Tumgik
#Bestandsaufnahme
gutachter · 4 months
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Baufinanzierung verstehen: Die Rolle von Eigen- und Fremdkapital
„…Bei der Finanzierung eines Bauvorhabens ist der erste Schritt meist die Bestandsaufnahme der vorhandenen finanziellen Mittel. Oft reichen diese jedoch nicht aus, um das gesamte Vorhaben zu finanzieren, und es wird zusätzliches Kapital benötigt. Dieses kann aus verschiedenen Quellen, wie beispielsweise einem Immobiliendarlehen stammen. In der Fachsprache wird demnach zwischen Eigen- und…
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politik-starnberg · 7 months
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ISEK Söcking - was ist zu tun?
(Quelle: ISEK Söcking - Bestandsaufnahme - Straßen, Wege und Plätze - Abbildung 8- Bestandsanalyse Straßen, Wege und Plätze)
Im Prinzip sind die "Problemzonen" in Söcking allen bereits bekannt. Leider ist das Verändern zumeist weitaus schwieriger als das Erkennen von Potentialen. Denn zum Umsetzen braucht es nicht nur Geld, sondern häufig auch Veränderungen auf privatem Grund. Und die kosten den Eigentümer zumeist auch einen erwähnenswerten Betrag, der Nutzen lässt sich dann leider nicht genauso klar und deutlich messen.
Ein Eigentümer soll also Geld investieren, damit die Allgemeinheit einen Nutzen hat. Bei der öffentlichen Hand - also auf öffentlichen Grundstücken - kann argumentiert werden, dass auch dafür die gezahlten Steuern der Bürger herangezogen werden dürfen und sollen. Für Privatgrundstücke ist diese Argument wohl kaum anwendbar.
Wie gewinnt man private Eigentümer dafür, in das Allgemeinwohl zu investieren? Wäre da eine Unterstützung durch Crowd-Funding eine Option? Alle Bürger, die durch die Veränderungen auf privaten, aber öffentlich zugänglichem Grund einen Nutzen haben, beteiligen sich mit einem kleinen Beitrag?
Wenn wir mal annehmen, dass sich jeder der ca. 6.000 Einwohner Söckings mit 100 € an der Verbesserung der Aufenthaltsqualität des Ortszentrums auf den Flächen beteiligt, die nicht der Stadt Starnberg gehören, wäre das ein Budget von 600.000 €.
Mir ist natürlich klar, dass es da auch Bürgerinnen und Bürger geben wird, denen das völlig egal ist. Es wird denke ich aber auch Bürgerinnen und Bürger geben, denen das mehr als 100 € wert wäre.
Voraussetzung ist dabei natürlich immer ein generelles Interesse der Stadt Starnberg und der anliegenden Eigentümer, überhaupt einmal eine Verbesserung der Aufenthaltsqualität in Angriff nehmen zu wollen.
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bauerntanz · 9 months
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Lisa Paus...
Lisa #Paus, in #Emsbüren aufgewachsen, will die #Kindergrundsicherung verwirklichen. Also sagt sie Nein zu einem Gesetzentwurf von FDP-Lindner, um diesen zu Zugeständnissen zu bringen. Blockade rufen der und seine FDP - ausgerechnet die! via @daniela_sepehri
…in Emsbüren aufgewachsen, will die Kindergrundsicherung,  das soziale Kernprojekt dieser Legislaturperiode, nicht aufgeben. Sie sagt daher Nein zu einem wirtschaftsfreundlichen Gesetzentwurf von FDP-Lindner und beschwert sich nebst seiner Partei über “die Blockade”. Daniela Sepehri ordnet das auf Twitter mit dieser knappen Bestandsaufnahme ein: Ich finde es unfassbar witzig und absurd zugleich,…
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kunst-geschoss · 1 year
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„Ephelia“ in Performance
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Kathrin Wunnicke-Schmid arbeitete mehrere Ausstellungstage fortwährend an ihrer sinnlichen und raumgreifenden Textilskulptur „Ephelia“. Am Samstag, 25.3. ging die Textilkünstlerin in einer Performance in Persona in ihr Werk ein und über …
Am Faden hängend jederzeit bereit zu fallen dann aufstrebend, erfüllend, und doch leicht, frei, was uns fehlt -hoffnungsvoll- leicht, baumgleich baumelnd verstrickter flow, fortlaufend flüchtig zartes, melancholisch weiches Lichtgespinst.
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TC Electronics Ditto+ Mod by Harrison Stomp
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#Avatar#mitarbeiter#OFFIZIELLE PRESSEERKLÄRUNG VON TUMBLR#Nur für Hellsite-Mitglieder …#Hallo Tumblr! Jetzt wo unsere Dashboards wieder ganz normal aussehen (na ja#so „normal“ wie möglich eben)#und die Krebse – gemeinsam mit Brick Whartley – in ihr tropisches Paradies zurückgekehrt sind#ist es Zeit für eine kleine Bestandsaufnahme.#In seiner Eröffnungsrede am 1. April skizzierte Herr Whartley#unser ehemaliger Leiter für virales Marketing und exponentielles Wachstum sowie Front-End-Softwareentwickler#sein Ziel „die Klicks auf der Plattform mit allen Mitteln zu erhöhen“. Ganz schön ehrgeizig. Das hat uns zum Nachdenken gebracht: Wie haben#könnt ihr jetzt gespannt sein.#Bis 9:49 Uhr MEZ hatte die Community bereits 7#5 Millionen Krebse beschworen. Das entspricht einer Rate von 1#07 Krebsen pro Stunde.#Bis zum Ende des Tages gab es 20.000 Einträge von 14.000 Usern mit dem Tag „time for crab“.#Auch der Aprilscherz der Community war ein voller Erfolg: Mit mehr als 52.000 Einträgen versuchten die Tumblr-User unsere kleine Höllenseit#indem sie die Einträge alle zur gleichen Zeit veröffentlichten.#Brick Whartleys Blog hatte mehr als 3.000 Follower und 12.000 Kommentare. @staff erhielt im Laufe des Tages fast 50.000 Kommentare.#Vielleicht hat Herr Whartley gar nicht so schlechte Arbeit geleistet. Hier die wichtigste Statistik des Tages: Die Tumblr-Community konnte#Ehre#wem Ehre gebührt#liebe Leute. Wir sind stolz auch euch#Brick Whartley ist stolz auf euch und vor allem solltet ihr auch stolz auf euch selbst sein. Jetzt haben eure Zeigefinger eine kleine Pause#brick whartley#time for crab#offizielle presseerklärung#click-a-thon 2022#das hat echt funktioniert#genieß die insel brick
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annahamiltonsstuff · 11 months
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Ich muss mal eine kleine Bestandsaufnahme zu Ivo machen, ich hab nämlich das Gefühl das seine backstory etwas lückenhaft ist. (Man muss auch sagen ich hab noch nicht alle Folgen vom Münchner tatort gesehen, mir fehlen noch 30, vielleicht sind ja da die Infos drinnen die ich bräuchte)
Also wir wissen das Ivo am 26.07.1954 in Zagreb geboren ist. In "Wir sind die guten" ließt Franz das von seinem Ausweis ab. Jedoch kommt mir das Jahr etwas unwahrscheinlich vor. Ja sie haben einfach Miroslav Nemec Geburtstag genommen aber well... lass ich mal so stehen. (Im meinem Kopf sind Ivo und Franz einfach Jünger)
Dann, er hat drei Tanten. Sie sind wichtig für ihn. Ja. Aber wichtig im Sinne von 'sie haben mich großgezogen weil meine Eltern tod sind' w oder 'weil sie einfach meine Tanten sind'. Ivo redet auch nie über seine Eltern. Bei Franz wissen wir da etwas mehr, zum Beispiel das sein Vater ihn öfters geschlagen hat (Folgen bezug: Ausser Gefecht). Ivo redet auch nicht über potenzielle Geschwister oder jugendfreunde usw. So viel zu den Familiären Lücken.
