige Richtung zurückfahren konnte.
Am Ohori-Park angekommen, bestaunte ich zunächst den Ausblick über den See. Ich holte mir einen Smoothie im Café, bei welchem ich nicht wirklich wusste, was ich eigentlich bestellt hatte. 😅 Aber im Endeffekt hat er doch ganz gut geschmeckt und ich entspannte und las etwas auf der Parkbank mit Blick auf den See. Danach machte ich mich auf den Weg über die im See angelegten vier Inseln und von da aus ging es dann wieder Richtung Meeresbucht.
Dort spazierte ich am Strand entlang, während die Sonne langsam unterging. Ich hatte schon im Laufe des Tages darüber nachgedacht, dass eine Pizza am Strand beim Sonnenuntergang was sehr Cooles wäre. Als hätte ich es nicht anders laufen können, lief ich dann wirklich an einem italienischen Restaurant mit einer großen Terrasse vorbei. 😂 Deshalb nutze ich dann auch die Chance und ließ mich dort für mein Abendessen nieder. Die Pizza war erstaunlich gut. Mit der Qualität wäre ich auch in Deutschland zufrieden gewesen. Von meinem Platz auf der Terrasse aus hatte ich dann auch noch einen schönen Blick auf den Sonnenuntergang. Ich fand es sehr unterhaltsam, wie immer mehr Menschen zum Strand kamen, um das perfekte Bild mit dem Sonnenuntergang zu machen. Ich beobachtete ein Paar Gruppen und fand es sehr unterhaltsam, die unterschiedlichen Herangehensweisen zu beobachten. 😄
Nach dem Abendessen ging es dann für das nächtliche Stadtpanorama wieder einmal hoch hinaus. Sobald es einen Aussichtsturm gibt, darf der auf meiner Liste natürlich nicht fehlen. 😂 Der Fukuoka-Tower ist 234 Meter hoch und bietet eine Aussichtsplattform auf 123 Meter Höhe. Heute war ich etwas früher da, weshalb ich auch noch die restlichen Sonnenstrahlen mitnehmen konnte. Danach wartete ich noch etwas oben, um dann das Lichtermeer der Stadt zu erblicken. Dadurch das der Turm direkt an der Küste steht, hat man auch einen schönen Blick über das Meer.
Nach dem Besuch des Towers ging es dann für mich wieder zur Unterkunft zurück. Ich entspannte etwas und fing dann irgendwann noch an den Blog zu schreiben. Als ich fertig war, hat es aber denn Entwurf nicht gespeichert und ich hatte kein Backup mehr... Da mich dann doch die Müdigkeit übermannte und ich auch ziemlich fertig war, verschob ich den Blogeintrag dann doch auf den nächsten Morgen.
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