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#Besonnenheit
conniesschreibblogg · 2 years
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maliciousdelice · 4 months
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Wer wartet mit Besonnenheit
Der wird belohnt zur rechten Zeit
Nun das Warten hat ein Ende
Leiht euer Ohr einer Legende
RAMM
STEIN
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nyarisu · 10 months
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Ok, so. The Rammstein concert from Budapest 07 July 2023: I presumed the setlist would be the same as the last year so Rammlied and Bestrafe mich were a fucking suprise (“Wer wartet mit Besonnenheit” damn right, this was the lucky third attempt to see the guys and it worked out for me in the end), I didn’t see them that well because I was quite far away but I could admire the amazing light and fire show, everytime the towers went off I felt like being near a big ass firecamp, the whole stage structure was fucking amazing
and did I mention Bestrafe mich??
The only way this could have been even more perfect would have been with Laichzeit and Mutter on the setlist as well and my Top 5 would have been complete!
And! Before the concert they had a playlist over the speakers with their own songs and I did get to hear both Amour and Eifersucht<3 They are not that well known and obscure enough to suprise me again, even if it was just a playlist.
This is not to mention the insane amount of screaming and headbanging I did. I actually couldn’t see half of the show because my hair was always in my eyes XD I almost brained myself a few times with the metal handrail in front of me, that’s how hard I headbanged!
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frauruth · 4 months
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erbetener debattenbeitrag für podiumsdiskussion:
Irgendetwas eingeben.
was soll man da sagen. innerer widerstand dagegen, mir mühe zu geben, oder mir irgendwas substanzielles abpressen zu wollen. in dem streberhaften bemühen, da irgendwie was von relevanz zu einer nicht existenten debatte (ostwestfraumanngesternheutekriegfriedenprivatpolitischwirichduwirzeitonline)
beitragen zu wollen, eine debatte die es nur aufgrund dieser diskussionsveranstaltung gibt, deren anlass sie ist. 
was weiß denn ich oder vielleicht in irgendwelchen feuilletons zum soundsovielten jahrestag des derdiedas, oder von mir aus auch einer gesamtgesellschaftlich relevanten brisanten debatte, wo sich alle, ob beim bäcker, im supermarkt, im büro, in den talkshows, in den schlagzeilen, die köpfe heißreden und jedermann händeringend auf meinen heißersehnten beitrag wartet.
meinen senf zur causa.
da will ich mich nicht lumpen lassen und zunder geben, ansage machen, oder aber diese erwartungen geschickt unterlaufen und stattdessen zur besonnenheit mahnen, ganz leise und poetisch einen, bisher im polarisierten lärm und der sich gegenseitig überbietenden prononcierten spiegelfechtereien, aber auch den geschliffenen duellen im meinungskampf, bisher übersehenen aspekt hinzufügen, ohne jegliche einordnung/verortung. ganz subjektiv, naiv und beiläufig, ohne jeden anspruch auf parteinahme.  innehalten, atempause fallen so natürlich leicht und sind wohlverdient. 
so finden die vom kampf ermüdeten tapferen soldatinnen und heroldinnen beider lager, sich beim anblick des bisher übersehenen blümchens am wegesrand vereint, auf dass ich quasi einfach nur mit den kleinen finger hindeute, scheinbar mühelos und wie unabsichtlich. 
das kleine blümchen am rande des schlachtfeldes. 
und dann aber rasanter perspektivwechsel allüberall, sturmauslösender schmetterlingsflügel, ab da dominosteinartig, nicht mehr zu stoppen, passiert es: 
nachdem alle das blümchen gesehen haben, welches ich kaum gestreift, bzw sehr deutlich gestreift, aber eigentlich nur in einem nebensatz erwähnt… 
unaufhaltsam unumkehrbar passiert es… wer es sah, kanns nicht mehr übersehen, nirgendwo. 
ab da ist die debatte eine andere.
jetzt sieht man überall blümchen.
ignorant arrogant irrelevant von nun an, wer diese ausspart in seinem beitrag. 