Dann wissen wir auch nicht wann er nach München gekommen ist. Wir wissen nicht wirklich wie seine Kindheit war. Nur das er mal einen Hund gehabt hat (Folgen bezug: Der Gesang der Toten Dinge) und das er bei dem "Sozialistischen Bund der Arbeiterjugend" dabei war. Das ist sowas wie die Freie deutsche Jugend nur in Kroatien. In "Nicht jugendfrei" erzählt er das er Franz das er immer Stolz war die Cappy mit dem Stern zu tragen. Wechselt dann aber schnell das Thema. Weil es vielleicht zu emotional ist von seiner Jugend zu sprechen oder weil er zu bekifft war. Beides ist möglich.
Ivo kommt mir auch mal abgesehen von seinen anger issues sehr ausgeglichen vor. Wobei ich mir trotzdem die Frage stelle wo die anger issues ihren Ursprung haben?
Ivo hat auch meines Wissens auch wenig bis zu keine psychischen Probleme. In den meisten Folgen hat nur Franz immer wieder eine Trauma watschn mitbekommen.
Ivo ist meistens Franz Fels in der Brandung, weil er ihn hindert unterzugehen.
Ivo scheint auch die ganzen dramatischen Fälle gut wegstecken zu können. Im Gegensatz zu Franz der wenn ihn was an die Nieren geht nicht schlafen kann oder einfach unendlichen Selbsthass schiebt. Oder er zweifelt am großen Ganzen und will dann kein Polizist mehr sein (Folgen bezug: Am ende des Flurs)
Von Franz Jugend wissen wir aufgrund von "Die ewige Welle" auch einiges. Wir wissen wie oben schon erwähnt von dem Trauma mit seinem Vater. Wir wissen das er mal Ministrant war. Jedoch jetzt nicht mehr so gläubig ist. Dass er italienisch kann. Dass er Jimi Hendrix mag/liebt/vergöttert. Dass er plant dad ist. Dass er seine Ordnung in der Wohnung mag. Dass er BVB Fan ist. Dass er in Fasching nicht mag. Dass er in seiner Jugend im Flash war und es geliebt hat und und und.
Wobei mich das auch wieder auf Gedanken bring ob Franz nicht der geheime main character ist? Währe auch ne Theorie...
Ah ja und Franz Geburtstag wissen wir auch, aber ich hab die ganze Folge "Der Traurige König" nochmal durchgeskipt und leider nicht gefunden. Aber irgendwann im Oktober wars.
Man kann gerne Sachen hinzufügen oder mich korrigieren.
Und das währe es auch schon mit meiner "kleinen" Bestandsaufnahme :)
PS: und Ivo liebt Opern. Währe fast in dem ganzen untergegangen
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techniktagebuch · 8 months
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Ungefähr seit 1985, Stand September 2023
Das brauche ich dringend sofort! Und es wird mit Sicherheit mein Leben sofort verbessern und mich endlich zu dem Menschen machen, der ich immer sein wollte
Auch ich bin im Besitz von Dingen. Aber nur wenige von denen habe ich (anders als Kathrin und Mia) nie gebraucht. Im Gegenteil: Sehr viele Neuerungen werden von mir jubelnd begrüßt und ich will sie sofort haben (Mirror TV! Wann kann ich das wo kaufen? Endlich beim Zähneputzen nicht mehr aufpassen müssen, dass das Handy nicht auf den Boden fällt!). Ich muss aber auch gestehen, dass nicht alle davon mein Leben so verbessert haben, wie ich oder die Werbung es mir versprochen haben. Eine kleine Bestandsaufnahme, ungefähr chronologisch sortiert:
Computer: Wollte ich sofort haben. Erst war es ein ZX81, der aus heutiger Sicht noch praktisch nichts konnte. Und der ständig abstürzte, weil der Verbindungsstecker zum externen 16 KB Speichermodul aufgrund von Oxidationsproblemen notorisch unzuverlässig war - ein bekanntes Problem. Aber ich konnte darauf die ersten BASIC und Assembler-Programme eintippen. Brauchte ich ihn? Naja, was heißt brauchen. Er hat wahrscheinlich meine weitere berufliche Bahn sehr geprägt.
Wasserkocher - mit Bodenstation! Wasserkocher, die mit Netzkabel verbunden blieben, hatten mich zunächst nicht so richtig überzeugt: “Da kann ich doch auch Wasser im Topf heiß machen”. Dann bekam ich einen Wasserkocher, den man, wenn das Wasser heiß ist, von seiner kabelgebundenen Bodenstation hochheben kann, zum Einzug in meine erste eigene Wohnung geschenkt. Und der hat sofort seinen Platz in meiner Küche und meinem Leben gefunden.
Pager (ein Skyper): Wollte ich sofort haben. Viele Nachrichten, die an mich persönlich gerichtet waren, erhielt ich darauf nicht, und ja: Der heutige Zweifel an dem Nutzen dieser Geräte ist nicht unbegründet. So richtig gebraucht habe auch ich ihn - aus heutiger Sicht: natürlich - nicht. Aber im Gegensatz zu den hier verspotteten Geräten konnte er auch allgemeine Nachrichten anzeigen. Ich konnte zum Beispiel einstellen, dass er mich informierte, wenn ein Tor bei einem (aus Sicht von Fußballbegeisterten: wichtigen) Fußballspiel fiel - was mich selber zwar genau gar nicht interessiert hat, aber aufgrund des großen gesellschaftlichen Interesses an Fußball bei manchen Familienfeiern großes Interesse an dem Gerätchen auslöste, wenn zeitgleich ein Spiel stattfand.
Handy: Wollte ich sofort haben, konnte es mir aber erst finanziell nicht so gut leisten. Als ich es dann hatte, hat es sich schnell in mein Leben integriert.
PDA / Palm: Wollte ich auch unbedingt haben. Nützlichkeit war dann eher so lala.
Smartphone: Mit der Kombination wurden endlich Handy und PDA richtig nützlich. Habe ich auch sofort eingesehen, wollte es auch sofort haben. Bis heute wahrscheinlich das wichtigste Gerät überhaupt.
E-Reader / Kindle: Da war ich erst etwas zurückhaltend, weil ich fand, ich könne doch auch auf dem Handy lesen. Aber die lange Lebensdauer des Akkus, der bescheidene Preis im Vergleich zum Handy oder Tablet und das spiegelfreie Display haben mich doch überzeugt. Ist jetzt nicht mein meistgenutztes Gerät, aber schon ne gute Ergänzung.