schießen die blümchen wie pilze aus dem boden, wird klar, sie waren schon die ganze zeit da, nur keiner hats gemerkt, bis zu diesem nebensatz in diesem kleinen bescheidenen text, der hier zum vortrag kam, aus meiner feder.
oder aber auch nichts dergleichen schreiben, weder zunder noch blümchen. ich bin kein streber, will keiner mehr sein, will nicht gut gefunden werden, jedenfalls nicht für sowas, nicht für irgendwas elaboriertes was ich mir im schweiße meines angesichts entrungen habe, um nicht hintanzustehen. 
ja genau, dieses lächerliche spiel einfach nicht mitmachen. 
deswegen stattdessen irgendwie knallhart dadaismus absondern, oder metametametametaebene, oder sonstiges derailen. 
oder das ganze parodieren, aber so dass es keiner merkt, oder falls doch auch egal. 
irgendeinen erwartbaren tausendmal gesagten quark breittreten auf den letzten drücker, wie ein schlechter schüler, aus trotz, also mit absicht.
aber auch das schon wieder streberhaft, nicht streberhaft sein zu wollen.
so wies spießig ist, nicht spießig sein zu wollen.
jegliche ambitition ist doof, aber die verweigerung nicht minder.
keine chance, da irgendwie unbefleckt rauszukommen.
was tut man nicht alles fürs geld.
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johanna-swann · 3 months
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Karnevalsfreitag. Heute ist mein Chaotentrupp von Verwandschaft im Rudel in Köln unterwegs. Hoffentlich muss ich niemanden in Köln einsammeln. "Möget ihr die Besonnenheit haben, mich anzurufen wenn es nötig ist, und die Vorraussicht, es nicht nötig werden zu lassen. Amen, Helau und Alaaf."
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flammentanz · 4 months
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“Freude, schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium, Wir betreten feuertrunken Himmlische, dein Heiligtum. Deine Zauber binden wieder, Was der Mode Schwert geteilt; Bettler werden Fürstenbrüder, Wo dein sanfter Flügel weilt.” (Friedrich Schiller)
Am 31.12.1918 dirigierte Arthur Nikisch in der damaligen Alberthalle des Kristallpalastes unweit des Hauptbahnhofes in Leipzig die Neunte Sinfonie von Ludwig van Beethoven. Das Konzert begann um 23 Uhr, damit exakt zum Jahreswechsel Friedrich Schillers “Ode an die Freude” erklingen konnte. Nach Beendigung des Ersten Weltkrieges sollte Beethovens und Schillers bewegende Friedensbotschaft die Menschen mit Hoffnung erfüllen.
Dies begründete eine Tradition, alljährlich am Silvesterabend Beethovens Neunte Sinfonie in Leipzig aufzuführen, die nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs fortgesetzt wurde und seit 1978 im Fernsehen übertragen wird.
Es kann keine schönere Botschaft zu Beginn eines neuen Jahres geben als Schillers “Alle Menschen werden Brüder” in Beethovens unsterblicher Komposition.
Der Dirigent dieser Aufführung ist Gewandhauskapellmeister Professor Kurt Masur (1927 - 2015), der am 09.10.1989 das durch die Niederschlagung der friedlichen Demonstration in Leipzig befürchtete Blutbad durch sein couragiertes Handeln und durch den ganz persönlichen Einsatz seines immensen Renommees, der in der Verlesung des “Aufrufs der Leipziger Sechs” (“Wir bitten Sie dringend um Besonnenheit, damit der friedliche Dialog möglich wird.”) über den Leipziger Stadtfunk gipfelte, verhinderte.
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fabiansteinhauer · 4 months
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Das eigentliche Objekt
Was ist eigentlich das Objekt von Warburgs Wissenschaft?
Manche behaupten, das sei das Kunstwerk und seine Geschichte, andere, das sei die Kultur, ihre Theorie und ihre Geschichte, dritte behaupten, das sei das Bild, seine Theorie und seine Geschichte. Am 28. August, kurz nach der zwar weder großen noch berühmten, dafür aber kleinen und unberühmten Reise mit Sally George Melchior schreibt Aby Warburg in seinen Notizen etwas über das eigentliche Objekt der Kulturgeschichte. Ich gehe davon aus, dass er in dem Moment meint, er sei ein Schreiber solcher Geschichte und dass darum dieses eigentliche Objekt auch sein eigentliches Objekt sei. Dieses Objekt nennt er "den jeweiligen Stand der Besonnenheit".