Staubsaugerroboter: Sehr überzeugende Idee. Gerade weil ich mich nicht fürs Putzen interessiere, finde ich die Idee, das an einen Roboter delegieren zu können, großartig. Bewährt hat er sich so mittelmäßig. Gar nicht so selten vergesse ich, Sachen wegzuräumen, und dann verfängt er sich in irgendwelchem herumliegenden Kram. Und jedes Mal, wenn ich ihn sauber machen muss, denke ich: In der Zeit hätte ich auch mehrfach die Wohnung saugen können, das wäre weniger aufwändig und weniger eklig. Aber dennoch, der Kleine verrichtet seine Dienste.
Alexa / Echo / Smart Home / Sprachsteuerung: Wird im Alltag von mir nicht so viel benutzt, aber zum Musik hören, für Einkaufslisten, Wecker und so schon immer mal wieder. Mir scheint das Konzept, nicht extra ein Gerät mit mir rumtragen zu müssen, sondern dass mich der Computer immer umgibt und ich ohne extra sichtbares Interface mit ihm interagieren kann, äußerst sinnvoll. Freue mich auch sehr auf smarte (augmented Reality) Brillen.
Reiskocher: Als Felix Lorenz im Techniktagebuch darüber vor einigen Jahren berichtete, hat mich die Idee sofort angezündet und ich war überzeugt. Schon, weil die Technik so großartig ist: Das Ding funktioniert, weil ein Gegenstück zu einem Magneten, wenn alles Wasser verkocht ist, seine Curie-Temperatur erreicht und dadurch seine ferromagnetischen Eigenschaften verliert! Wie genial kann eine technische Nutzung eines komplizierten physikalischen Effekts bitteschön sein! Schon aus dieser Begeisterung heraus musste ich mir ebenfalls sofort einen Reiskocher kaufen. Eine Zeit lang habe ich ihn gerne und viel genutzt. Im Moment verstaubt er leider etwas, aber während ich dies schreibe, bekomme ich schon wieder Lust, Reis zu kochen.
VR-Brille / Oculus Quest: Hat mich spontan wesentlich mehr begeistert als die PS5, und in der Lehre benutze ich sie gelegentlich. Aber für häufigeren Gebrauch ist sie mir doch zu unbequem. Da fehlt noch ein Entwicklungsschritt, bevor ich sie wirklich gerne und häufiger benutze.
Twitter: Irgendwie ist die Bedeutung von Twitter recht lange an mir vorbeigegangen. Das tut mir im Nachhinein leid. Aber ich war schon so lange in irgendwelchen Diskussionsforen und Mailinglisten und so was unterwegs, dass ich die Beschränkung auf 140 Zeichen für unnötig hielt und mir nicht vorstellen konnte, dass Twitter mal ernsthaft eine große Rolle spielen würde. Ist wahrscheinlich wirklich etwas, wo ich lauterbachte, dass ich es nicht bräuchte. Im März 2012 habe ich zwar wenigstens einen Account dort angelegt, aber erst 2014 meinen ersten Tweet abgesetzt, meinen zweiten sogar erst 2017. Mal schauen, wie das weiter geht mit Mastodon und Bluesky (Apropos! Braucht vielleicht noch jemand einen Einladungscode? Ich hätte da noch mehrere) und Threads und so.
Spielekonsole / PS5: Ich dachte: Endlich auch mal eine Spielekonsole besitzen, und der Sohn war halt richtig heiß darauf. Im Nachhinein eine unnötige Anschaffung. Ich spiele darauf gar nicht, der Sohn selten.
Joghurtbereiter: Wollte ich nie haben, habe ich aber von einem lieben Menschen geschenkt bekommen. Benutze ich gelegentlich. Eigentlich kein so unendlich nützliches oder wichtiges Gerät. Wird vor allem aus Sentimentalitäts- und Sehnsuchtsgründen weiter verwendet.
Was ich - noch! - nicht habe:
Elektrischer Milchaufschäumer: Ich trinke gerne Kaffee. Mit Milch. Noch lieber mit Milchschaum. Meine Schwester war zu Besuch und wunderte sich, dass ich keinen elektrischen Milchaufschäumer habe. Kannte ich nicht. Habe ich sofort gegoogelt und bestellt. Ich bin sehr gespannt und freue mich darauf. Übermorgen soll er ankommen! (Update)
Apple Watch: Wäre schon nice to have. Aber halt auch ganz schön teuer. Zu dem Preis erwerbe ich dann doch lieber einen (gebrauchten) Fender Jazzbass. Oder ein Kajak. Ich habe ja immerhin einen Schrittzähler, der wenigstens ein klein wenig smart zu sein vorgibt.
E-Bike: Ich habe leider noch kein eigenes - das hat aber logistische Gründe. Ich kann regelmäßig eines mitbenutzen. Ich hätte gerne eines. Falls die Mitnutzungsmöglichkeit wegfällt, werde ich wohl eins kaufen.
Auto: Als Jugendlicher hätte ich gerne ein Auto gehabt. Aber irgendwie kam es nie dazu. Heute überzeugt mich das Konzept eines Autos für individuelle Mobilität nicht; 1,5 Tonnen durch die Gegend bewegen zu müssen für vielleicht 80 kg Mensch kommt mir wenig effektiv vor. Außerdem bin ich zu oft an Orten, wo dann das Auto wohl nicht wäre, wenn ich es bräuchte. Dazu der Platzbedarf, auch wenn es nicht benutzt wird, und die Kosten, und der Aufwand (Steuern, Versicherungen, TÜV, Reparaturen, ...). Noch problematischer bei fossil betriebenen Autos. Bin ganz froh, meist gut ohne eigenes Auto auszukommen. Gibt ja Fahrrad und Öffis und - bei dringendem Transportbedarf - Taxis (bzw. MOIA), oder im Notfall Carsharing. Prognose: Wenn Elektromobilität weiter so fortschreitet und immer cooler wird, wird vermutlich doch bald der Besitzwunsch bei mir zu groß werden und ich doch irgendwann über meinen Schatten springen. Noch hoffe ich aber, dass bald autonom fahrende Fahrzeuge im Sharing-Modell Realität werden.
(Molinarius)
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z428 · 2 months
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Bestandsaufnahme hier und dort: Frühlingsbereite Amsel auf dem Kirschbaum, Gesang in Klangfarbe alter Modems. Holzbiene. Wieder fließendes Wasser, kalt. Und Pfirsichblüte, am Bäumchen, in der Vase vor dem Spiegel. (Damit lässt sich arbeiten.)
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naipan · 6 months
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Über die Wiederkehr des Antiimperalismus im Postkolonialismus
Agitprop mit akademischem Antlitz
Wie der Antiimperialismus im Gewand des Postkolonialismus wiederkehrt.
Von
Marcel Matthies
Auf das Erschrecken über die Bru­talität des antisemitischen Massenmords folgt das Erschrecken über den weltweiten Umgang damit. Der überwiegende Anteil der antiisrae­lischen Mobs auf den Straßen europäischer und nordamerikanischer Großstädte scheint sich längst von der politischen Wirklichkeit emanzipiert zu haben und für Erfahrungen nicht mehr empfänglich zu sein. Erkennbar ist das daran, dass der kollektive Mordrausch der Hamas bei den Unterstützern der palästinensischen Sache paradoxerweise keine Distanzierung von den Jihadisten bewirkt hat; vielmehr scheint es so, dass die Zusammenrottungen auf den Straßen den Kampf der Hamas gegen Israel legitimieren, wenn nicht gar feiern.
Der notorische Hinweis darauf, dass nicht jede Kritik an Israel antisemitisch sei, vernebelt dabei nur die Tatsache, dass sich der Antisemitismus global betrachtet heute vor allem in Form von Israelkritik zeigt. Kennzeichnend für eine übersteigerte Feindseligkeit gegenüber Israel sind die Entkoppelung der Boden­offensive der IDF vom kriegsauslösenden Ereignis am 7. Oktober, die Androhung genozidaler Gewalt (»Tod, Tod Israel«) und die reflexionsfreie Projektion alles Bösen auf den Judenstaat (»Völkermörder«, »Kindermörder«). In der Phantasmagorie, Israel verübe einen Genozid an den Palästinensern, verschafft sich eine gegen Juden gerichtete genozidale Gewaltphantasie Geltung. Israel als Brückenkopf eines vom »Westen« gesteuerten kolonial-rassistischen Imperialismus darzustellen, ist das Anliegen derjenigen, die nicht darüber reden wollen, dass die Hamas die Schuld an der Eskalation trägt. Denn den meisten Feinden des Judenstaats ist nicht an einer Kritik der israelischen Politik gelegen, sondern daran, Israel als jenen Staat, der jüdische Souverä­nität garantiert, für illegitim zu erklären. Ziel ist die Auslöschung des Staates Israel.
Von alarmierender Aktualität ist daher Jean Amérys Bestandsaufnahme aus dem Jahr 1976, weil er darin die Variabilität der Erscheinungsformen ewig gleicher Ressentiments kenntlich macht: »Der Antisemit will (…) im Juden das radikal Böse sehen: und da ist ihm ein im fürstlichen Dienste stehender Zinswucherer als Haßobjekt ebenso recht wie ein ­israelischer General. Dem Antisemiten ist der Jude ein Wegwurf, wie immer er es anstelle: Ist er, gezwungenermaßen, Handelsmann, wird er zum Blutsauger. Ist er Intellektueller, dann steht er als diabolischer Zer­setzer der bestehenden Weltordnung da. Als Bauer ist er Kolonialist, als Soldat grausamer Oppressor. Zeigt er sich zur Assimilation (…) bereit, ist er dem Antisemiten ein ehrvergessener Eindringling; verlangt es ihn nach ­jener (…) ›nationalen Identität‹, nennt man ihn einen Rassisten.«
Die Islamisten machen keinen Hehl daraus, dass die Auslöschung des jüdischen Staates, an dessen Stelle das Kalifat entstehen soll, nur der Anfang ist und andere westliche Demokratien folgen müssten. Als gar nicht mal heimlicher Verbündeter des islamistischen Mobs muss Putin gelten.
Dabei machen die Islamisten keinen Hehl daraus, dass die Auslöschung des jüdischen Staates, an dessen Stelle das Kalifat entstehen soll, nur der Anfang ist und andere westliche Demokratien folgen müssten. Als gar nicht mal heimlicher Verbündeter des islamistischen Mobs muss Putin gelten. Nicht zuletzt zeichnet sich vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine das Drängen einer antiwestlichen Strömung auf eine weltpolitische Neuordnung ab. Was die Semantik postkolonialer Theorie und russländischer Doktrin eint, ist ihre obses­sive Feindschaft gegen »den Westen« und alles, was mit diesem assoziiert wird. Es ist durchaus folgerichtig, dass der Putinismus über eine erstaunlich ähnliche Weltanschauung verfügt wie diejenigen, die im Namen des sogenannten Globalen Südens gegen alles »Westliche« kämpfen. Was beide Sichtweisen verbindet, ist eine nahezu identische Deutung des Zweiten Weltkriegs und deren Übertragung auf das historisch-politische Verständnis der Gegenwart.
Dieses Geschichtsbild ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sicht auf den Nationalsozialismus sowohl im Putinismus als auch im Postkolo­nialismus bis heute primär durch ein kolonial-imperiales Paradigma bestimmt wird, das dem »Westen« genuin entsprungen sei und – als habe es nie eine Dekolonisierung gegeben – bis in die Gegenwart fortwirke. Dies geht mit der Überzeugung einher, der Westen sei sui generis kolonialistisch, rassistisch und imperialistisch. Hinzu kommt, dass der Putinismus und der Postkolonialismus insofern programmatische Überschneidungen aufweisen, als sie sich beide in einem Zustand quälender Ambiguität im Verhältnis zum Westen be­finden: Die Ambiguität leitet sich aus einem starken Kränkungsgefühl her, das dadurch ausgelöst wird, dem Westen (insbesondere den USA) ökonomisch unterlegen zu sein, gleichzeitig aber moralische Überlegenheit über den Westen zu beanspruchen.
Mit als Theorie bemänteltem Agitprop wird indessen das verstaubte Weltbild des Antiimperialismus durch Ideologeme des Postkolonialismus restauriert. Der Zwergstaat Israel ist dabei zu der vielleicht wirkmächtigsten Projektionsfläche für Anhänger dieses bipolaren Weltbilds geworden, ermöglicht es doch, Gewalt zu legitimieren und Israel einen ­Kolonialcharakter anzudichten. Dieser mache den Zionismus wiederum wesensgleich mit dem Nationalsozialismus. So wird Israel zum »Kristallisationspunkt eines neuen Antisemitismus, der sich gleichwohl teils als antirassistisch und anti­kolonialistisch versteht«, so der österreichische Schriftsteller Doron Ra­binovici.
Was die Semantik postkolonialer Theorie und russländischer Doktrin eint, ist ihre obsessive Feindschaft gegen »den Westen« und alles, was mit diesem assoziiert wird.
Gewiss gab es seit den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts eine ­Kolonisierung auf einem bestimmten Gebiet im Osmanischen Reich, das damals dünn besiedelt war und überwiegend von Zionisten Palästina genannt wurde. Jedoch hat deren Kolonisierung nichts mit dem heutigen Verständnis von Kolonialismus gemeinsam: Die ersten Zionisten besetzten nicht etwa das Land, sondern erwarben es käuflich auf legale Weise. Sie knechteten nicht die einheimische Bevölkerung dieser Region. Sie wanderten nicht ein, weil sie von einem Mutterland dazu aufgefordert wurden, sondern beabsichtigten lange vor der Shoah die Neugründung einer nationalen Schutz- und Heimstätte. Sie handelten nicht aus wirtschaftlichen Interessen, sondern reagierten auf die Pogrome im Zarenreich und das Scheitern der Emanzipationsversprechen in Mittel- und Westeuropa. Das Hauptmerkmal des Kolonialismus, das der Historikerin Franziska Krah zufolge im Ziel der Ausbeutung an Ort und Stelle besteht, fehlt dem Zionismus.