Ich übersetzte das mit dem Begriff Polobjekt und definiere das Polobjekt u.a. als Objekt, das zwar stellenweise vorkommt und in dem Sinne immerhin "jeweiligen Stand" hat, gleichzeitig aber bewegt und bewegend ist, darum also nur "jeweiligen Stand" oder aber vorübergehend und vergehend weilenden Stand hat. In dem Sinne hat das Objekt zwar auch jeweils einen Bestand, ist aber unbeständig, weil der Bestand durchgehend wechselt - und damit der Stand durchgehend wechselt. Dieses unbeständige Objekt erscheint nach Warburg "besonnen" - und ich gehe davon aus, dass Warburg das sowohl wörtlich als auch bildlich meint. Das Objekt ist von Sonne beschienen und wie von Sonne beschienen. Die Sonne ist begrifflich und figürlich involviert, das Licht und die Energie sind involviert, so wie sie immer involviert sind: vague, zu- und abnehmend. Ohne Sonne, ohne Energie und ohne Licht, ohne dadurch vorkommenden Schein erscheint das Objekt nicht. In dem Sinne ist das ein Objekt, das aus einem kosmologischen Zusammenhang nicht ausgestossen ist, immer noch ist es sowohl im begriffichen als auch metaphorsischen Sinne scheinabhängig und kommt für das Subjekt besonnen vor.
Das Polobjekt ist bewegt und bewegt, es ist in dem Sinne geregt und regend, es ist Regung - und damit auch Recht. Das Recht, ein Recht: Das ist der Gegenstand von Warburgs Wissenschaft, soweit dieses Recht ein Polobjekt ist.
Ein Polobjekt ist ein Objekt, das bewegt und bewegt ist - und das als Objekt genutzt wird, um Bewegung operationalisieren zu können. Die Bewegung des Polobjektes nenne ich eine polare Bewegung. Sie ist vague/ vogue, zunehmend und abnehmend, das ist also eine Bewegung mit Phasen, phasenweise Bewegung. In ihr kommen damit auch Kehren, Kippen oder Wenden vor, zum Beispiel Scheitelpunkte oder Zeitenwenden, Wiederkehr oder Umkehr. Revolutionäre Bewegungen, seien sie astronomisch, politisch oder wissenschaftlich sind in dem Sinne polare Bewegungen.
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republicsecurity · 8 months
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Willkommen im Rettungskorps
Die Rekruten versammelten sich in einem abgedunkelten Raum, um einen Film anzuschauen, der ihnen die Gründe hinter dem vorgeschriebenen Aussehen und den Eigenschaften der taktischen Sanitäter erklären sollte. Der Film wurde von einem Designer präsentiert, der tiefes Wissen über die Ästhetik und Funktionalität der Uniformen und des Erscheinungsbildes besaß.
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Der Designer erläuterte zunächst die Entscheidung für die rasierten Schädel der taktischen Sanitäter. Er betonte, dass das Fehlen von Haaren nicht nur ein ästhetischer Aspekt war, sondern auch praktische Vorteile bot. Die glatte Oberfläche erleichterte die Reinigung und verhinderte das Verfangen von Haaren in Geräten oder anderen Ausrüstungsgegenständen. Darüber hinaus förderte die einheitliche Erscheinung der rasierten Schädel den Zusammenhalt und die Identifikation als Teil des militarisierten Rettungsdienstes.
Die eng anliegenden roten Uniformen wurden ebenfalls erklärt. Der Designer hob hervor, dass die Farbe Rot eine starke visuelle Präsenz habe und Aufmerksamkeit erregen könne. Sie diente als Erkennungsmerkmal für die taktischen Sanitäter und ermöglichte eine schnelle Identifizierung in Notfällen. Die eng anliegende Passform gewährleistete Bewegungsfreiheit und minimierte das Risiko, dass die Uniformen an Hindernissen hängen blieben oder die Sanitäter in ihrer Arbeit behinderten.
Die Bedeutung der Handschuhe wurde ebenfalls betont. Der Designer erklärte, dass die Handschuhe nicht nur als Schutz vor potenziellen Gefahren dienten, sondern auch als Symbol für Hygiene und Sauberkeit standen. Sie waren ein Zeichen der Professionalität und des Respekts gegenüber den Patienten und trugen zur Aufrechterhaltung einer sauberen Arbeitsumgebung bei.
In Bezug auf das äußere Erscheinungsbild der taktischen Sanitäter erläuterte der Designer die Gründe hinter dem trainierten Körper, dem ernsten Gesichtsausdruck und dem ruhigen Charakter. Die Muskeln und die körperliche Stärke wurden als notwendige Voraussetzungen für den anspruchsvollen und physisch belastenden Dienst der Sanitäter erklärt. Der ernste Gesichtsausdruck und der ruhige Charakter wurden als Zeichen der Professionalität, des Ernstes und der Fähigkeit, unter Druck ruhig zu bleiben, hervorgehoben.
Schließlich betonte der Designer, dass das Auftreten der taktischen Sanitäter eindeutig männlich war. Dies wurde nicht nur durch das äußere Erscheinungsbild, sondern auch durch die Betonung der männlichen Attribute wie Stärke, Ausdauer und Besonnenheit verdeutlicht. Es wurde erklärt, dass diese Aspekte des Auftretens die Rolle der taktischen Sanitäter als Beschützer und Helfer unterstrichen.
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Der Ausbilder trat erneut vor die Rekruten und erklärte den weiteren Verlauf ihrer Ausbildung. Seine Stimme war ruhig und bestimmend, während er die kommenden Phasen detailliert beschrieb. Die Rekruten lauschten aufmerksam, bereit, sich den bevorstehenden Herausforderungen zu stellen.
"Rekruten, nach der Woche der Eingewöhnung werden wir in die Phase der Neuro-Psychatrischen-Konditionierung eintreten", begann der Ausbilder. "Diese Phase wird vier Monate dauern und findet in virtuellen Simulatoren statt."
Er erklärte, dass diese Phase dazu dienen würde, die kognitiven und psychischen Fähigkeiten der Rekruten zu stärken und sie auf die komplexen Aufgaben im militarisierten Rettungsdienst vorzubereiten. Die virtuellen Simulatoren würden realitätsnahe Szenarien bieten, in denen die Rekruten ihr Wissen und ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen mussten.
Während dieser Phase würden die Rekruten spezielle Medikamente erhalten, die ihr Lernen und die Aufnahme der Protokolle unterstützen sollten. Die Medikamente wurden sorgfältig ausgewählt, um die kognitive Leistungsfähigkeit zu verbessern und die Informationsverarbeitung zu optimieren. Die Rekruten würden in der Lage sein, Informationen schneller aufzunehmen und präzise Entscheidungen zu treffen.
Um die Wirkung der Medikamente zu maximieren, müssten die Rekruten von allen externen Reizen und Stimuli abgeschirmt werden. Dies bedeutete, dass sie von jeglichem Kontakt zur Außenwelt abgeschnitten sein würden. Der Ausbilder betonte, dass diese Maßnahme notwendig sei, um eine konzentrierte und fokussierte Umgebung zu schaffen, in der die Rekruten ihr volles Potenzial ausschöpfen könnten.
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"Es wird eine Zeit der intensiven Konzentration und des Lernens sein", fuhr der Ausbilder fort. "Ihr werdet euch voll und ganz auf die virtuellen Simulationen und die Aufgaben konzentrieren können, die euch gestellt werden. Die Abschirmung von externen Reizen wird euch dabei unterstützen, eure Fähigkeiten zu entwickeln und eure Leistung zu maximieren."
"Rekruten, der Einsatz von Keuschheitsgürteln während der Ausbildungsphase dient einem bestimmten Zweck", begann der Ausbilder. "Es geht darum, Ablenkungen und unerwünschte Einflüsse auf eure Konzentration und Fokussierung zu minimieren."