Solcher Unterscheidungen unterschlagen die Anhänger des Postkolonialismus. Edward Saids an Mani­feste erinnernde Schriften deuten den Zionismus zum Kolonialismus um: »Was auch immer der Zionismus für die Juden getan haben mag, er betrachtete Palästina im Wesentlichen wie die europäischen Imperialisten, als ein leeres Gebiet, das paradoxerweise mit unedlen oder vielleicht ­sogar entbehrlichen Einheimischen ›gefüllt‹ war; (…) darüber hinaus ­akzeptierte der Zionismus bei der Formulierung des Konzepts einer ­jüdischen Nation, die ihr eigenes Territorium ›zurückerobert‹, nicht nur die allgemeinen Rassenkonzepte der europäischen Kultur, sondern stützte sich auch auf die Tatsache, dass Palästina tatsächlich nicht von einem fortgeschrittenen, sondern von einem rückständigen Volk bevölkert war, über das es herrschen sollte«, schreibt Said in »The Question of Palestine« 1979.
Eine ähnliche Schablone bemüht Putin, wenn er, wie am 13. Oktober geschehen, die israelische Militäraktion in Gaza mit der von der Wehrmacht verübten Leningrader Blockade vergleicht. Putins übergeordnetes Ziel, die Zerschlagung der Ukraine, will er bekanntlich als »Entnazifizierung« verstanden wissen, weil »der kollektive Westen«, so Putin am 7. Juli 2022, »einen Genozid an den Menschen im Donbass befeuert und gerechtfertigt hat«. Dazu passt die Aussage seines Außenministers Sergej Lawrow, der auf die Frage, wie es eine Nazifizierung der Ukraine geben könne, wenn deren Präsident doch Jude sei, am 1. Mai 2022 erklärt hatte: »Ich kann mich irren. Aber Adolf Hitler hatte auch jüdisches Blut. Das heißt überhaupt nichts. Das weise jüdische Volk sagt, dass die eifrigsten Anti­semiten in der Regel Juden sind.« Die Aussage Lawrows ist nicht nur wegen der Anspielung auf die »Protokolle der Weisen von Zion« gravierend, sondern auch, weil er Selenskyj mit ­Hitler vergleicht, weil er Hitler judaisiert und der Meinung ist, dass hinter dem Antisemitismus überwiegend Juden stecken. Keine Absurdität kann groß genug sein, solange sie sich nur gegen Juden richtet.
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korrektheiten · 1 year
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Failed CityBerlin: Schaut bloß nicht auf diese Stadt
Die JF schreibt: »Berlin ist die von provinziellem Größenwahn umjubelte Hauptstadt der Woken. Das zeigt sich gerade wieder an Beispielen, die sich kein Satiriker ausdenken könnte, weil sie zu abstrus scheinen. Aber an der Spree geht alles. Eine Bestandsaufnahme von Michael Paulwitz. Dieser Beitrag Failed CityBerlin: Schaut bloß nicht auf diese Stadt wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/SfqskD «
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gutachter · 1 year
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Die Renovierung im Museum Schwabmünchen startet
Die Renovierung im Museum Schwabmünchen startet
Schwabmünchen: „…Das Museum und Galerie der Stadt Schwabmünchen hat für 2023 einen ehrgeizigen Renovierungsplan geschmiedet. Was alles gemacht wird. Die ersten Arbeiten haben bereits begonnen: Wer dem Museum in der Holzheystraße in Schwabmünchen kürzlich einen Besuch abgestattet hat, der hat vermutlich auch die Maler angetroffen, die momentan die Fenster im Erdgeschoss instand setzen.  Fleißig…
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suzanneberlin · 2 years
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07. Oktober 2022 Oberschönau Thüringer Wald
Bestandsaufnahme der Begegnungen beim Spaziergang durch und ums Dorf:
4 Pferde, davon 1 Fohlen, 1 Rappe
3 Ponys, davon 2 gescheckt, 1 Schimmel
1 Gänseschar
1 aggressiv bellender Border Collie
2 Ziegen
1 älterer Mann, der vor 12 Uhr in der Sonne Bier trinkt
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simsforumrpg · 2 years
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Ort: Forgotten Hollow - Villa Victoria Charaktere: Blaze/Shane/Denize Geschichtsstrang: Eine Nacht im Spukhaus Fuss, Rippen, Arm, Schulter, Hand, Gesicht... Blaze macht eine mentale Bestandsaufnahme der schmerzenden Körperteile während er noch am Boden im Staub liegt. Auf die fragte ob jemand einen Krankenwagen ruft, bewegt er energisch den Kopf hin und her. Nein, kein Krankenwangen. Er hat keine Zeit dafür. Es sind nur noch ein paar Stunden Zeit bis sein Vater und Audrey aus ihrem Kurzurlaub zurückkehren und er hat noch zu tun bevor das passiert.
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“Ich will mir gar nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn wir es nicht geschafft hätten alle Knochen zu verbrennen...“ sagt Nouki. Das will er auch nicht. „Ja...das wäre wohl für uns alle übel ausgegangen...und vor allem wohl für Blaze...“ antwortet Chip. Oh ja... Blaze hat keine Lust aufzustehen. Reglos herumzuliegen ist gerade das einzig Wahre und so entspannt das es ihm egal ist wie dreckig es auf dem Fussboden ist. Bestes Gefühl. Er macht die Augen auf als Viola ihn anspricht. "Willst du deinen Streich für Breuer heute spielen? Das würde uns sicher auf andere Gedanken bringen. Wenn nicht, würde ich den Tag heute aber auch schwänzen." "W-was?" Blaze reibt sich verwirrt die Stirn, erinnert sich auch sofort. "Ach so. Ja... nein... ich hab heute keine Zeit." sagt er. Heute muss er Audreys Safe knacken. Ausserdem weiss er noch gar nicht was er Breuer antun soll. Er hatte noch keine Zeit sich einen Plan zu überlegen. Blaze stütz sich auf die Unterarme und sieht sich um, doch sein Blick geht zurück zu Viola, dann ballt er die Hand zur Faust die sie gewürgt hatte. Er setzt sich ganz auf. "Äm.." Wow... Entschuldigungen sind nicht sein Fachgebiet. Er reibt sich verlegen den Nacken und sieht sie von unten herauf befangen an. "Tut mir leid dass ich... ich meine, das Ding dir weh getan hat. Ich wollte es verhindern, wirklich. ... Gehts dir... gut?" Er kann sie nach diesen Ereignissen hier, gut leiden und hat Angst, dass dieses Bild, von ihm wie er sie mit kaltem Blick, einhändig hochhebt in ihr Gedächtnis gebrannt hat und sie ihn jetzt irgendwie anders sieht..