Er erklärte, dass der Keuschheitsgürtel dazu diente, sexuelle Bedürfnisse und Verlangen während der Ausbildungszeit zu unterdrücken. Dies ermöglichte den Rekruten, ihre Energien und Aufmerksamkeit vollständig auf ihre Lernprozesse und die virtuellen Simulationen zu lenken, ohne von sexuellen Reizen abgelenkt zu werden.
Der Ausbilder betonte, dass dies ein weiterer Aspekt der Abschirmung von externen Reizen und der Schaffung einer konzentrierten Umgebung war. Indem die sexuellen Triebe kontrolliert wurden, konnten die Rekruten ihre Gedanken und ihre Energie auf die Ausbildung und ihre Aufgaben im militarisierten Rettungsdienst konzentrieren.
"Es mag ungewohnt und herausfordernd sein, aber es dient eurem eigenen Fortschritt und eurer Entwicklung", erklärte der Ausbilder. "Die Keuschheitsgürtel sollen euch helfen, eure Konzentration aufrechtzuerhalten und die Ablenkungen durch sexuelle Bedürfnisse zu minimieren."
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"Rekrut, die Kontrolle über die Keuschheitsgürtel wird während der Ausbildungsphase von den Ausbildern übernommen. Dies dient dazu, die Disziplin aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass sich jeder von euch vollständig auf seine Ausbildung und seine Aufgaben konzentrieren kann."
Er erklärte, dass die Ausbilder über die entsprechenden Schlüssel und Mechanismen verfügten, um die Keuschheitsgürtel zu öffnen und zu schließen. Diese Kontrolle sei Teil des Systems, das während der Ausbildung angewendet wurde, um sicherzustellen, dass die Rekruten die vorgegebenen Regeln und Standards einhielten.
Nun stellte der Ausbilder sich vor die Rekruten und öffnete langsam den Reißverschluss seines Overalls. Die Rekruten beobachteten gespannt, als er den Blick auf seinen eigenen Keuschheitsgürtel freigab. Die Atmosphäre im Raum war gespannt und neugierig.
"Rekruten, seht her", begann der Ausbilder mit ernster Stimme. "Wie ihr seht, trage auch ich während des Dienstes stets einen Keuschheitsgürtel."
Er erklärte, dass der Keuschheitsgürtel ein zentraler Bestandteil der Ausstattung der taktischen Sanitäter während ihres Dienstes sei. Dieser diene dazu, die Konzentration, Disziplin und den Fokus auf die Aufgaben und die Hilfeleistung für andere aufrechtzuerhalten.
"Der Keuschheitsgürtel ist ein Symbol unserer Hingabe und unserer Bereitschaft, uns vollständig auf unseren Dienst zu konzentrieren", fuhr der Ausbilder fort. "Er erinnert uns daran, dass wir unsere eigenen Bedürfnisse und Verlangen während des Dienstes zurückstellen, um anderen zu helfen."
Der Ausbilder betonte, dass der Keuschheitsgürtel ein Zeichen des Respekts und der Professionalität sei. Jeder Sanitäter müsse ihn während des Dienstes tragen, um die erforderliche Haltung und das entsprechende Auftreten zu verkörpern.
"Der Keuschheitsgürtel ist kein Zeichen von Unterdrückung, sondern von Selbstdisziplin und Verantwortung", erklärte der Ausbilder eindringlich
Der Rekrut hob zaghaft die Hand und stellte die Frage nach dem Schlüssel des Keuschheitsgürtels. Der Ausbilder wandte sich ihm zu und erwiderte mit einem ernsten Blick.
"Rekrut, der Schlüssel zu eurem Keuschheitsgürtel wird während des Dienstes von euren vorgesetzten Offizieren aufbewahrt", antwortete der Ausbilder. "Dies dient dazu, die Disziplin aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass ihr euch vollständig auf eure Aufgaben und Verantwortlichkeiten konzentrieren könnt."