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„Aber was ist hier wirklich geschehen?“ hatte jemand gefragt. Blaze hat kein Interesse daran das jetzt auch noch heraus zu finden. Er will nach Hause, eine heisse Dusche und ins Bett fallen. Für ihn steht fest, der Junge war ein Opfer, genau wie die ermordeten Sims. Von wem bleibt offen. Vielleicht gibt's das Ding immernoch und sucht sich jetzt irgendwo anders ein neues Opfer welches Seelen für ihn sammelt. Wie dem auch sei. Blaze kommt umständlich auf die Füsse. Hat er eigentlich schonmal erwähnt wie fantastisch es ist wieder Herr über sein Selbst zu sein? Er bringt ein schiefes Grinsen zu Stande als er Viola in seiner Jacke ansieht. Er sagt zu dem Kleidungsstück nichts. Er hat es nicht eilig sie zurückzubekommen. Würde man ihn fragen, würde er sogar sagen, sie könne sie behalten. So wie Chip auch eine Jacke von ihm hat. Blaze interessiert sich nicht für seinen materiellen Besitz. Schliesslich besorgt er sich einfach neu, was ihm fehlt. Er verspricht ihr: "Bis Freitag ist er dran." und beruft sich auf die Frist die sie ihm gestellt hat. Sie versteht schon das Breuer gemeint ist. Sie hat ihm Zeit bis ende Woche gegeben. Das wird reichen. Aber eins nach dem anderen. Er legt Viola kurz zum Abschied die Hand auf die Schulter während er an ihr vorbei hinkt und versucht unbekümmert zu allen Umstehenden sagt: "Mädels... wir sehn uns." Mehr kriegt er gerade nicht auf die Reihe obwohl er sich, vor allem von Viola, die ihm auf die Beine geholfen hat und versucht hat das Ding in ihm aufzuhalten und deren Hals es dann gepackt hat, was ihm immernoch unfassbar Leid tut, ganz anders hätte verabschieden wollen... Sein kurzzeitig verliehener Körper tut doch mehr weh als beim Liegen noch gedacht. Draussen lehnt er sich an den Zaun. Mist. Der Weg ist echt lang... Er wartet auf Chip der ein Stückweit in die gleiche Richtung muss. Vielleicht sollte er sich nicht alleine Heim quälen.
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--- Denize fühlt sich erschöpft. Zum Glück ist es geschafft. Gern würde sie wissen was genau passiert ist, so wie Yuna, aber jetzt scheint der Spuk vorbei zu sein. Doch wer weiss. Geister sind rätselhaft, wie sich bestätigt hat, vielleicht erfahren sie es irgendwann. Ihr Telefon vibriert und sie wirft einen Blick drauf. Eine Nachricht von Nadine. Ein langer Text. Sie konnte wohl nicht schlafen und hat ihren Schmerz jetzt einfach niedergeschrieben und abgeschickt.
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Sie müssen unbedingt bald reden. Denize überfliegt den Text und sieht danach zu Blaze. Viola ist bei ihm. Vielleicht könnte sie ihm ein wenig auf den Zahn fühlen was los ist. Das zu wissen würde Nadine vielleicht helfen abzuschliessen und loszulassen. Chip reisst sie aus ihren Gedanken und ihr kommt die Idee, dass Adrian, als sein bester Freund, vielleicht etwas weiss. Und er kann ihr nicht erzählen das Jungs nicht auch miteinander über sowas reden. Da ist Denize sich sicher. Bei Adrian kommt sie vielleicht ganz gut an Informationen, immerhin hat er den ganzen Abend bewiesen, dass er auf sie steht. Denize selbst findet ihn süss. Auch die etwas verruchte Art spricht sie an. Es ist ein interessantes Gefühl diejenige zu sein die sein Verhalten um hundertachzig Grad wenden kann, nur in dem sie Anwesend ist. Aber sie weiss noch nicht so recht... vor allem auch weil sie Nadine doch versprochen hat sich nicht auf ihn einzulassen. Sie hat irgendwo eben doch recht. Sie gehört eben nicht zu denen die Regeln brechen und mit Blödsinn machen in Verbindung gebracht werden. Sie versucht vorbildlich zu sein, sich nicht von Vorurteilen leiten zu lassen, ihren Dad glücklich zu machen in dem sie fleissig ist und ihre Zukunft plant und... jedem eine Chance gibt... “Komm, wir schauen zu Blaze, der ist schon allein raus." meint Chip und sie folgt ihm nach dem sie eine freundliche Verabschiedung in die Runde geworfen hat. --- "Mädels... wir sehn uns." Shane beobachtet Blaze, wie er nach draussen humpelt. Er hatte gerade noch mit Viola gesprochen. Das sollte er vielleicht auch tun. Unsicher tritt er an sie heran, kratzt sich am Arm. Wie soll er bloss anfangen? "Viola." beginnt er. "Ich hab Mist gebaut. Ich kann verstehen, wenn du mir jetzt nicht mehr traust..." er überlegt, den Kopf gesenkt. "und auch wenn du jetzt nicht mehr mit mir an das Festival gehen willst. Es ist nur... ich war nur so in Gedanken, wegen des Rätsels und ich wollte helfen und etwas sagen damit jemand den Gedanken weiter spinnt und auf etwas neues kommt, ich wollte dich wirklich nicht.. blossstellen oder so." strömt es aus ihm heraus, der Blick fast schon flehend vor Unsicherheit.
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--- "Denize? Ich glaube hier sollten wir zu zweit sein...hilfst du mir Blaze nach Hause zu bringen? Der schafft den Weg nicht ohne Unterstützung." Hört Blaze Chip fragen und zieht die Brauen zusammen. Hallo? Seit wann bin ich ein Weichei? Gehts noch? Als Chip und Denize sich ihm zuwenden stösst er sich vom Zaun ab und tritt zwischen ihnen hindurch. "Lass... geht schon." Er hinkt, das weiss er. Dieser kalte Griff hat etwas zu lange gebrannt und irgendwie tut auftreten weh. Und spätestens nach dem zehnten Schritt wird ihm klar, dass er nicht pünktlich zu Hause ankommen wird, wenn er sich nicht helfen lässt. "Alter...jetzt komm mal runter." fährt Chip ihn leicht ärgerlich an. "Die Scheiss Hand hat dein Bein sicher irgendwie geschwächt und du bist weiß wie ne Wand... lass dir jetzt helfen ... wir haben ne gute Strecke vor uns." Blaze bleibt stehen, lässt den Kopf entnervt sinken. Na schön. Aber einer reicht. Denize braucht er nicht auch noch. Von Frauen bemitleidet werden ist das letzte. Er fragt Chip ob er noch immer bereit ist, in ein paar Stunden Nadja abzulenken damit er die Wertgegenstände aus Audrey Safe nehmen kann ohne gesehen zu werden. Chip bestätigt. Es macht nichts das Denize nichts versteht. Bestimmt würde sie ihnen von Moral predigen. Aber leicht verdientes Geld, ist nun mal leicht verdient. Doch Chip sagt an sie gewandt: "Ich muss ihm was helfen... nichts Wichtiges." Dein beschissener Ernst? Warum rechtfertigst du dich? Psych... Blaze lässt sich nichts anmerken. Auch wenn er angeschlagen ist, seine Emotionen hat er (wieder) unter Kontrolle. Dieses plötzliche gegenseitiges Interesse kotzt ihn sowas von an. Keine Sekunde hätte er gedacht Chip steht auf Denize. Wo er doch dauernd mit irgendwelchen Weibern abhaut. Auch wenn Blaze weiss, dass seine Chance bei ihr vertan sind, ist es ein widerliches Gefühl jetzt Chip dort baggern zu sehen. Und es macht auch Denize nicht unbedingt attraktiver. Im Gegenteil. Er ist sauer weswegen er auch spottet als sie von ihrer Wahrsager-Oma erzählt. Was haben Wahrsager mit Geistern zu tun? Das sind die die die richtigen Fragen stellen, aus der Hand lesen und dann für den Mist den sie verzapfen auch noch Geld verlangen. Tz! Der Geist in der Villa hat nicht in die Zukunft gesehen... Nach einer Weile kommen sie dort an wo die Wege sich trennen. Blaze befreit sich von Chip - ist ihm nur recht. Die Anwesenheit von Denize macht es ihm schwer sich 'normal' zu verhalten. "Dann... bis später." sagt er zu Chip. Als Denize 'Bye' sagt, wirft er ihr nur einen kurzen stummen Blick. "Komm gut heim...ich bin um halb eins bei dir." entgegnet Chip. Blaze dreht sich um und geht. Er schleppt sich den Weg zu seinem Viertel hinauf. Es wird schon hell. Während er die Zähne zusammenbeisst, erinnert er sich nochmal an die Nacht zurück. Das mit Nadine war blöd. Das wird er noch bereuen, das weiss er jetzt schon. Nadine ist äusserst nachtragend. Sie hat noch nie etwas auf sich sitzen lassen. Die Sache mit Denize und Chip, wie er ihr die ganze Nacht hinterhergelaufen ist, verdrängt er. Keitos Vater der zufälligerweise dort war und Yuna in seiner Gewalt hatte. Yuna ist Mutig. Hat sich nicht unterkriegen lassen, dafür dass sie wer weiss wie lange eingesperrt ausharren musste, hat sie sich erstaunlich gelassen widergegeben. Ausserdem... sieht sie irgendwie anders aus? Neue Frisur? Anyway.. Und Keito hat sich seinem eigenen Dad gestellt. Was würde Blaze geben wenn er seinem Vater mal mit einem Holzscheit eins überziehen dürfte. Hm. Das würde er wohl nicht hinkriegen, wenn er ehrlich mit sich ist. Auch wenn er ihn nicht ausstehen kann, weil er nie Zeit hat, nie da ist wenn man ihn braucht und einen nur mit diesem kalten, berechnenden Blick ansieht, selbst wenn man am Boden liegt, könnte er ihm wohl nichts antun. Genau. Weil er ihm schliesslich auch nichts tut. Körperlich zumindest. Es ist eher ein mentaler Krieg den sie gegeneinander führen. Wer weiss wie Keitos Dad sonst so drauf ist. Ob er seinen Sohn geschlagen hat? Vielleicht. Ganz andere Baustelle aber es ist taff sich gegen so jemanden zu stellen, vor allem wenn er aus der Familie ist. Shane... keine Ahnung was von ihm zu halten ist. Ein Vampir. Einer der sich mit Viola versteht weil er ist wie sie. Warum eigentlich gerade jetzt? Blaze erkennt dass er zu oft Dinge aufschiebt und zwischenmenschliche Chancen nicht dann ergreift wenn sie sich ihm bieten. Viola war lange allein. Hat sich mit niemandem abgegeben. Dann plötzlich hat man sie mit Nio gesehen und jetzt ist da auch noch dieser andere Vampir. Obwohl er selbst sie zusammengebracht hat in dem er Viola seine Nummer weiter gab. Hm. Wird er jetzt uninteressant weil schon zu viele sich bei ihr einklinken? Kommt er zu spät? Was auch immer sie für ihn so auffällig macht, das will er nicht aufgeben. Vielleicht ist es die Tatsache, dass Chip jetzt Denize angräbt und wenn er damit Erfolg hat, wird sie ihn bestimmt umpolen. So wie Nadine es mit ihm versucht hat. Und er wird weniger Zeit haben.. Blaze hat keine Lust auf Veränderungen. Er will weiter das Leben geniessen und rebellieren. Viola scheint ihn nie verurteil zu haben für den Scheiss den er immer anstellt und die Breuers die er gepisakt hat bisher. Vielleicht ist es das...
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Zu Hause stellt Blaze sich unter die Dusche. Er macht sich keine Gedanken darüber ob Nadja in hört. Sie heisst nicht Audrey. Sie petzt nicht. Danach legt er sich sofort unter die Decke. Den Wecker für die Aktion später hat er gestern schon gestellt.
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posted by Ripzha on March 2021
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kunst-geschoss · 1 year
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Ausstellungseröffnung am 15. Februar 2023
Volles Haus in der Stadtgalerie. Etwa 140 Besucher und Besucherinnen zur Eröffnung der 4. Bestandsaufnahme Textilkunst und Kunsthandwerk. Im Zentrum stand die Ehrung von Sigrid Weinert für ihre geleistete Arbeit mit der Klöppelgruppe Werder. Die Frauen haben sich einem Hobby verschrieben, welches für das Brandenburgische eher untypisch ist. Auf den Annaberger Klöppeltagen werden sie jährlich mit Urkunden und Preisen prämiert. Bürgermeisterin Manuela Saß dankte Sigrid Weinert für diese ausgezeichnete „Botschaftertätigkeit“ unserer Frauen im Erzgebirge.
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Sigrid Weinert (Bildmitte), Bürgermeisterin Manuela Saß und KUNST-GESCHOSS Kurator Frank W. Weber. Sigrid Weinert nutzte die Möglichkeit, sich bei ihren Klöppelfrauen zu bedanken und stellte diese dem Publikum vor. Fotos: Henry Klix
Sandra Dahlmann, Katharina Zeitz und Boris Bläske gaben eine Vorführung aus ihrem „Rankemann-Video“. Sandra Dahlmann ist bekannt für ihre skurrilen Puppendioramen. Als Trio erweckten sie die Puppenwelt zu einem Musikstück von Boris Bläske zum Leben.
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Katharina Zeitz mit Ausdruckstanz im Phantasiekostüm von Sandra Dahlmann. Foto: KG
Während der Ausstellungszeit wird es Vorführungen zum Thema Klöppeln, Feinnadelhäkelei, Intarsienarbeit und fortführende Arbeiten an einer zentralen Installation geben. Die Termine finden Sie hier:
Rahmenprogramm
Die Klöpplerinnen sind an folgenden Sonntagen in der Galerie und führen ihr Textilhandwerk vor: Sonntag, 19.2., 26.2., 5.3., 19.3. und 26.3., jeweils von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr.
Marie Schönknecht wird am Sonntag, 19.2., 5.3. und 19.3., jeweils von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr ihre Häkeltechnik mit feiner Nadel vorführen.
Am Sonntag, 5.3., von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr führt Martin Kleinschmidt seine Holzintarsientechnik vor. Der heute 80-jährige würde sich freuen, wenn er sein absolut interessantes Hobby und sein Fachwissen an eine jüngere Generation weiter geben könnte.
Die Einzelausstellerin Dr. Kathrin Wunnicke-Schmid wird an folgenden Tagen an ihrem  raumgreifenden und auf Veränderung angelegten Textilobjekt „Ephelia“ arbeiten: 25. und 26.2., 11. und 12.3., 25. und 26.3. jeweils von 13-15 Uhr.