Der Ausbilder betonte, dass die vorgesetzten Offiziere die Verantwortung für die Schlüsselverwahrung trügen und dafür sorgen würden, dass die Sanitäter den Keuschheitsgürtel gemäß den Vorschriften trugen. Verstöße gegen die Regeln würden angemessen geahndet.
"Ja, Rekrut, auch mein Schlüssel wird während des Dienstes von meinen vorgesetzten Offizieren verwahrt", erklärte der Ausbilder. "Als Ausbilder ist es wichtig, dass ich ein Vorbild für Disziplin und Einhaltung der Regeln bin. Die Verwahrung meines Schlüssels durch meine vorgesetzten Offiziere ist ein Teil dieser Verantwortung."
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nyxneon · 9 months
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Wer wartet mit Besonnenheit
Der wird belohnt zur rechten Zeit
A Rammstein playlist for the Sternritter
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wladimirkaminer · 1 year
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Und obwohl die Nachrichtenwelt uns vorgaukeln möchte, wir hätten statt des Hasen in das Jahr des Leoparden gerutscht, die Wahrheit kommt durch die Nachrichten trotzdem ans Licht. Das neue Jahr wird je nach Land und Laune als das Jahr des Hasen, des Kaninchens, der Katze bezeichnet, liebenswerte Tiere, die Ruhe und Besonnenheit symbolisieren. Ich wünsche allen meinen FollowerInnen Durchhaltevermögen, Optimismus und Vernunft. Lassen Sie uns gemeinsam dieses Jahr überleben und ganz nebenbei die Welt ein wenig lebenswerter gestalten.
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lebenistgeil · 1 month
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korrektheiten · 2 months
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Die Warnungen deutscher Ex-Generäle gehen im Kriegsgeschrei unter
Ansage: »Während fachfremde Politiker, oft ohne Ausbildung und Berufs- geschweige denn Kriegserfahrung, völlig unbekümmert über immer neue deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine faseln, gibt es noch die echten Experten, die es wagen, für Mäßigung und Besonnenheit einzutreten und der allgemeinen Eskalationsrhetorik entgegenzutreten – mit dem Effekt, dass sie in deutschen Talkshows eher Seltenheitswert genießen, während dort […] The post Die Warnungen deutscher Ex-Generäle gehen im Kriegsgeschrei unter first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T3fCwL «
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divantis · 2 months
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Mein Depot reitet die Welle wie ein Surfer - doch wann bricht sie?
Dei Börsen markieren neue Höchststände und auch mein Dividendendepot lässt sich nicht lumpen. Was ich so nicht erwartet hätte, tritt aktuell ein: die Stimmung hat sich stark verbessert und es wird teilweise gekauft, als gäbe es morgen keine Aktien mehr. Genau in solchen Phasen rufe ich traditionell zur Besonnenheit auf. Und genauso ist es auch jetzt wieder: ich rechne täglich mit einer größeren…
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goldinvestl · 7 months
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Der Reiz von Edelmetallen: Warum junge Berufstätige in Deutschland auf Gold setzen
In den letzten Jahren zeichnete sich in der deutschen Finanzlandschaft ein bemerkenswerter Trend ab: Junge Berufstätige zeigen ein wachsendes Interesse an Edelmetallen, insbesondere Gold. Dieser Trend hat die Aufmerksamkeit von Experten und Investoren gleichermaßen erregt, und ein Unternehmen, Gold Invest Germany, steht an vorderster Front, wenn es darum geht, dieser Bevölkerungsgruppe wertvolle Erkenntnisse und Investitionsmöglichkeiten zu bieten. In diesem Blogbeitrag gehen wir der Frage nach, warum sich junge Berufstätige in Deutschland für Edelmetalle interessieren und wie Gold Invest Germany ihnen dabei hilft, sich in diesem spannenden Markt zurechtzufinden.