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Fotos: Andrea Molkenthin
Video: Tanja Schwedt Wilson - New York
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aven-data · 4 days
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Legacy Systems und Compliance: Rechtliche und regulatorische Anforderungen
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Einleitung: 
In vielen Unternehmen spielen Legacy Systems nach wie vor eine zentrale Rolle. Diese veralteten IT-Systeme sind oft tief in die Geschäftsprozesse integriert und enthalten kritische Daten und Anwendungen. Doch trotz ihrer Wichtigkeit stehen sie häufig vor Herausforderungen in Bezug auf Wartung und Modernisierung. Ein wesentlicher Aspekt, der oft vernachlässigt wird, ist die Einhaltung rechtlicher und regulatorischer Anforderungen. In diesem Blogbeitrag beleuchten wir die wichtigsten Compliance-Fragen im Zusammenhang mit Legacy Systems und geben Einblicke in bewährte Strategien zur Bewältigung dieser Herausforderungen.
Compliance-Herausforderungen bei Legacy Systems
Legacy Systems bringen spezifische Compliance-Herausforderungen mit sich. Diese Systeme wurden häufig zu einer Zeit entwickelt, als die aktuellen Datenschutzgesetze und -vorschriften noch nicht existierten. Dies führt dazu, dass viele Legacy Systems nicht in der Lage sind, moderne Sicherheitsstandards zu erfüllen. Insbesondere die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Alte Systeme können Schwachstellen aufweisen, die ein erhöhtes Risiko für Datenverluste oder -lecks bedeuten.
Datensicherheit und Datenschutz
Ein zentrales Anliegen bei der Compliance von Legacy Systems ist die Datensicherheit. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sensible Daten geschützt und vor unbefugtem Zugriff gesichert sind. Dies erfordert häufig zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen, wie die Verschlüsselung von Daten und die Implementierung von Zugriffssteuerungen. Die Einhaltung der DSGVO erfordert zudem, dass personenbezogene Daten nur so lange wie nötig gespeichert und verarbeitet werden. Hier müssen Unternehmen klare Richtlinien und Prozesse etablieren, um sicherzustellen, dass Altdaten regelmäßig überprüft und gegebenenfalls gelöscht werden.
Technologische Modernisierung als Lösungsansatz
Eine Möglichkeit, die Compliance-Herausforderungen bei Legacy Systems zu bewältigen, besteht in der technologischen Modernisierung. Dies kann die Migration auf modernere Systeme oder die Integration neuer Sicherheitslösungen beinhalten. Durch die Nutzung von Cloud-Diensten können Unternehmen beispielsweise von den neuesten Sicherheitsstandards und Compliance-Funktionen profitieren. Es ist jedoch wichtig, dass dieser Übergang sorgfältig geplant und durchgeführt wird, um Datenintegrität und Systemstabilität zu gewährleisten.
Strategien zur Sicherstellung der Compliance
Um die Compliance-Anforderungen effektiv zu erfüllen, sollten Unternehmen eine umfassende Strategie entwickeln. Dazu gehört eine gründliche Bestandsaufnahme der vorhandenen Legacy Systems und deren Compliance-Status. Regelmäßige Audits und Sicherheitsüberprüfungen sind unerlässlich, um Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Darüber hinaus sollten Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen für Mitarbeiter durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten die Bedeutung von Compliance verstehen und entsprechend handeln.
Fazit: 
Legacy Systems werden auch in Zukunft eine wichtige Rolle in vielen Unternehmen spielen. Die Sicherstellung der Compliance ist dabei eine wesentliche Voraussetzung für den langfristigen Erfolg. Durch gezielte Modernisierungsmaßnahmen und eine klare Compliance-Strategie können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Legacy Systems nicht nur den aktuellen rechtlichen und regulatorischen Anforderungen entsprechen, sondern auch zukunftssicher sind. Letztendlich trägt dies dazu bei, das Vertrauen in die IT-Infrastruktur zu stärken und Risiken zu minimieren.
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fondsinformation · 20 days
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Unternehmensinsolvenz droht? - Vier Tipps
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Unternehmensinsolvenz droht? Vielleicht auch Jobverlust? - Was ist zu tun, um die  finanzielle Sicherheit zu erhalten? Unternehmensinsolvenz - Vier Sofortmaßnahmen für "Arbeitnehmer" Derzeit häufen sich Meldungen über Unternehmensinsolvenzen oder drohende Insolvenzen. Davon sind leider auch Fach- und Führungskräfte betroffen. Zu den brennendsten Fragen für "Arbeitnehmer" gehört die nach der finanziellen Sicherheit im Fall der Unternehmensinsolvenz. Warum sind diese so wichtig? Jobverlust bedeutet für alle, die davon betroffen sind: Verlust der laufenden Einnahmen. "Ohne Moos nix los." Fach- oder Führungskräfte gehören zu den Besserverdienenden. Das erlaubt ihnen, nicht nur einen besseren Lebensstandard als durchschnittliche "Arbeitnehmer" zu haben. Möglicherweise haben sie sich auch Investitionen in Sachwerte (Immobilien, Rohstoffe, Edelmetalle...) gegönnt und dafür Finanzierungen genutzt. Weil sie vielleicht nicht auf jeden Cent achten mussten, sind damit jedoch nicht selten auch Zahlungsverflichtungen (Kreditetilgungen und Zinszahlungen) verbunden, die bei eingeschränktem Einkommen infolge der Insolvenz durchaus belastend werden können. Einer meiner Kunden stellte beispielsweise bei einer finanziellen Bestandsaufnahme zu Beginn eines Abfindungscoachings erschrocken fest, dass er monatliche Kreditbelastungen von 6 000 Euro hatte. Dessen war er sich bisher nicht bewusst. Für Ihren Überblick: persönliche Finanzanalyse Deshalb ist für ihren persönlichen Überblick unbedingt sofort eine detaillierte Finanzanalyse empfehlenswert. Denn die wenigsten führen heutzutage eine Haushaltsbuch und wissen jederzeit centgenau, wieviel Geld sie täglich/wöchentlich brauchen und welchen Geldwert die sofort verfügbaren Rücklagen haben. Die detaillierte Finanzanalyse sollte zumindest umfassen: - Einnahmen, - Ausgaben, - Vermögenswerte und - Verbindlichkeiten Dieser genaue Überblick kann das durchaus im ersten Moment etwas frustierend wirken, Stress auslösen. Aber erfahrungsgemäß baut diese Klarheit - nach dem kurzen Schockmoment - Stress ab. Man weiß, woran man ist, kann sich darauf einstellen und findet garantiert Lösungen, um das Problem zu lösen. Und Sie werden das auch! Deswegen nochmals der Tipp: Machen Sie eine ordentliche Bestandsaufnahme! Sie finden dafür im Internet sicher eine Vielzahl von Anregungen, oder haben selber einen Überblick, wie das ganz schnell machbar ist. Gern können Sie auch hier eine kleine "Checkliste: Einnahmen - Ausgaben" herunterladen. Weitere Informationen erhalten Sie auf dieser Webseite abfindunginfo.de und auf meinem Youtube-Kanal zu Abfindung und Steuern.  
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