Der Reiz von Edelmetallen
Finanzielle Sicherheit und Stabilität: Junge Berufstätige in Deutschland sind sich der wirtschaftlichen Unsicherheiten bewusst, die die moderne Welt mit sich bringt. Ob es um Inflationssorgen, Marktvolatilität oder geopolitische Spannungen geht, viele suchen nach stabilen und zuverlässigen Anlagen, um ihr Vermögen zu schützen. Edelmetalle, insbesondere Gold, gelten seit langem als sichere Häfen, die als Absicherung gegen wirtschaftliche Turbulenzen dienen können.
Portfoliodiversifizierung: Diversifizierung ist ein zentrales Prinzip moderner Kapitalanlage. Edelmetalle bieten jungen Berufstätigen eine hervorragende Möglichkeit, ihr Portfolio zu diversifizieren. In einer Zeit, in der traditionelle Anlagewerte wie Aktien und Anleihen Marktschwankungen unterliegen, kann die Hinzufügung von Gold oder Silber zu ihrem Anlagemix einen zusätzlichen Schutz bieten.
Langfristiger Vermögensaufbau: Junge Berufstätige denken nicht nur über ihre unmittelbaren finanziellen Bedürfnisse nach, sondern planen auch langfristig. Edelmetalle sind attraktiv, weil sie historisch gesehen ihren Wert im Laufe der Zeit behalten haben. Wenn Einzelpersonen ihr Vermögen aufbauen, sehen sie Gold als Mittel, es über die Jahre hinweg zu bewahren und möglicherweise zu vermehren.
Gold Invest Germany: Navigieren im Edelmetallmarkt
Angesichts des steigenden Interesses junger Berufstätiger an Edelmetallen hat sich Gold Invest Germany zu einer führenden Ressource für diejenigen entwickelt, die die Welt des Goldes und anderer Edelmetalle erkunden möchten. So macht das Unternehmen einen Unterschied:
Bildung und Information: Gold Invest Germany ist sich der Bedeutung der Bildung bewusst, um junge Berufstätige in die Lage zu versetzen, fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen. Das Unternehmen bietet umfassende Ressourcen, darunter Webinare, Artikel und Seminare, um seine Kunden über die Feinheiten der Investition in Edelmetalle aufzuklären.
Persönliche Beratung: Die finanzielle Situation jedes Einzelnen ist einzigartig. Gold Invest Germany ist sich dessen bewusst und bietet junge Berufstätige individuelle Beratung an, um ihre Edelmetallinvestitionen an ihre spezifischen Ziele und Risikotoleranz anzupassen. Unabhängig davon, ob Sie physisches Gold kaufen, in Bergbauaktien investieren oder andere Möglichkeiten erkunden möchten, stehen Ihnen die Experten des Unternehmens mit Rat und Tat zur Seite.
Transparenz und Vertrauen: Vertrauen ist in der Finanzwelt von größter Bedeutung. Gold Invest Germany verpflichtet sich zu Transparenz in allen seinen Geschäften. Kunden können darauf vertrauen, dass sie genaue und ehrliche Informationen über den Edelmetallmarkt und die ihnen zur Verfügung stehenden Anlagemöglichkeiten erhalten.
Zugang zu Markteinblicken: Für erfolgreiches Investieren ist es entscheidend, über die neuesten Markttrends und Erkenntnisse auf dem Laufenden zu bleiben. Gold Invest Germany bietet seinen Kunden Zugang zu Marktinformationen und -analysen in Echtzeit und stellt so sicher, dass sie über ihre Anlageentscheidungen bestens informiert sind.
Das wachsende Interesse junger Berufstätiger in Deutschland an Edelmetallen ist ein Beweis für ihre finanzielle Besonnenheit und ihren Wunsch nach Stabilität in einer unvorhersehbaren Welt. Wenn sie auf Vermögenswerte wie Gold zurückgreifen, um ihre finanzielle Zukunft zu sichern, stehen ihnen Unternehmen wie Gold Invest Germany mit der nötigen Unterstützung und Beratung zur Seite. Mit Bildung, persönlicher Beratung, Transparenz und Zugang zu Markteinblicken hilft Gold Invest Germany jungen Berufstätigen in Deutschland, sich selbstbewusst in der Welt der Edelmetalle zurechtzufinden, und befähigt sie letztendlich, kluge Investitionsentscheidungen für ihre Zukunft zu treffen.
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joseph-brasch · 8 months
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Liebe Freunde, Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern einen Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit (2. Timotheus 1,7; NLB).
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fundgruber · 8 months
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Eine "Wissenschaft, deren Anliegen es war, die Vorboten der proletarischen Kämpfe in Zeichnungen, Holzschnitten, Gemälden, Skulpturen aufzufinden"
"Ich sah meinen Vater am Küchentisch sitzen, er hatte davon gesprochen, daß der Arbeiter erst gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts als Gestalt in der Kunst erschien. Vordem war er in bekannteren Werken überhaupt nicht oder nur als Staffage vorhanden gewesen. Oben konnte man sagen hören, während sie durch ihn hindurchsahn, er mache nicht viel von sich reden. Die umstürzenden Handlungen, die revolutionären Verändrungen, die seiner Initiative zugeschrieben werden mußten, waren schnell in den Besitz des Bürgertums eingegangen. Das Volk, ohne eignen Reproduktionsapparat, konnte die Umwälzungen nur unter großen Schwierigkeiten und bruchstückweise erkennen. Mein Vater verlangte nach einer Wissenschaft, deren Anliegen es war, die Vorboten der proletarischen Kämpfe in Zeichnungen, Holzschnitten, Gemälden, Skulpturen aufzufinden. Dies gehörte wieder zu den Themen, die er, aufgrund ihrer riesigen Verzweigungen, seinem Dasein als studierender Pensionär vorbehalten mußte. Er habe jedoch auf Abbildungen sumerischer, babylonischer, ägyptischer Friese und asiatischer Tempel, in den Chroniken, Miniaturzyklen, Brevieren und Hausbüchern, an mittelalterlichen Altarschreinen und Betgestühlen bereits so viele Hinweise auf die tragenden Kräfte der Gesellschaft entdeckt, daß er von einem ungeheuren Andrang sprechen müsse, dem die Maler und Bildhauer nicht ausweichen konnten. Überall traten, so wie sie sich dem Blick der Künstler eingeprägt hatten, sagte mein Vater, die Arbeiter, Bauern, Handwerker aus dem gemeißelten Stein, dem geschnitzten Holz, den Strichen der Stifte und Pinsel zutage. Und doch blieben sie immer im Hintergrund der Bildgeschichte. Ihre Gesichtszüge waren voller Sicherheit und Besonnenheit, ihre Geräte, die sie selbst hergestellt hatten, besaßen die Ausgewogenheit des Funktionellen, in ihren Gebärden war nichts Zufälliges, Überflüssiges. Sie waren die Tätigen, alles, was erzeugt wurde, ging durch ihre Hände, es blieb beim Anblick all dieser Pflügenden und Fischenden, Erntenden und Bauenden kein Zweifel daran, daß den Fürsten und Priestern, den Heerführern und Feudalherrn das gesamte Gefüge im Nu zusammenbrechen würde, ließen diese kleinen, emsigen, achtsamen Gestalten davon ab, es zu stützen und zu pflegen. Dennoch waren sie unscheinbar, schmolzen ein in die Landschaftsteile, in die Ausschnitte von Städten und Burgen, waren nicht mehr als ein Gewächs, ein weidendes Tier, während die Hoheiten, weich und leer in prunkvollen Gewändern, sich turmhoch über sie erhoben. So war es eben, sie, denen das Sehen Beruf war, konnten nicht umhin, dieses unaufhörliche Wirken zu würdigen. Auch waren sie selbst ja Handwerker, von begünstigtem Stand, kamen ihnen nah bei der Auswahl der Werkzeuge, des Arbeitsmaterials, aber sie standen im Bann der Größenverhältnisse, kolossal krönten die Köpfe der göttlichen Könige die Bauwerke, allmächtig umschlangen ihre Glieder die Gemäuer, nur unter ihren Füßen konnte Platz gefunden werden für ein schmales Relief, auf dem sich etwas vom täglichen Leben des Volks andeuten ließ."
Peter Weiss, die Ästhetik des Widerstands, S. 435 f.
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